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Artikel - Islamweb
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Sitten und Traditionen – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=175591
Sep 23rd 2025, 09:52
 
 
Der Mensch wird ohne jegliche Erfahrung geboren, dann wird er von seiner Umgebung beeinflusst, indem er deren Sitten und Traditionen übernimmt, und so werden die Sitten und Traditionen von einer Generation an die nächste weitergegeben. Die Sitten und Traditionen spiegeln sich in den Taten wider, die die Menschen praktizieren, an die sie sich gewöhnen und die ihren Tagesablauf ausmachen. Die Sitten sind das, woran sich die Menschen gewöhnt und was sie in mehreren und verschiedenen Angelegenheiten wiederholt haben. Traditionen heißt, dass eine Generation der vorangegangenen folgt und diese in unterschiedlichen Dingen nachahmt.
 
 
 
Entstehung und Entwicklung von Sitten und Traditionen
 
 
 
Entstehung, Entwicklung und Ausmaß des Umfangs der Sitten und Traditionen kann man nicht leicht erfassen, denn sie sind ein Teil der sozialen Aktivitäten der Menschen in jeder Gesellschaft und entstehen nicht über Nacht, sondern dauern Jahre lang, bis sie fest und stabil werden, und noch mehr Jahre, bis sie sich ändern und wandeln.
 
 
 
Die Entstehung von Sitten und Traditionen erfolgt meistens aus einem gesellschaftlichen Zweck, denn von ihnen profitieren alle oder einige Mitglieder der Gesellschaft. Sie werden zu einer sozialen Vorgehensweise, die die gesellschaftlichen Beziehungen zwischen den Mitgliedern der Gesellschaft stärkt und zu einem Konsensus zwischen ihnen in bestimmten Verhaltensregeln führt.
 
 
 
Sitten und Traditionen sind wie eine Kette, deren Glieder von einer Generation zur anderen übergehen, wobei einige negative oder positive Änderungen in Form von Hinzufügung oder Auslassung zur Anpassung an die Umstände und Werte jeder Generation vorkommen können. Der gesellschaftliche Zweck der Sitten und Bräuche könnte wegen der Veränderung gesellschaftlicher Umstände verschwinden, sie leben trotzdem dank dem seelischen Druck weiter, den sie auf die Menschen ausüben, die sich an sie gewöhnt haben, weil sie ihnen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit geben und ihren Zusammenhalt gegen jegliche neue Änderung garantieren.
 
 
 
Die Frau spielt wegen ihrer großen Rolle beim Erziehungsprozess eine bedeutende und einflussreiche Rolle bei der Entstehung und Vermittlung der Sitten und Bräuche von einer Generation zur anderen. Daher kommt ihr bei der Gestaltung der Sitten und Bräuche gemäß der richtigen islâmischen Lebensweise die größte Rolle zu. Allâh der Erhabene sagt: „Und dass dieser Mein Weg gerade ist. So folgt ihm! Und folgt nicht den Pfaden, denn sie trennen euch von Seinem Weg! Jenes befahl Er euch an;vielleicht seid ihr ja demütig in Ehrfurcht gegenüber Allâh."(Surâ 6:153). Allâh, gepriesen sei Er, sagt ferner: „Und es ist weder für einen den Glauben verinnerlichenden Mann noch für eine den Glauben verinnerlichende Frau statthaft, wenn Allâh und Sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, dass für sie eine freie Wahl in ihrer Angelegenheit sei. Und wer gegen Allâh und Seinen Gesandten widerspenstig ist, weicht gewiss in einem offenkundigen Irrtum vom rechten Weg ab."(Surâ 33:36).
 
 
 
Beziehung der islâmischen Lebensweise zu Sitten und Gebräuchen
 
 
 
In der vorislâmischen Zeit gab es Sitten die der Islâm umgehend verbot, da sie in hohem Maße unmenschlich waren. Zu diesen Sitten gehört, dass es bei den damaligen Menschen üblich war, ihre neugeborenen Töchter bei lebendigem Leibe begruben, da eine Tochter damals als Schande für die Familie galt.
 
