Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 4 Benachrichtigungen in 4 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 16 08:49AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Gastbeitrag: Von Facebook und deutschen IS-Sympathisanten
http://boxvogel.blogspot.com/2016/08/gastbeitrag-von-facebook-und-deutschen.html
Aug 16th 2016, 08:49
 
Wie oft wurde man doch in der Vergangenheit von Berichten über Lebensläufe von Islamisten überrascht, die einen Terroranschlag verübten und im Vorfeld nicht im direkten Fokus der Behörden gewesen waren. Oftmals sickerte im Nachgang durch die Medien an die Öffentlichkeit durch, dass die Täter im Internet ihre Spuren durch islamistische Propaganda hinterlassen hatten. Die Liste der Islamisten ist weltweit natürlich zu groß, um jeden fanatischen Spinner im Blickfeld zu haben. Daher ist es auch Aufgabe unserer Gesellschaft, hier wachsam zu sein.
 
Auch die jüngsten Berichte über Jihadisten unter den syrischen, afghanischen oder irakischen Flüchtlingen, die weiterhin über das Internet mit anderen Jihadisten kommunizierten, sollte vor Augen führen, dass die islamistischen Aktivitäten im World Wide Web nicht unterschätzt werden dürfen.
 
Einer dieser auffälligen Personen bei Facebook ist ein gewisser Abu Talha Al Albani, der sich, wenn man sich seine Freundesliste ansieht, in Kreisen von IS-Sympathisanten bewegt.
 
Eine weitere, auffällige Person trägt den Namen Sevda Alti bei Facebook. Die aus Konya stammende und angeblich in Lüdenscheid wohnhafte Person zeigt sich ebenfalls IS-nah.
 
Sehr gut vernetzt mit der deutschen IS-Unterstützerszene ist auch ein gewisser Ibnul Amr Al-Athari.
 
Auch in Bremen tummeln sich Sympathisanten des IS. Dazu zählt eine gewisse Hayfa Al Islam.
 
Auch aus Bonn gibt es ein Profil mit dem Namen Idris Al-Albani, daß durch seine Sympathiebekundungen für den IS auffällig gewesen ist.
 
Und leider findet man bei seinen Recherchen auch vermeintliche Flüchtlinge, die engste Verbindungen zu Jihadisten zu haben scheinen. Darunter fällt dieses Profil aus Wien: https://www.facebook.com/hayfa.alislam
 
Auch ein Profil mit Sylt als Wohnort, ist durch starke Aktivitäten in IS-Kreisen aufgefallen: https://www.facebook.com/profile.php?id=100013009187740
 
Ein weiteres Profil eines Flüchtlings zeigt ebenfalls Sympathiebekundungen zum IS: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=110849295950739&set=a.106780263024309.1073741828.100010770061318&type=3&theater
 
Ein ebenfalls in Wien ansässiger Jihadist mit dem Facebooknamen Umar Shishani (wohl mit tschetschenischem Hintergrund) zeigt ebenfalls eine Nähe zum IS. Interessanterweise veröffentlicht er Bild einer eventuell illegalen Kampfausbildung im Ausland: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=311978055816020&set=a.124039957943165.1073741827.100010114840117&type=3&theater
 
Auch unsere französischen Freunde sollten dieses Profil eines IS-Aktivisten unter die Lupe nehmen:
https://m.facebook.com/profile.php?id=100012990705755&hc_location=ufi
 
Natürlich kann man nicht mit Gewissheit sagen, ob es sich bei einigen der genannten Profile tatsächlich um Flüchtlinge handelt. Die Historie der Profile, die Freundeslisten und Gruppen geben jedoch oft eine gute Einschätzung. Es geht hier auch nicht um eine Brandmarkung von Flüchtlingen, aber angesichts der Negativbeispiele der vergangenen Monate, dürfen offensichtliche Probleme mit einigen Flüchtlingen auch nicht negiert und verharmlost werden, erst Recht, um jenen geflüchteten Menschen zu helfen, die sich integrieren wollen und die Gastfreundschaft schätzen.
 
