Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


http://salafisten-salafismus.blogspot.com
https://www.google.de/#q=salafisten
http://islamismus-islamisten-salafisten.blogspot.com
http://islamisten-salafisten.blogspot.com
https://www.google.de/#q=islamismus
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://islamismus-salafismus.blogspot.com
http://islamismus2.wordpress.com
https://www.google.de/#q=islamismus
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://salafismus2.wordpress.com
https://www.google.de/#q=islamisten
https://www.google.de/#q=salafisten
http://salafisten2.wordpress.com
https://www.google.de/#q=islamismus
http://islamisten2.wordpress.com
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://salafisten.blogspot.de
https://www.google.de/#q=salafisten
http://salafistenfacebook.blogspot.de
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://salafisteninyoutube.blogspot.de
https://www.google.de/#q=islamisten
http://salafismus.blogspot.de
https://www.google.de/#q=salafismus
http://salafismusinfacebook.blogspot.de
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://salafismusinyoutube.blogspot.de
http://scharia-strafen.blogspot.com
https://www.google.de/#q=salafismus
https://www.google.de/#q=islamismus
http://quran-hoeren-karim-mp3-deutsch.blogspot.com
https://www.google.de/#q=islamismus
http://mohammed-islam-koran-quran.blogspot.com
https://www.google.de/#q=salafismus
https://www.google.de/#q=islamisten
http://islam-symbol-gebet-moschee.blogspot.com
https://www.google.de/#q=islamismus
http://islam-referat-entstehung-koran.blogspot.com
https://www.google.de/#q=islamisten
http://scharia-in-deutschland-islam-koran.blogspot.com
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://scharia-steinigung-scharia-gesetze.blogspot.com
http://islamisten-islamismus.blogspot.com
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://gebetszeiten-islam-akte-islam.blogspot.com
https://www.google.de/#q=salafismus
http://frauen-im-islam-koran-quran.blogspot.com
http://sehitlik-groesste-moschee-islam.blogspot.com
https://www.google.de/#q=salafismus
http://frauen-unter-der-scharia-politik.blogspot.com
http://koran-online-mp3-frauen-suren.blogspot.com
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://was-bedeutet-salafismus.blogspot.com
http://quran-download-islamway-flash.blogspot.com
http://minarett-moschee-koeln.blogspot.com
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://kaaba-blaue-moschee.blogspot.com
http://muenchen-moschee-gebetsruf-islam.blogspot.com
https://www.google.de/#q=islamisten
http://koran-auf-deutsch-hoeren-pdf.blogspot.com
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://islamismus-islamisten.blogspot.com
https://www.google.de/#q=islamismus

Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 19 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 14 07:34AM  

    Abdul Adhim Kamouss Facebook-Pinnwand
     
    Abdul Adhim Kamouss Facebook-Pinnwand
     
    Die Fatwa des Shaikh Muhammad Ibn Salih al-Uthaimin (möge Allah ihm barmherzig s...
    http://www.facebook.com/161761237199523/photos/a.375726449136333.80466.161761237199523/665765740132401/?type=1
    Feb 14th 2014, 06:41
     
    Die Fatwa des Shaikh Muhammad Ibn Salih al-Uthaimin (möge Allah ihm barmherzig sein)

    Frage:
    „In jüngerer Vergangenheit hat sich die Feier des Valentinstages weit verbreitet, insbesondere unter weiblichen Studenten. Dies ist einer der christlichen Feiertage. Sie tragen rote Kleidung, einschließlich ihrer Schuhe, und sie tauschen rote Blumen aus… Wir hoffen, dass Sie uns den Rechtsspruch zum Feiern solcher Tage nennen können. Was empfehlen Sie den Muslimen hinsichtlich solcher Dinge? Möge Allah Sie bewahren und beschützen."
    Er antwortete:
    „Das Feiern des Valentinstages ist aus verschiedenen Gründen nicht erlaubt:

    1. Es ist eine erfundene Feier, die keine Basis in der Sharia hat.

    2. Es ruft die Leute dazu auf, ihre Herzen und Köpfe mit solch törichten Dingen zu beschäftigen, die gegen die Rechtleitung der rechtschaffenen Vorgänger (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) gehen. Daher ist es nicht erlaubt, an diesem Tag irgendeinen der damit verbundenen Bräuche nachzuahmen, sei es in Bezug auf das Essen und Trinken, die Kleidung, den Austausch von Geschenken oder irgendetwas anderes. Der Muslim sollte stolz auf seine Religion sein und keinen so schwachen Charakter haben, dass er jedem folgt, der Lärm schlägt. Ich bitte Allah darum, die Muslime vor allen Versuchungen – sichtbar und unsichtbar – zu beschützen und über uns zu wachen und uns Stärke zu geben. Und Allah weiß es am besten."

    So lasst uns heute diesen gesegneten Tag als den betrachten der er ist: ein Freitag!
    Wäre es nicht schöner wenn die Muslime ihre Liebe und Zuneigung innerhalb der Ehe und Familie jeden Tag zeigen...
    So lasst uns heute die Moschee besuchen und anschließend Zeit mit unseren Familien verbringen!
    Pflegen wir die Verwandtschaftsbande!
    Vielleicht kann der ein oder andere heute ein Streit niederlegen den er oder sie schon lange aufrecht erhält!

