Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 31 08:33AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Bilal Gümüs und der Rauswurf - Lug und Trug im Salafistenheim
http://boxvogel.blogspot.com/2016/03/bilal-gumus-und-der-rauswurf-lug-und.html
Mar 31st 2016, 08:33
 
Mir wurde ja angeraten, dass ich den Nagie Ibrahim lobend erwähnen soll, hat er ja Ex-Knasti Bilal Gümüs aus dem Lies!-Projekt geworfen,...
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=kyGFDyoQfc4
 
....nur ist dieses "Statement" wiedermal nicht die Bytes wert, aus dem es besteht, wurde der wohlgenährte Schwätzer ja nicht entfernt, sondern einzig umgeschichtet, wandelt er jetzt ja stattdessen mit dem Vogel Pierre durch Mekka und Medina:
 
 
 
 
Verständlich ist dies natürlich, ist Sven Lau ja auch weiterhin in der JVA unabkömmlich,...
 
http://www.welt.de/regionales/nrw/article153816523/Sven-Lau-bleibt-wegen-Fluchtgefahr-in-Haft.html
 
http://www.n-tv.de/politik/Salafistenprediger-Sven-Lau-bleibt-in-Haft-article17342851.html
 
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10153972053426142.1073741864.371028716141&type=3
 
...weswegen eben nun die nächste Krähe übernimmt. Sie sehen also, dass bei den Salafisten alles beim Alten ist, wird ja nach wie vor beschissen, dass sich der Donnerbalken biegt, und so kann ich den Predigern - wie immer - meine tiefste Verachtung kundtun. Etwas anderes werden sie wohl auch nie verdient haben. Garantiert nicht.
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 28 10:41AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Symptome für abgestumpfte Herzen – Teil 3
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=210229
Mar 28th 2016, 17:06
 
Zu den Arten der harten Herzen gehören folgende
Die verwandelten Herzen: Ibn Al-Qayyim sagte, als er von den Auswirkungen der Sünden sprach: „Dazu gehört die Verwandlung des Herzens. Es wird nämlich wie Gestalten verwandelt, und so wird das Herz in das Herz des Tieres verwandelt, dem es in seinen Charakterzügen, Taten und in seiner Natur ähnlich ist. Unter den Herzen gibt es welche, die in das Herz eines Schweins verwandelt werden, da ihr Inhaber dem Schwein sehr ähnlich ist, und es gibt welche, die in die Eigenschaften eines Hundes, eines Esels, einer Schlange, eines Skorpions oder in Ähnliches verwandelt werden. Das ist auch die Auslegung von Sufyân ibn Uyaina für folgende Worte Allâhs des Erhabenen: »Es gibt kein Tier auf der Erde und keinen Vogel, der mit seinen Flügeln fliegt, die nicht Gemeinschaften wären gleich euch. Wir haben im Buch nichts vernachlässigt. Hierauf werden sie zu ihrem Herrn versammelt.« (Sûra 6:38). Er sagte: »Unter ihnen gibt es welche, deren Eigenschaften denen der normalen Raubtiere ähnlich sind; und welche, deren Eigenschaften denen der Hunde, der Schweine oder der Esel ähnlich sind. Es gibt auch welche, die sich wie ein Pfau aufputzen; und welche, die so dumm wie die Esel sind.«" (Aus: Al-Dschawâb Al-Kâfî, S. 82).

Die abgeschirmten Herzen: Ibn al Qayyim sagte, als er weiter von den Auswirkungen der Sünden sprach: „Dazu gehört die Abschirmung des Herzens vom Herrn im Diesseits, wobei die größte Abschirmung jedoch am Jüngsten Tag erfolgt, wie Allâh sagt: »Keineswegs! Sie werden von ihrem Herrn an jenem Tag bestimmt abgeschirmt sein.« (Sûra 83:15). Ihre Sünden haben sie daran gehindert, die Strecke zu ihren Herzen zurückzulegen, damit sie diese erreichen und bestimmen können, was sie verbessert und läutert und was sie verdirbt und ihnen Unheil bringt; und sie [die Sünden] haben sie daran gehindert, die Strecke zu ihrem Herrn zurückzulegen, damit ihre Herzen Ihn erreichen, Seine Nähe und Ehrung erlangen und sich auf Ihn freuen. Aber Ihre Sünden bilden eine Trennwand zwischen ihnen und ihren Herzen und zwischen ihnen und ihrem Herrn und Schöpfer." (Aus: Al-Dschawâb Al-Kâfî).

Die versiegelten Herzen: Allâh der Erhabene sagt: „... Und Wir versiegeln ihre Herzen, so dass sie nicht hören." (Sûra 7:100). Das arabische Stammwort Taba [versiegeln] bedeutet ursprünglich den Rost, der sich auf dem Schwert und Ähnlichem bildet, und so dringt das Licht der Rechtleitung nicht zu diesen Herzen. Weil sie sich den Sünden hingegeben hatten, wurden ihre Herzen versiegelt, sodass kein Licht zu ihnen dringt, und so hören sie nicht auf die Belehrungen und Warnungen, die man ihnen überbringt. Das Beharren auf der Sünde gehört zu den gefährlichsten Ursachen für die Versiegelung des Herzens, und deswegen sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in einem Hadîth: „Wer das Freitagsgebet ohne einen triftigen Grund dreimal hintereinander versäumt, dem wird Allâh sein Herz versiegeln." (Von Al-Albânî als hasan eingestuft).

Die verhüllten Herzen: Wie Allâh der Gepriesene und Erhabene sagt: „Sie sagen: »Unsere Herzen sind in Hüllen vor dem, wozu du uns aufrufst, und in unseren Ohren ist Schwerhörigkeit, und zwischen uns und dir ist ein Vorhang...«" (Sûra 41:5). Dies bedeutet ursprünglich das Zudecken, und Allâh erwähnte in diesem Vers die Decke des Herzens, und zwar die Hüllen; die Decke der Ohren, nämlich die Schwerhörigkeit; und die Decke der Augen, nämlich den Vorhang. Die Bedeutung lautet demgemäß: „Wir akzeptieren nichts von deinen Worten, genauso wie derjenige, der dich weder hört noch sieht."
 
 
 
 
Diese Sorte von Mensch begnügt sich nicht mit dem, was diejenigen mit den verschlossenen Herzen sagten: „... »Unsere Herzen sind verhüllt.« ..." (Sûra 2:88), sondern geht noch weiter, indem sie klar macht, dass sie von keiner Güte hören will, dass sie sogar diejenigen, die sie zur Güte führen, gar nicht sehen will. Denn allein der Anblick von ihnen trübt ihre weltlichen Wonnen. Diese Sorte gehört zu den härtesten Herzen. Allâh der Erhabene sagte von denjenigen, die sich von Seinen Worten und Seiner Rechtleitung abwenden: „Was ist denn mit ihnen, dass sie sich von der Ermahnung abwenden, als wären sie aufgeschreckte Wildesel, die vor einem Löwen fliehen?" (Sûra 74:49-51).

Ibn Al-Qayyim sagte: „Er verglich sie in ihrer Abwendung und Flucht vor dem Qurân mit den Wildeseln, die die Löwen oder die Jäger erblickten und vor ihnen flohen. Das ist ein sehr schöner Vergleich und ein schönes Gleichnis, denn diese Leute ähneln in ihrem Unwissen darüber, womit Allah Seinen Gesandten schickte, den Wildeseln, die nichts verstehen, und wenn sie die Stimme des Löwen oder des Jägers hören, wenden sie sich hastig davon ab. Dies enthält eine starke Kritik an diesen Leuten, denn sie wenden sich von der Rechtleitung ab, die ihnen Glück und Leben bringt, wie sich die Wildesel vom Unheil und dem Tod abwenden. Das arabische Wort Mustanfira ist von der Bedeutung her viel rhetorischer und besser als Nafira [beides auf Deutsch ungefähr: aufgeschreckt]. Denn es bedeutet, dass sie sehr aufgeschreckt sind, dass sie aufschrecken und sich zur Flucht antreiben; sie sind also nicht nur aufgeschreckt, sondern treiben sich gegenseitig zur Flucht." (Aus: I'lâm Al- Muwaqqa'în 'an Rabb Al-Âlamîn).
Werden die Belehrungen bei solchen Menschen etwas bewirken? Bei Allâh, sie werden nichts bewirken!

