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1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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::: DOKUS ENDE :::


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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Apr 18 06:05AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Imâm Muhammad ibn Sîrîn – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240727
Apr 18th 2024, 05:28
 
 
Ibn Sîrîn war ein großer Tâbi (Muslim der zweiten Generation), ein fähiger Imâm und bekannt für seine asketische Enthaltsamkeit und Frömmigkeit. Er war der Imâm seiner Zeit in den Wissenschaften der Religion, ein Fiqh-Gelehrter, Qurân-Ausleger, Hadîth-Überlieferer und eine Autorität in vielen Wissenszweigen. Berühmt wurde er auf dem Gebiet der Traumdeutung und der Auslegung von Ereignissen durch das Wissen um Qurân und Sunna. Er zeichnete sich durch Scharfsinn und Einsicht aus, was ihn befähigte, dieser Aufgabe mit großem Geschick nachzugehen.
Sein Leben war voll von wunderbaren Szenen von Zuverlässigkeit, Enthaltsamkeit, Frömmigkeit und Bescheidenheit. Er bot in seinem Leben und Verhalten das Beispiel und Vorbild eines bewussten Predigers, eines aufrichtigen Anbeters, eines ehrlichen Freundes, eines rechtschaffenen Sohnes, eines Gelehrten voller Einsatz und eines ehrlichen Kaufmanns.
Geburt und Erziehung
Abû Bakr Muhammad ibn Sîrîn Al-Basrî Al-Ansârî wurde im Jahre 33 n. H. während des Kalifats von Uthmân ibn Affân geboren. Sîrîn, sein Vater, gehörte als Sklave Anas ibn Mâlik, dem edlen Prophetengefährten. Nach der Schlacht von Ain At-Tamr, einer Stadt westlich von Kufa, die von Châlid ibn Al-Walîd während des Kalifats von Abû Bakr As-Siddîq erobert wurde, war dieser ihm als Beuteanteil zugefallen. Anas schenkte ihm nach Aufsetzen eines Freilassungsvertrags die Freiheit.
Der Name seiner Mutter war Safiyya. Sie war eine Sklavin von Abû Bakr As-Siddîq, die ebenfalls von diesem freigelassen worden war. Die Eltern von Ibn Sîrîn waren für ihre Rechtschaffenheit und ihren guten Lebenswandel bekannt.
Imâm Ibn Sîrîn wurde in Basra geboren und wuchs dort in einem Umfeld von Gelehrten auf. Er lernte das Verständnis der Religion von den dortigen Gelehrten, überlieferte Hadîthe von einer Reihe von Prophetengefährten und Tâbi'ûn, und viele Gelehrte überlieferten auch von ihm.
Muhammad ibn Sîrîn als Hadîth-Überlieferer
Ibn Sîrîn war einer der berühmtesten Hadîth-Überlieferer in Basra und von denen, die sehr viele Hadîthe auswendig konnten (Hâfidh) und äußerst produktiv in Überlieferung und im Verständnis der Prophetenworte waren. Auf ihn gehen viele Überlieferungen zurück. Es genügt zu sagen, dass seine Hadîthe von den Verfassern der beiden Sahîh-Werke und den vier Sunna-Werken aufgenommen wurden.
Die Zahl seiner Überlieferungen beläuft sich auf insgesamt 874 in den neun Hadîth-Büchern, also in Al-Buchârî, Muslim, Abû Dâwûd, At-Tirmidhî, An-Nasâî, Ibn Mâdscha, Musnad Ahmad, Muwatta Mâlik und Ad-Dârimî.
Ibn Sîrîn traf dreißig Prophetengefährten. Er überlieferte Hadîthe von einigen von ihnen und daneben auch von Tâbi'ûn. Einige dieser Gefährten, von denen er berichtete, sind: Abû Huraira, Anas ibn Mâlik, Abdullâh ibn Umar, Adiyy ibn Hâtim, Imrân ibn Husain u. a. Unter den Tâbi'ûn sind es: Ubaida As-Salmânî, Muslim ibn Yasâr, Qais ibn Ubâd u. a. Unter denen, die von ihm überlieferten, finden sich Qatâda ibn Diâma, Ayyûb As-Sachtiyânî, Yûnus ibn Ubaid, Châlid Al-Haddhâ, Dscharîr ibn Hâzim und andere.
 
 
Gewohnheiten seiner Gottesverehrung
Ibn Sîrîn pflegte einen Tag zu fasten und den anderen zu unterbrechen. Das ist das von Allâh am meisten geliebte Fasten, nämlich das Fasten Dâwûds. Stets befand er sich im Dhikr, der Erinnerung Allâhs und im Bittgebet. Er hatte sieben Gebetsformeln (Aurâd), die er nachts rezitierte, und wenn er eine davon versäumte, rezitierte er sie tagsüber. Im Ramadân verbrachte er die Nächte im Gebet.
Ibn Sîrîn machte es sich zur Pflicht, immer dann, wenn er in Abwesenheit über jemanden sprach, einen Dinar zu spenden. Wenn er jemanden lobte, sagte er: „Er ist so, wie es Allâh will." Und wenn er ihn kritisierte, sagte er: „Er ist so, wie Allâh es weiß."
 
 
Lobende Worte der Gelehrten
Ibn Sîrîn gewann die Liebe, das Lob und die Anerkennung vieler Gelehrter, sowohl unter seinen Zeitgenossen als auch unter denjenigen, die nach ihm kamen. Viele bezeugten seine Tugendhaftigkeit, Enthaltsamkeit, Frömmigkeit, sein Wissen und sein Verständnis der Religion.
Al-Chatîb Al-Baghdâdî schreibt in seinem Geschichtswerk: „Ibn Sîrîn gehörte zu den Fiqh-Gelehrten, die in ihrer Zeit für ihre fromme Scheu bekannt waren."
Muwarriq Al-Idschlî sagte: „Nie habe ich jemanden gesehen, der in seinem gottesfürchtigen und vorsichtigen Verhalten (Wara) mehr religiöses Verständnis (Fiqh) zeigte und in seinem religiösen Verständnis gottesfürchtiger war, als Muhammad ibn Sîrîn."
Ibn Aun sagte: „Ibn Sîrîn war unter den hervorragendsten Menschen dieser Gemeinschaft / eine große Hoffnung für diese Gemeinschaft und niemand war demütiger als er."
Uthmân Al-Battî sagte: „In dieser Stadt gab es keinen, der bei juristischen Entscheidungen besser Bescheid wusste, als Muhammad ibn Sîrîn."
Chalaf: „Muhammad ibn Sîrîn war solchermaßen mit Rechtleitung, gutem Ruf und Ehrfurcht beschenkt, dass die Menschen, wenn sie ihn sahen, sich sofort an Allâh erinnerten."
Yûnus ibn Ubaid: „Wenn Ibn Sîrîn zwei mögliche Auslegungen der Religion vorgelegt wurden, so entschied er sich stets für die zuverlässigere von beiden, die besser begründet war."
Muhammad ibn Dscharîr At-Tabarî sagte: „Ibn Sîrîn war ein Faqîh, ein Gelehrter, fromm, gottesfürchtig und gesittet. Er überlieferte viele Hadîthe und war wahrhaftig. Die Leute des Wissens und der Tugend bezeugten für ihn und er war (in all diesem) eine Autorität."
Hischâm ibn Hassân: „Mir überlieferte Muhammad ibn Sîrîn, und er war der wahrhaftigste, der mir unter allen Menschen begegnete."
Muhammad ibn Sa'd: „Er war vertrauenswürdig, zuverlässig, von hohem Charakter, ein Fiqh-Gelehrter und Imâm, äußerst gebildet und von frommer Scheu. Auch war er leicht taub, bzw. schwerhörig.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Imâm Muhammad ibn Sîrîn – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240730
Apr 18th 2024, 05:27
 
 
Rechtschaffenheit gegenüber seiner Mutter
Die Geschichte der Prophetengefährten und Tâbi'ûn ist voll mit Beispielen von Leuten, die sich besonders rechtschaffen gegenüber ihren Müttern verhielten. Darunter ist auch Ibn Sîrîn (Allâh erbarme sich seiner). Wie handelte er ihr gegenüber und wie beschenkte er sie?
Er war gütig und demütig und senkte die Flügel der Bescheidenheit und Barmherzigkeit vor ihr. Nicht redete er und kein Laut war von ihm in ihrer Gegenwart zu hören, außer dass dies in Zurückhaltung und Unterwürfigkeit geschah.
Seine Mutter hieß Safiyya und sie war die freigelassene Sklavin von Abû Bakr As-Siddîq (möge Allâh mit ihm zufrieden sein). Drei der Frauen des Propheten haben sie gelobt und für sie gebetet. Von den Prophetengefährten, die in Badr gekämpft hatten, waren 18 bei ihrer Hochzeit anwesend, darunter Ubai ibn Kab, der das Bittgebet sprach, während die anderen Âmîn (Amen) sagten.
Hischâm ibn Hassân sagte: Einer aus der Familie von Sîrîn erzählte mir: „Nie hörte ich Muhammad ibn Sîrîn mit seiner Mutter sprechen, außer dass es in einem flehenden Ton geschah.
Ibn Aun sagte: „Ein Mann kam zu Muhammad, während seine Mutter bei ihm war, und er fragte: ‚Was ist mit Muhammad, beschwert er sich über etwas?' Die Leute antworteten: ‚Nein, aber so ist er immer, wenn er bei seiner Mutter ist.'"
Über sein gütiges Verhalten zu seiner Mutter wird berichtet, dass er für sie die weichsten Kleider kaufte. Wenn das Fest nahte, färbte er für sie Kleider. Ad-Dhahabî erwähnt in „Siyar Alâm An-Nubalâ", dass Hafsa bint Sîrîn erzählte: „Die Mutter von Muhammad stammte aus dem Hidschâz und mochte gefärbte Kleidung. Wenn Muhammad ihr Kleider kaufte, so wählte er das Weichste an Kleidung, das er finden konnte. Wenn das Fest kam, färbte er Kleidung für sie. Nie hörte ich, wie er seine Stimme in ihrer Gegenwart erhob. Wenn er mit ihr redete, lauschte er stets auf sie."
Als Reaktion auf eine Tat erfolgt die Vergeltung durch eine ähnliche Tat, und Allâh versorgte Ibn Sîrîn mit der Rechtschaffenheit seines Sohnes Abdullâh. Dieser Abdullâh ibn Muhammad ibn Sîrîn erzählte: „Als ich für die Schulden meines Vaters bürgte, sagte er mir: ‚Erfülle es', worauf ich sagte, dass ich sie begleichen werde." Sein Sohn versprach, die Schuld für ihn auszugleichen, und das ist eine der größten Formen von Güte (gegenüber den Eltern). Daher betete er für ihn um Gutes. Abdullâh bezahlte für ihn 30.000 Dirham. Sein Lebensunterhalt wurde gesegnet, weil er seinen Vater ehrte und seine Schuld bezahlte.
 
Imâm Ibn Sîrîn und Traumdeutung
Die Fähigkeit, Träume zu deuten, ist eine Gabe, die Allâh unter Seinen Anbetern schenkt, wem Er will. Dieses Wissen hängt von Intuition, Intelligenz und der Berücksichtigung des Zustandes des Traumdeuters ab. Ein Deuter hat zahlreiche Möglichkeiten, zu diesen Interpretationen zu gelangen. Dies hängt ab von seinem Wissen, aber auch von seinem Scharfsinn und seiner Religiosität und wie sehr ihm Offenheit für dieses Wissen geschenkt wurde. Allâh leitet, wen Er will, auf einen geraden Weg. Die Deutung desselben Traumes kann sich von einem zum anderem unterscheiden, je nach den Merkmalen, die diesen Traum begleiten und je nach dem Zustand und den Eigenschaften der betreffenden Person. Sich in der Traumdeutung allein auf Bücher zu verlassen, reicht nicht aus.
Muhammad ibn Sîrîn (Allâh erbarme sich seiner) wurde Wissen und Verständnis der Deutung von Träumen und Ereignissen gegeben. Ad-Dhahabî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Über Ibn Sîrîn wird so viel Erstaunliches berichtet, dass es zu lang wäre, alles niederzuschreiben. All das erlangte er durch göttliche Unterstützung."
Beispiele:
Ein Mann kam zu ihm und sagte: „Ich sah (im Traum), dass ich den Gebetsruf lese." Darauf sagte er: „Deine Absicht ist es, zu stehlen." Ein anderer Mann kam zu ihm und befragte ihn nach demselben Traum, während der erste Mann daneben stand. Ibn Sîrîn sagte: „Du wirst auf Pilgerreise gehen." Die Leute, die dabei saßen, fragten ihn: „Worin soll der Unterschied bestehen, wo sie doch den gleichen Traum hatten?" Er sagte: „Ich sah die erste Person, und er hatte einen bösen Gesichtsausdruck. Daher interpretierte ich den Traum durch das Wort Allâhs: ‚Hierauf rief ein Rufer aus: ‚Ihr (da, von der) Karawane, ihr seid fürwahr Diebe' (Sûra 12:70). Bei der zweiten Person sah ich Anzeichen von Gutem an ihr, und so deutete ich mit den Worten des Allmächtigen: ‚Und rufe unter den Menschen die Pilgerfahrt aus' (Sûra 22:27)."
Ein Mann sprach zu Ibn Sîrîn: „Ich sah mich, wie ich einen Acker bebaute, auf dem nichts gedeihte." Ibn Sîrîn antwortete: „Du wirst dich von deiner Frau trennen."
Ein anderer sagte: „Ich sah mich zwischen Himmel und Erde fliegen." Darauf sprach er: „Du bist jemand mit großen Wünschen."
Von Mughîra ibn Hafs heißt es: „Ibn Sîrîn wurde gefragt, und jemand sagte: ‚Ich sah, wie der Orion die Plejaden überholte.' Da sagte er: ‚Dieser Hasan (siehe unten) wird vor mir sterben. Dann werde ich ihm folgen, und er wird höher und erhabener an Rang sein als ich.'"
Sein Tod
Ibn Sîrîn starb in Basra am 9. Schawwâl des Jahres 110 a. H. im Alter von 77 Jahren. Dies war hundert Tage nach dem Tod von Al-Hasan Al-Basrî, und sein Grab befindet sich neben seinem in Basra.
 
