Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


http://salafisten-salafismus.blogspot.com
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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 20 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 07 12:18AM  

    Im Auftrag des Islams Facebook-Pinnwand
     
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    DIE KUFFAR GENERÄLE DIE EIN STAATSSPUTSCH VERWIRKLICHEN WOLLTEN, WURDEN FREIGESP...
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=463471897114594&set=a.421944421267342.1073741860.352910588170726&type=1
    Feb 6th 2014, 23:31
     
    DIE KUFFAR GENERÄLE DIE EIN STAATSSPUTSCH VERWIRKLICHEN WOLLTEN, WURDEN FREIGESPROCHEN. METIN KAPLAN SITZT JEDOCH IMMER NOCH IN HAFT !!!

    Der Sheickh Muhammed Metin Kaplan wurde, wie viele andere Muslime für den Militärputsch am 28.02.1997 als Vorwand benutzt und missbraucht ! Diese Schuld trägt vor allem die Mediengewalt des kemalistischen Staates zu jener Zeit.
    Der Seickh Muhammed Metin Kaplan sagte nur: "Mein Herr ist Allah" und "Die Muslime brauchen einen Islamischen Staat (Kalifat)". Aufgrund dessen verklagte man ihn wegen der Absicht "den Saat mit Waffengewalt zu stürzen" erst zu einer Lebenslangen Gefängnisstrafe in Einzelzelle, welches später auf 17.5 Jahren haft "runtergestuft" wurde. Dies geschah zu einer Zeit wo die angeblich sogenannte "islamisch-konservative" Partei AKP an der Macht war !!!
    Der Sheikh Muhammed Metin Kaplan (Hafizahullah) liegt zur Zeit in Edirne F-Tipi Gefängnis in der Türkei.

    Im Auftrag des Islam
     
     
    Zitate - Im Auftrag des Islam
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 07 12:18AM  

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    DIE KUFFAR GENERÄLE DIE EIN STAATSSPUTSCH VERWIRKLICHEN WOLLTEN, WURDEN FREIGESP...
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    Feb 6th 2014, 23:31
     
    DIE KUFFAR GENERÄLE DIE EIN STAATSSPUTSCH VERWIRKLICHEN WOLLTEN, WURDEN FREIGESPROCHEN. METIN KAPLAN SITZT JEDOCH IMMER NOCH IN HAFT !!!

    Der Sheickh Muhammed Metin Kaplan wurde, wie viele andere Muslime für den Militärputsch am 28.02.1997 als Vorwand benutzt und missbraucht ! Diese Schuld trägt vor allem die Mediengewalt des kemalistischen Staates zu jener Zeit.
    Der Seickh Muhammed Metin Kaplan sagte nur: "Mein Herr ist Allah" und "Die Muslime brauchen einen Islamischen Staat (Kalifat)". Aufgrund dessen verklagte man ihn wegen der Absicht "den Saat mit Waffengewalt zu stürzen" erst zu einer Lebenslangen Gefängnisstrafe in Einzelzelle, welches später auf 17.5 Jahren haft "runtergestuft" wurde. Dies geschah zu einer Zeit wo die angeblich sogenannte "islamisch-konservative" Partei AKP an der Macht war !!!
    Der Sheikh Muhammed Metin Kaplan (Hafizahullah) liegt zur Zeit in Edirne F-Tipi Gefängnis in der Türkei.

    Im Auftrag des Islam
     
     
    Zitate - Im Auftrag des Islam
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 07 12:12AM  

    Abdul Adhim Kamouss Facebook-Pinnwand
     
    Abdul Adhim Kamouss Facebook-Pinnwand
     
    Ich halte die Freitagspredigt in Bilal-Moschee inschaallah
     
    ich werde inschaalla...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=662061607169481&id=161761237199523
    Feb 7th 2014, 00:07
     
    Ich halte die Freitagspredigt in Bilal-Moschee inschaallah

    ich werde inschaallah über die Versuchungen dieser Zeit sprechen, und wie man sich als Muslim davon retten kann.

    Unsere Zeit ist ohne Zweifel die Fitnazeit aller Jahrhunderten, es ist schrecklich, wie die Welt und die Menschen geworden sind.

