Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


http://salafisten-salafismus.blogspot.com
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 31 10:05AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Facebook - auch Hass bringt Geld
http://boxvogel.blogspot.com/2017/05/facebook-auch-hass-bringt-geld.html
May 31st 2017, 10:05
 
https://www.tagesschau.de/inland/facebook-maas-103.html
 
Ja, man kann viel an dem Gesetz von Heiko Maas kritisieren, allerdings ist Facebook der gänzlich falsche Verein dafür, erzählt dieser ja gerne, dass die Nutzer Beiträge einfach melden sollen, und schon kümmern sich die Zuckerbergschen Lohnsklaven um den Störenfried, jedoch zeigt das folgende Beispiel um Sabri Ben Abdas Schmuddelseite Believers Place, dass dies blanker Hohn ist, wird da ja äußerst fleißig an der Beschwerdeleitung gezerrt, allerdings ohne großen Erfolg:
 
 
 
 
Tja, wie war sie denn nun, die Nutzererfahrung? Bei Beiträgen wie dem folgenden zum Beispiel:
 
 
https://www.facebook.com/Believers-Place-2025419194348742/
 
Eher bescheiden, oder? Schade, dass da keine Titte zu sehen ist, würds dann ja voll schnell scheppern....aber so...ey, Extremisten sind auch nur Werbekunden, deswegen lasset uns drüber hinwegsehen. Danke dafür, Mark. Echt gut gemacht. Vor allem die Toten und Verletzten zu Manchester jubeln garantiert.
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 31 07:45AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 11
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=217369
May 31st 2017, 14:19
 
Im Qurân gibt es eine Textstelle (Sûra 2:27-39), die repräsentativ für sehr viele andere steht. Diese Textstelle enthält einige grundlegende Prinzipien des Islâm und stellt die Grundlagen der islâmischen Weltanschauung vor. Hervorstechend unter diesen Prinzipien sind folgende:
 
 
1. Die Welt ist ein werdendes Gebilde, das durch den Willen eines Gestalters erschaffen wurde und von Ihm zu sinnstiftenden Zwecken erhalten wird. Historische Entwicklungen erfolgen gemäß Seinem Willen und befolgen bestehende Gesetze. Sie werden weder durch blinden Zufall gelenkt noch sind sie willkürliche und ungeordnete Ereignisse.

2. Der Mensch ist ebenfalls von Gott erschaffen und damit beauftragt, Gottes Statthalter auf Erden zu sein. Er wurde auserkoren, die Erde zu kultivieren und das Leben mit Wissen, Tugendhaftigkeit, Zweckhaftigkeit und Sinngehalt zu bereichern. Alles auf der Erde und in den Himmeln ist für ihn erschaffen und ihm dienstbar gemacht, damit er dieses Ziel erreichen kann. Das Leben auf diesem Planeten ist kein Gefängnis für den Menschen. Sein Herabkommen auf diese Erde war keine willkürliche Bestrafung für vorher begangene Sünden. Er wurde auch nicht von einer anderen Welt verwiesen und in diese verstoßen. Seine Existenz war weder bloßes Glück noch ein zufälliges Ereignis.

3. Wissen ist eine einzigartige Fähigkeit des Menschen und ein integraler Teil seiner Persönlichkeit und seines Wesens. Das Wissen qualifiziert den Menschen, der Statthalter seines Schöpfers zu sein und berechtigt ihn dazu, den Respekt und die Loyalität sogar von Gottes Engeln einzufordern.

4. Die erste Lebensphase auf Erden begann nicht in Sünde oder Auflehnung gegen den Schöpfer. Der „Fall" aus dem Garten Eden und die darauf folgenden Ereignisse – die Gewissensbisse Adams und Evas, ihre Reue, Gottes Vergebung und Barmherzigkeit für sie, die Feindschaft zwischen Mensch und Satan – waren alle keine Überraschung für den Schöpfer. Es war auch kein Zufall im Lauf der Ereignisse. Es war zu bedeutend, um zufällig geschehen zu sein. Vielmehr scheint es geplant gewesen zu sein, um den ersten Menschen zu erziehen und um ihm unmittelbare Erfahrung des Abstiegs und des Aufstiegs, der moralischen Niederlage und des moralischen Erfolgs sowie der Entfernung vom Schöpfer und der Wiederversöhnung mit dem Schöpfer zu gewähren. Auf diese Weise wurde der Mensch besser auf das Leben vorbereitet und zusätzlich aufgeklärt, um den Ungewissheiten und anstrengenden Zeiten des Lebens entgegentreten zu können.

5. Eva war nicht die schwächere Seite des ersten Menschenpaares. Weder verleitete sie Adam zum Essen vom verbotenen Baum noch war sie allein verantwortlich für die Ausweisung aus dem Garten Eden. Adam und Eva waren gleichermaßen verleitet und gleichermaßen verantwortlich. Beide waren reumütig, bereuten und wurden mit Gottes Vergebung und Barmherzigkeit gesegnet. Dieser Punkt ist wichtig, da er Eva von der Verwünschung, die sie und ihr Geschlecht alle Zeiten hindurch verfolgte, befreit und sie von der Beschuldigung, sie trage allein die gesamte oder die größte Verantwortung für den Sündenfall, freispricht. Ferner zeigt dies unmissverständlich, dass der Glaube an die moralische Unterlegenheit der Frauen haltlos und die Doppelmoral völlig unvertretbar ist. An dieser wie auch an anderer Stelle macht der Qurân sehr deutlich, dass Mann und Frau gleichermaßen zu Tugendhaftigkeit und Schwäche imstande, gleichermaßen feinsinnig und gleichermaßen verdienstvoll sind.

6. Der Mensch ist ein freier Akteur und mit einem freien Willen ausgestattet. Dies stellt den Wesensgehalt seines Menschseins und die Grundlage für seine Verantwortlichkeit gegenüber seinem Schöpfer dar. Ohne den relativ freien Willen des Menschen wäre das Leben bedeutungslos und Gottes Bund mit dem Menschen sinnlos. Ohne den freien Willen des Menschen wäre der Mensch vollkommen unfähig, jegliche Verantwortung zu tragen. Dies ist natürlich undenkbar.

7. Das Leben geht von Gott aus. Es ist weder ewig noch ein Selbstzweck, sondern vielmehr eine Übergangsphase, nach der jeder zum Schöpfer zurückkehren wird.

8. Der Mensch ist ein verantwortlicher Akteur. Die Verantwortung für Sünden wird jedoch vom tatsächlichen Rechtsverletzer selbst getragen. Sünden sind weder erblich, übertragbar noch von Natur aus gemeinschaftlich. Jedes Individuum ist verantwortlich für seine eigenen Taten. Und wenn der Mensch auch anfällig für Verderbtheit ist, ist er auch zu Wiedergutmachung und Besserung imstande. Dies bedeutet nicht, dass der Islâm den Einzelnen der Gruppe vorzieht. Individualismus bedeutet nur wenig oder gar nichts, wenn er vom sozialen Kontext getrennt wird. Dies bedeutet, dass der Einzelne verschiedene Rollen zu spielen hat. Er muss sie in einer Weise spielen, dass er dabei seine moralische Integrität und seine Identität wahrt, Gottes Rechte beachtet und seine gesellschaftlichen Pflichten erfüllt.

9. Der Mensch ist ein würdiges, ehrenwertes Wesen. Seine Würde rührt von der Tatsache her, dass ihm der Geist seines Schöpfers eingehaucht wird. Noch wichtiger ist, dass diese Würde nicht auf irgendeine bestimmte Rasse, Farbe oder Gesellschaftsschicht der Leute begrenzt ist. Dies ist das natürliche Recht des Menschen – eines jeden Menschen – dem ehrenwertesten Geschöpf auf Erden.

10. Die Textstelle verweist schließlich auf die tiefsitzenden Wurzeln der Einzigartigkeit Gottes und auf die Einheit der Menschen. Sie verweist außerdem darauf, dass Frömmigkeit und Wissen die höchsten Tugenden des Menschen sind, und dass dem Menschen, wenn er sich dieses Wissen aneignet und entsprechend der göttlichen Leitung einsetzt, ihm eine segensreiche Bestimmung zugesichert wird und sein Leben ruhig verlaufen wird.
 