 
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Apr 04 08:59AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Vorteile des n&#228;chtlichen Stehens im Gebet
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240670
Apr 4th 2024, 08:53
 
 
Das nächtliche Stehen im Gebet ist eines der besten Handlungen des Gehorsams gegenüber Allâh, eine der wichtigsten Formen der Annäherung an Allâh und ist zu allen Zeiten des Jahres eine Sunna, aber während des edlen Monats Ramadân besonders hervorgehoben. Es gibt scharîatische Texte aus dem Buch Allâhs und der Sunna, die dazu ermutigen und die große Bedeutung dieses Gebets und seine Belohnung bei Allâh dem Erhabenen hervorheben. Es ist wünschenswert, im Ramadân und zu anderen Zeiten nachts im Gebet zu stehen, aber im Ramadân ist es noch wichtiger, wie der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (ihtisâban) im Ramadân im nächtlichen Gebet steht (Tarâwîh u.a. verrichtet), dem werden seine vergangenen Sünden vergeben" (Al-Buchârî).
Allâh hat die Gläubigen für eine Reihe von Eigenschaften und Taten gelobt. Eine der wesentlichsten dieser Taten ist das nächtliche Stehen im Gebet. Außerdem hat Allâh die Gottesfürchtigen als diejenigen beschrieben, die nachts oft im Gebet stehen und in den letzten Stunden der Nacht um Vergebung bitten. Allâh der Erhabene sagt: „Gewiss, die Gottesfürchtigen werden in Gärten und an Quellen sein, sie nehmen, was ihr Herr ihnen gegeben hat, denn sie pflegten davor Gutes zu tun. Nur ein wenig pflegten sie in der Nacht zu schlafen, und im letzten Teil der Nacht pflegten sie um Vergebung zu bitten" (Sûra 51:18).
Eine dieser Überlieferungen besagt, dass das Gebet in der Nacht eine Gepflogenheit der Rechtschaffenen ist. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte dazu: „Steht nachts im Gebet, denn das ist die Gepflogenheit der Rechtschaffenen vor euch. So nähert ihr euch eurem Herrn, und die schlechten Taten werden getilgt und die Sünden vermieden" (Al-Hâkim). Das Gebet in der Nacht ist das beste Gebet nach dem Pflichtgebet. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Das beste Gebet nach dem Pflichtgebet ist das Gebet mitten in der Nacht" (Muslim). Das nächtliche rituelle Gebet ist einer der wichtigsten Gründe für die Annahme von Bittgebeten und die Vergebung von Sünden.
Amr ibn Abasa (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtet: „Ich sagte: ‚Gesandter Allâhs, in welchem Teil der Nacht werde ich erhört (d. h. wird mein Bittgebet erhört)?' Er antwortete: ‚Im letzten Teil der Nacht: Bete so viel du willst, denn das Gebet wird (von den Engeln) bezeugt und niedergeschrieben" (Abû Dâwûd).
Das nächtliche Gebet ist einer der Gründe für den Eintritt ins Paradies und für die Erlangung hoher Rangstufen dort bestimmt. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte dazu: „Im Paradies gibt es Räume, deren Äußeres man von innen sehen kann und deren Inneres man von außen sehen kann, die Allâh für diejenigen vorbereitet hat, die sanftmütig reden, (den Armen und Bedürftigen) zu essen geben, häufig fasten und nachts beten, wenn die Menschen schlafen" (Ahmad).
So sei eifrig darin, mein muslimischer Bruder, das nächtliche Gebet zur Gewohnheit zu machen. Achte auch auf die Tarâwîh-Gebete in diesem edlen Monat. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (ihtisâban) im Ramadân im nächtlichen Gebet steht (Tarâwîh verrichtet), dem werden seine vergangenen Sünden vergeben." Gehe nicht, bevor der Imâm gegangen ist, damit du die Belohnung für das Qiyâm der ganzen Nacht erhältst. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wer mit dem Imâm im Gebet steht, bis er geht, für den wird das nächtliche Stehen im Gebet aufgeschrieben" (At-Tirmidhî).
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Einführung in die Regeln des Fastens
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240673
Apr 4th 2024, 08:54
 
 
In einem Hadîth wird überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wem Allâh etwas Gutes will, den lässt Er die Religion tiefgründig verstehen" (Al-Buchârî und Muslim). Die Kenntnis der Regeln des Islâm ist eine der wichtigsten Pflichten und höchsten Anforderungen, insbesondere im Zusammenhang mit den vorgeschriebenen gottesdienstlichen Handlungen, wie dem rituellen Gebet, der Zakâ und den anderen Säulen des Islâm.
Das Fasten im Ramadân ist eine der Pflichten unserer wahren Religion, die Allâh dieser Gemeinschaft auferlegt hat, wie Er es auch den früheren Gemeinschaften als Pflicht auferlegt hat. Allâh der Erhabene sagt: „O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch das Fasten, so wie es denjenigen vor euch vorgeschrieben war, auf dass ihr gottesfürchtig werden möget" (Sûra 2:183).
Bevor wir uns den Fastenregeln zuwenden, müssen einige Vorbemerkungen gemacht werden, die sich auf die Definition des Fastens, seine Verbindlichkeit, die verschiedenen Phasen seiner scharîatischen Regelung und seine Ränge beziehen.
Definition des Fastens:
Sprachlich bedeutet As-Saum (Fasten): Allgemeine Enthaltsamkeit, beispielsweise: das Fasten bezüglich des Sprechens, (wie dies bei früheren Gemeinschaften der Fall war, d.Ü). Gemeint ist, dass man sich des Redens enthält und mit niemandem spricht. Dazu gehört auch das Wort Allâhs in Bezug auf Maryam: „Ich habe dem Allerbarmer Fasten gelobt, so werde ich heute mit keinem Menschenwesen sprechen" (Sûra 19:26).
Die Verbindlichkeit des Fastens:
Die Pflicht zum Fasten im Monat Ramadân wird durch das Buch Allâhs, die Sunna Seines Propheten und den Konsens der muslimischen Gemeinschaft bestätigt. Im Buch sagt der Erhabene: „O die ihr glaubt, das Fasten ist euch vorgeschrieben, wie es denen vorgeschrieben war, die vor euch waren, damit ihr gottesfürchtig werdet" (Sûra 2:183).
In der Sunna sagte der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken): „Der Islâm ist auf fünf Säulen gebaut ...", bis hin zu den Worten: „… und das Fasten im Ramadân" (Al-Buchârî und Muslim). Die Umma ist sich über die Pflicht des Fastens einig.
Auf dieser Grundlage haben die Gelehrten entschieden, dass das Fasten im Ramadân für jeden zurechnungsfähigen, erwachsenen, gesunden und sesshaften Muslim, der frei von jeglichen Hindernissen ist, verpflichtend ist.
Die Phasen des Fastengebots:
Das Fasten hat vier Phasen durchlaufen:
Die erste Phase: In dieser Phase war das Fasten am Tag von Âschûrâ vorgeschrieben. Dies ist der zehnte Tag des Monats Muharram. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) hatte das Fasten an diesem Tag angeordnet, bevor das Fasten im Ramadân vorgeschrieben wurde. Nach den beiden Sahîh-Werken fastete der Prophet am Tag von Âschûrâ und befahl auch das Fasten an diesem Tag. Als die Pflicht des Fastens im Ramadân kam, verzichtete er auf das Fasten am Tag von Âschûrâ im Sinne einer Pflicht. Dennoch ist es nach wie vor Sunna, an diesem Tag zu fasten. Wer will, kann an ihm fasten.
In der zweiten Phase wurde zwischen dem Fasten im Monat Ramadân und der Zahlung einer Ersatzleistung (Fidya) an die Armen gewählt. Allâh der Erhabene sagt: „Und denjenigen, die es zu leisten vermögen, ist als Ersatz die Speisung eines Armen auferlegt" (Sûra 2:184).
Die dritte Phase: In dieser Phase war das Fasten für einen sesshaften, gesunden, fähigen, voll ausgereiften und zur Einhaltung der Gebote verpflichteten Muslim vorgeschrieben. Nach Sonnenuntergang darf der Fastende essen und trinken, es sei denn, er schläft ein. Schläft er ein, so war es ihm bis zur nächsten Nacht verboten zu essen, zu trinken und sich Frauen zu nähern. Da das Fasten auf diese Weise unbestreitbar unangenehm ist, wurden die Muslime von dieser Last befreit. Diese Phase und ihre Umstände werden von Al-Barâ (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) in einer von Al-Buchârî verzeichneten Überlieferung näher beschrieben. Al-Barâ sagt: „Die Gefährten des Propheten (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) aßen weder am Tag noch in der Nacht bis zum nächsten Sonnenuntergang, wenn einer von ihnen das Fastenbrechen (unmittelbar nach Sonnenuntergang) verschlafen hatte. Qais ibn Sirma Al-Ansârî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) fastete eines Tages. Als die Zeit des Fastenbrechens kam, ging er zu seiner Frau und sagte: ‚Hast du etwas zu essen?' Sie antwortete: ‚Nein, aber ich werde dir etwas holen.' Qais hatte an diesem Tag hart gearbeitet, und der Schlaf übermannte ihn. Als seine Frau zurückkam und ihn sah, sagte sie: ‚Was für ein Verlust für dich (da er sein Essen verpasst hat).' Als es am nächsten Tag Mittag wurde, fiel Qais ohnmächtig zu Boden. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) wurde darüber informiert. Da offenbarte ihm Allâh den Vers: ‚Erlaubt ist euch, in der Nacht des Fastens mit euren Frauen Beischlaf auszuüben' (Sûra 2:187). Die Gefährten freuten sich sehr darüber, und so wurde offenbart: ‚Und esst und trinkt, bis sich für euch der weiße vom schwarzen Faden der Morgendämmerung klar unterscheidet!' (Sûra 2:187)" (Al-Buchârî).
In der vierten Phase wurde die Angelegenheit endgültig geregelt: Das Fasten im edlen Monat Ramadân ist für jeden vollreifen und zur Einhaltung der Gebote verpflichteten Muslim vorgeschrieben, der fähig und in der Lage ist zu fasten. Allâh der Erhabene sagt: „Wer also von euch während dieses Monats anwesend ist, der soll ihn fasten" (Sûra 2:185).
Es ist zu beachten, dass das Fasten nicht aus einer einzigen scharîatischen Regel besteht. Einige Arten sind vorgeschrieben, andere verboten, wieder andere empfohlen oder verpönt. Vorgeschrieben sind das Fasten im Monat Ramadân und das Fasten für ein Gelübde. Das verbotene Fasten bezieht sich auf das Fasten an den beiden Festtagen. Beispiele für empfohlenes Fasten sind das sechstägige Fasten im Monat Schawwâl, das Fasten am neunten und zehnten Tag des Monats Muharram, das dreitägige Fasten in jedem Monat und der Wechsel zwischen einem Tag Fasten und einem Tag Essen. Dagegen ist das vereinzelte Fasten am Freitag ohne Verbindung mit anderen Tagen verpönt. Die Sunna des Propheten Muhammad (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) hat all dies ausführlich dargelegt und geklärt.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Bemühung in den letzten zehn Tagen des Ramadân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240655
Apr 4th 2024, 08:54
 
 
Die letzten zehn Nächte des Ramadân sind eindeutig die besten Nächte des Lebens. Sie umfassen das Gute und bringen den größten Lohn und Gnade hervor. Darin befinden sich großzügige Geschenke, und umfassender und prachtvoller Lohn. Vorzüge verbinden sich darin mit weiteren Vorzügen: Sodann wird die Besonderheit dieser Zeit mit der Vorzüglichkeit der Anbetung und einer vorzüglichen Belohnung verbunden. In ihr findet sich die Nacht der Bestimmung. Hindernisse auf dem Weg werden beseitigt, Bittgebete erhört und die Befreiung vom Feuer kommt zustande.
 
 
Die früheren und späteren Gelehrten sind sich einig, dass es wünschenswert ist, die Anstrengungen des Gehorsams in den letzten zehn Tagen des Ramadân zu verdoppeln. Man soll zum Gebet in der Nacht aufstehen, mehr spenden, Qurân rezitieren und mehr an gute Taten vollbringen. Damit ahmt man das Beispiel des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach, dessen Praxis es war, sich in diesen zehn Tagen mehr einzusetzen. Von Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) wird überliefert: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) bemühte sich in den letzten zehn Tagen (des Ramadân) stärker als zu anderen Zeiten."
 
 
Ihr, die ihr im Ramadân fastet, aufrichtig nach den Gärten des Paradieses strebt und eilt, um euren Nacken vor dem Feuer zu erretten: Dies ist die Zeit des Einsatzes, die Zeit, wo die Morgengabe entrichtet wird. Ihr, die ihr die Ärmel hochkrempelt: Dies ist die Zeit, hart zu arbeiten und sich einzusetzen. Wer zur Zeit des Säens nichts aussät, wird es zur Zeit der Ernte bereuen. Wer in den letzten zehn Tagen des Ramadân nicht nach dem Paradies sucht, wann sollte er es denn sonst suchen? Wer sich nicht am Ende des Ramadân bemüht, seinen Nacken zu befreien, wann sollte er dies sonst tun?
Der erfolgreiche Anbeter ist derjenige, der erkennt, dass ein gutes Ende die Unzulänglichkeiten des Anfangs ausgleicht. Wenn also seine Begrüßung nicht gut war, so soll er wenigstens seinen Abschied gut gestalten.
Die Worte des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) weisen auf die Vorzüge der letzten zehn Tage des Ramadân hin. Sie zeigen, wie sehr er darauf bedacht war, Nutzen daraus zu ziehen und sich mit allen Formen des Gehorsams und der Annäherung an Allâh zu bemühen. In diesen gesegneten Tagen sollen wir uns mit allen Arten der Anbetung bemühen: mit Gebet, Qurânlesen, Gottgedenken, mit Spenden, Pflegen der Verwandtschaftsbande und guten Taten zu den Mitmenschen.
Es sind nur abgezählte Tage. Wie schnell vergehen sie! Die Seiten werden zusammengerollt und wir wissen nicht, bei Allâh, ob wir diese zehn Tage noch einmal erleben werden, oder ob der Tod dazwischentritt. Wir wissen nicht einmal, ob wir diese zehn Tage vollenden und den Monat erfolgreich abschließen werden!
 
