Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
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http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 16 07:13AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Im Dienste der Familie Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234619
Nov 16th 2021, 06:32
 
 
Âischa bint Abû Bakr (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein), die Ehefrau des Propheten Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), beschrieb das Verhalten des Gesandten Allâhs im Haus: „Er stand stets im Dienst seiner Familie" (Al-Buchârî). „Er nähte sein Gewand, flickte seine Schuhe und tat das, was Männer in ihren Häusern tun" (sahîh nach Al-Albânî).
Al-Aswad berichtet: „Ich fragte Âischa: ‚Was tat der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in seinem Haus?' Sie sagte: ‚Seine Familie war stets seine Beschäftigung – sprich, er stand stets im Dienst seiner Familie. Wenn das Gebet fällig war, ging er zum Gebet hinaus" (Al-Buchârî).
Es wird überliefert, dass Aîscha (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) gefragt wurde, was der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) im Haus tat. Sie antwortete: „Er war ein Mensch wie andere Menschen. Er pflegte Läuse aus seinem Gewand zu entfernen, seine Schafe zu melken und sich selbst zu bedienen" (Sahîh nach Al-Albânî).
Diese Überlieferungen geben Männern zu verstehen und ermahnen sie, im Dienste ihrer Familien zu stehen. Selbst der beste unter allen Geschöpfen pflegte sein Gewand zu nähen und seine Schuhe zu flicken! Warum folgst du also nicht seinem Beispiel und hilfst deiner Frau bei der Hausarbeit, wie dem Abwasch und anderen Aufgaben, wenn auch nicht regelmäßig? Erinnere dich dabei an die Worte Âischas (möge Allâh mit ihr zufrieden sein): „Seine Familie war stets seine Beschäftigung – sprich, er stand stets im Dienst seiner Familie." Diese Einstellung bewirkt Zuneigung und Barmherzigkeit zwischen den Eheleuten.
Obwohl er der Prophet Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und das Oberhaupt des muslimischen Staates war, fand er Zeit, sich um seinen Haushalt zu kümmern. Was für ein großartiger Lehrer er ist!
Falls du das nicht bereits tust, bist du hiermit herzlich eingeladen, damit anzufangen, die Aufgaben im Haushalt mit deiner Frau zu teilen und sie zu erfreuen – selbst ein kleiner Beitrag im Haus hilft! Womöglich lässt deine Frau das gar nicht zu, doch wird sie deine Bemühungen sicher zu schätzen wissen und Achtung vor dir haben. Womöglich wird sie sich sogar beeilen, die Arbeit an deiner Stelle zu erledigen, und zwar mit großer Freude und dem Gefühl, dass all ihre Müdigkeit verschwunden ist, sobald sie erfährt, dass du ihren Einsatz im Haus würdigst. Mit etwas Wertschätzung und ein wenig Arbeit wird dein Glück zu Hause beständig werden und dir deine Stellung als Oberhaupt der Familie stärken.
Die Rolle des Ehemannes
Der Ehemann sollte mit seiner Frau zu Hause wie folgt zusammenarbeiten:
1. Unmittelbare Unterstützung der Ehefrau bei den Hausarbeiten
Der Ehemann sollte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten zusammen mit seiner Frau an der Hausarbeit beteiligen. Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) stand stets im Dienste seiner Familie. Das war auch bei den Prophetengefährten der Fall. Da der Gesandte Allâhs dies so praktizierte, obliegt es auch jedem anderen Ehemann, gemäß der Sunna des Gesandten Allâhs zu handeln.
2. Ansprüche reduzieren und die Frau nicht für irgendeinen Missstand verantwortlich machen
Es entspricht keiner guten Behandlung, dass der Ehemann zu viele Ansprüche an seine Frau stellt, wenn es darum geht, seine eigenen Bedürfnisse erfüllt zu bekommen und den Haushalt zu führen. Außerdem sollte er sie nicht harsch tadeln, wenn sie unachtsam war.
3. Verantwortlichkeiten im Haus bestimmen
Hast du deinem Mann mitgeteilt, dass seine Hilfe bei der Hausarbeit dich dazu bringt, ihn mehr zu lieben? Die Hilfe bei der Hausarbeit kann zu einem Mittel werden, um andere emotionale Bedürfnisse zu erfüllen, an die der Partner erinnert werden sollte.
Bevor die häuslichen Aufgaben zu einem Grund für Streit zwischen Eheleuten werden, schlagen wir vor, sich abzusprechen und sich zusammenzusetzen, um anstehende Probleme zu lösen. Folgende Richtlinien sollten eingehalten werden:
a) Eine erholsame Nacht und psychische Bereitschaft.
 
b) Stift und Papier.
 
c) Sich gegenseitig anlächeln und geduldig sein.
 
In einer solch angenehmen Atmosphäre sollte nun jeder die Aufgaben bestimmen, die von ihm/ihr zu erledigen sind. Die Hausarbeit kann aufgeteilt werden in:
 
a) Aufgaben, die du gerne machst und für die du keine Hilfe brauchst.
 
b) Aufgaben, mit denen du einverstanden bist, aber die Hilfe des Partners benötigst.
 
c) Aufgaben, die du als alleinige Verantwortung des Partners siehst.
 
d) Aufgaben des Partners, bei denen du bereit bist zu helfen.
Anschließend wird von jedem Partner verlangt, dass er seine Zustimmung oder Ablehnung zu diesen Punkten darlegt. Auf diese Weise werden die Zuständigkeiten festgelegt, und jeder Beteiligte wird für die Aufgaben verantwortlich gemacht, denen er zugestimmt hat.
Nur so können beide Ehepartner auf die Gefühle des anderen eingehen und sich gegenseitig glücklich machen. Bei einem Gespräch sollte ein Ehepaar folgende Tipps beachten:
a) Nett und angenehm während des Gesprächs sein.
 
b) Vor allem ruhig sein und sich von streitlustigem Verhalten fernhalten.
 
c) Eine festgefahrene Situation bedeutet nicht, dass die Diskussion beendet ist, sondern dass sie verschoben werden sollte, um einen Konflikt zu vermeiden.
 
