Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 23 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 27 04:39PM  

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    Ibn 'Abbās, Allāhs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
     
    "Der Gesandte Allāhs, A...
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    Nov 27th 2013, 16:24
     
    Ibn 'Abbās, Allāhs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:

    "Der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, ging aus seiner Wohnung hinaus, als er an einer Krankheit klagte, an der er auch später starb. Er hüllte sich in eine warme Decke und band seinen Kopf mit einem dicken Stoff. Er setzte sich auf das Podest, sprach dann das Lob und die Preisung Allāhs und sagte:
    »Sodann, die Menschen werden immer mehr, und die Helfer unter den Bewohnern von Al-Madīna (Al-Anṣār) werden immer weniger, bis sie das Verhältnis des Salzes zur Nahrung ausmachen. Wer von euch eine gewisse Macht besitzt, mit der er eine Gruppe von Menschen benachteiligen und eine andere bevorteilen kann, der soll dann den guten Menschen entgegenkommen und den Übeltätern verzeihen.«
    Dies war das letzte Mal, wo der Prophet, Allāhs Segen und Friede auf ihm, mit den Menschen zusammenkam!"
    [Buharyy 3628]
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 27 04:34PM  

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    Abu Ishaq Ibrahim ibn Adham(rahimahullah) sagte zu einem Mann: „Merk dir lieber...
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    Nov 27th 2013, 15:59
     
    Abu Ishaq Ibrahim ibn Adham(rahimahullah) sagte zu einem Mann: „Merk dir lieber Bruder, du wirst nie zu den Rechtschaffenen gehören, bis du 6 Brücken überquert hast":

    1. Dass du die Tür der Gunst deiner Person gegenüber schließt, und die Tür der Erschwernis öffnest.

    2. Dass du Abstand nimmst von der Liebe geehrt zu werden, und Bescheidenheit bevorzugst.

    3. Dass du Abstand nimmst von Gemütlichkeit, und Härte auf dich nimmst.

    4. Dass du die Liebe zum Schlaf ablegst, und an dir, die Liebe zum Aufbleiben für die Verrichtung von Ibadah geltend machst.

    5. Dass du Reichtum ablegst, und Armut bevorzugst.

    6. Dass du dich von der Hoffnung abknüpfst, und dich auf den Tod vorbereitest.
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 27 04:34PM  

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    Abu Ishaq Ibrahim ibn Adham(rahimahullah) sagte zu einem Mann: „Merk dir lieber...
    http://www.facebook.com/sheikh.abu.walaa/posts/599855233385674
    Nov 27th 2013, 15:58
     
    Abu Ishaq Ibrahim ibn Adham(rahimahullah) sagte zu einem Mann: „Merk dir lieber Bruder, du wirst nie zu den Rechtschaffenen gehören, bis du 6 Brücken überquert hast":

    1. Dass du die Tür der Gunst deiner Person gegenüber schließt, und die Tür der Erschwernis öffnest.

    2. Dass du Abstand nimmst von der Liebe geehrt zu werden, und Bescheidenheit bevorzugst.

    3. Dass du Abstand nimmst von Gemütlichkeit, und Härte auf dich nimmst.

    4. Dass du die Liebe zum Schlaf ablegst, und an dir, die Liebe zum Aufbleiben für die Verrichtung von Ibadah geltend machst.

    5. Dass du Reichtum ablegst, und Armut bevorzugst.

    6. Dass du dich von der Hoffnung abknüpfst, und dich auf den Tod vorbereitest.
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 27 02:50PM  

    dawah news - Social Mention
     
     
     
    DPC to launch drive against drones, Nato supplies
    http://ct.moreover.com/ct?haid=b42e5cc78481c4e11385541685462386bb04b569e40e0&co=f000000013912s-1248979081
    Nov 27th 2013, 20:41
     
    The News International - Found 6 hours agoThe DPC leaders, led by Maulana Ameer Hamza of Jamaatud Dawah, Farid Paracha of Jamaat-e-Islami, Yusuf Ahrar of Majlis-e-Ahrar, and Abdul...
     
