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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
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egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
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Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 31 09:35AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Lehren aus dem Eheleben Mose – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156641
Oct 31st 2023, 09:04
 
 
Wie verhält sich die Frau außer Hause?
 
Allâhs Prophet Moses Frieden sei auf ihm verließ in Furcht Ägypten, um in Sorge abzuwarten, dass sich dort die von ihm verursachte Lage beruhigen möge, "Und als er zum Wasser von Midian kam, fand er dort eine Schar von Leuten, die (ihr Vieh) tränkten. Und neben ihnen fand er zwei Frauen, die (ihr Vieh) zurückhielten. Er sprach: «Was ist mit euch?» Sie antworteten: «Wir können (unser Vieh) nicht eher tränken, als bis die Hirten (ihre Herden) fortgetrieben haben, und unser Vater ist ein Greis, hoch betagt.» (Sûra 28:23)
 
Die beiden Frauen erwähnten also den Grund, weshalb sie das Haus verlassen hatten. Sie mussten das Vieh tränken, da ihr Vater schon ein hohes Alter erreicht hatte und nicht mehr selbst dazu in der Lage war. Trotz dieser Umstände hielten sie sich jedoch von der Tränke fern. Dies taten sie, weil es sich für eine Frau nicht ziemt, sich unter die Männer zu mischen. Wenn sie das Haus dennoch aus irgendeinem Grund verlassen muss, so soll sie sich islâmisch benehmen und sich von verdächtigen und zweifelhaften Orten fernhalten.
 
Es obliegt ihr, sich geschützt und bedeckt zu halten, wie es Allâh, der Erhabene, ihr vorschreibt: "Und bleibt in euren Häusern und prunkt nicht wie in den Zeiten der Unwissenheit..." (Sûra 33:33), "...und wenn ihr sie um irgendetwas zu bitten habt, so bittet sie hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen..." (Sûra 33:53)
 
Und wenn Er ferner sagt: "O Frauen des Propheten, ihr seid nicht wie andere Frauen! Wenn ihr rechtschaffen seid, dann seid nicht geziert im Reden, damit nicht der, in dessen Herzen Krankheit ist, Erwartungen hege, sondern redet in geziemenden Worten." (Sûra 33:32), "Und sie sollen ihre Füße nicht zusammenschlagen, so dass bekannt wird, was sie von ihrem Zierrat verbergen." (Sûra 24:31)
 
Weiterhin sagte Allâh, der Erhabene, Seinem Propheten - und wir als dessen Gemeinschaft sind ebenso damit angesprochen -: "O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allâh ist allverzeihend, barmherzig." (Sûra 33:59)
 
Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlgefallen schenken sagte: "Die Frau ist die Hirtin im Hause und verantwortlich für ihre Herde." Das Haus ist also das Reich der muslimischen Frau; wenn sie es verlässt, so soll sie Gedränge meiden, ihren Blick senken und sich von Kopf bis Fuß islâmisch korrekt kleiden, also weder eng noch durchsichtig. Diese Kleidung darf weder auffällig noch verziert sein und darf weder der Kleidung der Männer noch der der Nicht-Muslime ähneln.
 
Sogar an Anbetungsorten ist das Untereinandermengen von Frauen und Männern nicht gestattet, wie zum Beispiel bei der Umschreitung der Ka´ba, bei der die Frauen hinter den Reihen der Männer laufen. Und wie bekannt ist, sind im Gebet die besten Reihen der Männer die vordersten und die geringwertigsten die letzteren. Bei den Frauen jedoch sind die letzten Reihen die besten und die vordersten die geringwertigeren.
 
So erkennt man schnell, dass die Trennung zwischen Mann und Frau ein islâmisches Bestreben darstellt, das wir bewahren müssen, sei es in der Schule oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.
 
Und es ist nur zu unser aller Vorteil, denn der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlgefallen schenken erwähnte keine schwerere Verlockung für den Mann, als die Versuchung der Frau, wie auch bekanntermaßen die erste Versuchung für die Kinder Israels die Reize der Frauen waren.
 