    Unglaube, Bekämpfung von Allah, Mord, Unheil, Unrecht, Unterdrückung, Ausbeutung, Wucher, übertriebene Konsumkultur, die Anziehung der Dunya, Unwissenheit über Allah, Fitna der Frauen, Fitna des Geldes, Fitna der Kinder, Zerstörung der guten Werte, die Torheit und deren Macht, und vieles mehr ....

    wo liegt unsere Rettung?
    wie kann ich mich davor schützen?

    diese Frage werde ich inschaallah beantworten, indem ich die Wichtigsten Formeln und Ansätze der Rettung und Sicherheit erwähne.

    Also liebe Berliner und Berlinerinnen, seid dabei in Bilal Moschee, Drontheimerstr. 16 in Berlin Wedding

    Euer Bruder, der euch für Allah liebt.
    Abdul Adhim
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 06 09:21PM  

    Anti-Imperialists for Syrias Facebook-Pinnwand
     
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    Rings of Fire
    Why the Olympics actually don't bring the world together.

    As Rus...
    http://www.facebook.com/AntiImperialistsForSyria/posts/10201322981217366
    Feb 6th 2014, 20:27
     
    Rings of Fire
    Why the Olympics actually don't bring the world together.

    As Russia stumbles from one embarrassing snafu to the next in the lead-up to the Sochi games, at least one thing is certain: The 22nd Winter Olympics will be both the most controversial since 1980, when much of the free world boycotted the Moscow Games, and potentially the least peaceful since 1972, when Palestinian terrorists killed 11 members of the Israeli team. Amid the controversy over the Russian government's crackdown on gays and against the backdrop of threats by al Qaeda-affiliated groups, the Olympic Charter's promise to "place sport at the service of the harmonious development of humankind, with a view to promoting a peaceful society concerned with the preservation of human dignity," seems increasingly tenuous.

    This should hardly come as a surprise. While International Olympic Committee (IOC) officials and diplomats the world over sing the praises of sporting diplomacy, the idea that athletics can break down barriers and advance peace is more myth than fact.

    The theory behind sports diplomacy is simple: Athletics transcend politics, supposedly breaking down walls built by politicians. Jeremy Goldberg, a noted businessman and conflict resolution specialist, put it this way in a 2000 article in the Washington Quarterly: "Maybe the best way to encourage [rogue] states to come out of their isolation is to increase the size of the diplomatic corps -- literally. Sports exchanges between the United States and Cuba, North Korea, or Iran can break down stereotypes, increase understanding, and confine battles to the playing field rather than the battlefield."

    But if it sounds convincing in theory, the record of sports diplomacy is spotty in practice -- and the Olympics are a case in point. Proponents of sport diplomacy like Goldberg say that the four-gold-medal triumph of African-American runner Jesse Owens in the 1936 Berlin Olympics discredited Nazi ideology on its home turf. But Owens's triumph did nothing to discredit Hitler in German eyes. On the contrary, the IOC arguably legitimated his rule by allowing him to host a major international sporting event.

    Over the next four decades, the Olympics seldom fostered the type of harmony its most ardent supporters sought.

    Over the next four decades, the Olympics seldom fostered the type of harmony its most ardent supporters sought. The 1956 Summer Games in Melbourne, for example, saw boycotts by Egypt, Iraq, and Lebanon because of the Suez Crisis, and the Netherlands, Spain, and even neutral Switzerland in response to the Soviet Union's intervention in Hungary. In 1968, the International Olympic Committee disinvited South Africa in response to threats by other African countries to stay home. Often defections -- and minders' efforts to prevent them -- trumped outreach across the Cold War ideological divide. If there was any diplomatic benefit to interactions between athletes, it was fleeting at best.

    The debate over the power of sports diplomacy re-emerged in 1980, shortly after the Soviet Union invaded Afghanistan. James Riordan, an avowed communist and a prominent Russian studies scholar in Britain, took to the pages of the New York Times to denounce a proposed boycott of the games, arguing, "Any occasion that brings people from all over the globe together in peace and concord, to compete and cooperate in honest friendship, has to merit vigorous support." George Ball, a former U.N. ambassador and undersecretary of state, offered a rebuttal in the same paper, arguing that a boycott would deny Soviet Premier Leonid Brezhnev the legitimacy that President Franklin Roosevelt had granted Hitler by having the U.S. team participate in his Olympics.

