Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Benachrichtigung für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 22 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 29 12:59PM +0100  

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    قال الشيخ سليمان العلوان - فك الله أسره - ( بقدرِ ما نخَذل إخْوَاننا نُخذَل )
     
    "...
    http://www.facebook.com/ShababulUmmahMedia/posts/402303659871024
    Aug 29th 2013, 11:15
     
    ‫قال الشيخ سليمان العلوان - فك الله أسره - ( بقدرِ ما نخَذل إخْوَاننا نُخذَل )

    "In dem Maß, in dem wir unsere Brüder im Stich lassen, werden wir im Stich gelassen." [Shaikh Sulaiman Al-'Alwaan]‬
     
     
     
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    Das Istikhara Gebet (صلاة الاستخارة) - vom ehrenwerten Shaikh Sulaiman Al-'Alwan...
    http://www.facebook.com/ShababulUmmahMedia/posts/402304023204321
    Aug 29th 2013, 11:17
     
    ‫Das Istikhara Gebet (صلاة الاستخارة) - vom ehrenwerten Shaikh Sulaiman Al-'Alwan

    Ich wollte gerne einen eigenen Thread über das Istikhara-Gebet von "Nutzvolle Perlen der Gelehrten aus ihren Unterrichten" machen, damit der Suchende fündig wird, der Verirrte den rechten Weg findet und der Fragende seine Antwort erhält. Allah bitte ich, dass Er diese Tat von mir akzeptiert.

    Es wäre schön, wenn man diesen Thread anpinnt.

    1.: Sharh vom Hadith über Al-Istikharah

    Im Sahih von Al-Bukhaarii –رحمه الله- wurde von Qutaibah ibn Sa'iid überliefert, der sagte: 'Abdurrahman ibn Abil Mawaal berichtete uns von ibn Al-Munkadir, von Jaabir ibn 'Abdillaah –رضي الله عنهما- der sagte: „Der Gesandte Allaahs –صلى الله عليه وسلم- lehrte uns Al-Istikhaarah, sowie er uns die Suurah aus dem Qur'aan lehrte, er sagte: „Wenn einer von euch eine Angelegenheit im Sinne hat, so soll er zwei Raka'at außerhalb seines Pflichtgebetes verrichten und danach sagen: „O Allaah, wahrlich ich bitte Dich um das Beste durch Dein Wissen und ich bitte Dich um Kraft durch deine Allmacht und ich bitte Dich um Deine großartige Gnade, denn wahrlich Du bist Mächtig und ich besitze kein Wissen und Du bist der Kenner des Verborgenen. O Allah, wenn Du weißt, dass diese Angelegenheit (man nennt hier sein Anliegen …), gut für mich ist in Bezug auf meine Religion, mein Leben und den Ausgang meiner Angelegenheit – oder erst auch: das jetzige (meiner Angelegenheit) und ihr späteres -, dann bestimme sie für mich und erleichtere sie für mich, danach segne sie für mich. Und wenn Du weißt, dass diese Angelegenheit schlecht für mich ist, in Bezug auf meine Religion, mein Leben und den Ausgang meiner Angelegenheit – oder er sagt auch: das jetzige (meiner Angelegenheit) und ihr späteres -, dann halte sie von mir fern, und halte mich fern von ihr und bestimme für mich das Gute wo immer es auch sei, danach stelle mich damit zufrieden." Und dies ist der authentischste Hadiith, der über dem Al-Istikhaarah-Gebet überliefert wurde. Es wurde im Kapitel von Abu Ayyuub, Ibn Mas'uud, Ibn 'Abbaas und 'Abdullaah ibn 'Umar –رضي الله عنهم أجمعين- überliefert und es gibt keinen einzigen von diesen Ahaadiith über die Erwähnung von zwei Raka'at, bis auf den Hadiith von Jaabir ibn 'Abdillaah –رضي الله عنهما-.

    Auf Arabisch:

    "اللَّهُمَّ إِنِّي أَسْتَخِيرُكَ بِعِلْمِكَ, وَأَسْتَقْدِرُكَ بِقُدْرَتِكَ, وَأَسْأَلُكَ مِنْ فَضْلِكَ الْعَظِيمِ, فَإِنَّكَ تَقْدِرُ وَلَا أَقْدِرُ, وَتَعْلَمُ وَلَا أَعْلَمُ, وَأَنْتَ عَلَّامُ الْغُيُوبِ, اللَّهُمَّ إِنْ كُنْتَ تَعْلَمُ أَنَّ هَذَا الْأَمْرَ, ثُمَّ يُسَمِّي حَاجَتَهُ, خَيْرٌ لِي فِي دِينِي وَدُنْيَايَ وَمَعَاشِي وَعَاقِبَةِ أَمْرِي فَاُقْدُرْهُ لِي, وَيَسِّرْهُ لِي, ثُمَّ بَارِكْ لِي فِيهِ, وَإِنْ كُنْتَ تَعْلَمُ أَنَّ هَذَا الْأَمْرَ ... شَرٌّ لِي فِي دِينِي وَدُنْيَايَ وَمَعَاشِي وَعَاقِبَةِ أَمْرِي فَاِصْرِفْهُ عَنِّي وَاِصْرِفْنِي عَنْهُ, ثُمَّ اُقْدُرْ لِيَ الْخَيْرَ حَيْثُمَا كَانَ, ثُمَّ رَضِّنِي بِهِ"

    Das was in Rot markiert ist bedeutet: "Dann (also an dieser Stelle) erwähnt man sein Anliegen (o. sein Bedürfnis)."

    Über Diesen Hadiith, auch wenn er in Sahiih Al-Bukhaarii vorzufinden ist, hat eine Gruppe der Imaame geredet und stachen auf den Tafarrud von 'Abdurrahmaan ibn Abil Mawaal über Ibn Al-Munkadir, […] doch hat eine große Gruppe der Leute des Wissens 'Abdurrahmaan ibn Abii Al-Mawaal als vertrauenswürdig eingestuft, davon Al-Imaam Yahya ibn Ma'iin … Und Al-Bukhaarii stufte diese Nachricht (Khabar) als authentisch (Sahiih) ein, obwohl es nur durch diesen Weg überliefert wurde. Al-Imaam Abuu 'Iisaa (At-Tirmidhii) –رحمه الله- erwähnte in seinem Jaami', dass dieser Khabar Hasan-Sahiih ist. Und wenn ein großer Imaam von den Imaamen von einem der Überlieferer als Sahiih einstuft, auch wenn der Hadiith nur durch diesen (einen) Weg überliefert wurde, so ist dies ein Tauthiiq (توثيق ihn als vertrauenswürdig, Thiqah einstufen ثقة) für diesen Überlieferer […]. So sehen wir, das Al-Bukhaarii von Abdurrahmaan ibn Abil Mawaal als Sahiih einstufte, und dies ist auch so. Er ist nämlich vertrauenswürdig (Thiqah), denn ihm liegen die Bedingungen des Tauthiiq vor:

    Von ihm überlieferte eine Menge an Vertrauenswürdigen (Thiqaat).
    Die Stärke (o. Standhaftigkeit) seiner Überlieferungen.
    Es gibt nichts verwerfliches von seinen Tafarrud (das nur er der Überlieferer in diesem Isnaad ist)
    Die Forschung der Imaame über seinen Tauthiiq, wie (von) Ibn Ma'iin, Al-'Uqailii und eine Gruppe.
    Der Taṣḥīḥ (etwas als Sahih einstufen) seines Hadiith's von den großen Imaamen, wie Al-Bukhaarii, At-Tirmidhii, Ibn Hibbaan und eine Gruppe.
    So gibt es keinen Einwand gegen Al-Bukhaarii im Bezug auf diesen Khabar in seinem Sahih-Werk.