Symptome für abgestumpfte Herzen – Teil 1
Symptome für abgestumpfte Herzen – Teil 2
 

 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 28 09:41AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Symptome für abgestumpfte Herzen – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=210226
Mar 28th 2016, 15:49
 
Das Augenlicht: Wie unglücklich sind doch die Hartherzigen, auf deren Herzen sich die Sünden wie Rost abgesetzt haben, deren Augen wegen der Härte und des Unwissens, die sie bedecken, die Beweise der Wahrheit und die Zeichen der Güte nicht mehr erkennen und die Gesandten Allâhs nicht sehen können!
 
 
Allâh der Erhabene sagt: „Und Wir führen die Hölle den Ungläubigen an jenem Tag in aller Deutlichkeit vor, (ihnen), deren Augen vor Meiner Mahnung (wie) unter einer Decke lagen und die (auch) nicht hören konnten." (Sûra 18:100-101).
 
 
Ibn Al-Qayyim sagte: „Dies beinhaltet zweierlei: Erstens, dass ihre Augen gegenüber den Zeichen Allâhs, den Beweisen für Seine Einheit und den Wundern Seiner Macht, die im Qurân enthalten sind, verdeckt sind. Zweitens: Dass ihre Herzen gegenüber dem Verständnis, dem Überdenken des Qurân und der Rechtleitung dadurch verdeckt sind. Diese Decke gilt hauptsächlich dem Herzen und von ihm geht sie auf die Augen über." (Aus: Schifâ Al-Alîl, 1/93).

Daher haben die Islâmleugner, deren Herzen am härtesten sind, Augen, mit denen sie nichts sehen. Denn sie sind blind gegenüber der Wahrheit, sie können sie nicht sehen. Deswegen beschreibt sie ihr Herr, Der am besten über sie Bescheid weiß, wie folgt: „Selbst wenn Wir ihnen ein Tor vom Himmel öffneten und sie dauernd dadurch hinaufstiegen, würden sie dennoch sagen: »Unsere Blicke sind verwirrt. Nein! Vielmehr sind wir Leute, die einem Zauber verfallen sind.«" (Sûra 15:14-15).

Er verglich ihre defekte Sehkraft mit der Verwirrung und Berauschung durch die Rauschmittel. Ihre Augen wurden also genauso verdeckt wie der Verstand eines Betrunkenen, und so sehen sie nichts. Sieht der Gesundherzige an dem einzigen Zeichen mehrere Zeichen, wird der Hartherzige, der in den Finsternissen der Sünden umherirrt und in den Tiefen seiner schlimmen Taten versunken ist, sehr streng bestraft: „... Auch wenn sie jedes Zeichen sähen, glaubten sie nicht daran..." (Sûra 6:25). Das gilt für alle gesehenen Zeichen Allâhs in Seinem Universum und alle gelesenen Zeichen in Seinem Offenbarungsbuch. Die Zeichen ziehen vor dem Auge solcher Leute vorbei wie die Sonne und der Mond an einem Blinden.
 
Wer an einer Augenentzündung leidet, dem wird empfohlen, sich nicht der Sonne auszusetzen. Dabei leidet die Sonne weder an einem Mangel noch an einer Krankheit, sondern der Kranke. Und so wird manchmal dem Kranken der Rat gegeben, kein Parfüm zu riechen, obwohl das Parfüm aromatisch ist und wohl riecht.
 
 
 
 
Die Zunge: Die Stummheit ist für den Hartherzigen viel besser als seine Worte und das Stottern besser als seine Redegewandtheit. Dazu sagte unser Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Der Mensch spricht ein Wort, das Allâh erzürnt, ohne es zu beachten, und dessentwegen stürzt er ins Höllenfeuer." (Überliefert von Al-Buchârî).

Zum Beispiel kannst du hören, was Ibn Hâni der Andalusier in seinem Lobgedicht für den Kalifen Al-Mu'izz sagte: Dein Wille und nicht der des Zufalls
 
Richte also, denn du bist der Einzige, der Bezwinger.

Allâh bestrafte ihn nach diesen Worten mit einer so schweren Krankheit, dass er vor Schmerzen schrie und seine Worte bereute. Und so bleibt dem Hartherzigen kein Körperteil gesund, weder seine Hand noch sein Fuß noch sein Verstand noch ein anderer Körperteil. So ergeht es dem Herzen, wenn es erhärtet, verwelkt und die lebensspendende Nass des Glaubens verliert. Denn aus gutem Boden kommt dessen guter Pflanzenwuchs mit Allâhs Erlaubnis hervor, aus dem schlechten Boden jedoch kommt nur Kümmerliches hervor. Da ist alles verdorben. Wird das Verdorbene etwas Gutes hervorbringen? Und kann man aus dem Wort "Irregegangen" etwas anderes ableiten als "irregehen", "er ging in die Irre" und "er geht in die Irre"?

Der Hartherzige achtet nicht auf den Sinn, weswegen Allah seine Zunge erschaffen hat; und so kennt er weder Gottesgedenken oder Bittgebete noch Güte oder Aufbau, sondern nur üble und unzüchtige Rede, barsche Worte und Überschreitung, denn die Härte des Herzens führt ausweglos zur Härte der Worte.

Ein Beispiel aus dem Fiqh: Um das Bild noch deutlicher zu machen und damit du weißt, was es bedeutet, dass die Sinne beim Hartherzigen nicht mehr funktionieren und du meinen Worten glauben kannst, sieh dir nachstehendes praktische Beispiel im folgenden Hadîth an:

Von Safiyya bint Schaiba wurde berichtet, dass Âischa zu ihr sagte, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Keine Ehescheidung und keine Freilassung von Sklaven im Zorn [Arabisch: Ighlâq]." (Von Al-Albânî als hasan eingestuft).

Das arabische Wort Ighlâq bedeutet entweder den heftigen Zorn oder Zwang, denn bei heftigem Zorn könnte der Mensch die Wahrnehmung seiner Umgebung verlieren, und so hört er nicht auf die Stimme des Rechten, überdenkt nicht die Ergebnisse dieser Angelegenheit und verliert den Verstand, der zur richtigen Entscheidung führt, genauso wie der eingesperrte Mensch, der seine Umgebung nicht begreift. Deswegen erklärt der weise Gesetzgeber die Scheidung und die Freilassung von Sklaven in diesem Zustand für ungültig. Ähnlich geht es dem Hartherzigen, der seinem Ungehorsam folgt, bis er ihn um den Verstand bringt.

So wie der Mensch in einigen Fällen den Verstand und die Kontrolle über seine Sinne wegen heftigen Zornes verliert, so werden auch seine Sinne in einigen Fällen wegen heftiger Vernachlässigung, starker Härte oder der weiten Entfernung vom Licht der Wahrheit lahmgelegt.

O du, der du die Krankheiten vor der Gesundheit und das Trübe vor der Reinheit bevorzugst! Wenn du dich über die Verschwendung der Sonne für eine Stunde ärgerst, wie kannst du dich denn darüber nicht ärgern, dass dein Verstand vierzig Jahre lang von der Sonne der Wahrheit abgeschirmt wurde?
 