Gewiss stellt die schamlose, freizügige Frau den gefährlichsten Schaden für unsere Gesellschaft dar. Das ist auch der Grund dafür, warum sich die Feinde des Islâm gerade darum bemühen, sie unter dem Vorwand des Rufes nach Recht und Gerechtigkeit ins Verderben zu schicken, indem sie sie zu einer Falle für sich und für Andere machen.
 
Und aus eben diesem Grunde erheben sie die Fahnen, die dazu aufrufen, die Frau in allen Lebensbereichen gleichzustellen und gleich zu behandeln, und unterstreichen, dass die Frau die halbe Gesellschaft verkörpert.
 
Andere wiederum rufen dazu auf, die Frau als Führerin von Befreiungsinitiativen zu wählen und sie von den Fesseln der Religion zu befreien. In Wirklichkeit jedoch ist dieses strahlende Motto nur ein Aufruf, die Frau als wertlose Ware vor den Augen aller bloßzustellen und sie zu benutzen, um die Gesellschaft zu spalten und sie von ihrem Glauben abzubringen.
 
Ist denn die Frau im Lichte der Gesetze Allâhs verloren gegangen, sodass ihre Rechte nun von böswilligen Menschen geschützt werden müssen? Allâh vergisst gewiss nichts, Er, der Reine, der Fürsorgende, der Erbarmer gegenüber der Frau, der Gesellschaft und Seinen anbetend Dienenden. Der Mann gleicht eben nicht der Frau. Sie ist es, die gebiert, stillt, ihre Regel und ihr Wochenbett bekommt. Ja, sie ist eine Hälfte der Gesellschaft und gebiert die zweite Hälfte. Sie spielt eine Rolle und hat ihren Platz sowie ihre angemessene Stellung im Leben.
 
Und die wahre Freiheit von Mann und Frau spiegelt sich in den Anbetungshandlungen und im Festhalten an der Offenbarungsschrift Allâhs und an der Lebensweise des Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlgefallen schenken wider. Deshalb besteht für uns keine Notwendigkeit, irgendwelche morschen, zerstörenden Freiheiten des Westens oder des Ostens einzuführen. „Heute habe Ich eure Glaubenslehre für euch vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islâm zum Bekenntnis erwählt." (Sûra 5:3)
 
Des Weiteren liegt die Schönheit der Frau nicht in ihrer Freizügigkeit, sondern äußert sich in ihrer Schamhaftigkeit, die nur positive Seiten besitzt und auch nur zu Gutem führt. Scham und Glaube sind miteinander verbunden. Entfällt das Eine, findet auch das Andere keinen Halt mehr. Denn zu dem, was uns von den Worten unserer früheren Propheten erhalten ist, gehört die Aussage: „Wenn du dich nicht schämst, dann tu, was du willst."
 
Und so sagte die mit dem Gesichtsschleier bedeckte Frau, die hinausgegangen war, um nach ihrem verstorben Sohn zu fragen, nachdem sie auf das Tragen des Gesichtsschleiers in so einer Situation angesprochen worden war: „Dass ich meinen Sohn verliere, ist mir gewiss lieber als meine Schamhaftigkeit zu verlieren."
Aus diesen Gründen also hielten sich die beiden Frauen von der Stelle, an der sich die Männer scharten, trotz der Notwendigkeit der Viehtränke fern.
Lehren aus dem Eheleben Mose Friede sei auf ihm – Teil 2
Lehren aus dem Eheleben Mose Friede sei auf ihm – Teil 3
Lehren aus dem Eheleben Mose Friede sei auf ihm – Teil 4
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 17 07:21AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
In Allâhs Hand allein – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234163
Oct 17th 2023, 14:33
 