 
Bei Allâh, bemüht euch in dieser Zeit! Erbeutet etwas von diesen Tagen und Nächten! Schließt euch den Muslimen an, diese Tage durch mehr an Gehorsam und Anbetung zu ehren.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Was l&#228;sst dich wissen, was die Nacht der Bestimmung ist?
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240652
Apr 4th 2024, 08:54
 
 
on den Vorzügen des Monats Ramadân: In diesem Monat ist die Nacht der Bestimmung eine gewaltige und segensreiche Nacht, die Allâh zur Herabsendung des Qurâns bestimmt hat: „Wir haben ihn ja in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt. Und was lässt dich wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate. Es kommen die Engel und der Geist in ihr mit der Erlaubnis ihres Herrn mit jeder Angelegenheit herab. Frieden ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung" (Sûra 97:1-5).

 

 
Das Stehen im Gebet in der Nacht der Bestimmung bedeckt die früheren Sünden und gleicht sie aus. So sagte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Wer in der Nacht der Bestimmung in Îmân steht (d. h. indem er sie mit Gebet, Bittgebeten und Anbetung belebt) und Belohnung von Allâh erwartet, dem werden seine früheren Sünden vergeben" (Al-Buchârî).
 
 
 
 
In den letzten zehn Tagen des Ramadân bemühte sich der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mehr als in anderen Zeiten darum, sich der Anbetung zu widmen und die Nacht der Bestimmung zu suchen. Die frühen Generationen der Muslime schauten voller Vorfreude auf diese Zeit und bereiteten sich darauf vor.
 
 
 
 
Allâh hat den Menschen den genauen Tag verborgen gehalten, damit sie sich um diesen Tag bemühen und mehr an Anbetung und guten Taten verrichten. Wer nach etwas strebt, der strengt sich dafür an.
 
 
 
 
 

 
 
Es ist erwünscht, diese Nacht in den letzten zehn Nächten zu suchen, genauer in den zehn ungeraden Nächten. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Sucht nach der Nacht der Bestimmung in den letzten zehn (Nächten) des Ramadân, wenn neun, sieben oder fünf Nächte verbleiben" (Al-Buchârî). Wahrscheinlicher findet sie sich in den letzten sieben Nächten als in den anderen. Und darunter ist es wahrscheinlicher, dass es die 27. Nacht ist. Hierzu wurden Hadîthe überliefert.
 
 
 
 
Schaich Ibn Uthaimîn sagt: „Die richtige Ansicht ist, dass sie (die Nacht der Bestimmung) sich von Jahr zu Jahr verschiebt. Im einen Jahr ist sie in der 21. Nacht, in einem anderen Jahr in der 29. Nacht, oder in der 25., der 24. usw., sonst wäre es nämlich nicht möglich, die überlieferten Hadîthe miteinander zu verbinden. Doch am wahrscheinlichsten ist es die 27. Nacht."
Folgen wir dem Beispiel unseres Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und bemühen uns in diesen Tagen und Nächten, die Nacht der Bestimmung zu erreichen. Sprechen wir reichlich Bittgebete, insbesondere das, welches der Prophet Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) lehrte, als sie fragte: „Gesandter Allâhs, was meinst du, was soll ich sagen, wenn ich die Nacht der Bestimmung erreiche?" Er erwiderte: „Sag: ‚Allâh, du bist vergebend und liebst die Vergebung, also vergib mir!'"
 

 

 
Die Nacht der Bestimmung ist eine der großen Gnaden Allâhs für unsere Umma. Frohe Botschaft demjenigen, den Allâh sie erreichen lässt und der darin zum Gebet steht! Eine gute Tat in ihr übersteigt die Taten, die der Mensch verrichten kann, wenn er tausend Monate lebt.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Laila Al-Qadr: die Nacht der Allmacht
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240667
Apr 4th 2024, 08:53
 
 
Die Laila Al-Qadr ist eine gesegnete Nacht. Ihre Vorzüge sind immens und Allâh der Erhabene hat sie mit der Offenbarung des Qurâns in ihr besonders ausgezeichnet. Allâh der Erhabene sagt: „Wir haben ihn ja in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt" (Sûra 97:1). Das Stehen im Gebet in dieser Nacht ist ein Grund für die Vergebung vergangener Sünden. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (ihtisâban) im Ramadân in der Nacht der Bestimmung im Gebet steht (Tarâwîh verrichtet), dem werden seine vergangenen Sünden vergeben" (Al-Buchârî). In den letzten zehn Tagen des Ramadân pflegte der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) mehr zu tun als in anderen Zeiten. Âischa (möge Allâh mit ich zufrieden sein) sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) pflegte in den letzten zehn Tagen sich mehr zu bemühen als in anderen Zeiten" (Muslim).
Dies geschieht, um sich der Anbetung zu widmen, Ablenkungen auszuschalten und die Nacht der Allmacht zu suchen – eine ehrenvolle und gesegnete Nacht, in der Allâh die Handlung besser und vorzüglicher gemacht hat als die Handlung in tausend Monaten. Wem das Gute dieser Nacht vorenthalten wird, dem wird (der volle Lohn und die volle Vergebung) vorenthalten, so wie uns der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) mitgeteilt hat.
Allâh der Erhabene hat Seinen Dienern das Wissen um diese besondere Nacht verborgen, damit sie sich für diesen Tag anstrengen und mehr an Anbetung und guten Taten verrichten. Wer etwas erstrebt, bemüht sich darum.
Es wird empfohlen, diese große und gesegnete Nacht in den letzten zehn Tagen des Ramadân zu suchen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie in den ungeraden Nächten liegt. In den beiden Sahîh-Sammlungen ist verzeichnet, dass der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Sucht nach der Nacht der Bestimmung in den letzten zehn (Nächten) des Ramadân, wenn neun, sieben oder fünf Nächte verbleiben" (Al-Buchârî). Wahrscheinlicher findet sie sich in den letzten sieben Nächten als in den anderen. Und darunter ist es wahrscheinlicher, dass es die 27. Nacht ist. Hierzu wurden Hadîthe überliefert. Schaich Ibn Uthaimîn sagt: „Die richtige Ansicht ist, dass sie (die Nacht der Bestimmung) sich von Jahr zu Jahr verschiebt. In einem Jahr ist sie in der 21. Nacht, in einem anderen Jahr in der 29. Nacht, oder in der 25., der 24. usw., sonst wäre es nämlich nicht möglich, die überlieferten Hadîthe miteinander zu verbinden. Doch am wahrscheinlichsten ist es die 27. Nacht."
Mein muslimischer Bruder, sei begierig, dem Beispiel des Propheten (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) zu folgen. Bemühe dich in diesen Tagen und Nächten und setze dich den Segnungen deines gütigen und gnädigen Herrn aus. Vielleicht wirst du mit einer seiner Gaben gesegnet und wirst nie wieder unglücklich sein. Sprechen wir reichlich Bittgebete, insbesondere das, welches der Prophet Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) lehrte, als sie fragte: „Gesandter Allâhs, was meinst du, was soll ich sagen, wenn ich die Nacht der Bestimmung erreiche?" Er erwiderte: „Sag: ‚Allâh, du bist vergebend und liebst die Vergebung, also vergib mir!'" (Ahmad).
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Den Ramadân wahrnehmen, bevor er endet
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240664
Apr 4th 2024, 08:54
 
 
Vor einigen Tagen haben wir Allâh gebeten, unser Leben zu segnen, damit wir den Ramadân erreichen können. Wir haben uns fest vorgenommen, den Fastenmonat im Gehorsam gegenüber Allâh zu verbringen und uns um rechtschaffene Taten, gottesdienstliche Handlungen und gute Dinge zu bemühen.
Allâh antwortete uns mit Barmherzigkeit und erfüllte unseren Wunsch aus Seiner Gnade. So verlängerte Er unser Leben bis zum Ramadân. Der Ramadân kam, aber wie es mit den Zeiten von guten Taten und den gesegneten Tagen so ist, vergehen sie schnell.
Ein großer Teil des Ramadân ist vorbei und es bleiben nur noch wenige Tage. Daher ist es für den Muslim wichtig, innezuhalten und sich selbst Rechenschaft abzulegen: Was hat er bisher getan und was will er in den verbleibenden Tagen noch tun, damit der Ramadân nicht so endet, wie er begonnen hat? Auch wir wollen den Fastenmonat nicht so beenden, wie wir ihn begonnen haben. Sich selbst auf diese Weise Rechenschaft abzulegen, ist ein Schlüsselelement für den Erfolg im nächsten Leben und ein Weg, die eigenen Hoffnungen zu erfüllen, indem man die eigenen Taten verbessert, die Entschlossenheit erneuert und die Stimmung hebt.
Sich selbst zur Rechenschaft zu ziehen ist eine Methode, um Allâh den Makellosen zu erreichen. Allâh der Erhabene sagt: „O die ihr glaubt, fürchtet Allâh. Und eine jede Seele schaue, was sie für morgen vorausschickt. Und fürchtet Allâh; gewiss, Allâh ist kundig dessen, was ihr tut" (Sûra 59:18). Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Klug ist, wer sich selbst Rechenschaft ablegt und für das Jenseits arbeitet" (At-Tirmidhî). Al-Hasan Al-Basrî sagte: „Der Gläubige ist selbstbeherrscht und zieht sich selbst zur Rechenschaft für das Wohlgefallen Allâhs. Nur wer sich selbst in dieser Welt zur Rechenschaft zieht, wird am Tag des Gerichts eine erleichterte Abrechnung erhalten. Wer sich nicht selbst zur Rechenschaft zieht, wird am Tag des Gerichts eine erschwerte Abrechnung erhalten." Al-Fudail sagte: „Wer weiß, dass er vor Allâh Rechenschaft ablegen muss, sollte auch wissen, dass er für seine Taten verantwortlich ist. Und wer weiß, dass er verantwortlich ist, sollte eine Antwort auf die Rechenschaftspflicht haben." Ein Mann fragte: „Was ist die Lösung?" Al-Fudail sagte: „Es ist einfach. Handle gut in dem, was noch vor dir liegt, damit dir sowohl für die Vergangenheit als auch für den Rest deines Lebens vergeben wird, und die Vergebung wird sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft umfassen. Denn wenn du in dem, was noch vor dir liegt, Fehler machst, wirst du für die Vergangenheit und für die Zukunft zur Rechenschaft gezogen werden." Du musst dir selbst Rechenschaft ablegen: Was hast du vom Fasten und vom nächtlichen Stehen im Gebet gehabt? Hast du den Zweck des Fastens und des nächtlichen Stehens im Gebet erfüllt?
Die letzten zehn Tage neigen sich dem Ende zu. Der Ramadân ist fast vorbei, sei es als Zeuge für uns oder gegen uns. In diesen Tagen gibt es solche, die maßvoll handeln, dann diejenigen, die sich selbst Unrecht tun und wiederum solche, die nach guten Taten streben. Wenn du weißt, was der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) in dieser Zeit zu tun pflegte, so nimm ihn dir zum Vorbild. So stehe auf, wecke deine Familie und belebe die Nacht, damit du in der Nacht der Allmacht Erfolg hast und zu den Vorauseilenden und Erfolgreichen gehörst und deine Taten angenommen werden und Allâh dich unter diejenigen schreibt, die in diesem guten und gesegneten Monat vor dem Feuer bewahrt werden.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Das Fasten geh&#246;rt Mir und Ich allein vergelte es
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240481
Apr 3rd 2024, 08:02
 
 
Das Fasten ist eine der wichtigsten Anbetungshandlungen. So ist es nicht verwunderlich, dass es zahlreiche Scharîa-Texte gibt, in denen die Vorteile des Fastens, seine Wirkung, seine Belohnung und das, was Allâh für die Fastenden vorbereitet hat, hervorgehoben werden.
1. Fasten ist ein Grund für die Vergebung der Sünden. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (ihtisâban) im Ramadân fastet, dem werden seine vergangenen Sünden vergeben" (Al-Buchârî).
2. Für das Fasten gibt es unermessliche Belohnung. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Jede Tat des Sohnes Adams wird vervielfacht. Eine gute Tat wird zehn- bis siebenhundertmal belohnt. Allâh der Erhabene sagt: ‚Mit Ausnahme des Fastens – es gehört mir und Ich allein vergelte es. Denn er verzichtet um Meinetwillen auf seine Neigung und auf seine Nahrung'" (Muslim).
3. Das Fasten ist sowohl im Diesseits als auch im Jenseits eine Freude. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Für den Fastenden gibt es zwei Freuden: Wenn er sein Fasten bricht, ist er voll Freude, und wenn er seinem Herrn begegnet, ist er voll Freude über sein Fasten" (Al-Buchârî).
4. Fasten schützt vor Sünden und Höllenfeuer. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Das Fasten schützt und bewahrt den Anbeter vor dem Höllenfeuer" (Ahmad).
5. Für die Fastenden gibt es ein besonderes Tor zum Paradies: Ar-Rayyân. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Im Paradies gibt es acht Tore, eines davon heißt Ar-Rayyân – niemand außer den Fastenden wird durch dieses Tor eintreten" (Al-Buchârî).
6. Das Fasten legt Fürsprache für den Fastenden ein. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Das Fasten und der Qurân legen Fürsprache für einen Menschen ein. Das Fasten sagt: ‚Mein Herr, ich habe ihn am Tage von seiner Speise und seinen Neigungen ferngehalten, so nimm meine Fürbitte für ihn an. Der Qurân sagt: ‚Ich habe ihn nachts vom Schlaf ferngehalten, so nimm meine Fürsprache für ihn an.' Dann wird ihre Fürsprache angenommen" (Ahmad).
7. Der Duft aus dem Mund des Fastenden. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist! Der Mundgeruch eines Fastenden ist bei Allâh besser als der Duft von Moschus" (Al-Buchârî).
Da der unermessliche Lohn des Fastens allein von Allâh gewährt wird, hat der Makellose diese Aufgabe nicht Seinen Engeln übertragen, sondern es auf sich genommen, die Fastenden zu belohnen. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Jede Tat des Sohnes Adams ist für ihn selbst. Mit Ausnahme des Fastens – das ist Mein und Ich allein vergelte es." Allâh ist der Edle, der Allerbarmer, der Barmherzige – wenn Er sich selbst um etwas kümmert, ist das ein Zeichen dafür, dass es etwas Wertvolles ist, verbunden mit großem Lohn.
 
