Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


http://salafisten-salafismus.blogspot.com
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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 21 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 11 03:21PM  

    Islam - Der Schlüssel zum Paradies Facebook-Pinnwand
     
    Islam - Der Schlüssel zum Paradies Facebook-Pinnwand
     
    Afrikabrunnen e.v.
     
    DER KLEINE ADNAN BRINGT KHALIL ZUM WEINEN
     
    Ich bin jetzt sei...
    http://www.facebook.com/IslamDerSchluesselZumParadies/posts/369685056505717
    Feb 11th 2014, 14:30
     
    Afrikabrunnen e.v.

    DER KLEINE ADNAN BRINGT KHALIL ZUM WEINEN

    Ich bin jetzt seid Jahren in der Welt unterwegs um zu helfen. Ich habe viel Schlimmes gesehen egal ob in Syrien oder Afrika und vieles davon hat Spuren hinterlassen, doch heute hat es mir das Herz gebrochen. Wir waren in Pemba Island unterwegs, dies ist eine Insel in Tansania. Wir trafen Waisenkinder die bei Familien unter gebracht werden. Hier auf diesem Bild seht Ihr die Pflegemutter die 6 Kinder aufgenommen hat, von denen nur 2 als Waisenkinder vermittelt sind. Dies hat zur Folge das nicht alle genug zu essen bekommen. Eines der Kinder ist Adnan, der Junge der bei mir auf dem Schoss sitzt. Dieser kleine Junge lacht nicht. Ich habe Witze gemacht und ihn geworfen, hab ihn geknuddelt und zum Schluss habe ich ihm Suessigkeiten gegeben, ich sagte dann noch: "Ich gebe ihm so viel Suesses bis er einmal lacht!" Ich gab ihm so viel wie er tragen konnte, und er hat trotzdem nicht gelacht. Ich fragte warum er nicht lacht, man fragte ihn und er antwortete: "Ich habe so einen grossen Hunger das ich nicht lachen kann!"

    PAUSE

    PAUSE

    PAUSE

    Ich musste schlucken und dann kamen mir die Traenen. Das hat mich umgehauen. Hier sitzt ein kleiner Junge, der am hungern ist. Er hat seine ganze Familie verloren und ist alleine auf dieser Welt und jetzt muss er auch noch hungern...

    LA HAWLA WA LA QUWATA ILLAH BILLAH

    In diesem Moment wollte ich jeden von uns schlagen, richtig verpruegeln...

    WIE KANN ES SEIN DAS DEIN KLEINER BRUDER HUNGERT UND DU DIR LIEBER EIN SMARTPHONE KAUFST???WIE KANN ES SEIN DAS DU IN EINEM HAUS WOHNST UND ADNAN HUNGERT???WIE KANN ES SEIN DAS DU ISST BIS DU DICH FAST UEBERGEBEN MUSST UND HIER KINDER VERDURSTEN UND VERHUNGERN???

    Was stimmt nicht mit uns? Ist dein Herz so tot, dass du das hier liest und es nach einem kurzen "Oh Nein!" vergessen hast?Die Sachaba haetten Haus und Kleidung abgegeben damit ein Muslim nicht hungert. Und du? Manchmal habe ich auf meine Arbeit keine Lust mehr, ewig muss ich hinter jedem hinterher laufen... ewig bettelnd wie ein Hund... muss mit ansehen wie unsere Geschwister hier leiden und sterben... und mir dann noch Sprueche geben lassen wie: "Steck ihr euch das nicht in die Tasche?" Ihr koennt mich hassen weil ich so hart rede, aber ich werde niemals damit aufhoeren... Die Sachaba haben ihr Leben gegeben damit kein schlechtes Wort auf den Islam faellt und du? Du hoerst hier das deine Kindersterben, deine Schwestern, deine Brueder und schlaegst dir den Wanzt voll? Ich galube in ein paar Monaten oder Jahren koennt ihr mich in der Irrenanstalt besuchen. Denn ich halte das echt nicht mehr aus...

    IHR SEID SOGAR ZU MUEDE UND FAUL UM DEN POST ZU VERBREITEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Legt euch wieder hin und wartet bis die Abrechnung kommt. Sucht euch nochmal 1000 Ausreden nicht zu spenden. Wallahi Allah gibt uns was wir brauchen und ihr werdet es bitter bereuen nicht von den Spendenden gewesen zu sein.

