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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
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Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
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Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: May 29 06:17AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Haddsch rechtschaffener Frauen und M&#228;nner. Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=244378
May 29th 2025, 05:23
 
 
Dr. Alî ibn Abdullâh As-Sayyâh
 
 
 
Alles Lob gebührt Allâh. Wir preisen Ihn, suchen Seine Hilfe und bitten Ihn um Vergebung. Wir suchen Zuflucht bei Allâh vor den Übeln unserer Seelen und unseren schlechten Taten. Wen Allâh rechtleitet, den kann niemand fehlgehen lassen, und wen Er fehlgehen lässt, den kann niemand rechtleiten. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allâh dem Einzigen, dem nichts zur Seite gestellt wird, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken).
 
Die Rechtschaffenen erleben während der Pilgerfahrt nach Mekka zweifellos Momente höchster Reinheit und Erhabenheit. Ihre Wege sind erfüllt von einem tiefen Sinn. Während meiner Recherche für dieses Buch stieß ich immer wieder auf Berichte, die mich tief beeindruckt und zum Nachdenken angeregt haben. Die darin beschriebenen Zustände haben mich mit Ehrfurcht und Staunen erfüllt.
 
Ihre Berichte zeugen von einem tiefen Verständnis für den wahren Sinn der Pilgerfahrt, ihrer Weisheit und ihres Ziels. Sie offenbaren Kraft in der Anbetung, Aufrichtigkeit in der Hingabe und Demut vor dem Herrn. Ihre Seelen strahlen eine Reinheit aus, die von ihrer tiefen Verbindung zu Allâh zeugt. Brüderlichkeit, Liebe und Großzügigkeit sind allgegenwärtig.
 
Mich mit diesen Berichten zu beschäftigen ist, wie wenn jemand einen wunderschönen Garten betritt, der den Betrachter mit seiner Fülle an verschiedenen Rosen und ihrem wunderbaren Duft verzaubert. Man ist unschlüssig, welche dieser Rosen man wählen soll, denn alle sind wunderschön!
 
Dieses tiefe Verständnis für die Weisheit der Pilgerfahrt wird bei unseren rechtschaffenen Vorfahren bereits im Moment des Ihrâms spürbar und begleitet sie bis zum Abschieds-Tawâf. Jeder von ihnen diente Allâh auf eine Weise, die ihm leichtfiel, aber stets im Einklang mit dem Qurân und der Sunna. Die einen fanden Trost im rituellen Gebet, andere in der Beschäftigung mit dem Qurân, wieder andere im Gedenken an Allâh, im Bittgebet, im Weinen aus Ehrfurcht vor Allâh, im Wissen, in der Einladung zum Islâm oder im Gebieten des Guten und Verbieten des Schlechten. All dies ist abhängig vom individuellen Verständnis der eigenen Stärken und Schwächen sowie den persönlichen Vorlieben. Diese Art von islâm-rechtlichen Verständnis ist scharîatisch erwünscht.
 
Ich will dich nicht länger aufhalten, lieber Leser, und lasse dich nun mit dem Haddsch der Rechtschaffenen allein. Mögest du dir einen auf Wissen und Praxis begründeten Plan erstellen, indem du von den Lebensläufen, dem Charakter und den Taten dieser Rechtschaffenen profitierst.
 
Die Erzählungen über den Haddsch der Rechtschaffenen beleuchten folgende Themen:
 
1. Tiefgreifende Erkenntnisse, die diese Pilgergeschichten vermitteln.
 
2. Die Rechtschaffenen und ihre häufigen Pilgerfahrten.
 
3. Die Rechtschaffenen und ihr Eifer, Gelehrte und Brüder während des Haddsch zu treffen.
 
4. Die Rechtschaffenen und ihre Genügsamkeit während des Haddsch.
 
5. Weniger Worte, mehr Andacht: Die Rechtschaffenen während des Haddsch.
 
6. Die Rechtschaffenen und ihre intensive Anbetung während des Haddsch.
 
7. Großzügigkeit der Rechtschaffenen während des Haddsch.
 
8. Die Rechtschaffenen und das Wasser von Zamzam.
 
9. Die Rechtschaffenen und der Tag von Arafa.
 
10. Die Rechtschaffenen und das Gebieten des Guten, das Verbieten des Schlechten und das Erteilen von Ratschlägen an die Muslime während des Haddsch
 
11. Die Sehnsucht der Rechtschaffenen nach einem frommen Ableben auf der Pilgerreise.
 
12. Die Rechtschaffenen auf der Pilgerfahrt: Entdeckung der tieferen Bedeutung.
 
13. Rechtschaffene Frauen und Haddsch.
 
14. Vollständige Beschreibung der Haddsch-Riten.
 
15. Rechtschaffene Frauen und Männer und das Ende der Pilgerfahrt.
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: May 29 06:17AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Arten der Pilgerfahrt zur Durchführung der Riten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=244381
May 29th 2025, 05:23
 
 
Als Erleichterung für Seine Diener hat Allâh den Haddsch in drei verschiedenen Formen befohlen, um ihnen entgegenzukommen und ihnen Bedrängnis zu ersparen. Diese Formen werden von den Gelehrten als „Arten der Pilgerfahrt zur Durchführung der Riten" bezeichnet.
 