d) Sich in die Lage des Partners versetzen und Mitgefühl zeigen.
Du kannst auch eine eigene Liste für die Kinder machen, welche Aufgaben sie erledigen können, damit sie lernen, ihren Teil der Verantwortung für die Hausarbeit zu tragen.
Fazit
Bemühe dich, deiner Frau bei einem Teil der Hausarbeit zu helfen, um ihr das Gefühl zu geben, dass du dich um sie kümmerst und dass du ihre Leistung schätzt. Bitte sie darum, sich auszuruhen und keine Hausarbeit zu machen, wenn sie müde ist, und erledige diese Arbeit selbst an ihrer Stelle. Das steigert mit Sicherheit die Zuneigung und das Mitgefühl zwischen euch, hält die Liebe füreinander lebendig und lässt diese wachsen.
Dein Quäntchen Arbeit zu Hause ist wie das Salz in der Suppe. Beteilige dich daher an der Hausarbeit, auch wenn es nur ein wenig ist, aus Wertschätzung und Anerkennung des großen Dienstes, den deine Frau für dich tut. Womöglich erhöhst du dadurch ihre Motivation und entlastest ihre Seele.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Farbe wieder sehen lernen – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234676
Nov 16th 2021, 06:32
 
 
Die Hände in meiner blauen Jeans vergraben, dachte ich darüber nach, während ich auf den scheinbar ewigen Teppich aus Wiesen, Weiden und Kornfeldern hinausblickte. Wie Nähte, die der Schöpfer in die Jahreszeiten gestrickt hat, flossen ihre Farben in den Schoß des anderen. Das flachsfarbene Gold des Maises traf auf die hohen, grünen Halme des Wiesengrases und schien sie zu umarmen. Und das kalkfarbene Weidegras, das wie ein weicher Teppich unter der Ernte und der Wildnis floss, breitete seine großen Hände aus, um alle zu begrüßen, die über ihm standen. Dann, wie rot und orange gekleidete Kinder, umringten die herbstlich bedeckten Hügel diese natürlichen Muster, Hand in Hand. Überall mischten sich Farben und passten zusammen, webten und wickelten, verschmolzen und federten. Es war in diesem strahlenden Porträt, dass ich die Antwort verstand, auf die ich gewartet hatte, die Erklärung, welche das Staunen befriedigte, den Fluss meiner Gedanken dämmte und die Neugier meiner Seele stillte.
Farbe ist der Schlüssel zur Vielfalt, und es ist die Vielfalt, die den mittleren Weg zum universellen Frieden markiert. Durch ihre Schattierungen, ihre vielen Gesichter, drücken die Menschen ihre inneren und äußeren Kulturen aus. Farbe übermittelt unsere Emotionen, wie wir uns fühlen. Wir neigen dazu, Schwarz und dunkle Farben zu traurigen Anlässen wie Beerdigungen zu tragen und Weiß oder helle Farben zu freudigen Ereignissen wie Hochzeiten. Sie bedeuten so viel für uns, und nach vielen Traditionen der alten Welt haben sie tatsächlich physiologische und psychologische Auswirkungen auf den Körper. Sie beeinflussen unsere Leidenschaft, unsere Spiritualität und unsere Identitäten.
Als der Schöpfer unserer Gestalt und der Farbgeber der Himmel und der Erde kennt Allâh unsere Sensibilität und unsere Empfänglichkeit für Farben sehr gut; Er weiß, wie sie uns definieren und wie sie uns voneinander unterscheiden. Denke darüber nach. Da Farbe unsere Identität repräsentiert, können wir leicht sehr wählerisch und eigenwillig werden. Als Menschen neigen wir dazu, unterschiedliche Farben zu wählen, diese um den Körper zu wickeln und unseren gesunden Menschenverstand in den Tiefschlaf zu schicken und dabei sagen: „Mein Land, mein Herkunftsort, mein Stamm."
Solch eine Abgrenzung trennt und teilt Menschen. Wenn jeder Mensch mit seinen eigenen Farben wirbt. In einer Welt, in der Chandra nur Orange malt und alle anderen Farben ablehnt, und Ahmad Rot gegenüber den anderen Tönen des Farbspektrums bevorzugt, kann es nur Entfremdung und Uneinigkeit geben. Ahmad versteht Chandra nicht und fürchtet sich deshalb vor ihrer Wahl, und Chandra beschimpft Ahmad als Fremden, weil dieser kein Orange trägt. Da schweben wir auf unserer eigenen Farbpalette – der von uns – und so denken wir schlecht über den anderen, misstrauen uns. Ehe wir uns versehen, führen wir Kriege, wobei jede Seite versucht, Farbe über die Wand des anderen zu schleudern, um den Regenbogen in eine einheitliche Farbe zu färben.
Doch nach dem ersten heftigen Regenschauer, wenn unsere eigenen Farben verblassen und die dunklen Ideologien, mit denen wir Menschen dazu neigen, die Sonne zu verdecken, verschwunden sind, dann erscheint die ursprüngliche Wahrheit, die Allâh in die ganze Schöpfung gelegt hat, und der Qurân erstrahlt in einem Regenbogen aus vielen Farben. Mit seinen vielschichtigen Versen, welche die wundersame Farbenvielfalt der Welt bekräftigen, lehrt uns der Qurân, alle Schattierungen des Farbenrads zu respektieren und zu lieben. Er ermutigt uns, diese verschiedenen musikalischen Töne auszuprobieren: die kleine schwarze Taste dazwischen. Von den gestreiften Bergen bis hin zu den schönen, dunklen Hautfarben der Menschen entdecken wir den geheimen Charme hinter den kontrastreichen und verschmelzenden Landschaften der Natur. Diese dringt in unsere Herzen ein und zeigt uns, wie man die fröhliche emotionale Buntstiftbox aufpeppt und Grün, Lila, Gelb – vielleicht sogar Rosa – trägt.
Trotz unserer Unterschiede lernen wir wieder durch die leuchtende Rezitation des Qurâns in der reichsten dunkelbraunen Stimme, Farben zu sehen, in Harmonie zusammenzuleben, Regenbögen und Buntstifte wieder zu mögen – aus Freude an ihren farbenfrohen Variationen. Genau wie damals, als wir Kinder waren, mit unserer reinweißen Fitrâ, die noch nicht befleckt oder verblasst war.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Lobpreisung Allâhs – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234712
Nov 16th 2021, 06:32
 
