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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
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Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 27 10:29AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Kindern islâmische Glaubensgrundlagen beibringen – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=233743
Sep 27th 2021, 09:52
 
 
In Wirklichkeit ist die Erziehung der Muslime im Hinblick auf die islâmischen Glaubensgrundlagen ein fortlaufender Prozess und nicht ausschließlich auf die Kindheit beschränkt. Muslime brauchen in dieser Hinsicht während ihres gesamten Lebens Orientierungshilfe, wobei sie sich für angemessene Methoden entscheiden, die dem jeweiligen Umfeld am besten entsprechen.
Kinder brauchen nach Erreichen der Pubertät noch mehr Führung in Bezug auf die Glaubensgrundlagen, wenn sie mit diversen Missverständnissen sowie fremden Überzeugungen konfrontiert werden. Zum Schutz gegen sie werden sie sich an die Lehren erinnern, die in ihre jugendlichen Gemüter eingeflößt wurden – verstärkt durch das neue Wissen, das sie später in ihrem Leben erworben haben. Dies hilft muslimischen Kindern, ihre Glaubensgrundlagen zu bestärken und sich vor den Gefahren fremder Lehren zu schützen.
Muslime müssen die in ihnen eingeprägten Glaubensgrundlagen ständig hervorrufen und sich an sie erinnern, um deren Wurzeln in ihnen selbst zu verankern. Pädagogen entnahmen dies aus der Geschichte des Propheten Ya'qûb (Jakob – Frieden sei auf ihm), als er seine erwachsenen Söhne auf dem Sterbebett an Allâh erinnerte. Allâh der Allmächtige sagt: „Oder wart ihr etwa Zeugen, als Ya'qûb der Tod nahte? Als er zu seinen Söhnen sagte: ‚Wem werdet ihr nach mir dienen?' Sie sagten: ‚Wir werden deinem Gott und dem Gott deiner Vorväter Ibrâhîm, lsmâ'îl und Ishâq dienen, als dem einen Gott, und Ihm sind wir ergeben'" (Sûra 2:133).
In diesem Zusammenhang sollte der Bildungsprozess progressiv und sorgfältig geplant werden, damit das Kind die mit den Glaubensgrundlagen verbundenen Prinzipien verstehen und darauf reagieren kann. In der ersten Phase beginnen wir damit, dem Kind die Existenz Allâhs des Allmächtigen und die Dinge zu vermitteln, die wir als Menschen mit Ihm verbinden und unsere Liebe zu Ihm ausdrücken. Sodann bringen wir dem Kind den Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) näher und flößen ihm die Liebe zu ihm ein. In der zweiten Phase lernt das Kind die sechs Säulen des Glaubens kennen, und in der dritten Phase die fünf Säulen des Islâm und so weiter.
Auf diese Weise werden die Glaubensgrundlagen und die Prinzipien des Islâm in die Gemüter der kleinen Kinder eingeprägt, und zwar nach und nach, je nach Alter des Kindes. Dabei werden solche Bemühungen während der gesamten Phasen kontinuierlich unterstützt, ohne dass es zu einer Unterbrechung kommt. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Erzieher dem Kind ein gutes Vorbild ist, damit das Kind es selbstbewusst nachahmen kann.
Die Befolgung der Gepflogenheiten des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) beim Unterrichten junger und älterer Gefährten ist das beste Mittel, um Kindern die islâmischen Glaubensgrundlagen einzuflößen. Die Vorgehensweise des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in dieser Hinsicht ist keine andere als die im Qurân dargestellte, nämlich eine ausgewogene Mischung aus Ermutigung und Einschüchterung. Wir sollten unsere Kinder dazu ermuntern, sich das Wohlgefallen Allâhs zu verdienen und nach Seiner reichlichen Belohnung und Seinen Gaben zu streben, indem wir darauf großen Wert legen und ihnen gleichzeitig die Angst vor Seiner Bestrafung vermitteln. Dies sollte jedoch auf einfache und vorsichtige Weise geschehen, um sie nicht von ihrem liebenden Herrn zu entfremden. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) brachte den Gefährten in der Regel Dinge bei, die ihnen dabei halfen, das Paradies zu erlangen und sie vom Höllenfeuer fernzuhalten. Auf der Reise zu Allâh dem Allmächtigen braucht das Herz Liebe, Angst und Hoffnung.