 
Abu Talha Al Albani:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100013108323131
 
Sevda Alti:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100011674540099&sk=about
 
Ibnul Amr Al-Athari:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100011561684045&sk=about
 
Hayfa Al Islam:
https://www.facebook.com/hayfa.alislam
 
Idris Al-Albani:
https://www.facebook.com/hayfa.alislam
 
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 15 11:46PM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Reise eines Haddschis
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=173567
Aug 16th 2016, 05:56
 
Er verließ sein Haus glücklich und froh, er verpflichtete sich gegenüber Allâh, sich große Mühe zu geben, um seinen Haddsch vollständig und vorschriftsmäßig zu vollziehen, er träumte schon davon, dass er dies und jenes tun würde, um seinen Schutzherrn den Hocherhabenen zufrieden zu stellen. Er kam am Flughafen an und hatte das Gefühl, als ob der Himmel und die Erde samt ihren Bewohnern ihn zum Haddsch beglückwünschen würden, als ob er vor Freude und Glückseligkeit fliegen würde. Im Flughafen gab es wie erwartet die erste Berührung mit der Wirklichkeit, denn es war sehr voll und die Maschine hatte mehrstündige Verspätung.

Gespannte Atmosphäre

Anfangs blieb er ruhig und war geduldig, als aber die Stunden vergingen, verging auch seine Geduld, zumal die meisten in seiner Umgebung zu murren begannen und nervös wurden. Die Atmosphäre war sehr gespannt, er blickte zu den anderen Haddschis und hörte ihnen zu, wie sie heftig protestierten, einige begannen sogar, mit den Brüdern zu streiten, die für diese Verspätung verantwortlich waren, und als er sie dabei auseinanderbringen wollte, erinnerte er sich an die Worte Allâhs des Erhabenen: „... Wer sich also in ihnen den Haddsch auferlegt hat: So gibt es kein obszönes Ansprechen und keine Lasterhaftigkeit und keine Streitigkeit während des Haddsch ..." (Sûra 2:197); dann setzte er sich auf seinen Platz, Allâh preisend, Seiner gedenkend und Vertraulichkeit findend in den Worten Allâhs: „Und gedenkt Allâhs während gezählter Tage! ..." (Sûra 2:203). Diese Worte hielt er für den besten Freund, dann kamen zu ihm die guten Freunde aufeinander, da kamen ihm die Worte des Barmherzigen in den Sinn: „... Und was ihr an Gutem tut, Allâh weiß es ..." (Sûra 2:197). Diese edlen Worte ermutigten ihn, die Anderen zu beruhigen und deren Zorn mit schönen Worten zu mindern, die schön gesagt ihre Wirkung nicht verfehlten, sodass die Stimmen seiner Nachbarn leiser wurden, die Allâh um Vergebung baten, und es wurde einigermaßen ruhig, und da besuchte ihn ein strahlender Gast, der zu ihm liebenswürdig sagte: „Und versorgt euch mit Reisevorrat, doch der beste Reisevorrat ist wahrhaftig die Demut in Ehrfurcht gegenüber Allâh!" (Sûra 2:197).

Veränderung des Zustandes

Er holte aus seinem Gepäck ein Buch über die Reihenfolge der Haddsch-Riten und die Bittgebete des Propheten und begann, die Haddschis daran zu erinnern, während sie ihm zuhörten und einige andere sich zu ihm gesellten. Die Lage hatte sich vollständig geändert: Die düsteren Gesichter wurden heiter, die lauten Stimmen wurden einmal geflüstertes Gedenken Allâhs und einmal Bittgebete für den Gesandten Allâhs, innere Ruhe hüllte sie ein und die Worte Allâhs erfüllten sie: „Und seid in Ehrfurcht Mir gegenüber demütig, o ihr Leute von Verständnis!" (Sûra 2:197).

Die Zeit verging schnell, der Flug wurde aufgerufen, die Leute beeilten sich, wobei jeder versuchte, dem Anderen zuvorzukommen; er ging ihnen aus dem Weg, Allâhs gedenkend, dankend und lobpreisend, nach den Worten Allâhs handelnd: „... und den Namen Allâhs an bekannten Tagen über dem aussprechen ..." (Sûra 22:28).

