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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
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Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
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Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 21 06:15AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Weihnachten aus der Sicht eines Muslims
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156102
Dec 21st 2023, 05:16
 
 
Für einen im Westen lebenden Muslim ist die Weihnachtszeit eine der anstrengendsten Zeiten, weil wir eine andere Einstellung zu den gegenwärtigen Feiertagen und Festen haben. Selbst in muslimischen Ländern kann es hinsichtlich dieser Angelegenheit zu Missverständnissen mit unseren christlichen Arbeitskollegen kommen. Die nachfolgende Abhandlung ist mein persönlicher Versuch diese Kluft zu überbrücken, um das islâmische Verständnis dieses Themas darzulegen.
 
Das Wort Weihnachten stammt aus dem altdeutschen ze de wîhen nahten (an den heiligen Nächten), „weihen" ist ein altes Adjektiv für „heilig"; das englische Christmas stammt aus dem altenglischen „christes maesse", was so viel wie „Messe Christi" bedeutet. Dies war der Name der Festlichkeiten zu den Gebetsritualen, die in der Nacht zum 25. Dezember abgehalten wurden, um der Geburt Jesu Frieden sei auf ihm zu gedenken. Es gibt jedoch weder konkrete Informationen über das Datum seiner Geburt, geschweige denn über das Geburtsjahr. Ein Grund für diese Unklarheit ist die Tatsache, dass die Geschichten über seine Geburt, die im Neuen Testament in den Büchern von Matthäus und Lukas stehen, mehrere Jahrzehnte nach diesem Ereignis geschrieben wurden. Diejenigen, die darüber schrieben, gaben auch keine konkreten Datumsangaben zu den Ereignissen, die sie erwähnten.
 
Die christliche Kirche kümmerte sich die ersten Jahrhunderte recht wenig um das Feiern der Geburt Jesu. Weihnachten war weit weniger wichtig als Ostern, Pfingsten und Epiphanie (Dreikönigsfest) und hatte nur liturgische Relevanz. Das wichtigste christliche Fest war Ostern, das an dem Tag liegt, an dem aus heutiger christlicher Sicht Jesus auferstanden sein soll. Als die Kirche dann einen Kalender entwickelte, in welchem sie der wichtigsten Ereignisse im Leben Jesu Frieden sei auf ihm gedachte, wurde allmählich auch das Feiern seines Geburtstages wichtiger.
 
Da es keine Informationen über das Datum seiner Geburt gibt, musste ein Tag festgelegt werden. Die östliche orthodoxe Kirche und die unierten katholischen Ostkirchen, welche damals beide der römisch katholischen Kirche angehörten, wählten den sechsten Januar. Der Tag wurde Epiphanie genannt, was „Erscheinung des Herren" bedeutet (i.e. der Tag der Fleischwerdung Jesu). Die westliche Kirche mit Hauptsitz in Rom wählte dafür den 25. Dezember. Aus einer Notiz in einem alten römischen Almanach (Kalender) weiß man, dass Weihnachten bereits im Jahre 336 n.Chr. am 25. Dezember gefeiert wurde.
 
Die Kirche war seit der Etablierung der römischen Kirche bis ins späte Mittelalter darum bemüht, heidnische Feste durch Kirchenfeste zu ersetzen, so wählte man für Weihnachten das Datum des Jupiterfestes, das zur Sonnwende stattfand.
 
Bei den Germanen entsprach es dem altgermanischen Julfest zur Wintersonnenwende, die in nördlichen Gefilden sehr wichtig war. So ist auch bis heute Weihnachten in den ehemals germanischen Gegenden wichtiger als das Osterfest, wohingegen in den südlicheren Mittelmeerregionen Ostern das Hauptfest ist.
 
In der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts akzeptierten die östlichen und westlichen Kirchen untereinander ihre Festtage, womit sie das heutige zwölftägige christliche Fest etablierten, das von Weihnachten bis zum Fest der „Heiligen Drei Könige" dauert. Mancherorts wird der zwölfte Tag der Tag der Heiligen Drei Könige genannt, weil man glaubt, dass diese drei Weisen oder Magier das Kind Jesus Frieden sei auf ihm an diesem Tag besuchten um ihm Geschenke zu bringen.
 
Heutzutage ist Weihnachten mehr als ein eintägiger Feiertag oder ein zwölftägiges Fest. Es ist vielmehr ein Bestandteil einer langen Festsaison, welche zumindest den ganzen Dezember in Anspruch nimmt. In den Vereinigten Staaten beginnen die Feierlichkeiten bereits zum Erntedankfest und enden am 1. Januar, dem Neujahrstag, also nach einer Zeitspanne von ungefähr fünf Wochen. Tatsächlich ist das Fest ein unverzichtbarer Bestandteil der Konjunktur und der Dezember ist sicherlich der wichtigste Einkaufsmonat des Jahres.
 
Das Beschenken im Zusammenhang mit Weihnachten ist eine der ältesten Traditionen. Tatsächlich ist es älter als die Feier selbst. Als die Wahl des Datums für Weihnachten auf den Dezember fiel, geschah dies unter anderem auch, um mit den heidnischen Festen zu konkurrieren, welche etwa zur gleichen Zeit stattfanden. Die Römer feierten zum Beispiel die Saturnalien (zu Ehren Saturns) am 17. Dezember.
 
Es war ein winterliches Festgelage, bei dem geschmaust und Geschenke ausgetauscht wurden, am 25. Dezember folgte das Fest Sol Invicti, das Geburtsfest der Sonne, das auch die Germanen als Fest zu Ehren Juls – des Sonnengottes – feierten.
 
Die Germanen schmückten sich und ihre Häuser mit Immergrün – meist Tannenzweigen – und Lichtern und es wurden Geschenke und Opfergaben unter immergrünen Bäumen dargebracht. Immergrüne Bäume galten als Symbol des Fortbestands, da diese Bäume selbst im strengen Winter ihr Grün nicht verloren. Bäume waren den Germanen heilig, sie sahen sie als Brücke zur Welt der Götter im Himmel, weshalb das „Sterben der Bäume", also der Laubfall im Herbst von großer Bedeutung war.
 
Auch andere Völker wie die Ägypter, Hebräer und Chinesen sahen in immergrünen Pflanzen ein Symbol des Lebens. Sie dekorierten in den sogenannten Rauhnächten um die Sonnwende ihre Häuser und Ställe mit Tannenzweigen, um Dämonen zu vertreiben, und stellten im Winter häufig immergrüne Opferbäume auf.
 
Für die Germanen war ihr Winterfest die glücklichste Zeit des Jahres, weil es das Passieren des kürzesten Tages des Jahres – irgendwann um den 21. Dezember herum – symbolisierte. Sie wussten, dass die Tage nun wieder länger und heller wurden. Der Monat, in welchem dieses Fest ausgetragen wurde hieß Jul, von welchem das englische Wort Yule – friesisch Jöl - stammt, das in Skandinavien noch heute Weihnachten bedeutet.
 
 
So fällt auf, dass viele Christen nicht wissen, dass Weihnachten eigentlich heidnischen Ursprungs ist. Die Römer feierten das Mahl der unbesiegbaren Sonne am 25. Dezember. Die frühen Kirchenväter wählten diesen Tag, um die Geburt Jesu Frieden sei auf ihm zu feiern, obwohl es innerhalb ihrer Religion keinen Grund gab dieses Datum zu wählen. Darüber hinaus behaupten viele christliche Gelehrte, dass Jesus Frieden sei auf ihm eigentlich im Sommer geboren wurde. Dies würde mit dem folgenden koranischen Bericht übereinstimmen, der reife Datteln erwähnt, die auf Maria Frieden sei auf ihr herabfallen: „Und schüttle zu dir den Palmenstamm, so lässt er frische, reife Datteln auf dich herabfallen." (Sûre 19:25)
 
 
 
Allgemein sind viele christliche Feste heidnischen Ursprungs. Es scheint so, als entschieden sich die frühen Kirchenväter dafür die bereits vorhandenen heidnischen Feste beizubehalten und mit christlichen Namen zu benennen; und sie rechtfertigten diese Feste gar als Feierlichkeiten eines Aspekts ihrer Dogmen über das Leben Jesu Frieden sei auf ihm. Heutzutage gibt es indes nur wenige, die sich an die Ursprünge der verschiedenen Gebräuche, die sie praktizieren, erinnern.
 