 
 
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NEUER ARTIKEL: Thermodynamik beweist Evolution als falsch (teil
2 von 2)
http://www.islamreligion.com/de/articles/3988
Mar 28th 2016, 05:58
 
Beschreibung: Es mag mögluch sein, eine gewisse
´Ordnung´ in ein System zu bekommen, doch damit ein ´geordnetes´ System zu
existieren beginnt, braucht man Bewusstsein, Wissen und Planung. 
 
 
 
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NEUER ARTIKEL: Was ist ein Wunder?
http://www.islamreligion.com/de/articles/5291
Mar 28th 2016, 05:59
 
Beschreibung: Der Unterschied zwischen Wundern, Karamahs
und Zauberei.Auszug: Der Islam definiert ein Wunder als eine
außergewöhnliche Tat oder ein Ereignis, das den Naturgesetzen widerspricht, und
nur durch direktes Eingreifen Gottes, des Allmächtigen Selbst zustande kommen
kann.  Das arabische Wort für Wunder ist Mu'jizah.  Es stammt von dem
Wort Ajz, das bedeutet etwas, das entmündigt, dem nicht widerstanden
werden kann, einzigartig.  Gemäß dem Islam werden Wunder mit der Erlaubnis
Gottes vollbracht, von den Propheten Gottes. (Lies mehr...)
 
 
 
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EMPFOHLENER ARTIKEL: Kapitel 52, Al-Tur (Berg von Tur) (teil 1 von 3)
http://www.islamreligion.com/de/articles/4875
Mar 28th 2016, 05:19
 
Beschreibung: Einblick in Kapitel 52 des Quran, in dem Gott mächtige
Eide über eine wichtige Sache schwört.   Gott teilt uns mit, was geschehen
wird, und zählt wahre Gründe auf, warum die Menschen ihn ignorieren. Auszug: Dieses Kapitel der heiligen Schrift erhielt
seinen Titel nach dem eröffnenden Vers, in dem Gott einen Eid auf den Berg Tur
schwört.  Dies ist ein Berg in der Nähe des Ortes, wo Gott zu dem Propheten
Moses, Friede sei mit ihm, gesprochen hat. Welch eine Ehre ist das für einen Menschen, wenn Gott
direkt zu ihm spricht! Manchmal denkt man: "Warum spricht Gott nicht auch zu
uns?"  Die Wahrheit ist, dass Gott zu allen Menschen durch den
Qur´an spricht, die meisten Menschen jedoch ignorieren ihn!  Sie nehmen sich
nicht die Zeit, um herauszufinden, was der Qur´an ihnen sagt!(Lies mehr...)
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 27 10:40AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Symptome für abgestumpfte Herzen – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=210211
Mar 27th 2016, 17:21
 
Jede Krankheit hat ihre Symptome. Durch das Erkennen dieser Symptome kann man schwere Krankheiten leicht früh entdecken. Die auffälligsten Symptome des harten Herzens sind folgende:
Gelähmte Wahrnehmung: Das harte Herz wird weder durch den Qurân geläutert noch durch die Erkenntnis von Allâhs Zeichen belebt. Der Grund dafür ist, dass die Wahrnehmung abgestumpft ist und nicht mehr funktioniert.

Ibn Al-Dschauzî sagte: „Als ich den Vers »Sag: Was meint ihr, wenn Allâh euer Gehör und euer Augenlicht (weg)nähme und eure Herzen versiegelte, wer ist der Gott außer Allâh, der es euch zurückgeben könnte? Schau, wie Wir die Zeichen verschiedenartig darlegen! Dennoch wenden sie sich hierauf ab.« (Sûra 6:46) sah, ist mir ein Hinweis aufgefallen, der mich beinahe um den Verstand gebracht hätte: wenn nämlich im Vers das Gehör und das Augenlicht selbst gemeint sind, so ist das Gehör das Instrument zur Wahrnehmung des Gehörten und das Augenlicht das Instrument zur Wahrnehmung des Gesehenen. Beide [das Gehör und das Augenlicht] leiten das Wahrgenommene an das Herz weiter, das es überdenkt und Lehren daraus zieht. Wenn das Gehör und das Augenlicht die Schöpfung wahrnehmen, werden sie an das Herz weiterleiten, dass diese die Existenz des Schöpfers beweisen, zum Gehorsam Ihm gegenüber anhalten und vor Seiner Strafe im Falle des Ungehorsams warnen.

Wenn damit aber das Gehör und Augenlicht gemeint sind, dann geschieht dies [die gestörte Wahrnehmung] dadurch, dass die wahrgenommenen Tatsachen wegen der Gelüste nicht mehr richtig erkannt werden. Der Mensch wird durch die Beraubung des Sinnes dieser Instrumente bestraft, und so sieht er zwar physisch, und doch ist es so, als ob er nichts gesehen hätte; er hört zwar, und doch ist es so, als ob er nichts gehört hätte. Das Herz ist gegenüber allem, was ihm schadet, wie betäubt. Es weiß nicht, was von ihm verlangt wird, es wird nicht davon beeinflusst, dass es vergänglich ist. Ihm nutzen weder die deutlichen Belehrungen noch weiß es, wo es ist, was es soll und wohin es geführt wird. Das Herz kümmert sich instinktiv um die diesseitigen Interessen, aber es macht sich keine Gedanken um den Verlust seines Jenseits, und so zieht es keine Lehre aus seinen Gefährten und Freunden, und es bereitet sich nicht auf seine Reise vor. Wir nehmen unsere Zuflucht bei Allâh dem Gepriesenen vor der Beraubung des tieferen Sinnes dieser Instrumente, denn das ist wahrhaftig das Schlimmste, was einem Menschen geschehen kann." (Aus Said Al-Châtir, S. 105).

Blind, taub und stumm: Es gehört zur Härte des Herzens, „dass es taub ist und kein Gehör für das Rechte hat, stumm ist und das Recht nicht spricht und blind ist und das Rechte nicht sieht. Die Beziehung des Herzens zum Recht ist wie die Beziehung des Ohres eines Tauben zu den Stimmen, die Beziehung der Augen eines Blinden zu den Farben und die Beziehung der Zunge eines Stummen zum Reden. Daher wissen wir, dass die richtige und wahre Taubheit, Stummheit und Blindheit die des Herzens sind und dass die anderen Sinnesorgane dem Herzen dabei folgen. Denn nicht die Augen werden blind, sondern blind werden die Herzen, die in den Brüsten sind. Dies soll keineswegs heißen, dass die Augen nicht blind werden, sondern damit ist gemeint, dass die wahre Blindheit eigentlich die des Herzens ist und dass die Blindheit der Augen im Verhältnis dazu bezüglich der Stärke und Vollkommenheit so geringfügig ist, dass man es gar nicht beachten kann." (Aus: Al-Dschawâb Al-Kâfî [die befriedigende Antwort], S. 82 mit Veränderung).

Im Folgenden behandeln wir die Einzelheiten der gelähmten Sinne der Hartherzigen
 
 
 
 
Das Gehör: Allâh beschreibt den Zustand der Islâmleugner beim Hören der Rechtleitung damit, dass sie ihre Finger in ihre Ohren stecken. Allâh nennt die Finger metonymisch für die Fingerspitzen, denn man steckt nur die Fingerspitzen in die Ohren und nicht die ganzen Finger. Aber Er gebraucht die Finger an Stelle der Fingerspitzen, um ihren übertriebenen Willen zum Stopfen ihrer Ohren auszudrücken: Sie würden den ganzen Finger hineinstecken, wenn dies möglich wäre. Falls aber ein einziges Wort des Rechts ihre Ohren erreicht, bevor sie diese zugestopft haben, und falls ein Pfeil der Güte seinen Weg zu ihnen findet, wird es von diesen verschlossenen Ohren abgewiesen.