Es versteht sich von selbst, dass die Eltern dafür verantwortlich sind, ihren Kindern die richtigen Glaubensgrundlagen beizubringen. Sie sind der entscheidende Grund für das Festhalten des Kindes an der Wahrheit oder eben am Fehlgehen. Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte vom Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Folgendes: „Jedes Kind wird mit der Fitra geboren, und seine Eltern machen dann aus dem Kind entweder einen Juden, einen Christen oder einen Zoroastrier" (Al-Buchâri). Dieser Hadîth verdeutlicht, dass jedes Kind mit einer natürlichen Veranlagung zum rechten Glauben (Fitra) geboren wird, und dass die Eltern dem Kind entweder helfen, sich an die Fitra zu halten, oder aber vom Weg abkommen lassen. Ein hilfreiches Mittel für Eltern, ihre Kinder vor dem Fehlgehen (und der Abkehr von der natürlichen Veranlagung) zu schützen, ist die Schaffung einer islâmischen Umgebung für sie.
Es sollten Lehrmittel gewählt werden, die grundlegende religiöse Zusammenhänge für Kinder vereinfachen. Dabei sollten Mittel für die Wahrnehmung eingesetzt werden, wie Bilder, elektronische Programme, das Internet und alles, was die Aufmerksamkeit des Kindes auf sich ziehen und seine Neugierde wecken kann und es folglich dazu bewegt, sich tiefer mit den vermittelten Themen zu beschäftigen. Zu den wirksamsten Mitteln, um die Glaubensgrundlagen in den Gemütern der Kinder zu verankern, gehören das Erzählen von Geschichten, Rollenspiele und die Nachahmung, da Geschichten eine wichtige Rolle bei der Bildung der kindlichen Psyche und Wahrnehmung spielen. Ein weiteres wirksames Mittel ist die einfache und verständliche Beantwortung von Fragen der Kinder zu Themen, die sich auf den Glauben beziehen. Die Kinder akzeptieren einfache Antworten, die von ihren kleinen Gemütern verstanden werden können. Deshalb sollten sich die Eltern vorbereiten und bereit sein, alle Arten von Fragen zu beantworten, die sie vielleicht nie erwartet hätten.
In einem jungen Alter fassen Kinder alles, was sie über Allâh und seine Namen und Eigenschaften erfahren, als gewöhnliche Information auf. Sie sind sich deren tatsächlichen Bedeutung nicht bewusst. Daraufhin gehen die Kinder in die Phase der Umsetzung über, da das Kind beginnt, sich vor bestimmten Verhaltensweisen in Acht zu nehmen, wie z.B. Lügen, das Mitnehmen von fremden Sachen und Ähnliches. Mit dem Eintritt in die Pubertät beginnt es, sich Allâh dem Allmächtigen anzunähern, wobei es sich von einem klaren Wissen über Ihn lenken lässt. Danach fühlt der Muslim die Gegenwart Allâhs des Allmächtigen in seinem Leben, glaubt mit allen Sinnen an Ihn, während er seine eigenen Worte und Taten im Auge behält und versucht, sich das Wohlgefallen Allâhs, Seine Vergebung und schließlich Sein Paradies zu erwirken.
Gelingt es den Eltern nicht, ihre Kinder die Glaubensgrundlagen zu lehren, begehen sie eine schwere Verletzung der Rechte der betroffenen Kinder, weil die Glaubensgrundlagen von klein auf vermittelt werden müssen. Wenn Kinder ohne eine feste Überzeugung in den islâmischen Glaubensgrundlagen aufwachsen, werden sie nicht in der Lage sein, den fremden, fehlgeleiteten Meinungen, die ihrer Religion entgegenstehen, standzuhalten. Der Gelehrte Ibn Al-Qayyim (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Wer es versäumt, seinem Kind das beizubringen, was ihm zugutekommt, und es ohne jede Orientierung zurücklässt, hat ihm schweres Unrecht zugefügt. Das Fehlgehen der meisten Kinder ist auf das Versäumnis ihrer Eltern zurückzuführen, sie über die Verpflichtungen ihrer Religion und die empfohlenen Handlungen zu unterrichten. Sie haben ihre Kinder vernachlässigt, als sie jung waren, und somit waren die Kinder weder für sich selbst noch für ihre Eltern von Nutzen, als sie älter waren."
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Es ist an der Zeit – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=233827
Sep 27th 2021, 09:52
 
 
Pünktlichkeit bei der Anbetung
Als muslimische Frauen können wir es uns jedoch nicht erlauben, dass häusliche Pflichten und Verantwortungen als Ehefrau, Mutter, Studentin oder Berufstätige uns daran hindern, Allâh zur rechten Zeit aufrichtig anzubeten. Dies bezieht sich speziell auf das rituelle Gebet, ist aber keineswegs ausschließlich darauf beschränkt. Unsere Gebete zu den festgesetzten Zeiten mit Überzeugung zu verrichten, ist unerlässlich, um das Leben auf die bestmögliche Weise zu erfüllen und unseren Familien ein Vorbild zu sein.