    2.: Der Grund, dass der Prophet –صلى الله عليه وسلم- den Sahaabah das Al-istikhaarah wie den Qur'aan beibrachte ist, dass Al-Istikhaarah sich gemäß den Bedürfnissen wiederholt. So ist der Gesichtspunkt der Ähnlichkeit die Wiederholung (تكرار) (Also das man es wiederholt benötigt).

    3.: Das Al-Istikhaarah-Gebet ist eine Sunnah und keine Pflicht (واجبة), obwohl das Äußere des Hadiiths die Verpflichtung zeigt: „Wenn (إِذَا) einer von euch eine Angelegenheit im Sinne hat, so soll er zwei Raka'at verrichten." "إِذا" ist ein Adverb für das, was in der Zukunft geschieht, im Gegensatz zu "إِذْ", denn dies ist für die Vergangenheit.
    „So soll er Raka'at verrichten (فليركع)". Das "الفاء" ist eine Verbindung für die Antwort der Bedingung und das Fundament (الأصل) im Befehl (أمر) ist die Verpflichtung (الوجوب). Wenn man also eine Sache im Sinn hat, so muss (يجب) man sich zum Al-Istikhaarah-Gebet beeilen. Dies ist das Offenkundige vom Zusammenhang dieses Hadiith's. Die Imaame jedoch trugen den Befehl (أمر) als Geliebt (مستحب, استحباب), weil dies ein Nutzen vom Diesseits ist. So wird gesagt, dass das Istikhaarah-Gebet geliebt ist, wenn ihn eine Sache interessiert, oder ein Bedürfnis zu ihm kommt.
    Seine -صلى الله عليه وسلم- Worte: „eine Angelegenheit (hier: الأمر)", Al-Amr bekam hier den Artikel mit "الألف" und "اللام". Umfasst es also jede Sache? Natürlich nicht! Weil es nicht geht, dass man Al-Istikhaarah für das Pflicht-Gebet macht, da es eine Pflicht (واجب) ist und es geht auch nicht für andere verpflichtende Dinge (الواجبات). Andere Shurraah (Erklärer) erwähnten, dass man auch keinen Istikhaarah für die geliebten Dinge (المستحبات) machen kann. Darin ist besteht jedoch Zweifel, weil das Istikhaarah bzgl. der geliebten Dinge nicht wegen der Sache selbst gemacht wird. Z.b. Wer Hajj(1) oder Umrah machen will, betet kein Istikhaarah wegen dem Vorzug vom Hajj oder Umrah, dies ist ein Fehler, denn der Vorzug vom Hajj und der Umra ist mit Ijmaa' bekannt und darauf weist der Qur'aan und die Sunnah hin. Vielmehr bete ich Istikhaarah, ob mein Bleiben und mein Nutzen in meinem Land und meine Gehorsamkeit zu meinen Eltern besser als der Hajj ist, oder ob mein Hajj besser ist. Das Istikhaarah besteht also aus zwei Dingen, welche davon besser als die Andere ist. […]

    (1) Natürlich meinte hier der Sheykh ein freiwilliges Hajj und kein verpflichtendes

    4.: Über das Istikhaarah-Gebet in den verbotenen Zeiten(1) (أوقات النهي)

    Der Prophet -صلى الله عليه وسلم- sagte: "Wenn einer von euch eine Angelegenheit im Sinne hat, so soll er zwei Raka'at verrichten." Das Offenkundige davon bedeutet sogar in den verbotenen Zeiten, weil der Prophet -صلى الله عليه وسلم- die verbotenen Zeiten nicht ausschloss. Die Fuqahaa' -رحمهم الله- waren sich nach (folgenden) Rechtschulen uneinig, über das Urteil des Verrichtens von Gebeten, die eine Ursache haben in den verbotenen Zeiten:

    der absolute Verbot. Und dies ist das Bekannte von der Rechtschule Imaam Ahmad's, Abuu Haniifah's und anderen.
    die Erlaubnis. Dies ist die Aussage Ahmad's in einer von zwei Überlieferungen. Und es ist die Rechtschule Ash-Shaafi'ii's und die Auswahl von Shaikhul Islaamibn Taimiyah und Ibn Al-Qayyim.
    die Erlaubnis einiger Formen und der Verbot anderer Formen
    Richtig in dieser Angelegenheit (المسألة) ist, dass die Gebete aus Gründen in den verbotenen Zeiten erlaubt sind. Und uns bleibt (die Frage): Was sind die (Gebete) aus Gründe? Die Antwort ist: Es sind die, wessen Zeit durch das Vergehen der Zeit vergeht, weil die Zeit einiger Dinge nicht durch das Vergehen der Zeit vergeht, so kann man diese in der Zukunft nachholen.
    Was das Verrichten des Istikhaarah-Gebets in den verbotenen Zeiten angeht, so gibt es darin eine Erläuterung: Wenn das Istikhaarah-Gebet eilig (zu verrichten) ist und die Zeit ist in einer verbotenen Zeit, so gibt es kein Hindernis es zu verrichten, doch wenn man das Istikhaarah-Gebet bis zum Vergehen der verbotenen Zeit verspäten kann, so muss (يجب) man das Istikhaarah-Gebet verspäten, da es dann nicht mehr zu den Gebeten gehört, die einen Grund haben.

    (1) Die Zeiten in denen es verboten ist zu beten

    5.: Der Prophet –صلى الله عليه وسلم- sagte: „So soll er zwei Raka'at verrichten." Das kleinste Istikhaarah-Gebet besteht aus zwei Raka'at.

    „Außerhalb des Pflichtgebetes." So ist es nicht richtig, dass du Istikhaarah nach dem Pflichtgebet machst. Und davon versteht man, dass Al-Isikhaarah im freiwilligen Gebet (النافلة) geht, auch wenn es Raatibah ist. Und dies haben mehrere von den Leuten des Wissens erlaubt, so sagten sie: „Es ist kein Problem das Raatibah(-Gebet) und das Istikhaarah (-Du'a) in einem Gebet zu vereinen."

    Es wird auch gesagt, dass es verboten ist, weil das Istikhaarah-Gebet eine relative Raatibah (راتبة مقيدة) ist und das Raatibah-Gebet (auch) eine relative Raatibah ist. So kann man nicht zwischen zwei relativen Raatibah's vereinen, so wie man nicht vier (Raka'at) vor Zuhr mit zwei Raka'at mit einer einzigen Absicht (نية) vereinen kann. Jedoch wird gesagt, dass das Isikhaarah-Gebet keine Raatibah ist, vielmehr gehört sie zu den (Gebeten), welche aus Gründen (gemacht werden) (ذوات الأسباب). […] So kann man es (Istikhaarah) nicht in die Rawaatib einfügen, und dies ist stärker.

    6.: Wann spricht der Betende die Du'a von Al-Istikhaarah?