    Edmund Muskie, who would become President Jimmy Carter's secretary of state in May 1980, likewise supported the boycott. "Losing the Olympics would be a severe blow to the Soviet Union. It might give them a greater measure of respect for our own firmness and determination," he argued less than two weeks after Soviet tanks rolled into Afghanistan. Carter concurred, and on March 21, 1980, he announced his decision to boycott the Moscow Olympics, explaining that he did not want to hand the Soviet Union a propaganda victory. "The Olympics are important to the Soviet Union," he said. "They have passed out hundreds of thousands of copies of an official Soviet document saying that the decision of the world community to hold the Olympics in Moscow is an acknowledgement of approval of the foreign policy of the Soviet Union, and proof to the world that the Soviets' policy results in international peace."

    Perhaps the most famous example of sports diplomacy was the 1972 ping-pong exhibition that many historians credit with breaking the ice between the United States and communist China. "Blending statecraft and sport, table tennis matches between American and Chinese athletes set the stage for Nixon's breakthrough with the People's Republic," Smithsonian Magazine opined on the 30th anniversary of the iconic 1972 match. But conventional wisdom about the ping-pong contest glosses over critical context. As Henry Kissinger, who as national security advisor orchestrated the fateful match, noted in his 1979 memoir, the U.S.-China table tennis tournament did not initiate relations, but followed months of secret diplomacy. To credit "ping-pong diplomacy" with the China breakthrough puts the cart before the horse.

    Sports diplomacy has also featured in America's repeated attempts to break down the diplomatic barrier between Washington and Tehran -- something every president since Carter has tried his hand at. In 1998, for example, Iranians warmly welcomed five American wrestlers to Tehran, where they were greeted by 200 reporters at the airport. The State Department was predictably self-congratulatory: "When the Americans arrived in the arena ... they were greeted to a standing ovation," U.S. diplomats crowed after one tournament in Bandar Abbas.

    But the admiration of ordinary Iranians for America was never in question: Visitors have long remarked on the pro-American sentiment of Iranians. The problem has always been the Iranian leadership, which views the United States as the "Great Satan." Sporting events like the wrestling match have done little to change their view. Quite the contrary: When Iran's soccer team defeated America in the 1998 World Cup, Supreme Leader Ali Khamenei congratulated Iran's team, saying, "Tonight, again, the strong and arrogant opponent felt the bitter taste of defeat at your hands."

    By themselves, athletic contests can't bring rogue states in from the cold -- and they're just as likely to catalyze conflict as to resolve it. (In 1969, for example, a soccer match sparked a brief war between El Salvador and Honduras that cost more than 1,000 lives.) Certainly, athletes often reach across diplomatic divides at international games, trading swag, pins, and jerseys. But when the final whistle blows, the lights dim, and competitors break their final handshakes, it is the same politicians who remain in charge. To suggest that sporting events tame dictators is akin to crediting study abroad programs with resolving international trade negotiations.

    Making matters worse, diplomats are often inconsistent about when they embrace athletic outreach and when they condemn it. If sports can transcend politics, then there should be little difference between American wrestlers visiting Bandar Abbas and former NBA stars like Dennis Rodman traveling to Pyongyang. Whether diplomats and the press describe such games as an opportunity for understanding or a shameless propaganda coup for dictators seems arbitrary at best. The logic of each trip was the same, even if diplomats and the press chose to celebrate the former and condemn the latter.

    But if international sporting events have never transformed enemies into friends, they are not entirely useless as diplomatic tools. Defeat embarrasses dictators. It was for this reason that Uday, son of the late Iraqi dictator Saddam Hussein, tortured Iraqi athletes when they lost matches. It also explains why Kim Jong Il sent North Korea's soccer coach to a slave labor camp after the team lost 7-0 in the 2010 World Cup. Victory, of course, can have the opposite effect: The 1980 "Miracle on Ice," in which the U.S. hockey team defeated the heavily favored Soviets, humbled the Kremlin and arguably did more to reverse American malaise than any White House initiative.

    So as the Sochi Olympics get underway this week, don't expect American athletes to bring peace and understanding to the Caucasus -- or to convince Russian President Vladimir Putin to reconsider his hatred of gays. Israelis and Iranians will not sing "Kumbayah", nor will Japanese and Chinese athletes resolve the Senkaku/Diaoyu island dispute. No matter how much the IOC embraces the rhetoric of peace and brotherhood, sometimes a game is just a game.
     