Wenn der Pilger in den Monaten des Haddsch – Schawwâl, Dhû Al-Qa'da und die ersten neun Tage von Dhû Al-Hiddscha – am Mîqât (Grenze des verwehrten Bezirks) ankommt und in diesem Jahr den Haddsch vollziehen möchte, hat er die Wahl zwischen drei Arten der Durchführung der Riten:
 
1. Tamattu:
 
Beschreibung: Der Pilger vollzieht den Ihrâm nur für die Umra vom Mîqât aus in den Monaten des Haddsch. Bei der Absicht, in den Ihrâm-Zustand einzutreten, sagt er: „Labbaika Umratan – hier bin ich für die Umra." Dann vollzieht er die Riten der Umra, d. h. Tawâf (Umkreisung der Ka'ba), Say (Lauf zwischen Safâ und Marwa) und Rasieren oder Kürzen der Haare. Danach verlässt er den Weihezustand. Damit sind ihm alle Dinge, die ihm im Ihrâm verboten waren, wieder erlaubt. Auf diese Weise bleibt er bis zum achten Tag des Dhû Al-Hiddscha, dem Tag der Tarwiya, in Mekka. Am achten Tag vollzieht er den Ihrâm nur für den Haddsch und vollzieht alle Riten des Haddsch.
 
2. Qirân:
 
Beschreibung: Der Pilger vollzieht den Ihrâm für die Umra und Haddsch zusammen. Er sagt: „Labbaika Umratan wa Haddschan – hier bin ich für die Umra und den Haddsch." Oder er vollzieht den Ihrâm für die Umra vom Mîqât aus und fügt dann den Haddsch hinzu, bevor er mit dem Tawâf beginnt. Wenn er in Mekka ankommt, vollzieht er den Tawâf Al-Qudûm (Ankunfts-Tawâf). Wenn er möchte, kann er den Say für den Haddsch vollziehen; andernfalls verschiebt er ihn auf die Zeit nach dem Tawâf Al-Ifâda (Pflicht-Tawâf). Er rasiert oder kürzt seine Haare nicht und löst seinen Ihrâm nicht auf, sondern bleibt im Ihrâm-Zustand, bis er am Tag des Opfers (10. Dhû Al-Hiddscha) seinen Ihrâm beendet. Der Tamattu- und der Qirân-Pilger – wenn sie nicht zu den Bewohnern des verwehrten Bezirks (Haram) gehören – müssen ein Opfertier als Dank an Allâh schlachten, dass Er ihnen ermöglicht hat, zwei Riten in einer Reise zu vollziehen.
 
3. Ifrâd:
 
Beschreibung: Der Pilger vollzieht den Ihrâm nur für den Haddsch. Er sagt: „Labbaika Haddschan – hier bin ich für den Haddsch." Wenn er in Mekka ankommt, vollzieht er den Tawâf Al-Qudûm (Ankunfts-Tawâf) und, wenn er möchte, den Say für den Haddsch; andernfalls verschiebt er ihn auf die Zeit nach dem Tawâf Al-Ifâda, wie der Qirân-Pilger. Er bleibt im Ihrâm-Zustand, bis er am Tag des Fests seinen Ihrâm beendet. Daraus wird deutlich, dass die Riten des Ifrâd- und des Qirân-Pilgers gleich sind, außer dass der Qirân-Pilger ein Opfertier schlachten muss, weil er zwei Riten vollzieht, während der Ifrâd-Pilger kein Opfertier darbringen muss, weil er nur einen Ritus vollzieht, nämlich den Haddsch.
 
Die Gelehrten sind sich einig, wie Ibn Qudâma und andere überliefert haben, dass es erlaubt ist, den Ihrâm für jede dieser drei Arten der Durchführung der Pilgerriten zu vollziehen. Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein): „Wir sind mit dem Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) aufgebrochen, und einige von uns haben den Ihrâm für die Umra vollzogen, einige für den Haddsch und die Umra, und einige nur für den Haddsch." Sie sind sich jedoch uneinig darüber, welche Art am besten ist. Es gibt drei Meinungen dazu. Die beste Meinung in dieser Angelegenheit ist, dass es von der Situation des Pilgers abhängt, wie Ibn Taimiyya (Allâh erbarme sich seiner) sagte.
 
Wenn der Pilger für die Umra und den Haddsch separat reist oder vor den Monaten des Haddsch nach Mekka reist und dort bleibt, bis er den Haddsch vollzieht, so ist Ifrâd für ihn am besten. Darüber sind sich die vier Imâme einig. Tut der Pilger jedoch das, was die meisten Menschen tun, nämlich Umra und Haddsch in einer Reise zu verbinden und in den Monaten des Haddsch nach Mekka zu kommen, so ist Qirân für ihn am besten, wenn er ein Opfertier mitbringt. Bringt er kein Opfertier mit, ist es besser, seinen Ihrâm mit einer Umra zu beenden, um gemäß Tamattu die Pilgerreise zu verrichten.
 
Dies beruht auf einer Überlieferung von Ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), der über den Tamattu-Haddsch befragt wurde. Er sagte: „Die Muhâdschirûn, die Ansâr, die Frauen des Propheten und wir traten auf der Abschiedswallfahrt in den Ihrâm ein. Als wir in Mekka ankamen, sagte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): ‚Macht euren Ihrâm für die Umra, nicht für den Haddsch, außer demjenigen, der das Opfertier mit einem Halsband versehen hat.' So verrichteten wir den Tawâf um das Haus und den Say zwischen Safâ und Marwa, gingen zu unseren Frauen und zogen unsere gewöhnliche Kleidung an" (Al-Buchârî).
 