     
    Prophet Muhammad (Peace be Upon him) "We have not sent you (O Muhammad) but as a universal (Messenger) to men giving them glad tidings and warning them (against sin) but most men understand not." (Quran: 34/28) "Indeed in the Messenger of Allah (Muhammad) you have a good example to follow for him who hopes for (the Meeting with) Allah and the Last Day, and remembers Allah much." (Quran: 33/21) Prophet Muhammad (p.b.u.h.) Allah's Messenger to the Whole Mankind Prophet Muhammad (p.b.u.h was Allah's great Prophet and Messenger like Jesus, the Son of Mary. The Prophet's mission, however, is universal. Allah (S.W.T.) meaning: (the Exalted, Most Glorious) tells mankind that Prophet Muhammad (p.b.u.h.) is no more than a Messenger (Quran: 3/144), the unlettered Prophet who believes in Him and His Words (Quran 7/158). He is the Seal of the Prophets and the true universal Messenger of Allah to the whole mankind (Quran: 33/40). Allah (S.W.T.) makes this very clear: "We have not sent you (O Muhammad) but as a universal (Messenger) to men giving them glad tidings and warning them (against sin) but most men understand not." (Quran: 34/28) The Messenger (p.b.u.h.) possesses an exalted (standard of) character (Quran 68/4) and an excellent exemplar for him who hopes in Allah (S.W.T.) and the Final Day, and who remembers Allah (S.W.T.) much (Quran 33/21). Allah (S.W.T.) endowed him with exalted standard of character for us to follow. Every aspect of his life has been fully dealt with, providing complete guidance to the whole mankind. For our guidance, Allah (S.W.T.) commands us to believe and obey His Messenger (p.b.u.h.): "Say (O Muhammad to mankind): 'If you (really) love Allah then follow me (i.e. accept Islamic Monotheism, follow Quran and the Sunnah), Allah will love you and forgive you your sins. And Allah is Oft-Forgiving, Most Merciful.' Say (O Muhammad): 'Obey Allah and the Messenger (Muhammad).' But if they turn away, then Allah does not like the disbelievers." (Quran: 3/31) "O mankind! Verily, there has come to you the Messenger (Muhammad) with the truth from your Rabb (Sustainer, Lord). So believe in him, it is better for you. But if you disbelieve, then certainly to Allah belongs all that is in the heavens and the earth. And Allah is Ever All-Knowing, All-Wise." (Quran: 4/170) "O you who believe! Obey Allah, and obey the Messenger (Muhammad) and render not vain your deeds." (Quran: 47/33) It is a must that we obey Prophet Muhammad (p.b.u.h.). Allah (S.W.T.) tells us that he who obeys His Messenger (p.b.u.h.) obeys Him: "He who obeys the Messenger (Muhammad) has indeed obeyed Allah, but he who turns away, then we have not sent you (Muhammad) as a watcher over them." (Quran: 4/80) Allah (S.W.T.) sent His Messenger with Guidance and the religion of truth to make it prevail over all religions. He says: "It is He (Allah) Who has sent His Messenger with Guidance and the Religion of Truth that he may proclaim it over all religion even though the Pagans may detest (it)." (Quran: 61/9) Prophet Muhammad (p.b.u.h.) being the True Messenger of Allah (S.W.T.) not only sincerely believes and testifies to the Oneness of Allah, the Only True God, Who Alone deserves all praises and true worship, but also teaches the same universal message. In one of his teachings we learn how he teaches us to glorify and testify Allah (S.W.T.) as True: "Ibn Abbas (May Allah be pleased with him) narrated that when the Prophet (p.b.u.h.) got up at night to offer the Tahajjud (midnight) prayer, he used to say: "O Allah! All the praises are for you. You are the Holder of the heavens and the earth, and whatever is in them. All the praises are for You. You have the possession of the heavens and the earth and whatever is in them. All the praises are for You. You are the Light of the heavens and the earth and all the praises are for You. You are the King of the heavens and the earth and all the praises are for You. You are the Truth and Your Promise is the truth, and to meet You is true. Your Word is the truth and Paradise is true, Hell is true, all the Prophets are true, Muhammad is true, and the Day of Resurrection is true. O Allah! I surrender (my will) to You. I believe in You and depend on You, repent to You, and with Your help I argue (with my opponents, the non-believers). And I take You as a Judge (to judge between us). Please forgive me my previous and future sins; and whatever I concealed or revealed. And You are the One Who makes (some people) forward and (some) backward. There is none to be worshipped but You." (Bukhari 2/221, 9/482 and 534) If you are among those who have read some of the countless distortions written against Islam and the Prophet (p.b.u.h.), time has come that you believe in him as the true Messenger of Allah (S.W.T.) to all humanity. Verily, Muhammad (p.b.u.h.) is the true universal messenger and the final Prophet of Allah. In fact, he is known as the As-Siddiq and Al-'Amin (the Truthful and the Trustworthy). Many non-Muslims who knew and listened to him during his time, embraced Islam because of his truthfulness. Indeed, Muhammad (p.b.u.h.) is true and he teaches