     
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    www.foreignpolicy.com
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 06 09:21PM  

    Anti-Imperialists for Syrias Facebook-Pinnwand
     
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    Rand Paul Is Right
    The United States needs to officially end the Iraq war -- or...
    http://www.facebook.com/AntiImperialistsForSyria/posts/10201323001217866
    Feb 6th 2014, 20:33
     
    Rand Paul Is Right
    The United States needs to officially end the Iraq war -- or else acknowledge that it's waging an endless and unwinnable fight.
    BY Emile Simpson

    There is no state between war and peace. So said Cicero, and now proclaims international law: Either there is an armed conflict or there isn't.
    Yet when Cicero spoke those famous words, before the Roman Senate in 43 B.C., the empire had split into armed factions and his fellow senators had declared a state of "tumult" -- precisely the ambiguous state between war and peace Cicero claimed could not exist.
    This vignette tells us two things. First, that the boundary between war and peace as factual phenomenon is often blurred. Second, that it is precisely when the facts on the ground are blurred that the legal line between war and peace matters most.

    On Jan. 14, Sen. Rand Paul (R-Ky.) proposed a bill to repeal the 2002 Authorization of the Use of Military Force (AUMF) in Iraq: "With the practical side of the mission concluded, I feel it is appropriate to bring this conflict to an official, legal end," he said in a statement.

    Paul's proposal has generally been seen as purely symbolic, including by the Obama administration, which agrees with Paul in principle, but does not see it as a priority for that reason.

    That the legal end of the war should be understood as symbolic and practically irrelevant is disturbing: Legal lines limit executive discretion to use force. And given the rapid deterioration of Iraq's security situation in recent months, such discretion matters.

    Throughout 2013, Iraqi Prime Minister Nouri al-Maliki's exclusion of Sunnis from national politics has effectively reversed many of the gains made during the U.S. surge in 2007, cumulating in the capture last month of Fallujah and Ramadi in Anbar province by al Qaeda affiliates.

    The deterioration has drawn the United States back in, even if only indirectly. Apart from ongoing high-level military and intelligence assistance, December 2013 saw the United States rapidly accelerate sales of ScanEagle drones and Hellfire missiles to the Iraqi government.

    On Jan. 5, Secretary of State John Kerry stated that: "We are not, obviously, contemplating returning. We're not contemplating putting boots on the ground. This is their fight, but we're going to help them in their fight."

    But Kerry immediately went on to say that this was not, actually, just their fight: "And yes, we have an interest. We have an interest in helping the legitimate and elected government be able to push back against the terrorists. This is a fight that is bigger than just Iraq...The rise of these terrorists in the region and particularly in Syria and through the fighting in Syria is part of what is unleashing this instability in the rest of the region."

    So whose fight is it in Iraq? Or put another way: How should we characterize the conflict in Iraq? Is it a continuation of the 2003 war, but now in a phase where the Iraqi government is in the lead? Is it simply Iraqi domestic law enforcement? Or is it part of what the Obama administration refuses to call the war on terror?

    There is no clear answer, as the ambiguity of Kerry's statement makes plain. The facts on the ground in Iraq do not establish a clear line between war and peace.

    That should come as no surprise: The concept of war in an analytical as opposed to a descriptive sense was ill-suited to characterize the Iraq conflict after the fall of Saddam Hussein. The factual distinction between war and peace typically correlates with the distinction between the military and political phases of war: Two sides fight militarily, and then a political settlement is reached on the basis of the military outcome.

    But in Iraq, there were never two clear sides. Beginning in 2005, the U.S. mission was primarily aimed at enforcing the domestic jurisdiction of the Iraqi government. As a result, the realistic end state was not a clear military victory over a coherent enemy, but a relatively stable political balance between the various factions holding power.

    In that kind of fight, every action -- violent or non-violent -- needs to be considered in terms of its local political impact, success being measured by how political affiliations change as a result of individual actions.

    Wins and losses, in other words, are generally measured in bazaar chatter, not body counts.

    Wins and losses, in other words, are generally measured in bazaar chatter, not body counts.

    When Gen. Raymond Odierno, the top U.S. commander in Iraq, was asked in 2010 if the war was effectively over, he replied: "[W]ar is a very different concept...I call [Iraq] more of an operation, not a war." That was a very astute comment.

