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Shaikh Ali Rida zur Niqab frage
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Jul 16th 2013, 14:10
Shaikh Ali Rida zur Niqab frage
1-http://wegdersalaf.de • 2-http://selefiyyah.de • 3-http://islamfatwa.de • 4-http://basseera.de ••http://islam-audio.de/•• •Was ist Salafiyyah? http://www...
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Jul 16th 2013, 15:55
Manche Menschen sind so Arm, dass Einzige was sie besitzen ist ihr Geld...
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Sheikh al Uthaimin über die saudische Regierung
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Jul 16th 2013, 15:11
Sheikh al Uthaimin über die saudische Regierung
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Sie verrichtet das Gebet wegen ihrer Arbeit nicht rechtzeitig – sollte sie das F...
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Jul 16th 2013, 15:07
Sie verrichtet das Gebet wegen ihrer Arbeit nicht rechtzeitig – sollte sie das Fasten aufgeben?
Frage (Nr. 38158):
Wenn ein Muslim in einem nicht-muslimischen Land aufgrund seiner Arbeit nicht zur vorgeschriebenen Zeit beten kann, sollte er trotzdem fasten oder nicht? Denn das Wichtigste für einen Muslim ist das Pflichtgebet, dann erst das Fasten.
Antwort:
Alles Lob gebührt Allah.
Vorschau: [Es ist so, wie du selber sagst: Das Gebet ist wichtiger als das Fasten und es ist die beste aller Taten, die Allah Seinen Dienern auferlegt hat. Deswegen sagen wir: Bete, halte standhaft an deinem Fasten fest und werde nicht wankelmütig dabei.
Deine Arbeit mag es schwierig machen oder du verlierst möglicherweise deinen Job dadurch, doch alles, worüber du dich sorgen solltest, ist deine Religion, deine Religion, deine Religion. Sie ist kostbarer als dein Fleisch und Blut.]
Erstens:
Es ist dem Muslim nicht erlaubt, sich in einem Land der Kuffār niederzulassen oder es zu bereisen, außer im Falle der Notwendigkeit. Dieses Verbot trifft umso mehr zu, wenn es ihm dort nicht ermöglicht wird, die Rituale seiner Religion offen zu praktizieren und eines der bedeutendsten Rituale des Islams ist das Gebet. Falls jemand aus einem solchen Land stammt oder er dorthin gereist ist und er die Rituale der Religion nicht offen praktizieren kann, dann muss er das Land der Ungläubigen verlassen und in ein Land der Muslime ziehen, sodass es ihm ermöglicht wird, der Religion richtig nachzugehen. Es sollte angemerkt werden, dass es für ihn keine Entschuldigung gibt, in einem solchen Land zu bleiben, es sei denn, er ist schwach und unterdrückt und deshalb unfähig, um seiner Religion willen auszuwandern.
Ibn Qudāmah al-Maqdisi sagte: „Bezüglich der Migration, sind die Leute in drei Kategorien einzuteilen:
1. Jene, für die die Migration obligatorisch ist. Das sind diejenigen, die in der Lage sind auszuwandern und die ihre Religion nicht offen praktizieren oder die Pflichten des Islams nicht erfüllen können, während sie unter den Kuffār leben. Solche Leute müssen auswandern, denn Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Diejenigen, die die Engel abberufen (zum Tod), während sie sich selbst Unrecht tun, (zu jenen) sagen sie: „Worin habt ihr euch befunden?" Sie sagen: „Wir waren Unterdrückte im Lande." Sie (die Engel) sagen: „War Allahs Erde nicht weit, so dass ihr darauf hättet auswandern können?" Jene aber, - ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein, und (wie) böse ist der Ausgang!" (4:97).
Dies ist eine ernste Warnung, die beweist, dass die Auswanderung verpflichtend ist. Den Pflichten des Glaubens nachzugehen ist für denjenigen, der dazu in der Lage ist, obligatorisch und die Auswanderung ist erforderlich, um die Pflicht zu erfüllen.