Das Gebet ist zweifellos die wichtigste Handlung des Tages und eines der ersten Dinge, die wir morgens tun. Es hilft uns dabei, Pünktlichkeit zu erlernen. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und Wohlergehen schenken) wurde gefragt: „Welche Tat liebt Allâh am meisten?" Er sagte: „Das rituelle Gebet zur rechten Zeit."
Pünktlichkeit bei der Verrichtung des rituellen Gebets bedeutet, dass wir im übertragenen Sinne den Tisch erst dann decken, wenn die Zeit gekommen ist. Verrichte das Gebet, bevor du die Kinder von der Schule abholst, ob im Büro, in der Schule oder anderswo: Tritt die Zeit ein, erhebe dich zum Gebet.
Das Gebet ist nicht die einzige Form der Anbetung, die aus einer rechtzeitigen Durchführung Nutzen zieht. Auch beim Bittgebet spielt Zeit eine wesentliche Rolle. Formen des Bittgebets wie Istichâra (Bitte um richtige Entscheidung), Schukr (Dankbarkeit) und Tauba (Reue) sollten zur rechten Zeit gesprochen werden, um einen maximalen Nutzen zu erzielen. In ähnlicher Weise ist die Zahlung von Zakâ (Pflichtabgabe) eine Art der Anbetung, für die der richtige Zeitpunkt entscheidend ist, insbesondere für diejenigen, denen die Abgabe zugutekommen soll. Wenn wir zum Beispiel bei einer Spendenaktion für einen bestimmten Zweck Geld spenden, ist der Geldbetrag, den wir zu diesem Zeitpunkt bereitstellen, für diesen speziellen Zweck bindend. Die Absicht zu geben und zu spenden ist zwar gut, aber wenn wir es nicht wirklich tun, hat die Absicht keinen praktischen Nutzen. Wichtig ist, es genau dann zu tun, wenn es den größtmöglichen Nutzen stiftet. Für die Bedürftigen ist der rechte Zeitpunkt ausschlaggebend.
Verlässlichkeit in Beziehungen
Zeitmanagement ist sowohl für Beziehungen als auch für den Gottesdienst entscheidend. Aus irgendeinem seltsamen Grund neigen Menschen jedoch dazu, Beziehungen als selbstverständlich anzusehen. Wir gehen davon aus, dass sie von Dauer sind und keine weitere Anstrengung benötigen. Als Frauen sollten wir jedoch wissen, dass dies nicht wahr ist. Um gesunde und glückliche Beziehungen aufrechtzuerhalten, müssen wir konsequent an ihnen arbeiten. Dies bedeutet, dass man potenziellen Unannehmlichkeiten einen Schritt voraus sein muss. Emotionen treten manchmal stark in Erscheinung und können durchaus Fronten verhärten. Deshalb ist es unerlässlich, dass wir in unseren Bemühungen, unsere Beziehungen in dem von uns gewünschten Umfang aufrechtzuerhalten, nicht nachlassen. Mit anderen Worten: Unsere Beziehungen zu unserem Ehepartner, unseren Eltern, unseren Kindern, unseren Freunden und allen, die uns etwas bedeuten, erfordern Anstrengungen. Damit wir dafür Sorge tragen, dass diese Beziehungen gesund bleiben, müssen wir auftretende Probleme frühzeitig erkennen. Denke über deine letzte Streitigkeit nach, die du mit deinem Ehepartner, Elternteil oder Kind hattest. Hättest du dich sofort darum gekümmert, so hättest du das Problem lösen oder deutlich verringern können.
Vielleicht hattest du mit einer Freundin eine kleine Meinungsverschiedenheit. Du bist ein wenig verärgert und beschließt, es nicht mehr anzusprechen. Doch der Ärger sitzt tief. Du zögerst und gehst die Sache nicht an, weil du das Gefühl hast, dass das Problem vorbeizieht und bald vergessen sein wird. Wir alle wissen jedoch, dass die meisten Frauen nicht auf diese Weise funktionieren. Viele haben ein starkes Gedächtnis und vergessen nicht, was man ihnen angetan hat. Um echte Versöhnung zu erlangen, muss man die Angelegenheit aufarbeiten und sich aussprechen.