Als er an Bord ging, war er sehr erstaunt, denn jeder versuchte, planlos und ohne Beachtung der Sitznummer Platz zu nehmen, sogar im Bereich der ersten Klasse, wer sich dort setzen konnte, der hatte nach ihrem Brauch Erfolg, der Wetteifer war daher sehr hart. Jeder war gegen seinen Bruder aufgebracht und warum? Wegen eines Sitzes, den man in kurzer Zeit verlassen wird. Da erinnerte sich der Pilger an den Hadîth des Gesandten Allâhs: „Und die Belohnung für einen rechtschaffen vollzogenen Haddsch ist nichts außer das Paradies." Man fragte: „Und wie wird er rechtschaffen vollzogen?" Der Prophet antwortete: „Durch Speisen [der Armen] und gute Worte." Wo waren die guten Worte bei dem, was dieser Haddschi dort sieht? Und da erhellte sich sein Gesichtsausdruck, als er sich an einen edlen Vers erinnerte, den er in die Tat umsetzen wollte: „... Frömmigkeit jedoch – wer demütig in Ehrfurcht gegenüber Allâh ist ..." (Sûra 2:189). So machte er den anderen Haddschis Platz und ging Allâhs gedenkend und Ihn lobpreisend ruhig weiter, bis er den für ihn von Allâh vorherbestimmten Sitz, ob er nun darum wetteiferte oder nicht, erreichte. Die Gemüter hatten sich inzwischen beruhigt, das Flugzeug hob ab und alle sprachen aus: „Gepriesen sei, Der uns dies dienstbar gemacht hat, und wir wären hierzu nicht imstande gewesen! Und wahrhaftig! Wir sind gewiss zu unserem Herrn Umkehrende!" (Sûra 43:13-14).

Eine praktische Prüfung

Sie erinnerten sich an den Hadîth des Propheten: „Keiner spricht jemals die Talbiya (beim Haddsch oft zu wiederholende Worte) aus, ohne dass er dafür die frohe Botschaft erhielte." Man fragte: »O Gesandter Allâhs, [die frohe Botschaft] des Paradieses?« Er erwiderte: „Ja!" Bei At-Tabarânî mit einer guten Überliefererkette überliefert.

Das Flugzeug kam am Flughafen von Dschidda an und dort überfiel sie ein bekümmerndes Gefühl, denn sie mussten ob des starken Gedränges in der Ankunftshalle so lange warten, bis Allâh Sich ihrer erbarmte.

Stunden vergingen, in denen sie nur Wände und Sitze zu sehen bekamen, ihre Augen blieben an einer Tür haften, in der Hoffnung, dass sie geöffnet werde, damit die Ankunftsformalitäten beginnen. Diese Betrübnis war die praktische Prüfung, damit ihre Herzen Demut in Ehrfurcht gegenüber Allâh erlangen, die Allâh der Hochgepriesene immer wieder in den Versen des Haddsch bis zu neunmal erwähnt hat.

Wie erreicht man realiter, dass der Haddschi nur Allâh im Herzen hat, nur Seiner gedenkt und sich nur mit dem Gehorsam Ihm gegenüber und mit Seiner Zufriedenheit beschäftigt?

Wie erstrebt der Haddschi die Nähe zu Allâh in seinen Taten und Worten? Wie fallen einem diese Prüfungen leicht?


Die Beschäftigung mit Allâh

Dieser Haddschi sagte zu sich: „Wenn ich mich mit Allâh dem Hochgepriesenen dermaßen beschäftige, dass es mein Herz beherrscht und meine Handlungen dominiert, wird Allâh mir dann sicherlich helfen." Er sagte sich weiterhin: „Was ist mit dir, meine Seele? Im Flughafen hast du Allâhs gedacht, nach der Ankunft, unterwegs und überall hast du Allâhs gedacht, und solange Allâh mit dir ist, sei unbekümmert!" Dann beruhigte er sich.