 
Die Belohnung für Tasbîh und Tahmîd füllt, was zwischen Himmel und Erde ist:
Bei Muslim wird von Abû Mâlik Al-Asch'arî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Reinheit ist die Hälfte des Îmâns. Al-Hamdu lillâh füllt die Waage. Und Subhânallâh und Al-Hamdu lillâh füllen aus, was zwischen den Himmeln und der Erde ist." D.h. die Belohnung für den Dhikr mit diesen Worten füllt aus, was zwischen den Himmeln und der Erde ist. Denn sie umfassen mit Subhânallâh das Freisprechen Allâhs des Erhabenen von Fehlern und Mängeln und mit Al-Hamdu lillâh die Abhängigkeit (von allem Geschaffenen) von Allâh und dass alle Angelegenheiten Ihm anvertraut werden."
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Sollte einer von euch etwa zu schwach sein, jeden Tag Tausend Belohnungen zu bekommen?" Da fragte einer von den Sitzenden, wie man Tausend Belohnungen bekommen könne. Er sagte: „Indem er hundertmal Subhânallâh sagt und dafür werden ihm Tausend Belohnungen aufgeschrieben oder Tausend Fehler von ihm genommen."
Der Tasbîh ist schwer auf der Waage des Menschen:
„Zwei Worte sind leicht auf der Zunge, schwer auf der Waage und geliebt vom Allerbarmer: Subhânallâhi wa bi-hamdihî, Subhânallâhi l-Adhîm."
Es gehört zu dem Vorzüglichsten, mit dem der Mensch seinem Herrn begegnen kann. Daher sagte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Wer am Morgen und am Abend hundertmal ‚Subhânallâh wa bi-Hamdihî' sagt, so kann keiner am Tage der Auferstehung mit etwas Vorzüglicherem kommen als jemand, der dies gesagt hat oder noch mehr hinzugefügt hat."
Der Tasbîh als Pflanzenwuchs des Paradieses:
Von Dschâbir ibn Abdullâh (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer Subhânallâhi l-Adhîm wa bi-Hamdihî sagt, dem wird eine Palme im Paradies gepflanzt."
Der Tasbîh löscht die Fehler aus, selbst wenn es viele sind:
Von Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird berichtet, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer ‚Subhânallâh wa bi-Hamdihî' hundertmal am Tag sagt, dessen Fehler werden gelöscht, selbst wenn sie so viel wie der Schaum auf dem Meere wären."
In unseren Zusammenkünften reden wir oft Sinnlosigkeiten oder sind nachlässig. Daher hat unser Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) uns eine Sühneleistung für Zusammenkünfte aufgetragen, indem er sagte: „Wer in einer Zusammenkunft sitzt, wo viel Lärm ist, dem wird verziehen, was in dieser Sitzung geschah, wenn er sagt: ‚Subhânak-allâhumma wa bi-Hamdika aschhadu an lâ Ilâha illâ anta, astaghfiruka wa atûbu ilaika' (Allâh, wie erhaben und fehlerfrei bist Du. Und Dir sei das Lob. Ich bezeuge, dass es niemand Anzubetendes gibt außer Dir. Ich bitte Dich um Deine Vergebung und wende mich Dir reumütig zu)."
Tasbîh und die Erhöhung des Bittgebets:
Zwischen dem Tasbîh und der Erhöhung des Duâs gibt es eine feste Verbindung. Als Yûnus, der Prophet Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), vom Wal verschluckt wurde, sprach dieser den Tasbîh seines Herrn. Da antwortete ihm Allâh und befahl dem Wal, ihn am Meeresufer auszuwerfen. Allâh sagt: „Und (auch) dem Mann mit dem Fisch, als er erzürnt wegging. Da meinte er, Wir würden ihm nicht (den Lebensunterhalt) bemessen. Dann rief er in den Finsternissen: ‚Es gibt keinen Gott außer Dir! Preis sei Dir! Gewiss, ich gehöre zu den Ungerechten.' Da erhörten Wir ihn und erretteten ihn aus dem Kummer. So retten Wir die Gläubigen" (Sûra 21:87-88).
Vom Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wird berichtet, dass er sagte: „Das Bittgebet des Dhu n-Nûn (Yûnus), als er im Bauch des Wals betete, war: ‚Lâ Ilâha illâ anta subhânaka innî kuntu min Adh-Dhâlimîn' (Es gibt keinen Gott außer Dir! Preis sei Dir! Gewiss, ich gehöre zu den Ungerechten). Keinen Muslim gibt es, der in irgendeiner Angelegenheit damit bittet, ohne dass Allâh ihn erhören würde."
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der erste Freitag – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234649
Nov 16th 2021, 06:36
 