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 10
 


 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 30 09:53AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Held? Oder Weichei? Das ist die Frage.
http://boxvogel.blogspot.com/2017/05/held-oder-weichei-das-ist-die-frage.html
May 30th 2017, 09:53
 
Heute sind Sie am Drücker, lese ich ja im Internet zum folgenden Fall andauernd...
http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/bonn/mit-saege-bedroht-vergewaltigung-in-bonner-siegaue---31-jaehriger-angeklagt-26930520
https://www.welt.de/vermischtes/article164993155/Meine-Freundin-wird-vergewaltigt-Sie-wollen-mich-nicht-verarschen-oder.html
..., dass der Freund des Opfers ein feiges Weichei sei, der seine Angebetete bibbernd im Stich ließ, und so sei nun die Frage an die sehr geehrte Leserschaft gerichtet, wie Sie denn in diesem Fall reagiert hätten. Hätten Sie sich gewehrt? Oder wäre Ihnen das Risiko zu groß gewesen? Für sich? Oder die Frau?
Ich sage meine Meinung zum Thema erst hinterher, will ich die Debatte ja nicht verfälschen, und so sind Sie nun am Wort. Lassen Sie die Tasten glühen.
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 29 09:36AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Ibrahim Abu Nagie und der Anschlag zu Manchester
http://boxvogel.blogspot.com/2017/05/ibrahim-abu-nagie-und-der-anschlag-zu.html
May 29th 2017, 09:36
 
Fast hat man ihn vergessen, den selbsternannten Propheten Ibrahim Abu Nagie, was ihm natürlich nicht gefällt,will ja auch ein Niemand ein Jemand sein, und so postet er deswegen flugs zum Anschlag von Manchester ein paar kryptische Zeilen, auf dass er auch etwas zum Thema gesagt hat, flüstert ihm ja Gott persönlich ins schmalzige Öhrchen:
 
 
 
 
Viel Phantasie zum Erkennen der dahinterstehenden Abartigkeit brauchts da wohl nicht wirklich, weswegen auch ihm meine tiefste Niederachtung mitgeteilt sei. An der die Betitelung "Feigling" heftet, traut er sich ja immer noch nicht heim und hängt stattdessen lieber mit Zakir Naik rum:
 
 
 
https://www.facebook.com/Abounagie?ref=br_rs
 
Gleich und gleich gesellt sich eben gern. Ja, auch Pappnasen.
 
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
NEUER ARTIKEL: Kapitel 2, Vers 255: Der größte Vers im Qur´an (Teil 2 von 2)
http://www.islamreligion.com/de/articles/10789
May 29th 2017, 05:58
 
Beschreibung: Der Islam ist eine Religion, die Gott ins
Zentrum stellt.  Nichts vermittelt dies besser als der Vers, der durch den
Propheten Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, mit dem Namen
"der Größte" benannt wurde.  Lies diesen Artikel, um mehr über diesen
Vers und die wunderschöne Erklärung, wer Gott ist, herauszufinden. 
 
 
 
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NEUER ARTIKEL: Kapitel  2, Vers 255: Der größte Vers im Qur´an (Teil 1 von 2)
http://www.islamreligion.com/de/articles/10787
May 29th 2017, 05:59
 
Beschreibung: Der Islam ist eine Religion, die Gott ins
Zentrum stellt.  Nichts vermittelt dies besser als der Vers, der durch den
Propheten Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, mit dem Namen
"der Größte" benannt wurde.  Lies diesen Artikel, um mehr über diesen
Vers und die wunderschöne Erklärung, wer Gott ist, herauszufinden.  Das zweite
Kapitel der Schrift der Muslime, dem Qur´an, wird Sura al-Baqara oder 'Die
Kuh' genannt.  Sie enthält einen wunderschönen und wichtigen Vers, den größten
Vers ihres Buches.  Im Arabischen als Ayat al-Kursi bekannt, spricht der
Vers auf wunderbare Weise über Gott. (Lies mehr...)
 
 
 
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EMPFOHLENER ARTIKEL: Ein Tag und eine Nacht im Ramadhan (teil 1 von 2): Das Fasten am Tag
http://www.islamreligion.com/de/articles/415
May 29th 2017, 05:19
 
Beschreibung: Ein typischer Tag im Leben eines Muslim im Ramadhan.  Auszug: Ramadhan ist für die Muslime ein sehr
besonderer Monat, denn die Muslime auf der ganzen Welt verrichten darin viele unterschiedliche
gottesdienstliche Handlungen, von denen das Fasten die wichtigste ist. Dieses
Fasten im Ramadhan ist eine der fünf Säulen des Islam, es ist eine Pflicht für
alle Erwachsenen und alle Heranwachsenden, die dazu in der Lage sind. Ramadhan
ist auch der Monat, in dem der Prophet Muhammad seine erste Offenbarung erhalten
hat, deshalb wird er auch "Monat des Quran" genannt. Während dieses
Monats kann man eine deutlich spürbare Veränderung im Leben der Menschen, wie
auch in den Gesellschaften feststellen.(Lies mehr...)
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 28 08:43AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 10
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=217285
May 28th 2017, 15:01
 
Das Konzept des Universums

Im Vorwort sprachen wir kurz über die Haltung der Muslime und die Zukunft des Islâm in der westlichen Hemisphäre. In diesem Abschnitt werden wir die Haltung der Menschen in der heutigen Welt, die generelle Situation der Menschen und das islâmische Konzept des Universums oder Weltbilds erörtern. Hierbei werden die bereits behandelten Konzepte nochmals bestätigt, einige neue Gedanken hinzugefügt und die verschiedenen Dimensionen des Themas zusammenfassend verknüpft.

Die momentane Situation der Menschheit ist gelinde gesagt alarmierend. Sie bedarf der Betroffenheit und einer aktiven Reaktion von Seiten aller Menschen, die guten Willens sind und sich Allâhs bewusst sind. Dies führt jedoch nicht zu Verzweiflung oder Resignation und sollte dies auch nicht tun! Der Hoffnungsgeist ist und war schon immer ein wesentlicher Bestandteil des Islâm (siehe beispielsweise Qurân 12:87; 65:3!).

Die Probleme und Krisen der heutigen Zeit sind nicht völlig einzigartig oder sonderbar. Es stimmt, dass sie schwierig, komplex und quälend sind. Und möglicherweise ist dies momentan stärker der Fall als jemals zuvor. Der Unterschied zwischen der heutigen Zeit und den vergangenen Jahrhunderten ist jedoch grundsätzlich eher ein Intensitäts- denn ein Beschaffenheitsunterschied. Die immer stärker werdende Komplexität unserer heutigen Dilemmas könnte weitgehend auf einen ähnlichen, proportionalen Anstieg unserer Erwartungen und Fähigkeiten zurückzuführen sein.

Über viele Jahrhunderte hinweg und in zahlreichen Weltregionen war die Hauptursache für die schwierigsten Krisen grundsätzlich eine Art unflexible, exklusive und intolerante Haltung gegenüber dem Unbekannten, dem Andersartigen und dem Fremden. Diese Ausrichtung begünstigt Rassismus, Elitismus, Engstirnigkeit, Voreingenommenheit und eine Fülle von anderen ebenso widerwärtigen Haltungen.

Nur wenige Menschen können wirklich bestreiten, dass die Menschheit einer ungewöhnlichen Krise ins Auge sieht. Diese gegenwärtige menschliche Krise scheint von einem gravierenden Ungleichgewicht zwischen unseren externen, nach außen gerichteten, materiellen Sondierungen und unserem internen, nach innen gerichteten, moralischen Abtasten herzurühren. Es gibt nichts Leichteres als die Forderung nach dem Halten eines Gleichgewichts, die Verfechtung eines „Mittelmaßes" oder das Kämpfen für „einmalige Gelegenheiten." Jedoch gibt es nichts Schwereres, als dies zu realisieren. In der Vergangenheit wurden Äußerungen wie „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein" teils so entstellt, dass sie eine Geringschätzung des materiellen Wohls des Menschen konnotierten. Das Vertrauen auf Gott wurde ebenfalls falsch verstanden. Es wurde oftmals für einen hilflosen Fatalismus oder für eine kategorische Ablehnung des freien Menschenwillens und der Selbstverwirklichung gehalten. Eine übermäßige Gewichtung auf Spiritualität und Resignation muss zwangsläufig zu einer Gegengewichtung auf Materialismus, Rationalismus, „freien Willen" und so weiter führen. Wenn Spiritualität über bestimmte Grenzen hinaus strapaziert wird, kann sie zu Aberglauben und Konfusion werden. Eine Gegenüberlastung kann gleichermaßen Materialismus in Laxheit, freien Willen in Liederlichkeit, und Rationalismus in pure Einbildung umschlagen lassen. Die Geistesgeschichte der letzten Jahrhunderte zeigt diese Tendenzen nur zu gut.

Im Laufe der letzten Jahrzehnte senkte oder hob sich die spirituelle Waagschale auf und ab. In den sechziger Jahren und dann in den Siebzigern machten die unübertroffenen, noch nie dagewesenen Weltraumerkundungen Schlagzeilen. Ebenso spektakulär sind die beispiellosen Erkundungen der inwendigen, internen Bereiche des Seins, ganz gleich wie launenhaft, kultisch oder neurotisch sie zu sein scheinen.

Das Aufkommen dieser beiden noch nie dagewesenen und unausgeglichenen Erforschungsformen ist außergewöhnlich alarmierend. Der Grund liegt wahrscheinlich in der Tatsache, dass die beiden Formen nicht miteinander in Verbindung zu stehen scheinen, geschweige denn zusammenlaufen. Es gibt keine offensichtliche Wechselwirkung, gegenseitige Stärkung oder Befruchtung. Außerdem stellt ihre bedenkliche, unausgeglichene Existenz eine ständige Bedrohung für die meisten Menschen dar. Sie könnte sie sehr gut zu Ambivalenz und Konfusion treiben, was wiederum die Gesellschaftsprobleme intensivieren und das Schicksal des heutigen Menschen erschweren könnte. Ein derart prekärer Kurs könnte jedoch geändert werden, indem die nach außen gerichteten wissenschaftlichen Sondierungen und das nach innen gerichtete moralische Abtasten auf irgendeine Art und Weise in Einklang gebracht werden. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Dies ist wohl wahr. Er lebt jedoch auch nicht allein von Gebeten. Er ist sowohl ein soziales, politisches oder materielles Wesen, als auch ein religiöser Erforscher des Heiligen.