Deswegen sagt Allâh der Erhabene: „... und in ihre Ohren Schwerhörigkeit..." (Sûra 6:25). Dies bedeutet Taubheit, die sie an der Befolgung des Rechts hindert. Wenn Allâh diese Ohren von ihrer Taubheit befreite, damit die Belehrung ihre Herzen erreichen kann, würde sie diese erreichen, aber sie würde stumpfe Herzen erreichen, die kein Licht durchlassen, es sind nämlich Finsternisse, eine über der anderen, weswegen Allâh der Erhabene sagt: „Wenn Allâh von ihnen etwas Gutes gewusst hätte, hätte Er sie wahrlich hören lassen. Und wenn Er sie hätte hören lassen, so hätten sie sich dennoch widerstrebend abgekehrt." (Sûra 8:23).
 
 
Das erstrebte Hören ist das der Herzen, das viel höher steht als das Hören der Ohren. Denn die Sprache besteht aus Lauten und Bedeutungen und das Hören der Laute ist der Anteil der Ohren, während das Hören der Bedeutung der Anteil des Herzens ist. Wenn das Herz nicht zuhört, dann werden die Rede und deren Inhalt nicht wahrgenommen. Allâh der Gepriesene spricht den hartherzigen Islâmleugnern das Hören der Bedeutung ab, das der Anteil des Herzens ist. Er spricht ihnen nur das physische Hören der Laute zu, das der Anteil der Ohren ist. Diese Art des Hörens nutzt dem Hörenden aber nichts, vielmehr schadet es ihm, da es ein Argument gegen ihn ist.

Dies wird durch folgende Worte der Schriftbesitzer an unseren Propheten zusammengefasst: „... »Höre!«, als ob du nicht hörtest ..." (Sûra 4:46), das bedeutet: Versuche, uns hören zu lassen, aber wir werden von dir nichts hören, denn wir leihen dir unsere Ohren, aber unsere Herzen sind woanders. Der Hartherzige hört nichts und wenn er zuhört, dann tut er dies nicht aufmerksam. Falls er jedoch einmal aufmerksam zuhört, dann begreift er nicht, und wenn er begreift, dann handelt er nicht danach, und falls er doch einmal handeln sollte, dann lässt er seinen Taten Augendienerei und Heuchelei folgen und so werden seine Taten zurückgewiesen und er wird in Irreführung und Verzweiflung enden.

Ist das die qurânische Bezeichnung für das Gehör der Hartherzigen, so ist ihre Beschreibung durch den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ähnlich, denn er sagte: „Wehe den Trichtern der Worte, wehe den Trichtern der Worte! Wehe den Beharrlichen, die wissentlich auf ihren Taten beharren!" (Überliefert von Ahmad und von Al-Albânî als hasan eingestuft).
 
 
Ebenso wie der Trichter, worin Flüssigkeiten von einer Seite hineingehen und von der anderen herauskommen, so ist auch der Hartherzige: Seine beiden Ohren gleichen den beiden Enden des Trichters. Die Worte kommen vom rechten Ohr hinein und vom linken heraus, ohne dass etwas davon im Herzen bleibt.

 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 24 10:04AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Frohe Ostern wünscht der Georg
http://boxvogel.blogspot.com/2016/03/frohe-ostern-wunscht-der-georg.html
Mar 24th 2016, 10:04
 
Es ist zwar erst Donnerstag, aber dank Ostern doch irgendwie Freitag, und so verabschiede ich mich nun mit einem Schmunzeln in die Feiertage, hilft ja ein Lachen am besten gegen die dunklen Zeiten. Beginnen möchte ich mit den Ergüssen eines Ayilar Günaydin, der mit seinem Text wohl jeden Deutschlehrer in den Wahnsinn treibt:
 
 
 
 
 
 
Die Selbstbetitelung "Stony" erklärt einiges, ist zuviel des Guten ja immer schädlich, weswegen ich in Zukunft eine Einschränkung des lustigen Kräutchens empfehle, wird dann die Sicht ja vielleicht wieder klarer.
 
PS.:Im übrigen möchte ihm der Osterhase einen Duden ins Kinderzimmer legen. Danke.
 
Kommen wir nun zu einem anderen Komiker, der mir mit seinem folgenden Post ein Fragezeichen in das grünbegraste Körbchen legt, würde mich ja brennend interessieren, was die "privatschulischen Gründe" eines Cy Gurney sind, wobei ich zusätzlich gerne wissen würde, warum er das Wort "legal" so betont, lässt dieses in der buchstabentechnischen Verbrüderung mit "Geld" ja furchtbar schnell auf "illegales" schließen:
 
 
 
 
Wissen Sie, was er da meint? Und warum ordnet das Gericht ....Man weiß es nicht, aber vielleicht knackt das beflauschte Hopeldingens ja diese Nuss. Man wird sehen.
 
Guten Tag und frohe Ostern.
 
Am Donnerstag, den 31. März, gehts hier weiter. Kommentare werden natürlich auch weiterhin freigeschaltet.
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 23 10:33AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Pierre Vogel heuchelt, Bilal Gümüs lacht, Muslimstern spottet - Reaktionen auf den Anschlag von Brüssel
http://boxvogel.blogspot.com/2016/03/pierre-vogel-heuchelt-bilal-gumus-lacht.html
Mar 23rd 2016, 10:33
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=LVBtZ3ggUVA
 
Ja , sie hört sich gut an, die salafistische Verdammung der Gewalt, nur irgendwie mag ihm keiner glauben, was unter anderem daran liegen mag, dass ihm nichtmal seine Kumpel zuhören,...
 
 
 
...weswegen ich dem gefallenen Boxer hiermit einen guten Rat mit auf seinen schwatzenden Weg gebe, wärs ja gut, wenn er - bevor er unsereins die Hucke vollschleimt - seinen Hasenstall in Ordnung bringt, wirkt er ja sonst noch lächerlicher, als er es ohnehin schon ist.
 
Nein, Pierre, das war wohl wieder nichts, rächt sich ja irgendwann, dass man seine Anhängerschaft ganz, ganz tief aus dem Bodengrund gepopelt hat, wobei es ja auch anderswo lustig her geht, fand man sich beim MuslimStern ja zu folgendem Statement berufen:
 
 
https://www.facebook.com/MuslimStern/?fref=ts
 
Machen Sie jetzt bitte nicht den Fehler, dies auf alle Muslime umzumünzen, finden sie die vernunftbegabte Mehrheit auf solchen Seiten ja so gut wie nie, und wenn, dann ekelt man sich wohl genauso wie unsereiner, jedoch sieht man gut, was der Wunsch der selbsternannten Islamgelehrten ist, will man ja spalten, auf dass die Schäflein ins Extremistenheim strömen mögen. Diesen Gefallen sollten wir ihnen nicht erfüllen, und so ächte man auch weiterhin die Idioten, während man all den anderen die Hand reiche. Auch und gerade nach solchen Anschlägen, müssen wir ja jetzt noch mehr zusammenhalten, denn je. Gegen Sektierer. Und gegen andere Spinner:
 
http://www.welt.de/politik/deutschland/article153572501/AfD-Politikerin-von-Storch-provoziert-mit-Facebook-Post.html
 
Vielen Dank
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 22 10:39AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Der Anschlag zu Brüssel, oder die endlose Geschichte vom Wegsehen
http://boxvogel.blogspot.com/2016/03/der-anschlag-zu-brussel-oder-die.html
Mar 22nd 2016, 10:39
 
http://www.tagesspiegel.de/politik/terror-in-bruessel-anschlag-kam-offenbar-nicht-unerwartet/13352960.html
 
Nein, unerwartet kam der Anschlag nicht, genausowenig wie die garantiert noch kommenden nicht aus dem Nichts galoppieren, hat man den Ernst der Lage ja auch hierzulande bis heute nicht begriffen, weswegen man sich immer noch aufs Zusehen beschränkt, während den hiesigen Islamisten der Hafer sticht.
 