 
Die Erfahrung eines zum Islâm Konvertierten an seinem ersten Freitag in einem muslimischen Land
Endlich erwachte ich um 12 Uhr mittags. Ich ärgerte mich, weil ich das Fadschr-Gebet verpasst hatte. Das kostenlose Frühstück in meinem Hotel endete um 11 Uhr. Ich war auch spät dran für das Freitagsgebet. Ich betrat den Balkon meines Zimmers im 10. Stock im belebten Kairo. Der Klang von Dutzenden von Freitagspredigten erfüllte die Atmosphäre. Ich stand und lauschte minutenlang den Worten, die ich nicht verstehen konnte.
In dieser Stadt scheint niemand zu schlafen. Es war erst mein zweiter Tag vor Ort, da ich die vorherige Nacht damit verbracht hatte, durch die Straßen zu laufen und das pulsierende nächtliche Leben zu erkunden. Ich kam erst um 3 Uhr morgens in mein Zimmer zurück. Ohne Zeit zu verlieren, sprang ich also unter die Dusche und war im Nu wieder draußen. Ich zog mich schnell an, holte das Fadschr-Gebet nach und eilte die Treppe hinunter und auf die überfüllte Straße hinaus. Ich kannte einen Masdschid, der etwa fünf Blocks entfernt war. Auf dem Weg dorthin sah ich eine Gruppe, die in einer Art Lobby eines Geschäftsgebäudes saß und einem Vortrag zuhörte. Nach weiteren Erkundigungen stellte ich fest, dass es sich in Wirklichkeit um eine Versammlung für das Freitagsgebet handelte.
Für Millionen von Anbetern ist diese Erfahrung normal. Es ist schlichtweg eine Lebensweise. Für andere Muslime jedoch ist der erste Freitag in einem muslimischen Land ein inspirierendes und überwältigendes Erlebnis. Ich hatte die letzten zwei Jahrzehnte in Kalifornien verbracht, einer überwiegend christlichen Gesellschaft. Das islâmische Umfeld ist auf kleine Gemeinden beschränkt. Mitte Dezember 2007 beschloss ich auszuziehen und das Leben in einem muslimischen Land zu erkunden.
Als das rituelle Gebet beendet war, suchte ich mir ein Taxi und fuhr zur Zitadelle. Die Zitadelle ist eine Touristenattraktion, die das Schloss von Salâhuddîn Al-Ayyûbî (Sultan Saladin) und die Moschee von Muhammad Alî, einem General des Osmanischen Reiches, umfasst. Ich starrte auf die hohen Mauern der Burg und war fasziniert von dem Anblick der erhaltenen islâmischen Geschichte. Niemals habe ich zu Hause irgendwelche historischen islâmischen Denkmäler gesehen. Geschichte in dieser Ausprägung war etwas, das nur in Büchern und im Fernsehen zu sehen war. Geschichte zu sehen und zu berühren fühlte sich anders an und brachte eine größere Würdigung mit sich.
Die Moschee von Muhammad Alî ist mit Abstand die schönste Moschee, die ich je gesehen hatte. Die Größe und Ausstrahlung des Gebäudes waren etwas, das man einfach nur bestaunen konnte. Ich schwankte zwischen dem Wunsch, Fotos zu machen oder den Besuch ohne Ablenkung zu genießen. Amerikaner anderen Glaubens zu sehen, wie sie die islâmischen Errungenschaften schätzen, ist etwas, das man zu Hause nicht sieht. Ein Gefühl von Stolz wuchs in meiner Brust. Ich erhob meinen Kopf. Ich fühlte, dass ich anders war als die anderen amerikanischen, europäischen und asiatischen Touristen. Ich hatte das Gefühl, dass die Moschee mir gehörte und sie mein Eigentum besuchten.
Die Aussicht vom Innenhof der Moschee ist atemberaubend. Die Moschee sitzt auf einem Hügel und überblickt die ganze Stadt. Hunderte von Minaretten recken sich in den Himmel. Nicht weit entfernt war eine andere große Moschee, die meine Aufmerksamkeit erregte. Einheimische informierten mich, dass es die Moschee von Sultan Hassan sei.
Ich verließ die Zitadelle und hielt ein Taxi an. Zwanzig Minuten später waren wir etwa eine Meile gefahren. Ich wich den Autos aus, als ich über die Straße zu den Toren der Moschee ging. Eine Angestellte teilte mir mit, dass der Eintritt für nichtmuslimische Besucher vierzig Pfund kostet. „Ich bin Muslim", sagte ich. Die Frau schien zu zweifeln und forderte mich auf, meinen Glauben zu bestätigen, indem ich das Glaubensbekenntnis spreche. Ich musste lachen. Ich sammelte mich und sprach die Schahada. Sie erlaubte mir einzutreten. Die Moschee des Sultan Hassan wurde im 14. Jahrhundert von einem Mameluckenanführer erbaut. Ich war erstaunt über die Höhe der Decken und die eleganten Qurân-Schriften, die die Wände zierten. In der Moschee von Sultan Hassan bemerkte ich, dass es vier getrennte Studienbereiche für die vier Fiqh-Schulen im Islâm gab: Mâliki, Schafi'î, Hanbalî und Hanafî. Niemand wurde in eine bestimmte Schule gezwungen, sondern hatte die Wahl. Es ist sehr beruhigend zu wissen, dass Muslime mit unterschiedlichen Meinungen und Standpunkten in der Lage waren, sich an einem Ort zu versammeln und gemeinsam zu beten und zu studieren.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Im Dienste der Familie Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234616
Nov 16th 2021, 06:38
 
