Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 28 06:03AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abdullâh ibn Abdullâh ibn Ubayy - Gegner der Heuchelei und der Heuchler
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=225310
Feb 28th 2019, 08:30
 
Es handelt sich um Abdullâh ibn Abdullâh ibn Ubayy ibn Salûl (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Er war einer der besten und vorzüglichsten Gefährten, nahm an der Schlacht von Badr und Uhud sowie an allen anderen Kriegszügen mit dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) teil. Er hieß ursprünglich Al-Hubâb, aber als er den Islâm angenommen hatte, nannte ihn der Gesandte Allâhs Abdullâh.
Sein Vater war Abdullâh ibn Ubayy ibn Salûl, der Kopf der Heuchler. Er war der Anführer des Stammes Al-Chazradsch. Vor der Entsendung des Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) einigte sich sein Stamm darauf, ihn zu ihrem König zu krönen. Als aber der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) entsandt wurde und sich die Nachrichten der neuen Religion bis nach Yathrib (Madîna) verbreitete, eilten die Helfer zur Annahme des Islâm, und so entging Ibn Salûl diese Gelegenheit. Deswegen hegte er Hassgefühle gegen den Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), den Islâm und die Muslime. Sein Haus wurde ab diesem Augenblick zu einem Sitz der Heuchler und Götzendiener, wo sie Intrigen gegen den Islâm einfädelten und planten, den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu töten.
Abdullâh stand diesen Ereignissen nicht tatenlos gegenüber, er verurteilte das Verhalten seines Vaters und versuchte oft, ihn daran zu hindern, aber vergebens. Seine Bemühungen, aus seinem Vater einen aufrichtigen Gläubigen zu machen, scheiterten alle. Als er dann jegliche Hoffnung an seinem Vater verloren hatte, verließ er das Haus der Heuchelei, des Hasses und des Neides und suchte sich ein anderes Haus, in dem er Allâh anbeten konnte. Der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) liebte Abdullah sehr und wusste von seiner Treue und seinem aufrichtigen Glauben. Er hielt ihn in seiner Nähe und zählte ihn zu seinen engsten Vertrauten.
Die Intrigen von Abdullah ibn Ubayy, dem Führer der Heuchler, mehrten sich und nahmen verschiedene Formen an. Trotzdem hielt der Gesandte seine Gefährten dazu an, ihm gegenüber geduldig zu sein.
Bei der Schlacht von Badr kämpfte Abdullah um Allâhs willen und bewährte sich gut. Dann folgte die Schlacht von Uhud, in der Abdullah ibn Ubaîyy ibn Salûl mit einem Drittel der Armee nach Madîna zurückkehrte, was seinen Sohn Abdullâh beinahe zum Wahnsinn gebracht hätte.
Bei der Schlacht von Banû Al-Mustaliq versuchte der große Heuchler, einen Keil zwischen die Auswanderer und Helfer zu treiben, und er sagte: "Bei Allâh, wenn wir nach Madîna zurückkehren, wird der Mächtigere [damit meinte er sich selbst] den Niedrigeren [er meinte den Gesandten und dessen Gefährten] vertreiben!" Der Gesandte wusste darüber Bescheid, und als er nach Madîna zurückkehrte, traf ihn Usaid ibn Hudhair. Da sagte der Gesandte zu ihm: "Hast du nicht gehört, was dein Freund Ibn Salûl gesagt hat? Er behauptet nämlich, dass der Mächtigere den Niedrigeren vertreibt, wenn er nach Madîna zurückkommt." Da sagte Usaid: "O Gesandter Allâhs, dann bist du der Mächtigere und er ist der Niedrigere." Als Ibn Salûl erfuhr, dass der Gesandte Allâh von seinen Worten Bescheid wusste, eilte er zu ihm, um sich bei ihm zu entschuldigen und zu schwören, dass er es nicht gesagt habe. Kurz darauf wurden Verse im Qurân offenbart, die die Lügen dieses Heuchlers zeigten. Allâh der Erhabene sagt: "Sie sagen: »Wenn wir nach Al Medina zurückkehren, so wird ganz gewiss der Mächtigere den Niedrigeren aus ihr vertreiben.« Doch Allâh gehört die Macht, und auch Seinem Gesandten und den Gläubigen. Aber die Heuchler wissen nicht." (Sûra 63:8). Als Abdullâh ibn Ubayy ibn Salûl dabei war, auf seinem Kamel nach Hause zu reiten, hielt sein Sohn Abdullâh sein Kamel an und wollte ihn töten. Aber die Muslime hinderten ihn daran. Da sagte er zu ihnen: "Bei Allâh, ich lasse ihn nicht los, bis er zum Gesandten Allâhs sagt, dass er der Niedrigere und der Gesandte Allâhs der Mächtigere ist!" Dann ging Abdullâh zum Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte zu ihm: "O Gesandter Allâhs, ich habe gehört, dass du meinen Vater töten willst. Bei Dem, Der dich mit dem Recht entsandt hat, wenn es dein Wunsch ist, würde ich dir seinen Kopf bringen! Bei Allâh, der Stamm Al-Chazradsch weiß sehr gut, dass es keinen Menschen unter ihnen gibt, der zu seinem Vater so gütig ist als ich! Daher fürchte ich, dass du einem anderen den Auftrag gibst, ihn zu töten. Ich fürchte dann, dass ich es nicht aushalten kann, den Mörder meines Vaters zu sehen, wie er sich vor meinen Augen unter den Menschen bewegt, so dass ich ihn töte. Deshalb würde ich einen Gläubigen für einen Götzendiener töten und ins Höllenfeuer gehen." Da sagte der Gesandte Allâhs: "Vielmehr gehen wir nachsichtig mit ihm um und pflegen die Beziehung zu ihm, solange er unter uns bleibt." (Ibn Hischâm).
Dann starb der Anführer der Heuchler und Abdullâh beruhigte sich. Er ging zum Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und bat ihn um sein Gewand, um es als Leichentuch für seinen verstorbenen Vater zu benutzen und der Gesandte Allâh gab es ihm. Dann bat er ihn darum, das Totengebet für ihn zu verrichten, und als der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) im Begriff war, das Totengebet zu verrichten, hielt ihn Umar an seinem Gewand und sagte zu ihm: "O Gesandter Allâhs, wie verrichtest du für ihn das Totengebet, obwohl Allâh es dir verboten hat?" Der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erwiderte: "Allâh gibt mir vielmehr die Wahl und sagt »Bitte um Vergebung für sie oder bitte nicht um Vergebung für sie; wenn du siebzig Mal um Vergebung für sie bittest, so wird Allâh ihnen doch nicht vergeben! ...« (Sûra 9:80) und ich werde mehr als siebzig Mal bitten." Da sagte Umar: "Er ist doch ein Heuchler!" Aber der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verrichtete das Totengebet für ihn zur Ehrung dessen Sohnes. Dann offenbarte Allâh der Hocherhabene: "Und bete niemals über jemandem von ihnen, der gestorben ist, und stehe nicht an seinem Grab! Sie verleugneten ja Allâh und Seinen Gesandten, und sie starben als Frevler." (Sûra 9:84). (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim.)
Abdullâh beteiligte sich weiter an den Kriegszügen mit dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), um den Märtyrertod zu erlangen und damit eine weitere leuchtende Seite in der Geschichte zu schreiben, nachdem er den größten Teil seines Vermögens um Allâhs willen ausgegeben hatte. Als der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verstorben war, betrauerte ihn Abdullah sehr. Dann erfolgten die Kämpfe gegen die Abtrünnigen, woran Abdullah sich mit aller Aufrichtigkeit und Opferbereitschaft beteiligte. Bei der Schlacht von Jamâma kämpfte er unerschrocken gegen die Armeen der Feinde, bis die Götzendiener ihn umzingelten und töteten, sodass er (möge Allah mit ihm zufrieden sein) als Märtyrer starb.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 27 06:03AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abû Dâwûd
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=225289
Feb 27th 2019, 08:59
 