 
 
 
 
 
 
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Ohne Vergebung den Ramadân erleben – ein Verlust – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240418
Apr 3rd 2024, 08:01
 
 
Alle diese Hadîthe des Propheten enthalten Bittgebete in Form von Schmach, Missbilligung und Verlustankündigung gegen jeden, der seine Eltern im Alter erlebt, aber nicht versucht, sie zu ehren und gut zu behandeln. Dasselbe gilt für jeden, der den Monat Ramadân erreicht und verstreichen lässt, ohne Reue zu zeigen und sich nicht um Gehorsam und Anbetung Allâhs zu bemühen, so dass er keine Vergebung erlangt. Gleiches gilt für jeden, in dessen Gegenwart der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Erwähnung findet, ihm aber keine Segenswünsche zukommen lässt. Die Worte der Bestätigung des Propheten Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) für das Bittgebet von Dschibrîl (Frieden sei auf ihm) bedeuten: Amîn, d. h. Allâh möge auf die in diesen Bittgebeten erwähnten Personen mit Ablehnung und Verlust reagieren.
At-Tîbî schreibt in „Al-Kâschif an Haqâ'iq As-Sunan": „Der Ramadân ist ein ganz besonderer Monat Allâhs: ‚Der Monat Ramadân (ist es), in dem der Qurân als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klare Beweise der Rechtleitung und der Unterscheidung' (Sûra 2:185). Wer die Gelegenheit hat, diesen Monat zu ehren, indem er ihn im Glauben an den Lohn Allâhs verbringt, den wird Allâh ehren. Wer diesen Monat nicht ehrt, den wird Allâh der Erhabene erniedrigen."
Wer den Ramadân vernachlässigt und es versäumt, Allâhs Vergebung zu erlangen, verdient die oben genannten Bittgebete. Denn in diesem gesegneten Monat gibt es mehr Gelegenheiten, Gutes zu tun, und weniger Gelegenheiten, Schlechtes zu tun. Darauf weisen die Worte des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hin: „Wenn der Ramadân beginnt, werden die Tore des Paradieses geöffnet, die Tore der Hölle geschlossen und die (Anführer der) Teufel in Ketten gelegt" (Al-Buchârî).
Der Fastenmonat enthält mehr Wohltaten und Gutes als jeder andere Monat oder Tag. Der Ramadân ist die Zeit der Vergebung der Sünden und der Sühne für die Vergehen – ein Monat, in dem sich die Tore des Paradieses öffnen und die Tore der Hölle schließen. Ein Rufer verkündet: „Wer das Gute sucht, trete näher! Du, der das Schlechte sucht, tritt zurück! Allâh bewahrt die Menschen in diesem Monat vor dem Feuer, und das jede Nacht." Wer den Ramadân beginnt und ihn unverändert verstreichen lässt, wer ihn also mit Sünden beginnt und mit Sünden verlässt, gehört zu den Verlierern und Benachteiligten, die aus dem Ramadân keinen Nutzen gezogen haben. Denn dieser besondere Monat hat ihn weder zu mehr Gehorsam und Anbetung noch zur Abkehr von Sünden und schlechten Taten veranlasst. Der wahre Verlierer ist derjenige, der den Fastenmonat erreicht, aber nicht vor dem Barmherzigen bereut und sich nicht in der Anbetung Allâhs bemüht und sich nicht beeilt, in diesem Monat gute Taten zu vollbringen.
Kann es einen größeren Verlust oder einen größeren Nachteil geben, als zu denen zu gehören, die der Prophet (möge Allâh ihn  segnen und ihm Wohlergehen schenken) erwähnt hat? „Schande über den, der in den Ramadân eintritt und ihn vergehen lässt, ohne Vergebung erlangt zu haben". Al-Hasan sagte: „Wahrlich, Allâh hat den Ramadân zu einer Wettkampfarena für Seine Geschöpfe gemacht. Die einen eilen voraus, um Allâhs Wohlgefallen zu erlangen, und sind erfolgreich, die anderen hinken hinterher und scheitern. Glücklich ist der Spieler an dem Tag, an dem die Guten gewinnen und die Taugenichtse verlieren."
Der Ramadân ist die Krone auf dem Haupt der Zeit. Die Prophetengefährten (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein) kannten die Vorzüge und die Größe des Fastenmonats und pflegten von Allâh dem Erhabenen sechs Monate lang zu bitten, ihnen diesen Monat zu gewähren. Nach dem Ende des Monats pflegten sie Allâh den Erhabenen erneut sechs Monate lang zu bitten, dass Allâh von ihnen (die Reue und die Taten) annehmen möge. Der Monat Ramadân ist eine goldene Gelegenheit, eine neue Seite der Umkehr und Rechtschaffenheit zu öffnen und den Gehorsam und die Verehrung Allâhs zu bewahren. Wer in diesem Monat Barmherzigkeit erfährt, hat wirklich Barmherzigkeit erhalten, und wem die guten Dinge des Ramadân vorenthalten werden, der ist benachteiligt. Wer Allâhs Vergebung erlangt, ist wahrlich erfolgreich. Aufgrund der Vorteile und guten Dinge des Ramadân, der Bittgebete von Dschibrîl und der bestätigenden Worte des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gilt: Wer den Ramadân erreicht und nicht das Notwendige tut, um Vergebung und Rettung vor dem Feuer zu erlangen, wird enttäuscht und verloren sein. Dschibrîl sagte: „O Muhammad! Wer den Ramadân erreicht und stirbt, ohne (in diesem gesegneten Fastenmonat) Vergebung erlangt zu haben, der geht in das Feuer der Hölle ein, und Allâh weist ihn von Sich. Sag ‚Amîn'", „so sagte ich (Muhammad): ‚Amîn'."
Wir bitten Allâh den Erhabenen, uns zu denen zu machen, die im Monat Ramadân in der Hoffnung auf Belohnung fasten und beten. Möge Er uns im Fastenmonat vom Feuer befreien, uns erfolgreich machen und uns annehmen.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Ohne Vergebung den Ramadân erleben – ein Verlust – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240415
Apr 3rd 2024, 08:01
 
 
 Es ist eine der größten Gnaden Allâhs des Erhabenen für Seinen gläubigen Diener, dass Er ihn den Monat Ramadân erreichen lässt. Allâh der Erhabene hat diesen gesegneten Monat vor allen anderen Monaten und Tagen bevorzugt. So ist der Fastenmonat wie die Sonne unter allen anderen Planeten. Es ist ein Monat, in dem Allâh das Fasten zu einem der Grundpfeiler des Islâm gemacht und mit großen Vorteilen ausgestattet hat, denn es ist der Monat des Fastens und des Stehens im Gebet, der Monat, in dem Barmherzigkeit herabkommt. Im Ramadân werden Sünden und schlechte Taten vergeben, Belohnungen und Gutes vervielfacht, die Tore des Paradieses geöffnet, die Tore der Hölle geschlossen und die Diener Allâhs aus dem Feuer befreit. Der edle Qurân wurde in diesem Monat offenbart. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Wohlergehen schenken) pflegte seinen Gefährten (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein) die frohe Botschaft von der Ankunft des Ramadâns anzukündigen, weil dieser Monat viel Gutes, Vorteile und große Segnungen enthält. Er sagt: „Der gesegnete Monat Ramadân ist über euch gekommen, in dem Allâh euch das Fasten zur Pflicht gemacht hat. In ihm werden die Tore des Paradieses geöffnet und die Tore der Hölle geschlossen, und die rebellischen Teufel werden in Ketten gelegt. In ihm ist eine Nacht, die besser ist als tausend Monate: Wem das Gute dieser Nacht vorenthalten wird, dem wird (der volle Lohn und die volle Vergebung) vorenthalten" (An-Nasaî, sahîh nach Al-Albânî).
Viele zuverlässige Hadîthe wurden vom Propheten über die Vorzüge des Fastenmonats, wie Gutes, Barmherzigkeit und Segen, überliefert werden. Daher soll der Muslim sich über den Ramadân freuen, ihn als ein gutes Zeichen betrachten, sich so gut wie möglich auf ihn vorbereiten, während des Ramadân aktiv sein und gottesdienstliche Handlungen verrichten, damit das Gute und die Segnungen des Ramadân auf ihn abfärben. Wer den Monat Ramadân erreicht, ihn mit aufrichtiger Absicht und richtiger Umsetzung beginnt, beendet ihn mit Zuwachs an Gottesbewusstsein und dem Zeugnis der Rechtschaffenheit. Er gehört zu den Gewinnern, den Erfolgreichen und den Glücklichen, sowohl im Diesseits als auch im Jenseits. Wer jedoch den Monat Ramadân erreicht und in Sünden und Übeltaten verharrt, sich nicht um die Anbetung Allâhs und um gute Werke bemüht und sich nicht beeilt, für den endet der Monat ohne Vergebung.
Die Hadîthe des Propheten (möge Allâh ihn segnen und ihm Wohlergehen schenken) sind zahlreich, wenn es um den Verlust desjenigen geht, der den Ramadân zwar erreicht hat, dem aber nicht vergeben wurde:
1. Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtete, dass der Gesandte Allahs (möge Allâh ihn segnen und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Schande über den, in dessen Gegenwart ich erwähnt werde und der keine Segenswünsche auf mich spricht. Schande über den, der in den Ramadân eintritt und ihn vergehen lässt, ohne Vergebung erlangt zu haben. Schande über den, der seine Eltern im Alter sieht und sie ihn nicht ins Paradies lassen" (At-Tirmidhî, sahîh nach Al-Albânî).
2. Anas ibn Mâlik (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn segnen und ihm Wohlergehen schenken) stieg auf die erste Stufe der Mimbar und sagte: ‚Amîn', dann stieg er auf die zweite Stufe und sagte: ‚Amîn', dann stieg er auf die dritte Stufe und sagte: ‚Amîn', dann setzte er sich. Seine Gefährten fragten: „Worauf hast du ‚Amîn' gesagt?" Er sagte: „Dschibrîl kam zu mir und sagte: ‚Schande über den, bei dem du genannt wirst und der keinen Segen über dich ausspricht.' Ich sagte: ‚Amîn'. Dann sagte er: ‚Schande über den, der seine beiden Eltern im Alter sieht und nicht ins Paradies kommt.' Ich sagte: ‚Amîn'. Dann sagte er: ‚Schande über den, der den Ramadân erreicht, aber keine Vergebung erlangt.' Und ich sagte: ‚Amîn'" (Al-Bazzâr, sahîh nach Al-Albânî).
3. Dschâbir ibn Samura (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtete vom Propheten (möge Allâh ihn segnen und ihm Wohlergehen schenken), dass er sagte: „Dschibrîl kam zu mir und sagte: ‚Muhammad! Wer einen seiner beiden Elternteile (im Alter) sieht und stirbt (ohne ihn geehrt zu haben), der geht in das Feuer der Hölle ein, und Allâh wird ihn von Sich weisen. Sag »Amîn«', also sagte ich ‚Amîn'. Dschibrîl sagte: ‚O Muhammad! Wer den Ramadân erreicht und stirbt, ohne (in diesem gesegneten Fastenmonat) Vergebung erlangt zu haben, der geht in das Feuer der Hölle ein, und Allâh weist ihn von Sich. Sag »Amîn«', so sagte ich ‚Amîn'. Dschibrîl sagte: ‚Wenn du bei jemandem erwähnt wirst und er stirbt, ohne für dich Segenswünsche ausgesprochen zu haben, so geht er in das Höllenfeuer ein. Sag »Amîn«', so sagte ich: ‚Amîn'" (Tabarânî, sahîh nach Al-Albânî).
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Den Ramadân begrü&#223;en und sich als Familie darauf vorbereiten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240478
Apr 3rd 2024, 08:03
 
