Benachrichtigung für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 24 Themen

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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 27 03:36PM +0100  

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    Das Kalifat und der Kalif im Islam
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    Aug 27th 2013, 13:52
     
     
     
    Das Kalifat und der Kalif im Islam
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 27 03:35PM +0100  

    Hat der Prophet Mohammad mehr Fans, als seine Feinde?s Facebook-Pinnwand
     
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    `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: „Der Prophet, Allahs Segen un...
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    Aug 27th 2013, 14:00
     
    `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: „Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, kaufte von einem Juden Lebensmittel auf Kredit und ließ bei ihm sein eisernes Panzerhemd als Pfand zurück." (*Siehe Hadith Nr. 2509)

    [Sahih Al-Bucharyy Nr. 2068]

    A.F
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 27 03:24PM +0100  

    La hawla wa la quwwata illa billahs Facebook-Pinnwand
     
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    Der Prophet sagte:
    „Wahrlich, das Rad des Islam dreht sich, so dreht euch mit...
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    Aug 27th 2013, 14:12
     
    Der Prophet sagte:
    „Wahrlich, das Rad des Islam dreht sich, so dreht euch mit dem Buch wohin es sich dreht. Wahrlich das Buch und die Herrschaft (Sultan) werden sich trennen.
    So trennt euch nicht vom Buche. Wahrlich, es werden Herrscher über euch kommen, die sich selbst zuweisen, was sie euch nicht zuweisen. Wenn ihr ihnen gehorcht, führen sie euch in die Irre. Und wenn ihr ihnen widersprecht, dann töten sie euch."

    Und sie (die Sahaba) fragten:
    „Was sollen wir tun, o Gesandter Allahs?"

    Er sagte:
    „Tut was die Gefährten von 'Isa (Jesus) getan haben. Sie wurden an Bretter gekreuzigt, und sie wurden mit Sägen zersägt. Ein Sterben im Gehorsam Allahs ist besser als ein Leben in Seinem Ungehorsam."
    (al-Tabarani)

    K.W.
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 27 03:23PM +0100  

    Pierre Vogel und seine Welt
     
     
     
    Wer im Glashaus sitzt......
    http://boxvogel.blogspot.com/2013/08/wer-im-glashaus-sitzt.html
    Aug 27th 2013, 14:23
     
    Heute will ich mich kurz fassen, sagen ja Bilder mehr als 1000 Worte und ich möchte deswegen dem kalauernden Vogel mit einem Screenshot antworten, macht er sich ja über die Rhetorikkenntnisse der Mursi-Gegner lustig,......
     
     
     
     
    ...vergisst dabei jedoch komplett auf die hochgeistigen Ausführungen seiner Anhängerschaft:
     
    ( Nur ein Auszug - der Roman geht noch weiter)
     
    Wow! Da ziehts wirklich jedem Literaturnobelpreisträger die Latschen aus.
     
     
    Guten Abend
     
     
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 27 02:37PM +0100  

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    ■ Die USA und Großbritannien bereiten Militärschlag gegen Syrien vor!
     
    Ein Schla...
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=501330499950875&set=a.484147471669178.1073741826.484144101669515&type=1
    Aug 27th 2013, 13:28
     
    ■ Die USA und Großbritannien bereiten Militärschlag gegen Syrien vor!

    Ein Schlag gegen das Assad-Regime wird immer wahrscheinlicher. Nach den USA bereitet auch Großbritannien einen Einsatz in Syrien vor. Das gab der Regierungssprecher bekannt. Assads Außenminister stellte klar, dass Militäreinsätze um Damaskus dennoch nicht gestoppt würden.

    London - Nach den USA reagiert auch Großbritannien auf den Einsatz von Giftgas im syrischen Bürgerkrieg. Die britischen Streitkräfte würden Notfallpläne für einen Militäreinsatz in Syrien vorbereiten, teilte der Regierungssprecher mit. Dies geschehe als Antwort auf den mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz des Assad-Regimes.

    Premierminister David Cameron soll an diesem Mittwoch eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats in London leiten. Daran werden auch Militärs teilnehmen. Cameron rief am Dienstagmittag die Parlamentarier vorzeitig aus der Sommerpause zurück, um das weitere Vorgehen im Fall Syriens zu besprechen. Das Unterhaus werde am Donnerstag in einer Sondersitzung über die Antwort Großbritanniens auf den Chemiewaffeneinsatz abstimmen, erklärte Cameron auf Twitter.