 
 
Der Qurân verabscheut diese widerwärtige Gewohnheit und schützt die Mädchen vor diesem Verbrechen. Allâh der Erhabene sagt: „Wenn jemandem von ihnen die frohe Botschaft von der Geburt eines Mädchens verkündet wird, gibt es auf seinem Gesicht lange einen finsteren Schatten und er ist voll unterdrückten Zorns. Er verbirgt sich vor den Leuten ob des Schlechten, was ihm verkündet wurde. Behält er es trotz der Schmach oder vergräbt er es in der Erde? Ist es denn nicht schlecht, was sie urteilen?!" (Sûra 16:58-59).
 
 
 
Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Wer ein Mädchen hat, das er weder lebendig vergräbt noch erniedrigt und dem er nicht seine Söhne vorzieht, den wird Allâh ins Paradies gehen lassen." Von Abû Dâwûd überliefert.
 
 
 
Mädchen haben vor dem Islâm auch darunter gelitten, dass sie ungeachtet ihrer Einwilligung und ihrer Meinung zwangsverheiratet wurden. Der Islâm ehrt sie jedoch, denn der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Eine deflorierte Frau darf nicht verheiratet werden, bis sie dies selbst zulässt. Und eine Jungfrau darf erst verheiratet werden, wenn sie zuvor nach ihrer Einwilligung gefragt wurde." Von Muslim überliefert. Vor dem Islâm wurde den Mädchen deren Erbrecht entzogen, der Islâm garantiert ihnen indes einen Anteil an den Hinterlassenschaften ihrer Eltern. Allâh der Erhabene sagt: „Den Männern steht ein Anteil von dem zu, was die Eltern und nächsten Verwandten hinterlassen, und den Frauen steht ein Anteil von dem zu, was die Eltern und nächsten Verwandten hinterlassen, sei es wenig davon oder viel – ein festgesetzter Anteil." (Sûra 4:7).
 
 
 
 
 
Sitten und Traditionen – Teil 2
 
 
 
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Artikel - Islamweb
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Islâmisierung des Wissens
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=175605
Sep 23rd 2025, 09:50
 
 
Man muss die Denkweisen refomieren und eine reine und klare Vision für die verschiedenen Denkphasen entwickeln. Alle Wissensbereiche kann man nach der flexiblen und umfassenden islâmischen Perspektive regeln, die alle Teile eines wissenschaftlichen Themas umfasst (Zielsetzung, Methodik, Fakten und Praxis).
 
 
 
Während die Wissenschaft jetzt mehr in Richtung Macht, Vorherrschaft und Eigennutz neigt und während die wissenschaftlichen Errungenschaften zur Waffe gegen den Menschen und nicht zu dessen Gunsten geworden sind, wird die Islâmisierung des Wissens immer wichtiger. Sie bedeutet, an der Qurân-Perspektive für das Universum und das Leben festzuhalten und den islâmischen Rahmen zur Regelung der wissenschaftlichen Bewegung einzuhalten.
 
 
 
Eckpfeiler der Islâmisierung von Wissen
 
 
 
Die Islâmisierung des Wissens basiert auf den folgenden Eckpfeilern:
 
 
 
1. Ausübung von Wissensaktivitäten (Entdeckung, Sammeln, Zusammensetzen und Herausgeben) gemäß der islâmischen Vorstellung.
 
 
 
2. Alle menschlichen Aktivitäten und Wissenschaften theoretisch und praktisch umfassen und sie entsprechend den islâmischen Grundlagen gestalten.
 
 
 
3. Die Fähigkeit des islâmischen Verstandes und der islâmischen Denkweise soll mit den Bedürfnissen der Umma und den Herausforderungen Schritt halten, denen die Umma gegenübersteht.
 
 
 
Notwendigkeit der Islâmisierung des Wissens
 
 
 
Der Bedarf an der Islâmisierung des Wissens entspringt mehreren Notwendigkeiten:
 
 
 
Erstens: Notwendigkeit seitens der Glaubensgrundlagen
 
 
 
Sie spiegelt sich in der Hingabe an Allâh den Herrn der Welten und im Ergeben in Seinen Willen, Seine Anordnungen und Seine Verbote in allen Angelegenheiten des Lebens wider. Die Verwirklichung der Wissensislâmisierung im Bereich der Glaubensgrundlagen wird durch Folgendes erreicht:
 
 
 
1. Den Muslimen weltweit helfen, den Islâm besser zu verstehen, damit sie mehr davon überzeugt werden, dass diese Religion das Recht auf Führung der Menschheit hat.
 