    Admin Sadik
     
     
     
     
     
    You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
     
    If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
    https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/9gSDtM

     

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 14 07:34AM  

    { A L L A H } SΘLL UNS Hєlal FÜRЄiiNANDER SCHRЄiiBЄN <'3s Facebook-Pinnwand
     
    { A L L A H } SΘLL UNS Hєlal FÜRЄiiNANDER SCHRЄiiBЄN
    Der Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. D...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=531890436926540&id=135322713249983
    Feb 14th 2014, 06:43
     
    Der Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus, die der Überlieferung zufolge das Martyrium durch Enthaupten erlitten haben. Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender gestrichen.

    An Bekanntheit gewann der Valentinstag im deutschen Sprachraum durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die intensive Werbung der Blumenhändler und Süßwarenfabrikanten.

    SubhanAllah... Und dann gibt es ernsthaft Muslime, die den valentinstag ernst nehmen...
    "Oooh was ist denn so schlimm daran, sich zu beschenken oder an dem Tag zu feiern als paar..", sagen sie und sehen einfach nicht ein, dass es haram ist, deren Feiertagen zu folgen, egal wie "schlimm" oder "harmlos" es ist!
    Vorallem sind die Paare, die den Tag ernst nehmen nicht mal verheiratet und betreiben auch noch zina....
    Macht Tauba und hört auf damit..
    Seht keine Sünde als klein an!

    -Betül
     
     
     
    You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
     
    If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
    https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/Cr2K4L

     

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 14 07:34AM  

    { A L L A H } SΘLL UNS Hєlal FÜRЄiiNANDER SCHRЄiiBЄN <'3s Facebook-Pinnwand
     
    { A L L A H } SΘLL UNS Hєlal FÜRЄiiNANDER SCHRЄiiBЄN
    Der Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. D...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=531890436926540&id=135322713249983
    Feb 14th 2014, 06:43
     
    Der Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus, die der Überlieferung zufolge das Martyrium durch Enthaupten erlitten haben. Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender gestrichen.

    An Bekanntheit gewann der Valentinstag im deutschen Sprachraum durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die intensive Werbung der Blumenhändler und Süßwarenfabrikanten.

    SubhanAllah... Und dann gibt es ernsthaft Muslime, die den valentinstag ernst nehmen...
    "Oooh was ist denn so schlimm daran, sich zu beschenken oder an dem Tag zu feiern als paar..", sagen sie und sehen einfach nicht ein, dass es haram ist, deren Feiertagen zu folgen, egal wie "schlimm" oder "harmlos" es ist!
    Vorallem sind die Paare, die den Tag ernst nehmen nicht mal verheiratet und betreiben auch noch zina....
    Macht Tauba und hört auf damit..
    Seht keine Sünde als klein an!

    -Betül
     
     
     
    You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com
     
    If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here:
    https://blogtrottr.com/unsubscribe/9pm/fP4SQx

     

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 14 07:25AM  

    La ilaha illa Allah - Es gibt keinen Gott außer Allahs Facebook-Pinnwand
     
    La ilaha illa Allah - Es gibt keinen Gott außer Allahs Facebook-Pinnwand
     
    Das Feiern des Valentinstages
    (Shaikh Muhammad Salih al-Munajjid)
     
    Alles Lob geb...
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=578975608853492&set=a.434633213287733.1073741827.434624886621899&type=1
    Feb 14th 2014, 07:09
     
    Das Feiern des Valentinstages
    (Shaikh Muhammad Salih al-Munajjid)

    Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten und Frieden und Segen seien auf unserem Propheten Muhammad und auf seiner Familie und den Gefährten.

    Allah hat für uns den Islam als Religion erwählt und Er akzeptiert von niemandem eine andere Religion (ungefähre Bedeutung):

    „Wer aber als Religion etwas anderes als den Islam begehrt, so wird es von ihm nicht angenommen werden, und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören." [3:85]

    Und der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte uns, dass Gruppen seiner Umma den Feinden Allahs in einigen ihrer Rituale und Bräuche folgen würden, wie in dem Hadith, der von Abu Said al-Khudri (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet wird, und in dem es heißt, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Ihr werdet sicherlich den Wegen derjenigen folgen, die vor euch kamen, Stück für Stück – selbst wenn sie in das Loch einer Eidechse eintreten würden, würdet ihr ihnen folgen." Wir sagten: „O Gesandter Allahs, (meinst du) die Juden und die Christen?" Er antwortete: „Wen sonst?" (Bukhari, al-Itisam bi-l-Kitab wa-s-Sunna, Bab Qawl an-Nabi (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) La tattabiunna Sanan man kana qablaku, 8/151; Muslim, Kitab al-Ilm, Bab Ittib Sanan al-Yahud wa-n-Nasara, 4/2054)

    Wovon der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sprach, ist tatsächlich wahr geworden und hat sich in der heutigen Zeit weit verbreitet, auch in vielen Ländern der Muslime. Viele von ihnen folgen den Feinden Allahs in deren Bräuchen und Verhaltensweisen und imitieren sie in ihren Ritualen und beim Feiern ihrer Festtage.

    Die Angelegenheit hat sich verschlimmert durch die Nutzung moderner Kommunikationswege, wodurch die Rituale und Bräuche der Kuffar mit glamouröser Ausschmückung durch Musik und Bild von ihren Ländern in die islamischen Länder übertragen werden, durch Satelliten-TV und das World Wide Web (Internet). Viele Muslime haben sich von ihrem Zauber verführen lassen.