Manchmal neigen Frauen dazu, heikle Situationen, die gefühlsgeladen sind, zu ignorieren. Wir scheuen uns, Probleme anzugehen, die sich negativ auf unsere Beziehungen auswirken könnten. Dies ist jedoch insofern riskant, weil das Unvermeidliche hinausgeschoben und ein im Grunde geringfügiges Problem verschärft wird. Wie in den meisten Situationen ist ein zögerliches Vorgehen also keine so gute Idee. Vielmehr muss man schnell reagieren. Dies ist einer der Gründe, warum der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) so sehr davon abriet, Beziehungen abzubrechen. Er sagte: „Brecht untereinander keine Beziehungen ab, wendet euch nicht voneinander ab, hasst einander nicht und beneidet einander nicht. Seid Diener Allâhs und Geschwister!" (Muslim). Da der Zorn Frauen (und natürlich auch Männer) in Zeiten emotionaler Schwäche treffen kann, erlaubt der Islâm drei Tage als angemessene Zeitspanne, in der ein Abklingen des Ärgers zu erwarten ist.
So schwer es auch erscheinen mag, ob bei unseren täglichen Pflichten, bei der Anbetung oder in unseren Beziehungen: Es ist das Beste, wenn wir uns so schnell wie möglich mit dem Problem befassen und es im Keim ersticken.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Kindern islâmische Glaubensgrundlagen beibringen – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=233740
Sep 27th 2021, 09:52
 
 
Das Erlernen der islâmischen Glaubensgrundlagen ist ohne jeden Zweifel der Inbegriff des Wissens. Die Vermittlung eines richtigen Glaubens an kleine Kinder ist ein probates Mittel, um die muslimische Gemeinschaft vor Fehltritten zu schützen und junge Muslime vor zukünftigen Versuchungen und Entgleisungen zu bewahren. Vor allem aber war es sowohl bei den Propheten (Frieden sei auf ihnen) als auch bei rechtschaffenen Muslimen üblich, Kindern einen festen Glauben einzuflößen. So berichtet der Qurân beispielsweise, wie der Prophet Ibrâhîm (Abraham – Frieden sei auf ihm) bestrebt war, dies bei seinen eigenen Kindern zu tun. Allâh der Allmächtige sagt: „Und Ibrâhîm befahl es seinen Söhnen an – (er) und Ya'qûb (Jakob): ‚O meine Kinder, Allâh hat euch die Religion auserwählt; so sterbt denn nicht, außer (Ihm) ergeben zu sein!'" (Sûra 2:132).
In diesem Zusammenhang gibt es im Qurân noch einen weiteren Hinweis auf Luqmâns (Frieden sei auf ihm) Ratschlag für seinen Sohn. Allâh der Allmächtige sagt: „Und (gedenke,) als Luqmân zu seinem Sohn sagte, indem er ihn ermahnte: ‚O mein lieber Sohn, geselle Allâh nicht(s) bei, denn Götzendienst ist tatsächlich ein gewaltiges Unrecht'" (Sûra 31:13).
In ähnlicher Weise riet der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dem jungen Ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wie folgt: „Junge, ich werde dir ein paar Worte beibringen: Bewahre Allâh, so wird Er dich bewahren. Bewahre Allâh, und Du wirst Ihn immer bei Dir finden. Wenn du um etwas bittest, dann bitte Allâh. Wenn du Hilfe suchst, dann suche bei Allâh Hilfe. Wisse, dass, wenn sich die gesamte Menschheit versammeln würde, um dir irgendeinen Nutzen zu stiften, sie dir nur das zu gewähren vermag, was Allâh für dich bestimmt hat. Und wenn sie sich versammeln würde, um dir irgendeinen Schaden zuzufügen, so würde sie dir nur das zufügen, was Allâh für dich bestimmt hat. Die Stifte wurden angehoben und die Blätter sind getrocknet" (At-Tirmidhî).
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat in der Tat besondere Aufmerksamkeit darauf gerichtet, Kindern von Geburt an die islâmischen Glaubensgrundlagen einzuflößen. Abû Râfi (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Ich sah den Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) den Gebetsruf in das Ohr von Al-Hasan ibn Alî sprechen, als er von Fâtima geboren wurde" (Abû Dâwûd und At-Tirmidhî).
