- Pierre Vogel und seine Welt: Georg Elsers Deutsch für Anfänger - Teil 2 - 1 Aktualisierung
- Pierre Vogel und seine Welt: Der Rotzlöffel des Tages 3 - 1 Aktualisierung
- IslamReligion.com - Die Religion des Islam: EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Großen Fragen (teil 1 von 3): Wer erschuf uns? - 1 Aktualisierung
- Pierre Vogel und seine Welt: Salafisten knutschen auf Facebook...love is in the air - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Wir erhoffen Allâhs Belohnung zur Haddsch-Zeit – Teil 2 - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Soziale Weisheiten des Haddsch - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Der kehrt rein wie ein neugeborenes Kind zurück - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 19 10:36AM Pierre Vogel und seine Welt Georg Elsers Deutsch für Anfänger - Teil 2 http://boxvogel.blogspot.com/2016/09/georg-elsers-deutsch-fur-anfanger-teil-2.html Sep 19th 2016, 10:36 19. September 2016 Sooft wie mancher ein Wort benutzt, sooft schreibt er es auch falsch, weswegen hiermit David Gü darauf hingewiesen sei, dass die Hure nur mit einem R ihr Dasein fristet, selbst wenn sie zwei Söhne geboren haben sollte: Ja, es heißt auch nicht Tot, sondern Tod, aber das würde zu weit führen, soll man Salafis ja nicht überfordern. Und Bastard...Mann, tut mir sein Deutschlehrer leid...Armer Kerl. Wird fortgesetzt.... You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 19 10:22AM Pierre Vogel und seine Welt Der Rotzlöffel des Tages 3 http://boxvogel.blogspot.com/2016/09/der-rotzloffel-des-tages-3.html Sep 19th 2016, 10:22 19.September 2016 Möge man auch Ram Tyson finden...und...ihm den Rotzlöffel überreichen, hat er den ja verdient. Vermeiden Sie aber bitte ein Gespräch, könnte die Antwort Sie ja erröten lassen. Ja...sie ist ja sooo lieblich, die Sprache der Erleuchteten.... Wird fortgesetzt.... You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 19 08:57AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Großen Fragen (teil 1 von 3): Wer erschuf uns? http://www.islamreligion.com/de/articles/524 Sep 19th 2016, 05:19 Beschreibung: Islamische Antworten auf die erste der unvermeidlichen "Großen Fragen" im Leben aller Menschen. Wer erschuf uns? Auszug: Wer hat uns also gemacht? Atheisten sprechen von einem großen Urknall und der Evolution, während andere von Gott reden. Diejenigen, die antworten: "Ich weiß nicht" sind in jeder Hinsicht Atheisten, nicht weil sie Gottes Existenz leugnen, sondern weil sie es versäumen, sie zu bestätigen. Also, der Urknall mag wohl den Ursprung des Universums erklären können, aber nicht den Ursprung der Urstaubwolke oder Urmasse. Diese Staubwolke (welche sich nach der Theo-rie zusammengeballt und verdichtet hat und dann explodiert ist) muß von irgendwoher gekommen sein. (Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 19 08:27AM Pierre Vogel und seine Welt Salafisten knutschen auf Facebook...love is in the air http://boxvogel.blogspot.com/2016/09/salafisten-knutschen-auf-facebooklove.html Sep 19th 2016, 08:27 Salafisten und Homosexualität hatten wir hier ja schon des öfteren zum Thema, und manch einen mag dies vielleicht mittlerweile langweilen, jedoch brennt mir der folgende Beitrag so sehr auf der Tastatur, dass ich ihn nicht unterdrücken kann, ist die folgende Schleimzuspachtelung ja so skurril, dass wohl sogar die Mannen aus der allseits bekannten Blue Oyster Bar nur ungläubig den Kopf schütteln würden: https://www.facebook.com/ali.islam.507679 Gott sei Dank kann man auf Facebook noch nicht schmusen...also in echt, wird so mancher Monitor ja schon bespeichelt worden sein..., hätte man das nach dieser Anmacherei ja sicherlich getan. Wie? Sie zerkugeln sich gerade? Dann kann ich Ihnen helfen, müssen sie ja nur das Liebesgeschmachte zu Ende denken, und schon haben sie Bilder im Kopf, die ihre Lachmuskeln wieder schonen, allerdings wissen wir nun zumindest, was im Kalifat so abgeht. Und warum man die Frauen verschleiert, geht ja nichts über einen knackigen Männerpo, Oder Ali? Sorry, ich wollte Dich beim Augenbrauenzupfen nicht stören....tut mir leid....weitermachen... Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 19 07:01AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Wir erhoffen Allâhs Belohnung zur Haddsch-Zeit – Teil 2 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=172921 Sep 19th 2016, 13:24 Beispiele für Verstöße gegen die Scharî'a Diese Verstöße unterscheiden sich. Einige von ihnen führen dazu, dass man Allâh dem Erhabenen etwas beigesellt. Und einige von ihnen sind ein Mittel zum Beigesellen. Und wieder andere gelten als Nachlässigkeit bei einigen Anbetungshandlungen und Fehler bei den Riten. Nachstehend folgt eine kurz gefasste Vorstellung, die dir erklärt, inwieweit man die Missbilligung falscher Handlungen zur Zeit des Haddsch braucht: 1. Das, was sich bei der Makka-Bibliothek ereignet, die in Al-Ghazza östlich der Erweiterung der Harâm-Moschee liegt, wobei die Leute glauben, dass sie der Geburtsort des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sei. So umschreiten sie diesen Ort, richten sich in die Gegenrichtung der Ka'ba und beten in Richtung dieses Ortes. Sie bitten dort den Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, flehen zu ihm um Hilfe und erbitten den Segen durch das Gebäude der Bibliothek und deren Wände. Diejenigen, die sich mit der Bibliothek beschäftigen, begehen auch einige Verstöße, wie etwa die Verherrlichung dieses Ortes, dessen Parfümieren mit prächtigen Parfümen und das Verrichten des rituellen Gebets an ihm, sogar zu Zeiten, zu denen das Verrichten des freiwilligen Gebets unerwünscht ist. Wenn man das betrachtet, findet man mehr. 2. Die Grabstätte von Al-Mi'lâ, bei der man Verstorbene bittet und sie um Hilfe ruft, sowie die Grabstädte von Chadîdscha möge Allah mit ihr zufrieden sein, die man parfümiert. 3. Die Höhle von Hirâ, die Höhle von Thaur, die Pfähle, die sich auf dem Arafa-Berg und auf der Grabstätte der Mutter des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken in Al-Abwâ sowie auf der Grabstätte unserer Mutter Eva in Dschidda befinden. An diesen Orten ereignen sich viele Verstöße, wie etwa das Bitten Anderer als Allâh, das Nehmen von Staub ob des Erlangens des Segens und Anderes. 4. Es gibt noch weitere Verstöße, wie etwa die große Entblößung weiblicher Reize, Mischen von Männern unter Frauen beim Tawâf (Umschreiten der Ka'ba) und an anderen Orten, Verkauf von Tabak und Wasserpfeifen in Makka im Allgemeinen und in Arafa im Besonderen. 5. Es gibt weitere Verstöße beim Durchführen des Haddsch, wie etwa die Frage von Idtibâ (die Nichtbedeckung der rechten Schulter in der Weise, dass die Mitte des Schultertuchs unter der Achselhöhle liegt, dessen Seiten aber auf der linken Schulter liegen), hörbares Aussprechen der Bittgebete aus den Büchern, Sprechen einiger Bittgebete an einigen Orten, an denen es keine empfohlenen Bittgebete gibt und schneller Sa'î zwischen den beiden Flaggen seitens der Frauen, was zum teilweisen Enthüllen ihres Schambereichs führt. Es gibt noch weiteres Fehlverhalten. Die erforderliche Rolle: Erstens: Es ist wohlbekannt, dass die Makkaner und die Leute in der Umgebung von Makka größere Verantwortung tragen sollen als die Anderen. Wenn also das Gebieten des Rechten und das Verbieten des Verwerflichen