 
Einige Ehefrauen beklagen sich in ihren Briefen darüber, dass ihre Ehemänner sich nicht die Mühe machen, irgendwelche familiäre Aufgaben zu erledigen, sei es innerhalb oder außerhalb des Hauses, selbst wenn es sich um eine Routine- oder eine einfache Angelegenheit handelt – dies stimmt die Frauen traurig, verletzt und frustriert.
Bei der Hausarbeit zu helfen ist eine der emotionalen Bedürfnisse der Ehefrau. Das sorgt für ein Gefühl von Frieden und Glück im Haus. Diese Hilfe umfasst z. B. Kochen von Mahlzeiten, Abwasch, Reinigen und Bügeln der Kleidung, Putzen des Hauses und Betreuung der Kinder.
In den ersten Jahren der Ehe hilft der Ehemann seiner Frau unaufgefordert bei der Hausarbeit mit; eine Hilfe, die sie begrüßt. Aber mit der Zeit und mit zunehmendem beruflichem Engagement des Ehemannes außerhalb des Hauses sehen weder der Ehemann noch die Ehefrau dies als wichtiges emotionales Bedürfnis an – ab diesem Zeitpunkt beginnt die Bombe zu ticken.
Mit dem Nachwuchs steigen zwangsläufig die Anforderungen: Es gilt, das Einkommen zu erhöhen und mehr Verantwortung im Haushalt zu tragen. Während die Mutter sich auf die Bedürfnisse des Säuglings konzentriert, besteht die natürliche Reaktion des Vaters darin, für mehr Geld zu sorgen, weshalb er sich hauptsächlich um seine Arbeit kümmert: Er bemüht sich um Überstunden bei der Arbeit in der Hoffnung, sein Gehalt zu erhöhen.
Hier kommt es häufig zu Streitigkeiten zwischen den Eheleuten, besonders wenn die Ehefrau berufstätig ist und dem gleichen Druck ausgesetzt ist wie der Ehemann. Dies kann vermieden werden, wenn beide Ehepartner das Thema mit Liebe und Vernunft angehen. Geschieht dies nicht, schwindet der Rest an verbliebener Liebe.
Die meisten Ehemänner helfen nicht bei der Hausarbeit, unabhängig davon, ob ihre Ehefrauen arbeiten oder nicht. Die arbeitenden Ehefrauen kommen erschöpft nach Hause und sind nicht in der Lage, die Hausarbeit optimal zu erledigen, was bedeutet, dass eine Menge Arbeit im Haus unerledigt bleibt.
Solche Frauen ruhen sich kaum aus, auch nicht im Urlaub: Sie verbringen ihre ganze Zeit damit, sich um ihre Kinder zu kümmern, das Haus zu putzen und die Wäsche zu machen. Sie brauchen dann Hilfe bei der Hausarbeit, was sie zwingt, auf Hilfe von fremden Dienstmädchen zurückzugreifen, um dieses emotionale Bedürfnis abdecken zu können. Den Haushalt zu führen und die Bedürfnisse des Mannes zu erfüllen, trägt dazu bei, seine Liebe zu erhöhen; und umgekehrt erhöht es die Liebe der Ehefrau für den Mann, sobald er ihr beim Haushalt hilft.
Geteilte Verantwortung
Sowohl der Mann als auch die Frau haben eine Aufgabe zu erfüllen und Verantwortung im Haus zu tragen. Eine gute Zusammenarbeit zwischen ihnen erfordert, dass sie bei diesen Aufgaben kooperieren. Zu den wichtigsten Aufgaben der Frau gehört es, sich um den Haushalt zu kümmern und die Kinder zu erziehen. Diese Verantwortung, die zwar zum größten Teil von der Frau getragen wird, sollte nach dem Prinzip der Zusammenarbeit zwischen den Eheleuten aufgeteilt werden.
Die emotionalen Bedürfnisse von Frau und Mann
Vertrauen und Fürsorge gehören zu den emotionalen Bedürfnissen von Mann und Frau. Hat die Frau Vertrauen in die Fähigkeiten ihres Mannes, wird er sich eher darum bemühen, für sie zu sorgen und ihr zu helfen. In ähnlicher Weise, wenn der Ehemann sich um seine Frau kümmert, wird sie mehr Vertrauen in ihn und seine Fähigkeiten haben.
Freude am Teilen
Erfolgreiche Ehepartner sind solche, die gemeinsam viele einfache Dinge tun, wie z. B. für die Zukunft planen, die Bibliothek einrichten, eine schnelle Mahlzeit kochen, Vorbereitungen treffen für etwas, das mit den Kindern zu tun hat, und andere ähnliche Aufgaben, die zur freundlichen Behandlung und Zuneigung zwischen ihnen beitragen. So fühlt sich jeder der Ehepartner glücklich und zufrieden, wenn er seinen Partner an seiner Seite sieht, seine Freude und seinen Kummer teilt und ihn nicht im Stich lässt. Ein erfolgreiches Leben basiert auf dem Prinzip des Gebens und Nehmens, der Liebe und der Gewissheit, dass es jemanden gibt, der jeweils den anderen unterstützt und immer an seiner Seite ist, egal was passiert.
Seelische Zufriedenheit
Die Schönheit der Familie spiegelt sich wider in der Zusammenarbeit zwischen den Eheleuten beim Tragen der Lasten des Lebens. Zu manchen Zeiten opfert und dient der Ehemann seiner Frau, und zu anderen Zeiten tut die Frau das Gleiche und dient ihrem Mann.
Bedient zu werden ist nichts Exklusives, beide Partner haben ein Anrecht darauf. Eine Frau erhält die beste Behandlung dadurch, dass der Ehemann bezüglich der Hausarbeit Verständnis zeigt und ihr in dieser Hinsicht beisteht. Widmet eine Frau ihre Mühe und Energie im Dienste ihres Mannes und ihrer Kinder und erhält dabei weder Ermutigung noch Wertschätzung, wird sie Opfer von Frustration und starker psychischer Belastung. Aus diesem Grund hat der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dies berücksichtigt. Er verpflichtete seine Frauen nie mit der Bürde, ihm zu dienen. Er pflegte sich selbst zu bedienen und eilte seinen Frauen zu Hilfe, bis zu dem Ausmaß, dass er sein Bein für eine von ihnen vorhielt, um auf ein Kamel zu steigen.
Ein solches Bewusstsein des Mannes, die gute Behandlung und der Dienst an der Frau haben eine beeindruckende Wirkung auf ihre geistige Ausgeglichenheit und emotionale Stärke, was dazu führt, dass die Frau ihren Mann in einem Zustand des höchsten Glücks und der Zufriedenheit empfängt, egal wie mittellos und arm sie sein mögen.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Ist dein Vater gestorben? Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234625
Nov 16th 2021, 06:37
 