nothing but the Truth. Above all, he teaches us the worship of the One True God, which is the very essence of the true religion, Islam. For your salvation, believe in Prophet Muhammad (p.b.u.h.) as the true, final Messenger of Allah (S.W.T.) and believe in the Message with which he was sent. Believe in Islam as the true religion from Allah (S.W.T.). Take admonition from the following authentic Hadith: "Abu Hurairah (May Allah be pleased with him) narrated that Allah's Messenger (p.b.u.h.) said, 'By Him in Whose Hand is the life of Muhammad, he amongst the community of Jews or Christians hears about me; but does not affirm his belief in that with which I have been sent (i.e., Islam) and dies in his state (of disbelief), he shall be but one of the denizens of Hell-Fire.'" (Muslim 1/ 284) The Life of Prophet Muhammad (p.b.u.h.) Birth and Prophethood: Prophet Muhammad (p.b.u.h.) was born on the twelfth (12) of Rabiul Awwal 53 B.H. (570 A.D of the Christian era) in a noble family of Banu Hashim ancestry. However, he was not fortunate enough to have been born wealthy as he was born an orphan. His father, Abdullah bin Abdul Muttalib, died of sickness at the age of 25 on a trading journey to Syria, leaving his wife Amenah only a few months pregnant. His grandfather, Abdul Muttalib, who was the chief of Makkah at that time, showed pride in him as Muhammad (p.b.u.h.) compensated him for the loss of his son who died in the prime of his youth. His mother showed affection for her son as she awaited the best nurses to come and take care of him: The tradition at that time was that nurses would come from the desert seeking to be the custodians of the children of nobility in return for good pay and gifts. Giving that Muhammad (p.b.u.h.) was not wealthy all nurses turned away from him, Halimah of the Banu Saad tribe was one of them, but when she could not find any other child she was ashamed to return home empty-handed, so she went back and took Muhammad, and since then Allah showered his mercy on her; for instance animals started giving plenty of milk after they had been dry. Therefore, she and her husband felt they were blessed to have taken Muhammad (p.b.u.h.) and became very attached to him. Muhammad (p.b.u.h.) spent five years with Banu Saad during which nothing out of the ordinary happened except one told incident which scared Halimah and became known as "the splitting of his chest." When he was playing with the other boys Jibril held him, threw him down, split his chest, took out his heart and took out a clump from it and said: "this is Satins portion of you." Then he washed him in a basin made of gold with the water of Zam Zam, then sealed his chest and returned him where he was. (Anas, Muslim and Ahmed) The boys ran to Halimah and said Muhammad (p.b.u.h.) has been killed. They came back and found him alive but pale. Muhammad (p.b.u.h.) returned to Makkah at the age of five to his mother and grandfather who took good care of him, but the days refused to allow him tranquility among those tender hearts, as his mother died during a visit to Madinah to visit her husband's grave. She took Muhammad (p.b.u.h.) and his maid Umm Aiman with her. On the way back, she fell very sick and died in Abwaa leaving Muhammad (p.b.u.h.) with Umm Aiman. His grandfather always took good care of him and never left him alone, he took him to all public gatherings. However, at the age of eight, Abdul Muttalib died leaving him into his uncle Abu Talib's care. Since Abu Talib had many children and was not wealthy, Muhammad (p.b.u.h.) insisted on sharing the burdens of life with him. He went with his uncle on a trading journey to Syria at the age of thirteen. He met a monk called Bahira during the journey who looked at his face and the sign on his back (the sign of Prophethood) and asked Abu Talib: "What is this boy to you?" 'My son he said.' "His father should not be alive." Said Buhira. Abu Talib then said, 'Yes, in fact he is my brother's son' and told him the rest of the story. The monk said "Now you are telling me the truth. Take him back and be careful of the Jews over him." Muhammad (p.b.u.h.) then returned to Makkah and resumed his life, working as a shepherd in his early life. He did not acquire knowledge or education from a monk or a philosopher or sorcerer, as was the norm then. Instead he read through the pages of life and took what he found good. He combined the good qualities of discipline with spiritual purity, rightness and contentment. In this manner, he entered his third phase of life and got acquainted with his first wife Khadijah (May Allah be pleased with her) who was a merchant woman of nobility and wealth. She had heard of his truthfulness and trustworthiness, so she offered him to take her trade to Syria (before marrying him). He was 25 years old and she was 40 years old when they got married. Their marriage lasted until she died at the age of 65. The Message of Islam: Every year, Muhammad (p.b.u.h.) used to leave Makkah to spend Ramadan in the cave of Hira where he used to meditate and worship for self-purification away from the falsehood of Jahilia. In this cave, He met