    YA ALLAH BRING MENSCHEN HERVOR DIE SIND WIE DIE SACHABA, DAMIT WIR VON IHNEN LERNEN UND UNSERE KRANKEN HERZEN HEILEN KOENNEN!! AMIN

    www.Facebook.com/afrikabrunnen

    Info@afrikabrunnen.de
     
     
    Afrikabrunnen e.V.
    Trinkwasserversorgung in der 3. Welt. Waisen und Witwen Projekt in Syrien. Stipendien für Islamische Universitäten. Nothilfe auf der ganzen Welt. Wir retten Leben.
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 11 03:21PM  

    Islam - Der Schlüssel zum Paradies Facebook-Pinnwand
     
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    Während IslamHassSeiten uns Muslime täglich ungestraft aufs übelste beleidigen,...
    http://www.facebook.com/IslamDerSchluesselZumParadies/posts/465981623503998
    Feb 11th 2014, 14:35
     
    Während IslamHassSeiten uns Muslime täglich ungestraft aufs übelste beleidigen, wird eine muslimische Seite gesperrt wegen einer Shahada Flagge
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 11 03:17PM  

    Die wahre Religions Facebook-Pinnwand
     
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    Salam Aleikum,
     
    es wäre nett wenn ihr diese Nachricht an den Akhi der von der Sc...
    http://www.facebook.com/diewahrereligion/posts/693575984027207
    Feb 11th 2014, 14:56
     
    Salam Aleikum,

    es wäre nett wenn ihr diese Nachricht an den Akhi der von der Schule suspendiert wurde leiten würdet.

    Nachricht:

    Salam Aleikum,

    der Akhi sollte Wiederspruch einlegen und sich auf den Artikel 4 des Grund Gesetzes berufen.

    1. Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
    2. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

    Der Lehrer schreibt in dem Brief das er nach dem „Bekehrungsversuch" eines Mitschülers dazu aufgefordert wurde jegliche Religiösen Aktivitäten zu unterlassen. Dieses Verbot kann der Lehrer nicht einfach so aussprechen. Außerdem hat das Gebet nix mit einem möglichen „Bekehrungsversuch" gemein. Er hätte allerhöchstens dazu auffordern können jegliche „ Bekehrungsversuche" zu unterlassen. Es gibt hierzu einen Präsidentsfall in Berlin der vor dem Bundesverwaltungsgericht verhandelt wurde aber hier wird deutlich klar gemacht das dies ein Einzelfall sei. Außerdem kommt hier das Verbot von einem Gericht und nicht von einem Lehrer und hat somit eine andere Tragweite. Das Gericht stützte sich außerdem darauf das es auf der Schule zu Konfliktherden, Beleidigungen und Mobbing wegen dem Gebet kam (halte ich für ziemlich unlogisch). Das ist bei ihm auf der Schule nicht der fall bzw. hat es diesen Anschein im Schreiben des Lehrers und somit war hier kein Handlungsbedarf seitens der Lehrkräfte nötig um die Sicherheit bzw. Ordnung zu gewährleisten.

    Des weiteren soll er keine Angst davor haben einen Rechtsanwalt aufzusuchen. Ich gehe davon aus das er als Schüler einer Berufsschule bestimmt Bafög bekommt und somit Anrecht auf Beratungskostenhilfe hat. Sollte er einen Verdienst haben kann man meistens trotzdem eine Hilfe rausschlagen.

    Sollte ich recht haben und er bekommt Bafög wird er wenn er klage einreicht bestimmt auch gute Chancen auf Prozesskostenhilfe haben da meines Erachtens die Chancen die Klage zu gewinnen gut stehen. Und wenn nicht kann man dies bestimmt durch Spenden finanzieren in dem man sich an einen Zentralrat wendet, eine Crowdfunding Kampagne startet oder einen Facebook Aufruf macht.

    Ich habe schon oft Briefe von Schulen bekommen, in denen sich diese erst einmal mit ihren vorgefertigten Schreiben relativ sicher vorkommen. Sobald Schulen aber von einem Anwalt hören haben Sie meistens keine Lust mehr und geben auf da das Risiko das Fehler ihrerseits ans Tageslicht kommen sehr hoch ist. Und Sie meistens einfach nicht einem Anwalt das Wasserreichen können.

    Solltest du Hilfe brauchen so einen fall ins laufen zu bringen biete ich dir meine Hilfe an. Das wichtigste ist nicht aufgeben. Wenn einer es mit sich machen lässt wird es möglicherweise bald zu einer gängigen Art und weise und mehr Menschen werden darunter leiden.

    Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
    Salam Aleikum.
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 11 03:14PM  

    Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
     
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    Bibel inspierte Veränderungen durch die Kirche
    http://islam-forum.info/thread-11217.html
    Feb 11th 2014, 14:58
     
    Lass uns Rev. Dr. George L. Robertson fragen. In seinem Buch "Where did we get our Bible? (Woher haben wir unsere Bibel bekommen?)" schreibt er:
     
     
     
    "Von den Manuskripten der Heiligen Schriften auf Griechisch, die noch heute existieren, wird gesagt, es gäbe mehrere Tausend variierende Wortlaute… Drei oder vier besondere dieser alten, ausgeblichenen und unattraktiven Dokumente stellen die ältesten und zugleich wertvollsten Schätze der christlichen Kirche dar und deshalb sind sie von besonderem Interesse." Das erste in der Aufzählung des Rev. Richardson ist der "Codex Vaticanus", von dem er sagt: "Dies ist möglicherweise das älteste aller griechischen Manuskripte, die bekannterweise noch existieren. Es wird als Codex ´B´ bezeichnet. 1448 hat Papst Nicholas V ihn nach Rom gebracht, wo er praktisch seitdem gelegen hat, ausdauernd bewacht durch die päpstlichen Beamten in der Bibliothek des Vatikan. Seine Geschichte sei hier kurz erzählt: 1533 wußte Erasmus von seiner Existenz, aber weder er noch irgendeiner seiner Nachfolger bekam die Erlaubnis, ihn zu studieren… so ziemlich unerreichbar für Gelehrte bis Tischendorf 1843 nach Monaten der Verzögerung letzendlich doch die Erlaubnis erhielt, ihn für sechs Stunden einzusehen. Einem weiteren Spezialisten namens Muralt wurde 1844 eine ähnlich kurze Einsicht von neun Stunden gewährt. Die Geschichte von Dr. Tregelles dem im Jahr 1845 durch die Autoritäten gestattet wurde (ohne dass sie sich dessen bewußt waren), ihn Seite für Seite zu sichern, indem er ihn auswendig lernte, ist faszinierend. Dr. Tregelles gelang es. Ihm wurde erlaubt, das Manuskript über einen längeren Zeitraum hinweg zu studieren, aber er durfte ihn weder berühren, noch Notizen machen. Jeden Tag, wenn er den Raum betrat, in dem das besondere Dokument verwahrt wurde, wurden tatsächlich seine Taschen durchsucht und Stift, Papier und Tinte wurden ihm abgenommen, wenn er solche Dinge dabei hatte. Die Erlaubnis einzutreten wurde allerdings wiederholt, bis er schließlich einen großen Teil der abweichenden Wortlaute dieses ältesten Textes mit sich davongetragen und in seinem Zimmer kommentiert hatte. Häufig allerdings, sobald die päpstlichen Autoritäten im Verlauf (einer Sitzung) bemerkten, dass er sich zu sehr in einen Abschnitt vertiefte, entrissen sie ihm das Manuskript und lenkten seine Aufmerksamkeit auf ein anderes Blatt. Vielleicht hatten sie entdeckt, dass Tregelles den Text praktisch gestohlen hatte, und dass die biblische Welt nun die Geheimnisse ihres historischen Manuskripts erfahren würde. Hiernach ordnete Papst Pius IX an, dass er verfielfältigt und in Umlauf gebracht werden sollte; und so geschah es, in fünf Bänden, die 1857 erschienen. Aber das Werk wurde sehr unbefriedigend ausgeführt. Ungefähr zur gleichen Zeit machte Tischendorf einen dritten Versuch, Einsicht zu erhalten und ihn zu untersuchen. Er hatte Erfolg und später gab er den Text der ersten zwanzig Seiten heraus. In den Jahren 1889-90 wurde schließlich der gesamte Text mit Genehmigung des Papstes fotografiert und als Facsimile veröffentlicht und herausgegeben, so dass ein Exemplar der teuren Quartbände nur bei den Hauptbibliotheken in der biblischen Welt erhältlich war, in deren Besitz sie sich heute auch befinden.
     
     
     
    Was fürchteten all die Päpste? Wovor hatte der Vatikan insgesamt Angst? Warum war die Vorstellung, ihre älteste Abschrift der Bibel der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich zu machen, so erschreckend für sie? Warum verspürten sie eine Notwendigkeit, die meisten alten Abschriften des inspirierten Wort Gottes in einer dunklen Ecke des Vatikan zu vergraben, damit sie niemals von der Außenwelt zu sehen sind? Warum? Was ist mit all den Tausenden anderen Manuskripten, die bis zum heutigen Tage in den tiefsten Tiefen der Gewölbe des Vatikan verborgen bleiben, nie gesehen oder studiert von der breiten Masse des Christentums?
     