2. Jene, die nicht verpflichtet sind, auszuwandern. Das sind diejenigen, die dazu nicht in der Lage sind, sei es wegen einer Krankheit oder weil sie zum Bleiben gezwungen werden oder weil sie zu schwach sind, was bei Frauen, Kinder etc. der Fall ist. Diese Leute sind nicht zur Auswanderung verpflichtet, denn Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Ausgenommen die Unterdrückten unter den Männern, Frauen und Kindern, die keine Möglichkeit haben auszuwandern und auf dem Weg nicht rechtgeleitet sind. Jenen wird Allah vielleicht verzeihen. Allah ist allverzeihend und allvergebend." (4:98-99).
Es wird auch nicht als mustahabb beschrieben, denn sie sind nicht in der Lage dazu.
3. Jene, für die die Migration empfohlen (mustahabb), aber nicht obligatorisch ist. Das sind diejenigen, die dazu in der Lage sind, doch sie können ihre Religion offen ausüben und sie im Land der Ungläubigen etablieren. Es ist ihnen empfohlen zu emigrieren, damit sie den Jihād der Muslime unterstützen, deren Anzahl vermehren und gleichzeitig die der Kuffār reduzieren können sowie um das Vermischen mit letzteren zu vermeiden und vom Anblick des Übels unter ihnen Abstand zu gewinnen. Doch es ist keine Pflicht für sie, da sie ihre Pflichten ohne Abwanderung ebenfalls erfüllen können." (al-Mughni #9/237, 238)
Doch die meisten Leute residieren aus weltlichen Gründen in den Ländern der Ungläubigen, weil sie nach Vermögen und Status streben und aufgrund von Verwandtschaftsbanden. Allah sagt, nachdem Er uns über den Zustand derjenigen, deren Seelen von den Engeln genommen werden, während sie sich selbst Unrecht tun, informierte, (ungefähre Bedeutung): „Wer auf Allahs Weg auswandert, wird auf der Erde viele Zufluchtsstätten und Wohlstand finden. …" (4:100).
Scheikh al-Sa`di (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Dies ist eine Ermutigung zur Auswanderung und eine Beschreibung ihrer Vorzüge. Der Eine, Der aufrichtig ist in Seinen Zusagen, verspricht, dass wer auch immer um Seinetwillen und nach Seinem Wohlgefallen suchend, auswandert, auf der Erde viele Zufluchtsstätten und Wohlstand finden wird.
Der Begriff „Murāghaman" (übersetzt mit „viele Zufluchtsstätten") beinhaltet geistige Belange und das Wort „Sa`atan" (übersetzt mit „Wohlstand") beinhaltet weltliche Belange. Dies ist so, weil viele Menschen sich vorstellen, dass die Auswanderung bedeutet, sie würden von ihren Geliebten getrennt werden, Armut nach Reichtum, Erniedrigung nach Stolz und Schwierigkeit nach Ungezwungenheit. Doch das ist nicht der Fall. Solange der Gläubige unter den Muschrikūn lebt, wird sein religiöses Engagement erheblich leiden – nicht bei den Handlungen der Anbetung, die individuell verrichtet werden, wie zum Beispiel das Gebet, sondern vielmehr bei den Handlungen der Anbetung, die in der Gemeinschaft verrichtet werden, wie zum Beispiel der Jihād in Wort und Tat und Ähnliches, denn er wird dazu nicht in der Lage sein. Er läuft Gefahr, von seinem religiösen Einsatz abgelenkt zu werden, insbesondere wenn er schwach und unterdrückt ist. Wandert er um Allahs willen aus, dann wird er in der Lage sein, die Religion Allahs zu etablieren, sich am Jihād gegen Allahs Feinde zu beteiligen und sie auf viele Arten und Wege, durch Wort und Tat, zu bedrängen. Weiterhin wird er mehr Möglichkeiten finden, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Dies geschieht genauso, wie Allah es beschrieben hat. Wir sehen, dass im Falle der Sahābah (möge Allah mit ihnen zufrieden sein), da sie für Allahs willen auswanderten, ihre Häuser verließen, ihre Kinder und ihr Vermögen für Allahs willen zurückließen, ihren Glauben dadurch perfektionierten, sich im Jihād bemühten und die Religion Allahs unterstützten, dass sie Führer wurden und Vorbilder für diejenigen, die nach ihnen kamen. Die Eroberungen und die Beute, die daraus resultierten, machten sie zu den reichsten Menschen. Ähnlich wird jeder, der es wie sie macht, ebenfalls das erhalten, was sie erhielten, bist zum Tag der Auferstehung."