Wie bereits erwähnt, ist die heutige Welt auf Grund zahlreicher Probleme eindeutig verwirrt. Sie ist jedoch auf Grund der widersprüchlichen Diagnosen und Empfehlungen für den Umgang mit diesen Problemen gleichermaßen verwirrt. Einige Menschen erwähnen den bekannten Spruch: „Was die Welt jetzt braucht, ist Liebe … etc." Einige fordern eine Renaissance des Menschen. Andere wenden sich dem Marxismus, Humanismus, Satanismus oder Szientismus als definitives Lösungskonzept zu. Noch mehr erwarten die Ankunft irgendeines kommenden Erlösers. Diese lange Liste enthält jedoch noch nicht einmal die Gleichgültigen, die Hoffnungslosen und die Desinteressierten, die sogar alle Optimisten vereint zahlenmäßig übertreffen. Es scheint allerdings, als wäre die größte Notwendigkeit heutzutage die dringende Notwendigkeit des „Verstehens". Der Mensch hat es vor allem nötig, sich selbst und seine Natur, seine Potenziale und Grenzen, seinen Platz im Universum und die Beziehungen mit dessen Elementen zu verstehen.

Die Frage lautet nun: Wie kann der Islâm dem Menschen dabei helfen, sich selbst zu verstehen, seinen Verstand frei zu machen und seine verschwommene Sicht zu klären? Beim Versuch, diese Frage zu beantworten, ist es nötig, die bereits besprochenen grundlegenden Konzepte des Islâm zu berücksichtigen und einige Elemente dessen Wertesystems näher auszuführen. Diese Analyse wird hoffentlich zeigen, wie diese Elemente mit dem heutigen Menschen in seinem gegenwärtigen Dilemma in Verbindung stehen und wie sie ihm dabei helfen können, einen Weg durch dieses hindurch zu finden.

Das Prinzip der Mäßigung ist äußerst bezeichnend für den Islâm. Es kommt wahrscheinlich am besten durch die islâmische Sichtweise bei der natürlichen Veranlagung des Menschen, dem Sinn des Lebens und der Vorstellung von Allâhs zum Ausdruck. Der Islâm schließt sich nicht der einseitigen „humanistischen" Philosophie an, die den Menschen fast vergöttert und nichts darüber hinaus anerkennt. Der Islâm befürwortet auch nicht das gleichermaßen einseitige Urteil, dass die menschliche Natur grundsätzlich lasterhaft, niederträchtig oder sündhaft sei. Der Islâm lehnt den Gedanken ab, dass das Leben übel, brutal, kurz und elend sei. Er lehnt es jedoch ebenso ab, dass das Leben ein Selbstzweck, vergnüglich und sorglos sei. Der Islâm gibt dem Leben einen positiven Sinn, einen Zweck. Er betrachtet das diesseitige Leben nur in Bezug auf das Jenseits als relativ gering. Er befasst sich nicht ausschließlich mit dem Hier und Jetzt, dem unmittelbaren Hedonismus und den unmittelbaren Vergnügungen. Er umgeht das Hier und Jetzt auch nicht vollständig auf der Suche nach einem zukünftigen Paradies im Jenseits. Er beschäftigt sich sowohl mit dem Zustand des Menschen hier auf Erden als auch mit der Bestimmung des Menschen im Jenseits. Eine derartige Berücksichtigung ist selbstverständlich proportional; sie bewertet jede Lebensphase entsprechend ihrer relativen Auswirkung auf das Allgemeinwohl des Menschen (Sûra 7:33; 17:18-21; 28:77; 57:20-21).

Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 1
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 2
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 3
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 4
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 5
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 6
 
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Artikel - Islamweb
 
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Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 9
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=217282
May 28th 2017, 14:59
 
Und Wir gaben ja Luqman Weisheit: „Sei Allâh dankbar." Und wer dankbar ist, der ist nur zu seinem eigenen Vorteil dankbar. Und wer undankbar ist, - so ist Allâh Unbedürftig und Lobenswürdig. Und (gedenke,) als Luqman zu seinem Sohn sagte, indem er ihn ermahnte: „O mein lieber Sohn, geselle Allâh nicht(s) bei, denn Götzendienst ist fürwahr ein gewaltiges Unrecht." Und Wir haben dem Menschen seine Eltern anbefohlen - seine Mutter hat ihn unter wiederholter Schwäche getragen, und seine Entwöhnung (erfolgt) innerhalb von zwei Jahren -: „Sei Mir und deinen Eltern dankbar. Zu Mir ist der Ausgang." Wenn sie sich aber darum bemühen, dass du Mir das beigesellst, wovon du kein Wissen hast, dann gehorche ihnen nicht, doch geh mit ihnen im Diesseits in rechtlicher Weise um. Und folge dem Weg dessen, der sich Mir reuig zuwendet. Zu Mir wird hierauf eure Rückkehr sein, da werde Ich euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet. O mein lieber Sohn, gewiss, wäre es auch das Gewicht eines Senfkorns und befände es sich in einem Felsen oder in den Himmeln oder in der Erde, bringt es Allâh bei. Gewiss, Allâh ist Feinfühlig und Allkundig. „O mein lieber Sohn, verrichte das Gebet, gebiete das Rechte und verbiete das Verwerfliche und ertrage standhaft, was dich trifft. Gewiss, dies gehört zur Entschlossenheit (in der Handhabung) der Angelegenheiten. Und zeige den Menschen nicht geringschätzig die Wange und gehe nicht übermütig auf der Erde einher, denn Allâh liebt niemanden, der eingebildet und prahlerisch ist. Halte das rechte Maß in deinem Gang und dämpfe deine Stimme, denn die widerwärtigste der Stimmen ist wahrlich die Stimme der Esel." (Sûra 31:12-19).

O die ihr glaubt, berauschender Trank, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind nur ein Greuel vom Werk des Satans. So meidet ihn, auf dass es euch wohl ergehen möge! Der Satan will (ja) zwischen euch nur Feindschaft und Hass säen durch berauschenden Trank und Glücksspiel und euch vom Gedenken Allâhs und vom Gebet abhalten. Werdet ihr (damit) nun wohl aufhören? (Sûra 5:90-91).

Sondern trachte mit dem, was Allâh dir gegeben hat, nach der jenseitigen Wohnstätte, vergiss aber auch nicht deinen Anteil am Diesseits. Und tu Gutes, so wie Allâh dir Gutes getan hat. Und trachte nicht nach Unheil auf der Erde, denn Allâh liebt nicht die Unheilstifter. (Sûra 28:77).

Diese Auswahl kann durch viele weitere Textstellen aus dem Qurân und aus den Überlieferungen Muhammads gestützt werden. An sich genügt sie jedoch für eine Darstellung der grundlegenden Moralvorstellungen des Islâm. Diese islâmischen Moralvorstellungen sind in jedem Fall einzigartig. Sie sind von Gott nicht lediglich eingeführt, um gelegentlich bewundert zu werden, sondern um durchgesetzt und wirksam zu werden. Sie sollen dem Individuum bei der Entwicklung seiner Persönlichkeit helfen, bei der Veredelung seines Charakters auf mustergültigste Weise, bei der Festigung seiner Bindungen und bei der Konsolidierung seiner Verbindung zu Gott - der Quelle aller Güte. Die islâmischen Morallehren wurden auf keinen Fall konzipiert, um den Menschen einzuschüchtern oder passiv oder gleichgültig zu machen. Ein Beispiel kann diesen Punkt veranschaulichen: Wenn ein Muslim geschädigt oder unterdrückt wird, hat er die freie Wahl, sich entweder zu wehren und in gleicher Weise Vergeltung zu üben, oder zu vergeben und Gott die Folgen, die sich aus diesen Taten ergeben, zu überlassen. Er weiß, dass er dazu berechtigt ist, eine der beiden Maßnahmen zu ergreifen und er weiß auch, dass es besser für ihn ist, zu vergeben. Vergibt er, so tut er dies demnach aus freier Entscheidung und um der Liebe zu Gottes willen. Übt er Vergeltung, so übertritt er ebenfalls nicht das Gesetz und handelt nicht ungerecht. Er verteidigt seine Rechte, eine Geisteshaltung, die an sich eine unantastbare Verpflichtung darstellt und die rechtmäßigen Autoritäten dabei unterstützt, für Ordnung und Gerechtigkeit zu sorgen. Würde der Islâm absolute Vergebung fordern, wie es einige andere Glaubensrichtungen theoretisch tun, wären viele undisziplinierte Menschen dazu verleitet, Verwerfliches zu tun und alle Grenzen zu überschreiten. Würde der Islâm einzig Vergeltung fordern, wie es einige andere Glaubensrichtungen schonungslos lehren, gäbe es weder Platz für Barmherzigkeit und Geduld noch für spirituelle Weiterentwicklung und moralische Reife. In diesem Fall würden viele schöne Eigenschaften des Menschen verebben und viele moralische Potenziale niemals verwirklicht werden.