In einem kleinen Gebiet namens Sedschestan neben dem As-Send Gebiet (das Gebiet am Unterlauf des Indus und dessen Delta) wurde Abû Dâwûd Sulaimân ibn Al-Ascha'th ibn Bischr ibn Ishâq As-Sidschistânî im Jahre 202 n. H. geboren. Schon als Kind begann seine Liebe zum Hadîth und so bereiste er Länder wie das damalige Groß-Syrien, Ägypten, die Arabische Halbinsel, den Irak und Chorasan, um dort Hadîthe von den großen Gelehrten zu hören wie beispielsweise von Ahmad ibn Hanbal, Yahyâ ibn Ma'în, Musaddad ibn Musarhad und Qutaiba ibn Sa´îd. Abû Dâwûd wurde im Hadîth und durch sein Wissen und seine Taten sehr bekannt, bis er einer der größten Imâme des Islâm seiner Zeit wurde. Von ihm berichteten At-Tirmidhî und An-Nasâî und einige der größten Imâme. Er reiste nach Bagdad und von dort weiter nach Basra. Man erzählt über den Grund für seine Basra-Reise folgende Geschichte: Eines Tages klopfte es an der Tür von Abû Dâwûd, und als der Diener öffnete, fand er den Emir Abû Ahmad Al-Muwaffaq, den Thronfolger des abbasidischen Kalifen an der Tür, der um Erlaubnis bat, einzutreten. Abû Dâwûd ließ ihn herein und fragte ihn: „Was steckt hinter dem Besuch des Emirs zu dieser Zeit?" Der Emir antwortete: „Es sind drei Gründe: Erstens: Ich will, dass du dich in Basra niederlässt, damit die Studenten aus aller Welt dich dort aufsuchen und die Stadt wieder beleben, nachdem sie nach einer Krise ruiniert und menschenleer wurde. Zweitens: Ich will, dass du meine Söhne dein Buch As-Sunan lehrst. Drittens: Ich will, dass du meine Kinder in einer privaten Sitzung lehrst, denn es gehört sich nicht, dass die Söhne der Kalifen mit dem einfachen Volk sitzen." Da sagte Abû Dâwûd: „Die dritte Bitte kann ich nicht erfüllen, denn alle Menschen, hoch und niedrig, sind vor dem Wissen gleich."
Das Buch, das er zusammengestellt hatte und als Sunan Abû Dâwûd bekannt wurde, fand den Beifall der Menschen und die Würdigung der Gelehrten. In diesem Zusammenhang wird erzählt, dass Ibn Al-Arabî von diesem Buch sagte, als es ihm vorgelesen wurde: „Wenn man vom Wissen nichts hat als das Buch Allâhs des Erhabenen und dieses Buch von Abû Dâwûd, wird man nichts mehr brauchen." Dieses Buch enthält viertausendachthundert Hadithe, die Abû Dâwûd aus fünfhunderttausend Hadîthen auswählte, die er vom Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) berichtete.
Abû Dâwûd hielt sich fest an die Sunna des Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und war sehr bestrebt danach, sie in die Tat umzusetzen und den Menschen ihre Bedeutung klar zu machen, damit sie die Sunna ebenfalls praktizieren. Seine Vorgehensweise bei der Befolgung und der vorbehaltlosen Ergebung in die prophetische Sunna sowie des Ablassens von Diskussionen über die Angelegenheiten, die Zwietracht unter den Muslimen stiften, ähnelte er den Gefährten des Propheten.
Abû Dâwûd verstarb im Alter von dreiundsiebzig Jahren, die er im Dienste der reinen prophetischen Sunna verbracht hatte. Er hinterließ einen Sohn, der ihm in vielen Charakterzügen ähnlich war. Es ist der Hadîth-Gelehrte Abû Bakr Abdullah ibn Abû Dâwûd, der seinem Vater ein guter Schüler war, mit ihm bei den Scheichen in Ägypten und Groß-Syrien lernte, den Hadîth bei den größten Gelehrten in Bagdad, Chorasan, Isfahan, Sedschistan und Schiraz hörte, bis er ein großer Gelehrter und Faqîh (Rechtsgelehrter) wurde und das Werk Al-Masâbîh verfasste.
Möge Allah Sich Abû Dâwûds erbarmen und ihn für seinen Verdienst zu Gunsten des Islam reichlich belohnen, denn er war für die ehrenvolle prophetische Sunna ein starker Schutz!
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 25 08:30PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
„Ich bin mit der Schlachtung gekommen"
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2019/02/ich-bin-mit-der-schlachtung-gekommen.html
Feb 25th 2019, 20:30
 


Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.islamqa.infoDer HadithViele Islamkritiker zitieren oft eine Aussage des Propheten, um ihn dadurch zu kritisieren. Diese Aussage ist die folgende, auf die eingegangen wird:„Ich habe euch die Schlachtung gebracht." Der Hadith hierzu wurde von Shaykh 'Abd als-Salaam ash-Shaami überliefert: Ya'qoob sagte: Mein Vater erzählte uns, von Ibn Ishaaq, der sagte: Und Yahya ibn' Urwah ibn az-Zubayr erzählte mir, von seinem Vater 'Urwah, von 'Abdullah ibn 'Amr ibn al-'Aas. Er sagte: Ich sagte zu ihm: Was ist der schlimmste Vorfall der Aggression und Feindseligkeit, die du von den Quraysh gegenüber dem Gesandten Allahs gesehen hast? Er antwortete: Ich war anwesend, als sich ihre Führenden eines Tages in al-Hijr trafen. Sie sprachen über den Gesandten Allahs (Segen und Frieden Allahs seien auf ihm), und sie sagten: Wir haben uns noch nie mit etwas arrangiert, mit dem wir uns jetzt von diesem Mann arrangieren. Er hat uns vorgeworfen, Dummköpfe zu sein, unsere Vorfahren verleumdet, unsere Religion kritisiert, uns geteilt und unsere Götter geschmäht, und die Sache ist sehr ernst geworden - oder Worte in der Hinsicht. Als sie in diesem Zustand waren, kam der Gesandte Allahs (Segen und Frieden Allahs auf ihn), bis er die Ecke (der Ka'bah, wo der Schwarze Stein ist) berührte. Dann kam er an ihnen vorbei, während er das Haus umrundete. Als er an ihnen vorbeiging, machten sie sich über einige der Wörter lustig, die er sagte und ich konnte an seinem Gesicht erkennen, dass es ihm weh tat. Dann ging er weiter, als er das zweite Mal an ihnen vorbeiging, machten sie sich auf die gleiche Weise über ihn lustig und ich konnte an seinem Gesicht sehen, dass es ihm Schmerzen bereitete. Dann ging er weiter. Als er das dritte Mal an ihnen vorbeikam, machten sie sich auf die gleiche Weise über ihn lustig und dann sagte er: „Hört mir zu, O Quraysh! Bei dem Einen, in dessen Hand die Seele Muhammads ist, habe ich euch Schlachtung gebracht." Die Leute waren so schockiert darüber, dass jeder unter ihnen erstarrte, als ob sich ein Vogel auf dem Kopf eine jeden einzelnen befände und diejenigen, die vorher zu ihm am härtesten geredet hatten, begannen mit den nettesten Worten zu ihm zu sprechen und sagten: „Verlasse uns, Abu'l-Qaasim, denn bei Allah bist du nie ein unwissender Mann gewesen." Also hat er (der Segen und Friede Allahs auf ihm) sie verlassen. Am nächsten Tag trafen sie sich in al-Hijr und ich war bei ihnen. Sie sagten einander: (Gestern) sagtet ihr, wie ungeduldig ihr mit ihm werdet und was ihr über ihn gehört habt und was er sagt. Sobald er etwas sagte, das euch beunruhigte, ließet ihr ihn allein. Während sie darüber sprachen, erschien der Gesandte Allahs (der Segen und Frieden Allahs auf ihm) und sie stürzten auf ihn zu und umringten ihn und sagten zu ihm: Du bist derjenige, der dies und das gesagt hat - was sich darauf bezieht, was sie an Kritik an ihren Göttern und ihrer Religion gehört haben. Der Gesandte Allahs (der Segen und Friede Allahs seien auf ihm) sagte: „Ja, ich bin derjenige, der das gesagt hat." Ich sah, wie einer von ihnen den Hals seines Gewandes packte und Abu Bakr as-Siddeeq (möge Allah mit ihm zufrieden sein) stand auf, um ihn zu verteidigen, und sagte weinend: „Würdet ihr einen Mann töten, nur weil er sagt: „Mein Herr ist Allah?"" Dann ließen sie ihn in Ruhe. Das war der schlimmste Vorfall der Aggression, den ich bei den Quraysh sah.Berichtet von Imam Ahmad in seinem Musnad.AntwortAlles Lob gebührt Allah.Dieser Hadith wurde von Ahmad in al-Musnad (11/609 - Ausgabe von Mu'sasat ar-Risaalah) vom Sahaabi Abdullah ibn Amr ibn al-Aas (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet. Die Überlieferung wurde von den Kommentatoren als hasan klassifiziert und auch von Shaykh Ahmad Shaakir in Tahqeeq al-Musnad. Sie wurde auch von al-Haythami in Majma' az-Zawaa'id (6/19) und von Shaykh al-Albaani in Saheeh al-Mawaarid (1403) als hasan klassifiziert.In einem von Imam al-Bukhaari (3678) überlieferten Bericht heißt es, dass 'Urwah ibn az-Zubayr (möge Allah sich mit ihm erbarmen) sagte: Ich habe 'Abdullah ibn 'Amr nach dem schlimmsten Vorfall der Aggression und Feindseligkeit gefragt, die er seitens der Quraysh gegenüber dem Gesandten Allahs (der Segen und Frieden Allahs auf ihm) sah. Er sagte: Ich habe gesehen, dass 'Uqbah ibn Abi Mu'ayt zum Propheten kam (der Segen und Frieden Allahs), als er betete und seine Rida um seinen Hals legte und ihn stark drosselte. Dann kam Abu Bakr und stieß ihn weg und sagte: „Wollt ihr einen Mann töten, weil er sagt: „Mein Herr ist Allah", obwohl er mit klaren Beweisen von eurem Herrn zu euch gekommen ist?" [Qur'an 40:28].Und es wurde überliefert, dass der Gesandte (der Segen und Frieden Allahs auf ihm) sagte: „Bei Allah, du wirst nicht aufhören, bis bald Seine Strafe über dich kommt." Danach sagte er (der Segen und Frieden Allahs auf ihm) zu seinen Gefährten: „Seid guten Mutes, denn Allah, möge Er verherrlicht und gepriesen werden, wird Seine Religion durchsetzen, wird Sein Wort zum Höchsten machen und Seinem Propheten den Sieg geben. Diese Leute, die ihr seht, gehören zu denen, die Allah bald in euren Händen abschlachten wird."Al-Haafiz Ibn Hajar schrieb es in Fath al-Baari (1/168) az-Zubayr ibn Bakkaar zu, wie es auch ad-Daaraqutni in al-Afraad tat, und er wies darauf hin, dass dieser Bericht da'eef (schwach) sei.Siehe: Fath al-Baari (1/166-170) für andere Versionen dieses Hadith.Der Wortlaut „Ich habe euch die Schlachtung gebracht" hat zweifellos eine gesunde Bedeutung und sollte im Verstand des Fragestellers oder einer vernünftigen Person keine Verwirrung stiften. Was hier mit Schlachten gemeint ist, gilt für einige Einzelpersonen, die diejenigen waren, die darauf beharrt haben, nicht an Allah zu glauben und gegen den Islam und seine Menschen Krieg zu führen, Menschen, die in einer schwachen Position waren, zu verfolgen und Frauen und alte Menschen unter den Gläubigen zu unterdrücken, um sie von ihrer Religion abzuwenden und ihre Prinzipien und Überzeugungen ihnen durch Mord, Folter und Verfolgung aufzuerlegen. Diese sind diejenigen, die einige der Gefährten des Gesandten Allahs (der Segen und Frieden Allahs seien auf ihm) auf die härteste Weise getötet haben. Sie erstachen Sumayyah, die Frau von Yaasir, in ihrem Genitalbereich und töteten Yaasir, als er ein alter Mann war, und folterten Bilaal in der Wüste und sie planten, den Besten der Schöpfung zu töten, nämlich Muhammad (Segen und Frieden Allahs auf ihm). Sie ließen keine Folter- und Unterdrückungsmethode aus, praktizierten sie jedoch an dieser Gruppe von Gläubigen, bis sie diese zwangen, nach Abessinien zu ziehen, ihre Wunden zu pflegen und ihren Schmerz zu ertragen, in der Hoffnung, dass sie mit dem König von Abessinien Frieden und Sicherheit finden würden.Dies ist ein Teil dessen, was diese Verbrecher unter den Ungläubigen der Quraysh den Gläubigen angetan haben. Was ihre Arroganz gegenüber dem Herrn der Menschheit betrifft, ist dies eine ganz andere Sache, von der Allah uns in dutzenden Versen im Heiligen Qur'an erzählt hat. Nach alldem – haben es denn diese Leute nicht verdient, getötet zu werden, um ihr Übel abzuwehren und die Menschen vor ihrem Schaden zu retten?Ist es nicht klug und vernünftig, sie - manchmal - mit Gewalt, Drohungen und Warnungen zu konfrontieren, wenn ihre Verschwörungen und Aggressionen ein solches Niveau erreichen?Warum sollte ein vernünftiger Mensch verwirrt sein und es schwer finden, die Warnung des Propheten vor einer schnellen Strafe Allahs zu akzeptieren, möge Er verherrlicht und gepriesen werden, wenn sie es mehr verdient hätten als das Volk von Aad und Thamood und die Völker von allen Propheten, deren Feindschaft gegenüber den Propheten und Gläubigen wir aus dem Heiligen Qur'an kennen?Könnte ein vernünftiger Mensch so sehr vergessen, was diese Verbrecher den schwachen und unterdrückten Gläubigen angetan haben? Könnte er die Tage der Verfolgung und Misshandlung vergessen, die sie erlitten haben, die das Herz eines jeden bricht, der ihre Geschichten liest, sodass er Sympathie für die Angreifer fühlen würde – welche die Anführer der Ungläubigen der Quraysh waren – weil der Prophet (der Segen und Frieden Allahs seien auf ihm) ihnen nur bei einer Gelegenheit das Töten und Schlachten androhte?Ist das so, wie Angelegenheiten nach rationalen Maßstäben bewertet werden??Wenn diese Islamhasser versuchen, die Leute zu verwirren und diese Worte aus dem Zusammenhang zu nehmen und den Propheten (der Segen und Frieden Allahs auf ihm) als Blutvergießer und Liebhaber der Tötung und des Schlachtens darstellen wollen, sollte ihre Argumentation doch nicht vernünftige Menschen täuschen, ob sie nun Muslime oder Nicht-Muslime sind. Vielmehr muss dieser Vorfall - wie jeder andere Vorfall - anhand zweier wichtiger Grundlagen bewertet werden:1. der Kontext, in dem er aufgetreten ist, die Art der angesprochenen Personen und der Vorfall, der dies erklärt und hervorhebt, was damit beabsichtigt war;2. alle damit zusammenhängenden Texte objektiv zu untersuchen, wodurch der islamische Standpunkt in dieser Angelegenheit verstanden werden kann und nicht nur ein einzelner Text betrachtet wird.Derjenige, der das nicht tut, wird in die Irre geführt und verwirrt werden und er wird sein rationales Denken an jeden weitergeben, der mit einem Scheinargument kommt und an jeden, der in der Lage ist, böse und verdorbene Unterstellungen zu machen.Wir sagen auch:Wie könnt ihr die Behauptung einer Person glauben, der sagt, der Islam sei gekommen, um jeden zu töten, der ihm nicht folgt, wenn alle Menschen mit Sicherheit wissen, dass der Prophet (der Segen und Frieden Allahs auf ihm) die Menschen in Mekka nach ihrer intensiven Verfolgung von ihm begnadigt hat? Der Engel der Berge bot an, sie zwischen Al-Akhshabayn (zwei Bergen in Makkah) zu zerschmettern, aber der Prophet (der Segen und Frieden Allahs auf ihm) sagte: „Ich hoffe eher, dass Allah Menschen aus ihren Lenden hervorbringen wird, die Allah alleine verehren und ihm nichts zur Seite stellen werden."Überliefert von al-Bukhaari (3231) und Muslim (1795).Nach der Eroberung von Mekka hat er auch die Ungläubigen der Quraysh begnadigt, die den Gläubigen Unrecht getan und ihren Reichtum verschlungen haben. Er ehrte sogar einige ihrer Führer in der Hoffnung, dass sie gute Muslime werden würden, als er am Tag der Eroberung von Makkah sagte: „Wer in das Haus von Abu Sufyaan kommt, wird in Sicherheit sein." Überliefert bei Muslim (331).Wie könnt ihr dieser Behauptung also glauben, wenn Allah, gepriesen sei Er, vorgeschrieben hat, dass wir die Jizyah von den Anhängern anderer Religionen akzeptieren und damit einverstanden sind, dass sie unter dem Schutz und der Fürsorge des islamischen Staates bleiben?Wie könnt ihr dieser Behauptung glauben, wenn wir mit Sicherheit wissen, wie der Prophet (der Segen und Frieden Allahs auf ihm) einen Vertrag mit den Juden von Medina angenommen hat und mit ihnen in der Hoffnung koexistierte, dass sie sich an den Vertrag halten und ihn nicht verräterisch brechen werden? Und er kämpfte mit keinem von ihnen, bis sie den Vertrag gebrochen und Verrat begangen haben.Hat der Herr der Herrlichkeit nicht gesagt, dass Er die Botschaft hinter unserem Propheten Muhammad (der Segen und Frieden Allahs auf ihm) in einem Satz erklärt hat: „Und Wir entsandten dich (O Muhammad, der Segen und Frieden Allahs auf ihm) nur aus Barmherzigkeit für 'Alameen (Menschheit, Jinns und alles, was existiert) [Qur'an 21: 107].In der Tat, Allah, möge Er verherrlicht und gepriesen sein, sagt auch (Interpretation der Bedeutung):„Wenn sie (Juden) dich (Muhammad, der Segen und Frieden Allahs auf ihm) aber der Lüge bezichtigen, so sprich: „Euer Herr ist von allumfassender Barmherzigkeit, doch Seine Strenge soll nicht von den Mujrimoon (Kriminellen, Götzendienern, Sündern etc.) abgewendet werden.""
[Qur'an 6:147].Al-Haafiz Ibn Katheer (möge Allah sich seiner erbarmen) sagte:Hier sagt Allah, möge er gepriesen sein: Wenn deine Gegner - O Muhammad - unter den Götzendienern und den Juden und anderen von ihnen dich ablehnen, dann sag: „Euer Herr ist der Besitzer der großen Gnade". Dies ist eine Ermutigung für sie, die Barmherzigkeit Allahs zu suchen und Seinem Gesandten zu folgen.„Und niemals wird Sein Zorn von den Menschen, die Mujrimoon sind, abgewendet" - dies ist eine Warnung an sie, sich nicht dem Gesandten, dem Siegel der Propheten, zu widersetzen und gegen ihn vorzugehen. Tafseer al-Qur'an al-´Azeem (3/357)Es wurde überliefert, dass Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: Es wurde gesagt: O Gesandter Allahs, bete gegen die Götzendiener. Er sagte: „Ich wurde nicht als Aufrufer von Flüchen geschickt, sondern als Gnade." Von Muslim (2599) überliefert.Wir hoffen, dass diese Worte eine positive Erinnerung sein werden, mit deren Hilfe Allah die Verwirrung des Fragestellers über die Bedeutung dieses Hadith vertreiben wird.- Danke an Ilyas Nezaj für die Übersetzung dieses Beitrags ins Deutsche, möge Allah ihn dafür reichlich belohnen.Und Allah weiß es am besten.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 25 06:02AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Ikrima ibn Amr - Der auswandernde Reiter
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=225268
Feb 25th 2019, 08:27
 