Zweitens:
Es ist dem Muslim nicht erlaubt, sein Gebet so lange zu verspäten, bis der dafür bestimmte Zeitraum vorüber ist, außer er hat eine Entschuldigung dafür. Zu den Entschuldigungen, die gemäß der Schari`ah akzeptabel sind, gehören: Schlaf und Vergessen. Die Beschäftigung mit weltlichen Aufgaben ist keine Entschuldigung für das Unterlassen oder Verspäten des Gebets bis die Zeit dafür vorüber ist. Vielmehr gehört es zu den Eigenschaften der aufrichtigen Gläubigen, dass sie sich durch Handel und Verkauf nicht von dem Gedenken an Allah ablenken lassen und ihr Gebet regelmäßig verrichten.
Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „(Solche Lampen gibt es) in Häusern, für die Allah erlaubt hat, dass sie errichtet werden und dass darin Sein Name genannt wird. Ihn preisen darin, am Morgen und am Abend, Männer, die weder Handel noch Kaufgeschäft ablenken vom Gedenken Allahs, von der Verrichtung des Gebets und der Entrichtung der Abgabe, die einen Tag fürchten, an dem Herzen und Augenlicht umgekehrt werden, damit Allah ihnen das Beste von dem vergelte, was sie getan haben, und ihnen von Seiner Huld noch mehr gebe. Und Allah versorgt, wen Er will, ohne zu rechnen." (24:36-38).
Allah warnt Seine Diener davor, sich durch ihr Vermögen und ihre Kinder vom Gehorsam und vom Gedenken an Ihn ablenken zu lassen und Er informiert sie darüber, dass derjenige, der sich so verhält, ein wahrer Verlierer ist. Es ist nicht so wie diejenigen, die ihr religiöses Streben der Arbeit, weltlichen Interessen und der Gier nach sofortigem Gewinn unterordnen, sich einbilden.
Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „O die ihr glaubt, nicht ablenken sollen euch euer Besitz und eure Kinder von Allahs Gedenken. Diejenigen, die dies tun, das sind die Verlierer." (63:9).
Werden die Verlierer eigentlich ein anderes Schicksal haben als die Führer des Kufr, die ihre Religion für die Gier nach weltlichem Gewinn vernachlässigen?
Es wurde von `Abd-Allah ibn `Amr berichtet, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) eines Tage das Gebet erwähnte und sagte: „Wer es regelmäßig verrichtet, für den wird es ein Licht, ein Beweis und die Rettung am Tag der Auferstehung sein und wer es nicht regelmäßig verrichtet, für den wird es kein Licht oder Beweis oder Rettung sein und am Tag der Auferstehung wird er mit Qarūn, Pharaoh, Hamān und Ubayy ibn Khalaf sein." (Ahmad #6540, von al-Albāni in Mischkāt al-Masābīh als sahīh klassifiziert).
Ibn al-Qayyim (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Diese vier Personen werden erwähnt, weil sie die Anführer des Kufr sind. Es ist ein wichtiger Hinweis für denjenigen, der nicht das reguläre Gebet einhält. Lässt er sich davon durch sein Vermögen ablenken, dann wird er mit Qarūn zusammen sein; lässt er sich durch seine Macht ablenken, dann wird er mit Pharao zusammen sein; lässt er sich durch seine Führungsposition ablenken, dann wird er mit Hamān zusammen sein und lässt er sich durch sein Geschäft ablenken, dann wird er mit Ubayy ibn Khalaf zusammen sein." (Al-Salāh wa Hukm Tārikuhu #1/63)
Was die Angelegenheit noch verschlimmert, ist der Gedanke, wegen des Unterlassens des Gebets auch gleich vom Fasten abzulassen.