     
     
    "Und als Gott den Bund mit denen schloß, welchen die Schrift gegeben wurde, (und sprach) "Wahrlich, tut sie den Menschen kund und verbergt sie nicht." - da warfen sie sie über ihre Schulter und verkauften sie für einen winzigen Preis. Und schlimm ist das, was sie (dafür erkauften)!" (Quran 3:187)
     
     
     
    "Sprich: "O Leute der Schrift, übertreibt nicht zu Unrecht in eurem Glauben und folgt nicht den bösen Neigungen von Leuten, die schon vordem irregingen und viele irregeführt haben und weit vom rechten Weg abgeirrt sind." (Quran 5:77)
     
     
     
    Kehren wir zu unseren Studien einiger "Ungereimtheiten" zwischen unserer modernen Bibel und den meisten alten Abschriften der Bibel, die Auserwählten zugänglich sind, dann finden wir, dass der Vers Lukas 24:51 den vermeintlichen Bericht von der endgültigen Trennung von Jesus (Friede sei mit ihm) und wie er "zum Himmel erhoben worden ist", enthält. Wie wir allerdings schon auf den vorangegangenen Seiten gesehen haben, fehlen im Codex Sinaiticus und anderen alten Manuskripten die Worte: ‹und fuhr gen Himmel› völlig. Der Vers lautete nur:
     
     
     
    "und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen."
     
     
     
    C.S.C. Williams beobachtete, wenn diese Weglassung korrekt wäre, "gäbe es im ursprünglichen Text des Evangeliums überhaupt keinen Beweis für die Himmelfahrt ."
     
     
     
    Einige andere "inspirierte" Modifikationen der Kirche am Codex Sinaiticus und unseren modernen Bibeln sind:
     
     
     
    · Matthäus 17:21 fehlt im Codex Sinaiticus.
     
     
     
    · In unseren modernen Bibeln lesen wir in Markus 1:1: "Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Sohn Gottes"; allerdings heißt dieser Vers in diesem ältesten Manuskript lediglich: "Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus." Seltsamerweise sind es genau diese Worte, die den Qur´an der Muslime reizen; "Sohn Gottes" fehlt völlig, ist das nicht interessant?
     
     
     
    · Die Worte von Jesus in Lukas 9:55-56 fehlen.
     
     
     
    · Der Originaltext von Matthäus 8:2, wie wir ihn im Codex Sinaiticus finden, sagt uns, dass ein Leprakranker Jesus bat, ihn zu heilen und Jesus "streckte ärgerlich [seine]Hand aus rührte ihn an und sprach: "Ich will´s tun. Du bist gereinigt." In unseren modernen Bibeln fehlt das Wort "ärgerlich" seltsamerweise.
     
     
     
    · Lukas 22:44 im Codex Sinaiticus und unseren modernen Bibeln behaupten, dass ein Engel vor Jesus erschien und ihn stärkte. Im Codex Vaticanus fehlt dieser Engel seltsamerweise. Wenn Jesus "der Sohn Gottes" wäre, dann wäre es für ihn höchst unangebracht, einen Engel zu benötigen, der ihn stärkt. Bei diesem Vers muss es sich also um einen Schreibfehler handeln, oder?
     
     
     
    · Die angeblichen Worte Jesu´ am Kreuz "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" (Lukas 23:34) waren ursprünglich Teil des Codex Sinaiticus, wurden aber später aus dem Text entfernt. Wenn wir uns ins Gedächtnis rufen, wie die Kirche im Mittelalter die Juden betrachtete und behandelte, können wir uns dann nicht einen guten Grund denken, warum dieser Vers der offiziellen Kirchenpolitik und ihrer "Inquisitionen" im Wege stand?
     
     
     
    · Johannes 5:4 fehlt beim Codex Sinaiticus.
     
     
     
    · In Markus 9 fehlen wieder die Worte: "wo ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlöscht".
     
     
     
    · In Matthäus 5:22 fehlen die Worte "ohne Grund" sowohl im Codex Vaticanus und Sinaiticus.
     
     
     
    · Matthäus 21:7 lautet in unseren modernen Bibeln: "Die Jünger gingen hin und taten, wie Jesus ihnen befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf, und er [Jesus] setzte sich darauf." In den ursprünglichen Manuskripten steht der Vers so: "und er setzte sich auf sie". Allerdings wiesen manche das Bild von Jesus auf zwei Tieren zr gleichen Zeit reitend zurück, daher wurde dieser Vers in "und er setzte sich auf es" abgeändert (welches "es"?). Schon bald darauf vermied die Übersetzung dieses Problem geschickt, indem sie es als "darauf" übersetzte.
     
     
     
    · In Markus 6:11 enthält unsere moderne (englische) Bibel die Worte: "Fürwahr, ich sage euch, Es wird für Sodom und Gomorra am Tag des Gerichts erträglicher sein, als für diese Stadt." Diese Worte aber finden wir in keinem der alten Manuskripte der christlichen Bibel, sie sind Jahrhunderte später in den Text eingefügt worden.
     
     
     
    · Die Worte von Matthäus 6:13: "Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen" wirst du wie andere auch in diesen beiden ältesten Manuskripten vergeblich suchen. Die entsprechenden Passagen bei Lukas sind ebenfalls fehlerhaft.
     