Die Haddschis verloren jedoch trotz der Pilgerweihe die Geduld und daher gab es Unbehagen und Murren, einige vergaßen sogar im Zorn das Gedenken Allâhs und Andere sprachen ab und zu die Talbiyanur mit der Zunge, während sich ihre Herzen mit etwas Anderem außer Allâh beschäftigten. Da alles einmal ein Ende hat, gingen auch die Formalitäten zu Ende gegangen und die Haddschis verließen den Flughafen in Richtung der altehrwürdigen Stadt Makka.

Es waren inzwischen nur einige Stunden vergangen, die jedoch einige Haddschis um die Frömmigkeit bei deren Haddsch gebracht hatten, noch bevor der eigentliche Haddsch begann. Dies sind alles Prüfungen und Versuchungen, die aufeinander folgen. Der Haddschi soll sich in Acht nehmen, dass keine dieser Prüfungen ihn verschlingt. Die Reisebusse fuhren mit großer Geschwindigkeit Richtung Harâm-Moschee, während unser Freund der Haddschi noch immer die Talbiya aussprechend, Allâh lobpreisend, Seiner gedenkend, weinend und demütig war.

Als der Bus das Haus erreicht hatte, in dem sie sich während der Haddsch-Zeit aufhielten, packten sie ihre Sachen aus. Bei einigen hingen die Herzen noch an der vergänglichen Welt, sodass sie sich um die Zimmer und Schlafplätze stritten, und dies geschah in der Zeit, in der sie eigentlich der Vorbereitung auf den Tawâf (Umschreiten der Ka'ba), das Gebet und den Sa'î (Lauf zwischen Safâ und Marwa) eingedenk sein sollten. So aber ist der Satan, er beherrscht es meisterhaft, uns den Versuchungen auszusetzen, die uns vom Ziel ablenken. Der Haddschi entfernte sich indes von dieser Versuchung und mit seinem Herzen vor seiner Zunge wiederholte er: „Hier bin ich zu Deinen Diensten, o Allâh, hier bin ich zu Deinen Diensten! Hier bin ich zu Deinen Diensten, Du hast keinen Teilhaber, hier bin ich zu Deinen Diensten! Wahrhaftig! Der Lobpreis und alle Gunstbezeigung sind Dein und alle Herrschaft, Du hast keinen Teilhaber."

Er wartete ruhig, bis er bei der Toilette an der Reihe kam, wobei er sich mit dem Gedenken Allâhs und der Talbiya beschäftigte, ohne Wetteifer und Wettkampf, denn es gab auch deswegen viele Probleme. Er erinnerte sich immer an die Worte des Gesandten: „Und die Belohnung für einen rechtschaffen vollzogenen Haddsch ist nichts außer das Paradies." Es gibt viele Versuchungen, die das Wort „Haddsch" vom Wort „rechtschaffen vollzogen" zu trennen versuchen, und das durch Handlungen, auf die man einfach großmütig verzichten kann, falls man auf dieser gesegneten Reise nur Allâh vor Augen hat. Denn die Demut in Ehrfurcht gegenüber Allâh gehört zu den nachdrücklichen Notwendigkeiten, die beim Haddsch erforderlich sind.

Als sich alle vorbereitet hatten, fuhr der Bus in Richtung der Harâm-Moschee, sein Herz wollte schneller sein und er war außer sich vor Freude und er rezitierte unwillkürlich und mehrmals: „Wahrhaftig, das erste Haus, das für die Menschen errichtet wurde, ist gewiss dasjenige in Bakka als ein gesegnetes Haus und eine Rechtleitung für die Welten!" (Sûra 3:96).