Allah hat wahrlich die Wahrheit gesprochen, als Er sagte (ungefähre Bedeutung): „O die ihr glaubt, folgt nicht den Fußstapfen des Satans, denn wer den Fußstapfen des Satans folgt, der gebietet das Schändliche (d. h. illegalen Sexualverkehr) und Verwerfliche (Unglauben und Polytheismus, d. h. schlechte Taten zu verrichten und etwas im Islam Verbotenes zu tun oder zu sagen). Und ohne die Huld Allahs gegen euch und Seine Barmherzigkeit würde niemand von euch jemals lauter sein. Allah aber läutert, wen Er will. Und Allah ist allhörend und allwissend." (24:21).
Schau, wie der Schaytān dich hereingelegt hat, sodass du das Fundament des Glaubens verlassen hast, die zweite Säule nach den Schahādatayn, welche das Gebet darstellt. Danach hat er dich listig dazu gebracht, auch die nächste Säule zu verlassen und die nächste und die nächste. Es gibt keine Macht oder Kraft außer bei Allah.
Es liegt in deiner Verantwortlichkeit einen Weg zu finden, um dein religiöses Engagement, welches du durch das Unterlassen des Gebets zerstört hast, wieder aufzubauen, und nicht, die religiösen Handlungen, die du gegenwärtig noch verrichtest, ebenfalls auszulöschen. Wie kann ein verständiger Mensch auch nur darüber nachdenken?
Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Und haltet den Bund Allahs (Bay`ah), wenn ihr einen Bund geschlossen habt, und brecht nicht die Eide nach ihrer Bekräftigung, wo ihr doch Allah zum Bürgen über euch gemacht habt. Gewiss, Allah weiß, was ihr tut. Und seid nicht wie jene, die ihr Garn, nachdem es fest gesponnen war, wieder in aufgelöste Strähnen bricht, indem ihr eure Eide untereinander als Mittel des Betrugs nehmt, weil eine Gemeinschaft zahlreicher ist als eine andere Gemeinschaft. Allah prüft euch damit nur (d. h. wer Allah gehorcht und den Vertrag erfüllt und wer Allah ungehorsam ist und den Vertrag bricht), und Er wird euch am Tag der Auferstehung ganz gewiss über das Klarheit geben, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet (d. h., der Gläubige bestätigt die Einheit Allahs und die Gesandtschaft des Propheten Muhammad, wohingegen der Ungläubige dies verleugnet und das ist ihre Uneinigkeit im Diesseits)." (16:91-92).
Scheikh al-Sa`di (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Dies umfasst alles, was jemand an Handlungen des Gottesdienstes durch Eide und Schwüre zu verrichten gelobt hat, denn deren Erfüllung ist eine Handlung der Rechtschaffenheit. `Und seid nicht…` - durch das Brechen eurer Gelöbnisse - wie das schlechteste aller Beispiele, nämlich wie eine Frau, die ihr Garn, nachdem sie es fest gesponnen hatte, wieder löst."
Es ist so, wie du selber sagst: Das Gebet ist wichtiger als das Fasten und es ist die beste aller Taten, die Allah Seinen Dienern auferlegt hat. Deswegen sagen wir: Bete, halte standhaft an deinem Fasten fest und werde nicht wankelmütig dabei.
Deine Arbeit mag es schwierig machen oder du verlierst möglicherweise deinen Job dadurch, doch alles, worüber du dich sorgen solltest, ist deine Religion, deine Religion, deine Religion. Sie ist kostbarer als dein Fleisch und Blut.
Möge Allah dir und uns helfen, das zu tun, was Er liebt und was Ihm gefällt.
Und Allah ist die Quelle jeder Stärke.
Islam Q&A
[A6]
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Shaikh Fauzan über Adnan Araur
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Gegenseitige Akzeptanz verleitet die Menschen dazu das sie besser miteinander leben können !
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Subhanallah, dies ist der 7te Fastentag. Die Zeit vergeht rasend schnell. Dies i...
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Jul 16th 2013, 15:44
Subhanallah, dies ist der 7te Fastentag. Die Zeit vergeht rasend schnell. Dies ist ein besonderer Monat der besser ist als 1000 andere Monate. Jede gute Tat wird mehrfach gezählt, auf das wir Allahs wohlgefallen erlangen können. Mögen wir alle Allahs Barmherzigkeit erlangen und gemeinsam ins Paradies eintreten. Amin.