 
Das wahre Wesen von Macht und Kraft
Die Antwort auf diese und andere ähnliche Fragen ist einfach: Allâh der Allmächtige wollte es so. Nichts geschieht in dieser Welt, außer mit der Erlaubnis des allmächtigen und weisen Schöpfers.
Allâh der Allmächtige hat in Seiner unendlichen Weisheit Gesetzmäßigkeiten und Mittel – auch das Böse – geschaffen, die gewisse Auswirkungen zulassen, unabhängig davon, ob Er diese liebt oder nicht. Das entbindet den Menschen nicht von seinen Plänen und Taten, ganz im Gegenteil: Die Gesetzmäßigkeiten bilden einen Prüfstein für den Glauben des Menschen. Es ist der schöpferische Willen Allâhs oder anders umschrieben: Al-Irâda Al-Kauniyya.
Im Vergleich dazu handelt es sich bei der Al-Irâda As-Schar'iyya um den scharîatischen Willen Allâhs. Dieser gibt uns vor, was Allâh liebt und wir tun sollen und was Er verabscheut und wir zu unterlassen haben. Der Erhabene legt unmissverständlich dar, was Er verabscheut oder was Er liebt und somit unterstützt, nämlich das Gute, die Rechtschaffenen und ihre guten Taten.
Folglich geschieht alles, ob gut oder schlecht, mit Allâhs Wissen und nur mit Seiner Erlaubnis und durch Seinen Schöpfungsakt. Kriege, Eroberungen und die Niederlage der Schwachen durch die körperlich Starken finden allesamt mit Seiner Erlaubnis statt, denn dies ist Sein schöpferischer Wille. Allerdings hat der Mensch die Wahl; er allein entscheidet, ob er seine Handlungen durchführt oder nicht. Allâh der Allmächtige sagt im Qurân: „Er hilft, wem Er will, und Er ist der Allmächtige und Barmherzige. Das (ist) Allâhs Versprechen. Allâh bricht Sein Versprechen nicht, aber die meisten Menschen wissen nicht. Sie kennen nur das Äußerliche vom diesseitigen Leben, während sie des Jenseits unachtsam sind" (Sûra 30:5-7).
Denkt man über die Menschheitsgeschichte nach und vergegenwärtigt sich die heutige Realität, erkennt man, dass Allâh der Allmächtige uns zu verschiedenen Gemeinschaften und Völkern gemacht hat, die miteinander um Ruhm ringen und wetteifern. Allâh gibt und nimmt, von wem Er will. Er gibt auch denen, die Er verachtet. Wie die vorhergehenden Verse aus dem Qurân zeigen, kann die materielle Zurschaustellung von Stärke täuschen. Diese ist lediglich ein Trugbild für die Glaubensverweigerer und jene, die Seine Zeichen missachten. Stärke in dieser Welt ist im Jenseits ohne jegliche Bedeutung, denn nur durch Allâhs Gunst gewinnt sie Gewicht.
Hier stellt sich folgende berechtigte Frage. Was bedeuten eigentlich Macht und Kraft für einen Muslim, der ja offen verkündet: Lâ haula wa lâ quwwata illa billâh (Keine Macht noch Kraft außer durch Allâh)?
Im Zuge unserer Antwort auf diese Frage werden wir verstehen, dass die Wurzel der Unterdrückung, die Allâh der Erhabene im Qurân immer wieder erwähnt, auf ein falsches Verständnis von Macht zurückgeht, nämlich auf das bereits erwähnte Trugbild. Alle Unterdrücker dieser Welt fühlen sich stark und sehen sich als Schöpfer ihres eigenen Schicksals, die über das Leben anderer entscheiden. Aber der Qurân macht deutlich, dass alles nach dem Willen Allâhs geschieht: „Allâh hat zu allem die Macht" (Sûra 2:20).
Was ist das Wesen der Macht? Will Allâh, dass wir sie sehen? Welche Art von Machtvorstellungen müssen wir dann in uns selbst korrigieren, um eine Antwort auf unsere Frage zu erhalten?
Macht und göttliches Wissen
Erinnere dich an Ibrâhîm (Abraham), dem Vater der Propheten und Freund Allâhs. Er trat an König Nimrod heran und forderte ihn auf, sich Allâh dem Allmächtigen zu unterwerfen. Doch Nimrod äußerte Zweifel, widersprach ihm und wähnte sich im Recht, nur weil Allâh ihm ein Königreich verliehen hatte (Sûra 2:258). In seiner Arroganz verstand Nimrod sein Königreich und die Herrschaft über andere Menschen als Zeichen dafür, dass er niemandem gegenüber verantwortlich wäre. Ibrâhîm (Frieden sei auf ihm) bestand darauf: „Mein Herr ist Derjenige, Der lebendig macht und sterben lässt." Nimrod sagte: „Ich mache lebendig und lasse sterben." In gewisser Weise traf dies zu. Nimrod konnte in seinem Königreich töten lassen, wen immer er wollte. Ibrâhîm reagierte auf diese Lüge wie folgt: „Allâh bringt ja die Sonne vom Osten her; so bringe du sie vom Westen her!" Nimrod war sprachlos.
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 16 09:20AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Suhaib Ar-Rûmi
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=166601
Oct 16th 2023, 09:01
 