für die Nicht-Einwohner Makkas eine Kollektivpflicht ist, ist dies für die Einwohner Makkas eine Individualpflicht, denn die verwerflichen Dinge ereignen sich in der Gesellschaft, in der sie wohnen. Zweitens: Anwesenheit an diesen Orten und Zusammenarbeiten mit den offiziellen Stellen unter Teilnahme einiger Dolmetscher. Drittens: Begleiten von Gelehrten und nach Wissen Strebenden, um sich eine Vorstellung von der Lage und deren Gefährlichkeit zu machen. Viertens: Verteilen von nützlichen Büchern und zielgerichteten Tonbändern, die die betroffenen Themen behandeln. Fünftens: Schreiben an Verantwortliche und Auffordern zur Änderung des sich ereigneten bitteren Tatbestandes. Sechtens: Gegenseitige Empfehlung der Missbilligung der falschen Handlungen seitens der nach Wissen Strebenden, insbesondere zur Zeit des Haddsch. Siebtens: Besuch von Ladenbesitzern, um ihnen zu raten und sie daran zu erinnern, insbesondere seitens der Gelehrten. Achtens: Fotografieren der Verstöße und Vorlegen der Fotos bei den Gelehrten und Händlern, damit jeder von ihnen seine Rolle wahrnimmt. Neuntens: Ermutigen der Prediger und der Redner zum Sprechen über diese Verstöße innerhalb und außerhalb der Kultstätten. Zehntens: Denken an das Erstellen von zukünftigen Plänen und Programmen zwecks der Arbeit, die auf der Missbilligung falscher Handlungen zur Zeit des Haddsch beruht, und zwar entsprechend dem, was in den vergangenen Jahren beobachtet wurde. Die Zeit der Arbeit ist gekommen. Wie schön sieht die Rettung dieser Schwachen aus den Krallen des Polytheismus aus! Denn sie haben uns gegenüber das Recht auf Empfehlung, Barmherzigkeit und Mitleid mit ihnen. Erinnere dich auch daran, dass du für deinen Glaubensbruder das lieben sollst, was du für dich selbst liebst! Und wir lieben es, dass wir vor dem Höllenfeuer gerettet werden und das Paradies erlangen. Übernimm also schnell das Handeln, die Empfehlung und die Direktive! Tu dies aber mit Milde, Weisheit und gütigem Umgang mit ihnen! Denn Milde in einer Sache verziert diese, und sie wird von keiner Sache entfernt, ohne sie zu verunstalten. Und Allâh weiß es am besten! Möge Allâh unseren Propheten sowie dessen Familie und Gefährten in Ehren halten und ihnen Wohlergehen schenken! Wir erhoffen Allâhs Belohnung zur Haddsch-Zeit – Teil 1 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 19 07:01AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Soziale Weisheiten des Haddsch http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=182033 Sep 19th 2016, 13:30 Allâh erschuf die Menschen sehr verschieden: Es gibt die Reichen und die Armen, einige sind wohlhabend und hoch angesehen, während einige Andere bedürftig und elend sind und im Leben umherirren. Dies hat Allâh der Allweise so gemacht, damit die Menschen zusammenarbeiten und sich gegenseitig bei ihren Wünschen und Bedürfnissen helfen, indem der Reiche von seinem Vermögen hergibt, während der Arme sich fleißig bemüht, um seinen Lohn zu verdienen, wie Allâh der Erhabene sagt: "Verteilen etwa sie die Barmherzigkeit deines Herrn? Wir verteilen doch unter ihnen ihren Lebensunterhalt im diesseitigen Leben und erhöhen die einen von ihnen über die anderen um Rangstufen, damit die einen von ihnen die anderen in Dienst nehmen. Aber die Barmherzigkeit deines Herrn ist besser als das, was sie zusammentragen." (Sûra 43:32). Wenn die Unterschiede zwischen den Menschen nur zum Austausch von den Vorteilen geführt hätten, dann wäre es gut; aber einige Reiche verhalten sich sehr hochnäsig und überheblich gegenüber den Armen, sodass sie durch ihre Überheblichkeit den Hass in die Herzen der Armen ihnen gegenüber säen. Und einige Arme sind