     
     
    · Matthäus 27:35 enthält in unseren modernen Bibeln die Worte: "damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten (Ps.22,19): ´Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen´. Diese Passage widerum finden wir gemäß Rev. Merrill in keinem unzialschriftlichem Manuskript, das vor dem neunten Jahrhundert angefertigt worden ist.
     
     
     
    · Im 1. Brief des Paulus an Timotheus 3:16 heißt es ursprünglich: "Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: welches sich offenbart im Fleisch..." dies wurde dann später geschickt umgeändert in: "Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: Er ist offenbart im Fleisch..." Damit war die Doktrin von der "Menschwerdung" geboren.
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Feb 11 03:14PM  

    Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
     
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    Fakten über die Bibel
    http://islam-forum.info/thread-11216.html
    Feb 11th 2014, 14:48
     
     
     
     
     
    Einige Fakten und Tatsachen über die Bibel, die leider vielen Christen Heutzutage nicht so bekannt sind. Die Quelle meiner Texte stammt von Nichtmuslimen (!) aus der Schweiz. Ich werde eine Überschrift und einen kleinen wichtigen Text dazu kopieren.
     
     
     
    Das Buch der Bücher im Licht von Wissenschaft, Vernunft und Moral - Objektive Bibelkritik nach Johannes Maria Lehner
     
     
     
     
     
    1. Darf man die Bibel wörtlich nehmen?
     
     
     
    Die Bibel beim Wort zu nehmen ist kein engstirniges Sektierertum. Entweder sie ist das Wort Gottes und das Buch der Wahrheit oder sie hat uns Menschen nichts Verbindliches zu sagen.
     
     
     
    Mit der Ausrede, die Geschichten der Bibel seien nur mythische, symbolisch zu deutende Bilder, lässt sich jeder Unsinn rechtfertigen und jeder Widerspruch verschleiern. "Wenn alles sinnbildlich gemeint ist, müssen die Bilder doch Sinn machen", stellte Rudolf Augstein, ehemaliger "Spiegel"-Redakteur, in seinem kritischen Jesusbuches knapp und präzise fest.
     
     
     
    Also gehen wir davon aus, dass Gott nicht in Metaphern, Gleichnissen und Bildern zu Gelehrten sprach - wenn er denn gesprochen hat -, sondern nur die Theologen es gern so sehen würden. Als wäre das Buch nur für ihresgleichen verfasst worden.
     
     
     
    Professor Dr. Franz Buggle, Verfasser einer herausragenden Streitschrift zur Moral in der Bibel schreibt zu diesem Thema: "Wie kann man vernünftigerweise Gott als Quelle, als Kommunikator einer Botschaft ansehen, die so schlecht bei ihrem Empfänger ankommt, dass über ihren Inhalt so chaotische Uneinigkeit besteht, dass seit der Frühzeit des Christentums bis heute die verschiedensten Kirchen und sonstigen konfessionellen Gruppen sich darüber streiten, was eigentlich mit dieser Botschaft gemeint sei."
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    1. Die Bibel - ein Jahrhundertwerk
     
     
     
    Millionen Menschen sind fest davon überzeugt, die Bibel sei ein von Gott geschriebenes oder zumindest von ihm persönlich inspiriertes (diktiertes) Buch. Eigentlich eine schöne Vorstellung.
     
     
     
    Die Wahrheit aber ist, dass die Bibel nicht in einem Guß geschrieben wurde, sondern eine Sammlung unter- schiedlicher Bücher und Texte ist (Buch Mose, Buch der Könige, Briefe von Paulus), zwischen denen manchmal tausend Jahre liegen und die immer wieder ergänzt, verändert und entsprechend der aktuellen gesellschaftlichen Stimmung umgeschrieben wurde.
     
     
     
    Unterschiedliche, heute meist unbekannte Autoren haben die Texte geschrieben und was der späteren Priesterschaft nicht mehr gefiel, wurde eliminiert oder immer wieder zurechtgetextet. Noch heute werden Veränderungen und Anpassungen vorgenommen.
     
     
     
    Viele Männer und kaum Frauen (nur auf etwa 13 Seiten) haben Geschich- ten, Sprüche, Weisheiten und Prophezeiungen zusammengetragen.
     
     
     
    Die Auswahl der uns heute bekan- nten Texte - des so genannten biblischen Kanons - hat bis ins
     
    1. Jahrtausend nach Christus gedauert. Noch in den letzten hundert Jahren legte die Evan- gelische Kirche etliche Bibelrevisionen vor. In der Fassung von 1975 sind nur noch zwei Drittel mit Luthers Text identisch.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    2. Korrigieren, "beschönigen", verfälschen!
     