 
 
2. Den Muslimen weltweit zu ermöglichen, dass sie materielle Stärke besitzen und ihr ziviles Leben in der Form entwickeln, die ihnen die passende Stelle in der Welt verschafft und es ihnen ermöglicht, den Herausforderungen ihrer Feinde zu begegnen, die ihnen nur dauerhafte Rückständigkeit und Armut wünschen.
 
 
 
Zweitens: Menschliche Notwendigkeit
 
 
 
Dies bedeutet das Streben danach, einen den Glauben verinnerlichenden und achtsamen Menschen zu bilden, der in der Lage ist, irreführende Erkenntnisformen zu bekämpfen.
 
 
 
Drittens: Kulturelle Notwendigkeit
 
 
 
Das heißt, die Muslime der heutigen und künftigen Zeit vor der in anderen Kulturen stattfindenden Auflösung zu schützen. Das Ziel der Islâmisierung im Bereich der Kultur besteht darin, dass die Umma ihre Rolle zurückerlangt und die Welt im Lichte des auf Allâhs Rechtleitung basierenden Wissens neu gestaltet.
 
 
 
Viertens: Wissenschaftliche Notwendigkeit
 
 
 
Während die wissenschaftliche Aktivität in ihrer materiellen Form gewinnorientiert ist und auf persönlichem Ehrgeiz und auf Entdeckungs- und Erfolgsliebe beruht, wird die Islâmisierung des Wissens die wissenschaftliche Tätigkeit zur Blüte und zum Strahlen bringen, um die Tatsachen und Gesetze des Universums zu entdecken und um die Kraft- und Energieressourcen zu zeigen, auf die in Allâhs Buch hingewiesen wird. Denn Allâh hat die Muslime dazu aufgefordert, diese Ressourcen den Menschen zugänglich zu machen, damit diese davon profitieren können.
 
 
 
Die Rolle des Muslims bei der Übernahme der modernen Wissenschaft nach der islâmischen Art und Weise wird im Zeitalter der Telekommunikations-, Weltraum- und Computertechnik noch wichtiger. Die Muslime müssen zum kulturellen und wissenschaftlichen Aufschwung entscheidend beitragen, um ihrer Statthalterrolle auf Erden gerecht zu werden und um den Herausforderungen des Zeitalters zu begegnen; ihr Streben soll indes immer auf dem Offenbarungsbuch Allâhs und der Handlungsweise Seines Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken basieren.Darin liegt der Unterschied zwischen dem muslimischen Wissenschaftler und den anderen Wissenschaftlern, die sich nur für Geld und Ansehen interessieren, und deswegen ihr Wissen zur Zerstörung der Menschheit benutzen, anstatt zu versuchen, die Lebensbedingungen zu erleichtern und die ganze Menschheit glücklich zu machen.
 
 
 
Prinzipien der Wissensislâmisierung
 
 
 
Ob der vielfältigen Bereiche gibt es auch zahlreiche Prinzipien, auf Grund derer diese Islâmisierung erreicht wird. Dazu gehören folgende Prinzipien:
 
 
 
1. Der Glaube an das Eins-Sein Allâhs des Gepriesenen, der sich in allen Bereichen des Denkens und Handelns widerspiegeln soll.
 
 
 
2. Der Glaube daran, dass der Mensch Allâhs Statthalter auf Erden ist und dass Allâh ihm alles im Universum dienstbar gemacht hat.
 
 
 
3. Der Glaube an den umfassenden Charakter des Islâm und daran, dass dieser die ganze Welt in allen Bereichen führen kann.
 
 
 
4. Der Glaube an die allgemeine Geltung der islâmischen Wahrheiten für alle Zeiten, alle Orte und alle Menschen.
 
 
 
5. Der Glaube daran, dass die Offenbarung und die Vernunft in Einklang stehen.
 
 
 
6. Die Muslime über ihre Religion und ihre Rolle im Leben aufklären.
 
 
 
7. Die Einigung in Konzeptionen und Methoden des islâmischen Denkens.
 
 
 
8. Die Kenntnis des islâmischen Erbes repräsentiert sich im Qurân, in der Sunna, in den Überlieferungen über die Gefährten und deren Nachfolgegenerationen und in den Werken der Gelehrten, Denker und Reformer der Umma.
 
