"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 13 01:57PM Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info Kleines Problem http://islam-forum.info/Thema-Kleines-Problem Oct 13th 2019, 13:29 Hallo liebe Brüder und Schwestern! Ich habe zu Islam und zu Allah gefunden und das nur weil ich erniedrigt wurde von vielen, Mein Herz hat geweint aber das musste passieren damit Ich erkennen konnte was mir wichtig ist! Ich habe mein leben in den letzten 3 Tagen komplett Verändert. Ich habe das Gefühl das mich immer jemand nun warnt wenn ich fast etwas falsches tue. Wenn es bedeutet das ich immer näher zu Allah komme dann wünsche ich mir das ich jeden tag erniedrigt werde denn nun ist mir klar geworden was mir wichtig ist. Meine Eltern haben für alle was passiert ist mich wegen mein Verhalten immer beschuldigt und ich hatte zwar immer manchmal Sabr bzw. Geduld dennoch hab ich auch manchmal selber mit meiner Zunge zurück gefeuert und das ist nicht in Ordnung. Ich habe erst jetzt die Bedeutung von Sabr verstanden und WARHAFTIGKEIT! Eigentlich müsste ich traurig sein und ich weine auch fast jede Nacht aber es macht mich irgendwie auch Glücklich Ich achte nun wirklich auf jede Kleinigkeit die ich tue und versuche richtig zu reagieren und immer wenn ich von einer anderen Person verletzt werde dann denke ich an Mohammed unseren Profeten weshalb er die Nr1 bei Allah hat und dem beispiel versuch ich zu folgen. Ich bitte nur um 1nen kleinen Rat denn auch wenn es mir echt nun sogar leichter fällt Geduld zu haben und nicht zurück zu feuern ich trotzdem im Herzen mit jedem Wort das zu mir gesagt wird ich verletzt werde. Ich weiß das meine Eltern natürlich nur das beste wollen und deshalb dinge sagen die sie nicht sagen wollen aber ich will ihnen trotzdem irgendwie vergeben. Ich frage mich nur wie kann ich das tun wenn mein Herz verletzt ist... Ich weiß nicht ob man Herz wirklich das mit Leichtigkeit sieht oder ob Allah meine Eltern dafür eventuel dafür zur Rechenschaft zieht. Immer wenn es passiert dan sag ich Shahada in meinem Kopf um nicht falsch zu reagieren aber es schmerzt trotzdem ein wenig im Herzen diese dinge zu hören. Ich bin 25 Jahre alt und ja etwas zu spät das zu erkennen aber Ich weiß nun was richtig ist und ich will dieses Seil was mich zu Allah geführt hat nicht mehr loslassen. Ich hab das heutige Morgen Gebet allein in der nacht versucht zu beten und ich hab mich zwar Einwenig komisch angestellt aber ich muss da sowieso nich sehr viel lernen. Meine Eltern wissen übrigens nichts von meiner veränderung und naja ich will auch erstmal das es so bleibt. Ich frage euch liebe Brüder und Schwestern was soll ich tun damit mein Herz auch vergeben kann was es hört? You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/7TF33l |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 13 05:54AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Umair ibn Wahb – Der zum Islâm Einladende – Teil 2 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=228907 Oct 13th 2019, 12:00 So nahm Umair ibn Wahb den Islâm an und gehörte somit zu denjenigen, denen Allâh die Rechtleitung und das Licht gewährte. Umar ibn Al-Chattâb (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte von ihm, als er den Islâm angenommen hatte: „Bei Dem, in Dessen Hand meine Seele liegt, ich habe Umair mehr gehasst als ein Schwein, als er zu uns kam, jetzt ist er mir lieber wie manche meiner Söhne!" Wenige Tage später ging er zum Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte zu ihm: „O Gesandter Allâhs, ich habe mich zuvor bemüht, das Licht Allâhs auszulöschen, und habe den Anhängern von Allâhs Religion großen Schaden zugefügt. Ich möchte jetzt, dass du mir erlaubst, zu den