Es ist allgemein bekannt, dass Menschen, denen gelehrt wird, unter allen Umständen zu vergeben, ihre Lehren nicht praktizieren und wahrscheinlich nicht praktizieren können, da dies auf lange Sicht weder im Interesse der Menschheit noch im Interesse der Moralität selbst ist. Gleichermaßen haben Menschen, denen gelehrt wird, streng Vergeltung zu üben, wenig oder kaum Respekt für menschliche Tugenden und kümmern sich weniger um moralische als um allgemeingültige Regeln. Der Islâm - die göttliche Pflege der menschlichen Natur - hat hingegen die richtige Antwort auf Probleme der Menschen. Hinsichtlich der Übeltäter, die auf eine zweite Chance blicken, sich möglicherweise bessern oder Nutzen daraus ziehen, wenn man ihnen vergibt, ist es empfehlenswert und wünschenswert zu vergeben. Hinsichtlich derjenigen, die den Zweck der Vergebung missverstehen könnten oder versucht sind, dem falschen Kurs zu folgen, ist Vergeltung in gleichem Maß allerdings zulässig. Daher ist die Haltung des Muslims in jedem Fall vernünftig und nutzenstiftend. Vergibt er, so erfreut er Gott, behält die Oberhand und trägt zur Besserung des Übeltäters bei. Übt er Vergeltung, so verteidigt er das Recht, sorgt für Ordnung und Gerechtigkeit und hilft dabei, das Verwerfliche zu unterbinden. Was ist nun einwandfreie Moral? Die Haltung eines Menschen, der sich schonungslos und willkürlich rächt, oder die Moral eines Muslims, der Platz für Barmherzigkeit und Vergebung schafft und außergewöhnliche Umstände berücksichtigt? Und wer ist im Normalfall einwandfrei: Derjenige, der vergibt, weil er weiß, dass er keine Vergeltung üben darf, oder ein Muslim, der vergibt, wobei er sich völlig bewusst ist, dass er rechtmäßig Vergeltung üben dürfte? Was ist wahre Vergebung? Vergebung, die aus äußerem Druck und äußerer Untersagung anderweitigen Handelns resultiert, oder Vergebung, die aus Entscheidungs- und Handlungsfreiheit resultiert? Es ist nicht verwunderlich, dass die moralischen Prinzipien des Islâms vernünftig, einzigartig und anpassungsfähig sind: Sie sind die Anweisungen Gottes - der Quelle aller Güte und Moral.
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 25 08:42AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 7
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=217240
May 25th 2017, 14:43
 
Das Moralkonzept

Das islâmische Moralkonzept kreist um bestimmte grundlegende Überzeugungen und Prinzipien. Zu diesen gehören folgende: (1) Gott ist der Schöpfer und die Quelle aller Güte, Wahrheit und Schönheit. (2) Der Mensch ist ein verantwortlicher, würdevoller und ehrenwerter Vertreter seines Schöpfers. (3) Gott hat dem Menschen alles in den Himmeln und auf der Erde dienstbar gemacht. (4) Auf Grund Seiner Barmherzigkeit und Weisheit erwartet Gott nichts Unmögliches vom Menschen und macht ihn für nichts verantwortlich, was nicht in dessen Macht steht. Gott verbietet dem Menschen auch nicht, die guten Dinge des Lebens zu genießen. (5) Mäßigung, Umsetzbarkeit und Ausgewogenheit sind Garantien für hohe Integrität und einwandfreie Moral. (6) Alles ist grundsätzlich erlaubt, außer dem, was als verboten herausgegriffen wird und vermieden werden muss. (7) Der Mensch ist letztendlich Gott gegenüber verantwortlich und sein höchstes Ziel ist die Zufriedenheit seines Schöpfers.

Im Islâm gibt es zahlreiche weitreichende und umfassende Dimensionen der Moral. Die islâmischen Moralvorstellungen befassen sich mit der Beziehung zwischen dem Menschen und Gott, dem Menschen und seinen Mitmenschen, dem Menschen und anderen Elementen und Geschöpfen im Universum sowie dem Menschen und seinem innersten Selbst. Der Muslim muss sein nach außen gerichtetes Verhalten und seine offenkundigen Taten, seine Worte und Gedanken sowie seine Gefühle und Absichten kontrollieren. Generell hat er die Aufgabe, sich für das Gute einzusetzen und das Verwerfliche zu bekämpfen, das Wahre zu erstreben und das Falsche zu unterlassen, das Schöne und Förderliche wertzuschätzen und das Unanständige zu meiden. Wahrhaftigkeit und Tugendhaftigkeit sind sein Ziel. Bescheidenheit und Schlichtheit sowie Höflichkeit und Barmherzigkeit gehen in sein Fleisch und Blut über. Für ihn sind Arroganz und Eitelkeit, Härte und Gleichgültigkeit geschmacklos, beleidigend und Dinge, die Gott missfallen.

Genauer gesagt ist die Beziehung des Muslims zu Gott von Liebe, Gehorsam, völligem Vertrauen und Bedächtigkeit, Ruhe und Dankbarkeit, Beständigkeit und aktivem anbetendem Dienen geprägt. Diese höhere Moralität nährt und festigt zweifelsfrei die Moralität auf menschlicher Ebene. Denn der Muslim muss in seinem Verhältnis zu seinen Mitmenschen Güte gegenüber den Angehörigen, Rücksicht gegenüber dem Nachbarn, Respekt gegenüber den Älteren, Erbarmen gegenüber den Jüngeren, Fürsorge für den Kranken, Unterstützung für den Bedürftigen, Mitgefühl gegenüber dem Trauernden, Ermunterung für den Deprimierten, Freude für den Gesegneten, Geduld mit dem Fehlgeleiteten, Toleranz gegenüber dem Unwissenden, Vergebung gegenüber dem Hilflosen und Missfallen gegenüber dem Falschen zeigen sowie über das Triviale hinauswachsen. Darüber hinaus muss er die Rechte Anderer ebenso sehr wie seine eigenen respektieren. Sein Geist sollte sich mit konstruktiven Gedanken und ernsthaften Bestrebungen befassen; sein Herz sollte mit Gefühlen der Barmherzigkeit und Wohlwollen erfüllt sein; seine Seele sollte Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen; sein Rat sollte aufrichtig und höflich sein.

Die moralische Pflicht des Muslims besteht darin, ein strahlendes Beispiel für Ehrlichkeit und Vervollkommnung zu sein, seine Verpflichtungen zu erfüllen, seine Aufgaben korrekt auszuführen, mit allen verfügbaren Mitteln nach Wissen und Tugendhaftigkeit zu streben, seine Fehler zu berichtigen und seine Sünden zu bereuen, ein gutes Gespür für Sozialbewusstsein zu entwickeln, ein Gefühl der menschlichen Verantwortung zu hegen, seine Angehörigen großzügig zu versorgen, ohne dabei verschwenderisch zu sein, und deren rechtmäßigen Bedarf zu decken. Die Natur und die Welt sind für den Muslim ein Erkundungsgebiet und ein Genussobjekt. Er muss ihre Elemente nutzen und über ihre Wunder nachsinnen, sie als Zeichen für Gottes Großartigkeit interpretieren sowie ihre Schönheit erhalten, ihre Wunder erkunden und ihre Geheimnisse entdecken. Er muss Verschwendung und Überfluss vermeiden, ganz gleich, ob er sie zur Versorgung oder zum reinen Vergnügen benutzt. Als verantwortlicher Stellvertreter Gottes und als gewissenhafter Treuhänder muss er stets diejenigen berücksichtigen, die die Welt mit ihm teilen und die ihm in Zukunft folgen werden.

Die moralischen Grundsätze im Islâm werden teils positiv als zu erfüllende Verpflichtungen dargestellt und teils negativ als zu vermeidende Vorschriften. Ganz gleich, ob sie positiv oder negativ dargestellt werden, sollen sie im Menschen einen gesunden Geist, eine friedvolle Seele, eine starke Persönlichkeit und einen gesunden Körper begründen. Zweifelsfrei sind dies notwendige Erfordernisse für das generelle Wohlbefinden und das Wohlergehen des Menschen. Um den Menschen bei der Erfüllung dieser Erfordernisse zu unterstützen, schreibt der Islâm unter anderem folgendes vor:

1. Das Bezeugen der Einzigkeit Gottes und der Gesandtschaft Muhammads in einer engagierten sinnvollen Weise.
2. Das regelmäßige Verrichten der täglichen Gebete
3. Das Entrichten der religiösen Abgabe, die als Almosen oder Zakâ bekannt ist.
4. Das Fasten im heiligen Monat Ramadan.
5. Mindestens einmal im Leben das Verrichten der Pilgerreise in die heilige Stadt Makka.

Die moralischen und sozialen Bedeutungen dieser Vorschriften werden später detailliert behandelt.