Der edle Prophetengefährte Ikrima ibn Amr ibn Hischâm (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war der Sohn von Amr ibn Hischâm, den der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Abû Dschahl [das heißt der Ignorante] nannte, weil er dem Islâm und den Muslimen sehr feindlich gesonnen war. Ikrima trat nach der Einnahme Makkas zum Islâm über. Er pflegte eine extreme Feindschaft zu Allâh und Seinem Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken).
Als der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Makka einnahm, flüchtete er und ließ seine Familie und sein Vermögen zurück. Er zog in Richtung Jemen mit dem Gedanken, nach Abessinien zu gehen. Allâh hatte ihm aber eine treue Frau geschenkt, die bereits vor ihm den Islâm angenommen hatte. Sie hieß Umm Hakîm bint Al-Hârith ibn Hischâm. Sie liebte ihren Mann und hoffte auf seine Rechtleitung.
Als sie sah, dass ihr Mann geflüchtet war, ging sie zum Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und bat ihn um Verzeihung und Gnade für ihren Mann. Das Herz des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erweichte beim Anblick ihrer Situation und er begnadigte ihn. Umm Hakîm eilte zu ihrem Mann, um ihm die frohe Botschaft zu überbringen, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ihm verziehen hatte. Nachdem sich die treue Ehefrau auf ihrer Reise durch die Wüste geplagt hatte, erreichte sie die Meeresküste und holte ihren Mann ein, der sich bereits auf dem Schiff befand. Sie rief ihn, bis er sie hörte. Sie sagte: „O Sohn des Onkels, ich bin zu dir von dem gütigsten und frommsten Menschen gekommen! Vernichte dich nicht selbst!" Er kehrte zu ihr zurück und sie sagte zu ihm: „Ich habe den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) für dich um Gnade gebeten." Er fragte sie: „Hast du das getan?" Sie antwortete: „Ja, ich habe mit ihm geredet und er hat dich begnadigt." Er kehrte mit ihr nach Makka zurück, wo er den Gesandten Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) traf und seine Annahme des Islâm bekanntgab. Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte zu ihm: „Willkommen dem auswandernden Reiter!" (Überliefert von At-Tirmidhî.)
Ikrima stand vor dem Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), seine Taten bereuend, und sagte: „O Gesandter Allâhs, lehre mich das Beste, das du lehrst, damit ich es sage!" Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte zu ihm: „Das Zeugnis, dass es nichts Verehrungswürdiges außer Allâh gibt, Der allein ist und keinen Partner hat, und dass Muhammad sein anbetend Dienender und Gesandter ist." Ikrima sagte: „Ich bezeuge dies und nehme dafür die Anwesenden als Zeugen. Ich bitte dich darum, o Gesandter Allâhs, für mich um Vergebung zu bitten." Daraufhin bat der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) für ihn um Vergebung. Ikrima sagte: „Bei Allâh! Ich lasse nichts, was ich im Widerstand gegen den Weg Allahs ausgegeben habe, ohne dass ich dessen Mehrfaches auf dem Wege Allahs ausgebe. Und ich lasse keinen Kampf, den ich gekämpft habe, ohne dass ich dessen Mehrfaches kämpfe. Ich nehme dich, o Gesandter Allahs, dafür als Zeugen!"
So nahm Ikrima den Islam an und praktizierte ihn auf die beste Weise. Er nahm mit den muslimischen Heeren an vielen Schlachten teil. Der Gesandte Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) beauftragte ihn im Jahr seines Todes, um die Zakâ vom Stamm Hawâzin zu sammeln. Ikrima führte den Kampf mit den Muslimen in der Zeit von Abû Bakr fort und zeigte mutigen Einsatz. Abû Bakr As-Siddîq (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ernannte ihn zum Statthalter in Oman. Er blieb dort, bis Abû Bakr verstarb. Als Umar ibn Al-Chattâb zum Kalifen ernannt worden war und sich die islamischen Eröffnungen in seiner Zeit mehrten, nahm Ikrima auch daran teil. In der Schlacht von Yarmûk war Ikrima Anführer einiger Soldaten und rief unter den Muslimen aus: „Wer schwört mir Treue bis zum Tod?" Sein Sohn Amr, sein Onkel Al-Hârith ibn Hischâm und Dirâr ibn Al-Azwar eilten zusammen mit einem Reiter der Muslime zu ihm. Sie zogen in Richtung der römischen Heere und bekämpften sie. Ikrima (möge Allah mit ihm zufrieden sein) zeigte in dieser Schlacht selten gesehene Aufopferung und Mut, bis sogar sein Gesicht und seine Brust verwundet waren. Die Muslime erreichten einen entscheidenden Sieg. Aber die Wunden von Ikrima saßen so tief, dass sie zu seinem Märtyrertod führten. Sie fanden an ihm über siebzig Wunden durch Lanzen, Pfeile und Schwerter.
Bevor Ikrima den Märtyrertod starb, bewies er außergewöhnliche Nächstenliebe: Neben ihm waren Al-Hârith ibn Hischâm und Suhail ibn Amr. Al-Hârith ibn Hischâm bat um Wasser, um es zu trinken. Man brachte ihm Wasser, worauf Ikrima zu ihm blickte. Da sagte Al-Hârith: „Reiche es Ikrima!" Als Ikrima es nahm, blickte Suhail auf das Wasser. Da sagte Ikrima: „Reiche es Suhail!" Als das Wasser Suhail erreichte, war dieser bereits verstorben. Dann folgten ihm Ikrima und Al-Hârith. Sie starben gemeinsam den Märtyrertod. Jeder von ihnen zog den anderen beim Trinken sich selbst vor (möge Allah mit ihnen zufrieden sein).
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 25 12:06AM

IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
NEUER ARTIKEL: Kapitel 22, Al-Hajj (Die Pilgerreise)
http://www.islamreligion.com/de/articles/11194
Feb 24th 2019, 21:59
 
Beschreibung: Ein Kapitel das sich auf die Pilgerreise
der Muslime nach Mekka bezieht, und sich dann in den Götzendienst und den Tag
des Gerichts vertieft.  Das Kapitel
erhält seinen Namen wegen der Bezugnahme auf die Riten der Pilgerreise, von der
die Muslime glauben, sie sei von Abraham eingeführt worden.  Das Thema wird
eingeleitet, indem diejenigen verdammt werden, die die Gläubigen daran hindern,
die Heilige Moschee zu besuchen, und wird gefolgt von der Erlaubnis zu kämpfen,
wenn sie angegriffen werden. (Lies mehr...)
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 24 06:02AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Umar Al-Muchtâr
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=225262
Feb 24th 2019, 08:24
 
Lasst ihn, tötet nicht einen alten Mann, der über 70 Jahre alt ist! Welche Sünde hat er begangen? Er tat nichts, außer dass er seine Heimat und seine Religion verteidigte. Sie leisteten dem Ruf der Barmherzigkeit keine Folge. Sie richteten ihn vor seinen Familienangehörigen und seiner Sippe hin. Sie ließen die Menschen nicht ihre Trauer ausdrücken. Sie hielten die Tränen in ihren Augen zurück. Sie töteten den kämpfenden Helden, sie töteten die Macht und den Edelmut. Wie böse ist, was sie taten! Er opferte sein Leben für die Freiheit seines Landes und den Einsatz um Allâhs willen und wünschte, dass er Allâh als Märtyrer trifft. Dann verwirklichte Allâh seinen Wunsch.
Er wurde im Jahre 1275 n. H./1858 n. Chr. in Al-Butnân in der libyschen Kyrenaika von rechtschaffenen Eltern geboren. Der Wille Allâhs sah vor, dass Umar Al-Muchtâr als Waise aufwuchs. Denn sein Vater verstarb während seiner Reise nach dem Haddsch, nachdem er einem seiner Freunde seine beiden Kinder Umar und Muhammad anbefohlen hatte, die in Zanzûr wohnten und dort lernten.
Umar ging zur Ortschaft Al-Dschaghbûb, um sein Studium zu vollenden. Er blieb dort acht Jahre, in denen er den ehrwürdigen Qurân auswendiglernte und die islâmischen Wissenschaften studierte. Während des Studiums zeigten sich seine hehren Charaktereigenschaften. Da Umar Al-Muchtâr das sittliche Vorbild des Islâm befolgte, liebten ihn die Führer des Sanûsî-Ordens, die die Schlüsselstellungen in Libyen übernommen hatten. Sie hatten Vertrauen zu ihm. Daher nahm ihn der Herr Muhammad Al-Mahdî As-Sanûsî mit, als er nach Al-Kufra aufbrach, wobei er Vertrauen zu ihm hatte und ihn zum Stammesführer von Al-Qusûr im Dschabal Achdar ernannte.
Im Jahre 1911 besetzte die italienische Kolonialmacht Libyen, die viele Abscheulichkeiten beging und Unheil auf Erden stiftete. Die libyschen Kämpfer begannen den Verteidigungskampf. Die Führer des Sânûsî-Ordens in Bengasi und an anderen Orten riefen die Stammesführer zum bewaffneten Kampf auf. Umar Al-Muchtâr leistete schnell dem Ruf Folge und zeigte bei seinem Kampf gegen den usurpatorischen Kolonisten einzigartige Tapferkeit und große Fähigkeit zum Kampf, denn er glaubte an das Recht seiner Heimat auf Freiheit und Ehre.
Umar Al-Muchtâr übernahm die Führung der Kämpfer und begann für seine Anhänger Pläne zu fassen. Am Anfang verteidigte er und wartete für den Feind die Schicksalswendung ab. Wenn die italienischen Soldaten aus ihren Stellungen herauskamen, stürzten sich die Kämpfer auf sie wie Falken, kämpften erbittert gegen sie und nahmen ihnen die Waffen ab, die sie brauchten. Nachdem der erste Weltkrieg im Jahre 1914 begonnen hatte, überraschten die Kämpfer die italienischen Truppenlager und ließen Aufstände in den Orten, die die Italiener besetzt hatten, auflodern.
Der Fürst Idrîs As-Sanûsî reiste im Jahre 1922 nach Ägypten, um sich medizinisch behandeln zu lassen und Ägypten um Hilfe zu bitten. Er ernannte Umar Al-Muchtâr zu seinem Stellvertreter. Umar Al-Muchtâr ordnete die Reihen der Kämpfer nach den aufeinanderfolgenden Angriffen der Italiener, nahm die Kämpfer, ging mit ihnen nach Dschabal Achdar und errichtete einen Militärstützpunkt und Zentren für die Ausbildung Kriegsfreiwilliger. Die Leute kamen zu ihm aus allen Gegenden, damit sie sich am Dschihad gegen den Kolonisten beteiligen.
Für jeden Stamm ernannte er einen Führer aus diesem Stamm. Die Stammesführer verständigten sich, dass Umar Al-Muchtâr ein genereller Führer für alle Kämpfer wird, nachdem sie geschworen hatten, dass sie bis zu ihrem Tod kämpfen, damit sie ihre geehrte Heimat aus den Klauen der Kolonialisten befreien. Der Kampf zwischen den Kämpfern und den Italienern nahm an Heftigkeit zu. Die Schlachten Ruhaiba, Aqîra Al-Matmûra und Kirissa – Namen von Orten in Dschabal Achdar – gehörten zu diesen größten Schlachten, die in der Gegend von Dschabal Achdar stattfanden und alle mit dem lahmen Rückzug der Italiener endeten. Dadurch zollten die Kämpfer Umar Al-Muchtâr noch mehr Respekt. Sie umgaben ihn und verpflichteten sich, ihm beizustehen.
Der Held Umar Al-Muchtâr blieb nicht tatenlos. Vielmehr setzte er den Kampf fort. Warum sollte er den Kampf auch nicht fortsetzen, wo es doch vor seinen Augen Formen der Abscheulichkeiten, Brutalitäten und Arten der Pein gab, die die Italiener an seinem Volk verübten! Denn sie töteten tausende Menschen, schändeten viele andere, entehrten die Frauen, sperrten viele Männer und Frauen ins Gefängnis, erniedrigten die alten Leute und die Kinder und verbrannten Bodenerträge und Früchte. So musste man bis zum Tod oder zum Sieg kämpfen. Nachdem sich der Kampf in allen Gegenden Libyens verbreitet hatte, entschied sich Umar Al-Muchtâr nach Ägypten zu gehen, um sich mit dem Fürsten Idrîs As-Sanûsî zu treffen und von ihm Anweisungen für den bewaffneten Kampf zu erhalten.
Auf dem Weg seiner Rückkehr von Ägypten nach der Kyrenaika über As-Sallûm teilten die Spione der italienischen Armee ihren Führern mit, dass Umar Al-Muchtâr die östliche Grenze überquerte. Sie stellten eine Falle für ihn auf, um ihn zu verhaften. Als Umar Al-Muchtâr und seine Gefährten erschienen, feuerten die Feinde ihre Maschinengewehre auf sie ab. Die Kämpfer konnten ihnen jedoch entgegentreten. Sie stürzten sich auf die italienische Truppe und vernichteten sie vollkommen. Der Name von Umar Al-Muchtâr glänzte am Himmel des bewaffneten Kampfes, wobei die Jungen und die Alten ihn als einen hervorragenden Führer sahen, der den Angriff und taktischen Rückzug beherrscht. Die Stämme, die sich in den Bergen aufhielten, schlossen sich ihnen an und das Volk hatte Mitleid mit ihm. Sie unterstützten ihn nach ihrem Vermögen mit Vorräten und Waffen.
Der große Kämpfer gönnte sich keine Ruhe. Die Oberhäupter seines Stammes versuchten einmal ihn wegen seines fortgeschrittenen Alters am bewaffneten Kampf zu hindern, worauf er zu ihnen sagte: „Was ich beschreite, ist der Weg des Guten. Wer mich davon abhält, ist mein Feind. Niemand darf mich daran hindern!" Die Kanonen der italienischen Armee hatten keinen Erfolg bei der Abwehr der Angriffe von Umar Al-Muchtâr und dessen Gefährten. Sie versuchten ihn zu beugen und ihn mit Geld zu bestechen. Sie versprachen ihm ein luxuriöses Leben. Jedoch weigerte er sich und begann seine Heimat mit allen Kräften zu verteidigen. Er brachte den Italienern sowohl bei Menschen als auch bei Ausrüstungen viele Verluste bei. Dies veranlasste Mussolini dazu, Marschall Badoglio zum Herrscher von Tripolis und der Kyrenaika zu ernennen. Als er nach Libyen kam, begann eine neue Epoche des Kampfes in der Kyrenaika und im Dschabal Achdar.
Der neue Herrscher rief Umar Al-Muchtâr zum Beenden des Streites auf. Umar nahm es gemäß Bedingungen an, die Ehre und Macht für seine Heimat beinhalteten. Die Italiener versuchten jedoch ihn zu betrügen. Ihr Verrat wurde offenbar, als die italienischen Flugzeuge auf Umar Al-Muchtâr und dessen Kampfgefährten Bomben abwarfen. Der Kampf begann erneut.
Im Oktober 1930 verwickelten die Kämpfer die Italiener in einen großen Kampf, wobei die Italiener nach diesem Kampf die Brille von Umar Al-Muchtâr fanden. Sie fanden weiterhin sein bekanntes Pferd tot auf dem Schlachtfeld. Graziani, der Vertreter von Marschall Badoglio, sagte drohend: „Heute haben wir die Brille von Umar Al-Muchtâr, morgen nehmen wir seinen Kopf." Umar widerstand ihnen, während er sich mit dem Glauben wappnete, bis der Held in Gefangenschaft geriet, worüber sich Italien sehr freute.
Es wurde eine Gerichtsverhandlung einberufen und der Galgen errichtet. Man brachte den großen Helden Umar Al-Muchtâr mit gefesselten Händen und verurteilte ihn zum Tod durch Erhängen, und zwar in einem Schauprozess, der nur eineinviertel Stunden dauerte. Der Scheich war damals 70 Jahre alt. Der große Kämpfer ging mit festen Schritten und einzigartiger Tapferkeit zum Strang. Seine Zunge hörte nicht auf, beide Glaubensbekenntnisse auszusprechen, bis das Todesurteil an ihm vollzogen wurde. Als sie feststellten, dass er noch nicht verstorben war, hängten sie ihn noch einmal am Galgen auf.
Der Held verstarb als Märtyrer, nachdem er die Freiheit und die Ehre in den Seelen seines Volkes verankert hatte. Allâh verwirklichte das, was wir wünschen. Die Sonne der Freiheit ging also wiederum in Libyen auf, denn Italien zog sich von dort zurück. Libyen erhielt im Jahr 1951 seine Unabhängigkeit. Die islâmische Welt im Allgemeinen und das libysche Volk im Besonderen vergessen nicht einen seiner hervorragenden Kämpfer, der alles, was er besaß, für den Sieg des Islâm und die Unabhängigkeit seiner Heimat geopfert hatte.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 23 10:21AM