 
Ungefähr zwanzig Jahre vor dem Beginn der Sendung des Propheten, also etwa Mitte des sechsten nachchristlichen Jahrhunderts, regierte ein Araber namens Sinân ibn Malik die Stadt Al-Uballah im Auftrag des persischen Kaisers. Die Stadt, die jetzt Teil von Basra ist, liegt am Ufer des Euphrat. Sinân  lebte in einem luxuriösen Palast am Ufer des Flusses. Er hatte mehrere Kinder und mochte besonders einen Jungen, der zu jener Zeit knapp fünf Jahre alt war. Sein Name war Suhaib. Er war blond und von heller Gesichtsfarbe sowie lebhaft und aufgeweckt und machte seinem Vater große Freude.
 
Eines Tages nahmen ihn Suhaibs Mutter und einige ihrer Familienmitglieder zu einer Stadt namens At-Thânî für ein Picknick mit sich. Was ein entspannter und freudiger Tag werden sollte, wurde zu einem entsetzlichen Erlebnis, das das Leben des jungen Suhaib für immer verändern sollte. An diesem Tag wurde die Stadt Ath-Thâni von einer Kampftruppe byzantinischer Soldaten angegriffen. Die Bewacher, die das Picknick bewachten, wurden überwältigt und getötet. Alle Besitztümer wurden beschlagnahmt und eine große Zahl an Menschen wurde gefangen genommen. Unter ihnen war Suhaib ibn Sinân .
 
Suhaib wurde zum Verkauf zu einem Sklavenmarkt des byzantinischen Reiches gebracht, dessen Hauptstadt Konstantinopel war. Danach wurde er von einem Sklavenhalter zum anderen gereicht. Sein Schicksal unterschied sich nicht von dem Tausender anderer Sklaven, die die Häuser, Paläste und Schlösser von byzantinischen Herrschern und Adligen füllten. Suhaib verbrachte seine Kindheit und seine Jugend als Sklave.
 
Etwa zwanzig Jahre lang blieb er auf byzantinischem Boden. Dies verschaffte ihm die Möglichkeit ein wenig Wissen und Verständnis über Byzanz und dessen Gesellschaft zu erlangen. In den Palästen der Adligen sah er mit seinen eigenen Augen die Ungerechtigkeiten und die Verderbtheit des byzantinischen Lebens. Er verabscheute diese Gesellschaft und sagte sich später: „Eine Gesellschaft wie diese kann nur durch eine Sintflut gesäubert werden."
 
Suhaib wuchs natürlich griechisch-sprachig auf, die Sprache des byzantinischen Reiches. Er vergaß praktisch das Arabische. Aber er vergaß nie, dass er ein Wüstensohn war. Er sehnte sich nach dem Tag, an dem er wieder frei sein würde, um sich seinem Volk anzuschließen. Bei der ersten Gelegenheit flüchtete Suhaib aus der Sklaverei und begab sich direkt nach Makka, das ein Schutz- und Zufluchtsort war. Dort nannten ihn die Leute auf Grund seiner eigenartig schweren Sprache und seiner blonden Haare Suhaib „Ar-Rûmî" oder „der Byzantiner". Er wurde der Sachwalter von ´Abdullah ibn Yudan, einem Adligen in Makka. Er begann zu handeln und wuchs. Er wurde sogar sehr reich.
 
Eines Tages kam er von einer seiner Handelsreisen nach Makka zurück. Ihm wurde gesagt, dass Muhammad, der Sohn von ´Abdullah damit begonnen hatte, die Menschen dazu aufzurufen allein an Allâh zu glauben und sie aufforderte gerecht zu sein und gute Taten zu verrichten und ihnen schändliche und verwerfliche Taten verbot. Er erkundigte sich umgehend, wer Muhammad war und wo er sich aufhielt. Es wurde ihm gesagt: „Im Haus von Al-Arqam ibn Abû Al-Arqam. Sei trotzdem vorsichtig, dass kein Quraischi dich sieht! Wenn sie dich sehen, dann machen sie die schlimmsten Dinge mit dir. Du bist ein Fremder hier und weder gibt es eine Stammesbindung, um dich zu schützen, noch hast du irgendeinen Stamm, der dir hilft."
 