with the heavenly host and listened to the voice of the angel telling him to read. He knew that he had become a Prophet of Allah (p.b.u.h.) and that it was Jibril, the ambassador of revelation who came to him; then the mission's struggle began. Quraish spared no efforts to fight Islam and persecuted those who embraced it. The Prophet (p.b.u.h.) and his companions abused, ridiculed, humiliated, accused of indulging in magic, and the weak and oppressed believers were tortured until they disbelieved, died or swooned (as they had no clan to defend them). In spite of all that Islam grew stronger, so Quraish decided to change strategy and agreed not to buy, sell or intermarry with Muslims or those who approved of their religion, protected them or sympathized with them. They wrote this agreement which was called "The General Boycott" on a piece of parchment and hung it inside the Kabah as a secret pact. Therefore, Muhammad (p.b.u.h.) and his followers were forced into confinement in the Vale of Banu Hashim where they were cut off of any assistance. This boycott lasted three long years during which only the bond of faith kept the hearts together and gave them strength. It ended after Hisham Ibn Amr (who felt very upset about the terrible plight of Muslims) gathered some clans around him and agreed to break the pact. They went to Makkah to tear the parchment and to their surprise they found that the worms had already eaten it up except the words: "In Your name O God." After ten years of suffering for the mission of Islam, Muhammad suffered the loss of his wife Khadijah and his uncle Abu Talib, in other words, he had lost his public life, as his uncle defended him and protected him from any calamity, and his private life, as Khadijah loved, supported and shared with him the miseries and pains of the Dawah. Muhammad's Attractive Leadership: Muhammad led a very ordinary life yet the life style he practiced offered an example for others to follow. So this is an invitation to search through the Prophet's (p.b.u.h.) lifestyle and adopt what he did in his daily activities. To start with read what Al Hasan (son of Ali) said about the Prophet of Allah (p.b.u.h.) "Doors are not locked under him, nor do door keepers stand for him, and trays of food are not served to him in the morning or the evening. He sits on the ground and eats his food from the ground. He wears coarse (rough) clothes and rides on a donkey with others sitting behind him, and he licks his fingers after taking food." His regular deeds: His habits were really simple in all aspects of his life as we see. He never started any activity without saying "In the name of Allah." General Conduct in Living with People: Allah's Messenger (p.b.u.h.) used to say Salam when he would arrive to a place where people were seated and when he wished to leave, he also said Salam as "the former is as appropriate as the latter." (Abu Dawud) He did not like people exalting him "He came out once leaning on a stick and a group of people stood up, he said: don't stand up as foreigners stand up exalting each other therewith." (Abu Dawud) When visiting people, he used to ask permission to enter saying "Peace be upon you, may I enter." (Abu Dawud) and when his guests were leaving he used to go with them to the door of the house. Allah's Messenger (p.b.u.h.) used to receive gifts and to give gifts back. (Bukhari) and he said "Make gifts to one another for a gift removes rancor from the chest." (Tirmithi) At home, he used to serve his family. Aisha was asked about what the Prophet (p.b.u.h.) used to do in his house, she said "He used to work for his family, that is to serve his family, and when the prayer time came, he went out for prayer." (Bukhari) Death of the Prophet (p.b.u.h.) The pains of sickness attacked the Prophet (p.b.u.h.) since the ending of Safar of the eleventh year. Once he fainted and his family put medicine in his mouth. When he awoke, he showed his dislike of that. During his illness he would supplicate "O Allah help me in the pangs of death." (Bukhari: narrated by Aisha) He was warning Muslims -- even when he was in the throes of death -- that they should stay committed to monotheism by saying "Allah's curse be upon the Jews and Christians, they took their Prophets' graves as mosques." (He was warning them against the action.) (Bukhari and Muslim) The last thing the Prophet (p.b.u.h.) did before his death (according to Aisha): "He lay down in my lap, brushed his teeth harder than he had ever done before", then his eyes were fixed and he was saying 'Nay, the Companion on high from paradise.' -I said to myself "You were given the choice and you have chosen, by Him who sent you with the Truth. Then, he passed away." (Bukhari) This was a brief study of the Prophet's (p.b.u.h.) way of life. It must be stressed that we will never really understand the Sirah unless we study the Quran and Sunnah. Praise and Glory be to Allah, we seek Allah's forgiveness and we turn to him in repentance. His Attributes and Manners Prophet Muhammad (p.b.u.h.) combined both perfection of creation and perfection of manners. This impression on people can