    Großbritannien macht das Regime von Syriens Diktator Baschar al-Assad für den möglichen Giftgasangriff auf Zivilisten in der Region um Damaskus verantwortlich. Die Rebellen sprechen von bis zu 1300 Toten. Außenminister William Hague und Premierminister Cameron hatten bereits wiederholt erklärt, es gebe kaum Zweifel, dass das Assad-Regime die Verantwortung dafür trage. Hague hatte auch gesagt, ein einstimmiges Votum des Weltsicherheitsrats sei für ein militärisches Eingreifen nicht unbedingt erforderlich.

    Plant Obama einen Raketenangriff auf Armee-Einrichtungen?

    Regierungschef Cameron bezeichnete die Angriffe mit chemischen Waffen am Dienstag vor Reportern als "absolut abscheulich". Sie würden eine "angemessene Reaktion" der internationalen Gemeinschaft zusammen mit Großbritannien notwendig machen. "Jede Entscheidung wird im strengen internationalen Rahmen getroffen werden", sagte Cameron.

    US-Außenminister John Kerry hatte bereits am Montagabend deutlich gemacht, dass Washington keine Zweifel daran hat, dass das Assad-Regime Chemiewaffen gegen Zivilisten eingesetzt hat. Noch ist aber unklar, wie die US-Regierung reagieren will. Präsident Barack Obama plant angeblich einen gezielten Raketenangriff auf syrische Armee-Einrichtungen, wie die "Washington Post" berichtet.

    Die Nato werde am Donnerstag in Brüssel über Syrien beraten, sagte Außenministerin Emma Bonino in Rom. Sie machte deutlich, dass Italien bei einem möglichen militärischen Eingreifen in Syrien ohne Mandat des Weltsicherheitsrats nicht mitmachen werde. Der Einsatz von Giftgas, wie er von Uno-Inspekteuren in Syrien derzeit überprüft wird, sei ein Kriegsverbrechen, betonte sie. Bonino warnte vor einer übereilten Intervention. Eine Alternative sieht sie darin, Assad vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu bringen.

    "Das wird kein Sonntagsspaziergang"

    Das syrische Regime stellt sich auf einen Angriff unter Führung der USA ein. "Wenn sie uns angreifen, dann gibt es zwei Möglichkeiten - entweder wir kapitulieren oder wir verteidigen uns", sagte Außenminister Walid al-Muallim. "Ich würde sagen, wir werden uns verteidigen mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen. Das ist die bessere Lösung."

    Auf die Frage, welche Mittel das seien, antwortete er: "Wir sind kein Häppchen, das man so einfach verspeisen kann. Wir werden die anderen überraschen." Als ihn ein Journalist fragte, ob er denn sicher sei, dass tatsächlich ein Angriff bevorstehe, erklärte der Minister, dies sei gut möglich. Es sei aber auch nicht auszuschließen, dass die Drohungen der vergangenen Tage "Teil des Nervenkriegs sind".

    Syrien werde seine Militäraktivitäten rund um Damaskus unabhängig von ausländischen Interventionen unvermindert fortsetzen, sagte der Außenminister. Ein Militärschlag der internationalen Gemeinschaft würde vielmehr den Interessen von al-Qaida nutzen.

    Die halbamtliche syrische Tageszeitung "al-Thawra" schrieb in einem Kommentar, die Regierungen mehrerer Staaten hätten die Absicht, Syrien anzugreifen und seien nun dabei, einen Vorwand für diesen Angriff zu konstruieren. Das Blatt warnte die Staaten vor einer möglichen Kriegsallianz: "Das wird kein Sonntagsspaziergang." Ein Angriff würde in eine Katastrophe münden. Dies würden am Ende dann auch alle Beteiligten feststellen.

    Warnungen aus Russland und China

    Russland, China und Iran warnten am Dienstag vor einem Militärschlag. "Wir fordern unsere US-Kollegen und alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft zur Zurückhaltung auf", hieß es in der Mitteilung des russischen Außenministeriums. Das internationale Recht müsse respektiert werden. Ein ausländischer Militäreinsatz ohne Uno-Mandat "würde neues Leiden in Syrien verursachen und hätte katastrophale Folgen für andere Länder im Nahen Osten und in Nordafrika."

    Ein solcher Angriff wäre gefährlich und unverantwortlich, hieß es auch in einem Kommentar der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua in China. Die Welt sollte sich zudem daran erinnern, dass der Krieg im Irak von den USA damit begründet worden sei, dass es Massenvernichtungswaffen in dem Land gebe. Das habe sich später bekanntermaßen als falsch herausgestellt.