Suhaib ging vorsichtig zum Haus Al-Arqams. An der Tür traf er ´Ammâr ibn Yâsir, den jungen Sohn eines jemenitischen Vaters, den er kannte. Er zögerte einen Moment und ging dann zu ´Ammâr und sagte: „Was willst du hier, ´Ammâr?" -  „Was willst du eigentlich hier?", gab ´Ammâr zurück. „Ich will zu diesem Mann gehen und persönlich von ihm hören, was er sagt." - „Das will ich auch tun." - „Dann lass uns gemeinsam mit Allâhs Segen hineingehen!" Suhaib und ´Ammâr traten ein und hörten zu, was Muhammad sagte. Sie waren beide sogleich überzeugt von der Wahrheit seiner Botschaft. Das Licht des Glaubens erfüllte ihre Herzen. Bei dieser Versammlung, gelobten sie dem Propheten den Treueeid und erklärten, dass es keine Gottheit  gibt außer Allâh und dass Muhammad der Gesandte Allâhs ist. Sie verbrachten den ganzen Tag in der Gesellschaft des edlen Propheten.
 
 
Nachts, im Schutze der Dunkelheit, verließen sie das Haus Al-Arqams. Ihre Herzen leuchteten vom Licht des Glaubens und ihre Gesichter strahlten vor Freude. Danach folgte das gewohnte Verhaltensmuster. Die Götzen dienenden Quraisch erfuhren von Suhaibs Annahme des Islâm und begannen damit ihn zu schikanieren und zu verfolgen. Suhaib bekam seinen Teil der Qual in derselben Weise wie Bilâl, ´Ammâr und dessen Mutter Sumayya, Chabbâb und viele Andere, die sich zum Islâm bekannten. Die Bestrafung war unmenschlich und schlimm, doch Suhaib ertrug alles mit einem geduldigen und mutigen Herz, da er wusste, dass der Weg ins Paradies mit Dornen und Schwierigkeiten bepflastert ist. Die Lehren des Propheten flößten ihm und anderen Gefährten eine seltene Stärke und seltenen Mut ein.
 
 
Als der Prophet seinen Anhängern die Erlaubnis gab, nach Madîna auszuwandern, beschloss Suhaib den Propheten und Abû Bakr zu begleiten. Die Quraisch durchschauten jedoch seine Absichten und vereitelten seine Pläne. Sie setzten Wächter auf ihn an, um ihn davon abzuhalten aufzubrechen und den Besitz, das Gold und das Silber, das er durch Handeln erwirtschaftet hatte, mitzunehmen. Nach dem Aufbruch des Propheten und Abû Bakrs, wartete Suhaib weiter den richtigen Zeitpunkt ab, sich ihnen anzuschließen. Er blieb erfolglos. Die Augen seiner Bewacher waren immer aufmerksam und wachsam. Die einzige Lösung war, auf eine List zurückzugreifen. In einer kalten Nacht gab Suhaib vor, Magenprobleme zu haben und verließ wiederholt das Haus, als würde er seine Notdurft verrichten. Seine Geiselnehmer sprachen sich gegenseitig zu: „Keine Sorge. Al-Lât und Al-´Uzzâ beschäftigen ihn mit seinem Magen!" Sie entspannten sich und der Schlaf überkam sie. Suhaib schlich leise heraus, als würde er auf die Toilette gehen. Er bewaffnete sich, machte ein Reittier bereit und brach in Richtung Madîna auf.
 