Quraisch zu gehen, um sie zum Islâm aufzurufen, damit Allâh sie rechtleiten möge." Und so gab ihm der Gesandte diese Erlaubnis. Zu der Zeit, als Umair den Islâm in Madîna angenommen hatte, pflegte Safwân zu den Leuten von Quraisch zu sagen: „Freut euch auf einen Sieg in wenigen Tagen, der euch die Schlacht von Badr vergessen lässt!" Jeden Morgen pflegte er zum äußersten östlichen Rand von Makka zu gehen, um die aus Madîna kommenden Karawanen zu fragen, ob sich in Madîna etwas ereignet habe und ob Muhammad getötet worden sei. Er blieb so, bis man ihm sagte, dass Umair den Islâm angenommen hatte. Safwân wurde sehr wütend und er schwor, niemals mit Umair zu reden und ihm und seinen Kindern nichts zu geben. Umair ibn Wahb kehrte als Muslim nach Makka zurück und fing damit an, jeden, dem er begegnete, zum Islâm aufzurufen, und so wurden viele dank seiner Bemühungen Muslime. Er erblickte Safwân ibn Umayya und rief nach ihm, aber Safwân wandte sich von ihm ab und Umair eilte zu ihm und sagte laut zu ihm: „O Safwân, du bist eines unserer Oberhäupter, hast du gesehen, wie wir Steine angebetet und ihnen Opfertiere dargebracht haben, ist das eine Religion? Bekenne dich also dazu, dass es nichts Verehrungswürdiges gibt außer Allâh und dass Muhammad Sein anbetend Dienender und Gesandter ist!" Safwân würdigte ihn aber keines Wortes. Bei der Einnahme von Makka vergaß Umair seinen Freund und Vetter Safwân ibn Umayya nicht und rief ihn zum Islâm auf, aber Safwân wollte sich nach Dschidda begeben und von dort in den Jemen. Umair aber beschloss, seinen Freund aus den Händen des Satans mit allen Mitteln zu befreien. Er eilte zum Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte zu ihm: „O Allâhs Prophet! Safwân ibn Umayya, der Anführer seiner Sippe, ist vor dir geflohen und will sich ins Meer stürzen, gewähre ihm also Sicherheit!" Der Prophet sagte: „Ich gewähre ihm Sicherheit." Da sagte Umair: „O Gesandter Allâhs, gib mir ein Zeichen, damit er deine Schutzgewährung erkennt!" Der Gesandte gab ihm als Zeichen seinen Turban, den er beim Einzug in Makka getragen hatte. Umair ging damit los, bis er Safwân einholte, als dieser aufs Meer fahren wollte, und er sagte zu ihm: „O Safwân, mögen mein Vater und meine Mutter ein Opfer für dich sein! Bei Allâh, stürze dich nicht selbst ins Verderben! Hier ist die Sicherheit des Gesandten Allâhs für dich!" Safwan sagte zu ihm: „Wehe dir! Verschwinde von hier und sprich nicht mit mir!" Umair sagte: „O Safwân, mögen mein Vater und meine Mutter Opfer für dich sein! Der Gesandte Allâhs ist der beste, rechtschaffenste und nachsichtigste aller Menschen. Seine Macht ist deine und seine Ehre ist deine." Da sagte Safwân: „Ich habe Angst." Umair erwiderte: „Er ist nachsichtiger und großzügiger als du denkst." Er kehrte mit ihm zurück und sie gingen beide zum Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), und Safwân sagte zum Propheten: „Dieser hier behauptet, dass du mir Sicherheit gewährt hast." Der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Er hat die Wahrheit gesagt." Safwân sagte dann: „Gib mir dann zwei Monate Zeit, um die Angelegenheit zu überdenken!" Der Gesandte antwortete: „Du hast vier Monate Zeit" (Ibn Hischâm). Der Wunsch von Umair ging in Erfüllung und Safwân nahm den Islâm an, worüber Umair außerordentlich glücklich war. Umair setzte seine Bemühungen im Dienste des Islâm fort, bis er zu einem der beliebtesten Menschen beim Gesandten Allâhs wurde und den Respekt der Kalifen nach dem Gesandten verdiente. Er lebte weiter bis zur Zeit des zweiten Kalifen Umar ibn Al-Chattâb (möge Allah mit ihm zufrieden sein). You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
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