Neben diesen positiven Maßnahmen gibt es noch weitere, die als präventiv und vorbeugend bezeichnet werden können. Um den Menschen vor Irrsinn und Entartung zu bewahren, vor Schwäche und Schwelgerei, vor Unanständigkeit und Verführung, werden im Islâm bestimmte Dinge in Verbindung mit Essen, Trinken, Freizeit und Geschlechtsverkehr verboten. Zu diesen zählen folgende:

1. Jede Art von berauschenden Weinen, Likören und Spirituosen (Sûra 2:219; 4:43; 5:93-94).
2. Schweinefleisch und Schweineerzeugnisse (Mett, Speck, Schinken, Schmalz), Erzeugnisse aus wilden Tieren, die zur Tötung ihrer Opfer ihre Krallen oder Zähne benutzen (Tiger, Wölfe, Leoparden etc.), Erzeugnisse aus Raubvögeln aller Art (Falken, Geier, Krähen etc.), aus Nagetieren, Reptilien, Würmern und Ähnlichem, aus toten Tieren und Vögeln, die nicht ordnungsgemäß geschlachtet wurden (Sûra 2:172-173; 5:4-6).
3. Jede Art von Glücksspiel und nutzlosem Sport (Sûra 2:219; 5:93-94).
4. Alle außerehelichen sexuellen Beziehungen und alle Sprech-, Lauf-, Blick-, und Kleidungsweisen in der Öffentlichkeit, die verlocken, Gelüste hervorrufen, Verdacht erregen oder Schamlosigkeit und Unanständigkeit signalisieren könnten (Sûra 23:5-7; 24:30-33; 70:29-31).

Diese Verbote wurden von Gott zum seelischen und psychischen Wohlbefinden des Menschen sowie zum moralischen und materiellen Nutzen der Menschheit eingeführt. Hierbei handelt es sich nicht um eine willkürliche Betätigung oder einen aufgezwungenen Eingriff von Gott. Vielmehr ist es ein Zeichen für Gottes Interesse am Wohlergehen der Menschheit und ein Indiz für Seine gute Fürsorge gegenüber dem Menschen.

Wenn Gott bestimmte Dinge verbietet, dann geschieht dies nicht, weil Er dem Menschen etwas Gutes oder Nützliches vorenthalten will. Es geschieht, weil Er den Menschen beschützen und es ihm ermöglichen möchte, ein gutes Differenzierungsempfinden, einen feinen Geschmack für das Bessere im Leben und ein anhaltendes Interesse an höheren Moralvorstellungen zu entwickeln. Um dies zu verwirklichen, müssen des Menschen Geist und Gemüt, Seele und Körper, Gewissen und Gefühle, Gesundheit und Besitz, Physis und Moral des Menschen pfleglich behandelt werden. Daher stellen die Verbote keine Entbehrung, sondern eine Bereicherung, keine Unterdrückung, sondern Erziehung, keine Beschränkung, sondern Entfaltung dar.

Um zu zeigen, dass alle Verbote Barmherzigkeiten und Weisheiten sind, sind in diesem Zusammenhang zwei islâmische Prinzipien erwähnenswert. Erstens: Außergewöhnliche Umstände, Notfälle, Notwendigkeiten und Zwangslagen erlauben es dem Muslim, Dinge zu tun, die normalerweise verboten sind. Solange diese Umstände bestehen und soweit er die Situation nicht unter Kontrolle hat, kann ihm eine Nichteinhaltung der Moralvorschriften Gottes nicht angelastet werden (siehe Sûra 2:173; 5:4). Zweitens: Gott hat Sich Selbst Barmherzigkeit vorgeschrieben: Jeder, der unwissend Böses tut, danach aber bereut und es wieder gutmacht, dem wird vergeben. Er ist wahrhaftig allbarmherzig und allvergebend (siehe Sûra 6:54).

An einer bemerkenswerten, charakteristischen Textstelle im Qurân werden die Grundlagen und die Philosophie für einen vernünftigen Lebenswandel bestimmt. Die Textstelle lautet wie folgt:

O Kinder Adams, legt euren Schmuck (eure schönste Kleidung) bei jeder Gebetsstätte an und esst und trinkt, aber seid nicht maßlos! - Er (Allâh) liebt nicht die Maßlosen. Sag: Wer hat den Schmuck Allâhs verboten, den Er für Seine Diener hervorgebracht hat, und (auch) die guten Dinge (aus) der Versorgung (Allâhs)? Sag: Sie sind im diesseitigen Leben für diejenigen (bestimmt), die glauben, und am Tag der Auferstehung (ihnen) vorbehalten. So legen Wir die Zeichen ausführlich dar für Leute, die Bescheid wissen. Sag: Mein Herr hat nur die Abscheulichkeiten verboten, was von ihnen offen und was verborgen ist; und (auch) die Sünde und die Gewalttätigkeit ohne Recht, und, dass ihr Allâh (etwas) beigesellt, wofür Er keine Ermächtigung herabgesandt hat, und dass ihr über Allâh (etwas) sagt, was ihr nicht wisst. (Sûra 7:31-33)

Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 1
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 8
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=217243
May 25th 2017, 14:43
 
Die Bandbreite der Moral im Islâm ist so umfassend und integrativ, dass sie den Glauben an Gott, religiöse Rituale, spirituelle Bräuche, soziales Verhalten, Entscheidungsfindung, intellektuelle Bestrebungen, Konsumgewohnheiten, Sprechverhalten und alle anderen Aspekte des Menschenlebens unmittelbar miteinander verknüpft. Da die Moral ein derart wesentlicher Bestandteil des Islâm ist, liegt der moralische Tonus allen Textstellen des Qurân zu Grunde und die Morallehren werden in verschiedenen Zusammenhängen überall im heiligen Buch wiederholt unterstrichen. Dies macht es schwierig, eine halbwegs knappe Aufgliederung dieser Morallehren entsprechend ihrer Qurânischen Textbelege auszuarbeiten. Jedes Prinzip wird oftmals und in verschieden Zusammenhängen erwähnt. Es erscheint entweder als einzelnes bedeutsames Prinzip oder als Bestandteil eines Gesamtmoralsystems, das an sich ein Bestandteil eines vollständigen religiösen Supersystems ist.

In Anbetracht dessen sollen die folgenden Textstellen lediglich als repräsentative Auswahl aus dem Qurân betrachtet werden, die durch menschliche Bemühungen wiedergegeben und interpretiert wurde und zwangsläufig der Vollkommenheit des Originals und der vollständigen Darstellung des Buches nicht gerecht wird.

Und dient Allâh und gesellt Ihm nichts bei. Und zu den Eltern sollt ihr gütig sein und zu den Verwandten, den Waisen, den Armen, dem verwandten Nachbarn, dem fremden Nachbarn, dem Gefährten zur Seite, dem Sohn des Weges und denen, die eure rechte Hand besitzt. Allâh liebt nicht, wer eingebildet und prahlerisch ist, diejenigen, die geizen und den Menschen befehlen, geizig zu sein, und verbergen, was Allâh ihnen von Seiner Huld gewährt hat, - für die Ungläubigen haben Wir schmachvolle Strafe bereitet – und diejenigen, die ihren Besitz ausgeben, um von den Menschen gesehen zu werden, und nicht an Allâh und (auch) nicht an den Jüngsten Tag glauben; wer den Satan zum Gesellen hat, der hat da einen bösen Gesellen. (Sûra 4:36-38).

Sag: Kommt her! Ich will euch verlesen, was euer Herr euch verboten hat: Ihr sollt Ihm nichts beigesellen, und zu den Eltern gütig sein; und tötet nicht eure Kinder aus Armut - Wir versorgen euch und auch sie; … Und nähert euch nicht dem Besitz des Waisenkindes, außer auf die beste Art, bis es seine Vollreife erlangt hat. Und gebt volles Maß und Gewicht in Gerechtigkeit. Wir erlegen keiner Seele mehr auf, als sie zu leisten vermag. Und wenn ihr euer Wort gebt, dann seid gerecht, auch wenn es um einen Verwandten geht. Und haltet euren Bund gegenüber Allâh. Dies hat Er euch anbefohlen, auf dass ihr (es) bedenken möget! Und (Er hat euch anbefohlen:) Dies ist Mein Weg, ein gerader. So folgt ihm! Und folgt nicht den (anderen) Wegen, damit sie euch nicht von Seinem Weg auseinanderführen! Dies hat Er euch anbefohlen, auf dass ihr gottesfürchtig werden möget! (Sûra 6:151-153).

Allâh gebietet Gerechtigkeit, gütig zu sein und den Verwandten zu geben; Er verbietet das Schändliche, das Verwerfliche und die Gewalttätigkeit. Er ermahnt euch, auf dass ihr bedenken möget. Und haltet den Bund Allâhs, wenn ihr einen Bund geschlossen habt, und brecht nicht die Eide nach ihrer Bekräftigung, wo ihr doch Allâh zum Bürgen über euch gemacht habt. Gewiss, Allâh weiß, was ihr tut… Wer rechtschaffen handelt, sei es Mann oder Frau, und dabei gläubig ist, den werden Wir ganz gewiss ein gutes Leben leben lassen. Und Wir werden ihnen ganz gewiss mit ihrem Lohn das Beste von dem vergelten, was sie taten. (Sûra 16:90-91, 97).

Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen in bester Weise. Gewiss, dein Herr kennt sehr wohl, wer von Seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten. (Sûra 16:125).

Und wer spricht bessere Worte als wer zu Allâh ruft, rechtschaffen handelt und sagt: „Gewiss doch, ich gehöre zu den (Allâh) Ergebenen"? Nicht gleich sind die gute Tat und die schlechte Tat. Wehre mit einer Tat, die besser ist, (die schlechte) ab, dann wird derjenige, zwischen dem und dir Feindschaft besteht, so, als wäre er ein warmherziger Freund. (Sûra 41:33-34).