     

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 27 02:36PM  

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    Die Islamisten in Syrien haben einen neuen Anlauf zur Einigung der Aufständische...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=478822325570919&id=360496377403515
    Nov 27th 2013, 14:24
     
    Die Islamisten in Syrien haben einen neuen Anlauf zur Einigung der Aufständischen gemacht. Die Regierungsoffensive um Damaskus stösst auf heftige Gegenwehr.
    27.11.2013

    Heftige Kämpfe im Norden und Osten von Damaskus in den letzten Tagen weisen darauf hin, dass die Aufständischen einen neuen Anlauf genommen haben, um dem Vormarsch der Regierungstruppen zu widerstehen. Mehrere Dörfer entlang der Strasse Damaskus–Homs sind Schauplatz bitterer Gefechte, die den Verkehr auf dieser wichtigen Achse weitgehend lahmlegen. In der südöstlichen Peripherie der Hauptstadt wollen die Rebellen der Regierung mehrere Dörfer abgenommen haben, aus der sie die Armee erst kürzlich vertrieben hat.

    Allein am Freitag und Samstag sind in der Gegend laut einer Schätzung der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, die der Opposition nahesteht, 100 Rebellen und 60 Regierungssoldaten gefallen. Meldungen der Aufständischen, sie hätten den Belagerungsring durchbrochen, den die Truppen um sie gelegt haben, bestätigten sich bisher aber nicht. Dieses Ziel dürfte umso schwieriger zu erreichen sein, als schiitische Kämpfer aus Libanon und dem Irak auf Regierungsseite kämpfen und die Armee die Luftwaffe gegen die Rebellen einsetzt. Am Sonntag bombardierten Kampfflugzeuge auch Aleppo und die benachbarte, von Islamisten besetzte Ortschaft al-Bab; dabei sollen um die 30 Zivilisten ums Leben gekommen sein.

    Züricher Zeitung
     
     
     
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    Angola verbietet als erster Staat auf der Welt den Islam. Moschee wird eingestam...
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    Nov 27th 2013, 14:34
     
    Angola verbietet als erster Staat auf der Welt den Islam. Moschee wird eingestampft
    27.11.2013

    Angola spricht ein resolutes Islamverbot aus.
    Viele Zeitungen in Angola berichten, dass die afrikanische Nation die islamische Religion verboten hat. Damit ist Angola der erste Staat in der Welt, der so eine radikale Maßnahme gegen den Islamismus einführt.