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Jul 16th 2013, 16:16
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Wenn man dort langweile hat :D
-Anteplim27
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Jul 16th 2013, 15:36
Wenn man dort langweile hat :D
-Anteplim27
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Wahrlich Allah ist Allhörend, Allwissend. (2:181)
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Jul 16th 2013, 15:53
Wahrlich Allah ist Allhörend, Allwissend. (2:181)
H.R.
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ღDie Barmherzigkeit Allahsღ
Vater und Sohn gehen gemeinsam zum Strand.
Der Sohn...
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Jul 16th 2013, 15:31
ღDie Barmherzigkeit Allahsღ
Vater und Sohn gehen gemeinsam zum Strand.
Der Sohn fragt den Vater "Papa was ist das, was auf dem Boden liegt?"
"Das sind Kieselsteine", antwortet der Vater.
Der Junge dreht seine Blicke nach rechts: "Und jene dort Papa?"
"Auch Kieselsteine", erwidert der Vater.
Diesmal schaut der Junge nach links: "Und die hier?"
"Alles was du hier siehst sind Kieselsteine mein Sohn", entgegnet der Vater.
Erstaunt sagt der kleine Junge: "Das sind aber viele Kieselsteine!"
Vater: "Ja mein Sohn!"
Sohn: "Papa gibt es denn auf der Welt etwas, dass die Anzahl der Kieselsteine
übertrifft ?"
Vater: "Gibt es!"
Sohn: "Und was ist das?"
Vater: "Die Sünden deines Vaters!!"
Sohn: "Papa, und gibt es etwas, dass deine Sünden (an Anzahl) übertrifft?
Vater: "Ja mein Sohn!"
Sohn: "Und was?"
Vater: "Die Barmherzigkeit Allah's subhanahu wa ta'ala. Sie übertrifft alles!"
"Sprich: "O meine Diener, die ihr Euch gegen Eure eigenen Seelen vergangen habt, verzweifelt nicht an ALLAHs Barmherzigkeit, denn ALLAH vergibt alle Sünden; ER ist der Allverzeihende, der Barmherzige. (Sura Az-Zumar/Vers 53)
#1
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Al-Adala - Denn die Gerechtigkeit ist die Grundlage von allems Facebook-Pinnwand
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Jul 16th 2013, 15:16
Al-Adala Zitator
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Im Herzen grüner Vogels Facebook-Pinnwand
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Talha ibn Ubaydillaah (radhi allaahu `anhu) berichtete,
dass einst zwei Männer...
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Jul 16th 2013, 15:52
Talha ibn Ubaydillaah (radhi allaahu `anhu) berichtete,
dass einst zwei Männer zum Propheten, möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, kamen und den Islâm annahmen. Einer von ihnen partizipierte öfters in den Schlachten, als der Andere. So kämpfte dieser tapfer in einer Schlacht und starb als Märtyrer.
Der Zweite verweilte noch ein Jahr länger auf der Erde und starb dann schließlich in seinem Haus.
Hiernach sagte Talhah, möge Allah mit ihm zufrieden sein:
„Ich sah diese Männer in einem Traum und sah, dass sie im Paradies waren. Wir standen vor dem Tor des Paradieses. Es kam jemand aus dem Paradies und gestattete dem Mann, der als Letzter starb, das Paradies zuerst zu betreten, anschließend wurde der Märtyrer hineingelassen.
Dann kam er zu mir und sagte mit, dass meine Zeit noch nicht gekommen sei. Der Führer der Zwei war der Letzte, der auf seinem Bett in seinem Haus starb, gefolgt von dem Märtyrer."
Talha wachte nun auf und ging fort, um einigen Menschen davon zu berichteten. Sie alle waren äußerst überrascht darüber.
Also gingen sie zum Propheten, möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, und erzählte ihm von dem Traum; er möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte:
„Seid ihr über die Reihenfolge, in der sie im Paradies waren überrascht?"
Sie antworteten: "Oh Gesandter Allaahs, dieser war eifriger im Jihad bemüht und erlangte daraufhin das Märtyrertum , und dennoch betrat der Andere das Paradies vor ihm?