Was immer euch gegeben worden ist, ist Nießbrauch des diesseitigen Lebens. Was aber bei Allâh ist, ist besser und beständiger für diejenigen, die glauben und sich auf ihren Herrn verlassen, und diejenigen, die schwerwiegende Sünden und Abscheulichkeiten meiden und, wenn sie zornig sind, (doch) vergeben, und diejenigen, die auf ihren Herrn hören und das Gebet verrichten, ihre Angelegenheiten) durch Beratung untereinander (regeln) und von dem ausgeben, womit Wir sie versorgt haben, und diejenigen, die, wenn Gewalttätigkeit gegen sie verübt wird, sich selbst helfen. Die Vergeltung für eine böse Tat ist etwas gleich Böses. Wer aber verzeiht und Besserung bringt, dessen Lohn obliegt Allâh. Er liebt ja nicht die Ungerechten. Und wer immer sich selbst hilft, nachdem ihm Unrecht zugefügt wurde, gegen jene gibt es keine Möglichkeit (, sie zu belangen). Eine Möglichkeit (zu belangen) gibt es nur gegen diejenigen, die den Menschen Unrecht zufügen und auf der Erde ohne Recht Gewalttätigkeiten begehen. Für sie wird es schmerzhafte Strafe geben. Wahrlich, wenn einer standhaft erträgt und vergibt, so gehört dies zur Entschlossenheit (in der Handhabe) der Angelegenheiten. (Sûra 42:36-43).

Wer immer das schnell Eintreffende (das Diesseits) will, dem gewähren Wir darin schnell, was Wir wollen - demjenigen, den Wir wollen; hierauf haben Wir für ihn die Hölle bestimmt, der er ausgesetzt sein wird, mit Vorwürfen behaftet und verstoßen. Wer das Jenseits will und sich darum bemüht, wie es ihm zusteht, wobei er gläubig ist, - denen wird für ihr Bemühen gedankt. Sie alle, diese und jene, unterstützen Wir mit etwas von der Gabe deines Herrn. Und die Gabe deines Herrn wird nicht verwehrt. (Sûra 17:18-20).

Setze neben Allâh keinen anderen Gott, sonst wirst du gescholten und im Stich gelassen dasitzen. Und dein Herr hat bestimmt, dass ihr nur Ihm dienen und zu den Eltern gütig sein sollt. Wenn nun einer von ihnen oder beide bei dir ein hohes Alter erreichen, so sag nicht zu ihnen: „Pfui!" und fahre sie nicht an, sondern sag zu ihnen ehrerbietige Worte. Und senke für sie aus Barmherzigkeit den Flügel der Demut und sag: „Mein Herr, erbarme Dich ihrer, wie sie mich aufgezogen haben, als ich klein war." Euer Herr weiß sehr wohl, was in eurem Innersten ist. Wenn ihr rechtschaffen seid, so ist Er gewiss für die sich (zu Ihm) stets Bekehrenden Allvergebend. Und gib dem Verwandten sein Recht, ebenso dem Armen und dem Sohn des Weges. Und handle nicht ganz verschwenderisch. Gewiss, die Verschwender sind die Brüder der Satane; und der Satan ist gegenüber seinem Herrn sehr undankbar. Doch wenn du dich nun von ihnen abwendest - im Trachten nach einer Barmherzigkeit von deinem Herrn, die du dir erhoffst -, so sag zu ihnen milde Worte. Und lasse deine Hand nicht an deinem Hals gefesselt sein, strecke sie aber auch nicht vollständig aus, sonst würdest du getadelt und (aller Mittel) entblößt dasitzen. Gewiss, dein Herr gewährt die Versorgung großzügig, wem Er will, und bemisst auch. Gewiss, Er kennt und sieht Seine Diener wohl. Und tötet nicht eure Kinder aus Furcht vor Verarmung; Wir versorgen sie und auch euch. Gewiss, sie zu töten ist ein großes Vergehen. Und nähert euch nicht der Unzucht. Gewiss, sie ist etwas Abscheuliches - und wie böse ist der Weg. Und tötet nicht die Seele, die Allâh verboten hat (zu töten), außer aus einem rechtmäßigen Grund. Wer ungerechterweise getötet wird, dessen nächstem Verwandten haben Wir Ermächtigung erteilt (, Recht einzufordern); doch soll er nicht maßlos im Töten sein, denn ihm wird gewiss geholfen. Und nähert euch nicht dem Besitz des Waisenkindes, außer auf die beste Art, bis es seine Vollreife erlangt hat. Und erfüllt die (eingegangene) Verpflichtung. Gewiss, nach der (Erfüllung der) Verpflichtung wird gefragt werden. Und gebt volles Maß, wenn ihr messt, und wägt mit der richtigen Waage; das ist besser und eher ein guter Ausgang. Und verfolge nicht das, wovon du kein Wissen hast. Gewiss, Gehör, Augenlicht und Herz, - all diese -, danach wird gefragt werden. Und gehe nicht übermütig auf der Erde einher. Du wirst ja die Erde nicht aufreißen noch die Berge an Höhe erreichen (können). Das schlechte (Verhalten) in alledem ist bei deinem Herrn verabscheut. Das ist etwas von dem, was dir dein Herr an Weisheit (als Offenbarung) eingegeben hat. Und setze neben Allâh keinen anderen Gott, sonst wirst du in die Hölle geworfen, getadelt und verstoßen. (Sûra 17:22-39).
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 24 09:54AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Bernhard Falk zum Anschlag von Manchester - nichts, aber doch sehr viel
http://boxvogel.blogspot.com/2017/05/bernhard-falk-zum-anschlag-von.html
May 24th 2017, 09:54
 
Da Morgen ja ein Feiertag ist, verabschiede ich mich nun in ein langes Wochenende, jedoch möchte ich mit Ihnen vorher noch gerne die Stellungnahme des Falk Bernhard zum Anschlag von Manchester teilen, sagt er ja nichts, und damit doch sehr, sehr viel:
 
 
 
Daraus kann man nun auch seine Schlüsse ziehen, oder? Vor allem aus seinem Kommentar darunter, scheint ihm die Sicherheit von Kindern ja vollkommen schnurz zu sein, seine eigene jedoch nicht. Dafür gibts meine vorzügliche Niederachtung (das untere Bild gehört ganz alleine Dir, Börnie). Ihre wahrscheinlich auch. Zurecht.
 
Guten Tag und einen schönen Feiertag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 23 10:41AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 5
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=217195
May 23rd 2017, 16:44
 
Das Freiheitskonzept

Freiheit wird vielen Einzelpersonen, Gruppen und Nationen sowohl als ein Konzept als auch als ein Wert verwehrt. Sie wird oft missverstanden und missbraucht. Fakt ist, dass der Mensch in keiner menschlichen Gesellschaft im absoluten Sinne des Wortes frei sein kann. Wenn eine Gesellschaft überhaupt funktionsfähig sein soll, muss es Beschränkungen der einen oder anderen Art geben.

Abgesehen von diesem generellen Gedanken lehrt der Islam Freiheit, hält sie in Ehren und gewährt sie sowohl dem Muslim als auch dem Nicht-Muslim. Das islamische Freiheitsverständnis bezieht sich auf alle freiwillig gewollten Handlungen der Menschen aller Gesellschaftsschichten. Wie bereits erwähnt, ist jeder Mensch frei mit der „Fitra", also mit einer reinen natürlichen Veranlagung geboren. Dies bedeutet, dass der Mensch frei von Unterjochung, Sünde, vererbter Minderwertigkeit und abstammungsbedingten Erschwernissen geboren wird. Sein Recht auf Freiheit ist unantastbar, solange er nicht absichtlich gegen Gottes Gesetz verstößt oder die Rechte anderer verletzt.

Eines der Hauptziele im Islâm besteht darin, den Verstand von Aberglauben und Ungewissheiten, die Seele von Sünde und Korruption, das Gewissen von Bedrängnis und Angst und sogar den Körper von Funktionsstörungen und Degeneration zu befreien.

Der Kurs, den der Islâm dem Menschen zur Erlangung dieses Ziels vorgibt, enthält tiefgreifende intellektuelle Bemühungen, regelmäßige spirituelle Rituale, bindende moralische Prinzipien und sogar Diätvorschriften. Verfolgt der Mensch diesen Kurs gewissenhaft, kann er sein endgültiges Ziel der Freiheit und Emanzipation nicht verfehlen.

Die Freiheitsfrage in Bezug auf Glauben, Anbetung und Gewissen ist ebenfalls von höchster Bedeutung im Islâm. Jeder Mensch ist dazu berechtigt, seine Glaubens-, Gewissens- und Anbetungsfreiheit zu praktizieren. Gott sagt im Qurân: Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allâh glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allâh ist Allhörend und Allwissend. (Sûra 2:256).

Der Islâm vertritt diesen Standpunkt, da Religion auf Glauben, Willen und Hingabe beruht. Diese wären, sofern durch Zwang bedingt, bedeutungslos. Außerdem präsentiert der Islâm Gottes Wahrheit als Chance und überlässt es dem Menschen, seinen eigenen Kurs zu wählen. Der Qurân besagt: … (Es ist) die Wahrheit von eurem Herrn. Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein… (Sûra 18:29).