 
 
9. Das Erfassen der neuesten Errungenschaften des heutigen Wissens.
 
 
 
10. Grundlegende Prioritäten der wissenschaftlichen Forschung neu setzen.
 
 
 
11. Wissenschaftliche Arbeitsgruppen bilden und ihnen die notwendigen technischen, menschlichen und materiellen Möglichkeiten gewähren.
 
 
 
12. Die Rolle des Wissens und der Bibliotheken fördern und die uns überlegenen Wissenschaften ins Arabische übersetzen.
 
 
 
13. Die arabische Sprache in den wissenschaftlichen Institutionen fördern, bis sie die Sprache der Wissenschaft wird, da sie das Mittel des arabisch-islâmischen Denkens ist.
 
 
 
14. Wissenschaftliche Arbeitsgruppen ausbilden, die mehrere Fremdsprachen beherrschen, damit sie effektiv zur Übertragung der fortgeschrittenen westlichen Kulturen beitragen können.
 
 
 
15. Die Effektivität der beteiligten Personen in diesem Bereich erhöhen, indem sie beim Lernprozess und bei der Durchführung der wissenschaftlichen Untersuchungen die Absicht haben, dadurch dem Islâm und der Umma zu dienen.
 
 
 
16. Die notwendigen Möglichkeiten für die Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen und Experimente gewährleisten und die Wissenschaftler in allen Bereichen durch Preise belohnen und sie finanziell unterstützen.
 
 
 
17. Nachwuchstalente fördern, indem man sie finanziert und langfristige Pläne entwickelt, um aus ihnen die Wissenschaftler der Zukunft zu machen.
 
 
 
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Artikel - Islamweb
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Scharî'a: das islâmische Recht
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=175597
Sep 23rd 2025, 09:52
 
 
Der ehrwürdige Qurân wurde herabgesandt, um allen Menschen klar zu machen, dass der Islâm die von Allâh dem Erhabenen angenommene Religion ist. Islâm bedeutet Hingabe an Allâh den Herrn der Welten, indem man Ihm gehorcht, Seinen Geboten folgt und den Ungehorsam Ihm gegenüber meidet. Der Islâm beschränkt sich nicht nur auf einige Anbetungshandlungen, die man verrichtet, vielmehr umfasst er alle Aspekte des Lebens. Der Islâm ist eine umfassende und vollkommene Religion, die das Ziel hat, das Leben der Menschen zu verbessern, sie aus der Finsternis ins Licht zu führen und ihnen den Weg zu Allâh bekannt zu machen. Deswegen gibt es die Anbetungshandlungen, um die Herzen zu reinigen und sie mit Allâh zu verbinden, und es gibt die Anstandsregeln, um die Seele zu läutern. Alle Gebote Allâhs treiben den Menschen zur Güte an und halten ihn von den verwerflichen Handlungen ab, und all dies geschieht gemäß göttlichen Normen und Grundlagen, die von Allâh dem Erhabenen geschaffen worden sind. Der Mensch ist angewiesen, sein ganzes Leben nach diesen Normen zu regeln, falls er Glück, Reinheit, Keuschheit und inneren Frieden für sich und seine Gesellschaft wünscht.
 
 
 
Grundlage des Islâm
 
 
 
Der edle ehrwürdige Qurân zeigt uns die Basis, auf der der Islâm beruht. Diese Basis besteht aus zwei Teilen, die verwirklicht sein müssen, und zwar:
 
 
 
1. Glaubenslehre: Die Glaubenslehre ist das Wesen des Islâm und dessen Grundlage, auf der er beruht. Die Scharî'a basiert auf der frommen, reinen und Allâh dem Herrn der Welten gewidmeten Glaubenslehre. Wer die Gesetze Allâhs des Erhabenen anwendet und dabei die Glaubenslehre vernachlässigt, der irrt planlos umher. Allâh der Erhabene nennt die Glaubenslehre im Qurân „Glaube" und die Scharî'a „rechtschaffene Werke" und sagt: „Wer also etwas an rechtschaffenen Werken verrichtet und er verinnerlicht den Glauben, dem ist dann für sein Bemühen kein Undank; und Wir schreiben es wahrhaftig zu seinen Gunsten nieder!" (Sûra 21:94).
 
 
 
Das Wort Scharî'a kommt im Qurân nur ein Mal in der Bedeutung „Gesetzesquelle" vor; Allâh der Erhabene sagt: „Hierauf schufen Wir für dich eine Gesetzesquelle in der Angelegenheit. So folge ihr ..." (Sûra 45:18).
 