    Das Regime in Damaskus bestreitet den Einsatz chemischer Kampfstoffe. Es beschuldigt stattdessen die Rebellen, Giftgas eingesetzt zu haben. Laut der Organisation Ärzte ohne Grenzen sind in drei von ihr betreuten Krankenhäusern 3600 Menschen mit Symptomen einer Vergiftung durch Nervengift behandelt worden. Von ihnen seien 355 gestorben. Die Opposition in Syrien spricht von bis zu 1300 Toten.

    Uno-Experten müssen Untersuchungen verschieben

    Die Uno-Experten konnten die Untersuchung der Giftgas-Vorwürfe wegen der schlechten Sicherheitslage am Dienstag nicht wie geplant fortsetzen. Die Regierung gab den Rebellen die Schuld an dieser Verzögerung. "Die Bewaffneten in dem Gebiet konnten sich nicht einigen, wer den Schutz des Teams garantieren soll", sagte Außenminister Muallim. Die geplante Fahrt in den Bezirk al-Ghuta al-Scharkija sei deshalb auf Mittwoch verschoben worden.

    Dies berichtete auch die Uno. Eine Untersuchung der Situation habe ergeben, dass es besser sei, das für Dienstag geplante Programm vorerst abzusagen, hieß es in New York. Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte erneut alle Beteiligten auf, dem Experten-Team, dessen Fahrzeug am Montag beschossen worden war, Zugang und sichere Arbeitsbedingungen zu ermöglichen.

    Welche Folgen hätte eine westliche Attacke gegen Assad? Experten befürchten, dass sich der Syrien-Konflikt rasch auf die Nachbarländer ausweiten würde. Der Flächenbrand könnte auch Europa bedrohen - mit neuen Terroranschlägen.

    DER SCHNELLE ÜBERBLICK
    Die Fakten

    Am 21. August kommt es in Siedlungen der syrischen Region Ghuta nahe Damaskus offenbar zum Einsatz von Giftgas. Die Rebellen machen Machthaber Baschar al-Assad verantwortlich. Das Regime weist die Schuld von sich.
    Der Uno-Sicherheitsrat fordert eine rasche Untersuchung der Giftgas-Vorwürfe.
    Die USA bereiten sich auf ein militärisches Eingreifen in Syrien vor. Eine Entscheidung steht noch aus.

    Nahost-Kenner warnen davor, dass ein militärisches Eingreifen westlicher Truppen in den syrischen Bürgerkrieg unabsehbare Folgen für den Nahen Osten und weltweit haben könnte. Angesichts der Drohungen Irans, im Falle einer Einmischung des Westens nicht untätig zuzuschauen, könne der syrische Krieg sich schnell auf die ganze Region ausweiten, sagt Günter Meyer, Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz. "Die mit einem Eingreifen einhergehende Gefahr ist außerordentlich groß", so Meyer.
    Syriens Informationsminister hatte am Wochenende gedroht, eine militärische Intervention der USA werde "sehr ernste Konsequenzen" haben und den Nahen Osten in "einen Feuerball" verwandeln. Ein Angriff auf Syrien werde "kein Picknick", versprach Omran Soabi, der als Sprachrohr Baschar al-Assads gilt.

    Tatsächlich stellen sich einer möglichen Koalition der Willigen, die gegen Assad vorgehen will, große Gefahren - die drei großen Probleme:

    Das iranische Problem: Syrien steht mit Iran und der Hisbollah in einem engen Verteidigungsbündnis. Schon jetzt unterstützt Teheran Damaskus großzügig mit Kämpfern, mit Know-how, mit Waffen und Geld. "Nach einem Schlag auf Assad würde Iran sein Engagement sicher intensivieren", sagt der Arabien-Experte Meyer. Das wiederum könnte Israel auf den Plan rufen. "Je stärker Teheran in Syrien involviert ist, desto größer Israels Motivation, Iran anzugreifen." Es sei nicht auszuschließen, dass der lange angekündigte israelische Angriff auf Irans Nuklearanlagen im Windschatten einer westlichen Intervention in Syrien stattfinden könnte. Das wäre gegen die Interessen westlicher Länder, die auf eine politische Lösung des Nuklearkonflikts mit Iran setzen.
    Das Hisbollah-Problem: Die Schiiten-Miliz Hisbollah hat im Süden des Libanon, in Rufweite Israels, ein Waffenarsenal von geschätzt 40.000 Kurz- und Mittelstreckenraketen versteckt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die "Partei Gottes" Angriffe auf das syrische Regime mit einem Raketenhagel auf Israel rächt. Jerusalems größte Sorge ist angesichts der jüngsten Entwicklungen in Syrien nun, dass das Assad-Regime seinen libanesischen Verbündeten auch Chemie- oder Biowaffen geliefert haben könnte. Israel hat lange angekündigt, beim nächsten Waffengang mit der Hisbollah keine Rücksicht auf Zivilisten, sondern den gesamten Libanon unter Beschuss zu nehmen.
    Das Terror-Problem: Ein militärisches Eingreifen des Westens in Syrien könnte weltweit eine Welle von Terrorakten auslösen. "Westliche Botschaften und insbesondere Vertretungen der USA könnten zum Ziel von schiitischen Terroristen werden", sagt Meyer. Absurderweise könnten auch sunnitische Extremisten eine Einmischung des Westens in den zunehmend sektiererischen Krieg in Syrien als Anlass für neuen Terror nehmen. "Sollten sich die USA und ihre Verbündeten wider Erwarten entschließen, doch Bodentruppen nach Syrien zu schicken, würden sunnitische Gotteskrieger das als Einmarsch ansehen und sich reflexhaft gegen den Westen wenden", sagt Wolfgang Mühlberger, Nahost-Experte an der Landesverteidigungsanstalt Wien.
    Mühlberger mahnt, die Unterstützer eines Eingreifens in den Bürgerkrieg müssten sich genau fragen, welchen Zweck dieses Eingreifen verfolgt, welche Methoden angewandt werden sollen und welche Auswirkungen man sich auf den Bürgerkrieg erhofft. Die Erfahrung zeige, dass eine Intervention Bürgerkriege eher verlängere. "Viele Leute wollen den Fall Libyen duplizieren, doch so einfach ist das nicht", sagt Mühlberger. Zum einen sei das syrische Regime militärisch weit besser gestellt als der bröckelnde Staat Muammar al-Gaddafis. Vor allem aber könne man Libyen nicht als Erfolg und gutes Beispiel anführen. "Das Resultat der Intervention kennen wir ja." Gut zwei Jahre nach dem Sturz Gaddafis herrschen in Libyen wieder zunehmend bürgerkriegsartige Zustände.

    Beobachter warnen, dass ein Angriff auf Assad die Situation in Syrien verschlimmern statt verbessern könnte. "Die Situation in Syrien ist so verfahren, dass ein militärischer Einsatz das Mosaik erst recht explodieren lässt", sagt Mühlberger. Meyer warnt vor noch größeren Flüchtlingsströmen in die Nachbarländer.

    Sieg der radikalen Islamisten

    Joshua Landis, Direktor des Zentrums für Nahost-Studien an der Universität Oklahoma, stellte im US-Fernsehen die Frage, was der Einsatz überhaupt bezwecken soll. Selbst wenn Amerika in Syrien einmarschiere und dem sunnitisch geprägten Aufstand zum Erfolg verhelfe, werde dadurch das grundlegende Problem nicht gelöst. "Das haben wir im Irak gemacht. Wir haben den Schiiten dort zum totalen Sieg über die Sunniten verholfen. Und nun sind die Sunniten da radikalisiert und schließen sich al-Qaida an."

    Auch in Syrien seien sunnitische Dschihadisten-Gruppen das große Problem, sagt Mühlberger. "Wenn man Pech hat, verhilft man mit einem militärischen Eingreifen dort nur den radikalen Islamisten zum Sieg."

    Quellen:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-grossbritannien-bereitet-militaerschlag-vor-a-918818.html

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/militaereinsatz-in-syrien-experten-warnen-vor-folgen-a-918647.html
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 27 02:33PM +0100  

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    Aug 27th 2013, 12:49
     
    Wenn jene die kein Wissen besitzen, Gelehrtendiskussionen vermeiden würden, würden die Uneinigkeiten enden. (gäbe es keine Meinungsverschiedenheiten)
    (Al-Ghazali)

    (A.S)
     
     
     
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    Masha'Allah!!! Welch eine Schönheit!
     
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    Aug 27th 2013, 13:14
     
    Masha'Allah!!! Welch eine Schönheit!

    "ALLAH ist ER, es gibt keine Gottheit außer Ihm, Der Lebendige (ohne Ende), Der Allverantwortliche. Ihm kommt weder Schläfrigkeit noch Schlaf bei. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf Erden ist. Wer ist dieser, der bei Ihm Fürsprache einlegen könnte außer mit Seiner Zustimmung?! ER weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen ist, doch sie umfassen nichts von Seinem Wissen außer dem, was ER will. Das Kursi (Thron) von Ihm umfaßt die Himmel und die Erde, und Ihm fällt es nicht schwer, sie zu bewahren. Und ER ist Der Allhöchste, Der Allerhabene." (Quran 2:255)

    (E.Ö)
     
     
     
     
     
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