 
Der Monat Ramadân ist eine der größten Gnaden Allâhs für die Gläubigen – ein Monat des Fastens, des nächtlichen Stehens im Gebet, der Befreiung vom Höllenfeuer und der Vergebung. In ihm gibt es eine Nacht (Laila Al-Qadr), die besser ist als tausend Monate. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte seinen Gefährten (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein) die frohe Botschaft von der Ankunft des Ramadâns anzukündigen, weil dieser Monat viel Gutes und Vorteile enthält. Er sagte: „Der gesegnete Monat Ramadân ist über euch gekommen, in dem Allâh euch das Fasten zur Pflicht gemacht hat. In ihm werden die Tore des Paradieses geöffnet und die Tore der Hölle geschlossen, und die rebellischen Teufel werden in Ketten gelegt. In ihm ist eine Nacht, die besser ist als tausend Monate: Wem das Gute dieser Nacht vorenthalten wird, dem wird (der volle Lohn und die volle Vergebung) vorenthalten" (An-Nasaî).
Unsere Kinder sind uns von Allâh anvertraut. Was wir ihnen an Werten und Grundsätzen vermitteln, prägt ihre Persönlichkeit und formt ihr Verhalten. Eltern müssen darauf achten, ihre Kinder von klein auf zum Gehorsam gegenüber Allâh, zu einem guten Charakter und zu gutem Benehmen zu erziehen. Der Fastenmonat Ramadân bietet den Eltern in dieser Hinsicht eine gute Gelegenheit. Ibn Al-Qayyim sagte: „Wer es vernachlässigt, sein Kind zu lehren, was ihm nützt, und es einfach so lässt, richtet einen großen Schaden an. Die meisten Kinder sind verdorben, weil ihre Eltern sie vernachlässigt und es versäumt haben, ihnen die Pflichten und die Sunan der Religion beizubringen. Sie haben sie verloren, als sie noch sehr jung waren, und sie haben keinen Nutzen aus ihnen gezogen, als sie älter geworden sind."
Die Familie betrachtet den Monat Ramadân nicht als einen gewöhnlichen Gast, den man unvorbereitet empfängt. Vielmehr begrüßt sie den Fastenmonat mit Freude und Wonne, mit Glück und Enthusiasmus. Sie tut gut daran, ihn so gut wie möglich zu empfangen, sich auf ihn vorzubereiten, in ihm aktiv zu sein und gottesdienstliche Handlungen zu vollziehen, damit die guten Dinge des Ramadân und seine Segnungen auf sie abfärben können.
Eine muslimische Familie vergisst im Ramadân nicht die Bedeutung familiärer und nachbarschaftlicher Beziehungen: Verwandte und Nachbarn werden beglückwünscht, auch telefonisch, wenn man nicht mehr kann.
In der Familie bereitet man sich auf den Ramadân in zweierlei Hinsicht vor: in religiöser und in materieller Hinsicht. Materiell bedeutet, dass die Familie aus den Vorräten des Hauses das Nötige zur Verfügung stellt, ohne zu verschwenden oder zu sparsam zu sein. Allâh der Erhabene sagt: „… esst und trinkt, aber seid nicht maßlos!" (Sûra 7:31).
Unter der Vorbereitung im Hinblick auf den Glauben ist Folgendes zu verstehen: Es ist eine der wichtigsten Angelegenheiten, um die sich die Familie zu kümmern hat, die Kinder über die Vorzüge und Segnungen dieses edlen Monats aufzuklären, auf die Erziehung im Glauben Wert zu legen, ihnen den Eifer zu vermitteln, das rituelle Gebet zu verrichten, in ihnen die Liebe zur wohltätigen Spende für die Armen zu wecken und die Kleinen an das Fasten zu gewöhnen. Man soll sich auch mit fester Absicht und Entschlossenheit darum bemühen, zu denen zu gehören, denen Allâh vergibt und von ihnen ihre Anbetungshandlungen annimmt.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Die Enthüllung einer Verfehlung ist Sünde und Unheil
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240490
Apr 3rd 2024, 08:04
 
 
Stärke und Zusammenhalt einer Gesellschaft beruhen auf der gegenseitigen Unterstützung ihrer Mitglieder. Diese helfen einander zum Guten, im Bewusstsein Allahs, gebieten das Gute und verbieten das Schlechte. Der Erhabene sagt: „Diejenigen, die es lieben, dass sich das Abscheuliche unter denjenigen, die glauben, verbreitet, für sie wird es schmerzhafte Strafe geben im Diesseits und Jenseits. Allâh weiß, ihr aber wisst nicht" (Sûra 24:19). Das offene Begehen einer Verfehlung gehört zu den großen Sünden. Es tötet das Herz und zerstört die Scham, die Sünde breitet sich aus und stumpft die Menschen ab.
Die Enthüllung besteht darin, dass der Diener Allâhs offenbart, was Allâh bereits an Sünde verborgen hat, indem er sich beispielsweise der Sünde rühmt oder mit dem Wissen um die Sünde leichtsinnig umgeht, obwohl Allâh sie verborgen hat. Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn  segnen und ihm Heil schenken)  sagte: „Meiner ganzen Umma wird vergeben außer den Bekanntmachenden. Es ist wahrlich eine Schamlosigkeit, dass ein Mann in der Nacht eine Tat begeht, und dann den Morgen begrüßt, nachdem Allâh den Schleier über ihn ausgebreitet hat, und dann sagt: ‚Du, ich habe gestern dies und jenes getan.' Er hat die Nacht unter dem Schutzschleier seines Herrn verbracht, doch wenn er dann aufsteht, wirft er den Schutzschleier Allâhs von sich." Unflätigkeit führt zum Missfallen Allâhs, gefährdet das Leben des Unflätigen im Jenseits und ist ein Zeichen für einen schlechten Ausgang.
In der heutigen Zeit haben sich Verführung und Schamlosigkeit überall ausgebreitet. Frauen entblößen sich vor allem im Sommer ungeniert in der Öffentlichkeit, fotografieren sich in unsittlicher Badebekleidung und veröffentlichen diese Fotos in sozialen Netzwerken. Manche fotografieren sich sogar in obszönen Stellungen und veröffentlichen sie. Diese Obszönitäten werden in Filmen und Serien inszeniert und gelangen über das Fernsehen in jede Wohnung. Allâh der Erhabene sagt: „Allâh liebt nicht den laut vernehmbaren Gebrauch von bösen Worten, außer durch jemanden, dem Unrecht zugefügt worden ist" (Sûra 4:148).
Ein Diener Allâhs begeht Sünden und Fehler und vernachlässigt den Sieg Satans und seiner Triebseele, die Böses befiehlt. Es ist keine Schande für einen Diener Allâhs, Fehler zu begehen. Die Schande besteht darin, seine Sünde zu offenbaren und sich zu entblößen, nachdem Allâh bereits Seinen schützenden Schleier über ihn ausgebreitet hat und er die Nacht so verbracht hat. Das Aufdecken einer Sünde ist etwas, womit sich manche Menschen rühmen.
Der Prophet (möge Allâh ihn in segnen und ihm Wohlergehen schenken) drohte und warnte diejenigen, die offen ihre Sünden begehen, indem er sagte: „O Schar der Muhadschirun (Auswanderer von Mekka nach Medina)! Fünf sind es, vor denen ich bei Allâh Zuflucht nehme, damit ihr sie nicht erfahrt. Wenn der außereheliche Geschlechtsverkehr unter den Menschen so weit verbreitet ist, dass sie sich nicht scheuen, ihn zur Schau zu stellen, dann werden sie von Seuchen und Krankheiten befallen, die es bei ihren Vorfahren nicht gab. Betrügen Menschen beim Messen und Wiegen, werden sie von einer Dürre, großen Not und von der Unterdrückung eines Tyrannen heimgesucht. Weigern sich Menschen, die Pflichtabgabe auf das Vermögen zu entrichten, dann wird ihnen der Regen vom Himmel vorenthalten – wäre es nicht für die Tiere, würde es nicht regen. Wenn die Menschen den Bund mit Allâh und Seinem Gesandten brechen, dann gibt Allâh einem Feind von außen Macht über die Menschen, und er nimmt ihnen etwas von dem, was in ihren Händen ist. Richten die Anführer nicht nach dem Buch Allâhs und suchen sich (nach Belieben) von dem aus, was Allâh herabgesandt hat, sät Allâh Zwietracht zwischen ihnen."
Wer einen Fehler begeht, soll er ihn verbergen und vor Allâh dem Erhabenen bereuen. Das Verbergen eines Fehlers dient dazu, dass sich die Schamlosigkeit nicht ausbreitet und in der Gesellschaft nicht erwähnt wird, denn die Kunde davon lockt die Menschen zur Sünde. Der Prophet Allâhs (möge Allâh ihn segnen und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Haltet euch fern von den Qâdhûrât – den unschönen und schlechten Taten –, die Allâh verboten hat. Wer also eine dieser Taten begeht, der soll sich mit dem Schutzschleier Allâhs des Erhabenen bedecken." („Mit dem Schutzschleier Allahs bedecken" bedeutet: nicht darüber sprechen und niemanden darüber informieren.)
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Verhaltensregeln beim Fasten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240484
Apr 3rd 2024, 08:03
 
 
Benehmen ist der Inbegriff von Erfolg und eine Ursache für das Glück im Diesseits und im Jenseits. Die höchste Form des Benehmens drückt sich im Umgang mit Allâh aus, indem man Seine Gebote und Verbote einhält und Seine Wahrheit zur Geltung bringt. Jede Form der Anbetung hat Verhaltensregeln. Das gilt für das rituelle Gebet, für die Verrichtung des Haddsch und eben auch für das Fasten. Erst durch diese Verhaltensregeln und ihre Einhaltung werden die Anbetungshandlungen vollkommen. Manche Verhaltensregeln sind bindend, zu deren Einhaltung ein Muslim verpflichtet ist. Andere werden empfohlen und erhöhen die Belohnung des Gläubigen.
Verpflichtende Verhaltensregeln:
-          Es ist Pflicht für den Fastenden, dass er die vorgeschriebenen Anbetungshandlungen vollzieht. Dazu gehört die Verrichtung der rituellen Pflichtgebete.
-          Der Fastende soll sich von allem fernhalten, was Allâh verboten hat. So hütet er seine Zunge vor Lüge, übler Nachrede, Verleumdung, Fluchen und Schmähung. Er bewahrt seine Augen und Ohren vor dem Verbotenen und seine Glieder vor dem, was Allâh erzürnt. Es wäre unvernünftig und unklug, wenn ein Gläubiger sich seinem Herrn nähert, indem er Erlaubtes wie Essen und Trinken unterlässt, gleichzeitig aber nicht die Nähe zu Ihm sucht, indem er Verbotenes meidet. Daher sagte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Wer sich nicht der Lüge und dem Handeln danach entzieht, von dem benötigt Allâh nicht, dass er sich des Essens und Trinkens enthält." Dschâbir (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Wenn du fastest, sollen dein Gehör, deine Augen und deine Zunge sich der Lüge und der Sünden enthalten. Am Tag deines Fastens soll Würde und Gelassenheit herrschen, und der Tag deines Fastens sollte nicht dem Tag ähneln, an dem du nicht fastest."
Empfohlene Verhaltensregeln:
-          As-Sahûr: Die letzte Mahlzeit in der Nacht vor der Morgendämmerung. Es kann auch mit einem Schluck Wasser erfolgen. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat uns dazu angehalten: „Nehmt die Sahûr-Mahlzeit ein, denn im Sahûr liegt wahrlich Segen!"
-          Eile beim Fastenbrechen. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Solange man sich beim Fastenbrechen beeilt, wird es den Menschen gut gehen" (Al-Buchârî).
-          Wer fastet, sollte darauf achten, beim Fastenbrechen ein Bittgebet zu sprechen, denn das Bittgebet des Fastenden beim Fastenbrechen wird nicht abgelehnt. Empfehlenswert sind folgende Worte: „Gelöscht ist der Durst, feucht geworden sind die Adern und gesichert ist die Belohnung, so Allâh will."
-          Häufige Qurân-Rezitation, Dhikr, Bittgebete, freiwillige Spenden und Vermehrung aller Arten von guten und rechtschaffenen Taten.
Dies sind einige Verhaltensregeln während des Fastens. Halte sie ein und schütze dein Fasten vor allem, was deine Belohnung schmälern könnte. Wir bitten Allâh, uns das beste Verhalten zu gewähren und unser Fasten und unser nächtliches Stehen im Gebet anzunehmen.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die letzte Chance
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240493
Apr 3rd 2024, 08:04
 