 
 
Für jeden Seiner Propheten legte Allâh ein Gesetz und einen deutlichen Weg fest. Er sagt: „... Für jeden von euch schufen Wir Gesetz und Weg ..." (Sûra 5:48).
 
 
 
2. Die Scharî'a: Scharî'a bedeutet alle Regeln und Normen, die Allâh vorgeschrieben hat, um das Leben des Menschen zu organisieren. Man hat der Scharî'a Allâhs des Erhabenen in seinem ganzen Leben zu folgen. Der Muslim folgt der Scharî'a ohne Diskussion, er fügt sich den Anordnungen seines Herrn. Allâh der Erhabene sagt: „Und es ist weder für einen den Glauben verinnerlichenden Mann noch für eine den Glauben verinnerlichende Frau statthaft, wenn Allâh und Sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, dass für sie eine freie Wahl in ihrer Angelegenheit sei. Und wer gegen Allâh und Seinen Gesandten widerspenstig ist, weicht gewiss in einem offenkundigen Irrtum vom rechten Weg ab." (Sûra 33:36). Allâh der Erhabene sagt ferner: „Die Rede der den Glauben Verinnerlichenden, wenn sie zu Allâh und Seinem Gesandten gerufen werden, damit er zwischen ihnen richte, besteht ja einzig und allein darin, dass sie sagen: »Wir hören und gehorchen.« Und jene, sie sind die Erfolgreichen."(Sûra 24:51).
 
 
 
Ziele der Scharî'a
 
 
 
Allâh hat Seine Scharî'a vorgeschrieben, um einige lebenswichtige Notwendigkeiten, ohne die das Leben nicht weitergeführt werden kann, zu erhalten und zu schützen. Diese Notwendigkeiten sind:
 
 
 
1. Erhalten der Religion: Es gehört sich nicht für einen Muslim, dass er sich eine andere Religion als Allâhs Religion nimmt, dass er sich einer anderen Macht als Seiner unterwirft, dass er anderen Anordnungen als Seinen Folge leistet oder dass er sich von jemand Anderem als dem Propheten leiten lässt. Allâh der Erhabene sagt: „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um sie über jede Religion triumphieren zu lassen, auch wenn es den Polytheisten zuwider ist." (Sûra 9:33).
 
 
 
2. Erhalten der Vernunft: Der Islâm zählt das Erhalten der Vernunft zu seinen wichtigsten religiösen Zielen, denn die religiösen Vorschriften sind von der Vernunft abhängig. Der Islâm hat Mittel und Vorschriften erlassen, um die menschliche Vernunft zu bewahren, zu deren wichtigsten das Verbieten von allem, was den Verstand berauscht oder verschleiert und ihn wertlos macht, gehört, da man dann nicht mehr denken kann. Der Prophet sagte: „Alles, was berauschend wirkt, ist verboten." Von Muslim überliefert. Der Islâm hat den Schlafenden und den Geisteskranken und ihresgleichen von der Verpflichtung ob des Fehlens an Vernunft, von der die Verpflichtung abhängig ist, ausgenommen.
 
 
 
3. Erhalten des Eigentums: Der Islâm gewährt den Menschen das Recht auf Eigentum, solange dies auf halâle Weise erfolgt. Der Islâm schätzt die Mühe, die sich der Mensch gibt, um Geld zu erlangen; deswegen hat der Islâm dem Menschen verboten, Anderen deren Geld wegzunehmen, ja er hat sogar zum Schutz des Eigentums der Menschen eine Strafe für Diebstahl von mehr als einem Viertel Dinar erlassen.
 
 
 
4. Erhalten des Lebens: Allâh der Erhabene verbietet es, einen Menschen ungerechterweise zu töten; Er sagt: „... Und tötet euch nicht selbst! Wahrhaftig! Allâh ist allbarmherzig euch gegenüber." (Sûra 4:29). Als der Islâm kam, hat er es verboten, neugeborene Mädchen lebendig zu begraben. Allâh der Erhabene sagt: „Und wenn das lebendig begrabene Mädchen gefragt wird, ob welcher Sünde es getötet wurde." (Sûra 81:8-9). Der Islâm verbietet es auch, dass ein Muslim seinen Bruder im Islâm tötet, und er zählt dies zu den größten Sünden überhaupt. Allâh der Erhabene sagt: „Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Vergeltung ist die Hölle als ewig darin Verweilender. Und Allâh zürnt ihm und verflucht ihn und bereitet ihm gewaltige Pein." (Sûra 4:93).
 