Ibn Al-Qayyim verwies auf die Weisheit hinter dieser Vorgehensweise und sagte: „Die Weisheit, dem Neugeborenen den Gebetsruf ins Ohr zu sprechen – Allâh weiß es am besten! – liegt darin, dafür zu sorgen, dass die ersten Worte, die der Mensch hört, Worte über die Größe und Herrlichkeit Allâhs sowie das Glaubensbekenntnis sind, mit dem man seinen islâmischen Glauben verkündet und an das man von anderen Muslimen erinnert wird, wenn man dabei ist, dieses irdische Leben zu verlassen. Möglicherweise erreicht die Wirkung, die das Sprechen des Gebetsrufs im Ohr des Menschen hat, das Herz, auch wenn er das nicht zu spüren vermag."
Wie wir alle wissen, versteht ein Kind in diesem jungen Alter nicht das Wesen der islâmischen Glaubensgrundlagen. Vielmehr entwickelt es ein oberflächliches Verständnis solcher Grundsätze, aber es speichert die Informationen in seinem Bewusstsein, um sie später im Laufe seines Lebens bei Bedarf zu nutzen. Daher sind Eltern, Familienmitglieder und Erzieher gefordert, das Fundament eines gesunden islâmischen Glaubens in das Bewusstsein der kleinen Kinder zu prägen. Anschließend sollten sie sie stärken und unterstützen, indem sie sie lehren, dass wir Allâh und Seinen Gesandten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) aufrichtig zu lieben haben, und dass alles, was im Universum um sie herum existiert, sich durch die Macht und Herrlichkeit Allâhs verwirklicht.
Dabei können wir eine praxisorientierte Methode anwenden, um die Kinder zur Betrachtung des Himmels und der Erde anzuregen, woraufhin wir ihnen die Größe Allâhs des Allmächtigen erklären, die sich in der akribischen Schöpfung und der Lenkung des Universums widerspiegelt. Später können wir die Kinder über die Namen und Eigenschaften Allâhs des Allmächtigen entsprechend ihren kognitiven Fähigkeiten unterrichten.
Beispielsweise können wir damit beginnen, die Bedeutung des Namens Allâhs „Ar-Razzâq" (Der Versorger) auf eine einfache, für das Kind leicht verständliche Weise zu erklären. Dies gelingt uns, indem wir es lehren, dass Allâh der Allmächtige derjenige ist, der uns mit Nahrung und Wasser zum Trinken versorgt und alle unsere Bedürfnisse in diesem weltlichen Leben erfüllt.
Danach können wir das Kind auf die Namen Allâhs „Ar-Rahmân" (Der Allerbarmer) und „Ar-Rahîm" (Der besonders mit den Gläubigen Barmherzige) hinweisen und ihre Bedeutung erklären, indem wir es lehren, dass Allâh der Allmächtige uns Seine Barmherzigkeit und Güte verleiht und Er es nicht mag, dass wir Schmerzen oder Schaden erleiden.
Außerdem können wir die Namen Allâhs „Al-Alîm" (Der Allwissende) und „Al-Hakîm" (Der Allweise) dem Kind in einfachen Worten erklären, indem wir es lehren, dass Allâh der Allmächtige weiß, welche Geheimnisse wir verbergen und was wir offenbaren, und dass Er uns für das Gute, das wir tun, belohnt und für das Böse, das wir begehen, bestraft.
Was Allâhs Namen „As-Samî" (Der Allhörende) und „Al-Basîr" (Der Allsehende) betrifft, so kann ihre Bedeutung dem Kind vermittelt werden, indem man es erklärt, dass Allâh der Allmächtige all unsere Handlungen und Absichten kennt und uns in dieser Hinsicht zur Rechenschaft ziehen wird, um unsere gerechten Taten zu belohnen, wie etwa den Gehorsam gegenüber Ihm und Seinem Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Dies geschieht dadurch, dass wir anderen Menschen helfen, Gutes und Rechtschaffenheit fördern und danach streben, den Islâm zu verbreiten und Ähnliches.
Auf diese Weise beginnt das Kind, alles um sich herum mit Allâh und Seiner Allmacht in Verbindung zu bringen und sich nach den Dingen zu erkundigen, von denen es die Weisheit hinter ihrer Existenz nicht versteht. Dies ist das erste Mittel, mit Hilfe dessen die richtigen Glaubensgrundlagen in den Gemütern der Kinder eingeprägt werden. Man muss sich vor Augen halten, dass die Gemüter der Kinder wie leere Gefäße sind, die alles aufnehmen, was ihnen eingeflößt wird. Ihre unschuldigen Seelen sind rein – von spirituellen Schwankungen und der Vielfalt der Meinungen nicht getrübt. Dies bietet eine gute Gelegenheit, Gespräche mit den Kindern zu beginnen, um sie über die Glaubensgrundlagen und über den Eingottglauben zu belehren. Diese Bemühungen sollten so lange fortgesetzt werden, bis das Kind beginnt, die Folgen seines Handelns zu verstehen – das entspricht in etwa dem Alter eines vierjährigen Kindes.