    In den letzen Jahren hat sich ein neues Phänomen unter der muslimischen Jugend verbreitet – unter männlichen wie auch weiblichen Jugendlichen – das nichts Gutes verheißt. Es äußert sich in ihrer Imitation der Christen hinsichtlich deren Feiern am Valentinstag, was die Gelehrten und Daiya dazu veranlasst hat, die diesbezüglichen Regeln der Sharia – aus Aufrichtigkeit Allah, Seinem Gesandten, den Führern der Muslime und dem gewöhnlichen Volk gegenüber – zu erläutern, sodass die Muslime ein klares Verständnis dieser Angelegenheit erlangen und damit sie nicht auf etwas hereinfallen, das ihren Glauben (Aqida) unterminiert, mit dem Allah sie gesegnet hat.

    Dies ist eine kurze Abhandlung über die Wurzeln, Entwicklung und den Zweck dieses Feiertages und wie die Muslime sich diesbezüglich verhalten sollten.

    Die Geschichte des Festes der Liebe (Valentinstag)

    Das Fest der Liebe war eines der Feste der heidnischen Römer, als das Heidentum die vorherrschende Religion der Römer vor mehr als 17 Jahrhunderten war. Im heidnischen römischen Konzept war es ein Ausdruck von „spiritueller Liebe".

    Es gab Mythen, die mit diesem heidnischen Fest der Römer verbunden waren und die bis zu deren christlichen Nachfolgern Bestand hatten. Zu den bekanntesten dieser Mythen gehörte der römische Glaube, dass Romulus, der Gründer von Rom, eines Tages von einer Wölfin gesäugt wurde, wodurch er Stärke und Weisheit erlangte.

    Die Römer feierten dieses Ereignis üblicherweise Mitte Februar jedes Jahres mit einem großen Fest. Eines der Rituale dieses Festes war die Opferung eines Hundes und einer Ziege. Zwei starke und muskulöse Jugendliche schmierten das Blut des Hundes und der Ziege auf ihre Körper und wuschen es anschließend mit Milch wieder ab. Danach gab es eine große Parade mit den zwei Jugendlichen an der Spitze, die durch alle Straßen zog. Die zwei Jugendlichen hatten zwei Lederstücke, mit denen sie jeden schlugen, der ihren Weg kreuzte. Die römischen Frauen begrüßten diese Schläge, denn sie dachten, dass dadurch Unfruchtbarkeit verhindert oder geheilt werden könnte.

    Die Verbindung zwischen dem heiligen Valentin und diesem Fest

    Heiliger Valentin ist ein Name, der zweien der früheren „Märtyrer" der christlichen Kirche gegeben wurde. Es wird manchmal gesagt, dass es zwei gab und manchmal, dass es nur einer war, der in Rom als Ergebnis der Verfolgung des gotischen Anführers Claudius ca. 296 n. Chr. starb. Im Jahr 350 wurde eine Kirche in Rom an dem Platz gebaut, an dem er starb, um sein Andenken zu verewigen.

    Als die Römer den christlichen Glauben annahmen, fuhren sie damit fort, das Fest der Liebe zu feiern, doch sie änderten das heidnische Konzept der „spirituellen Liebe" in ein anderes Konzept, bekannt als „Märtyrer der Liebe" und repräsentiert durch den Heiligen Valentin, der sich für Liebe und Frieden einsetzte und der aus diesem Grund zu einem Märtyrer wurde, gemäß ihrer Behauptungen. Es wurde außerdem „Fest der Liebenden" genannt und der Heilige Valentin wurde als Schutzheiliger der Liebenden betrachtet.

    Einer ihrer Irrglauben, der mit diesem Fest zusammenhängt, war, dass die Namen der Mädchen, die das heiratsfähige Alter erreicht hatten, auf kleine Papierrollen geschrieben, auf einem Teller platziert und auf den Tisch gestellt werden mussten. Dann wurden die jungen Männer, die heiraten wollten, gerufen und jeder von ihnen nahm eines der Papierstücke. Jeder von ihnen stellte sich selbst für ein Jahr in den Dienst des Mädchens, dessen Namen er gezogen hatte, sodass sie einander kennenlernen konnten. Anschließend heirateten sie oder die Prozedur wurde am Festtag des folgenden Jahres wiederholt.

    Die christlichen Geistlichen protestierten gegen diese Tradition, die sie als verderblichen Einfluss auf die Moral der jungen Männer und Frauen betrachteten. Sie wurde in Italien, wo sie allgemein bekannt war, abgeschafft, im 18./19. Jahrhundert jedoch wiederbelebt, als in einigen westlichen Ländern Geschäfte auftauchten, die kleine Bücher („Valentins-Bücher") verkauften, welche Liebesgedichte enthielten, von denen derjenige, der seinem Liebling einen Gruß senden wollte, eins auswählen konnte. Sie enthielten außerdem Vorschläge zum Schreiben von Liebesbriefen.