 
 
Die gnädige islâmische Scharî'a sieht vor, dass der Mensch vom verendeten Tier essen soll, falls er vor dem Verhungern steht und nichts Anderes zu essen hat; wenn er es nicht isst und stirbt, gehört er zu den Sündigen, weil er sein Leben nicht erhalten hat. Allâh der Erhabene macht es dem Menschen in vielen Angelegenheiten leicht, um sein Leben zu schützen. Er hat zum Beispiel dem Reisenden und Kranken erlaubt, das Fasten zu unterlassen, wenn diese Angst vor Überanstrengung oder Untergang haben.
 
 
 
Und so versucht die Scharî'a mit allen Mitteln und unterschiedlichen richtigen Wegen, das Leben zu erhalten. Allâh der Erhabene sagt: „Und tötet nicht die Seele, die Allâh für harâm erklärt hat, außer aus einem rechtmäßigen Grund! Wer ungerechterweise getötet wird, so geben Wir dessen Sachwalter Autorität; doch soll er nicht maßlos im Töten sein, ihm wird wahrhaftig geholfen!" (Sûra 17:33).
 
 
 
5. Erhalten von Ehre, Nachwuchs und Verwandtschaft: Die islâmische Scharî'a fordert die Muslime zum Heiraten auf, damit ihre Abstammungen nicht durcheinander gebracht werden und sich der außereheliche Geschlechtsverkehr unter ihnen nicht verbreitet. Heirat ist also der natürliche Weg zum Erhalt von Nachwuchs, Ehre und Verwandtschaft. Deswegen hat die Scharî'a denjenigen vor den härtesten Strafen im Diesseits und im Jenseits gewarnt, der nicht heiratet und sich dem außerehelichen Geschlechtsverkehr oder anderen schlechten Gewohnheiten zuwendet.
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Sep 10 07:15AM

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Der heilige Monat Muharram - Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156169
Sep 10th 2025, 07:13
 
 
Muharram ist der Monat, mit dem die Muslime ihren Mondkalender (auch Hidschra-Kalender genannt) beginnen. Er ist einer der vier geheiligten Monate, über die im heiligen Qurân steht : „Gewiss, die Anzahl der Monate bei Allâh ist zwölf Monate, im Buch Allâhs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon sind vier geschützt…" (Sûra 9:36)
 
 
 
Diese vier Monate sind gemäß den authentischen Überlieferungen: Dhû Al-Qa'da, Dhû Al-Hiddscha, Muharram und Radschab. Alle Kommentatoren des edlen Qurân sind sich über diesen Punkt einig, da der edle Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken in seiner Abschiedspredigt während seines letzten Haddsch (Pilgerreise nach Makka) erklärte: „Ein Jahr besteht aus zwölf Monaten, von denen vier verwehrt sind, drei von ihnen folgen aufeinander: Dhû Al-Qa'da, Dhû Al-Hiddscha und Muharram, und der vierte ist Radschab."
 
 
 
Die besondere Erwähnung dieser vier Monate bedeutet nicht, dass die anderen Monate bar jedes Segens sind, da der Monat Ramadân ja der gesegnetste Monat des Jahres ist. Doch gerade diese vier Monate wurden „verwehrte (harâm) Monate" genannt, weil die Heiden Makkas deren Unantastbarkeit akzeptierten.
 
 
 
Die Heiligkeit dieser vier Monate ist seit der Zeit des Propheten Ibrâhîm Frieden sei auf ihm bekannt. Da sich die heidnischen Makkaner diesem Propheten besonders verbunden fühlten, beachteten sie die Unanastbarkeit dieser vier Monate; trotz ihrer häufigen Stammesfehden hielten sie es für unrechtmäßig, in diesen Monaten zu kämpfen.
 
 
 
Im Islâm wurde die Unantastbarkeit dieser Monate aufrechterhalten, so nennt sie der Qurân die „verwehrten (harâm) Monate". Der Monat Muharram verfügt darüber hinaus über einige Besonderheiten, die im Folgenden dargelegt werden:
 
 
 
Fasten im Monat Muharram:
 
Der edle Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Das beste Fasten nach dem Fasten im Ramadân ist das im Monat Muharram."
 