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Mein mann hat jeden tag besuch
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=14026
Feb 23rd 2019, 09:48
 
Selam ich habe eine sehr dringende frage.
 
Mein mann hat jeden Tag viele seiner Freunde bei sich und ich muss jedesmal  Zimmer verlassen oder in meine Kammer bis sie gehen sind. Was kann ich machen damit ich das nicht immer tun muss. inshallah bekome ich eine helfende antwort!
 
 
 
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Sunnitische Ahlul Bayt Imame/Hodschas in Deutschland
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=14025
Feb 22nd 2019, 19:40
 
Salamalaikum liebe Brüder und Schwestern,
 
 
 
Ich habe im Koran und den Hadithen über die Ahlul Bayt und die Nachkommenschaft des Propheten über seine Tochter Fatima und dem Sohn Imam Hussein gelesen. Als Sunnite bin ich dann immer wieder auf schiitische Quellen gestoßen, wo es um das Thema Ahlul Bayt geht und habe es wirklich sehr vermisst, dass es so wenige von Sunniten gemachte Beiträge zu den Ahlul Bayt gibt, obwohl es so viele hoch angesehene sunnitische Gelehrte in unserer Zeit gibt, ob in Nordafrika, in der Türkei, in Saudiarabien oder Pakistan, Indien, die von den Ahlul Bayt sind.
 
 
 
Ich habe deshalb nach einem sunnitischen Ahlul-Bayt Imam in Deutschland gesucht. In Bielefeld habe ich einen Ahlul-Bayt Hodscha gefunden, der von Imam Hussein, radiallahu anh,  abstammt. Seine Vorfahren leben sind aus dem heutigen Irak in das damalige Seldschukenreich ausgewandert und leben seitdem in Anatolien. Er heißt Osman Mürteza, ist Hanafite und Tasawwuf-Murschid des Qadiriyya Ordens, die auf Hazrat Ali zurückgeht. Er ist Anfang vierzig und spricht Türkisch, kann aber auch sehr gut Deutsch. Man kann die Masjid bei ihm immer besuchen, aber, weil er arbeitet und auch viel mit dem Auto unterwegs ist, ist es einfacher ihn samstags ab 19 Uhr in der Masjid, welches sich in seinem gelben Mehrfamilienhaus auf der Hauptstraße  befindet, besuchen. Ich gebe euch mal die Adresse:
 
 
 
Herforderstraße 250 Bielefeld  
 
 
 
 
 
 
 
Kennt ihr vielleicht Gelehrte/Hodschas oder auch normale Leute in Deutschland, die keine Gelehrte/Hodschas sind, aber von der Ahlul Bayt sind und die man auch besuchen kann?
 
 
 
 
 
 
 
Salamalaikum
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 22 06:21PM

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Schlimmer traum welche bedeutung
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=14024
Feb 22nd 2019, 18:18
 
Erstmal möchte ich sagen das ich bald moslem werden möchte dennoch hatte ich mal einen traum wo ich mir ein video angesehen habe wo gesagt wurde das allah die seelen tauschen kann und das in verbindung damit das die seele mit einem Todeskandidaten getausch werden kann im video klar kann allah das aber dieser gedanke verfolgt mich immer noch und was hat das zu bedeuten??
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 21 07:02AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Asad ibn Al-Furât
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=225241
Feb 21st 2019, 09:36
 