In Fulda zum Beispiel überlegt man....halten Sie sich ob des Wagemuts bitte fest...eine Einschränkung der Lies!-Stände,...
 
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/ (Hessenschau-kompakt)
 
http://www.fr-online.de/rhein-main/salafismus-fulda-fuldaer-islamisten-unter-verdacht,1472796,33995574.html
 
....was wohl leider wie andernorts noch dauern wird, weiß man ja nichts genaues, und es könnte deswegen auch sein, dass die Buben nur ein wenig spielen wollen. Auch und vor allem in Flüchtlingsheimen.
 
In Duisburg gehts noch etwas schlimmer, importiert die dortige Masjid Ar-Rahman-Moschee ja den belgischen Hassprediger Tarik Ibn Ali,...
 
http://www.ruhrbarone.de/islamisten-planen-ein-wochenendseminar-in-duisburg/123979
 
...was nach nach den heutigen Geschehnissen ein ganz besonderes Geschmäckle auf der Zunge entstehen lässt.
 
In Wuppertal, wo man anscheinend ja generell in der Pendeluhr nächtigt, macht die Upsalla-Kinderwelt - wiedermal - von sich reden, huldigt man dort ja dem Judenhass, und dies sogar mit einer Terroristin als "Stargast":
 
http://www.ruhrbarone.de/123964-2/123964
 
https://www.facebook.com/pages/Upsalla-Kinderwelt/182856245090812?ref=ts&fref=ts
 
Na, ist das alles nicht herzallerliebst? Spüren Sie auch dieses wohlige Gefühl der Sicherheit in Ihnen aufkeimen? Nein? Sie mahnen mehr Aussteigerprogramme an? Durchaus sinnvoll, nur werden die alleine gar nicht bringen, guckt man ja auch nicht erst nach der Heizung, wenn die ersten Frostbeulen erscheinen. Wenn man nicht ganz blöde ist.
 
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Praevention-und-Aussteigerprogramme-fuer-Salafisten-ungeeignet;art4319,2945976
 
Dann vielleicht mehr Aufklärung für die Eltern? Auch gut, aber der bauernschlaue Prediger baut auch da vor, auf dass ihm die Schäfchen nicht abhanden kommen mögen,...
 
 
 
...weswegen all die Programme wohl erst dann halbwegs wirken, wenn man all die Vogels und Nagies aus dem Verkehr gezogen hat. Das aber wird wohl noch dauern. Womöglich bis zum St.Nimmerleinstag, weswegen es auch nicht das letzte Mal sein wird, dass ich mein Beileid ausrichte. Diesmal nach Brüssel. Mein aufrichtiges Mitgefühl.
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 22 10:15AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Spenden ist Pflicht – Teil 3
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=210115
Mar 22nd 2016, 16:56
 
Die Sorge für den Unterhalt der Nichtmuslime

Zur Zeit des zweiten Kalifen Umar ibn Al-Chattâb hat die Geschichte ein bedeutendes Ereignis erlebt, bei dem die Sorge für den Lebensunterhalt der Nichtmuslime anerkannt wurde, was später für die gerechten Kalifen als eine vorbildliche und rechtleitende Tradition galt.

Was die rechtgeleiteten Kalifen als Sunna (Tradition) hinterlassen haben, wie die gerechte Politik und die rechtleitenden Gesetze, gilt als Teil dieser Religion, an dem die Muslime so festhalten, wie sie an der Sunna ihres Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) festhalten, denn er ist derjenige, der sie angewiesen hat: „Wer nach mir lebt, wird wahrhaftig viele Meinungsunterschiede sehen. So folgt meiner Sunna und der Sunna der rechtgeleiteten Kalifen nach mir! Beißt euch daran mit euren Backenzähnen fest!"

Der rechtgeleitete Kalif Umar ibn Abdulazîz wies Adî ibn Art'a, seinen Statthalter von Basra, in einem Schreiben an, einige Aufgaben in seiner Amtszeit zu erledigen. Dieser las den Brief auf Grund dessen Wichtigkeit einem Publikum in Basra vor. Im Schreiben hieß es unter anderem: „Such bei dir nach denjenigen unter den Dhimmîs, der alt wurde, dessen Erwerbsfähigkeit nachließ und der kein Einkommen mehr hat! Dann bestimme für ihn vom Fiskus der Muslime so viel, dass er gut davon leben kann, denn man hat mir berichtet, dass der Emir der Muslime Umar einmal an einem alten Mann der Dhimmîs, der an den Türen der Menschen bettelte, vorbei kam. Er sagte ihm: »Wir sind gegen dich nicht gerecht, da wir von dir in deiner Jugendzeit die Steuer genommen haben und dich in deinem Alter vernachlässigen.« Dann bestimmte er für ihn von der Staatskasse soviel, wie er zum Leben benötigt."

Das sind einige Beispiele für die Menschlichkeit und Gerechtigkeit des Islam, die alle Menschen umfasst. Der Islâm schreibt denjenigen die Zakâ und das Spenden vor, die dazu in der Lage sind, weil er nicht akzeptiert, dass einige Leute unermesslichen Reichtum haben, während andere arm und bedürftig sind. Allâh sagt: „... Und gebt ihnen (etwas) vom Besitz Allâhs, das Er euch gegeben hat ..." (Sûra 24:33). Und der Erhabene sagt ferner: „Und gib dem Verwandten sein Recht, ebenso dem Armen und dem Sohn des Weges..." (Sûra 17:26). Reich zu sein, verbietet der Islâm allerdings nicht, ebenso nicht, dass der Muslim einen großen Reichtum besitzt. Er setzt aber voraus, dass man sich zum Folgen des Gesetzes Allâhs verpflichtet, in dem der Muslim das eigene Vermögen weder hortet noch es vom Prozess der Zirkulation und Produktion fernhält. Auch darf man weder verschwenderisch wie die Leichtsinnigen, die Brüder der Satane, sein noch ein luxuriöses Leben führen, was Neid- und Hassgefühle unter den Menschen, vor allem den Armen, hervorruft. Man soll vielmehr den Überschuss seines Vermögens um Allâhs willen spenden, sei es in Form direkten Spendens für gute Zwecke oder in Form von Investitionen, die das Gute für die Gesellschaft zur Folge haben und für die Leute neue Möglichkeiten zum Lebensunterhalt eröffnen.

Der Islâm verbietet das Monopol der Reichtümer

Der Staat ist darüber hinaus aufgefordert einzugreifen, um die Monopolisierung der Reichtümer der Gesellschaft durch eine bestimmte Gruppe zu verhindern, damit das Geld nicht ausschließlich unter den Reichen zirkuliert. Ausgehend davon müssen einige wirtschaftliche Maßnahmen getroffen werden, um einen Ausgleich und eine gerechte Verteilung des Reichtums zu verwirklichen.

Lasst uns jetzt diesen Artikel mit dem folgenden wunderbaren Bild beenden, das die Gerechtigkeit des Islâm für die Gesellschaft der ersten Muslime zeichnet und das der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) im Hadîth, den Abû Mûsa Al-Asch'arî von ihm überlieferte, prophezeite: „Eines Tages wird man mit der Sadaqa [gemeint ist die Zakâ] aus Gold herumlaufen, aber niemanden finden, der sie nehmen will." Abû Ubaid berichtet uns in seinem Werk Al-Amwâl, „dass Mu'âdh ibn Dschabal, nachdem ihn der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in den Jemen geschickt hatte, dort immer noch Statthalter war, bis der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und dann Abû Bakr gestorben waren. Dann kam er zu Umar, der ihn wieder als Statthalter zurückschickte. Mu'âdh schickte ihm später ein Drittel der Sadaqa der Menschen, was Umar ablehnte, indem er sagte: »Ich habe dich nicht als Einnehmer von Sadaqa oder als Dschizya-Erheber geschickt, sondern um die Abgaben von den Reichen zu nehmen und den Armen zu geben.« Mu'âdh entgegnete: »Ich habe es dir nur deshalb gesandt, weil ich keinen [Armen] gefunden habe, der es nimmt.« Im folgenden Jahr schickte er ihm die Hälfte der Sadaqa, was zur gleichen Diskussion führte. Im dritten Jahr schickte er ihm die ganze Sadaqa, worauf Umar wie vorher reagierte. Mu'âdh sagte: »Ich habe niemanden gefunden, der von mir etwas nimmt.«"

Wie wunderbar und gerecht ist der Islâm!