neidisch auf die Reichen und trachten gierig nach deren Vermögen, und deswegen haben die Reichen Abstand von ihnen genommen und sie vernachlässigt. Die Überheblichkeit der Reichen, der Hass bei den Armen, die Arroganz der Elite und der Neid der einfachen Menschen, all das hat zur Uneinigkeit der Schichten innerhalb derselben Umma, zum Verschwinden der Zusammenarbeit, zum Zerreißen der gesellschaftlichen Bande und zur Abnahme der Produktion geführt. Die Behandlung dieser Krankheit liegt in den religiösen Anbetungshandlungen, und besonders der Haddsch bietet die praktische Behandlung und das entscheidende Heilmittel, das die Arroganz beseitigt und durch den Ihrâm-Zustand, das Umschreiten der Ka'ba, den Sa'î (Lauf zwischen den Hügeln Safâ und Marwa) und die anderen rituellen Handlungen die Gleichheit und Ebenbürtigkeit aller Menschen verankert. Denn wenn du dir die Haddschis anschaust, wirst du niemanden durch seine Kleidung, sein Aussehen oder seinen Schmuck von den anderen unterscheiden können, da alle in ihrem einheitlichen einfachen Aussehen gleich sind. Die Gleichheit aller Personen, die Gleichheit aller Nationalitäten und Hautfarben, denn Allâh sagt: "O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennen lernt. Gewiss, der Geehrteste von euch bei Allâh ist der Gottesfürchtigste von euch..." (Sûra 49:13). Unser Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "Kein Araber hat einen Vorzug vor einem Nicht-Araber, und kein Hellhäutiger hat einen Vorzug vor einem Dunkelhäutigen außer durch Gottesfurcht." (Von Al-Albânî als authentisch eingestuft) Ist der Haddsch aus dieser Perspektive der Aufmerksamkeit der Reformer, des Interesses der Aufrichtigen und der Bemühungen der Interessierten nicht würdig? Jemand von uns ist seinen Gewohnheiten, Traditionen und Gebräuchen unterworfen, die er von zu Hause, von der Schule und von seiner Umwelt gelernt hat. Viele unserer Gewohnheiten sind aber schlecht und schädlich; die meisten unserer Traditionen sind verfallen und Aberglaube, und auch die meisten unserer Gebräuche sind unnütz und dumm. Die Anbetung ist - wie man sagt - eine zweite Natur für den Menschen. Für viele Menschen ist es schwierig, sich von ihren vertrauten Gewohnheiten zu trennen. Wenn der Reformer seine Umma verbessern und sie auf den Weg der Vollkommenheit führen will, stößt er auf die Felsen der Gewohnheiten und Traditionen; vielleicht stirbt der Reformer, bevor er die Menschen von einer vertrauten Gewohnheit abbringen kann, denn die Menschen sind die Sklaven ihrer Gewohnheiten. Der Haddsch stellt aber die Gewohnheiten des Menschen und seine Gebräuche gänzlich auf den Kopf und verändert seine Traditionen, daher bedeutet der Haddsch, dass der Haddschi sich selbst beherrscht, seine Handlungen kontrolliert, seine schlechten Gewohnheiten ablegt, aus dem Gefängnis dummer Traditionen und Gebräuche ins Feld der Tugend, Gottesfurcht und geistigen Erhabenheit ausbricht. Der Haddschi wird sein eigener Herr, nachdem er der Sklave seiner Gewohnheiten war. Allâh der Erhabene sagt: "Die (Zeit der) Pilgerfahrt (sind) bekannte Monate. Wer in ihnen die (Durchführung der) Pilgerfahrt beschlossen hat, der darf keinen Beischlaf ausüben, keinen Frevel begehen und nicht Streit führen während der Pilgerfahrt. Und was ihr an Gutem tut, Allâh weiß es..." (Sûra 2:197). Und sieh, wie der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken verkündet, dass der Haddsch den Muslim von dessen Sünden, Schlechtigkeiten, schlechten Gewohnheiten und Natureigenschaften befreit: "Wer den Haddsch unternimmt und während dessen keinen Geschlechtsverkehr und keine Missetat begeht, der kehrt vom Haddsch [so sündenfrei] zurück, wie