Abû Abdullah Al-Harrânî, genannt Asad ibn Al-Furât, wurde im Jahre 144 n.H./ 761 n. Chr. in Harrân, das zu Diyarbakir gehört, geboren. Als er zwei Jahre alt war, ging er mit seinem Vater, der zu den bedeutenden Soldaten in der Armee von Muhammad ibn Al-Asch'ath Al-Chuzâ'î gehörte, nach Kairouan und dann nach Afrika, und zwar im Auftrag des Kalifen Abû Dscha'far Al-Mansûr.
Asad nahm sein erstes Studium in Kairouan auf. Dann brach er mit seinem Vater nach Tunesien auf und blieb dort für neun Jahre, während derer er den bekannten Rechtsgelehrten Alî ibn Ziyâd begleitete, von ihm lernte und sich bei ihm in der Religion unterweisen ließ. Er begnügte sich jedoch nicht damit, er wollte sich mehr Wissen aneignen. So entschied er sich im Jahre 172 n. H./788 n. Chr. nach Madîna aufzubrechen und viele Jahre vom Wissen des Imâms Mâlik zu schöpfen. Danach entschied er sich in den Irak aufzubrechen. Er trat zu Imâm Mâlik, verabschiedete sich, dankte ihm und bat ihn um eine Empfehlung. Da sagte ihm Imâm Mâlik: „Ich empfehle dir die demütige Ehrfurcht gegenüber Allâh, den Qurân und einen aufrichtigen Rat den Menschen gegenüber."
Asad begab sich in den Irak, wo sich Imâm Muhammad ibn Al-Hasan, also der Gefährte von Imâm Abû Hanîfa, befand. Er begleitete ihn und besuchte seine öffentlichen Unterrichte. Dann wollte er einen privaten Unterricht haben, damit er nach seinem Vermögen aus dem Wissen von Imâm Muhammad schöpfe und es in sein Land trage. Imâm Muhammad nahm ihn zu seinem Haus und gab ihm ein Zimmer, in dem er mit ihm die ganze Nacht zu verbringen pflegte. Er stellte vor den Schüler ein Wassergefäß. Wenn er einschlummerte, bespritzte er sein Gesicht mit Wasser, damit er wach werde. Asad war also der Erste, der die Rechtsschule des Imâm Mâlik und die Rechtsschule des Imâm Abû Hanîfa vereinte. Asad begnügte sich nicht mit diesem Wissen. Vielmehr brach er nach Ägypten auf, wo sich zwei Gelehrte unter den Schülern des Imâm Mâlik befanden, nämlich Aschhab ibn Abdulazîz und Ibn Al-Qâsim. Dort sammelte er die Fragen, die er von Ibn Al-Qâsim lernte, fügte ihnen aus seinem Geist etwas hinzu und schrieb dies in einer Abhandlung namens Al-Asadiyya.
Ibn Al-Furât kehrte im Jahre 181 n. H. nach Kairouan, der damaligen Hauptstadt des Maghreb, zurück, und zwar nach einer Abwesenheit von 20 Jahren, in denen er tagsüber gefastet und die Nächte im Wissen und im Unterricht und keinen Moment in Ruhe oder im Spiel verbracht hatte. Er begleitete nur die Imâme und die Gelehrten, bis er etwa 50 Jahre alt war. Da beschäftigte er sich mit dem Unterrichten und der Fatwa-Erteilung. Zu seinen Schülern gehörten Sahnûn ibn Sa'îd, Mu'ammar ibn Mansûr und Sulaimân ibn Umar. Dann bekleidete er das Richteramt zusammen mit Abû Muhriz, denn Abû Muhriz war in der Gerichtsbarkeit nicht streng. Jedoch war Asad bei der Wahrheit streng und in der Hadîth-Wissenschaft und islâmischen Rechtslehre versiert.
Doch war Asad nicht nur ein bewanderter Gelehrter, er war auch tapfer und mutig. Asad ibn Al-Furât verlangte also, dass er sich mit den Kämpfern am Krieg gegen die Römer auf Sizilien beteiligte. Der Fürst verweigerte ihm dies aus Sorge um ihn. Daraufhin bestand Asad auf seiner Bitte und sagte: „Ihr habt die Seeleute gefunden, die für euch die Schiffe führen. Aber ihr bedürft jemandes, der sie für euch gemäß dem Offenbarungsbuch (Qurân) und der Sunna führt."
Er wollte ein freiwilliger Soldat und kein Befehlshaber sein. Als er den Befehl übernahm, empfand er Schmerzen und fragte den Fürsten: „Nachdem ich das Richteramt übernommen und das Erlaubte und das Verbotene betrachtet hatte, setzt du mich ab und bestellst mich zum Kommandierenden?" Er erwiderte: „Ich habe dich aus der Gerichtsbarkeit nicht entlassen, sondern ich habe dich zusätzlich mit der Führung der Soldaten betraut. Nun bist du ein Richter und gleichzeitig ein Kommandeur." Asad war der Erste, der diese beiden Ämter bekleidete. Die Menschen sammelten sich zum Abschied der Armee und des Kommandeurs Asad ibn Al-Furât. Da sagte Asad zu den Leuten bei ihrem Abschied: „Bei Allâh, o ihr Leute! Weder mein Vater noch einer meiner Vorväter übernahm ein Herrschaftsamt. Keiner meiner Vorfahren sah Derartiges. Ich erreichte dies nur durch das Wissen. Haltet also am Wissen fest, lasst eure Vernunft und eure Körper sich darum bemühen, damit ihr das Diesseits und das Jenseits erlangt!"
Die Armee rückte im Jahre 212 n. H./827 n. Chr. nach Sizilien vor. Der Führer von Sizilien zog gegen sie mit 150 Tausend Menschen heraus. Ein Mann sagte: „Ich sah Asad, der die Fahne in der Hand hatte und die Sûra Yâsîn (Sûra 36) rezitierte." Dann führte Asad ibn Al-Furât einen heftigen Angriff gegen den Führer von Sizilien, bis er im Jahre 213 n. H./828 n. Chr. als Märtyrer verstarb, während er die Fahne in seine Hand trug. Seine Grabstätte ist nicht bekannt.
 
 
 
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Zeichen nach Istikhara Gebet falsch gedeutet?
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=14023
Feb 20th 2019, 19:48
 
Assalamu alaikum
 
 
 
Ich hatte vor einiger Zeit istikhara wegen einer Angelegenheit gebetet. Hab dann einige Zeit abgewartet. Dann passierte etwas und ich dachte jenes wäre eine positive Antwort auf mein Istikhara Gebet. Da ich davon ausging dass mein Anliegen von Allah nun "bestätigt" und befürwortet wurde, hatte ich sodann auch jenen Weg eingeschlagen um die Angelenheit auch umzusetzen. Seit einiger Zeit bemerke ich jedoch viele negative Energie um mich herum und manche Dinge die momentan passieren scheinen sich ein wenig mit dem zu widersprechen mit dem was ich glaubte wäre Allahs positive Antwort. 
 
Ich war auch vorher schon etwas überfordert und war mir unsicher ob ich die Zeichen nicht vielleicht zu voreilig gedeutet hatte und ich nicht vielleicht hätte länger abwarten sollen. Da ich aber schon bestimmte Maßnahme ergriffen habe um mein Anliegen umzusetzen, kann ich es nun auch nicht mehr abbrechen (im Falle dass ich die Zeichen falsch/voreilig beurteilt habe)
 
Ich hatte das Istikhara Gebet mehrmals gebetet.
 
Da ich auch unter exzessiven Einflüsterungen leide, habe ich sowieso schon ständig Probleme mit Bittgebeten/Istikhara umzugehen. 
 
 
 
BarakAllahu feekum
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Feb 20 07:02AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Moscheen: Oasen des Wissens – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=225229
Feb 20th 2019, 09:47
 