     
     
     
     
    Hier ein paar wenige Beispiele, wie noch in heutiger Zeit am Text der Bibel geputzt und geändert wird:
     
     
     
    In einer aktuellen Lutherbibel lesen wir die unverfängliche Beschreibung, wie König David nach seinen Eroberungen mit den Kriegsgefangenen umging (2. Sam 12,31): "Aber das Volk (die besiegten Ammoniter) darin führte er (David) heraus und stellte sie als Fronarbeiter an die Sägen, die eisernen Pickel und an die eisernen Äxte und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten."
     
     
     
    Das war wohl damals keine ungewöhnliche Verfahrensweise mit Gefangenen und auch nicht weiter anstößig. Luther aber übersetzte in seiner Bibelversion den Schluss des Verses noch korrekt: "... und verbrand sie in Ziegelöfen." Solcherlei Aussagen hat man nach dem 2. Weltkrieg, nach den grauenhaften Verbrechen der Nationalsozialisten einfach umgeschrieben.
     
     
     
    Eine andere Verharmlosung liest sich wie folgt (1. Sam 6,19): "Aber die Söhne Jechonjas freuten sich nicht mit den Leuten von Bet-Schemesch (Andersgläubige), dass sie die Lade (Bundeslade) des Herrn sahen. Und der Herr schlug unter ihnen siebzig Mann." Der Herr erschlug also siebzig Männer, weil sie sein Heiligtum, die Bundeslade, angeschaut hatten. (Niemand weiß übrigens, was das eigentlich war. Es gibt nur Spekulationen.)
     
     
     
    Halb so schlimm, mag man denken, damals herrschten halt raue Sitten. In der früheren Ausgabe und in der aktuellen Jerusalemer Einheitsübersetzung ist aber von "fünfzigtausend Mann" die Rede. Es werden also in jeder Bibelversion weniger Gottesopfer.
     
     
     
    Immer wieder hat man versucht, die ärgsten Peinlichkeiten aus dem Buch zu räumen. Mehr oder weniger harmlos heißt es bei 3. Mose 20,27: "Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder Zeichen deuten kann, so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen."
     
     
     
    An dieser Stelle hieß es ursprünglich, "Männer oder Frauen, in denen ein Totengeist ist", sollen gesteinigt und getötet werden.
     
     
     
    Dazu weiteres Beispiel einer aktuellen Bibeländerung: Einen Vers des Evangelisten Lukas übersetzte Martin Luther mit (Lk 2,14): "Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen." Schöne Worte mit denen die himmlischen Heerscharen nach der Geburt Jesu jubilierten und allen Menschen Frieden und Wohlgefallen wünschten.
     
     
     
    Richtig übersetzt heißt die Zeile aber: "Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens." Dieser kleine aber feine Unterschied besagt, dass nur Menschen, die Gott gefallen, sprich: die ihn lieben und ihm gehorchen, Frieden finden sollen. Hier haben wir immer wieder das alte Gottesbild: Entweder du glaubst und gehorchst oder es soll "Heulen und Zähneklappern" sein.
     
     
     
    Unerbittlicher bekämpften die Bibelschreiber den Kult um die in der Bibel immer wieder erwähnte Göttin Aschera (ursprünglich die Frau Jahwes) (Mi 5,12-13): "Ich will deine (...) Ascherabilder ausreißen." Die biblische Eifersucht auf die Göttin wäre wohl kaum so groß, wäre Aschera nur eine unscheinbare religiöse Randerscheinung im Heiligen Land gewesen. Der Kult um sie muss jahrtausendelang weit verbreitet gewesen und sogar im Jerusalemer Tempel ausgeübt worden sein (2. Kön 21,7): "Er (Manasse) stellte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus."
     
     
     
    Aber Frauenfeind Luther war die Vorstellung, dass einst eine Frau an Gottes Seite angebetet und verehrt worden sein könnte, ein Gräuel. Er tilgte 1545 den Namen Aschera aus allen Versen seiner Bibelfassung und übersetzte zum Beispiel 2. Kön. 13,6 so: "Auch blieb stehen der Hain zu Samaria." In der revidierten Lutherfassung unserer Zeit holte man die Göttin wieder zurück und wir lesen wieder: "Auch blieb das Bild der Aschera zu Samaria stehen."
     
     
     
    Die Liste der Bibelveränderungen wäre noch seitenlang fortzuführen. Wichtig sind aber nicht die einzelnen Textänderungen, sondern die Feststellung, dass die Bibel nicht ein von Gott geschriebenes oder von ihm beeinflusstes Buch sein kann!
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    3. Wie enstand das neue Testament?
     
     
     
    Herzstück der modernen Christenheit ist das Neue Testament, eine Sammlung von Texten, Briefen und Sprüchesammlungen, die die Leidensgeschichte Jesu beschreiben.
     