Daraufhin sollten die Eltern alle Angelegenheiten und das Verhalten des Kindes mit Allâh verbinden und sich auf sein Verhalten auf praktischer Ebene konzentrieren. Sie sollten dem Kind erklären, dass Allâh der Allmächtige alle seine Handlungen beobachtet, denn Er weiß, was es tut, und nichts kann vor Ihm verborgen bleiben – Er sieht und hört alles. Dieses Verständnis verstärkt die mit den Glaubensgrundlagen verbundenen Aspekte im Denken des Kindes, und letztlich nehmen sie Gestalt an und verfestigen sich in seinem Bewusstsein.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Alles im Überfluss – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234154
Sep 27th 2021, 09:52
 
 
Kinder in einer Zeit des Überflusses gesund ernähren
Allâh hat uns Eltern die Verantwortung übertragen, unseren Kindern eine ausgewogene und vollwertige Ernährung zu bieten, damit sie zu gesunden und kräftigen Menschen heranwachsen. Jahrhundertelang ging es bei dieser Verpflichtung vor allem darum, eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten. Heute jedoch stehen Eltern und ihre Familien einer Gesellschaft des Überflusses und der Fülle gegenüber. Was die Kinder angeht, befinden sich die Verantwortlichen in einem breiten Spektrum von ernährungsbedingten Schwierigkeiten – Esssucht, Junk-Food bis hin zu Überernährung.
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Jeder von euch ist ein Hirte und verantwortlich für seine Herde. Der Anführer, der über die Menschen eingesetzt wurde, ist ein Hirte und verantwortlich für sie. Der Mann ist ein Hirte für die Angehörigen seines Haushalts und verantwortlich für sie. Die Frau ist eine Hirtin für das Haus ihres Mannes und dessen Kinder und verantwortlich für sie. Der Diener ist ein Hirte für den Besitz seines Dienstherrn und verantwortlich dafür. Wahrhaftig! Jeder von euch ist ein Hirte und jeder von euch ist verantwortlich für seine Herde" (Al-Buchârî).
Eine kürzlich durchgeführte nationale Ernährungsstudie ergab, dass sich die Zahl der übergewichtigen Kinder zwischen 2 und 5 Jahren in den letzten drei Jahrzehnten verdoppelt hat. Zwischen dem Alter von 6 und 11 verdreifachte sich dieselbe Zahl. Kinder sind heute häufiger krank als früher. Beunruhigend ist, dass sie heutzutage eine kürzere Lebenserwartung haben als ihre Eltern. Sie leiden an Krankheiten, die man eigentlich nur bei Erwachsenen sieht, wie Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck. Kinder konsumieren große Mengen ungesättigter Fettsäuren und ernähren sich kalorienreich, wobei sie an einem einzigen Tag so viele zuckerhaltige Getränke zu sich nehmen, wie man sie normalerweise in einem ganzen Monat verbraucht. Die Gene spielen zwar beim Gewicht des Kindes eine Rolle, aber das Umfeld ist hier der wahre Übeltäter, da es die Gewohnheiten und den Ernährungszustand unserer Kinder zu Hause widerspiegelt. Es stimmt, der Zeitpunkt des Todes wird allein von Allâh bestimmt. Das macht aber den Körper eines Kindes (oder unseren eigenen) nicht weniger pflegebedürftig.
Balance halten
Der erste Schritt bei einer ausgewogenen Ernährung für die Kinder besteht darin, herauszufinden, was und wie viel sie überhaupt brauchen. Ein Blick auf die Tabelle mit den empfohlenen Richtlinien für Kinder zwischen 2 und 18 Jahren gibt Aufschluss darüber, wo die Kinder stehen sollten.
Trotz der Tendenz zum übermäßigen Konsum von Fett, Kalorien und Zucker haben Kinder heute oft einen Mangel an Kalzium, Kalium, Vitamin E, Eisen und Ballaststoffen. Früchte und Gemüse liefern Vitamine und Mineralien einschließlich Vitamin E, Kalium und Ballaststoffe. Milchprodukte sind für ein Kind von entscheidender Bedeutung, da sie Vitamin D, Kalzium und Kalium enthalten, die zusammen das Knochenwachstum fördern. Fleisch, insbesondere mageres Fleisch, ist eine gute Quelle für Eisen, Zink und Protein. Getreide sorgen für Energie in Form von Kohlenhydraten und liefern Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Fette sind bei Kindern für die Energie- und Gehirnentwicklung unerlässlich. Sie sollten jedoch in angemessenen Mengen und aus geeigneten Quellen wie Oliven, natürlicher Erdnussbutter und Fisch aufgenommen werden.