    Hinsichtlich der Wurzeln dieses Feiertages wird auch gesagt, dass, als die Römer Christen wurden und nachdem das Christentum sich weit verbreitete, der römische Herrscher Claudius II. im dritten Jahrhundert nach Christus entschied, dass Soldaten nicht verheiratet sein sollten, denn die Heirat würde sie vom Krieg abhalten. Diesem Erlass wurde vom Heiligen Valentin widersprochen, der die Eheschließungen der Soldaten im Geheimen durchführte. Als der Herrscher dies herausfand, ließ er ihn ins Gefängnis werfen und verurteilte ihn zum Tode. Im Gefängnis verliebte sich der Heilige Valentin in die Tochter des Gefängniswärters, doch war dies ein Geheimnis, denn gemäß den christlichen Gesetzen war es Priestern und Mönchen verboten zu heiraten oder sich zu verlieben. Doch ist er bei den Christen für seine Standhaftigkeit im Festhalten am Christentum immer noch hoch geachtet, denn als der Kaiser ihm die Begnadigung anbot, wenn er im Gegenzug das Christentum verließ und den römischen Göttern diente und sogar der Schwiegersohn des Kaisers werden würde, da wies Valentin dieses Angebot zurück und bevorzugte das Christentum. So wurde er am 14. Februar 270 n. Chr. hingerichtet, am Vorabend des 15. Februar, dem Fest des Lupercalis. Daher wurde dieser Tag nach ihm benannt.

    In „Die Geschichte der Zivilisation" wird gesagt, dass die Kirche einen Kalender erfand, in dem jeder Tag zu einem Feiertag eines der Heiligen bestimmt wurde. In England wurde der „Saint Valentine's Day" für das Ende des Winters vorgesehen. Wenn dieser Tag kam, gemäß ihrer Meinung, würden die Vögel begeistert in den Wäldern singen und die jungen Männer Blumen auf die Fensterbänke der Mädchen, in die sie verliebt waren, legen. (Die Geschichte der Zivilisation/The Story of Civilization von Will Durant, 15/23)

    Der Papst bestimmte den Tag des Todes von Valentin, den 14. Februar 270 n. Chr., zu einem Fest der Liebe. Wer ist der Papst? Er ist der „Erzbischof, der oberste Statthalter der universellen Kirche, der Nachfolger des Heiligen Petrus". Schaut auf diesen „Erzbischof" und wie er ihnen die Befolgung eines Festes befahl, das eine Neuerung der Religion war. Dies erinnert uns an das, was Allah sagt (ungefähre Bedeutung):

    „Sie (Juden und Christen) haben ihre Gelehrten und ihre Mönche zu Herren genommen außer Allah (dadurch, dass sie ihnen in Dingen gehorchten, die sie erlaubt machten oder verboten, gemäß ihren eigenen Gelüsten ohne dass es von Allah befohlen wurde) …" [9:31]Es wurde berichtet, dass Adiy Ibn Hatim sagte: „Ich kam zum Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und trug ein goldenes Kreuz um meinen Hals. Er sagte: ‚O Adiy, wirf diesen Götzen fort.' Und ich hörte ihn von Sura Baraa (at-Tauba) rezitieren (ungefähre Bedeutung): ‚Sie (Juden und Christen) haben ihre Gelehrten und ihre Mönche zu Herren genommen außer Allah.'Er sagte: ‚Sie beten sie nicht an, doch wenn sie ihnen etwas erlauben, so nehmen sie es als erlaubt an, und wenn sie ihnen etwas verbieten, dann nehmen sie es als verboten an.'" (At-Tirmidhi, hasan)

    Zu den wichtigsten Symbolen dieses Feiertages gehören:

    1. Freude und Glück anlässlich dieser Gelegenheit ausdrücken, wie zu ihren anderen wichtigen Festen.

    2. Der Austausch von roten Rosen, die ein Symbol für Liebe sind, die „spirituelle Liebe" der Heiden oder die „Liebe" der Christen. Daher ist es bei ihnen als Fest der Liebenden bekannt.

    3. Das Versenden von Grußkarten. Auf einigen dieser Karten sind Bilder von „Armor", der als ein Kind mit zwei Flügeln erscheint, mit einem Bogen und Pfeilen. Dies war der Gott der Liebe bei den heidnischen Römern – hoch erhaben ist Allah über ihre Erfindungen und ihre Beigesellung anderer mit Ihm.

    4. Der Ausdruck von Liebesworten und Gelüsten in diesen Grußkarten, die sie einander schicken, mit Versen, Prosa und kurzen Redewendungen. Einige der Karten enthalten Comics und lustige Worte und oftmals den Ausdruck „Be my Valentine". Dies repräsentiert das christliche Konzept dieses Festes, nachdem es von den Heiden übernommen wurde.

    5. In vielen westlichen Ländern werden an diesem Tag Partys veranstaltet, bei denen sich Männer und Frauen mischen und miteinander tanzen. Viele von ihnen verteilen Geschenke, wie Rosen und Pralinenschachteln an ihre Ehefrauen, Freunde und an diejenigen, in die sie verliebt sind.

    Jeder, der einen Blick auf die Mythen wirft, die das heidnische Fest umgeben, wird das Folgende verstehen:

    - Die Wurzeln liegen im heidnischen Glauben der Römer, wo es ein Ausdruck der spirituellen Liebe der Götzen war, die sie anstelle von Allah anbeteten. Wer das feiert, feiert ein Ereignis des Schirk, wodurch Götzen verehrt werden. Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Wer Allah (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen-) Feuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben."[5:72]

    - Die Verbreitung des Festes unter den Römern stand in Verbindung mit Mythen und Legenden, die kein gesunder Menschenverstand akzeptieren kann, schon gar nicht der eines Muslims, der an Allah und Seine Gesandten (Friede sei auf ihnen) glaubt. Kann wirklich jemand, der seine Sinne beisammen hat, daran glauben, dass eine Wölfin den Gründer von Rom gesäugt und ihm Kraft und Weisheit gegeben hat? Außerdem stehen diese Mythen dem Glauben (Aqida) der Muslime entgegen, denn der Eine, Der Kraft und Weisheit verleiht, ist der Schöpfer, hoch erhaben und gepriesen ist Er, und nicht die Milch einer Wölfin. Dasselbe gilt für den Mythos, dass ihre Götzen sie vor Übel beschützen und Wölfe von ihren Herden fernhalten könnten.