 
Das grundsätzliche Problem vieler Muslime in aller Welt ist nun, ob sie Weihnachten feiern sollen oder nicht. Ihre christlichen Kollegen betonen den säkularen Aspekt der Feier und die Notwendigkeit, sich den sozialen Bräuchen zu fügen, um in der Gesellschaft voranzukommen. Oft wurde mir gesagt, dass ich die religiöse Feier hinter Weihnachten vergessen und das Fest nur als sozialen Anlass betrachten sollte, so wie es vor allem in den Vereinigten Staaten zu verstehen sei.
 
In vielen Firmen in den USA ist es üblich zu dieser Zeit eine große Feier für alle Angestellten zu veranstalten. Ein Nichterscheinen macht einen zum Opfer von Verachtung. Irgendjemand muss jedoch die soziale Leiter emporsteigen, um unter anderem seine Chancen auf eine Beförderung zu verbessern, und es ist schwer dem Druck zur Anpassung standzuhalten!
 
Leider sind viele Menschen im Westen der Meinung, dass wir Muslime Weihnachten feiern sollten. Sie zeigen uns Beispiele anderer Nichtchristen, wie zum Beispiel den Juden und Hindus, die dem Schmaus beiwohnen. Sie finden es frustrierend, dass viele Muslime sich nicht dem sozialen Druck beugen und ebenfalls nachgeben. Es ist bedauerlich, dass sie nicht selbst ihren eigenen Maßstäben gerecht werden. Weder möchten sie von uns, dass wir Muslime sie dazu zwingen, unsere Feiertage zu zelebrieren, noch üben wir Muslime diesen Druck auf sie aus.
 
 
Schließlich müssen wir dem Qurân-Vers folgen, der besagt: „Es gibt keinen Zwang im Glauben." (Sûra 2:256) Jedoch wähnen sich manche Anhänger anderer Religionen verpflichtet uns ihre Feiertage aufzuzwingen.
 
 
Tatsächlich habe ich vor Kurzem von jemandem gehört, dass es eine Beleidigung sei, dass wir nicht feiern. Aus diesem Grund fragte ich sie: „Haben Jesus Frieden sei auf ihm oder andere Propheten ihre Geburtstage gefeiert? " Was sind also die Quellen, auf die sie sich stützen?
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Wie kann man seinen Kindern die Weihnachtslichter erkl&auml;ren?
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156092
Dec 21st 2023, 05:19
 
 
Es ist für uns Muslime sehr wichtig, uns auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage auf unsere Weise vorzubereiten. Wie immer am Ende eines jeden Jahres werden wir, wohin wir auch gehen, tagaus, tagein und die ganzen Nächte hindurch andauernd mit Lichtern, Girlanden und Weihnachtsmusik berieselt. Man kann keinen Abstecher zum Lebensmittelgeschäft, zur Bibliothek oder gar in den Vorgarten machen, ohne die weihnachtliche Stimmung wahrzunehmen.
 
Doch dieses Jahr feierten auch wir nur ein paar Tage vorher unser islamisches 'Îd Al-Adhâ, natürlich nicht auf dieselbe Art und Weise, doch es war unsere Zeit des Feierns. Diese unüblichen Umstände können Kinder, Jugendliche und sogar neue Muslime verwirren und neugierig machen. Es ist notwendig, dass wir ihren Fragen und Anliegen ehrlich und aufrichtig begegnen. Die effektivste Maßnahme um aufzuklären und fehlerfrei und genau zu informieren besteht darin, effizient und angemessen mit Fakten zu arbeiten. Normale Neugier durch Wissen zu ersetzen wird, so Allâh will, jeden in seiner Überzeugung festigen.
 
Zu den zahlreichen Dingen, die während dieser Jahreszeit überall anzutreffen sind, gehören die Weihnachtslichter. Der kleine ´Umar sagt vielleicht eines Abends, an dem du, auf dem Weg zur Moschee, an erleuchteten Häusern vorbeifährst voll Bewunderung und Freude: „Schau, wie schön doch die Lichter sind!" Du hingegen schaust ihn finster an: „Nein, nein, nein! ´Umar, sie sind hässlich!" rügst du ihn.
 
´Umar wird dir vielleicht nie wieder sagen, dass er die Lichter schön findet, weil er dich nicht enttäuschen will. Jedoch bedeutet dies nicht, dass er dies nicht trotzdem so empfindet. Er denkt vielleicht immer noch, dass die Lichter schön sind und zudem findet er vielleicht, dass du Unrecht hast!
 
Es mag sogar für dich selbst schwierig sein jemandem zu sagen, dass die Lichter hässlich sind – weil du dies möglicherweise auch nicht empfindest. Warum? Weil die Lichter für die meisten entzückend sind, gleichermaßen für Jung und Alt, deshalb werden sie ja auch für alle Arten festlicher Anlässe verwendet. Tatsache ist jedoch, dass, obwohl sie schön anzusehen sein mögen, der eigentliche Grund, warum sie zu dieser Jahreszeit verwendet werden, hässlich ist - nicht die Lichter an sich.
 
Alles, was die Kinder sehen können, sind blinkende und glitzernde Lichter in allen Regenbogenfarben. Sie sehen nicht den Kufr (Unglauben), der in den beleuchteten Häusern gefeiert wird. Aus diesem Grund ist es so entscheidend, dass die Hintergründe vollständig erklärt und nicht einfach ignoriert werden. Wir müssen diese Gegebenheiten mit einer genauen Erklärung angehen, denn nur so wird ein neuer Muslim oder ein Kind vollständig verstehen, warum die Lichter oder Ausschmückungen zu dieser Jahreszeit so unattraktiv sind.
 
Es ist dabei wichtig, dass sie verstehen, dass die Lichter selbst nicht verboten sind. Sie sind lediglich kleine, farbige Glühbirnen an einer Kette, die für jeden Zweck verwendet werden können, genau wie jede andere Glühbirne auch. An vielen Orten auf der ganzen Welt werden sie aus verschiedenen Gründen verwendet, völlig ohne Bezug zu irgendeinem religiösen Feiertag. Die Lichter sollten daher nicht der Fokus sein; wichtig ist, was dahinter steckt.
 
Man kann den ganzen Nachmittag damit verbringen seine Meinung zu verteidigen, dass die Lichter hässlich sind und das Ergebnis wird vielleicht trotzdem sein, dass die Kinder dem nicht zustimmen. Auch nach einer Diskussion über dieses Thema, nach der du dich als der Gewinner fühlst. Denke über folgendes nach: Was wurde wirklich gewonnen – deine Meinung? Leider ist das kein Grund, der für irgendjemanden gut genug ist, nicht einmal für ein Kind, um dir Recht zu geben und seine Meinung zu ändern. Was hat es denn gelernt, wenn man nur das unbedeutende Thema der Lichter diskutiert? Wahrscheinlich nicht viel, außer vielleicht, wie man das nächste Mal besser diskutiert.
 
Weihnachten ist besonders dieses Jahr eine gute Gelegenheit sich hinzusetzen und einem neuen Muslim oder einem Kind die Hauptunterschiede zwischen dem Islâm und dem Christentum vollständig zu erklären. Die Erklärung sollte dabei entsprechend dem Alter des Kindes und entsprechend dem Wissen des Jugendlichen oder des Erwachsenen sein.
 
Man sollte den Kufr betonen, der hinter all den Festlichkeiten steckt und wie nicht-muslimische Eltern ihre Kinder über den erdichteten Weihnachtsmann belügen! Man sollte erklären, dass die Jahreszeit, in die Weihnachten fällt, auf alte, heidnische Feiertage zurückgeht und dass das Schmücken der Tannenbäume eine Gepflogenheit der Heiden war, und dass das Nachahmen heidnischer Bräuche sogar in der Bibel verboten wird (Jeremias 10:2-4)!
 
Lass sie, um diese Tatsache zu untermauern, die eben erwähnte Information in irgendeiner Enzyklopädie nachschlagen und erinnere sie an folgenden Vers, in dem Allâh sagt (ungefähre Bedeutung): „Und (auch) mit denen, die sagen: »Wir sind Christen« haben Wir ihr Abkommen getroffen. Aber dann vergaßen sie einen Teil von dem, womit sie ermahnt worden waren…" (Sûra 5:14)
 
Als nächstes warte einige Augenblicke, um auch deinen Gesprächspartnern die Gelegenheit zu geben, Fragen zu stellen. Nachdem du ihnen die Unterschiede vollständig erklärt und sie über den extremen Kufr informiert hast, den der Schmuck und die Lichter in heidnischen Religionen und im Christentum beinhalten, frage sie, was sie vor diesem Hintergrund von den Lichtern und dem Schmuck halten. Höchstwahrscheinlich wird sich ihre Antwort drastisch geändert haben!
 