    Der Prophet –صلى الله عليه وسلم- sagte: „Dann (ثم) soll er sagen: O Allaah …" Dies (so zu sagen) ist geliebt und die Sunnah ist, dass man das Istikhaarah mit dem, was überliefert wurde spricht.
    Das Offenkundige des Hadiith's ist, dass die Du'a nach dem Gebet gesprochen wird, weil „ثم" die Reihenfolge (ترتيب) mitteilt im Gegensatz zum „الواو". Dies ist die erste Meinung und diese ist, dass das Istikhaarah(-Du'a) nach dem Salaam (السلام) vom Gebet gesprochen wird.
    Die zweite Meinung ist, dass die Istikhaarah(-Du'a) nach dem Tashahhud (التشهد) und vor dem Salaam gesprochen wird. Dies ist die Auswahl von Sheykhul Islaam ibn Taimiyah –rahimahullaah- und dies aus zwei Gründen:
    1. Weil dies die Stelle des Du'a ist.
    2. Weil man immer noch im Gebet ist.
    Und dies ist einfacher für den, der die Du'a von Al-Istikhaarah nicht auswendig gelernt hat, sodass man es auf einem Blatt schreiben kann und es nach dem Tashahhud von dem Blatt ablesen kann.
    Die dritte Meinung in dieser Angelegenheit ist, dass die Du'a vom Istikhaarah in der Niederwerfung (السجود) gesprochen wird, weil die Niederwerfung die Stelle der Du'a und des Erhörens (der Du'a) ist. Und im Sahiih-Werk von Imaam Muslim wurde von Suhail ibn Abi Saalih, von seinem Vater, von Abu Hurairah überliefert, dass der Prophet –صلى الله عليه وسلم- sagte: „Die naheste Stelle, an der der Diener seinem Herrn ist, ist wenn er sich niederwirft." So ist es geliebt (مستحب) die Du'a von Al-Istikhaarah in der Niederwerfung zu machen.
    Die vierte Meinung in der Angelegenheit ist, dass es geht die Du'a von Al-Istikhaarah in der Verbeugung (الركوع) zu machen.Doch das Offenkundigste in dieser Angelegenheit, und das Wissen ist bei Allaah, ist, dass die Du'a von Al-Istikhaarah in der zweiten Niederwerfung (السجدة الثانية) von der letzten Rak'ah (الركعة الأخيرة) gemacht wird.

    Doch wenn man es nach dem Tashahhud und vor dem Salaam macht, so ist es gut (جيد). Und wenn man es nach dem Salaam macht, so ist es auch gut (جيد), doch wenn man es davor (vor dem Salaam und nach dem Tashahhud) macht, so ist es besser. Und wenn man es vor diesen beiden macht (also in der zweiten Niederwerfung von der letzten Rak'ah), so ist es das Beste in dieser Angelegenheit (المسألة).

    7.: Al-Istikhaarah ist zulässig für den, der in einer Sache unentschlossen ist. Wenn man also in einer Sache entschlossen ist, so ist Al-Istikhaarah nicht zulässig (مشروع), weil der Prophet –صلى الله عليه وسلم- sagte: „Wenn einer von euch eine Angelegenheit im Sinne hat." Es wird gesagt, dass man Istikhaarah macht (o. machen soll/kann), auch wenn man in einer Angelegenheit entschlossen ist, weil Al-Istikhaarah vielleicht die Entschlossenheit aufhebt. Einige der Salaf wurden gefragt: „Wie hast du deinen Herrn erkannt?" Sie sagten: „Durch seine Aufhebung der Entschlossenheiten."

    8.: Kommt die Beratung (الاستشارة) vor Al-Istikhaarah oder Al-Istikhaarah vor der Beratung? Richtig ist, dass Al-Istikhaarah vor der Beratung kommt, weil die Beratung (hier: المشورة) vielleicht mit dem, worüber man Al-Istikhaarah betet übereinstimmt. Wenn man dann die Beratung also akzeptiert, so ist es infolgedessen, dass man Al-Istikhaarah betete. Allaah gibt dann Erfolg (توفيق), dass man sich berät. Es wird auch gesagt: „Bereuen wird keiner, der den Schöpfer um die richtige Wahl (Istikhaarah) bittet, sich bei der Schöpfung berät und auf den Gestalter –جل وعلا- vertraut."

    9.: Das Wiederholen von Al-Istikhaarah ist zulässig, wenn sich nichts ergeben hat. Bei Ibn As-Sunnii (o. As-Sinnii) wurde das Verrichten vom Istikhaarah-Gebet sieben Mal überliefert, doch dies ist sehr verwerflich (منكر) (Wahrscheinlich überliefert und nicht die Tat selbst, aber Allaah weiß es am besten). Jedoch wurde im Sahiih-Werk von Imaam Muslim von 'Abdullaah ibn Az-Zubair –رضي الله عنه- überliefert, als er sich für den Abbau (هدم) der Ka'bah entschloss, dass er sagte: „Ich bitte meinen Herrn drei Mal um die richtige Wahl (Istikhaarah)!" So gibt es für das Wiederholen von Al-Istikhaarah kein Hindernis, wenn sich nichts ergeben hat. Es ist auch kein Problem es mehr als drei Mal zu wiederholen. Wenn sich dann etwas zeigt, so gibt es keinen Anlass Al-Istikhaarah zu wiederholen.

    10.: Der Prophet –صلى الله عليه وسلم- sagte: „O Allaah, wahrlich ich bitte Dich um das Beste

     

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 29 12:59PM +0100  

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    Abu Muhammad Al-Maqdisi – Die Schöne Art des Einhalten des Schweigens
     
    Bismillah...
    http://www.facebook.com/ShababulUmmahMedia/posts/402309059870484
    Aug 29th 2013, 11:43
     