Als seine Geiselnehmer aufwachten, bemerkten sie aufgeschreckt, dass Suhaib weg war. Sie machten ihre Pferde bereit und begannen eine heiße Verfolgungsjagd und holten ihn schließlich ein. Als er sie sich nähern sah, kletterte Suhaib auf einen Hügel. Seinen Pfeil und Bogen bereit haltend rief er: „Männer der Quraisch! Ihr wisst bei Allâh, dass ich einer der besten Bogenschützen bin und mein Ziel nicht verfehle. Bei Allâh, wenn ihr euch mir nähert, werde ich mit jedem Pfeil, den ich besitze, einen von euch töten! Dann werde ich mit meinem Schwert zuschlagen!" Ein Sprecher der Quraisch antwortete: „Bei Allâh, wir werden dich nicht mit deinem Leben und deinem Geld entkommen lassen! Du kamst schwach und arm nach Makka und hast viel bekommen." -  „Was würdet ihr sagen, wenn ich meinen Besitz zurücklasse?", unterbrach Suhaib. „Würdet ihr mir den Weg frei machen?" - „Ja!", stimmten sie ein. Suhaib beschrieb den Ort in seinem Haus in Makka, an dem er das Geld gelassen hatte und sie erlaubten ihm zu gehen. Er ritt so schnell er konnte nach Madîna, in Erwartung mit dem Propheten zu sein und die Freiheit zu haben, Allâh in Frieden anzubeten.
 
Immer wenn er sich auf seinem Weg nach Madîna müde fühlte, stärkte ihn der Gedanke den Propheten zu treffen und er ritt noch entschlossener weiter. Als Suhaib Qubâ erreichte, ein wenig außerhalb von Madîna, wo der Prophet selbst nach seiner Auswanderung ankam, sah der Prophet ihn sich nähern. Er war überglücklich und grüßte Suhaib mit strahlendem Lächeln. „Dein Handel war erfolgreich, o Abû Jahja! Dein Handel war erfolgreich!" Er wiederholte dies drei Mal. Suhaibs Gesicht strahlte vor Freude, als er sagte: „Bei Allâh! Niemand ist vor mir zu dir gekommen, Gesandter Allâhs, und nur Gabriel kann dir davon berichtet haben." Ja gewiss! Suhaibs Handel war erfolgreich. Die göttliche Offenbarung bestätigt dessen Wahrheit: „Unter den Menschen gibt es manchen, der sich selbst im Trachten nach Allâhs Zufriedenheit verkauft. Und Allâh ist sanftmütig gegenüber den anbetend Dienenden." (Sûra 2:207).
 
Was bedeutet Geld und was bedeutet Gold und was bedeutet die ganze Welt, solange der Glaube bleibt! Der Prophet beglückwünschte Suhaib zu einem großartigen Handel. Er wurde vom Propheten gelobt und als Vorreiter des Islam für die Byzantiner beschrieben.
 
Zusätzlich zu seiner demütigen Ehrfurcht gegenüber Allâh und seiner Besonnenheit war Suhaib manchmal auch leichtherzig und hatte einen Sinn für Humor. Eines Tages sah ihn der Prophet Datteln essen. Er bemerkte, dass Suhaib an einem Auge eine Entzündung hatte. Der Prophet sagte zu ihm lachend: „Isst du reife Datteln, obwohl du an einem Auge eine Entzündung hast?" „Was ist dabei?", antwortete Suhaib. „Ich esse sie mit dem anderen Auge." Suhaib war auch für seine Großzügigkeit bekannt. Er gab all seine Zuschüsse aus dem Fiskus um Allâhs willen, um den Armen und den Notleidenden zu helfen. Er war ein gutes Beispiel für den Qurân-Vers: „und sie geben – aus Liebe zu Ihm - Speise zu essen einem Armen, einer Waisen und einem Gefangenen" (Sûra 76:8). Er war so großzügig, dass ´Umar einmal bemerkte: „Ich habe dich so viel Essen verteilen sehen, dass du sehr verschwenderisch zu sein scheinst." Suhaib antwortete: „Ich habe den Gesandten Allâhs sagen hören: „Der Beste von euch ist derjenige, der Essen verteilt."" Suhaibs demütige Ehrfurcht gegenüber Allâh und sein Ansehen unter den Muslimen war so hoch, dass er von ´Umar ibn Al-Chattâb auserwählt wurde, die Muslime in der Zeit zwischen dessen Tod und der Wahl dessen Nachfolgers zu führen. Als er im Sterben lag, nachdem er von Abû Lu'lu'a, einem Feueranbeter, während des Leiten des Morgengebets schwer verwundet worden war, ließ ´Umar sechs Gefährten kommen: ´Uthmân, ´Alî, Talha, Zubair, ´Abdurrahmân ibn ´Auf und Sa´d ibn Abû Waqqâs. Er bestimmte keinen von ihnen als seinen Nachfolger, denn wenn er dies, gemäß einem Bericht getan hätte, „hätte es für eine kurze Zeit zwei Kalifen gegeben, die sich gegenüberstehen." Er wies die Sechs an, unter sich und mit den Muslimen drei Tage lang zu beraten und einen Nachfolger auszuwählen, und dann sagte er: „und lasst Suhaib die Leute im rituellen Gebet führen!" In der Zeit, in der es keinen Kalifen gab, wurde Suhaib die Verantwortung und die Ehre zuteil, das rituelle Gebet zu führen und - mit anderen Worten - das Oberhaupt der Gemeinschaft der Muslime zu sein. Suhaibs Ernennung durch ´Umar zeigt, wie gut Menschen vieler verschiedener Hintergründe in der islamischen Gemeinschaft integriert und geehrt werden.
 