er am Tag war, an dem seine Mutter ihn zur Welt brachte." (Überliefert von Al-Buchârî) Ist der Haddsch aus dieser Perspektive nicht der Aufmerksamkeit der Pädagogen und Psychologen würdig? Was hat mehr Recht auf Aufmerksamkeit als ein praktisches System, das den Menschen von der elenden Sklaverei befreit und ihn mit dem Allerbarmer durch ein Seil aus Wahrhaftigkeit, fester Überzeugung und Glauben verbindet? Die Länder stellen große Geldmittel für Körperertüchtigung und militärische Übungen bereit, und auch unsere Jugendlichen in den Schulen bereiten sich auf dieses System vor. Sport bedeutet zweifellos Stärke, Männlichkeit und Kühnheit, es ist ein wichtiges Element beim Aufbau des Ruhmes der Umma; und der Islâm hat sehr früh die Vorteile des Sports anerkannt und deswegen zum Trainieren von Rennen, Bogenschießen, Reiten, Schwimmen und Zweikampf aufgerufen, wodurch man sich auf den Kampf für Sicherheit, Recht und Frieden vorbereitet. Der Islâm verband somit den Sport mit den Anbetungshandlungen, damit die Gefühle und das Herz mitmachen und der Sport zu einer körperlichen Kraft und einer geistigen Anbetungshandlung wird, die im Diesseits ihre großartigen Vorteile hat, aber auch im Jenseits reichlich belohnt wird. Das ist der Haddsch, Abreise und Ankunft, Umschreiten der Ka'ba und Sa'î, was zum Teil schnell, zum Teil langsam vollzogen wird. Der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken machte sogar das Umschreiten zu einem Mittel der Einschüchterung der Götzendiener und zur Zurschaustellung der Stärke der Muslime in der Nachholungs-Umra (Pilgerfahrt mit geringeren Riten als Haddsch; hier: nach dem Friedensvertrag von Al-Hudaibîya), als die Einwohner von Makka die Muslime anschauten und glaubten, dass sie matt und schwach seien und der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken zu seinen Gefährten, während sie das Umschreiten durchführten, sagte: "Möge Allâh Sich desjenigen erbarmen, der ihnen an diesem Tag seine Stärke zeigt!" Dann beeilte er sich beim Umschreiten und die Muslime folgten ihm dabei. Zur Ergänzung des sportlichen Vorteils des Haddsch gehört, dass er in allen Jahreszeiten, im Sommer oder Winter, Herbst oder Frühling vorkommt, da er vom Mondjahr abhängig ist. Dadurch gewöhnt sich der Muslim an die Arbeit, den Kampf und die Anstrengung zu jeder Zeit, ohne sich vom Wechsel der Jahreszeiten oder den verschiedenen Wetterlagen beeinflussen zu lassen; und damit er sich auch an Disziplin und Ordnung gewöhnt, da einige rituelle Handlungen des Haddsch wie das Verweilen auf der Arafa-Ebene, das Strömen in Richtung Muzdalifa und die Bewerfung der Steinsäulen zu einer bestimmten Zeit durchzuführen sind. Dazu sagt Allâh der Erhabene: "Gewiss, Allâh liebt diejenigen, die auf Seinem Weg kämpfen in Reihe, als wären sie ein zusammengefügter Bau." (Sûra 61:4). Verdient der Haddsch durch diese Vorteile nicht die Aufmerksamkeit der Erzieher und Sportler und all derjenigen, die Stärke, Ehrgefühl, Tapferkeit und Macht für ihre Umma anstreben? Und Allâh gehört die Macht, und auch Seinem Gesandten und den Gläubigen. Wenn die Menschen in ihrem materiellen Besitz bis zur Anbetung versinken und sich durch den weltlichen Schmuck vom Nützlichen im Leben ablenken lassen, dann sollen sie vom Haddsch Gebrauch machen, der den materiellen Besitz in den Dienst des Rechtes stellt, und die Menschen auf den Weg der Gerechtigkeit führt, damit sie vom Diesseits ein erlaubtes Maß und einen erlaubten Anteil haben, der sie im Diesseits und im Jenseits erfreut; damit ihre Hoffnung auf das Leben nach dem Tod sie zur Gleichgültigkeit gegenüber dem weltlichen Schmuck treibt; und damit sie der Ehre ihrer Umma so