 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Aus dem Haddsch zu ziehenden Lehren – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=182071
Aug 16th 2016, 05:02
 
Es gibt viele zu ziehenden Lehren und Ermahnungen aus dieser großartigen Säule respektive fünften Elementarpflicht des Islâm, bei der unterschiedliche Arten der körperlichen und finanziellen Anbetungshandlungen zusammenkommen, da der Haddschi selbst den Haddsch verrichtet und die Anbetungshandlungen respektive den Tawâf (Umschreiten der Ka'ba), den Sa'î (Lauf zwischen den Hügeln Safâ und Marwa), das Verweilen in der Ebene von Arafa, die Übernachtung in Muzdalifa, das Werfen der Kieselsteine und andere der Haddsch-Riten verrichtet sowie sein Geld dafür aufwendet; er wendet ferner sein Geld auf, damit man die Opfertiere schlachtet, wenn er die Umra und den Haddsch nacheinander oder zusammen verrichten möchte. Zu den aus dem Haddsch hervorragenden zu ziehenden Lehren und Ermahnungen gehört Folgendes:

1. Verwirklichung der Demut in Ehrfurcht gegenüber Allâh dem Allmächtigen des dem Majestätischen durch den Glauben an Seine Einheit. Der Muslim verwirklicht die Demut in Ehrfurcht gegenüber Allâh, die Versorgung, die ihm Allâh der Erhabene anordnete, durch die Verrichtung dieser großartigen Elementarpflicht, nachdem Er Seinen anbetend Dienenden verbot Sünden zu begehen und ihnen anordnete, die Beischlafausübung, das Frevelbegehen und das Streiten während des Haddsch zu meiden, in dem Er, preis sei Ihm dem Erhabenen, sagt: "Die (Zeit der) Pilgerfahrt (sind) bekannte Monate. Wer in ihnen die (Durchführung der Pilgerfahrt beschlossen hat, der darf keinen Beischlaf ausüben, keinen Frevel begehen und nicht Streit führen während der Pilgerfahrt. Und was ihr an Gutem tut, Allâh weiß es. Und versorgt euch mit Reisevorrat, doch der beste Vorrat ist die Gottesfurcht. Und fürchtet Mich, o die ihr Verstand besitzt!" (Sûra 2:197).

Die Demut in Ehrfurcht gegenüber Allâh dem Allmächtigen dem Majestätischen erfolgt nur durch den Glauben an Sein Eins-Sein, indem man Ihn, preis sei Ihm, allein anbetend dient und Allâh dem Erhabenen niemand Anderen beim anbetenden Dienen beigesellt. Dies verdeutlicht sich klar beim Haddsch, da die Haddschis einem einzigen Herrn Folge sagend leisten: "labbaika Allâhumma labbaik, labbaika la scharîka laka labbaik, inna-l-hamda wa-n-ni'mata laka wa-l-mulk lâ scharîka lak (Hier bin ich zu Deinen Diensten, o Allâh! Hier bin ich zu Deinen Diensten, und Du hast keinen Partner. Lobpreis und Gunst sowie Herrschaft gehören gewiss Dir, Du hast keinen Partner!" Dies ist der Glaube an das Eins-Sein Allâhs, da "labbaika Allâhumma labbaik" bedeutet, dass dies Folge-Leisten Dir allein gegenüber ist, da Du keinen Partner beim anbetenden Dienen Dir gegenüber hast. Dies fordert die Muslime an jedem Platz zur Realisierung des Glaubens an das Eins-Sein Allâhs auf und dazu, dass sie niemand Anderen bitten, seien sie fromme oder verstorbene Leute oder andere Geschöpfe außer Allâh, da dies die Muslime die große Beigesellung Allâhs begehen lässt, die sie wiederum vom Islâm abbringen lässt.

Die Glaubensbrüderlichkeit zeigt sich klar unter den Muslimen beim Haddsch und die Unterscheidungen zwischen ihnen verbergen sich und man sieht klar die Zusammenarbeit, Vertrautheit und Liebe in deren wunderbarsten Form.

2. Der Haddsch verwirklicht die Einheit der Muslime und deren Macht, da die Länder, Sprachen und Hautfarben der Haddschis sich unterscheiden; nur eine Sache vereint sie, und zwar der Islâm, da sie sich beim Haddsch treffen und ihre Anzahl Millionen von Personen erreicht.