Der Emir der Muslime lehnte es ab, dass die Abgaben der Provinzen zur Hauptstadt geschickt werden, und erinnerte seinen Statthalter im Jemen daran, dass er ihn nicht als Steuererheber angestellt hat, sondern mit der Aufgabe, die Sadaqa von den Reichen der Provinz zu sammeln und den Bedürftigen dort zu geben.

Der Islâm ist dagegen, dass die Orte im Verlust, in Krankheiten, in Unterernährung und in mangelhaften öffentlichen Einrichtungen gelassen werden. Im Gegenteil haben sie mehr Anspruch auf ihr Vermögen als die Städte. Aber die Muslime aller Provinzen bilden eine Einheit; wenn die Einwohner einer bestimmten Stadt reich werden und von ihrer Zakâ das übrig bleibt, was sie nicht brauchen, dann müssen damit Einwohner anderer Städte unterstützt werden. Oder die zentrale Regierung kann es für das Wohl der Gesellschaft oder der Religion ausgeben.

Wir müssen in unserem Finanzsystem dieses wunderbare Bild immer vor Augen haben, das in wenigen Jahren zum Reichtum, wirtschaftlicher Autonomie und Stabilität unter der islâmischen Fahne geführt hat, damit wir für unsere wirtschaftlichen Probleme die islâmische Lösung suchen.


Spenden ist Pflicht – Teil 1


 
Spenden ist Pflicht – Teil 2
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 21 10:38AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
SadiQ und Karacar - Talent kann man nicht kaufen
http://boxvogel.blogspot.com/2016/03/sadiq-und-karacar-talent-kann-man-nicht.html
Mar 21st 2016, 10:38
 
http://hiphopholic.de/dreckiger-isis-hrensohn-hass-dislike-sturm-gegen-neues-sadiq-musikvideo/
 
http://www.bild.de/byou/2016/isis/rapper-stellt-charlie-hebdo-attentat-nach-44983692.bild.html
 
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=sd5jBsMy7Mo
 
Ich könnte mich ja jetzt auch über den Text aufregen, allerdings habe ich diesen auch nach mehrmaligem Hören (<--man möge mich bedauern) nicht entziffern können, versteckt man seine Talentlosigkeit ja mittlerweile anscheinend hinter unverständlichem Sprachbrechreiz, weswegen es auch einzig die "Musik" ist, über die ich mein Urteil abgebe, ist die ja das Schlechteste, was ich seit langem gehört habe, und so sollte man eigentlich schleunig das barmherzige Mäntelchen des Vergessens über den Rap-Fake breiten, wäre er nicht so bezeichnend für die hiesige Pickelgesicht-Ummah, will man ja unbedingt etwas sein, was man nicht ist. Und auch nie sein wird. Nein, es glotzt einem weder ein Gangsta, noch ein Ghetto-Rapper aus dem Kinderzimmerspiegel entgegen, sondern einzig maßlose Selbstüberschätzung, weswegen ja auch ein simpler Schwätzer den Beruf des Predigers ergreift, und so ersuche ich Sie das Gemütchen abzukühlen, hat sich SadiQ ob seiner notentechnischen Nullnummer ja einzig ein lautes Lachen verdient. Mann...Pardon...Bro, ist das mies...
 
Alleine ist er damit allerdings nicht, versuchen ja auch andere den Weg des Reims zu beschreiten, und so sei Ihnen hiermit Karacar alias "Im Auftrag des Islam" vorgestellt, der sich gegenüber einer Bloggerin mit einem Schmähreim in die Nesseln setzte:
 
https://vunv1863.wordpress.com/2016/03/19/al-kaida-in-sontra-ii/
 
Nein, er hinkte nicht, der Versfuß, er brach entzwei, stolperte er ja über das ureigene Salafisten-Nichtskönnen, und so sei all den verhinderten Reserve-Goethes hiermit ein guter Rat mitgegeben, den sie - sollten sie sich nicht noch lächerlicher machen wollen - beherzigen sollten:
 
Nicht jeder, der den Finger hebt,
soll reimen, dass die Erde bebt,
nur weil er hatte zuviel Zeit ,
ist der Witz ja so nicht weit.
 
Dies gilt auch für das Sprechgedudel,
das leiernd, laut und mit Genudel,
von Youtube uns entgegenschallt,
auf dass es aus den Boxen hallt.
 
Ihr könnt es nicht - nicht heut, nicht morgen,
kann man Talent sich ja nicht borgen,
auch beten kann man nicht dafür.
ist ja verschlossen diese Tür,
 
Nicht ich, der Kafir, rät Euch dies,
selbst wenn ichs wünsch, wär das ja fies,
ists ja des Gottes fester Wille,
das ihr verkümmert in der Stille,
weswegen er - in seiner Macht -
Euch einzig Blödheit zugedacht.
 
Amen...Oder so.
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
NEUER ARTIKEL: Thermodynamik beweist Evolution als falsch (teil 1 of 2)
http://www.islamreligion.com/de/articles/3986
Mar 21st 2016, 05:59
 
Beschreibung: Die Theorie von der Evolution widerspricht
dem ´Gesetz der Entropie', nach dem alle Systeme mit der Zeit zu Unordnung und
Desorganisation neigen.  teilAuszug: Das zweite Gesetz der Thermodynamik, das
als eines der Grundprinzipien der Physik akzeptiert wird, beinhaltet, dass alle
Systeme, die sich selbst überlassen werden, unter normalen Bedingungen dazu
neigen, in Abhängigkeit von der Zeit, die vergangen ist, unordentlich, zerstreut
und fehlerhaft zu werden.  Alles, ob es lebendig ist oder nicht, verschleißt,
verschlechtert sich, zerfällt, löst sich auf oder wird zerstört.  Dies ist das
absolute Ende, dem alle Wesen auf die eine oder andere Weise entgegentreten,
und nach diesem Gesetz kann diesem Prozess nicht entgangen werden. (Lies mehr...)
 
 
 
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IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Barmherzigkeit Muhammads gegenüber Nicht-Muslimen (teil 1 von 2)
http://www.islamreligion.com/de/articles/205
Mar 21st 2016, 05:19
 
Beschreibung: Die Barmherzigkeit des Propheten gegenüber Nicht-Muslimen, selbst jenen, die versucht haben, ihn zu töten und seine Botschaft während seines ganzen Lebens bekämpften.    Teil 1.Auszug: Der Prophet Muhammad - Gottes Lob und
Friede seien auf ihm - wurde als "Gnade für alle Welten" angekündigt, wie Gott
im Quran sagte: "Wir sandten dich als Gnade für alle
Welten." Die Empfänger dieser Gnade waren nicht nur
auf die muslimische Gemeinschaft beschränkt, sondern auch Nicht-Muslime, von
denen manche alle ihre Anstrengungen darauf konzentrierten, dem Propheten und
seiner Botschaft zu schaden.(Lies mehr...)
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 20 11:07AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Spenden ist Pflicht – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=210082
Mar 20th 2016, 17:24
 
Zakâ und Spenden

Der Unterschied zwischen Zakâ und Spenden liegt darin, dass die Zakâ das vorgeschriebene Minimum ist, das jedes Mondjahr vom eigenen Vermögen oder am Erntetag im Fall des Ackerbaus entrichtet werden muss. Was das Spenden oder die Wohltätigkeiten betrifft, so haben sie keinen bestimmten Zeitpunkt, sondern müssen dann durchgeführt werden, wenn sich die Umma im Notfall, wie zum Beispiel in einem Krieg, einer Hungersnot, einer Seuche oder in Ähnlichem befindet, was der Fiskus nicht überwinden kann. Für die Durchführung dieser Pflicht gibt es kein bestimmtes Maß für das Zahlen. Die Abgabe muss demgemäß geschätzt werden, je nachdem, was der Notfall jeweils erfordert. Mâlik (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Die Leute müssen ihre Kriegsgefangenen loskaufen, auch wenn das ihr ganzes Geld in Anspruch nimmt."