    Abu Muhammad Al-Maqdisi – Die Schöne Art des Einhalten des Schweigens

    Bismillahir Rahmanir Rahim
    Abu Muhammad Al-Maqdisi-Die Schöne Art des Einhalten des Schweigens
    Überwiegend ausgewählt aus dem Buch: "Rawdatul 'Uqāla' wa Nuzhatul Fudāla'" von Abū Hatim (Muĥammand Ibn Ĥibbān) Al-Bustī
    "Wer schweigt ist errettet." (Ĥadīth Ŝaĥīĥ, Überlieferer ist 'Abdullāh ibnu Amrū ibnu Al- 'Āŝ, in Saĥīĥ At-Tirmithī und Saĥīĥ At-Targhīb)
    Von Abū Hurayrah (Allāhs Wohlgefallen auf ihn), dass er sagte: "Der Gesandte Allāhs (Allāhs Segen und Friede auf ihn) sagte: "Wer an Allāh und den jüngsten Tag glaubt, soll Gutes sprechen oder schweigen."
    Abū Al-Dardā' (Allāhs Wohlgefallen auf ihn) sagte: "Nichts Gutes ist im Leben, außer für einen von zwei Männern: ein aufmerksamer Hörender und ein wissender Sprechender."
    Al-Fudayl Ibn 'Iyād sagte: "Zwei Sachen verhärten das Herz: viel des Sprechens und viel des Essens."
    Sufyān Al-Thawrī (Allāhs Wohlgefallen auf ihn) sagte: "Der Anfang der 'Ibādah ist das Schweigen, dann das Streben nach dem Wissen, dann das Handeln danach, dann es (das Wissen) zu bewahren, dann es zu verbreiten."
    Abū Hatim sagte: "Die Zunge ist der Führer des Menschen zu den Quellen der Verdorbenheit und das Schweigen gewinnt die Liebe und Würde. Wer seine Zunge hütet, der bringt sich Ruhe und die Rückkehr zum Schweigen ist besser als die Rückkehr zum Sprechen."
    Er sagte auch: "Al-Karizi dichte für mich: Vermindere dein Sprechen und suche Zuflucht vor dessen Bösen, denn die Heimsuchungen sind miteinander verbunden. Hüte deine Zunge und bewahre dich vor dessen Übertreten, damit sie wie eine Gefangene wird. Bewahre dein Herz vor der Zunge und sage zu ihm: »Das Sprechen wird für euch beide gewogen. So wiegt es und lasst es wenig sein, denn die Redekunst ist, wenn es (das Sprechen) wenig wird.«"
    Abu Hatim sagte auch: "Die Pflicht des Klugen ist, dass er zu seinen Ohren gerechter als zu seinem Mund ist. Und er soll wissen, dass ihm zwei Ohren und ein einziger Mund gegeben wurde, damit er mehr hört als das, was er spricht, weil wenn er spricht, bereut er vielleicht und wenn er nicht spricht, bereut er nicht und er ist mehr dazu imstande jenes zurückzuweisen, was er nicht sagte als das zurückzuweisen, was er sagte. Und das Wort, wenn er es ausspricht, dann besitzt es ihn und wenn er es nicht ausspricht, dann besitzt er es."
    Und von einem Mann vom (Stamm) Rabī'ah, dass er sagte: "Sperre deinen Mund, wenn du kannst, mit einem festen Schloss ein, bei dem, was dich nichts angeht. Das Schweigen ist besser als das Sprechen, das sündenhaft ist, so sei schweigsam, dann bist du errettet und wenn du sprichst, dann sei gerecht." [Gedicht]
    Ebenso von Ka'b, dass er sagte: "Das Wohlbefinden hat zehn Teile. Neun davon sind im Schweigen."
    Al-Aĥnāf Bin Qays sagte: "Das Schweigen ist eine Sicherheit vor dem Verfälschen des Wortes, ein Schutz vor dem Abweichen des Ausdrucks, ein Wohlergehen von der Neugier der Verstände und ein Respekt für seinen Besitzer."
    Abū Hatim sagte: "Die Pflicht des Klugen ist, dass er beim Schweigen bleibt bis das Sprechen ihn verpflichtet, denn wie viele bereuten es, als sie sprachen, und wie wenige sind jene, die bereuen, wenn sie schweigen? Und der am meisten unglücklichen Mensch und am größten heimgesucht wird, der mit einer uneingeschränkten Zunge und einem verhüllten Herz besitzt."
    Und schön hat einer gesagt: "Wenn dir das Schweigen gefällt, so hat es vor dir den Guten gefallen. Und wenn du einmal ein Schweigen bereust, so hast du mehrmals das Sprechen bereut. Das Schweigen ist eine Sicherheit und vielleicht hat das Sprechen Feindschaft und Schaden gepflanzt. Und wenn ein Verlierer sich einem Verlierer nähert, dann vermehrt er damit Verlust und Reue." [Gedicht]
    'Umar bin Al-Khaƭƭāb (Allāhs Wohlgefallen auf ihn) sagte zu Al-Aĥnaf Bin Qays: "O Aĥnaf: Wessen Sprechen viel wird, dessen Fallen ist viel, und wessen Fallen viel ist, dessen Scham ist gering. Und wessen Scham gering ist, dessen Frömmigkeit ist gering. Und wessen Frömmigkeit gering ist, dessen Herz stirbt".
    Abū Hatim sagte: "Die Pflicht des Klugen ist, dass er ein Sprechender wie ein Erschöpfter, ein Wissender wie ein Unwissender und ein Schweigender wie ein Sprechender ist, denn für das Sprechen muss es eine Antwort geben und wenn es auf die Antwort eine Antwort gibt, dann hat das Sprechen kein Ende und der Mensch geht heraus zu dem was keinen Zweck hat. Und der Sprechende ist nicht davor sicher, dass ihm das Prahlen und Umständlichkeit bezogen wird, während des Schweigens nur die Würde und die schöne Art angemessen wird."
    Ebenso dichtete Al-Abrash: "Keiner mit einem Schweigen gleitet ab und keiner ist, der viel spricht, außer, dass er abgleitet und kein Schweigen wird verunglimpft. Wenn das Sprechen eines Sprechenden aus silber ist, dann ist das Schweigen Perlen mit Rubinen geschmückt." [Gedicht]
    'Alī bin Bakkar sagte: "Allāh machte für jede Sache zwei Tore und machte für die Zunge vier (Tore): die zwei Lippen sind zwei Tore und die Zähne sind die anderen zwei Tore."
    Von Wāhib bin Al-Ward, dass ein Junge zu der Sitzung von 'Umar bin Al-Khaƭƭāb (Allāhs Wohlgefallen auf ihn) immer wieder kam. Er hörte immer schön (bzw. gut zu) und dann ging er, ohne zu sprechen. 'Umar bemerkte ihn und sagte zu ihm: "Du kommst zu unserer Sitzung, hörst schön (bzw. gut zu) und dann gehst du, ohne zu sprechen!" Da sagte der Junge: "Ich komme, bin behütet, sortiere aus und bin schweigsam und somit bin ich sicherer."
    Ebenso von Al-Awza'ī, dass er sagte: "Keiner wurde in seiner Religion mit einer Heimsuchung heimgesucht, die schädlicher für ihn ist, als die Zungenfertigkeit."
    Bilāl bin Sa'd sagte: "Wenn du den Mann zudringlich, prahlend und beeindruckt von seiner Meinung siehst, dann ist sein Verlust vollständig."
    Von Yaĥyā Al-Qaƭƭān, von Shu'bah, dass er sagte: "Unter den Menschen sind es welche, deren Verstand in ihrem Hof ist. Unter ihnen sind es welche, die Verstand bei sich haben, und von ihnen sind welche, die keinen Verstand haben. Die, die Verstand bei sich haben: sind es jene, die sehen was von ihnen rauskommt, bevor sie es aussprechen. Die, deren Verstand in ihrem Hof ist, sind es jene, die sehen was von ihnen rauskommt, nachdem sie es ausgesprochen haben. Und von ihnen sind es welche, die keinen Verstand haben."
    Genauso wurde von Muĥammad bin Abdillāh bin Zanĵī überliefert, dass er sagte:„Mit dem Schweigen bist du vor der Entblösung sicher, und wer viel spricht ist in Furcht. Sage das Wort nicht und dann folgst du ihm mit; »hätte ich nur das nicht gesagt und gesprochen!«" [Gedicht]
    Abū Hatim sagte: Eine Gruppe von den Leuten des Wissens (unter-) ließen die Aĥadīth von Leuten (zu überliefern), welche viel sprachen, was ihnen nicht angemessen ist. Davon ist was uns Muĥammad bin Al-Ĥassan bin Makram in Basra erzählte (er sagte): „'Amr bin 'Alī erzählte uns (er sagte): 'Umayyah bin Khālid erzählte uns von Sa'id, dass er sagte: »Ich sagte zu Al-Ĥakam: ‚Warum schreibst du nicht von Zathan?' Er sagte: ‚Er sprach zu viel!'"
    Er sagte (Abū Hatim) auch: „Al-Kurayzī dichtete mir: »Bedecke die Unfähigkeit so gut du kannst mit Schweigen, denn im Schweigen ist eine Ruhe für den Schweigenden. Und nehme das Schweigen, wenn du keine Antwort findest, denn oftmals liegt die Antwort auf eine Aussage im Schweigen.«" [Gedicht]
    Abu Hatim sagte: "Die Zunge des Klugen ist hinter seinem Herzen. So wenn er sprechen will, fragt er bei sein Herz nach, wenn es für ihn ist, dann spricht er, ansonsten nicht. Und das Herz des Unwissenden ist am Ende seiner Zunge. Alles was auf seiner Zunge kommt, spricht er aus. Und keiner hat seine Religion verstanden, der seine Zunge nicht hütet."
    Er sagte auch: "Der Kluge fängt nicht zu Sprechen an, bis er gefragt wird. und er spricht nicht, es sei denn es wird von ihm angenommen, was er spricht, er antwortet nicht, wenn er beschimpft wird, und bestraft nicht wenn er schlechtes (über sich) zum hören bekommt. Denn auch wenn das Anfangen mit dem Schweigen gut ist, so ist das Schweigen über das Schlechte noch besser."
    Und von 'Abdullāh bin Mas'ūd (Allāhs Wohlgefallen auf ihn), dass er sagte: "Bei Allāh, außer Dem es keinen Gott gibt, nichts hat mehr Recht darauf lange eingesperrt zu sein, als die Zunge."
     