 
Eine der erfolgreichsten Methoden, Menschen zum Handeln zu bewegen, ist der emotionale Anreiz. Dabei hat sich die mentale Willensanregung als erfolgreiche Methode bewährt. Der Betroffene analysiert sich selbst und übt sich in Selbstbeobachtung. Darum geht es, wenn es heißt, den Ramadân mit einer Seele voller Sehnsucht und einer selbstmotivierenden inneren Haltung zu begrüßen. Dies kann erreicht werden, indem man sich vorstellt, dass der kommende Ramadân der letzte Fastenmonat sein könnte. Man macht sich die Bedeutung dieser Annahme bewusst und denkt sich darüber nach.
Diese Form der mentalen Willensanregung findet sich auch in den prophetischen Überlieferungen, die den Muslim dazu anhalten, ständig über den Tod und die jenseitige Endstation nachzudenken. So heißt es in einer Überlieferung von Abdullâh ibn Umar  (möge Allâh mit ihnen beiden zufrieden sein) in Sahîh Al-Buchârî: „Der Gesandte Allâhs (Allâh segne ihn und schenke ihm Heil) fasste mich an der Schulter und sagte: ‚Sei in dieser Welt wie ein Fremder oder ein Durchreisender.'" Ibn Umar pflegte zu sagen: „Wenn du den Abend erreichst, erwarte nicht den Morgen, und wenn du den Morgen erreichst, erwarte nicht den Abend. Nutze deine Gesundheit vor deiner Krankheit und dein Leben vor deinem Tod" (Al-Buchârî).
Wer den Abend nicht bis zum Morgen und den Morgen nicht bis zum Abend abwartet, ist noch besser beraten, nicht bis zum nächsten Ramadân zu warten, nachdem ein ganzes Jahr vergangen ist. Auf diese Weise ist er immer bereit, seinem erhabenen Schöpfer zu begegnen. Das bedeutet nicht, das eigene Leben zu lähmen, den Broterwerb zu vernachlässigen, sich von den Menschen zu entfremden und den Freuden des Lebens mit unerbittlichem Pessimismus zu begegnen. Denn die Scharîa schreibt so etwas nicht vor, und die scharîatischen Texte können in dieser Hinsicht nicht gegeneinander ausgespielt werden. Ziel ist es, durch ein solches Bewusstsein zur Vervollkommnung des eigenen Handelns beizutragen, sich selbst Rechenschaft abzulegen und die eigenen Angelegenheiten mit Entschlossenheit und Vernunft zu regeln.
Al-Ainî sagt: „Dies sind Worte, die alle Formen des Rates umfassen. Wenn man ein Fremder ist, hat man wenig Kenntnis von den Menschen und empfindet daher weniger Neid, Feindschaft, Hass, Heuchelei, Streitsucht und all die anderen Fehler, die im Umgang mit anderen entstehen. Wer nur kurze Zeit bleibt, hat nichts Dauerhaftes an Haus, Garten, Hof, Familie, Kindern und anderen gewohnten Beziehungen, die vom Schöpfer ablenken."
Die Stärkung des Bewusstseins für diese letzte Chance ist daher eine prophetische Forderung, die von der Wirklichkeit bestätigt wird. Denn viele Menschen haben gehofft, die nächste Jahreszeit zu erreichen, und sind doch schneller gestorben, als ihre Hoffnung und das Blinzeln ihrer Augen vergingen. Sie erreichten zwar den Ramadân, aber nur als Bewohner des Grabes, als Geiseln ihrer eigenen Arbeit und ihres eigenen Verdienstes. Einige von ihnen konnten nicht einmal den gegenwärtigen Ramadan bis zu seinem Ende erleben.
Beginnt der Muslim den Ramadan mit solch einem motivierenden Bewusstsein, wird der Fastenmonat für ihn eine andere Wirkung ausüben. Er wird eifrig sein und sein Fasten und sein Stehen im Gebet so gut wie möglich ausführen. Er ist einem fleißigen Schüler gleich, der bei der Prüfung den Fragebogen ausgefüllt und die Fragen verstanden hat: Motiviert durch die Hoffnung schreibt er voller Zuversicht und sieht schon die Titel und Ehrungen vor sich. Während er sich auf den Fragebogen konzentriert, lässt er seinen Verstand nicht von seiner Aufgabe ablenken. Mit ganzem Herzen beantwortet er die Fragen, indem er sich in Gedanken und in tiefem Verständnis versunken ist. Er schreibt die Antworten nieder und spürt den Korrekturstift im Nacken, der ihn anspornt, noch mehr zu prüfen, das Geschriebene zu verschönern und mit aller Sorgfalt und Genauigkeit das im Auge zu behalten, was der Fragesteller von ihm verlangt.
Als Folge eines solchen Bewusstseins der letzten Chance wird der Muslim sicherstellen, dass sein Fasten aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (Îmânan wa Ihtisâban) vollzogen wird. So heißt es in Sahîh Al-Buchârî in einer Überlieferung von Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein): „Der Prophet (möge Allâh ihn schenken und ihm in Wohlergehen stellen) sagte: ‚Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs im Ramadân fastet, dem werden seine vergangenen Sünden vergeben.'"
Wer davon überzeugt ist, dass die Reise zu Allâh führt, der fastet nur im verinnerlichten Glauben an Allâh, der das Fasten befohlen hat, und hofft auf den Lohn von Ihm. Denn auf Erden gibt es nichts mehr, was er begehren könnte. Daher hat er nur noch den Wunsch, das zu erlangen, was bei Allâh ist, und sieht mit seinem Herzen die ewige Wohnstatt und die vollkommene Glückseligkeit. So erging es Anas An-Nadr am Tag von Uhud, als er in den Kampf zog: „Wehe! Ich nehme den Duft des Paradieses vor dem Berg Uhud wahr!" (Al-Buchârî).
Wer ein tiefes Bewusstsein für das Jenseits entwickelt hat und auf die Begegnung mit Allâh vorbereitet ist, für den ist es nicht verwunderlich, dass er sich die Gelegenheit nicht entgehen lässt, während des Ramadân erfolgreich zu sein. Seine Handlungen werden nicht denen der anderen gleichen, deren Hoffnungen sich in die Länge ziehen und deren Zögern sie verlangsamt. Vielmehr wendet er sich stets Allâh zu. Er ist ständig beschäftigt, seine Taten sind segensreich und von Allâh angenommen, und sein letzter Wille ist bereits zu Papier gebracht. Wenn man ihm sagen würde, dass er morgen sterben wird, bräuchte er seinen Taten nichts mehr hinzuzufügen. Das sind die Eigenschaften der rechtschaffenen Diener Allâhs: „… während ihre Herzen sich (davor) ängstigen, weil sie zu ihrem Herrn zurückkehren werden, diese beeilen sich mit den guten Dingen, und sie werden sie erreichen" (Sûra 23:60-61). Denn sein Herz ist erfüllt von der Furcht vor der Rückkehr zu Allâh. Dies treibt ihn an, zum Guten zu eilen und in Zeiten des Gehorsams zu wetteifern.
Wenn es einem Muslim gelingt, sich im Ramadân mit diesem wirksamen Mittel zu motivieren, wie jemand, der Abschied nimmt und nun eine letzte Chance hat, dann wird er die Neigungen der Triebseele, die ihn dazu verleiten, Allâh gegenüber nachlässig zu sein und gute Taten zu zögern, unter Kontrolle bringen. Die Glieder seines Körpers werden belebt und gestärkt, um sich auf das Feld der Arbeit zu begeben. Wer sich in einem solchen Zustand befindet, steht kurz davor, eine rechtschaffene Tat zu vollbringen, an der Allâh Sein Wohlgefallen hat – ein Erfolg, der seinesgleichen sucht.
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Wer das Gute sucht, trete n&#228;her!
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240535
Apr 3rd 2024, 08:04
 
 
Der Ramadân ist da – eine Brise der Annäherung an Allâh weht durch unsere Herzen. Frohe Botschaft erreicht die von Allâh Getrennten, Vergebung die Sünder und Befreiung jene, die das Höllenfeuer geerntet haben: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs im Ramadân fastet, dem werden seine vergangenen Sünden vergeben" (Al-Buchârî).
Es sind Tage der Versöhnung und des ertragreichen Handels. Wer jetzt nicht bereut, wann dann? Wer in diesem Monat nicht gewinnt, wann dann? Und wer sich im Ramadân nicht seinem Herrn nähert und Sein Wohlgefallen erlangt, sage mir, bei deinem Herrn, wann wird er Erfolg haben? Und wer in diesem Monat nicht auf den Ruf antwortet: „Wer das Gute sucht, komme näher", wann wird er antworten?
Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn die erste Nacht des Monats Ramadân anbricht, werden die Satane und die Mächtigen, die Wilden, die Stolzen und die Bösen unter den Dschinn in Ketten gelegt. Die Tore der Hölle werden geschlossen und kein Tor wird geöffnet. Die Tore des Paradiesgartens werden sich öffnen, und keines seiner Tore wird sich schließen. Ein Rufer ruft: ‚Wer das Gute sucht, trete näher! Wer das Schlechte sucht, trete zurück!' Allâh befreit die Menschen aus dem Höllenfeuer, und das jede Nacht" (Al-Buchârî).
Wer den Fastenmonat erreicht, dem wird von Allâh dem Erhabenen eine große Gnade zuteil. Unsere rechtschaffenen Vorfahren kannten die Vorteile des Fastenmonats und pflegten Allâh den Erhabenen sechs Monate lang zu bitten, ihnen diesen Monat zu gewähren. Wenn Allâh dir Gnade erweist, dein Leben verlängert und dir erlaubt, den Ramadân zu erreichen und zu erleben, ist es wichtig, diese Gnade zu erkennen und die Gelegenheit zu ergreifen. Aber wenn du die Gelegenheit verpasst, dann ist das ein Verlust ohnegleichen. Gibt es für einen Muslim einen größeren Verlust, als den Ramadân zu beginnen und verstreichen zu lassen, ohne dass sich die Sünden von der Brust und die Last von seinem Buch der Taten lösen? Kann es ein größeres Unglück geben, als zu denen zu gehören, von denen Dschibrîl und der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gesprochen haben? Der Prophet sagte: „Schande über den Diener Allâhs, der in den Ramadân eintritt und ihm nicht vergeben wird" (Ahmad).
Allâh der Erhabene gewährt fürwahr Seinen Dienern Mittel zum Gehorsam. Er öffnet ihnen die Tür zur Vergebung und zur Eile in guten Dingen. Wer sich jetzt nicht beeilt, wann wird er es tun? Und wer im Monat der Vergebung keine Vergebung erlangt, was kann er danach erwarten? Al-Hasan Al-Basrî sagte: „Allâh hat den Monat Ramadân zu einer Wettlaufstrecke für Seine Geschöpfe gemacht. Sie wetteifern darin mit ihrem Gehorsam um Sein Wohlgefallen. Die einen sind vorausgegangen und haben gewonnen, die anderen sind zurückgeblieben und haben versagt."
Frohe Botschaft sei dem Muslim, der sich auf den Ramadân vorbereitet hat und dem Ruf gefolgt ist: „Wer das Gute sucht, trete näher." Das sind die Gewinner. Möge Allâh uns alle zu einem von ihnen machen.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Ramadân: Monat der Gro&#223;zügigkeit
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240586
Apr 3rd 2024, 08:06
 
 
Der Ramadân ist ein Monat der Großzügigkeit und des Gebens. Ein Monat der Wohltätigkeit, in dem die Herzen der Gläubigen von Barmherzigkeit überströmen und die Hände derer, die Gutes tun, großzügig spenden. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gab in diesem gesegneten Monat ein gutes Beispiel des Gebens und der Großzügigkeit. Abdullâh ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) beschrieb den Zustand des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) während des Ramadâns: „Der Prophet war der großzügigste Mensch im Guten. Und am großzügigsten war er im Ramadân, wenn er mit Dschibrîl (Frieden sei auf ihm) zusammenkam. Dschibrîl (Frieden sei auf ihm) kam zum Propheten in jeder Nacht des Ramadân, bis dieser starb. Der Prophet legte ihm den Qurân dar. Immer wenn er mit Dschibrîl (Frieden sei auf ihm) zusammenkam, war er großzügiger als der wehende Wind" (Al-Buchârî).
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zeichnete sich durch alle Arten von Großzügigkeit aus. Anas (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Nie wurde der Gesandte Allâhs um des Islâms willen um etwas gebeten, außer dass er es gab. Ein Mann kam zu ihm und er gab ihm eine Schafherde, die ein Tal füllte. Er ging zurück zu seinen Leuten und sagte: ‚O mein Volk, nehmt den Islâm an, denn Muhammad gibt wie jemand, der keine Angst vor Armut hat!'" (Muslim). Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ging sogar so weit, dass er, wenn jemand ihn um sein Gewand bat, in sein Haus ging und mit ausgezogenem Gewand wieder herauskam, um es dem Bittenden zu geben. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) freute sich mehr über das Geben als über das Nehmen.
Die Bedeutung der wohltätigen Spende ist in diesem Monat größer und klarer. Denn sie würdigt die Zeit, in der sie gegeben wird. Gutes wird in dieser Zeit auch vermehrt belohnt. Die wohltätige Spende hilft den fastenden Bedürftigen bei der Einhaltung des Gehorsams gegenüber Allâh. Wer also ihnen hilft, erhält den gleichen Lohn wie sie, und wer einen Fastenden beim Fastenbrechen speist, erhält den gleichen Lohn wie der Fastende. Allâh der Erhabene ist in diesem Monat mit Seiner Barmherzigkeit und Vergebung großzügig zu Seinen Dienern. Wer also großzügig zu Allâhs Dienern ist, zu dem ist Allâh großzügig. Was man sät, das erntet man.
Unser Fasten hat zwangsläufig Fehler und Mängel. Die wohltätige Abgabe gleicht diese Fehler und Mängel aus. Deshalb hat Allâh am Ende des Monats Ramadân die Abgabe der Zakâ Al-Fitr angeordnet, um den Fastenden von unnützem Gerede und Unanständigkeit zu reinigen.
Aus diesem Grund waren die frommen Vorfahren bestrebt, in diesem edlen Monat großzügiger und freigiebiger zu sein, insbesondere beim Iftâr für die Fastenden. Viele von ihnen halfen den Armen beim Fastenbrechen und zogen sie vielleicht sogar sich selbst vor.
Nutze diese Gelegenheit, mein fastender Bruder, und gib für andere aus, damit für dich ausgegeben wird. Denke an deine Brüder und Schwestern in allen Teilen der Welt, die Hunger, Armut und Not leiden. Wisse auch, dass es zur Vervollkommnung der Dankbarkeit für einen Segen gehört, von diesem Segen zu geben. Wahrlich, Allâh der Erhabene gewährt einigen Menschen Gaben zum Nutzen Seiner Diener.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Als muslimische Familie den Ramadân begrü&#223;en
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240541
Apr 3rd 2024, 08:05
 
 
Die Familie ist der Kern einer Gesellschaft. Im Islâm spielt die Familie eine wichtige Rolle, da sie in erster Linie für die Erziehung der Kinder verantwortlich ist. Das Glück der Kinder ist das Ziel aller Eltern. Unsere Kinder sind uns von Allâh anvertraut. Was wir ihnen an Werten und Grundsätzen vermitteln, prägt ihre Persönlichkeit und formt ihr Verhalten.
Die Familie betrachtet den Monat Ramadân nicht als einen gewöhnlichen Gast, den man unvorbereitet empfängt. Vielmehr begrüßt sie den Fastenmonat mit Freude und Wonne. Sie tut gut daran, ihn so gut wie möglich zu empfangen, sich auf ihn vorzubereiten, in ihm aktiv zu sein und gottesdienstliche Handlungen zu vollziehen, damit die guten Dinge des Ramadân und seine Segnungen auf sie abfärben.
Am letzten Tag des Monats Scha'bân wartet die ganze Familie – Vater, Mutter und Kinder – gespannt und voller Freude auf die Sichtung der Mondsichel des Ramadân. Wird sie tatsächlich gesichtet, ist die Freude groß. Der Mondmonat beginnt nämlich mit der Sichtung der Mondsichel. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte in diesem Zusammenhang zu sagen: „O Allâh! Lass ihn auf uns scheinen mit Sicherheit und Glauben, mit Unversehrtheit und Islâm. Mein Herr und dein Herr ist Allâh" (At-Tirmidhî, sahîh nach Al-Albânî).
In der Familie bereitet man sich auf den Ramadân in zweierlei Hinsicht vor: in religiöser und in materieller Hinsicht.
Zu den wichtigsten Dingen, um die sich eine Familie bei der Vorbereitung auf den Ramadân im Hinblick auf den Glauben kümmern sollte, gehören: Die rituellen Gebete verrichten, die Kinder über die Vorzüge und Segnungen dieses edlen Monats aufklären, die Entschlossenheit schärfen und die Absicht aller Familienmitglieder vorbereiten, um in diesem edlen Monat die größtmögliche Zunahme des Bewusstseins für Allâh zu bewirken, damit sie zu den Erfolgreichen gehören, denen Allâh vergibt und von denen Er ihre gottesdienstlichen Handlungen annimmt.
Materiell bedeutet, dass die Familie während des Ramadâns aus den Vorräten des Hauses das Nötige zur Verfügung stellt, ohne zu verschwenden oder zu sparsam zu sein, damit sie ihre Zeit während des edlen Monats Ramadân sinnvoll nutzen kann. Allâh der Erhabene sagt: „… esst und trinkt, aber seid nicht maßlos!" (Sûra 7:31).
Eltern sollten sich immer daran erinnern, dass Kinder ein Geschenk und eine Verantwortung sind, die ihnen von Allâh anvertraut wurden. Beide Elternteile werden am Jüngsten Tag für ihre Kinder zur Rechenschaft gezogen werden. Zur Verantwortung der Eltern gegenüber ihren Kindern gehört Folgendes: Eltern müssen darauf achten, ihre Kinder von klein auf zum Gehorsam gegenüber Allâh und Seiner Anbetung, zu einem guten Charakter und zu gutem Benehmen zu erziehen. Der Fastenmonat Ramadân bietet den Eltern in dieser Hinsicht eine gute Gelegenheit. Ibn Al-Qayyim sagte: „Wer es vernachlässigt, sein Kind zu lehren, was ihm nützt, und es einfach so lässt, richtet einen großen Schaden an. Die meisten Kinder sind verdorben, weil ihre Eltern sie vernachlässigt und es versäumt haben, ihnen die Pflichten und die Sunan der Religion beizubringen. Sie haben sie verloren, als sie noch sehr jung waren, und sie haben keinen Nutzen aus ihnen gezogen, als sie älter geworden sind."
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Ein Tor im Paradies – Rayyân genannt
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240538
Apr 3rd 2024, 08:05
 