Die Portionierung ist der einfachste Weg zur Kontrolle von Überernährung bei Kindern. Als Faustregel gilt, dass Kinder für jedes Lebensjahr einen Esslöffel einer Nahrungsmittelgruppe pro Mahlzeit benötigen, um den Empfehlungen zu entsprechen (z. B. zwei Esslöffel Erbsen für ein zweijähriges Kind als Gemüse zum Mittagessen). Bei den Portionen muss man nicht so genau sein, aber es hilft, die Dinge im Blick zu behalten. Anstatt die Teller mit bestimmten Speisesorten zu überladen, sollte man auf Ausgewogenheit in der Ernährung achten und den Teller mit einer vielfältigen und bunten Mischung an Nährstoffen servieren. Snacks sollten aus zwei Lebensmittelsorten bestehen (z. B. Trauben und Käse). Wasser und Milch sind bevorzugte Getränke. Zuckerhaltige Getränke müssen auf ein absolutes Minimum reduziert werden (höchstens einmal die Woche). Ein Nachtisch ist immer eine gute Option, aber auch hier sind Mengenbegrenzungen der Schlüssel.
Kinder sind von Allâh gesegnet, da sie von klein auf instinktiv aufhören zu essen, wenn sie satt sind. Wer sie trotz guter Absicht zwingt, mehr zu essen, oder sie ständig zum Konsum ermuntert, ja sie vielleicht sogar aus eigener Hand speist (besonders nach dem dritten Lebensjahr), der beeinträchtigt die Fähigkeit des Kindes, rechtzeitig mit dem Essen aufzuhören. Kinder benötigen keine großen Mengen an Nahrungsmitteln, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Sobald sie nein sagen, ist das ein Signal, die Speisung zu unterlassen.
Kinder neigen wie Erwachsene (und andere Lebewesen) dazu, den ganzen Tag auf der Weide zu grasen und bleiben unzufrieden, wenn ihnen nicht zu regelmäßigen Zeiten Mahlzeiten und Snacks angeboten werden. Ihre Mägen sind klein, so dass sie schneller hungrig werden. Organisierte Zeiten bringen sie in eine tägliche Routine, helfen ihnen beim Essen, damit sie sich satt fühlen, und verhindern Überernährung und Gewichtszunahme. Im Idealfall empfiehlt es sich, fünf oder sechs Mahlzeiten (d. h. Frühstück, Mittagessen, Abendessen und zwei oder drei Zwischenmahlzeiten) während des Tages einzuplanen. Wenn sich die Kinder bei einer Mahlzeit nicht ausreichend versorgen und um ein Almosen wie z.B. einen Keks bitten, ist es schwierig aber klug, nein zu sagen.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Früchte des Gebens – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234334
Sep 27th 2021, 09:52
 
 
Die Mutter: Wie stolz bin ich, über ihre wunderbare Güte zu schreiben. Wie eine Kerze erhellte sie den Weg für alle Familienmitglieder, die aus einem Vater und drei Kindern bestand: Bâsim, Aiman und Karîm. Mit ganzem Herzen widmete sie sich ihnen. Als sie von einer Krankheit heimgesucht wurde, klagte und weinte sie nicht. Der Schmerz ersetzte nicht ihr strahlendes Lächeln. Sie pflegte ihre Kinder mit großer Liebe und Aufopferung zu erziehen, zu bilden und ihnen den Qurân zu lehren.
War es an der Zeit, die Belohnung für ihre Freundlichkeit zu erhalten, pflegte sie sich zu verstecken und um nichts anderes zu bitten als um das Glück und die Unversehrtheit ihrer Familie. Worte des Lobes können niemals ihre bedeutende Rolle beschreiben. Jeder ist Zeuge für ihr Opfer und dafür, wie sie vorbildhaft den Glauben vermittelte. Allen bescherte sie Glück und Geborgenheit. Diese jungen Männer, ihre Söhne, sind die Früchte ihres Gebens. Sie lehrte sie und flößte ihnen, mit ihren Taten noch vor ihren Worten, Opferbereitschaft, Anstrengung und Geben ein. Diese Männer gehören zu den besten Menschen, denn sie haben von ihrer Mutter gelernt, wie einfach es ist, Weltliches zu opfern, um dafür Belohnung im Jenseits zu erhalten. Auch haben sie gelernt, dass ein Dasein zur Unterstützung und Hilfe anderer das höchste Ziel und die beste Form des Gebens ist.