Einst, in der Zeit des Propheten, versuchte ein Heuchler namens Qais ibn Mutatiya Gespött und Schande in Teilen der Gemeinschaft zu verbreiten. Qais stieß auf einen Lehrkurs, in dem Salmân Al-Fârisî, Suhaib Ar-Rûmî und Bilâl Al-Habaschî möge Allah mit ihnen zufrieden sein saßen und merkte an: „Die Aus und die Chazradsch setzten sich für die Verteidigung dieses Mannes (Muhammad) ein. Und was tun diese Leute, die mit ihm sind?" Mu´âdh war wütend und benachrichtigte den Propheten darüber, was Qais gesagt hatte. Der Prophet war sehr verärgert. Er ging in die Moschee und der Gebetsruf wurde durchgeführt, weil dies die Methode war, die Muslime für eine wichtige Ankündigung zu versammeln. Dann stand er auf, lobpreiste Allâh und sagte: „Euer Herr ist Einer. Euer Urvater ist einer. Eure Religion ist eine. Nehmt euch in Acht! Das Araber-Sein wurde euch nicht durch eure Mütter oder eure Väter verliehen. Es ist auf Grund der Zunge [der arabischen Sprache]. Wer auch immer also Arabisch spricht, der ist ein Araber."
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Islâm und die soziale Verantwortung
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=154412
Oct 16th 2023, 08:57
 
 
Ein ernst zunehmendes Problem der heutigen Zeit ist, dass die alten Normen es nicht vermocht haben, unsere Jugend zu überzeugen und ihr Halt zu geben, und wir einer neuen Zeit der Unwissenheit begegnen, einer erneuten "Dschâhiliyya" wie die Araber oder die Muslime es nennen würden. Ob diese Haltlosigkeit dadurch hervorgerufen wurde, dass manche Werte grundsätzlich falsch sind, oder dass eine Art Verwesungsprozess unsere Medien infiziert hat, es bleibt die Tatsache, dass wir in der ganzen westlichen Welt einer wahren Krise gegenüberstehen.
 
Dieser Verlauf ist das Gegenteil der riesigen Bewegung des 18. Jahrhundert, die Aufklärung genannt wurde, als West-Europa und Nord-Amerika ihre uralten Vorurteile abzuschütteln schienen.
 
 
Für die Muslime ist der heutige Verfall der Sitten vergleichbar mit der Zeit, bevor der Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken seine dürre Halbinsel sowohl politisch als auch gesellschaftlich aus dem Chaos zur Herrschaft über die damals bekannte Welt führte. In der Tat, wo immer der Islâm während seiner frühesten Blütezeit hinkam, kam das Mittelalter – und vor allem Westeuropa kannte diese dunkle Periode menschlicher Geschichte – einfach zu einem Ende.
 
 
Das islâmische Zeitalter:
 
 
Der Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken verbreitete die islâmische Religion, danach entwickelte sich langsam der islâmische Staat oder die Nationengemeinschaft. Dies in nur zehn Jahren zu erreichen war äußerst schwierig, und doch schaffte es der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken in dem Jahrzehnt zwischen dem Jahr 622 der christlichen Zeitrechnung – beziehungsweise dem Jahr Null im islâmischen Kalender – bis zu seinem Tod im Jahre 632, also nur zehn Jahre später.
 