Wenn der Pilger befürchtet, dass ihn etwas daran hindern könnte, seine Riten zu vollenden, kann er beim Eintritt in den Ihrâm-Weihezustand ausbedingen, dass die Stelle Ort des Abbrechens der Pilgerfahrt und des Austritts aus dem Weihezustand dort ist, wo er gehindert wird. Dies stützt sich auf den Hadîth von Dubâa bint Az-Zubair (möge Allâh mit ihr zufrieden sein): „Gesandter Allâhs, ich möchte den Haddsch vollziehen, aber ich bin krank." Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte zu ihr: „Verrichte den Haddsch und mache zur Bedingung, dass die Stelle des Abbrechens der Pilgerfahrt und des Austritts aus dem Ihrâm dort ist, wo du gehindert wirst" (Muslim).
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: May 29 06:17AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Auf den Spuren des Propheten: Betrachtungen zum Haddsch
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=244384
May 29th 2025, 05:24
 
 
Allâh befiehlt den Gläubigen ausdrücklich, dem Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu folgen. So heißt es im Qurân: „Was nun der Gesandte euch gibt, das nehmt; und was er euch untersagt, dessen enthaltet euch" (Sûra 59:7). Die Befolgung des Propheten ist nicht nur eine Anweisung, sondern auch ein Ausdruck der Liebe zu Allâh. Wie der Qurân betont: „Sag: Wenn ihr Allâh liebt, dann folgt mir. So liebt euch Allâh und vergibt euch eure Sünden. Allâh ist allvergebend und barmherzig" (Sûra 3:31). Die Pilgerfahrt, eine der wichtigsten Säulen des Islâm, bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Sunna des Propheten in die Praxis umzusetzen. Wer seinen Haddsch als gültig anerkennen lassen möchte, muss sich eingehend mit der Sunna des Propheten während der Pilgerfahrt beschäftigen. Dabei geht es nicht nur um die korrekte Ausführung der Riten, sondern auch um die Nachahmung seines Verhaltens im Umgang mit Allâh und den Menschen.
 
Um den Fußstapfen des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu folgen, ist es hilfreich, einen Blick auf seine Handlungen und Verhaltensweisen während der Pilgerfahrt zu werfen. Wir wollen damit einen Einblick geben und das Interesse wecken. Es geht uns nicht um eine vollständige Ausführung.
 
Die Pilgerfahrt des Propheten war ein leuchtendes Beispiel für die Bedeutung des Tauhîd und der Aufrichtigkeit im Handeln. In einem Bittgebet suchte er um Zuflucht bei Allâh dem Erhabenen vor Heuchelei und Ruhmsucht an. Dabei sagte er: „O Allâh, (gewähre mir) einen Haddsch, in der keine Heuchelei und kein Streben nach Ruhm sind" (Ibn Mâdscha). Er war darauf bedacht, den Tauhîd in allen Riten und Handlungen des Haddsch deutlich zu machen, von der Talbiya (Anrufungsformel) bis zu den beiden Rak'as des Gebets nach dem Tawâf, dem Say zwischen Safâ und Marwa, dem Tag von Arafa und so weiter.
 
Während seines Haddsch war der Prophet mit dem Herzen dabei, demütig in seinen Gliedern, oft flehend und bittend, bemüht um Ruhe und Würde. Dschâbir (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verließ (Arafa), während Ruhe über ihm lag." Am Tag von Arafa hörte er hinter sich lautes Geschrei, Schlagen und die Laute der Kamele. Er deutete mit seiner Peitsche auf die Menschen und sagte: „O ihr Menschen, haltet euch an die Ruhe, denn Güte ist nicht mit Hast verbunden" (Al-Buchârî).
 
Sein Haddsch war ein leuchtendes Beispiel für seine jenseitige Orientierung und seine Entsagung der weltlichen Dinge. Auf einem bescheidenen Reittier und mit einer Decke im Wert von nur vier Dirham vollzog er die Pilgerfahrt, wie von Ibn Mâdscha überliefert. Während er in Arafa stand, sagte er: „Labbaik, o Allâh, Labbaik. Das wahre Gute ist das Gute des Jenseits" (Al-Hâkim und Al-Baihaqî). Ibn Al-Qayyim sagt: „Seinen Haddsch vollzog er auf einem Reittier, nicht in einem Tragsessel, einem Haudadsch (Sänfte) oder einer Ammâriyya." Dies sind Dinge, die auf ein Reittier gestellt werden, um das Reiten zu erleichtern. Sein Reittier war nicht nur sein Fortbewegungsmittel, sondern es trug auch sein Gepäck und seine Vorräte. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) unterschied sich während des Haddsch in nichts von den anderen. Als er zur Wasserstelle kam und um Wasser bat, sagten sie zu ihm: „Wir bringen es dir vom Haus (Ka'ba)." Er sagte: „Ich brauche es nicht. Gebt mir von dem zu trinken, was die Leute trinken" (Ahmad).
 
Während der Pilgerfahrt nutzte der Prophet jede Gelegenheit, um die Menschen über ihre Religion aufzuklären und ihnen die Beweise für den wahren Glauben darzulegen. Er unterwies sie ausführlich in den Regeln der Rituale, den Säulen des Islâm und seinen grundlegenden Prinzipien. Mit Nachdruck warnte er vor dem Götzendienst (Schirk) und betonte die Unverletzlichkeit von Leben, Eigentum und Ehre – Werte, die alle Religionen zu wahren gebieten. So prägte er an zahlreichen Orten während der Pilgerfahrt das religiöse Bewusstsein seiner Gefährten.
 
Seine Demut gegenüber den Menschen zeigte sich besonders eindrucksvoll während der Pilgerfahrt. So nahm er beispielsweise Usâma ibn Zaid (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), obwohl dieser nur ein freigelassener Sklave war, auf seinem eigenen Reittier von Arafa nach Muzdalifa mit. Er blieb bei einer einfachen Frau stehen, hörte ihr zu und beantwortete ihre Frage. Er verzichtete auf jegliche Abgrenzung durch Wächter und stand damit jedem Gläubigen offen zur Seite. Jeder konnte ohne Umstände zu ihm kommen und sein Anliegen vortragen.
 