Der Prophet, möge Allaah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, antwortete:
"Verweilte der Letzte nicht ein Jahr länger, in dem er den Monat Ramadân fastete und diese und jene Gebete betete?" - „doch!", da sagte er, möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, „die Entfernung zwischen ihnen (im Paradies) ist so wie die zwischen den Himmeln und der Erde."
(Ibn Majaah, von Sh Albaani als saheeh klassifiziert)
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,, O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie...
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Jul 16th 2013, 16:14
,, O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. (5:51)
H.R.
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"Wahrlich, erfolgreich sind die Gläubigen, die in ihren Gebeten voller Demut sin...
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Jul 16th 2013, 15:43
"Wahrlich, erfolgreich sind die Gläubigen, die in ihren Gebeten voller Demut sind"
[Al-Mu'minun, Vers 1-2]
- Elifnur
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"Welche Frau will schon frei sein, wenn sie gefangen ist, im Herzen ihres Mannes...
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Jul 16th 2013, 16:10
"Welche Frau will schon frei sein, wenn sie gefangen ist, im Herzen ihres Mannes." ♥
(Ibn Qayyim Al-Jawaziyya rahimahullah)
- Elifnur
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Dein Recht zur Wahrheits Facebook-Pinnwand
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Jul 16th 2013, 15:08
NEWS AKTUELL
Liebe Geschwister,
merkt ihr überhaupt wie die Medien mit "Bushido Skandal" die Menschen von der wahren Tatsache ablenkt ??
Und zwar das hier:
Snowdon könnte die 9/11-Lüge zum Platzen bringen
von matrixchange
"Die US-Regierung sollte flehen"
Snowden-Vertrauter droht Obama
Der wichtigste Verbündete des Geheimdienstenthüllers Snowden warnt Washington.
Nach Angaben des Journalisten Glenn Greenwald verfügt Snowden noch über Material, mit dem er die US-Regierung "in einer einzigen Minute" in ihren "schlimmsten Alptraum" stürzen könnte.
Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat offenbar zu seinem Schutz Informationen an verschiedenen Orten deponiert, die veröffentlicht werden sollen, falls ihm etwas zustößt.
Er habe Material, das zum Alptraum für die USA werden könnte, sagte der Journalist Glenn Greenwald vom britischen "Guardian" der argentinischen Zeitung "La Nacion". Snowden könne der Regierung in Washington "in einer einzigen Minute" mehr Schaden zufügen als jede Person zuvor.
"Die US-Regierung sollte sich jeden Tag hinknien und flehen, dass Snowden nichts passiert, denn wenn ihm irgendwas zustoßen sollte, würden alle Informationen enthüllt",
Quelle: http://brd-schwindel.org/snowdon-koennte-die-911-luege-zum-platzen-bringen/
world wide
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Killuminati ∆s Facebook-Pinnwand: Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet
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Killuminati ∆s Facebook-Pinnwand
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Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet
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Jul 16th 2013, 15:58
Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet
Der Systemmensch - Gruppenzwang
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"Einmal, während Umar Ibn Al-Khattab die Kaaba umkreiste und Ali Ibn Abu Talib m...
http://www.facebook.com/DieWegweisungAllahs/posts/480200232072201
Jul 16th 2013, 15:58
"Einmal, während Umar Ibn Al-Khattab die Kaaba umkreiste und Ali Ibn Abu Talib mit ihm, kam ein Mann zu Umar und sagte: "Oh Führer der Gläubigen, rechne für mich mit Ali ab."
Umar sagte: " Was ist passiert?"
Der Mann sagte: "Er schlug mich auf's Auge."
Umar hielt an und wartete bis Ali ihn eingeholt hatte und sagte:
"Hast du den Mann auf's Auge geschlagen, Oh Abul Hasan?"
Ali sagte: "Ja, oh Führer der Gläubigen."
Umar: "Warum?"
Ali: "Weil ich sah wie er beim Tawaf Frauen angestarrt hat."
Umar sagte: "Hast du gut gemacht, Abul Hasan."