 
Zu dieser Zeit wandelte sich Arabien von einer Halbinsel mit sich gegenseitig überfallenden Stämmen zu einer Nationengemeinschaft, die neue Normen für die Welt aufstellte. All dies fand statt, nachdem der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und seine muslimische Gemeinschaft weg von den schwierigen Umständen in Makka in die neue Stadt ausgewandert war, Yathrib – oder Madîna, wie diese Stadt heute genannt wird, die ca. vierhundert Kilometer nördlich von Makka in einer Oase auf der ehemaligen Karavanenroute nach Syrien liegt.
 
Das Leben des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken dauerte vom Jahr 570 n.Chr., in dem er geboren wurde, bis 632 n.Chr. Er wurde im Qurân An-Nabî Al-Ummî oder der "schriftunkundige Prophet" (Sûra 7:157-158) genannt.
 
 
Was bedeutet dieser Begriff? Er bedeutet lediglich, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken nicht akademisch ausgebildet wurde, wie wir es heute möglicherweise von ihm erwarten würden; nichtsdestotrotz führte er sein Volk durch seine Vorbildlichkeit und Aufrichtigkeit zu einer besseren Lebensweise. Er war die gebildetste und umsichtigste Person überhaupt, jedoch ging er nie zur Schule und lernte lediglich gutes Arabisch, indem er als Kind in der Wüste lebte, wo man zu dieser Zeit das beste Arabisch sprach.
 
 
Fast umgehend nach seinem Tod drang der Islâm in den Nahen Osten und in die ganze Welt vor, um schließlich das gesamte sassanidische Reich Persiens und den Südteil des byzantinischen Reichs, sowie den fernen Westen mit Spanien und Marokko am Atlantik zu erobern. Dies dauerte weniger als ein Jahrhundert: Im Jahr 711 n. Chr. oder nur achtzig Jahre nach dem Tod des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken waren die Muslime an den Grenzen Frankreichs im fernen Westen und betraten Indien im Osten.
 
 
Die frühen Muslime wurde als die "Gemeinschaft der Mitte" (Sûra 2:143) bezeichnet, die Gemeinschaft, die eine unbeschwerte und ausgeglichene Mäßigung in allen Angelegenheiten befolgt, was auch das angestrebte Ziel der hellenischen Gesellschaft war und gewiss das Ziel jeder gemäßigten Gesellschaft ist.
 
 
Das wesentliche Ziel der islâmischen Lebensweise:
 
 
Das wesentliche Ziel im Leben eines Muslims ist es, Gott in seiner Einzigkeit anzubeten (Monotheismus) und diese Anbetungsweise nicht durch die Trinität der Christen oder eine Dualität oder irgendeinen Götzendienst, wie in anderen Religionen, zu ersetzen. Der Muslim wirkt mit Gottes Befehl - oder mit den Worten des sagenumwobenen König Arthurs, der vor dem Tod gesagt haben soll: "Warum sind die Menschen besser als Schafe oder Ziegen, die ein mental blindes Leben führen, wenn nicht dadurch, dass sie, Gott kennend, ihre Hände im Gebet für sich selbst und für die, die sie Freunde nennen, heben?"
 
 
Gott ist also überweltlich, "Al-Ghanî" wie der Qurân uns lehrt; während ein bloßer Mensch nur "reich" oder "wohlhabend" ist, wenn dasselbe Adjektiv für ihn verwendet wird. Gottesdienst oder Anbetung bedeutet dem, was wir respektieren und verehren, "Geltung" oder Wert zu geben. Wir Muslime kennen Gott; wir treffen Ihn mindestens fünfmal am Tag, während wir vor ihm knien.
 
Heute hilft uns unsere moderne Welt, die allgemeine Botschaft des Islâm zu verbreiten und die Erblast zu beseitigen, die seinen Konzepten widerspricht. Wenn wir alle bereit sind zuzuhören, dann können wir einige Missverständnisse klären, die bisher die westliche Würdigung der nahöstlichen Moral und Werte verhinderten, besonders, weil der Islâm zur Zeit in die Städte Nordamerikas, Großbritanniens und des europäischen Kontinents vordringt.
 
 
 
 
 
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