Ein eindrucksvolles Zeugnis seiner Barmherzigkeit (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und seines Mitgefühls für seine Gemeinschaft während der Pilgerfahrt war seine Entscheidung, jenen Gefährten, die kein Opfertier besaßen, aus reiner Güte und um ihre Last zu erleichtern, die vollständige Auflösung ihres Ihrâms zu gestatten. Um die Gläubigen nicht zu überanstrengen, ließ er das Mittags- und Nachmittagsgebet sowie das Abend- und Nachtgebet zusammenlegen. Schwächere Pilger durften vorzeitig Muzdalifa verlassen, sobald der Mond untergegangen war, um ihnen die Strapazen zu ersparen und sie vor den großen Menschenmengen zu schützen. Auch bei den Handlungen am Tag des Opfers nahm er seinen Gefährten die Sorge, indem er ihnen einen gewissen Handlungsspielraum gewährte, wenn es darum ging, eine bestimmte Handlung vorzuziehen oder hinauszuzögern. All diese Maßnahmen unterstreichen seine Barmherzigkeit (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gegenüber seiner Umma.
 
Ein Zeugnis seiner Großzügigkeit war es, als er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hundert Kamele opferte und Alî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) anwies, alles – Fleisch, Häute und Sättel – unter den Bedürftigen zu verteilen.
 
Seine Pilgerfahrt war geprägt von tiefer Ehrfurcht vor den göttlichen Riten und von unermüdlicher Geduld gegenüber den Menschen, ungeachtet ihrer sozialen Herkunft oder ihrer Abstammung. Auf weitere Beispiele wird an dieser Stelle verzichtet, da diese zu zahlreich sind.
 
Dies sind nur einige der strahlenden Facetten des Haddsch unseres Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Es liegt in der Verantwortung all derer, die seine Worte verbreiten und seinen Weg beschreiten, an der Sunna des Propheten festzuhalten und seinen Fußstapfen nachzueifern. Sie sollten sich stets bemühen, sein Vorbild zu verkörpern und alles zu unterlassen, was ihm zuwiderlaufen könnte.
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: May 19 05:12AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Die Vorzüge des Haddsch und der ´Umra - Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=155568
May 19th 2025, 04:31
 
 
Seit Allâh, der Erhabene, Seinem leiben Freund Ibrâhîm Frieden sei auf ihm aufgetragen hat, unter den Menschen den Haddsch auszurufen, sehnen sich die Herzen nach diesem Haus und jener Stadt Makka, und die Gruppen kommen von allen Seiten von jedem tiefen Passweg, dem Rufe Allâhs des Gepriesenen folgend.
 
 
 
Ibn ´Abbâs möge Allah mit beiden zufrieden sein sagte: Als Ibrâhîm den Bau des Hauses beendet hatte, wurde ihm gesagt, unter den Menschen auszurufen. Er fragte: „O Herr, was vermag meine Stimme?" Er sprach: „Ruf, und das Verkünden liegt bei Mir!" Daraufhin rief Ibrâhîm: „O ihr Menschen, euch wurde der Haddsch zum altehrwürdigen Haus vorgeschrieben, so verrichtet den Haddsch!" Da hörte ihn alles, was zwischen Himmel und Erde ist. Siehst du nicht die Menschen von den entferntesten Teilen der Erde die Talbiyya (für den Haddsch vorgeschriebener und oft zu wiederholender Wortlaut) rufend kommen?"
 
 
 
Allâh hat Seinem Ihm anbetend Dienenden ein Mal in dessen Leben den Haddsch zur Pflicht gemacht, wenn er dazu in der Lage ist. Der Allmächtige sagt: „Und Allâh steht es den Menschen gegenüber zu, dass sie die Pilgerfahrt zum Hause unternehmen - die dazu die Möglichkeit haben." (Sûra 3:97)
 
 
 
Dass der Haddsch eine verbindliche Pflicht ist, wird für einen Muslim als bekannt vorausgesetzt. Allâh hat der Verrichtung des Haddsch eine enorme Belohnung folgen lassen, was den Eifer des Muslims stärkt, seinen Entschluss festigt und ihn mit weiter Brust und erhöhter Moral empfängt. Er erwartet die Belohnung Allâhs, Seine Vergebung und was Er den Pilgern zu Seinem Haus bereitet hat. Eine Vielzahl an Überlieferungen beschreibt die Vorzüge des Haddsch und der ´Umra:
 
 
 
- Der Haddsch vernichtet, was vor ihm war:
 
 
 
Durch die Verrichtung des Haddsch werden einem die Fehler und Sünden gelöscht. Wenn der Haddsch einer Person angenommen wird, kehrt diese von ihrem Haddsch zurück, wie an dem Tag, an dem sie ihre Mutter geboren hat, rein von Sünden und Fehlern. Von Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein ist überliefert, dass er sagte: Ich hörte den Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagen: „Wer den Haddsch verrichtet und weder beischläft noch frevelt, der kehrt zurück, wie an dem Tag, an dem ihn seine Mutter geboren hat." Überliefert von Al-Buchârî.
 
 
 
Aus diesem Hadîth wird offensichtlich, dass die kleinen und großen Sünden vergeben werden. Dieser Meinung ist unter anderen der Gelehrte Ibn Hadschar Allah erbarme sich seiner.
 
 
 
Die einzige Bedingung, die dafür im Hadîth gestellt wird, ist das Unterlassen des Beischlafs und der Freveltat. Mit dem Beischlaf sind hier der Geschlechtsakt und alles, was dem vorausgeht, gemeint. Die Freveltat ist jede schlechte Tat oder Sünde allgemein.
 