Der Unterschied zwischen einer hastigen unvollständigen Antwort und einer Antwort mit einer vollständigen Erklärung ist, dass du bei letzterer keinen Platz für fortbestehende Neugier lässt und auch das Auffassungsvermögen bzw. die Meinung deines Gegenübers nicht untergräbst. Durch die Berücksichtigung ihres Auffassungsvermögens und ihrer Meinung machst du sie unvoreingenommen, um auch dir zuzuhören.
 
Mit einer ehrlichen und aufrichtigen Erklärung wirst du, so Allâh will, den Lichtern all ihr Funkeln nehmen können und stattdessen das Licht des Wissens im Verstand anderer Menschen entfachen.
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Das Urteil über das Feiern und Nachahmen nichtmuslimischer Feste
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156091
Dec 21st 2023, 05:26
 
 
Diese Fatwâ verkündete das Ständige Komitee für akademische Forschung und Fatwâs als Reaktion auf die enormen Vorbereitungen, die manche von den Nicht-Muslimen beeinflussten Muslime für den Neujahrstag und zu anderen Anlässen des gregorianischen Kalenders treffen. Diese Fatwâs lauten wie folgt:
 
Erstens:
 
Die Juden und Christen setzen auf das neue Jahrtausend große Hoffnungen und erwarten Ereignisse, deren Eintritt sie mit mehr oder weniger großer Gewissheit aufgrund ihrer Forschungen und Studien erwarten, wie sie behaupten. Manche von ihnen haben religiöse Glaubensvorstellungen, die mit diesem Jahrtausend verbunden sind und behaupten, dass dies in ihren verfälschten heiligen Schriften stünde. Die Muslime sollten diesen Dingen jedoch keine Beachtung schenken und sie nicht akzeptieren; vielmehr sollten sie mit dem Buch ihres Herrn und der Sunna Seines Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken zufrieden sein und alles andere beiseite lassen, weil die Theorien und Meinungen, die diesen unverfälschten Quellen widersprechen, nichts weiter als Illusionen sein können.
 
 
Zweitens:
Dieser sowie andere Anlässe führen dazu, die Wahrheit mit Falschem zu vermengen und die Menschen zum Aberglauben, Irrglauben, Atheismus und anderem aufzurufen - Angelegenheiten, die gemäß der Scharî´a (der islâmischen Gesetzgebung) eindeutig inakzeptabel sind. Zu nennen ist hier beispielsweise der Aufruf zur Vereinigung aller Religionen; dies würde jedoch bedeuten, den Islâm anderen Religionen gleichsetzen; oder etwa das Ersuchen von Segen beim Kreuz, etc. Diese Handlungen sind also letztlich Mittel, die den Muslim von seiner Religion entfremden.
 
Drittens:
Es gibt viele Beweise im Qurân und der Sunna, die es eindeutig verbieten die Nicht-Muslime in den Dingen, die ausschließlich ihnen zugeschrieben werden, zu imitieren. Dazu gehört das Nachahmen und Feiern ihrer Feste und all dessen, was sie verehren.
 
 
Einer der Texte, die gezielt das Nachahmen ihrer Feste verbieten, ist der Vers : „Und (auch) diejenigen, die keine Falschaussage bezeugen…" (Sûre 25:72) Einige frühe Gelehrte wie Ibn Sîrîn, Mudschâhid und Ar-Rabiî' ibn Anas Allah erbarme sich ihrer interpretierten das Wort Al-Zûr (Falschaussage) in Bezug auf die Feste der Nicht-Muslime. Umar ibn Al-Chattâb möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: „Betretet nicht an den Feiertagen der Nicht-Muslime deren Gebetsstätten, denn der Fluch Allâhs kommt auf sie herab."
 
 
Viertens:
Es ist auch aus anderen Gründen verboten an den Festen der Nicht-Muslime teilzunehmen:
 
Die Nachahmung ihrer Feste deutet darauf hin, dass man ihre falschen Vorstellungen duldet und sogar gutheißt. Sie zu imitieren und sich wie sie zu verhalten - und sei es nur in Bezug auf Äußerlichkeiten - führt dazu, dass man sie auch in inneren Angelegenheiten imitiert und sich wie sie verhält, wie zum Beispiel in ihren falschen Glaubensvorstellungen, wodurch die Muslime langsam und unbemerkt dazu verleitet werden deren Denkweise anzunehmen.
 
 
Eines der größten Übel, das hieraus resultiert, ist die Nachahmung der Nicht-Muslime in ihrem äußerlichen Auftreten, wodurch auch die Liebe und Loyalität zu ihrer Lebensweise wächst, doch das widerspricht dem Islâm, denn Allâh sagt : „O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allâh leitet das ungerechte Volk nicht recht." (Sûra 5:51)
 
 
Fünftens:
 
In Anlehnung an das oben Erwähnte ist es einem Muslim, der glaubt, dass Allâh sein Herr, der Islâm seine Religion, und der Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sein Prophet und Gesandter ist, nicht erlaubt irgendwelche Feste zu feiern, die keinen Ursprung in der islâmischen Religion haben. Dies beinhaltet auch Neujahr und das Fest zur Jahrtausendwende. Es ist dem Muslim weder erlaubt diesen Festen beizuwohnen, noch daran in anderer Form teilzunehmen oder andere irgendwie dabei zu unterstützen, weil es eine Sünde ist und man damit die von Allâh festgesetzten Grenzen überschreitet. Allâh sagt: „Helft einander zur Güte und Gottesfurcht, aber helft einander nicht zur Sünde und feindseligem Vorgehen, und fürchtet Allâh ! Allâh ist streng im Bestrafen." (Sûra 5:2)
 
 
Sechstens:
Ein Muslim darf mit den Nicht-Muslimen in keiner Weise an deren Festen beteiligt sein. Das beinhaltet das Werben und Ankündigen ihrer Feste, diese Werbung irgendwie zu verbreiten, oder die Herstellung von Kleidung oder Andenken und Souvenirs, durch das Drucken von Karten und Büchern, durch spezielle Preisnachlässe und Gewinne eigens zu diesem Anlass, durch das Organisieren von Sportveranstaltungen, oder durch den Entwurf von speziellen Werbesprüchen und Logos.
 
Siebtens:
Es ist einem Muslim nicht erlaubt, diese Feste der Nicht-Muslime als Glück verheißende Ereignisse oder gesegnete Zeit für Urlaub, Heirat, Geschäftseröffnung, neue Projekte etc. zu betrachten. Man darf nicht glauben, dass diese Tage etwas Besonderes wären, wodurch sie sich von anderen Tagen unterscheiden; die Festtage der Nicht-Muslime sind wie andere Tage auch, darüber hinaus beruhen diese Feste auf falschen Glaubensvorstellung, weshalb sich diese Tage nicht im Geringsten von anderen unterscheiden. Solche Glaubensvorstellungen führen lediglich zu Sünden.
 
Achtens:
Es ist einem Muslim nicht erlaubt, einem Nicht-Muslim zum Anlass eines dieser Feste zu gratulieren, weil dies eine Art von Zustimmung zu diesen falschen Glaubensvorstellungen wäre und das Gefühl der Zufriedenheit mit dieser Lebensweise implizierte. Ibn al-Qayyim Allah erbarme sich seiner sagte: „Es ist gemäß des Konsens der Gelehrten verboten, den Nicht-Muslimen zu ihren ureigenen Riten, sowie zu ihren Festen und ihrer Fastenzeit zu gratulieren, indem man etwa sagt: ‚Ein gesegnetes Fest für euch´ oder ähnliches."
 
Selbst wenn derjenige, der so etwas sagt, dadurch nicht vom Islâm abfällt, so ist es trotzdem verboten, und es ist dasselbe, wie ihnen zur Niederwerfung vor dem Kreuz zu gratulieren. Tatsächlich ist es schlimmer, als ihm zum Weintrinken, Morden, oder Ehebruch zu gratulieren.
 
 
Viele, die sich nicht um die Religion kümmern, machen dies dennoch, und sie erkennen nicht, wie abscheulich diese Tat ist. Wer immer einer Person zu ihrer Sünde, Bid´a (nicht islamkonforme Neuerung), oder ihrem Unglauben gratuliert, setzt sich dem Fluch und dem Zorn Allâhs aus.
 