Das islâmische Freiheitskonzept ist ein Glaubensartikel, eine ehrwürdige Anordnung des Allwaltenden Schöpfers. Es ist auf folgenden Grundprinzipien errichtet: Erstens: Das Gewissen des Menschen ist einzig Gott unterworfen, Dem gegenüber jeder Mensch unmittelbar verantwortlich ist. Zweitens: Jeder Mensch ist persönlich für seine Taten verantwortlich und allein zur Ernte der Früchte seiner Arbeit berechtigt. Drittens: Gott hat dem Menschen die Vollmacht erteilt, für sich selbst zu entscheiden. Viertens: Der Mensch ist mit ausreichend spiritueller Leitung und verstandesmäßigen Fähigkeiten ausgestattet, die ihn dazu befähigen, verantwortungsbewusste und vernünftige Entscheidungen zu treffen. Dies ist das Fundament des islamischen Freiheitskonzeptes und dies ist die Wertigkeit von Freiheit im Islâm. Sie ist das natürliche Anrecht des Menschen, ein spirituelles Privileg, ein moralisches Vorrecht und in erster Linie eine religiöse Pflicht. Innerhalb des Rahmens dieses islamischen Freiheitskonzeptes gibt es keinen Platz für religiöse Verfolgung, Klassenkämpfe oder Rassenvorurteile. Das Freiheitsrecht des Einzelnen ist so unantastbar wie dessen Recht auf Leben; Freiheit ist das Äquivalent des Lebens an sich.

Das Gleichheitskonzept

Ein Grundbestandteil des islamischen Wertesystems ist das Gleichheitsprinzip oder besser noch das Fairness-Prinzip. Dieser Gleichheitsgedanke sollte nicht irrtümlich für eine Übereinstimmung oder Stereotypie gehalten oder mit diesen Begriffen verwechselt werden! Der Islam lehrt, dass aus der Sicht Gottes alle Menschen gleich, jedoch nicht zwangsläufig identisch sind. Sie haben unterschiedliche Fähigkeiten, Potentiale, Ambitionen, Besitztum und so weiter. Dennoch kann keiner dieser Unterschiede an sich einen Überlegenheitsstatus eines Menschen oder einer Rasse gegenüber anderen begründen. Die Herkunft des Menschen, seine Hautfarbe, sein Vermögen und Ansehen haben - was Gott betrifft - keinen Einfluss auf den Charakter und die Persönlichkeit des Einzelnen. Das einzige von Gott anerkannte Unterscheidungsmerkmal ist Gottesfurcht und das einzige von Gott angesetzte Kriterium lautet Güte und spirituelle Vortrefflichkeit. Gott sagt im Qurân:
O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Gewiss, der Geehrteste von euch bei Allâh ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig. (Sûra 49:13).
Die unterschiedlichen Rassen, Farben oder gesellschaftlichen Stellungen sind nur nebensächlich. Sie beeinträchtigen den wahren Status des Menschen aus Gottes Sicht nicht. Nochmals: Der Gleichheitsgedanke ist nicht lediglich eine Frage der Grundrechte, eine Absprache unter Ehrenleuten oder eine herablassende Wohltätigkeit. Er ist ein Glaubensartikel, den der Muslim ernst nimmt und an dem er aufrichtig festhalten muss. Die Grundlagen dieses islâmischen Gleichheitsgedankens sind in der Struktur des Islâm tief verwurzelt. Sie rühren von folgenden Grundprinzipien her: (1) Alle Menschen sind von ein und demselben ewigen Gott erschaffen, dem höchsten Herrn aller Dinge. (2) Die gesamte Menschheit gehört dem Menschengeschlecht an und teilt sich in gleichem Maße die Abstammung von Adam und Eva. (3) Gott ist gerecht und gütig gegenüber all Seinen Geschöpfen. (4) Alle Menschen werden insofern gleich geboren, als dass niemand irgendeinen Besitz mit sich bringt, und sie sterben insofern gleich, als dass sie nichts von ihren weltlichen Besitztümern mitnehmen. (5) Gott richtet über jeden Menschen auf Grundlage dessen eigener Verdienste und entsprechend dessen eigener Taten. (6) Gott verleiht dem Menschen als solchen einen Ehren- und Würdetitel.
Dies sind einige Prinzipien, die hinter dem Wert der Gleichheit im Islâm stecken. Wird dieses Konzept vollständig verwirklicht, dann lässt es keinen Platz für Vorurteile oder Verfolgungen. Wird diese Göttliche Verordnung vollständig umgesetzt, dann gibt es keinen Platz für Unterdrückung oder Niederschlagung. Begriffe wie auserwählte und heidnische Völker, Worte wie privilegierte und abgeurteilte Rassen, Ausdrücke wie soziale Kasten und Bürger zweiter Klasse werden alle bedeutungslos und hinfällig.
 
 

 
Das Brüderlichkeitskonzept

Ein weiteres wesentliches Element des islâmischen Wertesystems ist der Wert der Brüderlichkeit unter den Menschen. Dieser Wert ist ebenfalls auf denselben Prinzipien errichtet, die bereits in Verbindung mit Freiheit und Gleichheit erörtert wurden. Neben den vorstehenden Prinzipien beruht die Brüderlichkeit unter den Menschen auf einem unerschütterlichen Glauben an das Eins-Sein und die Universalität des Angebeteten, an die Gleichheit der anbetenden Menschheit und an die Einheitlichkeit der Religion – dem Anbetungsmittel. Für den Muslim ist Gott einzig, ewig und universal. Er ist der Schöpfer aller Menschen, der Versorger aller Menschen, der Richter über alle Menschen und der Herr aller Menschen. Für Ihn sind gesellschaftliche Stellung, Nationalität und ethnische Herkunft unbedeutend. Vor Ihm sind alle Menschen gleich und einer des anderen Bruder.

Der Muslim glaubt an die Einheit der Menschen hinsichtlich des Schöpfers, der ursprünglichen Abstammung und des endgültigen Bestimmungsorts. Der Schöpfer ist einzig und allein Gott. Die ursprüngliche gemeinsame Abstammung ist von Adam und Eva. Dieser ersten Abstammung gehört jeder Mensch an und an ihr hat er teil. Was den endgültigen Bestimmungsort betrifft, besteht im Kopf des Muslims kein Zweifel, dass er bei Gott dem Schöpfer sein wird, zu Dem alle Menschen zurückkehren.

Der Muslim glaubt an die Einheitlichkeit der Religion Gottes. Dies bedeutet, dass Gott Seine Religion nicht auf ein bestimmtes Volk, eine bestimmte Rasse oder Generation beschränkt oder eine solche bevorzugt. Es bedeutet ferner, dass es keine Widersprüche oder grundlegenden Unterschiede in Gottes Religion geben kann. Wird all dies korrekt interpretiert, dann gibt es keinen Platz für angebliche Überlegenheit oder anmaßende Exklusivität. Wird dies darüber hinaus dem menschlichen Verstand vermittelt, dann ist der Mensch mit einem klaren Konzept und einer soliden Grundlage menschlicher Brüderlichkeit ausgestattet. Weil der Muslim an die Einzigkeit Gottes, die Gleichheit der Menschen und die Einheitlichkeit der Religion glaubt, glaubt er an alle Gesandten und Offenbarungen Gottes, ohne einen Unterschied zwischen ihnen zu machen.

Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 1
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 2
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 3
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 4
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 6
 


 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 6
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=217201
May 23rd 2017, 16:48
 
Das Friedenskonzept

Um zu verstehen, wie der Islam die Friedensfrage behandelt, muss man lediglich einige grundlegende islamische Fakten betrachten. Frieden und Islâm werden vom selben Wortstamm abgeleitet und können als synonym betrachtet werden. Einer der Namen Gottes lautet Frieden. Die abschließenden Worte der täglichen Gebete eines jeden Muslims sind Worte des Friedens. Der Gruß der Muslime bei ihrer Rückkehr zu Gott ist „Friede!". Die täglichen Grußworte unter Muslimen sind Friedensbekundungen. Das Adjektiv „Muslim" bedeutet in gewissem Sinne friedvoll. Der Himmel ist im Islam die Stätte des Friedens.

Derart grundlegend und vorherrschend ist das Thema Frieden im Islâm. Jemand, der sich Gott durch den Islâm nähert, lebt zwangsläufig mit Gott, mit sich selbst und mit seinen Mitmenschen in Frieden. Indem gute Menschen all diese Werte in sich vereinen, dem Menschen seinen korrekten Platz im Kosmos zuweisen und das Leben aus islamischer Sicht betrachten, gewinnen sie ihre Menschenwürde zurück, um Gleichheit zu erlangen, weltumfassende Brüderlichkeit zu genießen und dauerhaft Frieden zu schaffen.

Das Gemeinschaftskonzept

Dem Wort Gemeinschaft werden bestimmte Nebenbedeutungen zugeschrieben, die teils romantisch und nostalgisch, teils abfällig und reaktionär sind. Da wir jedoch die Grundlagen behandeln möchten, werden wir unsere Erörterung auf die grundlegendsten Bedeutungen des Wortes Gemeinschaft beschränken.

In einem grundlegenden Sinne bedeutet der Begriff Gemeinschaft „Alle Beziehungsarten, die durch ein hohes Maß an persönlicher Intimität, emotionaler Tiefe, moralischen Verpflichtungen, sozialem Zusammenhalt und zeitlicher Kontinuität gekennzeichnet sind…. Sie sind in… Gegenden, Religionen, Nationen, Rassen, Berufen oder (gemeinschaftlichen Angelegenheiten) zu finden. Ihr Archetyp … ist die Familie." (Robert Nisbet, The Sociological Tradition - New York: Basic Books, 1996, S. 47-48).