 
 
Einmal kam ´Amr ibn Al-´Âs möge Allah mit ihm zufrieden sein zum Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, um dem Islâm beizutreten. Er wollte dem Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken die Forderung stellen, dass ihm dafür all seine vorangegangenen Sünden, die er in der Zeit des Schirk (Beigesellen gegenüber Allâh) begangen hatte, vergeben werden. Daraufhin nannte ihm der Prophet drei Dinge, durch die alle vorausgegangenen Fehler und Sünden ausgelöscht werden.
 
 
 
´Amr ibn Al-´Âs möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtete: „Als Allâh den Islâm in mein Herz legte, ging ich zu Allâhs Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und sagte: „Strecke deine Hand aus, damit ich dir die Treue schwöre!" Er streckte seine Hand aus und ich hielt meine Hand zurück. Er fragte: "Was ist mit dir, o Amr?" Ich entgegnete: "Ich habe eine Bedingung." Er fragte: "Welche Bedingung hast du?" Ich erwiderte: "Dass mir vergeben wird." Er meinte: "Wusstest du nicht, dass der Islâm das auslöscht, was vor ihm war, dass die Hidschra das auslöscht, was vor ihr war und dass der Haddsch das auslöscht, was vor ihm war?" Überliefert von Imâm Muslim.
 
 
 
Er machte den Haddsch somit zu einer Anbetungshandlung, die die vorherigen Sünden auslöscht.
 
 
 
- Die Belohnung für einen fromm verrichteten Haddsch ist das Paradies:
 
 
 
Allâh der Erhabene hat Seinem Ihm anbetend Dienenden verheißen, dass Er diesen für dessen Gehorsam belohnen wird. Für den Haddsch hat Er das Paradies zur Belohnung gemacht und keine andere Belohnung sonst. Von Abû Huraira wird überliefert, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Von einer ´Umra bis zur nächsten ´Umra ist eine Sühne für die Zeit, die zwischen beiden liegt. Und für den fromm verrichteten Haddsch gibt es keinen andere Belohnung außer das Paradies." Überliefert von Al-Buchârî, Imâm Muslim und Anderen.
 
 
 
Diese Belohnung hat allerdings zur Bedingung, dass dieser Haddsch fromm verrichtet wurde. Nur dann ist seine Belohnung das Paradies. Ein fromm verrichteter Haddsch ist der, der in Tat und Überzeugung dem islâmischen Recht entspricht, frei von Schirk, Sünde, Geschlechtsverkehr und Freveltat.
 
 
 
Ein Anzeichen für den fromm verrichteten Haddsch ist die verbesserte Situation des Muslims nach dem Haddsch. Den Beweis dafür finden wir in folgender Aussage Allâhs des Erhabenen: „Und denjenigen, die rechtgeleitet sind, mehrt Er die Rechtleitung und verleiht ihnen ihr Fürchten gegenüber Allâh." (Sûra 47:17)
 
 
 
Al-Hasan Al-Basrî Allah erbarme sich seiner sagte: „Nach einem fromm verrichteten Haddsch sollte der Mensch als Asket zurückkehren und das Jenseits anstreben."
 
 
 
Zusammengefasst ist der fromm verrichtete Haddsch, nach der Formulierung des Gelehrten Al-Qurtubî, der Haddsch, dessen Regeln erfüllt wurden und der vom Pilger in seiner vollkommensten Form verrichtet wurde.
 
 
 
Die Vorzüge des Haddsch und der ´Umra - Teil 2
 
 
 
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Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Die Vorzüge des Haddsch und der ´Umra - Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=155575
May 19th 2025, 04:30
 
 
Im Folgenden werden weitere Vorzüge des Haddsch und der ´Umra genannt:
 
 
 
- Der Haddsch ist eine der besten frommen Taten:
 
 
 
Gute Taten gibt es reichlich und in den verschiedensten Formen, die sich teilweise in ihrer Belohnung und ihrem Vorzug gegenüber anderen Taten unterscheiden. Da das Leben meist kurz ist und der anbetend Dienende vor lauter guten Taten nicht weiß, welche er vollbringen soll, sollte er die Rangstufen der guten Taten kennen.
 
 
 
Somit kann er die Taten verrichten, die Allâh am meisten liebt, und sie den Werken vorziehen, die weniger Belohnung erwarten lassen. Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken ordnete diese Taten in einem von Abû Huraira überlieferten Hadîth, als er gefragt wurde: „Welche ist die beste Tat?" Er entgegnete: „Der Glaube an Allâh und Seinen Gesandten." Man fragte: „Welche dann?" Er erwiderte: „Der Dschihâd um Allâhs willen". Man fragte nochmals: „Welche dann?" Er antwortete: „Ein fromm verrichteter Haddsch." Überliefert von Al-Buchârî und Imâm Muslim.
 
 
 
Einer der früheren Gelehrten erklärt den Grund für den Vorzug des Haddsch und seine Stellung in dieser Aufzählung: „Ich habe die frommen Taten betrachtet und dabei festgestellt, dass das Gebet nur den Körper und nicht das Vermögen beansprucht, genau wie das Fasten. Der Haddsch allerdings fordert beides und ist deshalb vorzüglicher." Zitatende.
 
 
 
Der Haddsch ist also eine Anbetungshandlung, die den Einsatz des Vermögens und des Körpers zugleich verlangt.
 