    - Zu den schrecklichen Ritualen der damaligen Römer gehörte das Opfern eines Hundes und einer Ziege, das Beschmieren von zwei Jugendlichen mit deren Blut und das anschließende Abwaschen des Blutes mit Milch etc. – dies ist etwas, das Abscheu in jedem normalen Menschen hervorruft und es ist inakzeptabel für einen zivilisierten Menschen.

    - Die Verbindung zwischen dem Heiligen Valentin und diesem Fest wurde von vielen Seiten in Frage gestellt und ist weit davon entfernt, endgültig geklärt zu sein. Es wäre für die Christen besser, dieses heidnische Fest abzulehnen, durch das sie die Heiden imitieren. Was also ist mit den Muslimen, denen befohlen wurde, sich sowohl von den Christen als auch von den vorherigen Heiden zu unterscheiden?

    - Dieses Fest wurde von den christlichen Geistlichen in Italien, der Bastion des Katholizismus, angeprangert, denn es verbreitete schlechtes Verhalten und übte einen schlechten Einfluss auf die Gedanken der jungen Männer und Frauen aus. Daher ist es für die Muslime besser, es abzulehnen, andere davor zu warnen und ihre Pflicht dahingehend zu erfüllen, dass sie zu dem, was gut ist, aufrufen und vor dem, was schlecht ist, warnen.

    Man könnte fragen: Warum feiern wir Muslime dieses Fest nicht?

    Diese Frage kann auf verschiedene Arten beantwortet werden:

    1. Im Islam sind die Feiertage genau definiert und nachweisbar und keine Hinzufügungen oder Kürzungen werden akzeptiert. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Gottesdienstes und es gibt keinen Spielraum für Ijtihadoder persönliche Meinungen. Sie sind uns von Allah und Seinem Gesandten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) vorgeschrieben. Ibn Taymiyya (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Feiertage sind Bestandteil des Gesetzes, des klaren Weges und der religiösen Zeremonien, von denen Allah sagt (ungefähre Bedeutung). „Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt." [5:48] und „Für jede Gemeinschaft haben Wir einen Ritus festgelegt, den sie (zu) vollziehen (haben); …" [22:67] – wie z.B. die Qibla (Gebetsrichtung), das Gebet und das Fasten. Es gibt also keinen Unterschied zwischen der Teilnahme an ihren Festen und der Teilnahm an ihren anderen Ritualen. Die Zustimmung zum Fest ist die Zustimmung zum Kufr. Das Zustimmen zu einigen ihrer minderen Angelegenheiten ist die Zustimmung zu einigen ihrer Angelegenheiten des Kufr. Feiertage sind die wichtigsten Merkmale, durch die die Religionen unterschieden werden. Wer also ihre Feste feiert, bestätigt die kennzeichnenden Rituale des Kufr. Unzweifelhaft kann das Teilnehmen an ihren Festivitäten in einigen Fällen zum Kufr führen. Die Beschäftigung mit diesen Dingen ist letztendlich eine Sünde. Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) bezog sich auf die Tatsache, dass jedes Volk seine eigenen Feiertage hat, als er sagte: „Jedes Volk hat sein eigenes Eid und dies ist unser Eid."(Bukhari, 952, Muslim, 1892) (Al-Iqtida, 1/471-472)

    Da der Valentinstag auf römische Zeiten zurückgeht, ist er etwas, das ausschließlich zum Christentum gehört und nicht zum Islam und die Muslime haben keinen Anteil daran. Wenn jedes Volk seine eigenen Feste hat – wie der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Jedes Volk hat sein eigenes Eid."(Bukhari, Muslim) – dann bedeutet dies, dass jedes

     

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 14 07:25AM  

    La ilaha illa Allah - Es gibt keinen Gott außer Allahs Facebook-Pinnwand
     
    La ilaha illa Allah - Es gibt keinen Gott außer Allahs Facebook-Pinnwand
     
    Das Feiern des Valentinstages
    (Shaikh Muhammad Salih al-Munajjid)
     
    Alles Lob geb...
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=578975608853492&set=a.434633213287733.1073741827.434624886621899&type=1
    Feb 14th 2014, 07:09
     
    Das Feiern des Valentinstages
    (Shaikh Muhammad Salih al-Munajjid)

    Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten und Frieden und Segen seien auf unserem Propheten Muhammad und auf seiner Familie und den Gefährten.

    Allah hat für uns den Islam als Religion erwählt und Er akzeptiert von niemandem eine andere Religion (ungefähre Bedeutung):

    „Wer aber als Religion etwas anderes als den Islam begehrt, so wird es von ihm nicht angenommen werden, und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören." [3:85]

    Und der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte uns, dass Gruppen seiner Umma den Feinden Allahs in einigen ihrer Rituale und Bräuche folgen würden, wie in dem Hadith, der von Abu Said al-Khudri (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet wird, und in dem es heißt, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Ihr werdet sicherlich den Wegen derjenigen folgen, die vor euch kamen, Stück für Stück – selbst wenn sie in das Loch einer Eidechse eintreten würden, würdet ihr ihnen folgen." Wir sagten: „O Gesandter Allahs, (meinst du) die Juden und die Christen?" Er antwortete: „Wen sonst?" (Bukhari, al-Itisam bi-l-Kitab wa-s-Sunna, Bab Qawl an-Nabi (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) La tattabiunna Sanan man kana qablaku, 8/151; Muslim, Kitab al-Ilm, Bab Ittib Sanan al-Yahud wa-n-Nasara, 4/2054)

    Wovon der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sprach, ist tatsächlich wahr geworden und hat sich in der heutigen Zeit weit verbreitet, auch in vielen Ländern der Muslime. Viele von ihnen folgen den Feinden Allahs in deren Bräuchen und Verhaltensweisen und imitieren sie in ihren Ritualen und beim Feiern ihrer Festtage.