Falls du eines Tages in dieser gesegneten Familie weilst, deren edler Vater verstorben und deren Mutter sehr alt geworden ist, wirst du mit Sicherheit spüren, dass der Geist der Aufopferung und die Kunst des Gebens in diesen drei Söhnen tief verwurzelt sind. Ihr Leben wurde zu einer Instanz des Opferns. Lasst uns die folgenden Situationen betrachten:
- Sobald der Adhân (Gebetsruf) des Fadschr-Gebets ertönt, verlassen die drei jungen Männer ihre Betten. Sie wecken sanft ihre Mutter, bringen ihr Wasser, damit sie die Gebetswaschung durchführen kann. Dann machen sie sich auf den Weg zur Moschee, um das Fadschr-Gebet in einer Atmosphäre voller Unterwerfung und Demut zu verrichten. Sie opfern ihre Bequemlichkeit um Allâhs des Allmächtigen willen.
- Kehren sie nach Hause zurück, gehen sie erst dann wieder in ihre warmen Betten, wenn sie alle Hausarbeiten erledigt haben und ihrer Mutter das zubereitet haben, was sie sich wünscht, begleitet von einem freundlichen Kuss auf ihre oft gebende Hand. Dieser Kuss vertreibt all ihre Sorgen und erfreut ihr Herz. Daraufhin kann sie nicht anders als zu weinen, ihre Hand zu erheben und Allâh den Allmächtigen darum zu bitten, ihre Kinder zu segnen und sie zum Guten zu führen. Diese Söhne opfern die Behaglichkeit ihrer Betten, um ihre Mutter zu erfreuen – so wird auch ihr Herr mit ihnen zufrieden sein.
- Danach geht jeder von ihnen zur Schule. Nach dem Asr versammeln sie sich in einem Kreis, um den Qurân zu studieren – entweder lehren oder lernen sie den Qurân. Sie opfern ihre Zeit zum Wohle des Buches Allâhs.
- Im Laufe ihrer Jugend, vor allem in den Jahren der Pubertät, versuchten schlechte Freunde, sie in die Irre zu führen, indem sie ihnen die Sünden schönredeten und sie zu Untaten bewegen wollten, zumal diesen jungen Männern Stärke und schönes Aussehen verliehen wurde, die die Liebe der Menschen zu diesen anzogen. Doch ihre übliche Haltung gegenüber den Versuchungen, die von Gläubigen mit schwacher Überzeugung begehrt wurden, war: „Ich suche Zuflucht bei Allâh." Sie opfern das Weltliche um des Jenseits willen.
Dies sind nur flüchtige Einblicke in das Leben dieser Männer und wir können nicht alles behandeln. Möge Allâh sie segnen! Sie gehen den Weg der Aufopferung und des Gebens nach dem Beispiel der Propheten Ibrâhîm (Abraham) und seines pflichtbewussten, oft gebenden Sohnes Ismâ'îl (Ismael) – Frieden sei auf beiden!
Die große Aufopferung in der Geschichte von Ibrâhîm und seinem rechtschaffenen Sohn Ismâ'îl ist unvergesslich. Ismâ'îl war wahrhaft ein Vorbild in dieser Hinsicht, obwohl er jung war. Daher ist es Pflicht für die Jugend dieser Umma, ihre Bewunderung und Ehrerbietung für den Helden solch einer Aufopferung auszudrücken. Dies sollte dazu führen, dass sie in die Fußstapfen dieses Helden treten und dem Weg des Propheten Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) folgen.
 
 
 
 
 
 
 
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IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Inklusivität des Islam (teil 1 von 3): Das Ende des Prophetentums
http://www.islamreligion.com/de/articles/495
Sep 26th 2021, 21:19
 
 
Beschreibung: Die Notwendigkeit der Beendigung des Prophetentums und die Charakteristika die in dieser Behauptung zu finden sind. 
Auszug: Was hier mit ,,Inklusivität des Islam"
gemeint ist, ist die Tatsache, dass der Islam für alle Zeiten und Orte gültig
ist. Egal wer oder wo eine Person ist, der Islam sollte seine Religion und
seine Lebensweise sein. Dies trifft für diejenigen zu, die zu Lebzeiten des
Propheten, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, gelebt haben, wie auch für
den, der 2525 leben wird (wenn Gott will, dass es ein solches Jahr geben wird.(Lies mehr...)
 
 
 
 
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