Sie wenden sich von einem Ritus zum anderen in einer Form, die einen die Ehrfurcht fühlen lässt, und dies beweist ferner, dass die Macht der Muslime in deren Vereinigung über dem Buch Allâhs des Erhabenen und über der Sunna Seines Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken liegt.

3. Der Haddsch zeigt die islâmische Glaubensbrüderlichkeit: Die Glaubensbrüderlichkeit unter den Muslimen zeigt sich klar beim Haddsch und die Unterscheidungen zwischen ihnen verbergen sich und man sieht klar die Zusammenarbeit, Vertrautheit und Liebe in deren wunderbarsten Form, da der Starke dem Schwachen hilft und sogar vielleicht der Starke den Schwachen trägt, wenn dieser diesen tragen kann, sowie derjenige, der Essen besitzt, denjenigen, der kein Essen besitzt, speist. Wie freudvoll und erfreulich ist es, dass der Muslim die Gruppen von Jugendlichen und Alten sieht, während sie ihre Glaubensbrüder in Muzdalifa empfangen, nachdem diese Arafa verlassen haben, und ihnen Wasser, Saft und Essen geben und wiederholen: "Nimm dies, es ist um Allâhs willen!" Trotzdem kennt einer von ihnen den anderen nicht, nur dass sie Muslime sind, und darin zeichnet sich in der Imagination jedes Muslims respektive jeder Muslimin der Hadîth unseres ehrwürdigen Propheten ab, den alle auswendig gelernt haben, nämlich dessen Aussage Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken: "Die Muslime bei denen Sich-Lieben, Gefälligkeit und gegenseitige Zuneigung zeigen, sind wie ein Körper: Wenn sich ein Körperglied beschwert, suchen die übrigen Körperglieder Fieber und Schlaflosigkeit heim." Überliefert von Muslim.
 
 

Aus dem Haddsch zu ziehenden Lehren – Teil 2
 
 
Aus dem Haddsch zu ziehenden Lehren – Teil 3
 
 
 

 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Beeilt euch zum Haddsch!
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=181839
Aug 16th 2016, 05:59
 
Der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "Beeilt euch zum Haddsch, denn niemand von euch weiß , was ihm geschehen kann!" Überliefert von Ahmad und von Al-Albânî als authentisch eingestuft. Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken hält seine Umma dazu an, sich mit dem Haddsch zu beeilen, vor den Hindernissen und den Störungen, die einen abhalten können, wie etwa einer lähmenden Krankheit, der Beschäftigung mit den Kindern oder dem Vermögen, einem Feind, der einem den Weg versperrt, oder anderen Arten von Hindernissen.

Dieser Hadîth ist einer der Beweise dafür, dass der Pflicht zum Haddsch unverzüglich nachzukommen ist. Dies ist die Meinung von Abû Hanîfa und Ahmad und ist auch die richtige Meinung, die von vielen Beweisen, darunter diesem Hadîth, belegt wird. Zu diesen Beweisen gehört auch, dass Allâh der Erhabene in Seinem Buch sagt: "Und Allâh steht es den Menschen gegenüber, dass sie die Pilgerfahrt zum Hause unternehmen." (Sûra 3:97) und dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "O ihr Menschen, Allâh hat euch den Haddsch zur Pflicht gemacht, also vollzieht den Haddsch!" Von Muslim überliefert, Nr. 1337. Das sind Anweisungen von Allâh dem Erhabenen und Seinem Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, und die Anweisungen bedeuten ursprünglich Verpflichtung und Unverzüglichkeit, wie es die Gelehrten der islâmischen Rechtsgrundlagen anhand zahlreicher Beweise, die detailliert in ihren Büchern sind, bestätigt haben.
 
 
 
Zu diesen Beweisen gehört auch, dass Allâh der Erhabene anweist, sich mit den guten Dingen zu beeilen, und sagt: "Und beeilt euch um Vergebung von eurem Herrn und um einen Paradiesgarten, dessen Breite wie die Himmel und die Erde ist. Er ist für die Gottesfürchtigen bereitet." (Sûra 3:133). Und Er sagt auch: "So wetteifert nach den guten Dingen!" (Sûra 2:148). Die Verzögerung gehört also nicht zu den Eigenschaften der Demütigen in Ehrfurcht gegenüber Allah und widerspricht der Anweisung Allâhs des Erhabenen für Seinen rechtschaffenen anbetend Dienenden, um die guten Dinge zu wetteifern.