 
Mein Freund fragte mich: „Ist dein Vater schon verstorben? Hast du dieses Gefühl schon einmal erlebt? Wenn du es nicht erlebt hast, lass es mich dir beschreiben: Von einem Augenblick zum anderen ist der Mensch, der ein wesentlicher Teil deines Lebens war, nicht mehr da. Er geht und hinterlässt hunderte von Erinnerungen, die deinen Geist und dein Herz überfluten. Er verschwindet ganz plötzlich, ohne Vorwarnung. Der Tod kommt unerwartet und macht keinen Unterschied zwischen Jung und Alt. Eines Morgens wachst du mit der schlimmen Nachricht auf, dass dein Vater gestorben ist – du kannst es nicht fassen. Vor ein paar Tagen war er noch bei dir. Ihr habt euch über Ehe, Heim und Familie unterhalten. Dabei brachte er das ganze Haus mit seinen humorvollen Bemerkungen zum Lachen.
Was du nicht weißt – oder vielleicht weißt du es, ignorierst es aber: Kein Mensch erkennt den Wert dessen, was er besitzt, außer nachdem er es verloren hat. Du wirst den wahren Wert deines Vaters erst nach seinem Tod begreifen. Wenn das passiert, wirst du dich an deine Erlebnisse mit ihm erinnern und dir folgende Fragen stellen, die begleitet sind von einem Dröhnen wie tausend Kanonen in deinem Geist und deinem ganzen Wesen: War er mit mir zufrieden, als er starb? Hat er sich noch an meine Fehler und Beleidigungen erinnert? Vielleicht vergab er mir aufgrund seiner Barmherzigkeit und dem Herzen eines Vaters, der keinen Groll oder Hass gegen seine Kinder hegt, was auch immer sie ihm antun. Falls er mir verziehen hat, wie kann ich das erkennen? Was hätte ich in unserer Beziehung besser machen können? Wenn er sich an meine Fehler erinnerte und mit mir unzufrieden war, wie kann ich das wissen? Ist es möglich, für diese Schuld zu sühnen?"
An dieser Stelle hörten die Worte meines Freundes auf und er konnte nicht weitersprechen, weil er in Tränen ausgebrochen war. Ich sah ihn voller Mitgefühl an, denn die schreckliche Nachricht war schwer für ihn. In diesem Moment erinnerte ich mich an Iyâs ibn Mu'âwiya, der weinte, als seine Mutter starb. Er wurde gefragt, warum er weinte, und er sagte: „Ich hatte zwei offene Türen zum Paradies, und nun ist eine davon geschlossen. Ich hoffe, dass die andere nicht geschlossen wird, bis mein Vater und ich gemeinsam das Paradies betreten."
In diesem Moment erinnerte ich mich auch an die Geschichten unserer rechtschaffenen Vorfahren in ihrer Pflichterfüllung gegenüber ihren Eltern. Al-Ma'mûn erzählte, dass er nie jemanden sah, der pflichtbewusster zu seinem Vater war als Al-Fadl ibn Yahyâ. Seine Freundlichkeit erreichte die höchste Stufe, als sie im Gefängnis waren. Sein Vater pflegte die Gebetswaschung nur mit heißem Wasser durchzuführen. Als sie ins Gefängnis kamen, weigerte sich der Aufseher, sie in einer kalten Nacht mit Feuerholz zu versorgen. Als sein Vater also schlafen ging, nahm Al-Fadl den Wasserbehälter und hielt ihn nahe an die Laterne, um ihn zu erhitzen. Er blieb in dieser Position, wach bis zum Morgengrauen, so dass sein Vater bei Sonnenaufgang die Waschung mit warmem Wasser vornehmen konnte. In der folgenden Nacht versteckte der Aufseher die Laterne. Daraufhin nahm Al-Fadl den Behälter und legte ihn unter seine Kleidung auf seinen Bauch, damit seine Körperwärme ihn aufwärmt. Er ertrug die Kälte des Wetters und des Wassers aus Pflichtgefühl gegenüber seinem Vater.
Hier ist eine weitere Geschichte, die Umar ibn Al-Chattâb (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) und alle, die mit ihm waren, zum Weinen brachte. In einigen Büchern wird erwähnt, dass Umayya Al-Kinânî eine der herausragenden Persönlichkeiten seines Volkes war.  Er hatte einen Sohn namens Kilâb. Kilâb wanderte während des Kalifats von Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) nach Medina aus und blieb dort für eine gewisse Zeit. Einmal traf er einige der Prophetengefährten (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein) und fragte sie nach den besten Taten im Islâm. Sie antworteten: Dschihâd.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Farbe wieder sehen lernen – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234673
Nov 16th 2021, 06:32
 
 
Warum ich Regenbögen und Buntstifte mag
Der sanft abklingende Frühlingsregen hatte die weite grüne Landschaft, die in seiner wässrigen Oberfläche wuchs, erfrischt. Schattierungen von verstärktem Grün leuchteten überall. Aus den Tiefen des Teiches trieben tanggrüne Meerespflanzen wie Gespenster aus einem geheimnisvollen Seemannsgarn nach oben. Das Laub des Waldes war zu einem Schmuckkästchen der Königin geworden, das mit Blättern aus blasser Jade, Olivin-Peridot und kalkfarbenem Turmalin glitzerte. Das Strauchwerk, das die Weiden umgab, sah aus wie ein mintfarbenes Zuckergussband entlang des Randes einer Torte. Alles war grüner als die sagenumwobenen Vorgärten der Kleopatra, schöner als jede Wiese in Irland. Es war wirklich so, als wäre die Smaragdinsel angereist, um die Vereinigten Staaten für eine Weile zu besuchen.
Grün ist eine wunderschöne Farbe. Ihre Bedeutungen und Gefühle treffen den hoffnungsvollsten Ton auf der Oktave, die unser menschliches Bewusstsein umspannt. In unseren unruhigen, am Weltlichen hängenden Herzen lässt die Farbe Grün einen Blick auf den wahren Kern unserer Seelen werfen, der im hohen Garten sprießt, welchen wir alle zu betreten hoffen und von dem wir alle träumen.
Liest man den edlen Qurân, taucht die Farbe Grün ständig in Allâhs Beschreibung der Gaben dieser Erde auf. Grün ist eine bedeutungsvolle Farbe. Dennoch ist es nur ein Buntstift aus der Schachtel, ein Ton auf der musikalischen Skala, ein Fetzen vom Regenbogen. Diese Farbe bringt eine herrlich erfrischende Atmosphäre in die Welt, entspannt den Geist und gibt uns ein belebendes Gefühl. Was würdest du denken, wenn du eine Frühlingswiese oder einen sommerlichen Wald sehen würdest, der im Winter schwarz und grau ist? Ich wäre verzweifelt, würde mich unwohl fühlen, sogar melancholisch, den Wald so seltsam außerhalb der Jahreszeit zu sehen. Das Grün ist aber nur ein Ton in unserem vielstimmigen Chor der Welt.
Allâh ist es, der uns den Wunsch nach Vielfalt eingeflößt hat. Dadurch werden unsere Sinne belebt. Er spricht in seiner Offenbarung ständig über Farben und ihre Bedeutung für die Menschen. Farben und unterschiedliche Schattierungen in der Welt werden in vielen Versen des Qurân und insbesondere in fünf Suren besonders hervorgehoben. In der Sûra Ar-Rûm stoßen wir auf einen äußerst bemerkenswerten Vers: „Und zu Seinen Zeichen gehört die Erschaffung der Himmel und der Erde und (auch) die Verschiedenheit eurer Sprachen und Farben. Darin sind wahrlich Zeichen für die Wissenden" (Sûra 30:22).
Farbe! Dies ist weder ein beiläufiges Wort, das hier verwendet wird, noch ein oberflächliches. Allâh beschreibt nicht nur unsere Hautfarben und wie sie variieren. Der Erhabene enthüllt uns etwas viel Tieferes. Aber was genau? In der Sûra Fâtir schenkt Allâh unserem phantasievollen Verstand ein lebendiges Bild. Darin gewährt Er uns schmackhafte Früchte zum Kosten, während er mit besonderer Sorgfalt die markant befleckten Berge beschreibt und darauf hinweist, wie auch sie sich in ihrem robusten Erscheinungsbild unterscheiden: „Siehst du nicht, dass Allâh vom Himmel Wasser herabkommen lässt? Damit bringen Wir dann Früchte von unterschiedlichen Farben hervor. Und von den Bergen gibt es Schichten, weiße und rote – von unterschiedlichen Farben – und rabenschwarze" (Sûra 35:27).
So atemberaubend und ehrfurchtgebietend ist dieses Bild von den Bergen – den mächtigen Ankern unserer Erde –, wie sie sich in ihrer märchenhaften Farbenpracht besonders unterscheiden, so dass Allâh damit etwas ganz Wesentliches meint. Beim Lesen dieser schönen Worte müssen wir viel mehr mitnehmen als bloße Ansichtskarten aus den Pyrenäen in Europa oder dem Karakorumgebirge in Asien. Nein. Die Farbe weist uns auf einen Sinnschlüssel hin, der viel wichtiger ist als bloße Ästhetik.
Auf meinem Abendspaziergang neulich in die Gegend beim unserem Wald, dachte ich über diese Verse nach, welche auf eindrucksvolle Weise über die Farbe in unserem Leben sprechen. Warum werden sie immer und immer wieder erwähnt? Was ist so besonders an Farbe? Was ist der tiefere Grund dafür, außer dass es ein Anstrich für die weißen Flächen im künstlerischen Bewusstsein des Menschen ist?
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Lobpreisung Allâhs – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234709
Nov 16th 2021, 06:32
 