Obwohl das Fasten im Monat Muharram keine Pflicht ist, erhält der in diesen Tagen freiwillig Fastende große Belohnung von Allâh, dem Allmächtigen. Der oben genannte Hadîth weist darauf hin, dass das Fasten im Monat Muharram das am meisten belohnte freiwillige Fasten ist. Es bedeutet nicht, dass die Belohnung, die für das Fasten im Monat Muharram versprochen wurde, nur zu erlangen ist, indem man den ganzen Monat fastet. Im Gegenteil: Jedes Fasten in diesem Monat wird belohnt. Daher sollte man diese Gelegenheit möglichst nutzen.
 
 
 
Der Tag von Âschûrâ':
 
Der Monat Muharram ist ein geheiligter Monat und der zehnte Tag des Muharram ist der heiligste unter all diesen Tagen. Der Tag wird Âschûrâ genannt. Gemäß Ibn 'Abbâs möge Allah mit beiden zufrieden sein stellte der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken fest, als er nach Madîna auswanderte, dass die Juden von Madîna am zehnten Muharram fasteten. Sie sagten, dass dies der Tag war, an dem der Prophet Mûsa (Moses) Frieden sei auf ihm und seine Anhänger das Rote Meer auf wundersame Weise überquerten und der Pharao darin ertrank. Als er dies von den Juden hörte, sagte der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken: „Wir sind mit Mûsa enger verbunden als ihr." Und wies die Muslime an, am Tag von Âschûrâ zu fasten. (Abû Dâwûd)
 
 
 
In zahlreichen authentischen Überlieferungen wird auch berichtet, dass das Fasten am Tag von Âschûrâ in der Anfangszeit des Islâm den Muslimen verpflichtend war. Später wurde das Fasten im Ramadân vorgeschrieben und das Fasten am Tag von ´Âschûrâ verblieb als freiwilliges Fasten. ´Âischa möge Allah mit ihr zufrieden sein sagte: „Als der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken nach Madîna kam, fastete er am Tag von Âschûrâ und wies die Leute an, dies ebenfalls zu tun. Doch als das Fasten im Ramadân zur Pflicht wurde, wurde die Pflicht zum Fasten auf den Ramadân beschränkt und die Verpflichtung zum Fastens an ´Âschûrâ abgeschafft. Wer immer es wünscht, der soll an ihm fasten, und wer möchte, kann es unterlassen an ihm zu fasten." (Abû Dawûd)
 
 
 
Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken pflegte jedoch selbst nachdem das Fasten im Ramadân zur Pflicht wurde, weiterhin am Tag von Âschûrâ zu fasten. 'Abdullâh ibn Mûsâ möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtete, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken das Fasten von Âschûrâ dem Fasten an anderen Tagen vorzog und das Fasten im Ramadân dem Fasten von Âschûrâ vorzog. (Buchâri und Muslim)
 
 
 
Der heilige Monat Muharram - Teil 2
 
 
 
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Die Kategorien des Tauhîd
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=153631
Sep 10th 2025, 07:07
 
 
Tauhîd bedeutet wörtlich „etwas für einzig erklären" (als eins erklären) oder „Einheit ausdrücken". Der Begriff stammt von dem arabischen Verb „wahhada", was sprachlich „zu einem machen" bedeutet. Wenn der Ausdruck Tauhîd jedoch im Zusammenhang mit Allâh (z.B. Tauhîdullâh) verwendet wird, dann versteht man darunter das Verwirklichen und Aufrechterhalten der Einheit Allâhs in allen Handlungen des Menschen, welche direkt oder indirekt in Zusammenhang mit Allâh stehen. Es ist der Glaube, dass Allâh einzig ist, ohne Partner in seiner Herrschaft und seinen Handlungen (Rubûbiya), einzig in seinem Wesen und seinen Eigenschaften (Asmâ wa Sifât) ohne irgendeine Ähnlichkeit zu etwas anderem. Er ist einzig in seiner Göttlichkeit ohne Mitstreiter und einzig in der Anbetung (Ulûhiya/'Ibâda). Diese drei Aspekte bilden die Grundlage für die Kategorien, in welche die Lehre über Tauhîd herkömmlich unterteilt wurde. Diese drei Aspekte überschneiden sich und sind derart unzertrennlich, dass wer auch immer einen Aspekt weglässt, die Erfordernisse des islâmischen Monotheismus nicht mehr erfüllt. Das Auslassen einer der oben genannten Aspekte des Tauhîd wird als Schirk bezeichnet. Schirk bedeutet „das Beigesellen von Partnern zu Allâh". In der islâmischen Terminologie ist dies letztendlich Vielgötterei.
 