 
Neuntens:
 
Es ist eine große Ehre für den Muslim, dass er dem islâmischen Kalender folgt, der auf der Hidschra des Propheten Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken basiert, auf den sich die Gefährten des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken einigten und den sie ohne Feierlichkeiten annahmen. Die Muslime erbten diesen Kalender vor 14 Jahrhunderten von ihren Vorfahren, und er existiert noch heute, deshalb ist es den Muslimen nicht erlaubt, den Hidschra-Kalender zu ignorieren, um den Kalender einer anderen Nation dieser Erde anzunehmen, wie etwa den gregorianischen.
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 31 09:35AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Lehren aus dem Eheleben Mose – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156641
Oct 31st 2023, 09:04
 
 
Wie verhält sich die Frau außer Hause?
 
Allâhs Prophet Moses Frieden sei auf ihm verließ in Furcht Ägypten, um in Sorge abzuwarten, dass sich dort die von ihm verursachte Lage beruhigen möge, "Und als er zum Wasser von Midian kam, fand er dort eine Schar von Leuten, die (ihr Vieh) tränkten. Und neben ihnen fand er zwei Frauen, die (ihr Vieh) zurückhielten. Er sprach: «Was ist mit euch?» Sie antworteten: «Wir können (unser Vieh) nicht eher tränken, als bis die Hirten (ihre Herden) fortgetrieben haben, und unser Vater ist ein Greis, hoch betagt.» (Sûra 28:23)
 
Die beiden Frauen erwähnten also den Grund, weshalb sie das Haus verlassen hatten. Sie mussten das Vieh tränken, da ihr Vater schon ein hohes Alter erreicht hatte und nicht mehr selbst dazu in der Lage war. Trotz dieser Umstände hielten sie sich jedoch von der Tränke fern. Dies taten sie, weil es sich für eine Frau nicht ziemt, sich unter die Männer zu mischen. Wenn sie das Haus dennoch aus irgendeinem Grund verlassen muss, so soll sie sich islâmisch benehmen und sich von verdächtigen und zweifelhaften Orten fernhalten.
 
Es obliegt ihr, sich geschützt und bedeckt zu halten, wie es Allâh, der Erhabene, ihr vorschreibt: "Und bleibt in euren Häusern und prunkt nicht wie in den Zeiten der Unwissenheit..." (Sûra 33:33), "...und wenn ihr sie um irgendetwas zu bitten habt, so bittet sie hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen..." (Sûra 33:53)
 
Und wenn Er ferner sagt: "O Frauen des Propheten, ihr seid nicht wie andere Frauen! Wenn ihr rechtschaffen seid, dann seid nicht geziert im Reden, damit nicht der, in dessen Herzen Krankheit ist, Erwartungen hege, sondern redet in geziemenden Worten." (Sûra 33:32), "Und sie sollen ihre Füße nicht zusammenschlagen, so dass bekannt wird, was sie von ihrem Zierrat verbergen." (Sûra 24:31)
 
Weiterhin sagte Allâh, der Erhabene, Seinem Propheten - und wir als dessen Gemeinschaft sind ebenso damit angesprochen -: "O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allâh ist allverzeihend, barmherzig." (Sûra 33:59)
 
Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlgefallen schenken sagte: "Die Frau ist die Hirtin im Hause und verantwortlich für ihre Herde." Das Haus ist also das Reich der muslimischen Frau; wenn sie es verlässt, so soll sie Gedränge meiden, ihren Blick senken und sich von Kopf bis Fuß islâmisch korrekt kleiden, also weder eng noch durchsichtig. Diese Kleidung darf weder auffällig noch verziert sein und darf weder der Kleidung der Männer noch der der Nicht-Muslime ähneln.
 
Sogar an Anbetungsorten ist das Untereinandermengen von Frauen und Männern nicht gestattet, wie zum Beispiel bei der Umschreitung der Ka´ba, bei der die Frauen hinter den Reihen der Männer laufen. Und wie bekannt ist, sind im Gebet die besten Reihen der Männer die vordersten und die geringwertigsten die letzteren. Bei den Frauen jedoch sind die letzten Reihen die besten und die vordersten die geringwertigeren.
 
So erkennt man schnell, dass die Trennung zwischen Mann und Frau ein islâmisches Bestreben darstellt, das wir bewahren müssen, sei es in der Schule oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.
 
Und es ist nur zu unser aller Vorteil, denn der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlgefallen schenken erwähnte keine schwerere Verlockung für den Mann, als die Versuchung der Frau, wie auch bekanntermaßen die erste Versuchung für die Kinder Israels die Reize der Frauen waren.
 
Gewiss stellt die schamlose, freizügige Frau den gefährlichsten Schaden für unsere Gesellschaft dar. Das ist auch der Grund dafür, warum sich die Feinde des Islâm gerade darum bemühen, sie unter dem Vorwand des Rufes nach Recht und Gerechtigkeit ins Verderben zu schicken, indem sie sie zu einer Falle für sich und für Andere machen.
 
Und aus eben diesem Grunde erheben sie die Fahnen, die dazu aufrufen, die Frau in allen Lebensbereichen gleichzustellen und gleich zu behandeln, und unterstreichen, dass die Frau die halbe Gesellschaft verkörpert.
 
Andere wiederum rufen dazu auf, die Frau als Führerin von Befreiungsinitiativen zu wählen und sie von den Fesseln der Religion zu befreien. In Wirklichkeit jedoch ist dieses strahlende Motto nur ein Aufruf, die Frau als wertlose Ware vor den Augen aller bloßzustellen und sie zu benutzen, um die Gesellschaft zu spalten und sie von ihrem Glauben abzubringen.
 
Ist denn die Frau im Lichte der Gesetze Allâhs verloren gegangen, sodass ihre Rechte nun von böswilligen Menschen geschützt werden müssen? Allâh vergisst gewiss nichts, Er, der Reine, der Fürsorgende, der Erbarmer gegenüber der Frau, der Gesellschaft und Seinen anbetend Dienenden. Der Mann gleicht eben nicht der Frau. Sie ist es, die gebiert, stillt, ihre Regel und ihr Wochenbett bekommt. Ja, sie ist eine Hälfte der Gesellschaft und gebiert die zweite Hälfte. Sie spielt eine Rolle und hat ihren Platz sowie ihre angemessene Stellung im Leben.
 
Und die wahre Freiheit von Mann und Frau spiegelt sich in den Anbetungshandlungen und im Festhalten an der Offenbarungsschrift Allâhs und an der Lebensweise des Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlgefallen schenken wider. Deshalb besteht für uns keine Notwendigkeit, irgendwelche morschen, zerstörenden Freiheiten des Westens oder des Ostens einzuführen. „Heute habe Ich eure Glaubenslehre für euch vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islâm zum Bekenntnis erwählt." (Sûra 5:3)
 
Des Weiteren liegt die Schönheit der Frau nicht in ihrer Freizügigkeit, sondern äußert sich in ihrer Schamhaftigkeit, die nur positive Seiten besitzt und auch nur zu Gutem führt. Scham und Glaube sind miteinander verbunden. Entfällt das Eine, findet auch das Andere keinen Halt mehr. Denn zu dem, was uns von den Worten unserer früheren Propheten erhalten ist, gehört die Aussage: „Wenn du dich nicht schämst, dann tu, was du willst."
 