[Übersetzt aus "The Biography Of 'Ali Ibn Abu Talib, His Life And Times" By 'Ali Muhammad As-Sallabi, S.532]
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Der Muslim hat bei jeder Tat die Gelegenheit, von Allâh belohnt zu werden; dies...
http://www.facebook.com/LesenIstKsotenlos/posts/611716905529146
Jul 16th 2013, 15:40
Der Muslim hat bei jeder Tat die Gelegenheit, von Allâh belohnt zu werden; dies reicht vom Gebet bis zum Ghusl (rituelles Bad). Allâh hat in alles Seinen Segen gelegt. Dieser Segen und die Belohnungen können jedoch nur jene erlangen, die eifrig dem Beispiel und der Rechtleitung des Propheten Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken in allen Aspekten ihres Lebens Folge leisten und dabei nur das Wohlgefallen ihres Schöpfers erstreben.
Das gesamte Leben solcher Menschen wird zu einer gottesdienstlichen Handlung. Gar das Essen und das Trinken, wovon ja alle Lebewesen abhängig sind, können wir zu gottesdienstlichen Handlungen und zu einer Quelle des Segens werden lassen, indem wir uns mit der Sunna des Essens und des Trinkens vertraut machen.
Die Speiseregeln
1. Wie man mit dem Essen beginnt
Beginnt ein Muslim mit dem Essen, sollte er dabei den Namen Allâhs erwähnen, so wie es der Prophet Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Wenn einer von euch isst, soll er den Namen Allâhs erwähnen (d. h. Bi-smi-llâh). Falls er dies am Anfang vergisst, soll er „Im Namen Allâhs, am Anfang und am Ende" sagen."
Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken erklärte, dass der Schaitân (Satan) am Essen teilnimmt, falls man Allâhs Namen zu Beginn des Essens nicht erwähnt. Vergisst man die Worte jedoch nur zu Beginn, erinnert sich dann wieder daran und sagt das bereits erwähnte Bittgebet (Du'â), wird der Schaitân das bereits Gegessene erbrechen.
2. Das Benehmen beim Essen
Die beste Art und Weise, wie man Speisen zu sich nimmt, besteht darin, die Finger der rechten Hand zu gebrauchen. Der Gefährte Ka'b ibn Mâlik möge Allah mit ihm zufrieden sein überlieferte, dass er den Gesandten Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sah, wie er mit drei Fingern aß und diese ableckte, nachdem er mit dem Essen fertig war. Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken lehrte uns auch, dass wir stets von jener Stelle des Tellers essen sollen, die uns am nächsten ist, nicht jedoch von der Mitte des Tellers. Der Segen des Essens kommt nämlich in die Mitte herab, weshalb wir diesen Bereich zuletzt essen sollten. (s. Abû Dâwûd)
3. Das Benehmen beim Sitzen
Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken aß nie zurückgelehnt. Wenn man auf diese Weise isst, zeigt man sich hochmütig. Diese Art wurde zumeist mit den alten Griechen und Römern assoziiert.
Das gesamte Leben des Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken war ein Beispiel an Bescheidenheit und Demut, die sich offensichtlich in seiner Art und Weise zu essen widerspiegelten. Der Gefährte Anas möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtet, dass er Allâhs Gesandten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sah, wie er hockte während er Datteln aß. (s. Muslim) Zu einer anderen Gelegenheit kniete der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken , wie uns dies Abdullâh Ibn Busr möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, der sagte: „Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken saß auf seinen Knien, woraufhin ein Beduine fragte: ‚Warum sitzt du so?' Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken antwortete: „Allâh machte aus mir einen anständigen Diener, keinen störrischen Tyrannen."
4. Kritisiere das Essen nicht
Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein überlieferte, dass der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken nie irgendwelche Mängel an der Speise sah. Möchte er sie, aß er, möchte er sie nicht, ließ er das Essen stehen.