    Die Angelegenheit hat sich verschlimmert durch die Nutzung moderner Kommunikationswege, wodurch die Rituale und Bräuche der Kuffar mit glamouröser Ausschmückung durch Musik und Bild von ihren Ländern in die islamischen Länder übertragen werden, durch Satelliten-TV und das World Wide Web (Internet). Viele Muslime haben sich von ihrem Zauber verführen lassen.

    In den letzen Jahren hat sich ein neues Phänomen unter der muslimischen Jugend verbreitet – unter männlichen wie auch weiblichen Jugendlichen – das nichts Gutes verheißt. Es äußert sich in ihrer Imitation der Christen hinsichtlich deren Feiern am Valentinstag, was die Gelehrten und Daiya dazu veranlasst hat, die diesbezüglichen Regeln der Sharia – aus Aufrichtigkeit Allah, Seinem Gesandten, den Führern der Muslime und dem gewöhnlichen Volk gegenüber – zu erläutern, sodass die Muslime ein klares Verständnis dieser Angelegenheit erlangen und damit sie nicht auf etwas hereinfallen, das ihren Glauben (Aqida) unterminiert, mit dem Allah sie gesegnet hat.

    Dies ist eine kurze Abhandlung über die Wurzeln, Entwicklung und den Zweck dieses Feiertages und wie die Muslime sich diesbezüglich verhalten sollten.

    Die Geschichte des Festes der Liebe (Valentinstag)

    Das Fest der Liebe war eines der Feste der heidnischen Römer, als das Heidentum die vorherrschende Religion der Römer vor mehr als 17 Jahrhunderten war. Im heidnischen römischen Konzept war es ein Ausdruck von „spiritueller Liebe".

    Es gab Mythen, die mit diesem heidnischen Fest der Römer verbunden waren und die bis zu deren christlichen Nachfolgern Bestand hatten. Zu den bekanntesten dieser Mythen gehörte der römische Glaube, dass Romulus, der Gründer von Rom, eines Tages von einer Wölfin gesäugt wurde, wodurch er Stärke und Weisheit erlangte.

    Die Römer feierten dieses Ereignis üblicherweise Mitte Februar jedes Jahres mit einem großen Fest. Eines der Rituale dieses Festes war die Opferung eines Hundes und einer Ziege. Zwei starke und muskulöse Jugendliche schmierten das Blut des Hundes und der Ziege auf ihre Körper und wuschen es anschließend mit Milch wieder ab. Danach gab es eine große Parade mit den zwei Jugendlichen an der Spitze, die durch alle Straßen zog. Die zwei Jugendlichen hatten zwei Lederstücke, mit denen sie jeden schlugen, der ihren Weg kreuzte. Die römischen Frauen begrüßten diese Schläge, denn sie dachten, dass dadurch Unfruchtbarkeit verhindert oder geheilt werden könnte.

    Die Verbindung zwischen dem heiligen Valentin und diesem Fest

    Heiliger Valentin ist ein Name, der zweien der früheren „Märtyrer" der christlichen Kirche gegeben wurde. Es wird manchmal gesagt, dass es zwei gab und manchmal, dass es nur einer war, der in Rom als Ergebnis der Verfolgung des gotischen Anführers Claudius ca. 296 n. Chr. starb. Im Jahr 350 wurde eine Kirche in Rom an dem Platz gebaut, an dem er starb, um sein Andenken zu verewigen.

    Als die Römer den christlichen Glauben annahmen, fuhren sie damit fort, das Fest der Liebe zu feiern, doch sie änderten das heidnische Konzept der „spirituellen Liebe" in ein anderes Konzept, bekannt als „Märtyrer der Liebe" und repräsentiert durch den Heiligen Valentin, der sich für Liebe und Frieden einsetzte und der aus diesem Grund zu einem Märtyrer wurde, gemäß ihrer Behauptungen. Es wurde außerdem „Fest der Liebenden" genannt und der Heilige Valentin wurde als Schutzheiliger der Liebenden betrachtet.

    Einer ihrer Irrglauben, der mit diesem Fest zusammenhängt, war, dass die Namen der Mädchen, die das heiratsfähige Alter erreicht hatten, auf kleine Papierrollen geschrieben, auf einem Teller platziert und auf den Tisch gestellt werden mussten. Dann wurden die jungen Männer, die heiraten wollten, gerufen und jeder von ihnen nahm eines der Papierstücke. Jeder von ihnen stellte sich selbst für ein Jahr in den Dienst des Mädchens, dessen Namen er gezogen hatte, sodass sie einander kennenlernen konnten. Anschließend heirateten sie oder die Prozedur wurde am Festtag des folgenden Jahres wiederholt.