Und so sagte die mit dem Gesichtsschleier bedeckte Frau, die hinausgegangen war, um nach ihrem verstorben Sohn zu fragen, nachdem sie auf das Tragen des Gesichtsschleiers in so einer Situation angesprochen worden war: „Dass ich meinen Sohn verliere, ist mir gewiss lieber als meine Schamhaftigkeit zu verlieren."
Aus diesen Gründen also hielten sich die beiden Frauen von der Stelle, an der sich die Männer scharten, trotz der Notwendigkeit der Viehtränke fern.
Lehren aus dem Eheleben Mose Friede sei auf ihm – Teil 2
Lehren aus dem Eheleben Mose Friede sei auf ihm – Teil 3
Lehren aus dem Eheleben Mose Friede sei auf ihm – Teil 4
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 17 07:21AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
In Allâhs Hand allein – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234163
Oct 17th 2023, 14:33
 
 
Das wahre Wesen von Macht und Kraft
Die Antwort auf diese und andere ähnliche Fragen ist einfach: Allâh der Allmächtige wollte es so. Nichts geschieht in dieser Welt, außer mit der Erlaubnis des allmächtigen und weisen Schöpfers.
Allâh der Allmächtige hat in Seiner unendlichen Weisheit Gesetzmäßigkeiten und Mittel – auch das Böse – geschaffen, die gewisse Auswirkungen zulassen, unabhängig davon, ob Er diese liebt oder nicht. Das entbindet den Menschen nicht von seinen Plänen und Taten, ganz im Gegenteil: Die Gesetzmäßigkeiten bilden einen Prüfstein für den Glauben des Menschen. Es ist der schöpferische Willen Allâhs oder anders umschrieben: Al-Irâda Al-Kauniyya.
Im Vergleich dazu handelt es sich bei der Al-Irâda As-Schar'iyya um den scharîatischen Willen Allâhs. Dieser gibt uns vor, was Allâh liebt und wir tun sollen und was Er verabscheut und wir zu unterlassen haben. Der Erhabene legt unmissverständlich dar, was Er verabscheut oder was Er liebt und somit unterstützt, nämlich das Gute, die Rechtschaffenen und ihre guten Taten.
Folglich geschieht alles, ob gut oder schlecht, mit Allâhs Wissen und nur mit Seiner Erlaubnis und durch Seinen Schöpfungsakt. Kriege, Eroberungen und die Niederlage der Schwachen durch die körperlich Starken finden allesamt mit Seiner Erlaubnis statt, denn dies ist Sein schöpferischer Wille. Allerdings hat der Mensch die Wahl; er allein entscheidet, ob er seine Handlungen durchführt oder nicht. Allâh der Allmächtige sagt im Qurân: „Er hilft, wem Er will, und Er ist der Allmächtige und Barmherzige. Das (ist) Allâhs Versprechen. Allâh bricht Sein Versprechen nicht, aber die meisten Menschen wissen nicht. Sie kennen nur das Äußerliche vom diesseitigen Leben, während sie des Jenseits unachtsam sind" (Sûra 30:5-7).
Denkt man über die Menschheitsgeschichte nach und vergegenwärtigt sich die heutige Realität, erkennt man, dass Allâh der Allmächtige uns zu verschiedenen Gemeinschaften und Völkern gemacht hat, die miteinander um Ruhm ringen und wetteifern. Allâh gibt und nimmt, von wem Er will. Er gibt auch denen, die Er verachtet. Wie die vorhergehenden Verse aus dem Qurân zeigen, kann die materielle Zurschaustellung von Stärke täuschen. Diese ist lediglich ein Trugbild für die Glaubensverweigerer und jene, die Seine Zeichen missachten. Stärke in dieser Welt ist im Jenseits ohne jegliche Bedeutung, denn nur durch Allâhs Gunst gewinnt sie Gewicht.
Hier stellt sich folgende berechtigte Frage. Was bedeuten eigentlich Macht und Kraft für einen Muslim, der ja offen verkündet: Lâ haula wa lâ quwwata illa billâh (Keine Macht noch Kraft außer durch Allâh)?
Im Zuge unserer Antwort auf diese Frage werden wir verstehen, dass die Wurzel der Unterdrückung, die Allâh der Erhabene im Qurân immer wieder erwähnt, auf ein falsches Verständnis von Macht zurückgeht, nämlich auf das bereits erwähnte Trugbild. Alle Unterdrücker dieser Welt fühlen sich stark und sehen sich als Schöpfer ihres eigenen Schicksals, die über das Leben anderer entscheiden. Aber der Qurân macht deutlich, dass alles nach dem Willen Allâhs geschieht: „Allâh hat zu allem die Macht" (Sûra 2:20).
Was ist das Wesen der Macht? Will Allâh, dass wir sie sehen? Welche Art von Machtvorstellungen müssen wir dann in uns selbst korrigieren, um eine Antwort auf unsere Frage zu erhalten?
Macht und göttliches Wissen
Erinnere dich an Ibrâhîm (Abraham), dem Vater der Propheten und Freund Allâhs. Er trat an König Nimrod heran und forderte ihn auf, sich Allâh dem Allmächtigen zu unterwerfen. Doch Nimrod äußerte Zweifel, widersprach ihm und wähnte sich im Recht, nur weil Allâh ihm ein Königreich verliehen hatte (Sûra 2:258). In seiner Arroganz verstand Nimrod sein Königreich und die Herrschaft über andere Menschen als Zeichen dafür, dass er niemandem gegenüber verantwortlich wäre. Ibrâhîm (Frieden sei auf ihm) bestand darauf: „Mein Herr ist Derjenige, Der lebendig macht und sterben lässt." Nimrod sagte: „Ich mache lebendig und lasse sterben." In gewisser Weise traf dies zu. Nimrod konnte in seinem Königreich töten lassen, wen immer er wollte. Ibrâhîm reagierte auf diese Lüge wie folgt: „Allâh bringt ja die Sonne vom Osten her; so bringe du sie vom Westen her!" Nimrod war sprachlos.
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 16 09:20AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Suhaib Ar-Rûmi
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=166601
Oct 16th 2023, 09:01
 
 
Ungefähr zwanzig Jahre vor dem Beginn der Sendung des Propheten, also etwa Mitte des sechsten nachchristlichen Jahrhunderts, regierte ein Araber namens Sinân ibn Malik die Stadt Al-Uballah im Auftrag des persischen Kaisers. Die Stadt, die jetzt Teil von Basra ist, liegt am Ufer des Euphrat. Sinân  lebte in einem luxuriösen Palast am Ufer des Flusses. Er hatte mehrere Kinder und mochte besonders einen Jungen, der zu jener Zeit knapp fünf Jahre alt war. Sein Name war Suhaib. Er war blond und von heller Gesichtsfarbe sowie lebhaft und aufgeweckt und machte seinem Vater große Freude.
 
Eines Tages nahmen ihn Suhaibs Mutter und einige ihrer Familienmitglieder zu einer Stadt namens At-Thânî für ein Picknick mit sich. Was ein entspannter und freudiger Tag werden sollte, wurde zu einem entsetzlichen Erlebnis, das das Leben des jungen Suhaib für immer verändern sollte. An diesem Tag wurde die Stadt Ath-Thâni von einer Kampftruppe byzantinischer Soldaten angegriffen. Die Bewacher, die das Picknick bewachten, wurden überwältigt und getötet. Alle Besitztümer wurden beschlagnahmt und eine große Zahl an Menschen wurde gefangen genommen. Unter ihnen war Suhaib ibn Sinân .
 
Suhaib wurde zum Verkauf zu einem Sklavenmarkt des byzantinischen Reiches gebracht, dessen Hauptstadt Konstantinopel war. Danach wurde er von einem Sklavenhalter zum anderen gereicht. Sein Schicksal unterschied sich nicht von dem Tausender anderer Sklaven, die die Häuser, Paläste und Schlösser von byzantinischen Herrschern und Adligen füllten. Suhaib verbrachte seine Kindheit und seine Jugend als Sklave.
 
Etwa zwanzig Jahre lang blieb er auf byzantinischem Boden. Dies verschaffte ihm die Möglichkeit ein wenig Wissen und Verständnis über Byzanz und dessen Gesellschaft zu erlangen. In den Palästen der Adligen sah er mit seinen eigenen Augen die Ungerechtigkeiten und die Verderbtheit des byzantinischen Lebens. Er verabscheute diese Gesellschaft und sagte sich später: „Eine Gesellschaft wie diese kann nur durch eine Sintflut gesäubert werden."
 
Suhaib wuchs natürlich griechisch-sprachig auf, die Sprache des byzantinischen Reiches. Er vergaß praktisch das Arabische. Aber er vergaß nie, dass er ein Wüstensohn war. Er sehnte sich nach dem Tag, an dem er wieder frei sein würde, um sich seinem Volk anzuschließen. Bei der ersten Gelegenheit flüchtete Suhaib aus der Sklaverei und begab sich direkt nach Makka, das ein Schutz- und Zufluchtsort war. Dort nannten ihn die Leute auf Grund seiner eigenartig schweren Sprache und seiner blonden Haare Suhaib „Ar-Rûmî" oder „der Byzantiner". Er wurde der Sachwalter von ´Abdullah ibn Yudan, einem Adligen in Makka. Er begann zu handeln und wuchs. Er wurde sogar sehr reich.
 