 
 
- Der Haddsch ist eine Form des Dschihâd:
 
 
 
Der Dschihâd hat verschiedene Formen und Stufen. Es gibt sowohl den Dschihâd mit Vermögen und Körper, mit Zunge und Wort, als auch mit der Seele für den Gehorsam gegenüber Allâh. Im Haddsch zeigt sich diese Form deutlich, es ist nämlich eine Anstrengung für den Körper und fordert die Ausgabe des Vermögens um Allâhs willen.
 
 
 
Allâh hat den Haddsch zum Dschihâd jedes Schwachen gemacht, der nicht um Allâhs willen kämpfen kann. Von `Âischa möge Allah mit ihr zufrieden sein ist überliefert, dass sie sagte: „O Gesandter Allâhs! Wir sehen den Dschihâd als die beste Tat an, sollen wir denn nicht kämpfen?" Er erwiderte: „Nein, vielmehr ist der beste Dschihâd ein fromm verrichteter Haddsch." Überliefert von Al-Buchârî.
 
 
 
Die Prophetengefährten möge Allah mit ihnen zufrieden sein bewegten sich ständig von einer Form des Dschihâd zur anderen. ´Umar möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte einmal: „Wenn ihr (nach dem Kampf) die Pferde abgesattelt habt, dann sattelt eure Kamele für den Haddsch, denn dieser ist einer der zwei Formen des Dschihâd!"
 
 
 
Ibn Mas´ûd möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte einmal: „Es gibt nur den Pferdesattel und den Kamelsattel: Den Pferdesattel um Allâhs willen in der Schlacht und den Kamelsattel für den Haddsch."
 
Diese und weitere Aussagen zeigen die Stellung dieser verpflichtenden Anbetungshandlung im Islam und heben ihre Bedeutung im Leben eines Muslims hervor.
 
 
 
- Der Haddsch als Grund für Reichtum und vermehrten Lebensunterhalt:
 
 
 
Der Mensch mag vielleicht denken, dass die Summe, die er für den Haddsch oder die Umra ausgegeben hat, sein Vermögen verringert und ihn dadurch in Not und Armut versetzt. Daher wollte der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken derartige Befürchtungen und Ängste beseitigen und verdeutlichte, dass eine Finanzierung von Haddsch und ´Umra und deren abwechselnde Verrichtung, so Allâh will, die Versorgung des anbetend Dienenden herbeiführen und seine Armut verhindern wird. Von Ibn Mas´ûd ist überliefert, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Führt den Haddsch und die ´Umra abwechselnd aufeinanderfolgend durch, denn sie weisen beide Armut und Sünden ab, wie der Blasebalg das Schlechte des Eisens, des Goldes und des Silbers fernhält." Überliefert von Imam Ahmad und Anderen.
 
 
 
Allâh der Allmächtige hat Seinem Ihm anbetend Dienenden im Diesseits Ersatz für das, was er für den Haddsch ausgibt und eine weite Versorgung verheißen. Außerdem hat Er ihm die Vermehrung dieser Ausgaben verheißen, wie Er es auch für die Ausgaben um Allâhs willen getan hat. Von Buraida möge Allah mit ihm zufrieden sein ist überliefert, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Die Ausgabe für den Haddsch gleicht der siebenhundertfachen Ausgabe um Allâhs willen."
 
 
 
- Der Pilger befindet sich im Schutze Allâhs:
 
 
 
Als die Vermutung, der Haddsch berge einige Gefahren, manchen anbetend Dienenden von der Verrichtung dessen Pflicht abhielt, gewährleistete Allâh der Allmächtige jedem anbetend Dienenden, der sich zum Haddsch aufmacht, die Talbiya in seinem Sinne, Schutz im Diesseits und im Jenseits.
 
 
 
Im Diesseits mit der Belohnung, wenn er zu seiner Familie zurückkehrt und im Jenseits wird er so auferstehen, wie er gestorben ist. Wem kann etwas schaden, wenn Allâh mit ihm ist? Von Abû Huraira ist überliefert, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Drei befinden sich im Schutze Allâhs: Ein Mann, der sich zu einer Moschee von Allâhs Moscheen begibt, ein Mann, der sich um Allâhs willen zur Schlacht begibt, und ein Mann, der sich zur Verrichtung des Haddsch begibt." Überliefert von Abû Nu´aim, und Al-Albânî erklärte den Hadith für authentisch.
 
 
 
Von Ibn ´Abbâs ist überliefert, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken über den, der von seinem Reittier totgetreten wurde, sagte: „Wascht ihn mit Wasser und Sidr (Jujube, ein Kreuzdorngewächs), bekleidet ihn mit seinem Pilgergewand, bedeckt nicht seinen Kopf und parfümiert ihn nicht mit Kampfer, denn er wird am Jüngsten Tag die Talbiya ausrufend auferweckt werden." Überliefert von Al-Buchârî und Imam Muslim.
 
 
 
 
 
- Die Haddsch- und Umra-Pilger sind eine Delegation des Allerbarmers:
 
 
 
Von Ibn ´Umar möge Allah mit beiden zufrieden sein ist überliefert, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Der in einer Schlacht um Allâhs willen Kämpfende sowie der Haddsch- und der Umra-Pilger sind eine Gesandtschaft Allâhs. Er hat sie gerufen und sie haben Ihm geantwortet und sie haben Ihn gebeten und Er hat ihnen gegeben." Überliefert von Ibn Mâdscha, und Al-Albânî erklärte ihn für authentisch.
 
 
 
Gibt es denn eine größere Würde, als ein Gast Allâhs des Allmächtigen zu sein?
 
Gibt es denn eine größere Ehre als ein von Allâh angenommenes Bittgebet?
 