    Am 22 November meldete der angolanische Kultusminister Rosa Cruz e Silva, dass das Ministerium für Justiz und Menschenrechte den Islam noch nicht zu den zugelassenen Religionen eingestuft hatte und so werden die Moschee bis auf Weiteres geschlossen.
     
     
     
     
     
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    قال رسول الله صلى الله عليه وسلم
    يا معشَرَ المُهاجِرينَ خِصالٌ خَمسٌ إنْ ابْتُل...
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    Nov 27th 2013, 13:36
     
    ‫قال رسول الله صلى الله عليه وسلم
    يا معشَرَ المُهاجِرينَ خِصالٌ خَمسٌ إنْ ابْتُلِيتُم بِهنَّ ، ونَزَلْنَ بِكم و أعوذُ باللهِ أنْ تُدْرِكُوهُنَّ : لم تَظْهرِ الفاحِشةُ في قومٍ قطُّ حتى يُعلِنُوا بِها إلا فَشَا فِيهمُ ( الطاعونُ و ) الأَوجاعُ التِي لم تكنْ في أسلافِهم ، و لم ينقُصُوا المِكيالَ و المِيزانَ إلا أُخِذُوا بالسِّنِينَ و شِدَّةِ المُؤْنةِ و جَورِ السُّلطانِ ، و لم يَمنعُوا زكاةَ أموالِهم إلا مُنِعُوا القَطْرَ من السَّماءِ ، و لولا البهائِمُ لم يُمطَرُوا ، و لا نَقَضُوا عهدَ اللهِ و عهدَ رسولِه إلا سَلَّطَ عليهِم عدُوًا من غيرهِم ، فيَأخُذُ بعضَ ما في أيدِيهم ، و ما لم تَحكُم أئِمَّتُهم بِكتابِ اللهِ إلا جُعِلَ بأسُهم بينَهُم
    الراوي: عبدالله بن عمر المحدث: الألباني - المصدر: صحيح الترغيب - الصفحة أو الرقم: 764
    خلاصة حكم المحدث: صحيح‬
     
     
     
     
     
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    Abu Sa`id Al-Chudryy berichtete, dass er den Propheten, Allahs Segen und Friede...
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    Nov 27th 2013, 13:54
     
    Abu Sa`id Al-Chudryy berichtete, dass er den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: „Wenn jemand von euch etwas im Traum sieht, das er gern hat, so ist dies von Allah er soll Allah dann dafür lobpreisen und anderen Menschen davon erzählen. Sieht er aber etwas anderes, das er nicht mag, so ist dies von Satan er soll dann seine Zuflucht (bei Allah) vor dem übel dieses Traumes suchen und keinem Menschen davon erzählen denn dadurch wird ihm kein Schaden entstehen."

    [Sahih Al-Bucharyy Nr. 6985]

    a2
     
     
     
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    Wie können wir unseren Kindern helfen, sich an das Fasten zu gewöhnen?
    Sonntag,...
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    Nov 27th 2013, 13:58
     
    Wie können wir unseren Kindern helfen, sich an das Fasten zu gewöhnen?
    Sonntag, Juli 31st, 2011

    Wie können wir unseren Kindern helfen, sich an das Fasten zu gewöhnen?

    Frage (Nr. 139252):

    Ich habe einen Sohn von neun Jahren und würde gern wissen, wie ich ihn an das Fasten im Monat Ramadān gewöhnen kann inschaAllāh, denn im letzten Jahr hat er nur 15 Tage des Ramadān gefastet.

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allāh.

    Erstens:

    Wir freuen uns sehr über solche Fragen, denn sie zeigen die große Sorge um unsere Kinder sowie das Bemühen, sie zur Anbetung Allāhs zu erziehen. Das ist eine gute Betreuung für diejenigen, die Allāh der Fürsorge ihrer Eltern anvertraut hat.