     
     
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    Bismillahir Rahmanir Rahim
    Die Wege des Teufels zum Herzen des Menschen
    Ibn Quda...
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    Aug 29th 2013, 11:46
     
    Bismillahir Rahmanir Rahim
    Die Wege des Teufels zum Herzen des Menschen
    Ibn Qudama: Wisse, dass das Herz in seiner natürlichen Veranlagung auf Willkür ansprechbar ist, weil Allah in den Menschen das Begehren (arab. schahwa) gesetzt hat.
    Der Kampf gegen die Einflüsterungen des Teufels ist ein immerwährender Kampf, solange der Mensch auf der Erde lebt. So beschreibt Allah den Teufel in der letzten Sure:
    vor dem Übel des Einflüsterers, des Davonschleichers, der in die Brüste der Menschen einflüstert [114:004-005]
    D. h. wenn der Mensch wachsam ist und Allahs gedenkt, dann entweicht der Teufel und macht sich klein. Wenn jemand jedoch unachtsam ist, Allah vergisst und seinen Verstand durch bestimmte Handlungen wie Zürnen usw. selbst außer Kraft setzt, dann ist das Herz offen für die Einflüsterungen, d. h. Verführungsversuche, des Teufels.
    Folgende Handlungen bzw. Charakterzustände, denen allen gemeinsam ist, dass die Wachsamkeit bzgl. der Beachtung der islamischen Regeln vernebelt bzw. teilweise oder ganz ausgeschaltet wird, sind einige Türen, durch die der Teufel kommt:
    Missgunst, d. h. dass man sich darüber ärgert, dass ein anderer etwas Gutes von Allah bekommen hat.
    Das energische Streben nach irdischen Gütern. Für jemanden ist es die Hauptsache, an irdische Güter zu kommen, so dass es sekundär wird, ob sie auf erlaubtem oder verbotenem Wege zu demjenigen kommen.
    Die Liebe zum Geld und zu materiellem Besitz. Dies verdirbt das Herz und macht den betreffenden Menschen geizig. Er hat große Angst seinen Besitz zu verlieren, und so unterlässt er es, seinen finanziellen Pflichten, die er vor Allah hat, nachzukommen.
    Das Unbeherrschtsein und Zürnen. Dies schaltet den Verstand aus und lässt einen aggressive, schlechte Handlungen begehen, die man niemals tun würde, würde man nicht seinem Zorn freien Lauf lassen.
    Übertriebene Liebe dazu, sich schön zu kleiden und das eigene Heim schön einzurichten. Solche Menschen benutzen ihre meiste Energie auf diese Dinge, die sie nicht näher zu Allah bringen. Somit verschwenden sie ihre wertvolle Lebenszeit und vernachlässigen ihre Pflichten vor Allah.
    Das Übersättigen beim Essen. Denn dies erweckt die geschlechtliche Lust, gegen die solch jemand nun ankämpfen muss oder die ihn übermannt und zu Sünde führt.
    Dass man sich Hoffnungen auf Geld oder Güter von anderen Menschen macht. Dies führt dazu, dass man eine solche Person übermäßig lobt und versucht, sich so bei der betreffenden Person einzuschmeicheln. Wenn diese Person etwas Schlechtes tut, unterlässt man es, ihr das Schlechte zu verbieten und man unterlässt es, diese Person zum Guten aufzurufen, um sie nicht zu verärgern.
    Das überhastete Handeln und das Unterlassen, die Dinge zunächst ruhig zu überprüfen. Anas berichtet, dass der Prophet (s.a.s.) gesagt hat:
    "Das bedachte Handeln ist von Allah und das Hasten ist vom Teufel".
    [Dies berichteten Abu Ja'la in seinem Musnad und Baihaqi in den Sunan al- Kubra (10/104). Albani erklärte den Hadith für gut (hasan) in der Silsila as- Sahiha (1795).]
    Die Muslime verdächtigen, etwas Schlechtes getan zu haben. Denn wer über einen Muslim entsprechend eines solchen Verdachts urteilt, der schätzt diesen gering und lässt seiner Zunge im schlechten Reden über ihn freien Lauf. Das Verdächtigen kommt jedoch vom schlechten Charakter desjenigen, der einen Verdacht hegt. Ein guter Mu'min versucht, Entschuldigungen für seinen Bruder im Islam für ein bestimmtes Verhalten zu suchen. Ein Heuchler hingegen sucht nach den Schwächen der Menschen. Als Muslim hat man jedoch darauf zu achten, dass man sich nicht in eine Situation begibt, wo jemand schlecht über einen denken könnte, weil man ihn dann dazu verführt, einen Verdacht gegenüber einem Muslim zu hegen und sich damit zu versündigen.
    Dies sind einige der Wege, wie der Teufel zum Herzen des Menschen findet. Die Heilung dieser Krankheiten besteht darin, die erwähnten Dinge zu unterlassen.
    […]
    Wenn das Herz im Grundsatz Abstand von diesen schlechten Charaktereigenschaften nimmt, dann bleibt dem Teufel nur noch, kurzzeitig dem Menschen schlechte Gedanken einzuflüstern, wobei dies jedoch keinen Bestand hat. Diese schlechten Gedanken des Teufels kann der Mensch durch das Gedenken an Allah und das Aufbauen von Gottesfurcht im Herzen vertreiben.
    Ibn Qudama sagt sinngemäß: "Mit dem Teufel und dem Herz verhält es sich so, wie es sich mit einem hungrigen Hund verhält, der dich bedrängt, ihm zu Fressen zu geben. Hast du kein Futter für ihn in der Hand, dann genügt es, ihn durch energische Worte abzuweisen. Hast du aber Futter für ihn in der Hand, dann kannst du ihn auch nicht durch energische Worte dazu bringen, von dir Abstand zu nehmen. Genauso genügt es, durch bloßes Gedenken an Allah die schlechten Gedanken des Teufels zu vertreiben, wenn im Herzen keine Nahrung für den Teufel da ist, d. h. keine schlechten Charaktereigenschaften. Sind sie aber im Herzen, so genügt es nicht, einfach Allahs zu gedenken, um die Gedanken, die der Teufel einem eingibt, zu vertreiben.
    Wenn du den Beweis für diese Aussage haben willst, dann denk mal darüber nach, wie es in deinem rituellen Gebet ist. Denk mal darüber nach, wie der Teufel während deines rituellen Gebetes dir alle möglichen Dinge einflüstert. Er lässt dich an alltägliche Dinge des irdischen Lebens denken und wird eben nicht einfach dadurch vertrieben, dass du Allahs gedenkst…".
    Und somit besteht ein klarer Zusammenhang zwischen der Ehrfurcht und der Konzentration beim rituellen Gebet und dem eigenen charakterlichen Zustand.
    [Charakterreinigung - wie man ein guter Mensch wird (Seite 42-45 PDF)]
     
     
     
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    Schaykh al-Islam Ibn Taymiyyah sagte:
    Was das Hadith...
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    Aug 29th 2013, 11:49
     
    Bismillahir Rahmanir Rahim

    Schaykh al-Islam Ibn Taymiyyah sagte:
    Was das Hadith angeht, welches einige von ihnen berichten, wonach er in der Schlacht von Tabuk sagte: „Wir sind vom kleineren Jihad zum größeren Jihad zurückgekehrt", so hat dies keinerlei Grundlage und niemand von den Leuten, welche mit den Aussagen und Taten des Propheten vertraut waren hat dies überliefert, vielmehr wird es aus dem Quran und der vielfach überlieferten Sunnah mehr als deutlich, dass der Jihad gegen die Kuffar eines der gewaltigsten Mittel zur Annäherung an Allah den Erhabenen ist, und dass die Gefährten und die Nachfolgegeneration in den leuchtenden Zeiten, denen der edle Gesandte ihre Vorzüglichkeit bescheinigte, sich in den Kampf auf dem Weg Allahs zu stürzen pflegten um eines von zwei guten Dingen zu erlangen: Entweder den Tod und somit das Paradies, oder den Sieg und somit Ehre und Würde.
    [Majmuʿ al-Fatawa 11/197]
     
     
     
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    Das Meiden einer Person, die nicht betet
     
    IslamQa Fr...
    http://www.facebook.com/ShababulUmmahMedia/posts/402310556537001
    Aug 29th 2013, 11:51
     
    Bismillahir Rahmanir Rahim

    Das Meiden einer Person, die nicht betet

    IslamQa Frage (Nr. 4420):

    Wenn ein Verwandter das Gebet nicht verrichtet und somit nicht mehr zur Gemeinde des Islams gehört, ist es erlaubt ihn zu grüßen oder sollte er gänzlich ignoriert werden?