 
 
Die Vorzüge des Haddsch und der ´Umra - Teil 1
 
 
 
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Artikel - Islamweb
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Wie sich ein Pilger in folgenden F&auml;llen zu verhalten hat
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=155428
May 19th 2025, 04:31
 
 
Werter Pilger, es kann vorkommen, dass sich während des Haddsch einiges ereignet, hinsichtlich dessen du wissen solltest, ob dein Haddsch gültig ist oder nicht. Du sollst unbedingt wissen, wie du dich am besten verhalten kannst, um das Verbotene beim Haddsch zu vermeiden und um die Riten des Haddsch richtig durchzuführen, ohne dich unnötig anzustrengen. Im Folgenden gehen wir auf häufig gestellte Fragen ein:
 
 
 
Es könnte sein, dass ein Pilger den Mîqât (Ort des Beginns des Weihezustands) überschreitet, ohne die Ihrâm-(Weihezustands)-Kleidung anzulegen. In diesem Fall soll er unbedingt zum Mîqât zurückkehren, um dort die Ihrâm-Kleidung anzulegen, es sei denn, dass er daran gehindert ist, wenn er also beispielsweise krank ist oder wenn er den Tod, oder das Verpassen des Haddsch respektive der Gesellschaft befürchtet.
 
 
 
In diesem Fall kann er von dem Platz, wo er sich befindet, bedenkenlos die Ihrâm-Kleidung anlegen, wobei er indes ein Opfertier zu schlachten hat. Wenn er keinen Entschuldigungsgrund für die Überschreitung des Mîqât, ohne Anlegen der Ihrâm- Kleidung hat, ist er dazu verpflichtet ein Opfertier zu schlachten und bleibt darüber hinaus noch sündig.
 
 
 
Es könnte sein, dass ein Tamattu'-Pilger daran gehindert wird, die Umra-Riten vor dem Aufenthalt in Arafa zu vollenden, wenn es sich beispielsweise um eine Frau handelt, die wegen ihrer Menstruation den Tawâf (Umlaufen der Ka´ba) für die Umra nicht vor dem Aufenthalt in Arafa, durchführen kann.
 
 
 
In diesem Fall sollte sie ihre Absicht derart ändern, dass sie den Haddsch und die Umra zusammen als Qirân-Pilger verrichtet. Sollten ihre Blutungen noch andauern, muss sie außer dem Tawâf und dem Sâ´i (rituellen Laufen zwischen Safâ und Marwa) alle anderen Riten verrichten. Das Gleiche gilt auch für einen Mann, der den Haddsch und die ´Umra zusammen als Tamattu'-Pilger vorzunehmen beabsichtigte, alsdann daran gehindert wird, Makka vor dem Arafa-Tag zu betreten.
 
 
 
In diesem Fall sollte er seine Absicht ebenso ändern, dass er also Haddsch und Umra zusammen als Qirân-Pilger verrichtet und die anderen übriggebliebenen Riten zu Ende führen.
 
 
 
Fürchtet ein Pilger, dass er wegen einer Krankheit, der Bedrohung durch einen Feind oder einer offiziellen Behörde daran gehindert werden könnte, die Riten zu Ende zu führen, sollte er sich beim Eintritt in den Ihrâm-Zustand bei Allâh ausbedingen, sich vom Ihrâm zu befreien, sobald er daran gehindert wird, die Riten zu Ende zu führen.
 
 
 
Er sollte sagen: ,,O Allâh! Ich befreie mich vom Ihrâm, sobald ich daran gehindert werde, ihn zu Ende zu führen." Das stützt sich auf eine Überlieferung von Dubâ'ah möge Allah mit ihr zufrieden sein, die dem Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken einst sagte: ,,Ich möchte pilgern gehen, aber ich bin krank." Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte zu ihr: ,,Pilgere, und bedinge dich bei Allâh aus, dass du dich vom Ihrâm befreist, sobald du daran gehindert wirst, ihn zu Ende zu führen." (Muslim)
 
 
 
In diesem Fall steht es dem Pilger zu, sich vom Ihrâm zu befreien, ohne ein Opfertier schlachten zu müssen.
 
 
 
Wer den ´Arafa-Aufenthalt nicht vornimmt, bis der Festtag anbricht, der hat damit den Haddsch verpasst. In diesem Sinne sagt Dschâbir ibn Abdullâh möge Allah mit ihm zufrieden sein: ,,Die Zeit für den Haddsch bleibt noch geeignet, solange der Festtag noch nicht angefangen hat." Abû Az-Zubair fragte: ,,Stimmt es, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken das sagte?" - ,,Ja!", versicherte er. (Al-Athram). Wer sich aber beim Eintritt in den Ihrâm bei Allâh ausbedungen hat, dass er vom Ihrâm befreit ist, sobald er daran gehindert wird, ihn zu vollenden, kann den Ihrâm-Zustand ohne Bedenken verlassen, wobei er zu nichts verpflichtet ist. Er könnte sofort die Ihrâm-Kleidung ablegen und heimkehren. Hat er sich diese Voraussetzung jedoch zuvor nicht ausbedungen, ist er dazu verpflichtet, den Ihrâm-Zustand mit einer Umra zu beenden: Er sollte also den Tawâf verrichten, alsdann sein Kopfhaar scheren oder kürzen.
 
 
 
In diesem Fall ist er - nach überwiegender Meinung der Rechtsgelehrten - außerdem dazu verpflichtet, diesen unvollendeten Haddsch später nachzuholen, auch wenn es sich um einen freiwillig verrichteten Haddsch handelte. Er ist darüber hinaus dazu verpflichtet, ein Opfertier zu schlachten, und zwar sobald er diesen Haddsch nachholen kann.
 