    Iraq for the United States was, of course, war in a descriptive sense, since that level of violence was more than just law enforcement. But to think that as a war it had an end-point clearly distinguishable from peace is misleading. The U.S. surge was successful because it realigned Iraqi politics, so by definition it was vulnerable to reversal. Politics does not end.

    So why does this matter? When the factual boundary between war and peace is blurred on the ground, legal lines are critical because they delimit executive discretion to use force -- all the more so when there is a realistic possibility of being drawn back into the war.

    While ground re-intervention is not on the table, the possibility of U.S. drone strikes in Anbar against al Qaeda affiliates is not so remote, and was a possibility that Kerry implicitly left open: "We are going to do everything that is possible to help them, and I will not go into the details except to say that we're in contact with tribal leaders from Anbar province whom we know who are showing great courage in standing up against this as they reject terrorist groups from their cities."

    The legal basis for any U.S. re-intervention in Iraq -- for example, carrying out drone strikes -- could either be the 2001 AUMF that is directed against the 9/11 terrorists and their supporters or the 2002 Iraq AUMF. Given that the legal basis of past U.S. drone strikes has remained largely opaque, uncertainty as to which AUMF would be used raises both democratic and strategic concerns.

    Strategically, were the 2002 AUMF repealed, the Obama administration would have to link any action in Iraq to the 2001 AUMF. Then at least there could be a debate about the extent to which the 9/11 attacks can still be used to justify an expansion in the campaign against terrorism today. My point here is not to come down on either side -- I can see good reasons why the United States either would or would not want to use drones directly in Iraq -- but about strategic clarity: The 2001 AUMF authorizes the United States' seemingly never-ending fight against terrorism.

    The enemy is so loosely defined in the 2001 AUMF that it can never be defeated, being as much an ideological franchise as a physical entity. As a result, the war never ends and ultimately merges with routine political activity. If that's the fight the Obama administration considers itself to be in, it should make that clear and be held to account, given all the consequences that flow from an effective state of permanent war. If not, it should not fall back on the 2001 AUMF. Either way, the current approach has only led to strategic confusion: Denying that the so called "war on terror" exists is obviously not compatible with using the 2001 AUMF to fight terrorists worldwide.

    Because the 2001 AUMF has created a gray zone between war and peace, Rand Paul's bill is useful less because of its political impact -- which has been insignificant -- but because of the strategic question it should prompt the U.S. administration to answer: Where are we with the war on terror?

    The democratic implications follow logically. Under the 1973 War Powers Act, Congress limits executive discretion by defining the war within which the executive can use force. When that war is not clear, the constitutional checks aren't clear either. That is plainly unsatisfactory.

    Finally, we should recall that this is not the first time legally ending a war in Iraq has mattered. According to President George W. Bush and British Prime Minister Tony Blair's lawyers at least, the second Iraq war was simply a continuation of the first. One of the U.S. and British legal justifications for the 2003 invasion was that Iraq was in material breach of its disarmament duties under the terms of the 1991 Gulf War ceasefire. That revived a previous U.N. authorization to use force against Iraq from 1990. Thus, while armed conflict as a factual circumstance faded between 1991 and 2003, it continued throughout in a legal, technical sense.

    That view is contentious to say the least. It is that very contention, however, that should make us take Paul seriously.
     
     
    Rand Paul Is Right
    www.foreignpolicy.com
    The United States needs to officially end the Iraq war -- or else acknowledge that it's waging an endless and unwinnable fight.
     
     
     
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    http://www.facebook.com/Hussainlau/posts/224933987691357
    Feb 6th 2014, 19:42
     
    Liebe Geschwister bitte unterstützt unsere Bücherseite wir werden bald auch Natur Heilprodukte anbieten in scha allah.
    Dies ist automatisch auch unterstützung der Dawa Allah möge euch segnen.