Eines Tages kam er von einer seiner Handelsreisen nach Makka zurück. Ihm wurde gesagt, dass Muhammad, der Sohn von ´Abdullah damit begonnen hatte, die Menschen dazu aufzurufen allein an Allâh zu glauben und sie aufforderte gerecht zu sein und gute Taten zu verrichten und ihnen schändliche und verwerfliche Taten verbot. Er erkundigte sich umgehend, wer Muhammad war und wo er sich aufhielt. Es wurde ihm gesagt: „Im Haus von Al-Arqam ibn Abû Al-Arqam. Sei trotzdem vorsichtig, dass kein Quraischi dich sieht! Wenn sie dich sehen, dann machen sie die schlimmsten Dinge mit dir. Du bist ein Fremder hier und weder gibt es eine Stammesbindung, um dich zu schützen, noch hast du irgendeinen Stamm, der dir hilft."
 
Suhaib ging vorsichtig zum Haus Al-Arqams. An der Tür traf er ´Ammâr ibn Yâsir, den jungen Sohn eines jemenitischen Vaters, den er kannte. Er zögerte einen Moment und ging dann zu ´Ammâr und sagte: „Was willst du hier, ´Ammâr?" -  „Was willst du eigentlich hier?", gab ´Ammâr zurück. „Ich will zu diesem Mann gehen und persönlich von ihm hören, was er sagt." - „Das will ich auch tun." - „Dann lass uns gemeinsam mit Allâhs Segen hineingehen!" Suhaib und ´Ammâr traten ein und hörten zu, was Muhammad sagte. Sie waren beide sogleich überzeugt von der Wahrheit seiner Botschaft. Das Licht des Glaubens erfüllte ihre Herzen. Bei dieser Versammlung, gelobten sie dem Propheten den Treueeid und erklärten, dass es keine Gottheit  gibt außer Allâh und dass Muhammad der Gesandte Allâhs ist. Sie verbrachten den ganzen Tag in der Gesellschaft des edlen Propheten.
 
 
Nachts, im Schutze der Dunkelheit, verließen sie das Haus Al-Arqams. Ihre Herzen leuchteten vom Licht des Glaubens und ihre Gesichter strahlten vor Freude. Danach folgte das gewohnte Verhaltensmuster. Die Götzen dienenden Quraisch erfuhren von Suhaibs Annahme des Islâm und begannen damit ihn zu schikanieren und zu verfolgen. Suhaib bekam seinen Teil der Qual in derselben Weise wie Bilâl, ´Ammâr und dessen Mutter Sumayya, Chabbâb und viele Andere, die sich zum Islâm bekannten. Die Bestrafung war unmenschlich und schlimm, doch Suhaib ertrug alles mit einem geduldigen und mutigen Herz, da er wusste, dass der Weg ins Paradies mit Dornen und Schwierigkeiten bepflastert ist. Die Lehren des Propheten flößten ihm und anderen Gefährten eine seltene Stärke und seltenen Mut ein.
 
 
Als der Prophet seinen Anhängern die Erlaubnis gab, nach Madîna auszuwandern, beschloss Suhaib den Propheten und Abû Bakr zu begleiten. Die Quraisch durchschauten jedoch seine Absichten und vereitelten seine Pläne. Sie setzten Wächter auf ihn an, um ihn davon abzuhalten aufzubrechen und den Besitz, das Gold und das Silber, das er durch Handeln erwirtschaftet hatte, mitzunehmen. Nach dem Aufbruch des Propheten und Abû Bakrs, wartete Suhaib weiter den richtigen Zeitpunkt ab, sich ihnen anzuschließen. Er blieb erfolglos. Die Augen seiner Bewacher waren immer aufmerksam und wachsam. Die einzige Lösung war, auf eine List zurückzugreifen. In einer kalten Nacht gab Suhaib vor, Magenprobleme zu haben und verließ wiederholt das Haus, als würde er seine Notdurft verrichten. Seine Geiselnehmer sprachen sich gegenseitig zu: „Keine Sorge. Al-Lât und Al-´Uzzâ beschäftigen ihn mit seinem Magen!" Sie entspannten sich und der Schlaf überkam sie. Suhaib schlich leise heraus, als würde er auf die Toilette gehen. Er bewaffnete sich, machte ein Reittier bereit und brach in Richtung Madîna auf.
 
Als seine Geiselnehmer aufwachten, bemerkten sie aufgeschreckt, dass Suhaib weg war. Sie machten ihre Pferde bereit und begannen eine heiße Verfolgungsjagd und holten ihn schließlich ein. Als er sie sich nähern sah, kletterte Suhaib auf einen Hügel. Seinen Pfeil und Bogen bereit haltend rief er: „Männer der Quraisch! Ihr wisst bei Allâh, dass ich einer der besten Bogenschützen bin und mein Ziel nicht verfehle. Bei Allâh, wenn ihr euch mir nähert, werde ich mit jedem Pfeil, den ich besitze, einen von euch töten! Dann werde ich mit meinem Schwert zuschlagen!" Ein Sprecher der Quraisch antwortete: „Bei Allâh, wir werden dich nicht mit deinem Leben und deinem Geld entkommen lassen! Du kamst schwach und arm nach Makka und hast viel bekommen." -  „Was würdet ihr sagen, wenn ich meinen Besitz zurücklasse?", unterbrach Suhaib. „Würdet ihr mir den Weg frei machen?" - „Ja!", stimmten sie ein. Suhaib beschrieb den Ort in seinem Haus in Makka, an dem er das Geld gelassen hatte und sie erlaubten ihm zu gehen. Er ritt so schnell er konnte nach Madîna, in Erwartung mit dem Propheten zu sein und die Freiheit zu haben, Allâh in Frieden anzubeten.
 
Immer wenn er sich auf seinem Weg nach Madîna müde fühlte, stärkte ihn der Gedanke den Propheten zu treffen und er ritt noch entschlossener weiter. Als Suhaib Qubâ erreichte, ein wenig außerhalb von Madîna, wo der Prophet selbst nach seiner Auswanderung ankam, sah der Prophet ihn sich nähern. Er war überglücklich und grüßte Suhaib mit strahlendem Lächeln. „Dein Handel war erfolgreich, o Abû Jahja! Dein Handel war erfolgreich!" Er wiederholte dies drei Mal. Suhaibs Gesicht strahlte vor Freude, als er sagte: „Bei Allâh! Niemand ist vor mir zu dir gekommen, Gesandter Allâhs, und nur Gabriel kann dir davon berichtet haben." Ja gewiss! Suhaibs Handel war erfolgreich. Die göttliche Offenbarung bestätigt dessen Wahrheit: „Unter den Menschen gibt es manchen, der sich selbst im Trachten nach Allâhs Zufriedenheit verkauft. Und Allâh ist sanftmütig gegenüber den anbetend Dienenden." (Sûra 2:207).
 
Was bedeutet Geld und was bedeutet Gold und was bedeutet die ganze Welt, solange der Glaube bleibt! Der Prophet beglückwünschte Suhaib zu einem großartigen Handel. Er wurde vom Propheten gelobt und als Vorreiter des Islam für die Byzantiner beschrieben.
 
Zusätzlich zu seiner demütigen Ehrfurcht gegenüber Allâh und seiner Besonnenheit war Suhaib manchmal auch leichtherzig und hatte einen Sinn für Humor. Eines Tages sah ihn der Prophet Datteln essen. Er bemerkte, dass Suhaib an einem Auge eine Entzündung hatte. Der Prophet sagte zu ihm lachend: „Isst du reife Datteln, obwohl du an einem Auge eine Entzündung hast?" „Was ist dabei?", antwortete Suhaib. „Ich esse sie mit dem anderen Auge." Suhaib war auch für seine Großzügigkeit bekannt. Er gab all seine Zuschüsse aus dem Fiskus um Allâhs willen, um den Armen und den Notleidenden zu helfen. Er war ein gutes Beispiel für den Qurân-Vers: „und sie geben – aus Liebe zu Ihm - Speise zu essen einem Armen, einer Waisen und einem Gefangenen" (Sûra 76:8). Er war so großzügig, dass ´Umar einmal bemerkte: „Ich habe dich so viel Essen verteilen sehen, dass du sehr verschwenderisch zu sein scheinst." Suhaib antwortete: „Ich habe den Gesandten Allâhs sagen hören: „Der Beste von euch ist derjenige, der Essen verteilt."" Suhaibs demütige Ehrfurcht gegenüber Allâh und sein Ansehen unter den Muslimen war so hoch, dass er von ´Umar ibn Al-Chattâb auserwählt wurde, die Muslime in der Zeit zwischen dessen Tod und der Wahl dessen Nachfolgers zu führen. Als er im Sterben lag, nachdem er von Abû Lu'lu'a, einem Feueranbeter, während des Leiten des Morgengebets schwer verwundet worden war, ließ ´Umar sechs Gefährten kommen: ´Uthmân, ´Alî, Talha, Zubair, ´Abdurrahmân ibn ´Auf und Sa´d ibn Abû Waqqâs. Er bestimmte keinen von ihnen als seinen Nachfolger, denn wenn er dies, gemäß einem Bericht getan hätte, „hätte es für eine kurze Zeit zwei Kalifen gegeben, die sich gegenüberstehen." Er wies die Sechs an, unter sich und mit den Muslimen drei Tage lang zu beraten und einen Nachfolger auszuwählen, und dann sagte er: „und lasst Suhaib die Leute im rituellen Gebet führen!" In der Zeit, in der es keinen Kalifen gab, wurde Suhaib die Verantwortung und die Ehre zuteil, das rituelle Gebet zu führen und - mit anderen Worten - das Oberhaupt der Gemeinschaft der Muslime zu sein. Suhaibs Ernennung durch ´Umar zeigt, wie gut Menschen vieler verschiedener Hintergründe in der islamischen Gemeinschaft integriert und geehrt werden.
 