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allah.

    Das Gebet nicht zu verrichten, ist eine Verletzung der wichtigsten Pflicht von den Säulen des Islams. Es ist Säule und Grundpfeiler des Glaubens und es ist unter keinen Umständen erlaubt mit demjenigen, der nicht betet, nachsichtig zu sein. Zuerst sollte seine Familie ihm raten und ihn dazu ermuntern zu beten, dann sollten sie ihn meiden und sich von ihm abwenden und ihn nicht mit dem Friedensgruß grüßen oder zusammen mit ihm essen oder auch nur mit ihm sitzen, um ihm die Schwere seiner Sünde aufzuzeigen, sodass er zurück zu Allah kommt und bereut. Die Meinungen der Gelehrten hinsichtlich desjenigen, der nicht betet, können unter folgenden zwei Hauptpunkten zusammengefasst werden:

    1. Die Meinung, dass derjenige, der nicht betet ein Kāfir ist, wurde von `Umar, `Ali und ibn Mas`ūd (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) berichtet. Es war ebenfalls die Ansicht von al-Hasan, al-Scha`bi, al-Uzā`i, ibn al-Mubārak und Muhammad ibn al-Hasan, wurde außerdem von Ahmad berichtet und wird in einem Hadīth des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) bestätigt: „Alles, was zwischen einer Person und dem Unglauben ist, ist das Unterlassen seiner Gebete." (Muslim, Ahmad, Abu Dawud und ibn Mājah).

    2. Die Ansicht, dass derjenige, der nicht betet, kein Kāfir ist. Dies ist die Meinung von Abu Hanīfah, Mālik und al-Schāfi`i und wird in dem Hadith von `Ubādah ibn al-Sāmit bestätigt, der berichtete, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Es gibt fünf Gebete, die Allah Seinem Diener am Tage und in der Nacht vorgeschrieben hat – wer sie verrichtet und nicht absichtlich unterlässt, dem wird Allah den Zutritt ins Paradies gewähren. Wer dies nicht tut, hat keine solche Garantie. Wenn Er will, wird Er ihn bestrafen und wenn Er will, wird Er ihm den Zutritt zum Paradies gewähren." (al-Dārimi #1531, Mālik in al-Muwatta' #248, Ahmad #21690).

    Allerdings sollte derjenige, der nicht betet gemäß beider Meinungen dreimal aufgefordert werden zu bereuen und wenn er sich weigert, dann muss er hingerichtet werden.*

    Islam Q&A
    Scheikh Muhammad Salih al-Munajjid

    http://islamqa.info/en/4420

    * In einem Islamischen Staat
     
     
    Islam Question and Answer - Boycotting someone who is not praying
    islamqa.info
    Not performing one's prayers is a dereliction of the most important duty among the pillars of Islam. Prayer is the pillar and cornerstone of the faith, and it is not permissible under any circumstances to be lenient towards the one who is not praying. First of all his family should advise and enjoin...
     
     
     
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    Sheikh Ahmad al Ajmy sagte:
    "Das Leben ist wie ein Supermarkt. Du kannst i...
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    Aug 29th 2013, 11:00
     
    (HD)
    Sheikh Ahmad al Ajmy sagte:
    "Das Leben ist wie ein Supermarkt. Du kannst in ihm laufen und dir aussuchen was du willst, aber vergiss nicht das du am Ende für jede Sache,
    die du genommen hast, bezahlen musst."
     
     
     
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    Man kann noch so die besten Waffen der Welt haben.
    Damals haben die Kuffar auch...
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    Aug 29th 2013, 11:35
     
    Man kann noch so die besten Waffen der Welt haben.
    Damals haben die Kuffar auch bessere Waffen gehabt und waren in der Überzahl und wer hat gewonnen?

    Die Muslime, die auf dem Haqq sind! Warum?

    ALLAH und die Engel waren auf ihrer Seite!
     
     
     
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    Aug 29th 2013, 11:24
     
    Die USA, die selbst Giftgas im Vietnamkrieg oder im Irakkrieg ohne Propleme eingesetzt haben, interessiert es nicht das Giftgas in Syrien verwendet wurde oder das auch über 100.000 Tausende von Muslimen abgeschlachtet wurden. Was die rote Linie des Westen tatsächlich ist, ist die Gründung der Khilafah !!!
     
     
     
     
     
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    "Es gibt 4 Arten von Menschen auf dieser Welt, welche einer Konversation beiwohn...
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    Aug 29th 2013, 11:04
     
    "Es gibt 4 Arten von Menschen auf dieser Welt, welche einer Konversation beiwohnen:
    1. Einer, der nichts weiß, und er selbst weiß, dass er nichts weiß. Ist ein Student, lehre diese Person.
    2. Einer, der weiß, und Andere wissen, dass er weiß. Ist ein Lehrer, lerne von dieser Person.
    3. Einer, der weiß, und er selbst weiß nicht, dass er weiß. Ist bescheiden, ermutige diese Person.
    4. Einer, der nichts weiß, und er weiß nicht, dass er nichts weiß. Ist dumm, meide diese Person.
    Behalte dies im Hinterkopf bei einer Konversation, es kann dich zu produktiven Gesprächen leiten."
     
     
     
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    Following Assad's murderous attack in the suburbs of Damascus, killing hundred o...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=547169335332929&id=182369315146268
    Aug 29th 2013, 11:34
     
    Following Assad's murderous attack in the suburbs of Damascus, killing hundred of innocent men, women and children, Western governments have adopted the language of military intervention in Syrian conflict.

    It should be understood that any Western intervention is absolutely not about removing the murderous tyrant, Bashar al Assad. Nor is it about intervening to save the people of Syria, after the horrific gas attack in Damascus.

    It is about intervening in a way that tries to secure their interests, block the progress of Islamic change, as well as placating their critics at home and abroad.

    This is clear for many different reasons:

    Firstly, this is far from the first massacre we have seen in the past two and a half years. So, any objective observer would be forgiven for asking 'why now?' – after Bashar has killed over100 000 and millions have been displaced –When the regime has used chemical weapons on a smaller scale in the past, there was barely a whimper – so, again, it must asked 'why now?'

    Secondly, the hostility by the US-UK to the Islamic nature of the grassroots opposition to Assad is evident. Their attempts, over the past two years to manufacture an alternative regime to secure their interests in the region, have borne little fruit. At the same time they have seen, against all the odds, the opposition managing to resist the attempts of Assad to quell the uprising.

    Their desire to intervene for Western interests alone is very clear. Only days ago, General Dempsey, chairman of the US Joint Chiefs of Staff, stated: "Syria today is not about choosing between two sides but rather about choosing one among many sides" – acknowledging it is not about opposing Assad and backing the rebels. He went to say "It is my belief that the side we choose must be ready to promote their interests and ours when the balance shifts in their favor. Today, they are not."