     
     
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    Islam Bücher bei Interesse: islamstore1@gmail.com oder bei Facebook
     
     
     
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    Feb 6th 2014, 20:46
     
    www.ansaarinternational.com
    Anas (r) berichtet, dass Abu Talha (r) der reichste unter den Ansar in Medina war, was Landbesitz und Dattelgärten angeht. Seinen Garten Bairahq`, der direkt gegenüber der Moschee des Propheten (s) lag, mochte er am liebsten von all seinen Besitzungen. Der Prophet (s) pflegte seinen Garten zu besuchen und dessen süßes Wasser zu trinken. Als der Qur'anvers "Niemals werdet ihr Frömmigkeit erlangen, ehe ihr nicht von dem spendet, was ihr liebt." (Sure 3:92) offenbart wurde, ging Abu Talha (r) zum Gesandten Allahs (s) und sagte: "Oh Gesandter Allahs! Allah hat dir diesen Qur'anvers herabgesandt: "Niemals werdet ihr Frömmigkeit erlangen, ehe ihr nicht von dem spendet, was ihr liebt", und der Besitz, den ich am meisten liebe, ist Bairahq`. Daher biete ich ihn als Sadaqa für Allah, den Erhabenen, an und erhoffe nur Gutes und Belohnung von Ihm. Du magst darüber verfügen, wie Allah dich leitet." Der Prophet (s) sagte: "Nun, dies ist ein sehr ertragreicher Besitz, dies ist ein sehr ertragreicher Besitz. Ich habe gehört, was du gesagt hast, und ich meine, du solltest ihn unter deinen Verwandten aufteilen." Abu Talha (r) sagte: "Ich werde es tun, oh Gesandter Allahs!" Und er teilte jenen gewaltigen Palmenhain (Bairahq`) unter seinen Verwandten und den Nachkommen seines Onkels väterlicherseits auf. (Al-Bukhari und Muslim) — in Düsseldorf.
     
     
    Ansaar Büro:)
     
     
     
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    Maaaa shaa Allah. Wie goldig, subhan Allah, schaut es euch einfach an :) (A.S)
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    Feb 6th 2014, 20:47
     
    Maaaa shaa Allah. Wie goldig, subhan Allah, schaut es euch einfach an :) (A.S)
     
     
     
     
     
     
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    Assalamu'alaikum Brüder, wie viele von euch wissen ist am Samstag die Kundgebung...
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=811119752238684&set=a.734131526604174.1073741827.264050646945600&type=1
    Feb 6th 2014, 20:45
     
    Assalamu'alaikum Brüder, wie viele von euch wissen ist am Samstag die Kundgebung von unserem Bruder Abu Hamza in Mönchengladbach. Der Bruder macht nichts anderes als Allahs Wort in der Öffentlichkeit zu verkünden. Der Bruder zählt auf unsere Unterstützung. Wir sollten den Bruder nicht alleine lassen und dort zahlreich erscheinen um Zusammenhalt und Stärke zu zeigen. Versucht alle dorthin zu kommen. Weitere Infos unter pierrevogel.de
     
     
     
     
     
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    Feb 6th 2014, 20:45
     
    Assalamu'alaikum Brüder, wie viele von euch wissen ist am Samstag die Kundgebung von unserem Bruder Abu Hamza in Mönchengladbach. Der Bruder macht nichts anderes als Allahs Wort in der Öffentlichkeit zu verkünden. Der Bruder zählt auf unsere Unterstützung. Wir sollten den Bruder nicht alleine lassen und dort zahlreich erscheinen um Zusammenhalt und Stärke zu zeigen. Versucht alle dorthin zu kommen. Weitere Infos unter pierrevogel.de
     
     
     
     
     
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    Sheikh Al Kalbani, der ehemalige Imam der Kaaba, erzählte auf einer Konferenz in...
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=458571684272491&set=a.388416364621357.1073741828.382267498569577&type=1
    Feb 6th 2014, 20:38
     
    Sheikh Al Kalbani, der ehemalige Imam der Kaaba, erzählte auf einer Konferenz in London folgende Geschichte über sich:

    "Als ich ein kleiner Junge war, war ich sehr frech. Ich ärgerte meine Mutter ständig. Doch meine Mutter, möge Allah sie segnen, war eine rechtschaffene Frau die die Kraft der Dua kannte.

    So machte sie es sich zur Gewohnheit wenn sie wütend auf mich war, folgende Dua zu sprechen:
    "Möge Allah DICH rechtleiten! Möge Er dich zum IMAM der Kaaba machen."

    Allah azza wajal erhörte ihr Gebet und ich wurde Imam der Kaaba."

    Allahu Akbar!

    (D.H.)
     