 
Zweifellos ist die Erinnerung (Dhikr) an Allâh den Allmächtigen eines der wohltuendsten Heilmittel für die Herzen. Und zu den wichtigsten Formen des Dhikrs gehört der Tasbîh, das Preisen des Allmächtigen, also das rituelle Rezitieren von Subhânallâh. Wenn wir Subhânallâh sagen, so sprechen wir Allâh den Erhabenen von jeglichem Mangel frei und beschreiben Ihn mit allen Eigenschaften der Vollkommenheit und Schönheit. Auf diese Weise nehmen wir zusammen mit dem Kosmos Teil am Tasbîh (vereinfacht: Lobpreis) Allâhs, so wie es im Qurân heißt: „Ihn preisen die sieben Himmel und die Erde, und wer in ihnen ist. Es gibt nichts, was Ihn nicht lobpreist; ihr aber versteht ihr Preisen nicht. Gewiss, Er ist Nachsichtig und Allvergebend" (Sûra 17:44).
Ibn Kathîr (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Damit sagt der Erhabene: ‚Die sieben Himmel und die Erde und was darin ist, also alle Geschöpfe, sprechen Allâh los und rein. Sie erklären Seine Gewaltigkeit, Seine Majestät und Seine Größe und damit sprechen sie Ihn frei von dem, was die Polytheisten sagen. Die gesamte Schöpfung bestätigt Seine Einzigkeit, Seine Herrschaft und Seine Göttlichkeit. Und in allem (Geschaffenen) steckt ein Zeichen und ein Hinweis, dass Er einer und einzig ist. Sein Wort: ‚Es gibt nichts, was Ihn nicht lobpreist' bedeutet, dass es nichts unter den Geschöpfen gibt, das Allâh nicht mit Tasbîh und Tahmîd (Al-Hamdu lillâh) von Fehlern freispricht und Ihn lobt. ‚Ihr aber versteht ihr Preisen nicht' heißt: ‚Ihr Menschen versteht diesen Tasbîh nicht, weil er sich in einer ganz anderen Sprache als eurer vollzieht. Dies bezieht sich allgemein auf Tiere, Pflanzen und Unbelebtes.'"
So sprechen der Donner und die Engel Ihn mit Tasbîh von Fehlern frei: „Und der Donner lobpreist Ihn und (desgleichen) die Engel aus Furcht vor Ihm. Und Er sendet die Donnerschläge und trifft damit, wen Er will. Dabei streiten sie über Allâh, wo Er doch stark im Streiten ist" (Sûra 13:13). „Diejenigen, die den Thron tragen, und diejenigen, die in seiner Umgebung sind, lobpreisen ihren Herrn und glauben an Ihn" (Sûra 40:7). „Und du wirst die Engel den Thron umgeben und ihren Herrn lobpreisen sehen" (Sûra 39:75).
Die Berge und Vögel preisen Ihn ebenso mit Tasbîh: „Und Wir machten die Berge zusammen mit Dâwûd dienstbar, dass sie (Uns) preisen, und (auch) die Vögel. Wir taten (es wirklich)" (Sûra 21:79). „Und Wir gaben ja Dâwûd eine Huld von Uns. – ‚Ihr Berge, preist (Allâh) im Widerhall mit ihm, und auch ihr Vögel'" (Sûra 34:10). „Wir machten ja die Berge dienstbar, dass sie mit ihm zusammen abends und bei Sonnenaufgang (Allâh) preisen" (Sûra 38:18).
Selbst die Paradiesbewohner bezeichnen Allâh im Tasbîh als erhaben über alle Mängel. Im „Sahîh Al-Buchârî" wird überliefert, dass der Gesandte Allâhs sagte: „Die erste Gruppe, die das Paradies betritt, ihre Gesichter sind in der Form des Mondes einer Vollmondnacht. Sie werden darin weder Speichel, noch Schleim, noch Ausscheidungen ausstoßen. Ihre Gefäße in ihm werden aus Gold sein und ihre Kämme aus Gold und Silber. In ihren Räuchergefäßen wird Aloe-Holz sein. Ihr Schweiß wird Moschus sein. Jeder von ihnen hat zwei Ehefrauen, bei denen das Knochenmark der Beine vor lauter Schönheit sichtbar wird hinter dem Fleisch. Keinen Streit gibt es unter ihnen und keinen Hass. Ihre Herzen sind wie ein einziges Herz und sie sprechen morgens und abends Allâh mit Tasbîh von Mängeln frei."
Im „Sahîh Muslim" heißt es, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Fürwahr, die Bewohner des Paradieses werden in ihm essen und trinken, doch nicht ausspucken und weder Urin noch Ausscheidungen oder Schleim absondern." Da sagten sie (die Gefährten): „Wie schaut es mit ihrer Speise aus?" Er sagte: „Ein Aufstoßen – und ihr Schweiß wird wie Moschus sein. Ihnen wird Tasbîh (Subhânallâh) und Tahmîd (al-Hamdu lillâh) eingegeben, so wie ihr atmet."
Vorzüge des Tasbîhs
Der Tasbîh hat viel Nutzen und zahlreiche Vorzüge sowohl im Diesseits als auch im Jenseits, darunter:
Es gehört zur vorzüglichsten Rede, die von Allâh am meisten geliebt wird:
Von Abû Sa'îd und Abû Huraira (möge Allâh mit beiden zufrieden sein) wird überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Die vorzüglichsten Worte sind vier: Subhânallâh (wie erhaben und fehlerfrei ist Allâh), Al-Hamdu lillâh (Lob sei Allâh), La Ilâha illallâh (Kein Anzubetender außer Allâh) und Allâhu Akbar (Allâh ist größer)."
Im „Sahîh Muslim" wird ein Hadîth von Abû Dharr (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, nach dem der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Soll ich euch nicht von den Worten berichten, die Allâh am meisten liebt?" Ich sagte: „Gesandter Allâhs, berichte mir von den Worten, die Allâh am meisten liebt" Da sagte er: „Die Worte, die Allâh am meisten liebt, sind Subhânallâh wa bi-Hamdihî (erhaben und fehlerfrei ist Allâh und Ihm ist das Lob)." Alî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wurde nach Subhânallâh gefragt, worauf er sagte: „Es ist ein Wort, an dem Allâh selbst zufrieden ist und es anempfohlen hat."
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Furcht des Propheten vor wissentlichen Sünden
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234715
Nov 16th 2021, 06:32
 