Eines Tages begab sich Abû Huraira (möge Allah mit ihm zufrieden sein) nach dem Ableben des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) auf den Markt und sah, wie die Leute dort kaufen und verkaufen. Da rief er laut: „Das Erbe des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wird in der Moschee geteilt und ihr seid noch hier?" Als die Leute zur Moschee eilten und nichts fanden, kehrten sie zurück und berichteten es ihm. Er fragte sie: „Was habt ihr in der Moschee gesehen?" Sie erwiderten: „Wir haben einige Menschen gesehen, die beten, und welche gesehen, die den Qurân rezitieren, und welche gesehen, die miteinander das Erlaubte und Verbotene lernen." Da sagte Abû Huraira zu ihnen: „Wehe euch! Das ist wahrhaftig das Erbe Muhammads (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken)!" (s. At-Tabarânî im Al-Ausat, Al-Albânî befand die Überlieferung für gut.)
Muslim Ibn Mischkam berichtete: „Abû Ad-Dardâ sagte zu mir: »Zähle alle Teilnehmer an unserer Gesellschaft!« Es waren mehr als tausendsechshundert Personen. Sie pflegten den Qurân zu rezitieren und zu zehnt Wettkämpfe durchzuführen. Wenn er dann das Morgengebet verrichtet hat, begibt er sich in eine Ecke und rezitiert dort einen Teil des Quran und sie hören ihm dabei zu. Ibn Âmir war einer der besten Studenten unter ihnen." Yazîd ibn Abû Mâlik berichtete über seinen Vater, dass Abû Ad-Dardâ das Gebet zu verrichten pflegte und dann die Menschen lehrte. Danach rezitierte er etwas vom Qurân, und wenn er weggehen wollte, fragte er seine Gefährte: „Sind wir heute zu einem freudigen Anlass wie Hochzeitsessen oder Essen wegen eines Neugeborenen eingeladen, so dass wir der Einladung folgen?" Falls sie dies nicht bejahten, sagte er: „O Allâh, ich mach Dich zum Zeugen, dass ich heute faste!" (Aus: Siar A'lâm An-Nubalâ von Ad-Dhahabî).
Die Prophetengefährten (möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein) pflegten das Wissen in der Prophetenmoschee zu unterrichten. Makhûl berichtete, dass ein Mann ihm erzählte: „Wir waren in einer Zusammenkunft bei Umar ibn Al-Chattâb (möge Allah mit ihm zufrieden sein) in der Madîna-Moschee und sprachen über die Vorzüge des Qurân. Dabei berichtete er über den Hadîth über das Wunder der Worte „Im Namen Allâhs des Allerbarmers des Barmherzigen." (Aus: Die Geschichte von Damaskus von Ibn Asâkir).
Abû Huraira (möge Allah mit ihm zufrieden sein) pflegte Hadîthe des Gesandten Allâhs in der Prophetenmoschee zu unterrichten. Sein Lehrkreis zeugte von seinem großen Gedächtnisvermögen und auch von seiner großen und aufrichtigen Liebe zum Propheten. Einmal sagte ein Mann zu Mu'âwiya (möge Allah mit ihm zufrieden sein): „Als ich in Madîna war, saß Abû Huraira in der Moschee und die Menschen versammelten sich um ihn. Er unterrichtete sie Hadîthe des Propheten. Er sagte: »Mein liebster Freund Abû Al-Qâsim erzählte mir...« und dann weinte er. Dann sagte er wieder: »Mein liebster Freund, der Prophet Allâhs Abû Al-Qâsim erzählte mir...« und dann weinte er wieder und verließ daraufhin die Zusammenkunft." (Aus: Siar A'lâm An-Nubalâ von Ad-Dhahabî).
Auch Mu'âdh ibn Dschabal (möge Allah mit ihm zufrieden sein) hatte in der Moschee von Damaskus einen großen Lehrkreis, den Abû Idrîs Al-Chawlânî folgendermaßen beschrieb: „Als ich die Moschee von Damaskus betrat, sah ich einen lächelnden, schweigsamen jungen Mann. Die Menschen versammelten sich um ihn. Immer wenn sie über etwas stritten, wandten sie sich an ihn und hörten auf seine Meinung. Ich fragte nach ihm und man sagte mir, das sei Mu'âdh ibn Dschabal." (Aus: Al-Ma'rifa wa At-Târîch „Wissen und Geschichte" von Al-Fassawî).
Der ägyptische Gelehrte Warsch erzählte von seiner Erfahrung im Lehrkreis vom Imam Nâfi'in der Prophetenmoschee und sagte: „Ich machte mich auf den Weg von Ägypten nach Madîna, um die Qurân-Rezitation bei Nâfi zu lernen. In Madîna begab ich mich zur Moschee von Nâfi und da erkannte ich, dass man vor lauter vielen Menschen nicht vor ihm rezitieren konnte. Man konnte lediglich dreißig (Qurân-Verse) vor ihm rezitieren. So nahm ich hinter dem Lehrkreis Platz. Dann fragte ich den Mann neben mir: »Wer hat bei Nâfi die höchste Stellung?« Er erwiderte: »Der Führer der Dscha'fariten.« Ich fragte ihn: »Wie kann ich zu ihm gelangen?« Er entgegnete: »Ich begleite dich zu seinem Haus.« So gingen wir zu ihm. Ein alter Mann kam zu uns und ich sagte zu ihm: »Ich bin aus Ägypten und bin eigens hierhergekommen, um den Qurân vor Nâfi zu rezitieren, aber ich konnte nicht zu ihm gelangen. Man sagte mir, dass du sein liebster Freund bist, so möchte ich, dass du für mich Fürsprache bei ihm einlegst.« Er erwiderte: »Das tue ich gern.« Daraufhin holte er sein Überwurf und wir machten uns zusammen auf den Weg zu Nâfi. Nâfi hatte zwei Beinamen: Abû Ruaim und Abû Abdullâh, und er pflegte auf beide Beinamen zu antworten. Al-Dscha'farî sagte dann zu ihm: »Dieser Mann ist aus Ägypten eigens hierhergekommen, um die Qurân-Rezitation bei dir zu lernen, er will weder Handel treiben noch den Haddsch verrichten und ich möchte Fürsprache für ihn einlegen.« Er entgegnete: »Und wie würden denn die Nachkommen der Auswanderer und der Ansâr mit mir machen?« Sein Freund sagte zu ihm: »Das kannst du irgendwie versuchen.« Dann fragte Nâfi mich: »Kannst du in der Moschee übernachten?« Ich bejahte dies und übernachtete in der Moschee. Nach dem Morgengebet fragte Nâfi mich: »Wie geht es dem Fremden?« Ich sagte: »Hier bin ich, möge Allâh Sich deiner erbarmen!« Er sagte: »Du hast jetzt mehr Anrecht auf die Rezitation.« Ich hatte auch eine schöne Stimme und zog die Rezitation in die Länge. Da sagte ein junger Mann aus dem Lehrkreis: »O Lehrer, möge Allâh dich mächtig machen, wir sind hier zu Hause, aber dieser da ist ein fremder Mann, der eigens hierhergekommen ist, um vor dir zu rezitieren. Ich lasse ihn noch zehn (Qurân-Verse) mehr rezitieren und ich selbst werde nur zwanzig rezitieren.« Er erwiderte: »Ja!« So rezitierte ich noch zehn, und da stand ein anderer junger Mann auf und sagte wie sein Gefährte, und so rezitierte ich nochmal zehn und nahm dann Platz. Als alle dann rezitiert haben, ließ er mich noch fünfzig rezitieren. Ich rezitierte dann immer wieder vor ihm fünfzig um die fünfzig, bis ich den ganzen Qurân mehrmals vor ihm rezitiert hatte, bevor ich Madîna verließ." (Aus: Ma'rifat Al-Qurrâ Al-Kibâr von Ad-Dhahabî).
Deswegen hängen die Herzen der anbetend dienenden und gottesfürchtigen Gelehrten an den Moscheen. Ibn Dschuraidsch sagte: „Die Moschee war zwanzig Jahre lang das Zuhause von Atâ, und sein Gebet zählte zu den besten Gebeten."
Ziad, ein Diener von Ibn Abbâs und einer der rechtschaffenen anbetend Dienenden pflegte sich in der Moschee von Madîna lange aufzuhalten. Eines Tages hörte man ihn sich tadeln und zu sich selbst sagen: „Wohin willst du denn? Gibt es einen Ort, der noch besser als diese Moschee ist? Willst du etwa die Häuser von Soundso oder Soundso anblicken?"
Sa'îd ibn Al-Mussayyab sagte: „Der Gebetsruf ist seit dreißig Jahren nicht erschallt, ohne dass ich schon in der Moschee war." Rabi'a ibn Yazîd sagte: „Der Gebetsruf zum Mittagsgebet ist seit vierzig Jahren nicht erschallt, ohne dass ich schon in der Moschee war, außer wenn ich krank oder auf Reisen war."
 
 
 
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Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
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Arabische Kalligraphie: Was bedeutet das?
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=14022
Feb 19th 2019, 15:52
 
Kann mir jemand sagen, was das auf der Kalligrafie bedeuetet? 
 
 
 
Hab das vor Jahren mal gefunden und finde es sehr schön, aber mich interessiert (da ich kein Arabisch kann), ob das religiösen Charakters ist, oder nicht?
 
 
 
 
 
 
 
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