 
 
Die drei Kategorien der Einheit Allâhs (Tauhîd) sind:
 
 
 
1. Tauhîd Ar-Rubûbiya (wörtl. die Aufrechterhaltung der Einheit in der Herrschaft Allâhs).
 
 
 
2. Tauhîd Al-Asmâ wa As-Sifât (wörtl. die Aufrechterhaltung der Einheit in den Namen und Eigenschaften Allâhs).
 
 
 
3. Tauhîd Al-'Ibâda (wörtl. die Aufrechterhaltung der Einheit im Gottesdienst zu Allâh).
 
 
 
Weder der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken noch seine Gefährten gliederten den Tauhîd in seine einzelnen Bestandteile auf, da es zu ihrer Zeit noch nicht notwendig war, dieses grundlegende Glaubensprinzip auf diese Art und Weise zu analysieren. Die Grundlagen für diese Komponenten sind jedoch sowohl in den Versen des Qurân, als auch in den erklärenden Aussprüchen des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und seiner Gefährten enthalten. Dem Leser werden die Beweise klarer erscheinen, wenn wir unten jede einzelne Kategorie detaillierter behandelt haben.
 
 
 
Die Notwendigkeit für diese analytische Annäherung an das Tauhîd-Prinzip ergab sich, nachdem sich der Islâm in Ägypten, Byzanz, Persien und Indien verbreitet hatte. Durch die Ausbreitung wurden auch die Kulturen jener Länder eingegliedert. Natürlich brachten die Menschen in den Länder, die den Islâm annahmen, Überreste der alten Religion in ihre neue Religion mit ein.
 
 
 
Als diese neuen Konvertiten damit begannen, ihre verschiedenen philosophischen Konzepte über Allâh in Schriften und Diskussionen auszudrücken, verursachten sie damit viel Verwirrung und bedrohten damit den einfachen monotheistischen Glauben des Islâm.
 
 
 
Andere versuchten, aufgrund ihrer Unfähigkeit, den Islâm mit militärischen Mitteln zu bekämpfen, ihn im Geheimen zu zerstören, während sie nach außen hin vorgaben, den Islâm angenommen zu haben. Diese Gruppe von Menschen begann damit, entstellte Ideen über Allâh unter den Massen aktiv zu propagieren, um die erste Säule des Glaubens (Imân) und somit den Islâm an sich zu zerstören. Nach und nach schwand im Volk das islâmische Bewusstsein, so dass die Leute anfälliger für abweichende Ideen wurden.
 
 
 
Die Aufgabe, sich solchen Neigungen entgegenzustellen, lastete in jener Zeit allein auf den Schultern der muslimischen Gelehrten, die aufstanden, um den Kampf auf intellektueller Ebene zu führen. Sie widersprachen den verschiedenen fremden Philosophien und Glaubensbekenntnissen ('Aqîda) systematisch, indem sie diese in Kategorien unterteilten und ihnen Prinzipien aus dem Qurân und der Sunna (Praxis des Propheten) entgegen hielten. Diese defensive Haltung war die eigentliche Ursache für die Entwicklung der Wissenschaft des islamischen Einheitsprinzips (Tauhîd) mit seinen genau definierten Kategorien und Elementen. Der Prozess der Spezialisierung vollzog sich simultan in allen Bereichen der islâmischen Wissenschaften, ähnlich dem heutigen Schicksal der weltlichen Wissenschaften. Wenn daher die einzelnen Kategorien des Tauhîd getrennt und eingehender untersucht werden, so sollte man dabei nicht vergessen, dass diese alle Teil eines Ganzen sind, welches selbst wiederum die Grundlage eines größeren Ganzen bildet – die Grundlage des Islâms.
 
 
 
Tauhîd Ar-Rubûbiya
 
Tauhîd Al-Asmâ wa As-Sifât
 
Tauhîd Al-'Ibâda
 
 
 
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