     
     
    Die ersten Christen waren noch dem jüdischen Denken verhaftet und lasen hauptsächlich das Alte Testament. Immer mehr tauschten sie Briefe, Sprüchesammlungen und Evangelien untereinander aus, die in den Gemeinden vorgelesen wurden. Aber nach und nach wurde der Ruf nach einem eigenen Lehrbuch, nach einem neuen Wort Gottes, immer lauter.
     
     
     
    Marcion aus Pontus stellte im Jahr 144 nach Christus seinen Glaubens- genossen seine persönliche Version einer Bibel vor. Er ignorierte das gesamte Alte Testament und die meisten der unter den damaligen Christen kursierenden heiligen Schriften.
     
     
     
    Übrig blieben ein sehr verkürztes und verändertes Lukasevangelium und zehn ebenfalls redigierte Paulusbriefe. Aber die Theologen waren über diese Bibelfassung wenig erfreut und schlossen Marcion verärgert aus der Kirche aus.
     
     
     
    Ende des 2. Jahrhunderts begann man immer mehr, angeführt von Bischof Theophilus von Antiochien, von der Heiligkeit der Evangelien und der Paulusbriefe zu sprechen. Der Druck, ein Buch zu haben, um die Kirche überhaupt konstituieren zu können, wuchs weiter.
     
     
     
    Erst Ende des 4. Jahrhunderts wurde nach mehreren Synoden in Rom und Karthago jener Kanon des Neuen Testaments bestimmt, den wir mehr oder weniger noch heute kennen.
     
     
     
    Bischof Papias von Hierapolis (70-130) in Phrygien hielt um das Jahr 110 nicht einmal die uns heute bekannten Evangelien für heilig genug, während
     
    Kirchenvater Justin lieber das Alte Testament zur Erbauung bemühte. Kirchenvater Irenäus (130-200) und Clemens Alexandrinus (†215) stellten ebenfalls Bibelversionen zusammen, die aber unter heftigen Diskussionen immer wieder verworfen, ergänzt und verändert wurden.
     
     
     
    Um das Jahr 170 stellte der syrische Apologet Titian aus den vier Evangelien ein einziges zusammen und nannte es Evangelienharmonie ("Diatessaron").
     
     
     
    Noch immer war man offen für Ergänzungen aus nichtkanonischen Überlieferungen. Später schrieb auch Bischof Theophilus von Antiochien eine Evangelienharmonie, konnte sich aber damit nicht durchsetzen. Trotz dieses ewigen Hin und Hers erklärt die päpstliche Bibelkommission noch heute, jedes Wort der Bibel sei unfehlbar.
     
     
     
    Im Jahr 367 wies der Kirchenvater Athanasius (295-373), Bischof von Alexandria, in einem Brief darauf hin, dass die 27 Bücher des Kanons nun endgültig feststünden. Er nannte sie "Quellen des Heils, auf dass sich der Dürstende an ihnen mehr als genug erlabe." Die Synode von Laodicea machte die Auswahl der Bücher schließlich offiziell und das Neue Testament war mehr oder weniger geboren.
     
     
     
    Nirgendwo auf der Welt ist übrigens das Original eines biblischen Evangeliums erhalten. Es gibt nur Abschriften von Abschriften von Abschriften. Die beiden ältesten Kopien des Neuen Testaments stammen aus dem 4. Jahrhundert. Eine liegt im Vatikan, die andere im Britischen Museum in London. Im Letzten sind sogar noch apokryphe Texte enthalten, welche die Kirche heute als gefälscht oder unsinnig betrachtet.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    4. Wer schrieb das neue Testament?
     
     
     
    Das Kernstück des Neuen Testaments ist die Lebensgeschichte Jesu, die in vier kurzen Evangelien - und nur dort - viermal von Anfang bis Ende erzählt wird. Geschrieben haben diese Texte vier unbekannte Männer, denen die spätere Kirche folgende Namen gegeben hat: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.
     
     
     
    Der Ursprung ihrer Erzählungen ist im Dunkel der Geschichte verborgen und ihre Überlieferungen sind durch unzählige redigierende Hände gegangen. Ihre Inhalte sind widersprüchlich und ungenau.
     
     
     
    Jesus selbst hat nichts aufge- schrieben, was uns überliefert ist, obwohl er zweifellos lesen und schreiben konnte. Sonst hätte er kaum im Tempel mit den Priestern über die alten Schriften diskutieren können. Ein gebildeter und weitblickender Mensch hat uns nicht eine einzige Zeile seiner angeblich so heilsbringenden und die Welt bewegenden Botschaft hinterlassen. (Siehe auch die Links über Jesus.)
     
     
     
    Es kommt noch bitterer! Auch Zeitgenossen, die ihn gekannt haben müssten, die ihn beim Wundertun oder am Rednerpult hätten sehen können, haben keine einzige Zeile über ihn hinterlassen. (Siehe auch den Link "Hat Jesus wirklich gelebt?")
     