    Zweitens:

    Ein Junge von neun Jahren gehört nicht zu denjenigen, die gemäß der Scharī`ah für das Fasten zur Rechenschaft gezogen werden, denn er hat das Alter der Pubertät noch nicht erreicht. Doch Allāh hat die Eltern angewiesen, ihre Kinder zum Verrichten gottesdienstlicher Handlungen zu erziehen. Allāh befiehlt ihnen, ihren Kindern das Gebet beizubringen, wenn diese sieben Jahre alt sind, und sie zu züchtigen, falls sie es im Alter von 10 Jahren noch nicht tun. Die Sahābah (möge Allāh mit ihnen zufrieden sein) pflegten ihre Kinder in jungen Jahren fasten zu lassen, um sie an diese gewaltige Handlung der Anbetung zu gewöhnen. All das ist bezeichnend für die große Sorge um die Erziehung der Kinder mit den besten Eigenschaften und Taten.

    Hinsichtlich des Gebets gilt: Der Gesandte Allāhs (Allāhs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: Lehrt eure Kinder zu beten, wenn sie sieben Jahre alt sind, und züchtigt sie, wenn sie im Alter von zehn Jahren nicht beten, und trennt sie in ihren Betten. (Abu Dawūd #495; von al-Albāni in Sahīh Abi Dawūd).

    Hinsichtlich des Fastens gilt: Es wurde berichtet, dass al-Rubayyi` bint Mu`awwidh ibn `Afra (möge Allāh mit ihr zufrieden sein) sagte: Am Morgen des `Aschūra sandte der Gesandte Allāhs (Allāhs Frieden und Segen seien auf ihm) eine Nachricht an die Dörfer der Ansār rund um Madīnah herum, in der es hieß: `Wer den Tag fastend begonnen hat, der soll sein Fasten vervollständigen, und wer den Tag nicht fastend begonnen hat, der soll den Rest des Tages vervollständigen (ohne Essen).` Danach pflegten wir an diesem Tag zu fasten und wir ließen unsere Kinder auch fasten, selbst die kleinen inschaAllāh. Wir machten für sie Spielzeug aus Wolle und wenn eines von ihnen wegen des Essens weinte, gaben wir ihm das Spielzeug bis die Zeit für das Fastenbrechen kam. (al-Bukhāri #1960; Muslim #1136).

    `Umar (möge Allāh mit ihm zufrieden sein) sagte zu jemandem, der im Ramadān betrunken war: Wehe dir! Selbst unsere Kinder fasten! Und er schlug ihn. (al-Bukhāri in einem mu`allaq Bericht, Bāb Saum al-Subyān Kapitel über das Fasten der Kinder).

    Das Alter, ab dem Eltern damit beginnen sollten, ihren Kindern das Fasten beizubringen, ist das Alter, in dem diese dazu in der Lage sind. Dieses variiert entsprechend der physischen Konstitution jedes Kindes, doch einige Gelehrte haben es auf zehn Jahre festgelegt.

    Für weitere Details dazu siehe bitte in der Antwort zu Frage #65558 nach, welche wichtige Informationen enthält.

    Drittens:

    Zu den Mitteln, mit denen man die Kinder an das Fasten gewöhnen kann, gehören die folgenden:

    Ihnen von den Vorzügen des Fastens erzählen und davon, dass es eines der wichtigsten Mittel ist, um das Paradies zu erlangen, und dass es im Paradies ein Tor gibt, welches al-Rayyān genannt wird und durch das die Fastenden eintreten dürfen.

    Sie bereits vorher Erfahrung beim Fasten sammeln lassen, wie z. B. dass sie einige Tage im Monat Scha`bān fasten, sodass das Fasten im Ramadān nicht plötzlich über sie hereinbricht.

    Sie einen Teil des Tages fasten lassen und den Zeitraum allmählich erweitern.

    Den Sahūr in den letzten Teil der Nacht verlegen. Das wird ihnen das Fasten am Tage erleichtern.

    Sie zum Fasten zu ermuntern, indem man ihnen für jeden Tag oder jede Woche eine Belohnung überreicht.