    Die christlichen Geistlichen protestierten gegen diese Tradition, die sie als verderblichen Einfluss auf die Moral der jungen Männer und Frauen betrachteten. Sie wurde in Italien, wo sie allgemein bekannt war, abgeschafft, im 18./19. Jahrhundert jedoch wiederbelebt, als in einigen westlichen Ländern Geschäfte auftauchten, die kleine Bücher („Valentins-Bücher") verkauften, welche Liebesgedichte enthielten, von denen derjenige, der seinem Liebling einen Gruß senden wollte, eins auswählen konnte. Sie enthielten außerdem Vorschläge zum Schreiben von Liebesbriefen.

    Hinsichtlich der Wurzeln dieses Feiertages wird auch gesagt, dass, als die Römer Christen wurden und nachdem das Christentum sich weit verbreitete, der römische Herrscher Claudius II. im dritten Jahrhundert nach Christus entschied, dass Soldaten nicht verheiratet sein sollten, denn die Heirat würde sie vom Krieg abhalten. Diesem Erlass wurde vom Heiligen Valentin widersprochen, der die Eheschließungen der Soldaten im Geheimen durchführte. Als der Herrscher dies herausfand, ließ er ihn ins Gefängnis werfen und verurteilte ihn zum Tode. Im Gefängnis verliebte sich der Heilige Valentin in die Tochter des Gefängniswärters, doch war dies ein Geheimnis, denn gemäß den christlichen Gesetzen war es Priestern und Mönchen verboten zu heiraten oder sich zu verlieben. Doch ist er bei den Christen für seine Standhaftigkeit im Festhalten am Christentum immer noch hoch geachtet, denn als der Kaiser ihm die Begnadigung anbot, wenn er im Gegenzug das Christentum verließ und den römischen Göttern diente und sogar der Schwiegersohn des Kaisers werden würde, da wies Valentin dieses Angebot zurück und bevorzugte das Christentum. So wurde er am 14. Februar 270 n. Chr. hingerichtet, am Vorabend des 15. Februar, dem Fest des Lupercalis. Daher wurde dieser Tag nach ihm benannt.

    In „Die Geschichte der Zivilisation" wird gesagt, dass die Kirche einen Kalender erfand, in dem jeder Tag zu einem Feiertag eines der Heiligen bestimmt wurde. In England wurde der „Saint Valentine's Day" für das Ende des Winters vorgesehen. Wenn dieser Tag kam, gemäß ihrer Meinung, würden die Vögel begeistert in den Wäldern singen und die jungen Männer Blumen auf die Fensterbänke der Mädchen, in die sie verliebt waren, legen. (Die Geschichte der Zivilisation/The Story of Civilization von Will Durant, 15/23)

    Der Papst bestimmte den Tag des Todes von Valentin, den 14. Februar 270 n. Chr., zu einem Fest der Liebe. Wer ist der Papst? Er ist der „Erzbischof, der oberste Statthalter der universellen Kirche, der Nachfolger des Heiligen Petrus". Schaut auf diesen „Erzbischof" und wie er ihnen die Befolgung eines Festes befahl, das eine Neuerung der Religion war. Dies erinnert uns an das, was Allah sagt (ungefähre Bedeutung):

    „Sie (Juden und Christen) haben ihre Gelehrten und ihre Mönche zu Herren genommen außer Allah (dadurch, dass sie ihnen in Dingen gehorchten, die sie erlaubt machten oder verboten, gemäß ihren eigenen Gelüsten ohne dass es von Allah befohlen wurde) …" [9:31]Es wurde berichtet, dass Adiy Ibn Hatim sagte: „Ich kam zum Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und trug ein goldenes Kreuz um meinen Hals. Er sagte: ‚O Adiy, wirf diesen Götzen fort.' Und ich hörte ihn von Sura Baraa (at-Tauba) rezitieren (ungefähre Bedeutung): ‚Sie (Juden und Christen) haben ihre Gelehrten und ihre Mönche zu Herren genommen außer Allah.'Er sagte: ‚Sie beten sie nicht an, doch wenn sie ihnen etwas erlauben, so nehmen sie es als erlaubt an, und wenn sie ihnen etwas verbieten, dann nehmen sie es als verboten an.'" (At-Tirmidhi, hasan)

    Zu den wichtigsten Symbolen dieses Feiertages gehören:

    1. Freude und Glück anlässlich dieser Gelegenheit ausdrücken, wie zu ihren anderen wichtigen Festen.

    2. Der Austausch von roten Rosen, die ein Symbol für Liebe sind, die „spirituelle Liebe" der Heiden oder die „Liebe" der Christen. Daher ist es bei ihnen als Fest der Liebenden bekannt.

    3. Das Versenden von Grußkarten. Auf einigen dieser Karten sind Bilder von „Armor", der als ein Kind mit zwei Flügeln erscheint, mit einem Bogen und Pfeilen. Dies war der Gott der Liebe bei den heidnischen Römern – hoch erhaben ist Allah über ihre Erfindungen und ihre Beigesellung anderer mit Ihm.

    4. Der Ausdruck von Liebesworten und Gelüsten in diesen Grußkarten, die sie einander schicken, mit Versen, Prosa und kurzen Redewendungen. Einige der Karten enthalten Comics und lustige Worte und oftmals den Ausdruck „Be my Valentine". Dies repräsentiert das christliche Konzept dieses Festes, nachdem es von den Heiden übernommen wurde.

    5. In vielen westlichen Ländern werden an diesem Tag Partys veranstaltet, bei denen sich Männer und Frauen mischen und miteinander tanzen. Viele von ihnen verteilen Geschenke, wie Rosen und Pralinenschachteln an ihre Ehefrauen, Freunde und an diejenigen, in die sie verliebt sind.