Einst, in der Zeit des Propheten, versuchte ein Heuchler namens Qais ibn Mutatiya Gespött und Schande in Teilen der Gemeinschaft zu verbreiten. Qais stieß auf einen Lehrkurs, in dem Salmân Al-Fârisî, Suhaib Ar-Rûmî und Bilâl Al-Habaschî möge Allah mit ihnen zufrieden sein saßen und merkte an: „Die Aus und die Chazradsch setzten sich für die Verteidigung dieses Mannes (Muhammad) ein. Und was tun diese Leute, die mit ihm sind?" Mu´âdh war wütend und benachrichtigte den Propheten darüber, was Qais gesagt hatte. Der Prophet war sehr verärgert. Er ging in die Moschee und der Gebetsruf wurde durchgeführt, weil dies die Methode war, die Muslime für eine wichtige Ankündigung zu versammeln. Dann stand er auf, lobpreiste Allâh und sagte: „Euer Herr ist Einer. Euer Urvater ist einer. Eure Religion ist eine. Nehmt euch in Acht! Das Araber-Sein wurde euch nicht durch eure Mütter oder eure Väter verliehen. Es ist auf Grund der Zunge [der arabischen Sprache]. Wer auch immer also Arabisch spricht, der ist ein Araber."
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 16 09:20AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Islâm und die soziale Verantwortung
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=154412
Oct 16th 2023, 08:57
 
 
Ein ernst zunehmendes Problem der heutigen Zeit ist, dass die alten Normen es nicht vermocht haben, unsere Jugend zu überzeugen und ihr Halt zu geben, und wir einer neuen Zeit der Unwissenheit begegnen, einer erneuten "Dschâhiliyya" wie die Araber oder die Muslime es nennen würden. Ob diese Haltlosigkeit dadurch hervorgerufen wurde, dass manche Werte grundsätzlich falsch sind, oder dass eine Art Verwesungsprozess unsere Medien infiziert hat, es bleibt die Tatsache, dass wir in der ganzen westlichen Welt einer wahren Krise gegenüberstehen.
 
Dieser Verlauf ist das Gegenteil der riesigen Bewegung des 18. Jahrhundert, die Aufklärung genannt wurde, als West-Europa und Nord-Amerika ihre uralten Vorurteile abzuschütteln schienen.
 
 
Für die Muslime ist der heutige Verfall der Sitten vergleichbar mit der Zeit, bevor der Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken seine dürre Halbinsel sowohl politisch als auch gesellschaftlich aus dem Chaos zur Herrschaft über die damals bekannte Welt führte. In der Tat, wo immer der Islâm während seiner frühesten Blütezeit hinkam, kam das Mittelalter – und vor allem Westeuropa kannte diese dunkle Periode menschlicher Geschichte – einfach zu einem Ende.
 
 
Das islâmische Zeitalter:
 
 
Der Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken verbreitete die islâmische Religion, danach entwickelte sich langsam der islâmische Staat oder die Nationengemeinschaft. Dies in nur zehn Jahren zu erreichen war äußerst schwierig, und doch schaffte es der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken in dem Jahrzehnt zwischen dem Jahr 622 der christlichen Zeitrechnung – beziehungsweise dem Jahr Null im islâmischen Kalender – bis zu seinem Tod im Jahre 632, also nur zehn Jahre später.
 
 
Zu dieser Zeit wandelte sich Arabien von einer Halbinsel mit sich gegenseitig überfallenden Stämmen zu einer Nationengemeinschaft, die neue Normen für die Welt aufstellte. All dies fand statt, nachdem der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und seine muslimische Gemeinschaft weg von den schwierigen Umständen in Makka in die neue Stadt ausgewandert war, Yathrib – oder Madîna, wie diese Stadt heute genannt wird, die ca. vierhundert Kilometer nördlich von Makka in einer Oase auf der ehemaligen Karavanenroute nach Syrien liegt.
 
Das Leben des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken dauerte vom Jahr 570 n.Chr., in dem er geboren wurde, bis 632 n.Chr. Er wurde im Qurân An-Nabî Al-Ummî oder der "schriftunkundige Prophet" (Sûra 7:157-158) genannt.
 
 
Was bedeutet dieser Begriff? Er bedeutet lediglich, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken nicht akademisch ausgebildet wurde, wie wir es heute möglicherweise von ihm erwarten würden; nichtsdestotrotz führte er sein Volk durch seine Vorbildlichkeit und Aufrichtigkeit zu einer besseren Lebensweise. Er war die gebildetste und umsichtigste Person überhaupt, jedoch ging er nie zur Schule und lernte lediglich gutes Arabisch, indem er als Kind in der Wüste lebte, wo man zu dieser Zeit das beste Arabisch sprach.
 
 
Fast umgehend nach seinem Tod drang der Islâm in den Nahen Osten und in die ganze Welt vor, um schließlich das gesamte sassanidische Reich Persiens und den Südteil des byzantinischen Reichs, sowie den fernen Westen mit Spanien und Marokko am Atlantik zu erobern. Dies dauerte weniger als ein Jahrhundert: Im Jahr 711 n. Chr. oder nur achtzig Jahre nach dem Tod des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken waren die Muslime an den Grenzen Frankreichs im fernen Westen und betraten Indien im Osten.
 
 
Die frühen Muslime wurde als die "Gemeinschaft der Mitte" (Sûra 2:143) bezeichnet, die Gemeinschaft, die eine unbeschwerte und ausgeglichene Mäßigung in allen Angelegenheiten befolgt, was auch das angestrebte Ziel der hellenischen Gesellschaft war und gewiss das Ziel jeder gemäßigten Gesellschaft ist.
 
 
Das wesentliche Ziel der islâmischen Lebensweise:
 
 
Das wesentliche Ziel im Leben eines Muslims ist es, Gott in seiner Einzigkeit anzubeten (Monotheismus) und diese Anbetungsweise nicht durch die Trinität der Christen oder eine Dualität oder irgendeinen Götzendienst, wie in anderen Religionen, zu ersetzen. Der Muslim wirkt mit Gottes Befehl - oder mit den Worten des sagenumwobenen König Arthurs, der vor dem Tod gesagt haben soll: "Warum sind die Menschen besser als Schafe oder Ziegen, die ein mental blindes Leben führen, wenn nicht dadurch, dass sie, Gott kennend, ihre Hände im Gebet für sich selbst und für die, die sie Freunde nennen, heben?"
 
 
Gott ist also überweltlich, "Al-Ghanî" wie der Qurân uns lehrt; während ein bloßer Mensch nur "reich" oder "wohlhabend" ist, wenn dasselbe Adjektiv für ihn verwendet wird. Gottesdienst oder Anbetung bedeutet dem, was wir respektieren und verehren, "Geltung" oder Wert zu geben. Wir Muslime kennen Gott; wir treffen Ihn mindestens fünfmal am Tag, während wir vor ihm knien.
 