     
     
    Wir wissen von diesem Jesus also nur aus den Evangelien und aus ein paar Briefen, alle geschrieben Jahrzehnte nach seinem Tod. Und zu guter Letzt haben auch die Autoren dieser Evangelien und Briefe selber Jesus nie gesehen!
     
     
     
    Sie waren mit Sicherheit auch nicht im Besitz authentischer Schriften, die auf Jesus selber zurückgeführt werden konnten und die vielleicht durch bevollmächtigte Apostel oder Führer weitergereicht wurden, denn sonst wären nicht von Anfang an unzählige wichtige Fragen unter den Evangelienschreibern und den Christenführern vehement diskutiert worden und widersprüchliche Ansichten im Umlauf gewesen.
     
     
     
    Auch die Autoren der Evangelien betrachten ihre Schriften nicht als historisch zuverlässige Quellen, sondern als Erbauungstexte für christliche Gemeinden.
     
     
     
    Hätten sie als Augenzeugen das Leben und Wirken Jesu beschrieben, hätten sie ihre eigene Anwesenheit als Beweis für die Echtheit der Berichte angeführt.
     
     
     
    Der Heidelberger Neutestamentler Christoph Burchard schreibt deshalb: "Kein Augen- und Ohrenzeuge spricht noch direkt zu uns."
     
     
     
    Die Evangelien waren in den ersten hundert Jahren unserer Zeitrechnung alles andere als heilig. Sie waren Schriften wie viel andere auch und es bestand gar kein Anlass, nicht zu korrigieren, nichts hinzuzufügen, nichts zu ergänzen oder zu kürzen. Wer überhaupt Abschriften besaß, benutzte sie in erster Linie, um Ungläubige zu überzeugen. Was lag also näher, als sie dem eigenen missionarischen Anliegen anzupassen und sie entsprechend auszuschmücken?
     
     
     
    Es bestand zudem eine permanente Nachfrage nach Schriften, die in den neu gegründeten Christengemeinden vorgelesen werden konnten. Das ermunterte leider auch zu Fälschung und Verdrehung, wodurch die alten Texte ein zusätzliches Glaubwürdigkeitsproblem erhielten.
     
     
     
    Die Annahme, die Bibelmacher hätten eine tiefe Erfurcht gegenüber den frühchristlichen Texten empfunden und sie nur wortgetreu übertragen, ist falsch. Das Gegenteil war der Fall! Die ersten Schriften der Christen waren keine religiösen Texte wie die des Alten Testaments, sondern theologische Werbebotschaften.
     
     
     
    Warum hätten ihre Schreiber nicht hinzufügen, streichen oder verbessern sollen? Der emsig missionierende Paulus selbst gab unverhohlen zu (Röm 3,7): "Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden?" Die Schriften sollten mitreißen und überzeugen, mehr nicht.
     
     
     
    Erst im Mittelalter, als der Inhalt der Bibel endlich festgeschrieben und die Kirche mächtig genug war, ihn mit Waffengewalt und grausamen Strafen zu verteidigen, begann man, das Buch der Bücher buchstabengetreu zu kopieren.
     
     
     
    Niemand dachte zudem daran, die Texte in einem großen biblischen Werk zusammenzufassen. Warum auch? Die Urchristen waren vom nahen Weltgericht und der baldigen Wiederkunft Jesu so sehr überzeugt, dass sie die Ausrufung des Reiches Gottes noch zu ihren Lebzeiten erwarteten. (Siehe dazu den Link "Jesus Wiederkehr ...") Wozu sich also um Texte sorgen, die sowieso bald bedeutungslos sein würden?
     
     
     
    a) Markus Evangelium
     
     
     
    Markus, der Verfasser des ältesten der vier Evangelien, eröffnete sein Werk nicht etwa mit der Vorstellung seiner Person, sondern kam gleich ohne erklärende Einleitung zur Sache.
     
     
     
    Er war mit Sicherheit kein Augen- zeuge der Geschehnisse um Jesus und demzufolge auch kein Jünger (wie es die Kirchen behaupten).
     
     
     
    Am Schluss seiner Geschichte schrieb er über die Jünger sogar in der dritten Person, als wäre er selber nicht dabei gewesen (Mk 16,8): "Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen."
     
     
     
    Der Name Markus stand übrigens ursprünglich nicht im Evangelium und wurde zum ersten Mal von Bischof Papias aus Phrygien erwähnt. Papias war zwar kein glaubwürdiger Zeitgenosse, aber er bleibt der Erste, der das Evangelium dem Apostel Markus zugeschrieben hat.
     
     
     
    Das Evangelium dürfte etwa

     

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