 
 
Wenn eine Frau vor dem Tawâf Al-Ifâda ihre Menstruation bekommt oder sich im Wochenbett befindet, soll sie so lange in Makka bleiben, bis sie rituell rein wird und diesen Tawâf vornimmt, auch wenn der Monat Dhû Al-Hiddscha zu Ende geht.
 
 
 
Dies ist so, da es nach authentischer Meinung für den Tawâf Al-Ifâda keine bestimmte Zeit gibt. Ihre Gruppe sollte solange warten, bis sie ihren Haddsch zu Ende führen kann. Das stützt sich auf eine authentische Überlieferung, in der es heißt: ,,Als Safiyya möge Allah mit ihr zufrieden sein während der Abschiedspilgerfahrt ihre Menstruation hatte, fragte der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken: ,,Wir können also nicht aufbrechen?!" Man antwortete ihm: ,,O Gesandter Allâhs! Sie ist von Arafa zurückgekommen und hat schon den Tawâf um das verwehrte Haus vorgenommen." ,,Dann kann sie mit uns aufbrechen", sagte er. Diese Überlieferung deutet darauf hin, dass eine menstruierende Frau solange warten soll, bis sie in der Lage sein wird, den Tawâf zu verrichten. Ihr Mahram (ihr zum Heiraten verwehrte Person) soll währenddessen solange warten, bis sie mit dem Tawâf fertig ist. Muss sie Makka verlassen, wenn sie beispielsweise kein Geld mehr hat oder wenn sie das Verpassen ihrer Gruppe fürchtet, wenn sie wartet, um den Tawâf zu verrichten, kann sie zwar ruhig heimkehren, sie befindet sich jedoch immer noch im Ihrâm-Zustand. Somit tritt sie in den Zustand des ersten Tahalluls, worauf alle Verbote des Ihrâm außer dem Geschlechtsverkehr aufgehoben sind. Sobald sie rituell rein wird, soll sie zurückkehren, um den Tawâf nachzuholen. Wenn sie aber sicher ist, dass sie nie zurückkehren kann, da sie beispielsweise sehr weit entfernt von Makka wohnt, dann steht es ihr zu den Tawâf vorzunehmen, nachdem sie sich gewaschen und eine Damenbinde eingelegt hat.
 
 
 
Dieser Meinung sind der renommierte Scheich Ibn Taimiya und sein Nachfolger Ibn Al-Qayyim. Menstruiert sie, wobei ihr Tawâf Al-Wadâ' (Abschieds-Tawâf) noch zu verrichten bleibt, dann kann sie heimkehren, ohne zu etwas verpflichtet zu sein. Ihr Haddsch ist gültig, wie es der Überlieferung Safiyyas entnommen wird und auch der Aussage von Ibn Abbâs, in der es heißt: ,,Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken forderte die Pilger dazu auf, ihre letzte Zeit beim verwehrten Haus zu verbringen. Er befreite menstruierende Frauen von dieser Aufforderung."
 
 
 
Vollendet ein Pilger außer Tawâf Al-Ifâda alle Riten und möchte er Makka verlassen und heimkehren, genügt es ihm, nur einen gemeinsamen Tawâf für Tawâf Al-Ifâda und Tawâf Al-Wadâ' vorzunehmen, vorausgesetzt, dass er beide oder nur den Ersten zu verrichten beabsichtigt. Dies ist so, weil mit Tawâf Al-Wadâ' gemeint ist, dass der Pilger seine letzte Zeit beim verwehrten Haus verbringt. Beabsichtigt er aber mit seinem Tawâf den Tawâf Al-Wadâ', bleibt er noch dazu verpflichtet, Tawâf Al-Ifâda durchzuführen, weil Tawâf Al-Ifâda auf die Riten bezogene Elementarpflicht Tawâf Al-Wadâ' hingegen eine schariatische Verpflichtung darstellt. Und eine schariatische Verpflichtung ersetzt keineswegs eine auf die Riten bezogene Elementarpflicht..
 
 
 
Wenn ein Pilger wegen des Gedränges oder der Beschäftigung mit irgendeiner Handlung die Dschimâr nicht bewerfen konnte, sodass die Sonne untergeht, kann er dieses Bewerfen in der Nacht unternehmen.
 
 
 
In diesem Fall ist er zu nichts verpflichtet. Einige Rechtsgelehrte meinen darüber hinaus, dass man die Dschimâr-Bewerfung auf jeden Fall in der Nacht unternehmen kann.
 
 
 
Es könnte sein, dass der Pilger wegen gewisser Angelegenheiten nicht die bestimmte Zeit (nach überwiegender Meinung also den größten Teil der Nacht) in Mina verbringt, wenn der Pilger beispielsweise wegen des Gedränges Mina zu spät erreicht. In diesem Fall ist er zu nichts verpflichtet, weil er dazu gezwungen wurde. Allâh sagt: "Allâh erlegt keiner Seele mehr auf, als sie zu leisten vermag." (Sûra 2:286)
 
 
 
Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken seinerseits erlaubte Al-Abbâs möge Allah mit ihm zufrieden sein, während der Nächte Minas in Makka zu übernachten, um seiner Aufgabe, und zwar der Tränkung der Pilger, nachkommen zu können.
 
 
 
Auch den Kamelhirten erlaubte der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken außerhalb von Mina zu übernachten. Analog dazu finden die Rechtsgelehrten nichts dagegen, wenn ein Pilger aus Zwang nicht in Mina übernachten kann, wenn es sich beispielsweise um einen Kranken, jemanden, der sich um einen Kranken kümmern muss oder einen, dessen Vermögen verloren gehen könnte, handelt.
 
 
 
Dies waren nur ein paar Situationen, die der Pilger am häufigsten erleben könnte.
 
 
 
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