Es ist nicht richtig, damit zu argumentieren, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken erst im zehnten Jahr nach der Hidschra den Haddsch vollzog, obwohl der Haddsch im sechsten Jahr vorgeschrieben wurde, und dies als Beweis dafür zu betrachten, dass der Pflicht-Haddsch hinausgezögert werden darf. Das Richtige indes ist, dass der Haddsch im neunten Jahr vorgeschrieben wurde, und dass der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken den Haddsch in diesem Jahr nicht vollzogen hat, weil es noch einige Götzendiener gab, die den Tawâf (Umschreiten der Ka'ba) nackt vollzogen; daher schickte er in jenem Jahr Abû Bakr als Führer des Haddsch vor dem Abschieds-Haddsch und ließ ihn am Opfertag zu den Menschen rufen: "Kein Götzendiener darf nach diesem Jahr zum Hause Allâhs pilgern und niemand darf den Tawâf nackt vollziehen!" Von Al-Buchârî überliefert, Nr. 3/483.

Der Großgelehrte Scheich Ibn Uthaimîn Allah erbarme sich seiner sagte: "Das Richtige ist, dass der Haddsch im neunten Jahr vorgeschrieben wurde und dass Allâh der Erhabene ihn nicht vorher vorgeschrieben hat, denn dies hätte der Weisheit widersprochen, da der Stamm der Quraisch den Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken von der Umra (Haddsch mit geringeren Riten als Haddsch) abhielt, und es war möglich und wahrscheinlich, dass sie ihn vom Haddsch abhalten. Hinzu kommt, dass Makka vor der Einnahme zu den Gebieten des Islâm-Leugnens gehörte, es wurde erst nach der Einnahme vom Islâm-Leugnen befreit, und erst danach entsprach die Auferlegung des Haddsch für die Menschen der Weisheit. Der Beweis dafür, dass die Haddsch im neunten Jahr vorgeschrieben wurde, lautet, dass der Vers der Pflicht zum Haddsch am Beginn der Sûra Âl Imrân (Sûra 3) steht, und dieser Teil der Sûra wurde im Jahre der Delegationen [im neunten Jahr nach der Hidschra, in dem viele Delegationen anderer Stämme zum Gesandten kamen, um den Islâm kennen zu lernen] geoffenbart. Man könnte jetzt fragen: Warum hat der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken den Haddsch nicht im neunten Jahr vollzogen, da ihr sagt, dass diese Pflicht unverzüglich zu erfüllen ist? Die Antwort: Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken vollzog den Haddsch in diesem Jahr aus folgenden Gründen nicht:

1. Die vielen Delegationen zum Propheten im neunten Jahr, das deswegen das Jahr der Delegationen genannt wurde. Es ist zweifellos etwas Wichtiges, die Muslime zu empfangen, die zum Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken kommen, um bei ihm ihre Religion zu lernen; wir dürfen sogar sagen, dass dies eine Pflicht für den Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken ist, um den Menschen die Religion zu verkünden.

2. Es war im neunten Jahr zu erwarten, dass die Götzendiener zum Hause Allâhs pilgern, und so war es auch tatsächlich; daher wollte der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken seinen Haddsch aufschieben, damit er ausschließlich den Muslimen gewidmet werden kann. Und so geschah es, denn man rief im neunten Jahr zu den Menschen, dass kein Götzendiener nach diesem Jahr pilgern und niemand den Tawâf nackt vollziehen darf. Früher pflegten die Menschen den Tawâf nackt zu vollziehen, alle Menschen außer den Quraisch durften nicht bekleidet die Ka'ba umschreiten, sondern mussten nackt sein; auch die Frauen pflegten den Tawâf nackt zu vollziehen." Aus dem Werk Asch-Scharh Al-Mumtî.
 
 

 
 
 
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