viel Wert beimessen wie den eigenen Gelüsten und Begierden. Denn es ist nicht verboten, ein Wohlhabender oder ein starker Herrscher zu sein; verboten ist es jedoch, dass man wegen seines Reichtums das Maß überschreitet und wegen seiner Macht tyrannisch handelt. Zu denjenigen, die gedacht haben, dass es dem Vertrauen auf Allâh widerspricht und die Belohnung des Haddsch mindert, wenn man für den Hadsch Reiseproviant mitnimmt oder während der Zeit des Haddsch Handel betreibt, sagt Allâh der Erhabene: "... Und versorgt euch mit Reisevorrat, doch der beste Vorrat ist die Gottesfurcht. Und fürchtet Mich, o die ihr Verstand besitzt! Es ist keine Sünde für euch, daß ihr nach Huld von eurem Herrn trachtet..." (Sûra 2:197-198). Ist diese Perspektive es nicht wert, die Aufmerksamkeit der Wirtschaft und des Finanzwesens auf sich zu ziehen? Der Islâm begnügt sich nicht mit der Entwicklung neuer Theorien oder mit dem Aufruf zum Recht, sondern verbindet die Worte mit den Taten und der praktischen Umsetzung. Indem er zu Versöhnung, Bekanntschaft und Zusammenarbeit aufruft, schreibt er zur Bekanntschaft das rituelle Pflichtgebet vor, er macht dann das Freitagsgebet und die beiden Festgebete zur Pflicht für die Einwohner des gleichen Landes und dann den Haddsch zur Pflicht als eine Konferenz für alle islâmischen Länder. Warum soll Makka daher nicht der Sitz des muslimischen Völkerbundes sein, so wie Genf der Sitz des westlichen Völkerbundes (war)? Chaos und Durcheinander dominieren unsere Häuser, Gesellschaften und Versammlungen, sodass wir unserer Zustände überdrüssig wurden. In dieser unserer Zeit bedürfen wir eines wirksamen und schnellen Heilmittels, das diesem Durcheinander endgültig ein Ende setzt, das unser zerstörendes Chaos in eine aufbauende und herrschende Ordnung und unseren spaltenden Aufruhr in eine einigende Ruhe verwandelt. Und wenn wir dieses Heilmittel suchen, werden wir es vor uns, in dieser großartigen religiösen Pflicht des Haddsch verkörpert finden. Die einheitliche Ihrâm-Kleidung der Haddschis, deren einheitliches Umschreiten zur gleichen Zeit, deren einheitliche Annahme der Einladung ihres Herrn zur gleichen Zeit und durch die gleichen Formeln und Bittgebete, all das treibt sie zur Einheit und zum Zusammenhalten, und dazu bietet es eine praktische Lektion, die zu Disziplin, Ordnung und Pünktlichkeit aufruft. Wenn unsere Handlungen und Gesellschaften von Disziplin und Ordnung gekennzeichnet werden, werden wir die erhofften Ergebnisse bekommen, und dank dem Einfluss der rituellen Handlungen des Haddsch auf unsere Seelen wird es uns besser gehen. Neben der Beseitigung aller Schwierigkeiten und der Gewährleistung des Wohlbefindens der Haddschis spielt die Geborgenheit und Sicherheit in Bezug auf Personen und Eigentum eine große Rolle bei der kontinuierlichen Zunahme der Zahl der Haddschis. Die Geschichten und Erzählungen, die wir oft von den Haddschis hören, und was wir in unseren Zeitungen und Zeitschriften von der Verbreitung und der Gewährleistung der Sicherheit in diesem sicheren Land lesen, all das lässt uns glauben, dass dieses Land hinsichtlich Sicherheit, die man in vielen westlichen und östlichen Ländern vermisst, einzigartig und führend ist. Dies ist eigentlich kein Wunder für ein Land, das sich auf die islâmische Religion stützt und deren richtige Vorschriften praktiziert. Es ist also kein Wunder, dass es zu einer Leuchte wird, die all diejenigen, die vom rechten Pfad abgewichen sind, aufruft, ihr zu folgen und sie zum Vorbild zu nehmen. Wir bitten Allâh den Hocherhabenen, dem geliebten König dieses Landes beizustehen! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 19 07:01AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Der kehrt rein wie ein neugeborenes Kind zurück http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=155125 Sep 19th 2016, 13:09 Nach einer Aussage von Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein überlieferte Al-Buchârî, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Wer den Haddsch Allâh zuliebe verrichtet, ohne Rafath (Beischlaf) auszuüben oder eine Freveltat zu begehen, der kehrt wie am Tage zurück, an dem ihn seine Mutter gebar." Einer anderen Überlieferung nach heißt es: „Wer zu diesem Haus pilgert, ohne Rafath (Beischlaf) oder eine Freveltat zu begehen, der kehrt wie am Tage zurück, an dem ihn seine Mutter gebar." Die Erklärung des Hadîthes: Die Hadîthgelehrten meinen: Die in diesem Zusammenhang überlieferten Hadîthe sind folgendem Vers entnommen: „Der Haddsch: bekannte Monate. Wer in ihnen den Haddsch beschlossen hat, der darf keinen Beischlaf ausüben, keinen Frevel begehen und nicht Streit führen während des Haddsch." (Sûra 2:197) Wer den Haddsch Allâh zuliebe verrichtet, das bedeutet, wer nur im Trachten nach Allâhs Angesicht und Wohlwollen pilgert, und zwar mit voller Aufrichtigkeit, sodass er mit dem Haddsch keine Geschäfte oder keine sonstigen diesseitigen Zwecke zu erreichen beabsichtigt. Rafath: Man sagt, mit diesem Wort ist jede obszöne Rede gemeint. Man sagt ferner: Es ist der Geschlechtsverkehr gemeint, der auch in folgendem Vers erwähnt wird: „Erlaubt ist euch, in der Nacht des Fastens mit euren Frauen Beischlaf auszuüben." (Sûra 2:187) Es wird weiterhin gesagt: Es bezieht sich auf jede ausdrückliche Nennung des Geschlechtsverkehrs. Manche Sprachgelehrten meinen: Mit dem Wort ''Rafath'' drückt man alles aus, was ein Mann an einer Frau begehrt. Ibn ´Umar und Ibn ´Abbâs möge Allah mit ihnen zufrieden sein waren der Meinung: Dieses Wort bezieht sich nur darauf, womit man Frauen anspricht. Ibn Hadschar meint: „Obwohl die meisten Rechtsgelehrten der Ansicht sind, das in dem Vers erwähnte Wort bezieht sich auf den Geschlechtsverkehr, meinen einige Gelehrte, das in dem Hadîth erwähnte Wort ist doch von allgemeiner Bedeutung." In seinem Hadîth-Werk ''Al-Fath'' meint Ibn Hadschar: „Wahrscheinlich ist mit diesem Wort etwas Allgemeineres gemeint." Folgender Hadîth weist ebenfalls darauf hin: „Wenn einer von euch fastet, dann darf er keinen Rafath begehen." (Übereinstimmend von Al-Buchârî und Muslim). Dies meinte auch der Qurân-Exeget Al-Qurtubî. Auf Grund dessen ist mit dem Wort Rafath der Geschlechtsverkehr, alles, was dazu führt, sowie jede obszöne Rede gemeint. Der kehrt zurück wie am Tag, an dem ihn seine Mutter gebar, das bedeutet frei von jeder Schuld, wie ein neugeborenes Kind. Ibn Hadschar meint: Dem Wortlaut des Hadîthes nach tilgt der Haddsch alle Sünden, ob Bagatellen oder Todsünden. „Fusûq" heißt ursprünglich die Abweichung, womit hier die Abweichung vom rechten Weg sowie von der Ergebenheit gegenüber Allâh gemeint ist. Ganz konkret bedeutet „Fusûq" das Sündigen und das Freveln. Ohne eine Freveltat zu begehen bedeutet ohne Allâh den Gehorsam zu verweigern, ohne Abweichungen vom rechten Weg zu verüben, ohne Sünden zu begehen, ohne von der Aufrichtigkeit abzuschweifen und ohne sich Heuchelei oder Zerwürfnisse mit Freunden zu erlauben. Dieser Hadîth deutet darauf hin, dass ein fromm verrichteter Haddsch zum Wohlwollen Allâhs führt, was wiederum heißt, dass ein Pilger einer der Paradiesbewohner ist, genau so wie die Propheten, die wahrhaft Gläubigen, die Märtyrer und die Frommen. Wie gesegnet ist doch diese Gesellschaft! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
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