Derart war das Benehmen des Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken , das von uns befolgt werden soll. Sein Beispiel war das beste Beispiel unter allen Menschen. Falls wir auf die Manieren der heutigen Menschen blicken, bemerken wir, dass sie recht schnell die Speise kritisieren. Dies ist ein Zeichen äußerster Undankbarkeit gegenüber Allâh, dem Versorger. Vielmehr sollte man Allâh gegenüber für alles dankbar sein, mit dem Er uns versorgte und uns nicht über den Geschmack beklagen. Es sollte uns auch vor Augen gehalten werden, dass es viele Menschen gibt, die nicht wissen, woher die nächste Mahlzeit kommen soll. Daher müssen wir dankbar sein, so wie dies von Allâh gefordert wird: „O die ihr glaubt, esst von den guten Dingen, mit denen Wir euch versorgt haben, und seid Allâh dankbar, wenn ihr Ihm (allein) dient!" (Sûra 2:172)
5. Iss nicht zu viel
Heutzutage pflegen viele Menschen einen Lebensstil, bei dem sie sich zu sehr dem Essen hingeben. Sie essen solche Unmengen, dass sie nur noch mit Mühe atmen und spüren, dass sie bis oben hin voll sind. Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken lehrte uns, dass wir alles gemäßigt tun sollen, sogar das Essen. Er möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Ein Gläubiger isst mit einem Magen, der Ungläubige mit sieben Mägen." (Muslim)
Daher sollten wir nicht solange essen, bis wir völlig satt sind. Vielmehr sollten wir nur so viel zu uns nehmen, bis unser Hunger gestillt ist, ohne uns gänzlich zu sättigen.
6. Nach dem Essen
Haben wir das Essen beendet, sollten wir stets Allâhs gedenken und Ihm gegenüber dankbar sein, denn Er ist der Versorger und Unterhalter. Diese Dankbarkeit sollten wir so zum Ausdruck bringen, wie es uns der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken lehrte. Er möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Einer, der aß und dann sagt: ‚Alles Lob gebührt Allâh, der mir dieses (Essen) gab und mich versorgte, ohne eine Anstrengung oder Kraft meinerseits', dessen Sünden werden vergeben." (At-Tirmidhî)
Wir können die meisten Benimmregeln zum Essen dem folgenden Hadith entnehmen. 'Umar Ibn Abû Salama möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtet: „Ich war ein Junge unter der Obhut des Gesandten Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und meine Hand fuhr über den Teller, während ich aß. Da sagte der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken zu mir: ‚O Junge! Erwähne Allâhs Namen, iss mit deiner rechten Hand und iss von jener Stelle, die dir am nächsten ist." (Al-Buchârî)
7. Die Trinkregeln
Wasser sollte in drei Zügen getrunken werden, und zwar derart, dass man außerhalb des Trinkgefäßes drei Mal ausatmet. Diese Gewohnheit hat einen heilsamen Einfluss auf jemandes Charakter und sie hilft dabei, in unseren Handlungen Eile zu vermeiden.
Anas möge Allah mit ihm zufrieden sein überlieferte, dass der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken drei Mal im Laufe des Trinkens ein- und ausatmete (d. h. er trank in drei Zügen).
Der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken verbat uns, in das Trinkgefäß auszuatmen, denn es könnte sich dadurch ein übler Geruch bzw. Speichel mit dem Getränk vermischen. Dies ist sowohl abstoßend als auch der Gesundheit abträglich. Abû Qatâda möge Allah mit ihm zufrieden sein überlieferte: „Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken verbat, in das Trinkgefäß auszuatmen, während man trinkt."
Zusammengefasst gibt es folgende Trinkregeln:
1. Trinke niemals direkt und ununterbrochen aus einer Flasche (Kohlendioxyd wird in der Flasche freigesetzt).
2. Atme nicht in das Getränk aus.
3. Trinke jeweils drei Schlucke und atme danach.
4. Erwähne Allâh, wenn du trinkst und lobe Ihn, wenn du fertig bist.
Es wird überliefert, dass der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Trinke das Wasser nicht in einem Atemzug wie die Kamele, sondern nimm jeweils nur einen oder drei Schlucke zu dir, und rufe Allâh an, wenn du trinkst und preise ihn, wenn du fertig bist."
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"O ye who believe! give your response to Allah and His Messenger, when He calls...
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Jul 16th 2013, 16:06
"O ye who believe! give your response to Allah and His Messenger, when He calls you to that which will give you life" [8:24]
#OneUmmah #OneStruggle #Khilafah #pakistan #PakFaujh
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