 
Sahl ibn Sad (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Im Paradies ist wahrlich ein Tor, das Ar-Rayyân heißt, durch das die Fastenden am Tag der Auferstehung eintreten werden. Niemand außer ihnen wird durch dieses Tor eintreten. Man wird fragen: ‚Wo sind die Fastenden?' Also gehen sie durch dieses Tor ein. Wenn der letzte von ihnen (durch dieses Tor) ins Paradies eingetreten ist, wird das Tor geschlossen, und danach wird niemand mehr durch dieses Tor eintreten" (Muslim).
Allâh der Erhabene gewährt Seinen Dienern im Ramadân viele Gaben: Er öffnet Seinen Dienern alle Tore des Paradieses und nicht nur eines. Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn der Ramadân beginnt, werden die Tore des Paradieses geöffnet, die Tore der Hölle geschlossen und die Teufel in Ketten gelegt" (Muslim). Der Hadîth von den Toren des Paradieses hat zwar immer eine große Bedeutung und Tragweite, aber im Ramadân ist er um ein Vielfaches wichtiger als in anderen Monaten.
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) beschreibt diese Tore und ihre Ausmaße. Im Hadîth von Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) heißt es hierzu: „Bei dem, in dessen Hand meine Seele ist! Die Entfernung zwischen zwei Flügeln der Paradiespforte ist so groß wie die Entfernung zwischen Mekka und Hadschar (am Ostrand der Arabischen Halbinsel) oder Mekka und Busrâ (eine Stadt in Großsyrien)!" (Muslim).
Trotz der Weite dieser Tore wird ein Tag kommen, an dem sie überfüllt sein werden. Utba ibn Ghazwân (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte dazu: „Es ist uns gesagt worden, dass die Entfernung zwischen zwei Flügeln der Paradiespforte so groß ist wie der Weg von vierzig Jahren. Dennoch wird der Tag kommen, an dem sie überfüllt sein werden" (Muslim).
Das Wort „Ar-Rayyân" kommt von „Ar-Riyyî" und bedeutet das Gegenteil von Durst. Die äußere Formulierung trifft hier die Bedeutung gut, denn das Paradies selbst ist durch die Flüsse, die dorthin fließen, reich an Wasser. Oder: Wer dieses Tor durchschreitet, wird am Tag der Auferstehung vom Durst befreit sein. Oder: Das Durchschreiten dieses Tores ist die Belohnung für die Fastenden im Austausch gegen Durst und Hunger. Aufgrund der Wichtigkeit des Fastens bei dem Makellosen und Erhabenen hat Allâh dieses Tor Ar-Rayyân für die Fastenden bestimmt.
Am Tag der Auferstehung werden die Fastenden aufgefordert, durch das Tor Rayyân einzutreten, das Allâh für sie bestimmt hat und mit dem Er sie geehrt hat. Auf diese Weise erfüllt sich auch die zweite Freude des Fastenden, wie sie vom Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erwähnt wurde.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Der Benachteiligte im Ramadân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240583
Apr 3rd 2024, 08:06
 
 
Der Monat Ramadân ist eine der großen Gnaden Allâhs des Erhabenen für Seine Diener. Niemand weiß, ob dieser Fastenmonat der letzte in seinem Leben ist. Wohl dem, der den Ramadân erreicht und dessen Taten von Ihm angenommen werden. Welch ein Verlust für den, der den Ramadân erreicht, aber trotzdem zu den Benachteiligten gehört.
Wer in den Ramadân eintritt und ihn in einem Zustand verlässt, wie er vor dem Ramadân war, oder schlimmer, der ist benachteiligt. Der Ramadân hat ihn nicht zur Reue, Vergebung oder Unterlassung von Sünden und schlechten Taten veranlasst, obwohl in diesem Monat die Ursachen zum Guten zunehmen und die Ursachen zum Schlechten abnehmen.
Benachteiligt ist, wer die Tage des Ramadân versäumt und sich nicht dem Qurân nähert und sich nicht bemüht, ihn zu rezitieren und nach ihm zu handeln.
Verlust erleidet und benachteiligt ist, wer durch das Fasten Hunger und Durst leidet. Er meidet zwar Essen und Trinken, unterlässt aber nicht das Verbotene und die schlechten Eigenschaften. Wer sich nicht von Falschheit, Lüge, Verleumdung, übler Nachrede und ähnlichen Verboten fernhält, bekommt zwar Hunger und Durst, aber keinen Lohn von Allâh. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil  schenken) sagte dazu: „Wie viele fasten und haben nichts als Hunger, und wie viele stehen nachts im Gebet und haben nichts als eine schlaflose Nacht" (Ibn Mâdscha).
Wer zu faul ist, die rituellen Pflichtgebete zu verrichten und beim Tarâwîh-Gebet zu stehen, der ist benachteiligt. Denn wer während des Ramadân die Pflichtgebete nicht verrichtet und sich dem Tarâwîh-Gebet nicht nähert, wann wird er sie verrichten und sich ihnen nähern?
Verlust erleidet und benachteiligt ist, wer sich nicht beeilt, wohltätig zu spenden, obwohl er dazu in der Lage ist. Er folgt nicht dem Beispiel des Propheten (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil  schenken). Dieser war der großzügigste und freigiebigste Mensch. Besonders großzügig war er im Ramadân.
Verlust erleidet und benachteiligt ist, wer den Ramadân erreicht und nicht vor dem Allerbarmer bereut. Er verharrt in Sünden und Übertretungen, ohne Bemühung um gottesdienstliche Handlungen und gute Dinge, ohne Eile. Er versäumt den ganzen Monat und findet keine Vergebung. Kann es einen größeren Verlust oder einen größeren Nachteil geben, als zu denen zu gehören, die der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil  schenken) erwähnt hat? Er sagte: „Schande über den, der in den Ramadân eintritt und ihn vergehen lässt, ohne Vergebung erlangt zu haben" (At-Tirmidhî).
 
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Ramadân ist der Monat des Qurân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240643
Apr 3rd 2024, 08:07
 
 
Der Qurân und der Fastenmonat sind eng miteinander verbunden. Jeder Muslim spürt diese enge Beziehung am ersten Tag des edlen Monats tief in sich selbst: Er wendet sich dem Buch seines Herrn zu und liest mit großer Leidenschaft, die Moscheen füllen sich mit Gläubigen und Rezitatoren. Die Verse des deutlichen Buches erklingen von den Minaretten und verkünden dem Universum, dass dieser Monat der Monat des Qurâns ist. Allâh der Erhabene sagt: „Der Monat Ramadân (ist es), in dem der Qurân als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klare Beweise der Rechtleitung und der Unterscheidung" (Sûra 2:185). Al-Buchârî überlieferte einen Hadîth von Ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), dass Dschibrîl mit dem Propheten (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) den Qurân durchging und prüfte. In seinem letzten Lebensjahr legte ihm der Prophet den Qurân sogar zweimal vor.
Abdullâh ibn Amr (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Das Fasten und der Qurân treten für den Diener Allâhs am Tag des Gerichts ein. Das Fasten sagt: ‚Mein Herr, ich habe ihn am Tage von seiner Speise und seinen Neigungen ferngehalten, so nimm meine Fürbitte für ihn an.' Der Qurân sagt: ‚Ich habe ihn in der Nacht vom Schlaf ferngehalten, so nimm meine Fürsprache für ihn an. Dann wird ihre Fürsprache angenommen" (Ahmad).
Die rechtschaffenen Vorfahren (Allâh erbarme sich ihrer) schenkten dem Qurân im edlen Monat Ramadân besondere Aufmerksamkeit. Sie widmeten einen großen Teil ihrer Zeit dem Lesen des Qurân. Um dies zu tun, verzichteten sie sogar darauf, an den Sitzungen des Wissens teilzunehmen. So las Uthmân (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) jeden Tag einmal den ganzen Qurân. Einige der frommen Vorfahren pflegten den Qurân alle drei Nächte im Stehen während des Gebets im Ramadân vollständig zu lesen, andere alle sieben Nächte und wieder andere alle zehn Nächte. Sie taten dies sowohl während des rituellen Gebets als auch außerhalb des Gebets. Imâm Asch-Schâfiî rezitierte den gesamten Qurân alle zwei Nächte im Ramadân, Al-Aswad alle zwei Nächte. Qatâda rezitierte den gesamten Qurân gewöhnlich alle sieben Tage, im Ramadân alle drei Nächte und in den letzten zehn Tagen jede Nacht einmal. Sobald der Ramadân begann, hörte Imâm Mâlik auf, sich mit Hadîth zu beschäftigen, und unterließ es, an den Sitzungen des Wissens teilzunehmen. Stattdessen konzentrierte er sich auf die Rezitation des Qurâns aus dem Mushaf. Sufyân Ath-Thaurî gab mit Beginn des Ramadân alle Formen der (freiwilligen) Anbetungshandlungen auf und widmete sich der Rezitation des Qurân.
Wir wollen darauf achten, dass wir in diesem Monat den edlen Qurân mit Nachdenklichkeit und Herzensgegenwart rezitieren. Machen wir es zu einer täglichen Aufgabe, die wir nicht auslassen.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Die letzten zehn Tage des Ramadân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240589
Apr 3rd 2024, 08:06
 
 
Die Tage und Nächte des Ramadân vergehen wie im Flug. Die ersten zehn Tage des Ramadân sind vorbei, dann folgen die mittleren zehn Tage und schließlich die letzten zehn Tage des Ramadân.
Die Gelehrten sind sich einig, dass der Ramadân der beste aller Monate ist und dass die letzten zehn Tage des Ramadân seine besten Tage und Nächte sind. Das größte Ereignis und die beste Nacht ist jedoch nach dem Konsens der Muslime die Nacht der Bestimmung. Denn die Laila Al-Qadr ist die beste Nacht unter den zehn Nächten und die beste Nacht überhaupt.
Wenn der Ramadân kurz davor ist, uns zu verlassen und sich dem Ende zuneigt, ist der Diener Allâhs erfolgreich, der erkennt, dass die Güte des Endes die Unzulänglichkeiten des Anfangs überdeckt. Man weiß nie, vielleicht ist der Segen deiner Taten am Ende des Ramadân verborgen, denn besonders die letzten Taten zählen (für die Anrechnung des Lohnes von Allâh).
Allâh der Erhabene hat die letzten zehn Tage des Ramadân mit besonderen Merkmalen versehen, die in den anderen Tagen nicht zu finden sind. Ebenso hat der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) diesen Tagen Taten gewidmet, die er an anderen Tagen nicht vollbracht hat. Dazu gehören:
Anstrengung: Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) zeigte an diesen Tagen mehr Anstrengung in seinen Handlungen als an anderen Tagen. Von Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) wird überliefert: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) bemühte sich in den letzten zehn Tagen (des Ramadân) mehr als zu anderen Zeiten" (Muslim). Ibn Radschab sagte: „Wer von seiner Familie imstande war, das Nachtgebet zu verrichten, den ließ der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) aufstehen, sobald die letzten zehn Tage des Ramadân angebrochen waren."
Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) pflegte den Itikâf in den letzten zehn Tagen des Ramadân bis zu seinem Tod zu verrichten.
Die Suche nach der Laila Al-Qadr: Seine Bemühungen und sein Itikâf dienten dazu, sich der Anbetung zu widmen und die Nacht der Allmacht zu suchen: eine ehrenvolle und gesegnete Nacht, in der Allâh eine vollbrachte Tat besser gestellt hat als in tausend Monaten. Allâh der Erhabene sagt: „Wir haben ihn ja in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt" (Sûra 97:1). Das Stehen im Gebet in dieser Nacht ist ein Grund für die Tilgung vergangener Sünden. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte dazu: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (ihtisâban) im Ramadân im nächtlichen Gebet steht (Tarâwîh verrichtet), dem werden seine vergangenen Sünden vergeben" (Al-Buchârî).
So holt im letzten Teil des Monats nach, was ihr im ersten Teil versäumt habt. Zieht ein gutes Fazit, denn nur die letzten Taten zählen (für den Lohn Allâhs). Zeigt Allâh eure Ernsthaftigkeit im Streben nach dem Guten in diesem letzten Drittel des Monats. Nutzt das darin reichlich vorhandene Gute und überlasst euch der Barmherzigkeit des Gnädigen, des Nachsichtigen, des Barmherzigen, des Allmächtigen.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Typen von Menschen im Ramadân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240640
Apr 3rd 2024, 08:07
 