     
     
     
     
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    ►10 Tipps für den erfolgreichen Ehemann
     
    1. Ziehe Dich für Deine Frau schick an,...
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    Feb 6th 2014, 19:54
     
    ►10 Tipps für den erfolgreichen Ehemann

    1. Ziehe Dich für Deine Frau schick an, achte auf ein gepflegtes Äußeres und rieche gut

    Wann sind wir Männer das letzte Mal schicke Klamotten einkaufen gegangen? Genauso wie der Mann möchte, dass seine Frau für ihn hübsch aussieht, möchte auch sie, dass sich ihr Mann für sie hübsch macht. Denke daran, dass der Gesandte Allâhs (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) immer mit Miswâk begann, wenn er nach Hause kam, und stets die schönsten Gerüche liebte.

    2. Verwende die schönsten Namen für Deine Frau

    Der Gesandte Allâhs (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) hatte für seine Frauen Spitznamen, die sie gerne mochten. Rufe Deine Frau mit den Namen, die ihr am liebsten sind und vermeide es, Namen zu verwenden, die ihre Gefühle verletzen.

    3. Behandle sie nicht wie eine Fliege

    Wir schenken einer Fliege in unserem täglichen Leben keine Beachtung, bis sie uns "nervt". Ebenso macht eine Frau den ganzen Tag ihre Sache ordentlich – was ihr keine Aufmerksamkeit vom Ehemann einbringt – bis sie etwas tut, das ihn "nervt". Behandle sie nicht so; schenke allem, was sie an Gutem tut, Anerkennung und konzentriere Dich darauf.

    4. Wenn Du einen Fehler von Deiner Frau siehst, versuche, still zu sein, und kommentiere es nicht!

    Dies ist eines der Mittel, die der Gesandte Allâhs (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) verwendete, wenn er etwas Unangebrachtes von seinen Frauen (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein) sah. Es ist eine Technik, die nur wenige muslimische Männer beherrschen.

    5. Lächle Deine Frau an, wann immer Du sie siehst, und umarme sie häufig

    Lächeln ist Sadaqah (Almosen) und Deine Frau ist von der muslimischen Ummah nicht ausgenommen. Stell Dir ein Leben vor, in dem sie dich ununterbrochen lächeln sieht. Erinnere Dich auch an jene Ahâdîth, als der Gesandte Allâhs (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) seine Frau küsste, bevor er zum Gebet ging, selbst wenn er fastete.

    6. Bedanke Dich bei ihr für alles, was sie für Dich tut

    Und dann bedanke Dich nochmals bei ihr! Nehmen wir zum Beispiel das Mittagessen bei Dir zu Hause. Sie bereitet das Essen zu, reinigt das Haus und erledigt ein Dutzend anderer Aufgaben. Und manchmal besteht die einzige Anerkennung, die sie bekommt, darin, dass mehr Salz in die Suppe gehört. Lass dies nicht geschehen; bedanke Dich bei ihr!

    7. Bitte sie, die letzten zehn Dinge niederzuschreiben, die Du für sie getan hast, die sie glücklich gemacht haben

    Dann tu sie erneut. Es kann schwierig sein, herauszufinden, was Deiner Frau Vergnügen bereitet. Du musst kein Ratespiel spielen; frag sie und versuche, jene Zeiten in eurem Leben zu wiederholen.

    8. Schätze ihre Wünsche nicht gering

    Tröste sie. Manchmal sehen die Männer auf die Forderungen ihrer Frauen herab. Der Gesandte Allâhs (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) gab uns ein gutes Beispiel bei einem Ereignis, als Safiyyah (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) weinte, weil er sie – wie sie sagte – auf ein langsames Kamel gesetzt hatte. Er wischte die Tränen von ihrem Gesicht, tröstete sie und brachte das Kamel zu ihr.

    9. Sei humorvoll und spiele mit Deiner Frau

    Schau, wie der Gesandte Allâhs (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) mit seiner Frau 'Â'isha (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) in der Wüste ein Wettrennen veranstaltete. Wann war das letzte Mal, als wir so etwas getan haben?

    10. Erinnere Dich stets an die Worte des Gesandten Allâhs (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm):

    "Die besten unter euch sind diejenigen, die ihre Frauen am besten behandeln, und ich bin der beste unter euch zu meinen Frauen."

    Und sprich immer ein Bittgebet, dass Allah (swt) eure Ehe aufrechterhält und segnet.

    Von Muhammad Al-Sharîf, übersetzt von Umm Djumâna
     
     
     
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