Heute hilft uns unsere moderne Welt, die allgemeine Botschaft des Islâm zu verbreiten und die Erblast zu beseitigen, die seinen Konzepten widerspricht. Wenn wir alle bereit sind zuzuhören, dann können wir einige Missverständnisse klären, die bisher die westliche Würdigung der nahöstlichen Moral und Werte verhinderten, besonders, weil der Islâm zur Zeit in die Städte Nordamerikas, Großbritanniens und des europäischen Kontinents vordringt.
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 30 12:18PM

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Rechte natürlichen Ursprungs die durch die scharia bekräftigt werden
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Sep 30th 2023, 00:00
 
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In dieser wichtigen Abhandlung spricht unser ehrenwerter Großgelehrte Muḥammad ibn Sāliḥ al-ʿUthaymīn (Möge Allāh mit seiner Seele gnädig sein) über islamische Rechte, die ein Mensch aufgrund der natürlichen Veranlagung und der islamischen Rechtsprechung in Betracht ziehen sollte. Ein wunderbares Werk, welches eindringlich gelesen und verinnerlicht werden sollte, da es den Standpunkt eines Menschen gegenüber dem Schöpfer und der eigenen Umwelt zentralisiert. Und von Allāh allein kommt .jeglicher Erfolg
 
 
 
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Ist es nicht an der Zeit, Muslim zu werden?
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Sep 30th 2023, 00:00
 
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Ist es nicht an der Zeit, Muslim zu werden?
 
 
 
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„Kapitel: Das Gebet im Ramaḍān" (aus „Al-Muwaṭṭaʾ")
https://islamhouse.com/de/books/2836660/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Die Übersetzung der Hadithe aus dem Kapitel „Das Gebet im Ramaḍān" (aus „Al-Muwaṭṭaʾ") von Imam Malik Ibn Anas.
 
 
 
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Das Gedicht „Al-Ḥāʾiyyah" über die Glaubensdoktrin der Ahlus-Sunnah wal-Jamāʿah
https://islamhouse.com/de/articles/2834874/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Die Übersetzung des Gedichtes „Al-Ḥāʾiyyah" über die Glaubensdoktrin der Ahlus-Sunnah wal-Jamāʿah ins Deutsche
 
 
 
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Eine nützliche Niederschrift für den neuen Muslim
https://islamhouse.com/de/books/2836180/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Eine nützliche Niederschrift für den neuen Muslim
 
 
 
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Wahres Flehen und Lob an Gott, den Allmächtigen
https://islamhouse.com/de/books/2836718/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Wahres Flehen und Lob an Gott, den Allmächtigen
 
 
 
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Natürliche Reinheitsrituale
https://islamhouse.com/de/articles/2834935/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Natürliche Reinheitsrituale
 
 
 
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(Die grösste Weltmeisterschaft) – Dein Wert ist, wie Du ihn selber bestimmst
https://islamhouse.com/de/books/2835334/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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(Die grösste Weltmeisterschaft) – Dein Wert ist, wie Du ihn selber bestimmst
 
 
 
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Kamil As-Surah" - Das vollständige Bild (1&amp;2) zur Stärkung der Gewissheit und Festigung der Grundpfeiler
https://islamhouse.com/de/books/2837068/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Kamil As-Surah" - Das vollständige Bild (1&2) zur Stärkung der Gewissheit und Festigung der Grundpfeiler
 
 
 
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Zusammenfassung der von der Fitrah Instinkt geforderten und von der Scharia islamischen Gesetzgebung anerkannten Rechte in deutscher Sprache
https://islamhouse.com/de/articles/2834912/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Zusammenfassung der von der Fitrah Instinkt geforderten und von der Scharia islamischen Gesetzgebung anerkannten Rechte in deutscher Sprache
 
 
 
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Thalāthatu Al-Uṣūl" (Die drei fundamentalen Grundlagen)
https://islamhouse.com/de/books/2834672/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Die Übersetzung von „Thalāthatu Al-Uṣūl" (Die drei fundamentalen Grundlagen) und die Biografie von Imām Muḥammad Ibn ʿAbdil-Wahhāb
 
 
 
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Muhammad (s) ist wahrlich Allahs Gesandter
https://islamhouse.com/de/books/2834675/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Belege, Beweise und Wunder, die die Prophetenschaft Muhammads (s) bestätigen, und bescheinigen, dass er der letzte Prophet und Gesandte ist
 
 
 
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Homosexualität (Sünde & Sühne)
https://islamhouse.com/de/books/2836527/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Homosexualität (Sünde & Sühne)
 
 
 
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Der Gesandte des Islams Muhammad - Allahs Segen und Frieden auf ihm
https://islamhouse.com/de/books/2835752/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Der Gesandte des Islams Muhammad - Allahs Segen und Frieden auf ihm : (Dies ist) ein kurzgefasster Artikel über den Gesandten des Islams Muhammad - Allahs Segen und Frieden auf ihm -, in dem ich seinen Namen, seine Abstammung, sein Land, seine Ehen und seine Botschaft darlege, sowie das, wozu er aufrief, die Zeichen seines Prophetentums, seine Gesetzgebung und die Stellungnahme seiner Feinde zu ihm (*die Haltung seiner Feinde ihm gegenüber).
 
 
 
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Der Islam - Ein kurzer Artikel über den Islam, so wie es im edlen Quran und in der prophetischen Sunnah erwähnt wurde.
https://islamhouse.com/de/books/2835462/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Der Islam - Ein kurzer Artikel über den Islam, so wie es im edlen Quran und in der prophetischen Sunnah erwähnt wurde : Das ist ein wichtiges Buch, in dem es kurzgefasst um den Islam geht, und darin werden seine wichtigsten Grundlagen, Lehren und Vorzüge dargestellt, und all dies entnommen aus seinen Hauptquellen, welche der edle Quran und die prophetische Sunnah sind. Das Buch ist an alle Rechtsfähigen gerichtet, an Muslime und Nicht-Muslime, und dies in ihren Sprachen, abgesehen davon, wie ihre Zustände und Situationen sind.(Das Exemplar, welches die Beweise aus dem edlen Quran und der prophetischen Sunnah beinhaltet.)
 
 
 
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Das Kapitel über das Witr-Gebet aus dem Sunnah-Werk von Imam At-Tirmidhi
https://islamhouse.com/de/articles/2835124/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Die Übersetzung der Kapitel über das Witr-Gebet aus dem Sunnah-Werk von Imam At-Tirmidhi ins Deutsche
 
 
 
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Den Islam und die Muslime verstehen
https://islamhouse.com/de/books/2835451/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Den Islam und die Muslime verstehen
 
 
 
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Der Islam Ein kurzer Artikel über den Islam, so wie es im edlen Quran und in der prophetischen Sunnah erwähnt wurde.
https://islamhouse.com/de/books/2836917/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Der Islam
Ein kurzer Artikel über den Islam, so wie es im edlen Quran und in der prophetischen Sunnah erwähnt wurde.
 
 
 
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Sich in Zeiten der Fitnah zurückziehen
https://islamhouse.com/de/fatwa/2834673/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Eine übersetzte Fatwa aus (Islam Q&A): Es ist wünschenswert (mustahabb), sich in Zeiten der Versuchungen (Fitnah), und in denen der Muslim Angst um seine Religion hat, zurückzuziehen
 
 
 
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Wieso hat Allah das Übel erschaffen?
https://islamhouse.com/de/articles/2835355/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Eine übersetzte Niederschrift: „Wieso hat Allah das Übel erschaffen?
 
 
 
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Die Riten der Pilgerfahrt
https://islamhouse.com/de/poster/2837051/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Die Riten der Pilgerfahrt
 
 
 
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Der Unterschied zwischen Khul' und Talaq
https://islamhouse.com/de/fatwa/2835125/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Eine übersetzte Fatwa aus (Islam Q&A): Der Unterschied zwischen Khul' und Talaq
 
 
 
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Die „Qadiyaniyyah" (Ahmadiyyah-Sekte) in der Waagschale des Islams
https://islamhouse.com/de/fatwa/2834731/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Eine übersetzte Fatwa aus (Islam Q&A): Die „Qadiyaniyyah" (Ahmadiyyah-Sekte) in der Waagschale des Islams
 
 
 
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Islam und Atheismus von Angesicht zu Angesicht
https://islamhouse.com/de/books/2835444/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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Islam und Atheismus von Angesicht zu Angesicht - Frage und Antwort
 
 
 
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GIBT ES EINE WAHRE RELIGION?
https://islamhouse.com/de/books/2834263/
Sep 30th 2023, 00:00
 
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GIBT ES EINE WAHRE RELIGION?
 
 
 
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