As-Schâtibî sagte: „Wenn es in der Staatskasse kein Geld mehr gibt und die Erfordernisse der Soldaten nicht erfüllt werden können, dann muss der Imâm, wenn er gerecht ist, die Reichen zu einer Abgabe verpflichten, die er für die Soldaten als ausreichend ansieht, bis die Staatskasse Geld besitzt."

Aber abgesehen davon, dass der Imâm die Steuer erheben kann, wollte der Islâm in jeder Gemeinschaft (Stadtviertel oder Dorf) eine Einheit bilden, in der die Leute im Glück und im Unglück füreinander bürgen und zusammenarbeiten, wobei den Nackten zum Anziehen und den Hungrigen zum Essen gegeben wird. Ibn Hazm war dieser Meinung, denn der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Die Muslime gleichen in ihrer Freundschaft und der Barmherzigkeit untereinander dem Körper; wenn ein Organ darin Schmerzen hat, leiden auch all die anderen Organe an Fieber und Schlaflosigkeit."

Er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat zudem als Aufforderung zu guter Behandlung des Nachbarn gesagt:

„Wer an Allâh und den Jüngsten Tag glaubt, der gehe mit seinem Nachbarn großzügig um!"

„Behandelst du deinen Nachbarn gut, wirst du ein guter Muslim sein."

„Gabriel weist mich immer noch an, den Nachbarn gut zu behandeln, sodass ich schon gedacht habe, dass er ihm Anspruch auf das Erbe gebe."

Diese Anweisung ist nicht auf den muslimischen Nachbarn zu beschränken. Sie ist vielmehr allgemein und umfasst die ganze Menschheit.

Mudschâhid sagte: Ich war bei Abdullâh ibn Umar (möge Allah mit ihm zufrieden sein), als dessen Diener ein Schaf häutete. Er sagte zu ihm: „O Junge! Wenn du fertig bist, dann lass dir unseren jüdischen Nachbarn angelegen sein!" Er sagte das mehrmals, so dass sein Diener ihm sagte: „Wie oft du das gesagt hast!" Er erwiderte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat uns immer wieder angewiesen, den Nachbarn gut zu behandeln, sodass ich schon gedacht habe, dass er ihm Anspruch auf das Erbe gebe."

Die muslimische Staatskasse ist die Zuflucht der Armen

Der Islâm hat die Muslime ebenso zur Sorge um den Waisen und die Ernährung des Armen verpflichtet, während derjenige, der das vernachlässigt, als Verleugner des Jüngsten Gerichts betrachtet wird: „Siehst du (nicht) denjenigen, der das Gericht für Lüge erklärt? Das ist derjenige, der die Waise zurückstößt und nicht zur Speisung des Armen anhält." (Sûra 107:1-3). Der Islâm betrachtet den Fiskus, eine der staatlichen Ressourcen neben der Zakâ, als die letzte Zuflucht der Armen und Bedürftigen, weil er das Besitztum aller und nicht nur des Königs oder einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht der Menschen ist.

Al-Buchârî und Muslim überlieferten vom Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), dass er sagte: „Ich habe bei jedem Muslim den Vorzug vor seiner eigenen Seele. Wer also ein Vermögen hinterlässt, dann ist das für seine Erben. Hinterlässt er Schulden oder kleine arme Kinder, die kein Geld besitzen, dann kommen sie zu mir und ich komme für sie auf."

Ahmad überlieferte in seinem Musnad (Hadîth-Sammlung von Ahmad) von Mâlik ibn Aus, der gesagt hat: Umar pflegte bei drei Dingen zu schwören:

1. Bei Allâh hat niemand und auch ich nicht mehr Anspruch auf dieses Geld „Die Kriegsbeute und das Staatsgeld" als jemand anderer.
2. Bei Allâh gibt es keinen Muslim, der keinen Anteil an diesem Geld hat.
3. Bei Allâh werde ich, wenn ich weiter lebe, dem Hirten auf dem Berg von Sanaa seinen Anteil geben, während er in seinem Ort Tiere hütet.
In diesem Bericht über Umar liegt, wie As-Schaukânî meint, ein Beweis dafür, dass der Imâm wie alle anderen Menschen ist. Er hat im Vergleich zu den anderen keinen Vorteil; er darf weder bevorzugt werden noch soll er mehr Anteil bekommen. Der Bericht beweist ferner, dass jeder Mensch im islâmischen Gebiet, egal wie entfernt er lebt oder wie gering sein Ansehen ist, Anspruch auf das öffentliche Vermögen haben muss, und zwar je nachdem, wie groß sein Anteil und Bedarf sind. Diese Sorge beschränkt sich nicht auf die armen Muslime. Nein, die Dhimmîs (nicht-muslimische Schutzbefohlene in einem islâmischen Staat), die unter der islâmischen Herrschaft leben, haben, wie die Muslime, einen Anspruch auf Sorge und Unterstützung vom Fiskus.

Abu Yûsuf überlieferte in seinem Werk Al-Charâdsch den Wortlaut des Vertrags, den Châlid ibn Al-Walîd mit den Einwohnern von Hîra im Irak abgeschlossen hatte. Diese politische Urkunde beinhaltet einen deutlichen Text, in dem die Versicherung dieser Einwohner gegen Armut, Krankheit und Alter explizit erwähnt worden ist, wofür der muslimische Fiskus verantwortlich ist. Diese Versicherung gilt als die erste soziale Sicherstellung seiner Art in der Geschichte, die ein siegreicher Feldherr denjenigen bietet, die um den Frieden gegen das Beibehalten des eigenen Glaubens bitten."

Der Text von Châlid ibn Al-Walîd, dem "Schwert Allahs", lautet ausdrücklich: „Ich habe ihnen sichergestellt: Wenn ein alter Mann nicht fähig ist zu arbeiten oder von einer schweren Krankheit befallen wird, oder wenn er reich gewesen war und so arm wurde, dass seine Mitbürger für ihn spenden, befreie ich ihn von der Dschizya (islâmische Schutzsteuer, die ein Nichtmuslim in einem islâmischen Staat entrichtet) und lasse ihn und seine Kinder so lange durch den muslimischen Fiskus versorgen, solange er im islâmischen Gebiet lebt. Reist er außerhalb des islâmischen Gebiets, sorgen die Muslime nicht für den Unterhalt seiner Kinder."