    Sie vor der Familie zur Zeit des Iftār und Sahūr loben, denn das wird ihre Motivation steigern.

    Hat man mehr als ein Kind, dann kann man sie zum Wettbewerb anspornen, wobei man sie aber daran erinnert, dass sie sich nicht über denjenigen lustig machen dürfen, der sich abmüht.

    Ein hungriges Kind ablenken, es schlafen lassen oder erlaubte Spiele mit ihm spielen, ohne es zu überanstrengen, wie es die edlen Sahābah mit ihren Kindern zu tun pflegten. Es gibt passende Programme für Kinder und Cartoons auf vertrauenswürdigen islamischen Kanälen, mit denen man sie beschäftigen kann.

    Es ist wünschenswert, wenn der Vater seinen Sohn insbesondere nach dem `Asr-Gebet mit zum Gebet in die Moschee und zu Vorträgen nimmt, mit ihm in der Moschee bleibt und Qurān liest und Allāhs gedenkt.

    Besuche am Tag oder in der Nacht bei Familien, deren kleine Kinder ebenfalls fasten, um sie zur Fortsetzung des Fastens zu motivieren.

    Sie nach dem Iftār mit erlaubten Ausflügen belohnen oder solche Speisen zubereiten, Süßigkeiten, Früchte und Säfte bereitstellen, die sie besonders mögen.

    Es ist anzumerken, dass man nicht darauf bestehen sollte, dass das Kind sein Fasten vervollständigt, wenn es zu erschöpft ist. Denn dadurch wird es die gottesdienstlichen Handlungen verabscheuen oder zum Lügen gebracht oder krank, wobei es noch nicht zu denjenigen gehört, die verantwortlich sind. Es ist wichtig, darauf zu achten und die Kinder nicht auf grobe Art und Weise zum Fasten aufzufordern.

    Und Allāh weiß es am besten.

    Islam Q&A
     
     
     
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    Nov 27th 2013, 13:57
     
    Merkt euch das Liebe Geschwister, benimmt euch so wie Allah azza wa jalla gefällt in shaa Allah.

    [...]"Der Gläubige ist kein Verleumder,kein Verflucher,kein Schamloser und keiner,der unzüchtig ist." <<
     
     
     
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    Nov 27th 2013, 13:56
     
    Von Ibn 'Abbāş, Allahs Wohlgefallen auf beide, wird berichtet, dass der Prophet, möge Allah ihn loben und Heil schenken, gesagt hat: „Der „böse Blick" ist wahr! Und wäre es möglich, dass etwas der göttlichen Fügung (al-Qadar) zuvorkommt, dann wäre es gewiss der böse Blick gewesen. Wenn ihr also aufgefordert werdet, die Gebetswaschung vorzunehmen, damit diese Person vom Einfluss des bösen Blickes geheilt wird, dann nimmt die Gebetswaschung vor." [verzeichnet bei Muşlim].

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    Imām an-Nawawī sagte in seiner Erklärung: „Hierin ist eine Bekräftigung der gött...
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    Nov 27th 2013, 13:56
     
    Imām an-Nawawī sagte in seiner Erklärung: „Hierin ist eine Bekräftigung der göttlichen Fügung. […] Kein Leid, dass durch den bösen Blick verursacht werden kann noch sonst irgendetwas anderes an Gutem oder Bösen kann geschehen, außer durch die Erlaubnis des erhabenen Allahs. In diesem Ĥadīth wird außerdem der böse Blick bestätigt und dass er enormes Leid verursachen kann."

    Imām Aĥmad und at-Tirmidhī (2059, der es als authentisch stufte) berichteten, dass Aşmā` Bint 'Umaiş sagte: „O Gesandter Allahs, die Kinder von Dja'far leiden wegen dem bösen Blick, der sie traf, darf ich für sie die Ruqyā durchführen?" Er sagte: „Ja! Und wäre es möglich, dass etwas der göttlichen Fügung (al-Qadar) zuvorkommt, dann wäre es gewiss der „böse Blick" gewesen." [als authentisch gestuft von al-Albānī in „Şaĥīĥ at-Tirmidhī"].
     
     
     
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