    Thirdly, the plans discussed hitherto, of surgical strikes against the regime, do not sound in anyway a plan to remove this murderous regime. It with worth remembering that the Assad family regime were well-regarding in Western capitals – and London and Washington made excuses for them long after the blood-shed started in 2011. It is notable that the US – despite all its rhetoric – still maintains diplomatic relations with Assad's government, with US Secretary of State John Kerry personally phoning the Syrian Foreign Minister Walid al-Moualem last week, after the gas-attacks.

    Western intervention in the Middle East and Muslim world, under whatever excuse, is unwelcome. Britain and France divided the lands, sowing the seeds of chaos after World War One. The West usurped Palestine, impaling the Zionist entity into the region, and supporting its grotesque atrocities over decades. They promoted coup and counter-coup in Syria until the Assad regime finally secured power, serving their interests.

    Only weeks ago, the US-backed military in Egypt ousted an elected president, in a bid to maintain security for their interests – and is now embarking on an all-out war on political Islam.

    After realizing all this, how could anyone welcome a Western military intervention.

    The actions and inactions of foreign powers in Syria – when US, UK, EU or Russia, whether directly, or indirectly via their proxies – has all been about preserving their interests in the region; converting a political conflict into a sectarian conflict, protecting the Zionist entity and trying to prevent the rise of an independent Islamic Khilafah state in the region.

    We call upon all Muslims to continue to support those rising up against the regime – who want to see the removal of the Assad regime and who call for Islam in Syria. And to oppose foreign intervention as it is NOT for the saving of life, but for the saving of colonial interests.

    As for protecting the people from massacres such as this week, it is unquestionably the duty of those capable from the Muslim armies in the region – whether from Turkey or Jordan or elsewhere. They have sat on their weapons for over two years watching as the pure blood of innocents have been spilled by this murderous regime. It is they whom the people of the region have a right to expect to help, for Allah SWT says: "And if they seek help of you for the religion, then you must help." [Surah Al-Anfal: 72]

    And never think that Allah is unaware of what the wrongdoers do. He only delays them for a Day when eyes will stare [in horror]. Racing ahead, their heads raised up, their glance does not come back to them, and their hearts are void. [Surah Ibrahim: 42-43]

    Hizb ut Tahrir
    Britain

    20th Shawwal 1434
    27th August 2013
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 29 12:46PM +0100  

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    Das Bewegen des Fingers im Taschahhud ?
     
    Frage (Nr. 7570):
    Ich habe gesehen, da...
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    Aug 29th 2013, 11:14
     
    Das Bewegen des Fingers im Taschahhud ?

    Frage (Nr. 7570):
    Ich habe gesehen, dass einige Leute ihren Finger im Taschahhud auf- und abbewegen. Entspricht das der Sunnah?

    Antwort:
    Alles Lob gebührt Allah.
    Erstens:
    Es ist sicher belegt, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) mit seinem Zeigefinger zu zeigen pflegte und ihn während des Taschahhud im Gebet bewegte.
    Die Gelehrten waren unterschiedlicher Ansicht darüber und es gibt mehrere Standpunkte:
    Die Hanafis sagen, dass der Finger erhoben werden sollte, wenn man „lā" sagt in dem Ausdruck „Aschhadu an lā ilāha ill-Allāh" (ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah), und er sollte gesenkt werden, wenn man sagt „ill-Allāh" (außer Allāh).
    Die Schāfi`is sagen, dass er beim Sagen von „ill-Allāh" erhoben werden sollte.
    Die Mālikis sagen, dass er von rechts nach links bewegt werden sollte, bis man das Gebet beendet.
    Die Hanbalis sagen, dass man mit dem Finger zeigen sollte, wenn man den Namen Allahs erwähnt, aber ohne ihn zu bewegen.
    Scheikh al-Albāni (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Es gibt keine Grundlage für eine dieser Definitionen und Verhaltensweisen in der Sunnah. Die der korrekten Ansicht am nahsten kommende ist die Ansicht der Hanbalis, würden sie das Erheben des Fingers nicht auf das Aussprechen des Namens Allahs beschränken." (Tamām al-Minnah, S. 223)
    Zweitens:
    Die Beweise zu dieser Angelegenheit:
    - Es wurde berichtet, dass `Abd-Allāh ibn al-Zubayr sagte: „Als der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) während des Gebets saß, platzierte er seinen linken Fuß zwischen Oberschenkel und Wade und er steckte seinen rechten Fuß unter sich, legte seine linke Hand auf das linke Knie, seine rechte Hand auf seinen rechten Oberschenkel und zeigte mit seinem Finger." (Muslim #579).
    Bei al-Nasā'i (#1270) und Abu Dawūd (#989) heißt es: „Er pflegte mit seinem Finger zu zeigen, wenn er Du`ā' machte, doch er bewegte ihn nicht." Der Zusatz – „doch er bewegte ihn nicht" – wurde von ibn al-Qayyim in Zād al-Ma`ād, 1/238, als da`īf klassifiziert und ebenso von al-Albāni in Tamām al-Minnah, S. 218.
    - Es wurde berichtet, dass Wā'il ibn Hajar sagte: Ich sagte: „Ich werde bestimmt beobachten, wie der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) betet." Und so beobachtete ich ihn und er stand auf, sagte Takbīr (Allāhu akbar) und erhob seine Hände, bis sie auf Höhe seiner Ohren waren. Dann legte er seine rechte Hand auf seine linke Hand, das Handgelenk und den unteren Unterarm. Wenn er sich verbeugen wollte, erhob er seine Hände ebenso und legte seine Hände auf seine Knie und wenn er seinen Kopf hob, hob er auch seine Hände. Dann warf er sich nieder und legte seine Hände auf eine Höhe mit seinen Ohren, danach saß er, seinen linken Fuß unter sich gestreckt, seine linke Hand auf seinem linken Oberschenkel und Knie und das Ende seines rechten Ellbogens auf seinem rechten Oberschenkel. Anschließend formte er mit zweien seiner Finger einen Kreis, hob seinen Zeigefinger und bewegte ihn, wobei er Du`ā' machte." (al-Nasā'i #889; von ibn Khuzaymah 1/354 als sahīh klassifiziert; ibn Mājah 5/170; von al-Albāni in Irwa' al-Ghalīl #367 als sahīh eingestuft).
    - Scheikh ibn `Uthaymīn nannte diesen Hadīth – „bewegte ihn, wobei er Du`ā' machte" – als Beweis dafür, dass der Zeigefinger während des Taschahhud bei jedem Ausdruck des Du`ā' bewegt werden sollte. Er sagte in al-Scharh al-Mumti`: „Die Sunnah bestätigt, dass man damit beim Verrichten des Du`ā' zeigen sollte, aufgrund des Wortlauts des Hadīth: „bewegte ihn, wobei er Du`ā' machte". Jedes Mal, wenn ihr also Du`ā' macht, bewegt euren Finger und weist auf die erhabene Natur des Einen, an Den ihr euer Du`ā' richtet, hin. Deshalb sagen wir: `Al-Salāmu 'alayka ayyuha-l-Nabiyyu` (Friede sei auf ihm, oh Prophet) – und du solltest mit deinem Finger zeigen, denn dieser Salām ist eine Art des Du`ā'. `Al-Salāmu `alayna` (Friede sei auf uns) – und du solltest mit deinem Finger zeigen. `Allāhumma salli `ala Muhammad` (Oh Allāh, sende Segen auf Muhammad) – und du solltest mit deinem Finger zeigen. `Allāhumma bārik `ala Muhammad`(Oh Allāh, sende Segen auf Muhammad) – und du solltest mit dem Finger zeigen. `A`ūdhu Billāhi min `adhāb Jahannam`(ich suche Zuflucht bei Allāh vor der Strafe der Hölle) – und du solltest mit deinem Finger zeigen. `Wa min `adhāb al-Qabr` (und vor der Strafe des Grabes) – und du solltest mit deinem Finger zeigen. `Wa min fitnati-l-Mahya wa-l-Mamāt` (und vor der Versuchung des Lebens und des Todes) – und du solltest mit dem Finger zeigen. `Wa min fitnati-l-Masīhi-l-Dajjāl` (und vor der Versuchung des Dajjāl) – und du solltest mit deinem Finger zeigen. Jedes Mal, wenn du Du`ā' machst, solltest du mit dem Finger zeigen, auf die Großartigkeit des Einen hinweisend, Der dich Du`ā' verrichten lässt. Dies ist der Sunnah am nahsten."
    Drittens:
    Es entspricht der Sunnah, auf den Finger zu schauen, während du damit zeigst.
    Al-Nawawi sagte: „Die Sunnah ist es, deinen Blick nicht über den zeigenden Finger hinaus gehen zu lassen. Es gibt einen sahīh Hadīth darüber in Sunan Abi Dawūd. Du solltest in Richtung Qiblah weisen und dabei beabsichtigen, die Einheit Allahs zu bezeugen und dich Ihm allein zu unterwerfen." (Scharh Muslim, 5/81).
    Der Hadīth, auf den sich al-Nawawi (möge Allah ihm barmherzig sein) bezieht, ist der oben genannte Hadīth von `Abd-Allāh ibn al-Zubayr. Die Version bei Abu Dawūd (#989) lautet: „Und er sollte seinen Blick nicht über seinen zeigenden Finger hinaus gehen lassen." (von al-Albāni in Sahīh Abi Dawūd als sahīh klassifiziert).
    Viertens:
    Es ist Sunnah, damit in Richtung der Qiblah zu zeigen.
    Es wurde von `Abd-Allāh ibn `Umar berichtet, dass er einen Mann sah, der kleine Steinchen mit seiner Hand bewegte, während er betete. Als er fertig war, sagte `Abd-Allāh zu ihm: „Bewege während deines Gebets keine Steine, denn das kommt vom Schaytān. Tue besser das, was der Gesandte Allāhs (Frieden und Segen Allāhs seien auf ihm) zu tun pflegte. Er legte seine rechte Hand auf seinen Oberschenkel und wies mit dem Finger, der dem Daumen am nächsten ist, in Richtung Qiblah und er ließ seinen Blick darauf ruhen." Dann sagte er: „Das ist es, was ich den Gesandten Allāhs (Allāhs Frieden und Segen seien auf ihm) tun sah." (al-Nasā'i #1160; ibn Khuzaymah 1/355; ibn Hibbān 5/273; von al-Albāni in Sahīh al-Nasā'i als sahīh klassifiziert).
    Fünftens:
    Den Finger beim Zeigen leicht zu beugen, wurde in dem Hadīth von Numayr al-Khuzā'i erwähnt, berichtet bei Abu Dawūd #991 und al-Nasā'i #1275.
    Doch dieser Hadīth ist da`īf (schwach).
    Siehe Tamām al-Minnah von al-Albāni, S. 222.
    Und Allah weiß es am besten.
    Islam Q&A
     