Das ist es, was Châlid ibn Al-Walîd zur Kalifatszeit Abû Bakrs geschrieben hat und was ihm die mit ihm den Kampf führenden Gefährten bestätigt haben. Der erste Kalif Abû Bakr und die großen Gefährten mit ihm haben es ebenso gutgeheißen. Es wurde nicht berichtet, dass einer von ihnen das Verhalten Châlids missbilligt hat. Eine derartige Handlung, die von einem Prophetengefährten unternommen und unter den anderen verbreitet wurde, ohne dass jemand von ihnen es missbilligte, halten die Rechtsgelehrten für einen Konsens.
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Spenden ist Pflicht – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=210079
Mar 20th 2016, 16:59
 

Allâh der Erhabene sagt: „Am Tag, da im Feuer der Hölle darüber heiß gemacht wird und damit ihre Stirnen, ihre Seiten und ihre Rücken gebrandmarkt werden: Dies ist, was ihr für euch selbst gehortet habt. Nun kostet, was ihr zu horten pflegtet!" (Sûra 9:35). Der Islâm hat die Zakâ zur Pflicht erhoben, um die soziale Solidarität in der muslimischen Umma zu verwirklichen. Als einige Sippen nach dem Tod des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) die Entrichtung der Zakâ verweigerten, erklärte sein Kalif Abû Bakr As-Siddîq (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ihnen den Krieg und sagte: „Bei Allâh, wenn sie mir die Fußfessel eines Kamels, die sie dem Gesandten Allâhs geben mussten, verweigern, bekämpfe ich sie …" - „Ich werde gegen denjenigen kämpfen, der zwischen dem rituellen Gebet und der Zakâ unterscheidet…", weil die Zakâ eine der Elementarpflichten des Islâm ist. Wer sie verleugnet, fällt von seiner Religion ab. Der Ridda-Krieg (Krieg gegen die Abtrünnigen) war der erste Krieg, den ein Staat für die soziale Solidarität, oder anders gesagt für die Armen, geführt hat.

Der Islâm beschränkt sich bezüglich des Wohlstands der Gesellschaft nicht auf die Verpflichtung zur Zakâ, sondern bestimmt auch andere Pflichten neben der Zakâ, auf die die Rechtsgelehrten und Imâme der Umma viele religiösen Rechtsurteile aufgebaut haben.

Imâm Muhammad ibn Al-Hasan As-Schaibânî, der im 2. Jahrhundert nach der Hidschra lebte, sagt in seinem Werk Al-Iktisâb fi Ar-Rizq Al-Mustatâb: „Es ist besser für die Menschen, wenn sie sich damit begnügen, was ihnen ausreicht, und den Überrest für ihr Jenseits verwenden."

Doktor Rif'at Al-Awadî kommentiert diese Aussage: „Die Aufforderung As-Schaibânis, den Überrest für gute Zwecke zu spenden, kann mit dem verbunden werden, was in den weltlichen Wirtschaftsregeln über die Theorie des Wohlstandes und im jetzt wirtschaftlich bedeutenden Zweig, nämlich die Ökonomie der Armut steht. Bei der Untersuchung dieser wirtschaftlichen Themen und aus rein kapitalistischer Sicht sagen wir, dass das Geld dem Gesetz der Abnahme der Nutzenfunktion unterliegt. Das bedeutet, bei einem bestimmten Niveau des Reichtums verpflichtet uns das gewissenhafte wirtschaftliche Verhalten, das überschüssige Geld (das Mehreinkommen) wieder zu verteilen. So wird der Nutzen des Geldminimums größer, weil der Arme davon bei den Lebensnotwendigkeiten und nicht den Luxusgegenständen profitieren wird."

Menschlichkeit des Menschen

Wenn sich der Islâm für die Verteilung des überschüssigen Geldes entscheidet, zielt er nicht nur auf Mehrung dessen minimalen Nutzens, sondern beschäftigt sich zunächst und vor allen Dingen mit dem Charakter des Menschen und dem Schutz seiner Würde, mit der Allâh der Erhabene ihn ausgezeichnet hat.

Alî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Allâh der Erhabene schreibt den Reichen vor, von ihrem Vermögen in einem Ausmaß zu spenden, das für die Armen ausreicht. Wenn diese Hunger haben, keine Kleidung zum Anziehen besitzen oder erschöpft sind, müssen die Reichen bestraft werden. Es ist doch das Recht Allâhs, sie am Jüngsten Tag zur Rechenschaft zu ziehen und sie zu peinigen."

Ibn Hazm Al-Andalusî sagt in seinem Werk Al-Muhallâ: „Den Reichen jedes Landes wurde vorgeschrieben, die Armen zu unterstützen. Dazu muss der Machthaber sie zwingen, falls ihre Zakâ oder die der ganzen Muslime für die Armen nicht reicht. In diesem Fall muss dafür gesorgt werden, was sie zum lebenswichtigen Essen und Anziehen im Winter und im Sommer brauchen und was sie zum Wohnen benötigen und was sie bei Regen, im Sommer vor der Sonne und den Blicken der Vorbeigehenden schützen kann."

Jedes Individuum in der Gesellschaft hat das Recht auf dieses Vermögen, das Allâh all seinen anbetend Dienenden geschenkt hat, und für dessen ursprüngliche Existenz niemand das Verdienst hat. Das war es auch, was Umar (möge Allah mit ihm zufrieden sein) durch sein scharfes Verständnis des islâmischen Geistes begriffen hat, als er sagte: „Jeder einzelne Muslim hat Anspruch auf dieses Geld, egal ob er es ausgibt oder bei sich behält." Abû Ubaid kommentiert: „Dann haben die Gelehrten von Umar ibn Al-Chattâb (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass er der Meinung war, dass alle Muslime daran teilhaben sollen."

Nicht umsonst sind die großartigen Gefährten und Rechtsgelehrten zur Bestimmung gekommen, dass das Spenden neben der Zakâ ebenfalls eine Pflicht ist. Sie haben sich auf authentische Quellentexte gestützt.

Allâh der Erhabene sagt: „Nicht darin besteht die Güte, dass ihr eure Gesichter gegen Osten oder Westen wendet. Güte ist vielmehr, dass man an Allâh, den Jüngsten Tag, die Engel, die Bücher und die Propheten glaubt und vom Besitz – obwohl man ihn liebt – der Verwandtschaft, den Waisen, den Armen, dem Sohn des Weges, den Bettlern und für (den Loskauf von) Sklaven hergibt, das Gebet verrichtet und die Abgabe entrichtet; und diejenigen, die ihre Verpflichtung einhalten, wenn sie eine eingegangen sind, und diejenigen, die standhaft bleiben in Not, Leid und in Kriegszeiten, das sind diejenigen, die wahrhaftig sind, und das sind die Gottesfürchtigen" (Sûra 2:177).

Das Nicht-Spenden führt zur Selbstvernichtung

Der oben erwähnte Qurân-Vers beinhaltet viele Pflichten, worunter sich die Aussage des Erhabenen „vom Besitz – obwohl man ihn liebt – … hergibt" und „die Abgabe entrichtet" befindet. Die Bestimmung „des Hergebens vom Besitz – obwohl man ihn liebt" bedeutet also die Verpflichtung wie die Bestimmung „der Entrichtung der Zakâ" und die der übrigen im Vers genannten Pflichten.

Diese Auffassung wird durch die Überlieferung des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken!) bestätigt, in der er gefragt wurde, „ob es in der Angelegenheit des Vermögens eine andere Pflicht gibt außer die Zakâ. Er sagte: »Ja, auf das Vermögen hat man neben Zakat ein weiteres Recht.« Dann rezitierte er die folgende Aussage des Erhabenen: Nicht darin besteht die Güte, dass ihr eure Gesichter gegen Osten oder Westen wendet… (bis Ende des Verses)". Darüber hinaus setzt Allâh der Erhabene das Nicht-Spenden dem Sich-Vernichten gleich, indem Er sagt: „und gebt auf Allâhs Weg aus und stürzt euch nicht mit eigener Hand ins Verderben. Und tut Gutes. Allâh liebt die Gutes Tuenden." (Sûra 2:195). Was aber das Tun des Guten betrifft, so liebt Allâh dies und lässt dies einen Allâh nahestehen.
 
 
 
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