In einem weiteren grundlegenden Sinne ist eine Gemeinschaft eine umfassende Gruppe mit zwei Hauptmerkmalen: (1) Sie ist eine Gruppe, in der das Individuum den meisten ihm wichtigen Tätigkeiten nachgehen und die meisten ihm wichtigen Erfahrungen machen kann. (2) Die Gruppe ist durch ein gemeinsames Zugehörigkeits- und Identitätsgefühl verbunden. (L. Broom & P. Selznick, Sociology: A Text with Adapted Readings New York: Harper & Rowe, 1968, S.31).

Der historische Haupttrend war eine Entwicklung von intimen, tiefen und moralischen Gemeinschaftsbeziehungen hin zu unpersönlichen, förmlichen und zweckdienlichen Beziehungen der Massengesellschaft. Diese Entwicklung wurde durch verschiedene Phasen gekennzeichnet und von weitreichenden Folgen geprägt.

Aus diesem historischen Trend kann man folgende Rückschlüsse ziehen: Erstens: Diese historische Entwicklung war weder völlig negativ noch vollkommen positiv und konstruktiv. Sowohl negative als auch positive Folgen beeinträchtigten verschiedene Menschen in unterschiedlichem Maße. Zweitens: Die heutige Gesellschaft ist bei weitem nicht vollkommen und es gibt noch viel zu tun. Drittens: Das Menschsein ist weder eine aussichtslose Angelegenheit noch ein hoffnungsloser Fall. Freilich gibt es Krisen und Mühsal, dennoch ist die Lage nicht völlig außer Kontrolle. Letztendlich wurden die Menschen abhängiger voneinander und die menschlichen Gesellschaften stärker miteinander verflochten. Was immer in einem Gesellschaftssegment geschieht, beeinflusst zwangsläufig die anderen. Dies sollte bei der Erörterung des islamischen Gemeinschaftskonzepts berücksichtigt werden!

Es darf grundsätzlich behauptet werden, dass das islâmische Gemeinschaftskonzept einige einzigartige Charakteristika aufweist. Diese einzigartigen Merkmale stehen in Zusammenhang mit dem Fundament oder der Grundlage der Gemeinschaft, deren historischen Auftrag und Zweck, deren Status unter anderen Gemeinschaften, deren Identität und deren Fortbestehen.

Die islâmische Gemeinschaft basiert nicht auf Rasse, Nationalität, Ort, Beruf, Verwandtschaft oder speziellen Interessen. Sie leitet ihren Namen nicht von einem Führer, Gründer oder Ereignis ab. Sie überschreitet nationale und politische Grenzen. Die Grundlage der islâmischen Gemeinschaft ist das Prinzip der Ergebung in den Willen Allâhs, des Gehorsams gegenüber Seinem Gesetz und des Einsatzes für Seine Sache. Kurz gesagt existiert eine islâmische Gemeinschaft nur dann, wenn sie durch den Islam genährt und gefördert wird.

Die islâmische Gemeinschaft hat einen historischen Auftrag, der weit über bloßes Überleben, reine Macht, Fortpflanzung oder physiologisches Fortbestehen hinausgeht. Dieser Auftrag wird im ehrwürdigen Qurân wie folgt beschrieben:

Und es soll aus euch eine Gemeinschaft werden, die zum Guten aufruft, das Rechte gebietet und das Verwerfliche verbietet. Jene sind es, denen es wohl ergeht. (Sûra 3:104). Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allâh... (Sûra 3:110).

Die historische Rolle der islâmischen Gemeinschaft besteht darin, die wahre Verkörperung der Tugend, des Förderlichen und Edlen zu sein. Eine wirklich islâmische Gemeinschaft ist der wachsame Hüter der Tugend und der erbitterte Feind der Untugend. Was von der Gemeinschaft insgesamt verlangt wird, wird gleichermaßen von jedem einzelnen Mitglied verlangt. Dies liegt daran, dass die gesamte Gemeinschaft ein homogenes Gebilde und jedes Mitglied vor Allâh verantwortlich ist. Die Rolle des einzelnen Muslims wird mit folgender Aussage des Propheten bestens beschrieben:

Wer von euch etwas Schlechtes sieht, der soll es eigenhändig ändern. Wenn er das nicht kann, dann mit seiner Zunge. Und wenn er das nicht kann, dann mit seinem Herzen. Und dies ist der schwächste Glauben.

Wie man sehen kann, ist diese Beschreibung sehr aussagekräftig und umfassend. In der heutigen Zeit revolutionärer Medien kann niemand, der bei vollem Verstand ist, die Macht des abgestimmten Handelns, die Macht der kommunizierbaren Worte oder die Macht der Gefühle unterschätzen.

Die historische Rolle der islâmischen Gemeinschaft wird überdies in folgendem Qurân-Vers erklärt:

Und so haben Wir euch zu einer Gemeinschaft der Mitte gemacht, damit ihr Zeugen über die (anderen) Menschen seiet und damit der Gesandte über euch Zeuge sei… (Sûra 2:143).

Eine derartige Zeugenfunktion ist sowohl höchst bedeutsam als auch äußerst anspruchsvoll. Sie bedeutet, dass die islâmische Gemeinschaft beispielhaft sein muss. Sie muss die höchsten Ausführungsstandards setzen und der Bezugspunkt für Andere sein. Sie muss Auswüchse und Extravaganz, statische Unnachgiebigkeit und unmittelbare Verflüchtigung vermeiden. Die vermutlich schwierigste Prüfung für den menschlichen Charakter und die gesellschaftliche Realisierbarkeit besteht darin, einen Mittelweg beim Handeln einzuschlagen, standhaft und konsequent zu sein, zu wissen, was man akzeptieren und was man ablehnen sollte, Prinzipien zu haben und gleichzeitig anpassungsfähig zu bleiben. Darin bestehen jedoch die Funktion der islamischen Gemeinschaft und der historische Auftrag der Muslime. Und genau dieses Kriterium qualifiziert die Muslime dazu, die beste jemals hervorgebrachte menschliche Gemeinschaft zu sein.

Die Gemeinschaftsidentität dreht sich um folgende Prinzipien: Beständige Ausgewogenheit, beispielhaftes Verhalten, einheitliches Ziel, gegenseitiges Mitgefühl, Solidarität und Gerechtigkeit. Im Qurân und in der Sunna sind diesbezüglich zahlreiche Aussagen zu finden (beispielsweise 4:135, 21:92, 23:52).

Im Hinblick auf das Fortbestehen der islamischen Gemeinschaft sind einige Punkte erwähnenswert: Die Muslime haben die Pflicht, alles im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu tun, um dieses Fortbestehen zu gewährleisten. Die Ehe- und Erbgesetze, die Verpflichtung zur Zakâ und zum Haddsch, die gegenseitigen Rechte und Pflichten der Angehörigen, das individuelle Pflichtbewusstsein und die soziale Zugehörigkeit – all diese Punkte sind auf das gesunde Fortbestehen der islâmischen Gemeinschaft ausgerichtet. Zum anderen verspricht Allâh, dieses Fortbestehen auf verschiedene Weise zu schützen. Erstens verspricht Er, den Qurân zu bewahren und dessen Reinheit zu schützen. (Sûra 15:9).

Dies bedeutet, dass es immer eine den Qurân befolgende Gemeinschaft geben wird, und dass der Qurân nicht ohne Anhänger sein wird, auch wenn es Anhänger anderer Offenbarungsbücher geben mag. Zweitens besteht der Islam an sich weiterhin fort. Immer wenn ein Volk vom Wege Allâhs abkam, formulierte Er Sein Wort neu, bestätigte Seine Wahrheit nochmals und beauftragte neue Propheten oder Reformer damit, weiterzumachen. Drittens sprach Allâh eine strenge Warnung aus, die besagt, dass Muslime die Verlierer sein werden, wenn sie sich vom rechten Pfad abkehren. Allâh wird sie durch ein anderes Volk ersetzen, das nicht wie die erfolglosen Muslime sein wird (Sûra 47:38).

Die Gläubigen werden nochmals gewarnt, dass Allâh, wenn sie sich von ihrer Religion abkehren, bald Leute hervorbringen wird, die Er liebt, und die Ihn lieben – bescheiden gegenüber den Gläubigen, stark gegenüber den Glaubensverweigerern, und die sich auf Allâhs Weg abmühen und nicht den Tadel des Tadlers fürchten (Sûra 5:54).
 
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 1
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 2
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 3
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 4
 
Die Grundkonzepte im Islâm - Teil 5

 
 
 
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Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Der Anschlag zu Manchester - Miteinander statt Gegeneinander
http://boxvogel.blogspot.com/2017/05/der-anschlag-zu-manchester-miteinander.html
May 23rd 2017, 06:45
 
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/22-tote-bei-anschlag-auf-konzert-in-manchester-15029015.html
 
Viel möchte ich dazu nicht schreiben, sorgen Trauer und Zorn ja dafür, dass mir gerade nicht die richtigen Worte einfallen, weswegen ich die Feder weiterreiche, spricht mir der folgende Text ja aus der Seele:
 
 
 
Dem schließe ich mich voll und ganz an,
 
Mein aufrichtiges Beileid an die Opfer und ihre Angehörigen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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