 
Allâh der Makellose und Erhabene hat den Monat Ramadân zu einer Wettlaufstrecke für Seine Geschöpfe gemacht, auf der sie in ihrem Gehorsam wetteifern. Die einen gewinnen und die anderen bleiben auf der Strecke. Al-Hasan Al-Basrî sagte: „Allâh hat den Monat Ramadân zu einer Wettlaufstrecke für Seine Geschöpfe gemacht. Sie wetteifern darin mit ihrem Gehorsam um Sein Wohlgefallen. Die einen sind vorausgegangen und haben gewonnen, die anderen sind zurückgeblieben und haben versagt."
Imâm Al-Ghazâlî beschrieb die Einstellung der Menschen zum Fasten im Ramadân. Dabei erwähnte er, dass die Menschen in drei Kategorien eingeteilt werden können: das Fasten der einfachen Leute, das besondere Fasten und das außergewöhnliche Fasten.
Der erste Typus beschreibt das Fasten des einfachen Volkes. Es handelt sich lediglich um die Enthaltsamkeit des Magens und der Geschlechtsteile von der Begierde – mehr gibt es nicht. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil  schenken) sagte über diese Art von Menschen: „Es gibt Menschen, die fasten, und ihr Anteil am Fasten ist Hunger und Durst" (Ahmad)
Das besondere Fasten ist die Enthaltsamkeit der Körperteile von Sünden, wie die Augen von Verbotenem, die Zunge von Lüge, Verleumdung, übler Nachrede, Fluchen, Obszönität und Vulgarität, das Gehör von Verbotenem und die anderen Organe und Körperteile von dem, was den Zorn Allâhs erregt. Für diese Klasse von Menschen gelten die Worte des Propheten (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil  schenken): „Das Fasten ist ein Schutz (d. h. es beschützt einen vor dem Höllenfeuer und seinen Begierden). Wenn einer von euch fastet, soll er weder obszöne Worte sagen noch seine Stimme erheben. Wenn jemand ihn beschimpft oder Streit sucht, soll er sagen: „Ich faste" (Al-Buchârî). Es ist eines der Kennzeichen eines Menschen dieser Kategorie, dass sein Herz zwischen Furcht und Hoffnung schwankt, wobei er sich an die Worte des Erhabenen erinnert: „… und die geben, was sie geben, während ihre Herzen sich (davor) ängstigen, weil sie zu ihrem Herrn zurückkehren werden" (Sûra 23:60). Denn ein solcher Mensch weiß nicht, ob sein Fasten angenommen wird und er zu den Gefährten der Rechten gezählt, oder ob sein Fasten abgelehnt und er zu den Gefährten der Linken gezählt wird, die verstoßen und benachteiligt sind.
Was das außerordentliche Fasten betrifft, so ist es das Fasten des Herzens von lasterhaften Taten und irdischen Gedanken und der Verzicht auf alles andere als Allâh den Erhabenen. Dies ist die Stufe der Propheten, der Wahrhaftigen und der Nahestehenden von Seinen aufrichtigen Dienern.
Der Muslim soll das Fasten der gewöhnlichen Menschen im Sinne der Enthaltsamkeit des Magens und der Geschlechtsteile von der Begierde vermeiden. Vielmehr soll er sich dem besonderen Fasten widmen, damit er zu denen gehört, die dem Herrn der Welten nahe sind. Auf diese Weise trifft auf ihn zu, was Allâh der Erhabenen sagt: „Diese sind es, von denen Wir das Beste annehmen, das sie getan haben, und Wir übergehen ihre Schlechtigkeiten, sie sind unter den Gefährten des Paradiesgartens, das Versprechen der Wahrhaftigkeit, das ihnen immer versprochen wurde" (Sûra 46:16).
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Ramadân und Reue
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240592
Apr 3rd 2024, 08:06
 
 
Es ist eine der größten Gnaden Allâhs des Erhabenen für Seine Diener, dass Er ihnen die Tür zur Reue und Umkehr öffnet. Er bietet dem Sünder eine Zuflucht und einen sicheren Hafen, wo er seine Schuld bekennt, auf seinen Herrn hofft und seine Taten bereut. So sucht der Sünder in der Nähe seines Herrn das, was die von der Sünde verursachte Entfremdung aufhebt und die Dunkelheit des Herzens erhellt. Sein Leben wendet sich vom Elend und Unglück der Sünde zum Licht und Segen des Gehorsams. Allâh lädt Seine Diener zur Reue ein, egal wie groß ihre Sünden sind. Er verspricht ihnen, die Reue anzunehmen und schlechte Taten durch gute zu ersetzen.
Die Stufe der Reue ist die erste, mittlere und letzte Stufe, die den Diener Allâhs bis zum Tod begleitet und nie von ihm weicht. Allâh hat die Diener in Reuige und Ungerechte eingeteilt. Der Erhabene und Makellose sagt: „Und wer nicht bereut, das sind die Ungerechten" (Sûra 49:11). Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil  schenken) sagte: „Allâh streckt Seine Hand aus in der Nacht, damit die Sünder des Tages bereuen, und Er streckt Seine Hand aus am Tag, damit die Sünder der Nacht bereuen, bis die Sonne im Westen aufgeht" (Muslim).
Der Ramadân ist eine der besten Zeiten für Reue, Vergebung und Sühne für schlechte Taten. In einem von Muslim angeführten und von Abû Huraira überlieferten Hadîth sagte der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil  schenken): „Die fünf Pflichtgebete, ein Freitagsgebet bis zum nächsten Freitagsgebet und ein Ramadân bis zum nächsten Ramadân tilgen die zwischen ihnen begangenen Sünden, wenn die großen Sünden vermieden werden" (Muslim). Wie könnte es anders sein, da Allâh das Fasten, das nächtliche Stehen im Gebet und das Gebet in der Nacht der Allmacht – wenn diese im Glauben an die Pflicht des Fastens und mit der Hoffnung auf die Belohnung von Allâh ausgeführt werden – zur Tilgung vergangener Sünden gemacht hat! Der Gläubige findet im Ramadân eine Hilfe, die er in den anderen Monaten nicht finden kann. Es gibt Gelegenheiten zum Gehorsam, die Herzen wenden sich ihrem Herrn zu, die Tore des Paradieses öffnen sich, die Tore der Hölle schließen sich, die Versuchungen des Bösen werden eingeschränkt und die Teufel in Ketten gelegt. All dies führt zur Umkehr und Hinwendung zu Allâh. Benachteiligt ist, wer diese Gelegenheit versäumt, obwohl er diesen Monat erreicht hat, und nicht mit aufrichtiger Reue zu seinem Herrn dem Erhabenen zurückkehrt und so keine Vergebung für seine Sünden erlangt.
Wenn Allâh der Erhabene Seine Diener zu allen Zeiten und an allen Orten zur aufrichtigen und ehrlichen Reue aufruft, dann ist die Reue im Ramadân wichtiger und angemessener. Denn in ihm fließen die Tränen, werden die Fehler angesprochen und die Menschen jede Nacht von Allâh aus dem Feuer erlöst. Wann soll man denn bereuen, wenn nicht im Ramadân?
Deshalb, mein fastender Bruder, ist es angemessen, in diesem edlen Monat unsere Sünden aufzugeben und den Ramadân zu einer Zeit zu machen, in der wir unser Leben korrigieren und aufrichtig vor Allâh dem Erhabenen bereuen.
 
 
 
 
 
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Im Ramadân &#246;ffnen sich die Tore des Paradieses
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240646
Apr 3rd 2024, 08:07
 
 
Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn der Ramadân beginnt, werden die Tore des Paradieses geöffnet, die Tore der Hölle geschlossen und die Teufel in Ketten gelegt" (Muslim).
Im Kontext des Hadîth
In diesem großartigen Hadîth werden drei Dinge hervorgehoben, die den edlen Monat Ramadân von anderen Monaten unterscheiden:
Erstens: „Wenn der Ramadân beginnt, werden die Tore des Paradieses geöffnet"; die Tore des Paradieses werden geöffnet, damit die Menschen viele gottesdienstliche Handlungen verrichten, wie Gebete, Fasten, Almosen geben, Gedenken, Qurân lesen usw.
Zweitens: „Die Tore der Hölle werden geschlossen"; die Höllentore sind geschlossen, weil die Gläubigen weniger sündigen.
Drittens: „Die Teufel werden in Ketten gelegt"; sie werden gefesselt und in Ketten gelegt. Bei den Teufeln handelt es sich um die Aufsässigen unter ihnen, wie es in einer anderen Überlieferung heißt. Sie sind den Menschen gegenüber besonders feindselig und aggressiv. Gemeint ist: Ihnen sind die Hände gebunden, so dass sie nicht erreichen, was sie sonst erreichen könnten. Alles, was unser Prophet Muhammad (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) gesagt hat, ist wahr. Er teilte diese Dinge als aufrichtigen Rat an seine Gemeinschaft mit, um sie zum Guten zu ermutigen und vor dem Bösen zu warnen.
Unser Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) pflegte seinen Gefährten (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein) die frohe Botschaft über die Ankunft dieses edlen Monats zu verkünden und sie zu ermutigen, sich in ihm zu bemühen. Imâm Ahmad verzeichnete in seinem Musnad einen Hadîth mit einer authentischen Überlieferkette von Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein). Dieser berichtete, dass Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Der gesegnete Monat Ramadân ist über euch gekommen, in dem Allâh euch das Fasten zur Pflicht gemacht hat. In ihm werden die Tore des Paradieses geöffnet und die Tore der Hölle geschlossen, und die Teufel werden in Ketten gelegt. In ihm ist eine Nacht, die besser ist als tausend Monate: Wem das Gute dieser Nacht vorenthalten wird, dem wird (der volle Lohn und die volle Vergebung) vorenthalten."
Ein nützlicher Hinweis:
Imâm Al-Qurtubî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Wenn jemand fragt: ‚Wie kommt es, dass wir im Ramadân oft Böses und Sündhaftes sehen? Das dürfte nicht passieren, wenn die Teufel in Ketten gefesselt wären.' Dann lautet die Antwort darauf: Die Fesselung und das Fernhalten der Teufel gelten nur für diejenigen Fastenden, die die Bedingungen und Verhaltensregeln des Fastens einhalten. Oder: Nicht alle Teufel werden in Ketten gelegt, sondern nur einige, nämlich die Mächtigen, die Wilden, die Stolzen und die Bösen unter ihnen. Oder: Gemeint ist die Verminderung des Bösen im Ramadân, und das ist spürbar. So geschieht im Fastenmonat weniger Böses als in anderen Monaten. Es ist nicht notwendig, dass alle Teufel in Ketten gelegt werden, damit nichts Böses geschieht und keine Sünden begangen werden, denn es gibt auch andere Ursachen wie die Triebseele, schlechte Gewohnheiten und teufelsähnliche Menschen."
 
 
 
 
 
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Einige Empfehlungen für die Familie w&#228;hrend des Ramadân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240649
Apr 3rd 2024, 08:08
 
 
 Im Monat Ramadân sollen die Eltern ihre Kinder an die Hand nehmen, damit sie im Ramadân zu den Gewinnern gehören, ihre gottesdienstlichen Handlungen von Allâh akzeptiert werden und sie sowohl im Diesseits als auch im Jenseits Glück erlangen. Hier sind einige Empfehlungen und Maßnahmen für muslimische Familien gedacht, damit sie im Ramadân und in ihrem ganzen Leben durch die Gnade Allâhs des Erhabenen zu den Gewinnern gehören:
1. Reinheit der Absicht und Aufrichtigkeit gegenüber Allâh dem Erhabenen. Die Absicht ist eine Handlung des Herzens, die niemand außer Allâh dem Makellosen und Erhabenen sehen kann. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Die Taten sind nur entsprechend den Absichten." Eine muslimische Familie hofft im Ramadân und in allen anderen Monaten darauf, dass ihre Anbetungshandlungen und guten Taten von Allâh dem Erhabenen belohnt werden.
2. Mit dem Vorsatz der Aufrichtigkeit gegenüber Allâh nimmt sich die Familie auch vor, alle Sünden und Fehler zu bereuen, die gegen Allâh und Seine Diener begangen wurden. Denn der Ramadân ist eine Gelegenheit für Jung und Alt: zur Reue, zur Versöhnung, zur Pflege der verwandtschaftlichen Beziehungen, zur Vergebung und zum Verständnis.
3. Die Eltern sollten besonders während des Ramadân Wert darauf legen, ihre Kinder im Glauben zu erziehen, sie zum rituellen Gebet anzuhalten, sie an das Fasten zu gewöhnen und sie zu ermutigen, den Qurân während des Ramadân zu Ende zu lesen.
4. Vielleicht gibt es kleine Kinder im Haus, die zum Fasten ermutigt werden müssen. Deshalb sollten die Eltern sie zum morgendlichen Sahûr-Essen und zum Fasten materiell und spirituell motivieren. Dabei kann man schrittweise vorgehen und die Kinder je nach ihren Fähigkeiten einige Stunden am Tag oder den ganzen Tag fasten lassen, wie es unsere frommen Vorfahren getan haben. Die Kinder sollten daran gewöhnt werden, mit den Erwachsenen am Iftâr-Tisch zu sitzen und ihre Freude und ihr Essen mit ihnen zu teilen.
5. Gegenseitige Unterstützung der Familienmitglieder bei den Aufgaben und Pflichten im Haushalt, einschließlich der Hilfe für die Mutter beim Decken des Tisches, beim Abräumen der Essensreste vom Tisch und bei der Aufbewahrung der essbaren Lebensmittel. Die Mutter der Gläubigen Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) wurde gefragt, was der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) in seinem Haus zu tun pflegte. Sie sagte: „Seine Familie war immer sein Beruf (d. h. er war immer im Dienste seiner Familie)."
6. Die Eltern sollen ihre Kinder daran erinnern, wie wichtig es ist, die Pflichtgebete in der Moschee zu verrichten und bei den nächtlichen Tarâwîh-Gebeten ausdauernd zu sein, und welche Belohnung Allâh dafür vorbereitet hat. Dies gilt besonders für diejenigen, die dies in den letzten zehn Tagen des Ramadân tun, um die Nacht der Allmacht zu erleben.
7. Eltern sollten auf die verschiedenen Formen guter Taten achten und ihre Kinder ermutigen, wohltätig zu spenden. Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) war der großzügigste Mensch. Am großzügigsten war er im Ramadân, als er Dschibrîl begegnete.
 
 
 
 
 
 
 
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