     
     
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    Der Schock über die Bilder nach dem mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz in Syrien i...
    http://www.facebook.com/Alrahma.e.V/posts/439909146124812
    Aug 29th 2013, 11:25
     
    Der Schock über die Bilder nach dem mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz in Syrien ist ebenso groß wie der internationale Drang, etwas unternehmen zu müssen. Plötzlich steht ein möglicher Militärschlag ganz oben auf der internationalen Tagesordnung. Aber was genau soll das Ziel einer militärischen Operation sein?
     
     
    Ein unlösbares Dilemma
    de.qantara.de
    Ein Militärschlag gegen Syrien wird immer wahrscheinlicher. Dabei ist das strategische Ziel eines solchen Einsatzes fragwürdig. In Wirklichkeit steht die internationale Gemeinschaft vor einem Dilemma. Von Karim El-Gawhary
     
     
     
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    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Cameron halten eine internationale Reakt...
    http://www.facebook.com/Alrahma.e.V/posts/439908806124846
    Aug 29th 2013, 11:23
     
    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Cameron halten eine internationale Reaktion auf den Giftgaseinsatz in Syrien für "unabdingbar". Merkel habe mit Cameron telefonisch über die Situation in Syrien gesprochen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Dabei seien sich beide einig gewesen: "Dieser Giftgasangriff ist eine Zäsur in dem schon lange andauernden internen Konflikt. Das syrische Regime darf nicht hoffen, diese Art der völkerrechtswidrigen Kriegsführung ungestraft fortsetzen zu können."

    Aus Sicht von Merkel und Cameron sei der "flächendeckende Einsatz von Giftgas gegen die syrische Zivilbevölkerung" inzwischen hinreichend belegt.
     
     
    Syrien: USA warten mit Angriff
    www.zeit.de
    Die USA machen die syrische Regierung für den Giftgaseinsatz verantwortlich. Doch Präsident Obama hat noch nicht über eine militärische Reaktion entschieden.
     
     
     
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    Aug 29th 2013, 11:02
     
     
    Chronik-Fotos
    HACKERANGRIFF AUF DIE AFRIKABRUNNEN HOMEPAGE

    Kaum haben die Medien uns ins Visier genommen, spürt man schon die ersten Reaktionen. Unfassbar das der Humanitäre Zweck dermaßen unbedeutend zu sein scheint und man uns wie Staatsfeinde behandelt. Man darf gespannt sein was als Nächstes kommt... Sehr traurige Bilanz...

    PS: Womit die sicher nicht gerechnet haben? Wir haben auch Hacker im Team und die Homepage ist wieder online :)
     
     
     
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    Aug 29th 2013, 11:01
     
     
    Führende Salafisten-Prediger sollen in Dortmund auftreten
    www.derwesten.de
    Kommen die Spitzen der deutschen Salafisten-Szene am Wochenende nach Dortmund? Für eine Wohltätigkeitsveranstaltung am 1. September in Eving wird auf Plakaten mit den ultrakonservativen Islam-Prediger
     
     
     
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    Syrien-Krise: Russland entsendet Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer
     
    Russla...
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    Aug 29th 2013, 10:22
     
    Syrien-Krise: Russland entsendet Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer

    Russlands Regierung verstärkt mitten in der Syrien-Krise die Militärpräsenz im Ost-Mittelmeer. Zwei Schiffe sollen zusätzlich in die Region entsendet werden. Auch mehrere amerikanische Kriegsschiffe befinden sich bereits dort.

    Moskau - Die Regierung von Wladimir Putin demonstriert Stärke im Mittelmeer. Die Nachrichtenagentur Interfax meldet, Moskau werde weitere Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer schicken. Ein auf den Kampf gegen U-Boote spezialisiertes Schiff werde "in den nächsten Tagen" die bereits vorhandenen Einsatzkräfte verstärken, sagte ein Vertreter des russischen Generalstabs. Später werde ein Schiff mit einer Raketenabschussvorrichtung folgen.

    Die "bekannte Lage" mache eine Anpassung der Seestreitkräfte nötig, so der Generalstabsvertreter. Gemeint ist die Krise um das Bürgerkriegsland Syrien. Hunderte Menschen starben vergangene Woche bei einem Giftgasanschlag, der Angriff hat die Weltöffentlichkeit erschüttert. Viele westliche Länder machen das Regime von Baschar al-Assad verantwortlich. Großbritannien und die USA bereiten jetzt einen Militärschlag vor.
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-krise-russland-entsendet-kriegsschiffe-ins-mittelmeer-a-919237.html
     
     
     
     
     
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