    Jeder, der einen Blick auf die Mythen wirft, die das heidnische Fest umgeben, wird das Folgende verstehen:

    - Die Wurzeln liegen im heidnischen Glauben der Römer, wo es ein Ausdruck der spirituellen Liebe der Götzen war, die sie anstelle von Allah anbeteten. Wer das feiert, feiert ein Ereignis des Schirk, wodurch Götzen verehrt werden. Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Wer Allah (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen-) Feuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben."[5:72]

    - Die Verbreitung des Festes unter den Römern stand in Verbindung mit Mythen und Legenden, die kein gesunder Menschenverstand akzeptieren kann, schon gar nicht der eines Muslims, der an Allah und Seine Gesandten (Friede sei auf ihnen) glaubt. Kann wirklich jemand, der seine Sinne beisammen hat, daran glauben, dass eine Wölfin den Gründer von Rom gesäugt und ihm Kraft und Weisheit gegeben hat? Außerdem stehen diese Mythen dem Glauben (Aqida) der Muslime entgegen, denn der Eine, Der Kraft und Weisheit verleiht, ist der Schöpfer, hoch erhaben und gepriesen ist Er, und nicht die Milch einer Wölfin. Dasselbe gilt für den Mythos, dass ihre Götzen sie vor Übel beschützen und Wölfe von ihren Herden fernhalten könnten.

    - Zu den schrecklichen Ritualen der damaligen Römer gehörte das Opfern eines Hundes und einer Ziege, das Beschmieren von zwei Jugendlichen mit deren Blut und das anschließende Abwaschen des Blutes mit Milch etc. – dies ist etwas, das Abscheu in jedem normalen Menschen hervorruft und es ist inakzeptabel für einen zivilisierten Menschen.

    - Die Verbindung zwischen dem Heiligen Valentin und diesem Fest wurde von vielen Seiten in Frage gestellt und ist weit davon entfernt, endgültig geklärt zu sein. Es wäre für die Christen besser, dieses heidnische Fest abzulehnen, durch das sie die Heiden imitieren. Was also ist mit den Muslimen, denen befohlen wurde, sich sowohl von den Christen als auch von den vorherigen Heiden zu unterscheiden?

    - Dieses Fest wurde von den christlichen Geistlichen in Italien, der Bastion des Katholizismus, angeprangert, denn es verbreitete schlechtes Verhalten und übte einen schlechten Einfluss auf die Gedanken der jungen Männer und Frauen aus. Daher ist es für die Muslime besser, es abzulehnen, andere davor zu warnen und ihre Pflicht dahingehend zu erfüllen, dass sie zu dem, was gut ist, aufrufen und vor dem, was schlecht ist, warnen.

    Man könnte fragen: Warum feiern wir Muslime dieses Fest nicht?

    Diese Frage kann auf verschiedene Arten beantwortet werden:

    1. Im Islam sind die Feiertage genau definiert und nachweisbar und keine Hinzufügungen oder Kürzungen werden akzeptiert. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Gottesdienstes und es gibt keinen Spielraum für Ijtihadoder persönliche Meinungen. Sie sind uns von Allah und Seinem Gesandten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) vorgeschrieben. Ibn Taymiyya (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Feiertage sind Bestandteil des Gesetzes, des klaren Weges und der religiösen Zeremonien, von denen Allah sagt (ungefähre Bedeutung). „Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt." [5:48] und „Für jede Gemeinschaft haben Wir einen Ritus festgelegt, den sie (zu) vollziehen (haben); …" [22:67] – wie z.B. die Qibla (Gebetsrichtung), das Gebet und das Fasten. Es gibt also keinen Unterschied zwischen der Teilnahme an ihren Festen und der Teilnahm an ihren anderen Ritualen. Die Zustimmung zum Fest ist die Zustimmung zum Kufr. Das Zustimmen zu einigen ihrer minderen Angelegenheiten ist die Zustimmung zu einigen ihrer Angelegenheiten des Kufr. Feiertage sind die wichtigsten Merkmale, durch die die Religionen unterschieden werden. Wer also ihre Feste feiert, bestätigt die kennzeichnenden Rituale des Kufr. Unzweifelhaft kann das Teilnehmen an ihren Festivitäten in einigen Fällen zum Kufr führen. Die Beschäftigung mit diesen Dingen ist letztendlich eine Sünde. Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) bezog sich auf die Tatsache, dass jedes Volk seine eigenen Feiertage hat, als er sagte: „Jedes Volk hat sein eigenes Eid und dies ist unser Eid."(Bukhari, 952, Muslim, 1892) (Al-Iqtida, 1/471-472)

    Da der Valentinstag auf römische Zeiten zurückgeht, ist er etwas, das ausschließlich zum Christentum gehört und nicht zum Islam und die Muslime haben keinen Anteil daran. Wenn jedes Volk seine eigenen Feste hat – wie der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Jedes Volk hat sein eigenes Eid."(Bukhari, Muslim) – dann bedeutet dies, dass jedes

     

--
Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie Mitglied der Google Groups-Gruppe "News2" sind.
Um Ihr Abonnement für diese Gruppe zu beenden und keine E-Mails mehr von dieser Gruppe zu erhalten, senden Sie eine E-Mail an 76j4725235b235b891248jv1+unsubscribe@googlegroups.com.
Weitere Optionen: https://groups.google.com/groups/opt_out