 
Von Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Nicht fürchte ich für euch Armut, sondern ich fürchte für euch Wohlstand. Und nicht fürchte ich für euch Sünden, sondern ich fürchte für euch bewusstes Zuwiderhandeln" (Ahmad, At-Tirmidhî). Dieser Hadîth entspricht dem edlen Qurân und dafür gibt es nicht wenige Verse. Darunter ist das Wort des Erhabenen: „Es ist für euch keine Sünde in dem, was ihr an Fehlern begeht, sondern was eure Herzen vorsätzlich anstreben. Und Allâh ist Allvergebend und Barmherzig" (Sûra 33:5). In dem Hadîth teilt uns der Prophet mit, dass er nicht so sehr Furcht habe, dass seine Gemeinde (Umma) Fehler in Wort und Tat begehen werde, denn dies würde ihnen verziehen. So jemanden trifft keine Sünde, denn Allâh der Erhabene übergeht die Fehler und das Vergessen in der Umma und auch das, wozu sie gezwungen werden. Denn in einem anderen Hadîth heißt es: „Fürwahr Allâh hat von meiner Gemeinschaft (die Verantwortung) für Fehler, Vergessen und wozu sie gezwungen wurden, aufgehoben" (Ibn Mâdscha). Der Prophet fürchtete vielmehr, dass Zuwiderhandlungen bewusst ausgeführt werden; von jemandem, der gut weiß, dass es verboten ist. Denn nur so etwas bringt Sünde hervor und dies wird Isyân oder Ma'siya (Auflehnung, rebellisches Verhalten) genannt.
Es gibt zwei Arten von Menschen, die bewusst rebellisches Verhalten an den Tag legen:
1) Wer die Ma'siya begeht und den Gehorsam verweigert. Das ist das Schlimmste, was ein verantwortlicher Mensch tun kann.
 
2) Wer eine Ma'siya begeht und dazu Taten des Gehorsams. Er verdient die Strafe für sein anmaßendes Verhalten, weil er von seinen Begierden überwältigt diese Ma'siya ausführte, selbst wenn er in seiner Tat des Gehorsams gar keine Mängel hat. Die Beurteilung einer solchen Person hängt von der Form seiner Ma'siya ab.
Eine Ma'siya, also eine Tat rebellischen Verhaltens, offen auszuführen ist Unrecht und ein schlimmes Vergehen. Allâh, gepriesen sei Er, hat uns mitgeteilt, dass Schlimmes nicht öffentlich begangen werden darf: „Allâh liebt nicht den laut vernehmbaren Gebrauch von bösen Worten" (Sûra 4:148). Al-Baghawî (Allâh erbarme sich seiner) sagte in seinem Tafsîr zu diesem Vers: „Allâh liebt es nicht, wenn ein hässliches Wort offen ausgesprochen wird, es sei denn man hat Unrecht erlitten."
In der Sunna wird überliefert, wie der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Meine Gemeinde ist insgesamt ausgenommen (von Strafe), außer diejenigen die (schlechte Taten) öffentlich ausführen. Zu diesem Öffentlichmachen gehört, wenn ein Mann nachts etwas Schlimmes ausführt und dann am Morgen, wo doch Allâh diese Tat bedeckt hat, sagt: ‚Gestern habe ich das und das gemacht.' Das, obwohl sein Herr ihm des Nachts dies verdeckt hat. – Und am Morgen deckt er auf, was Allâh für ihn verborgen hat!" (Al-Buchârî).
Ma'siya-Taten erzeugen Schlimmes im Diesseits und im Jenseits. Ibn Al-Qayyim (Allâh erbarme sich seiner) hat dies folgendermaßen klargestellt: „Man muss wissen, dass Sünden und rebellische Taten Schaden bringen. Zweifellos ist der Schaden von ihnen für das Herz wie der Schaden von Gift für den Körper, wobei sie unterschiedlich großen Schaden anrichten können. Gibt es denn im Diesseits und Jenseits Übles und Krankheiten, außer dass diese das Ergebnis von Sünden und rebellischen Taten wären? Was hat denn unsere beiden Vorfahren (Âdam und Hawwâ) aus dem Paradies gebracht, das ein Ort der Lust, der Wohltaten, der Pracht und der Freude war, in das Land der Schmerzen, der Trauer und der Heimsuchungen? Was hat denn Iblîs aus dem Königreich des Himmels entfernt, ihn daraus vertrieben, ihn verflucht und ihn in seiner äußeren und inneren Erscheinung so entstellt, dass seine Form zur hässlichsten und abstoßendsten Form wurde? Und was hat die Einwohner der gesamten Erde ertrinken lassen, so dass das Wasser über ihre Köpfe und die Berge stieg? Was hat das Volk von Âd mit einem Sturmwind heimgesucht, so dass sie tot auf die Erdoberfläche geschmettert wurden, als ob sie ausgerissene Palmstrümpfe seien? Was ließ den Schrei über das Volk der Thamûd kommen, bis ihre Herzen und Bäuche zerrissen und sie bis auf den letzten Mann starben? Was ließ das Volk von Lût emporgehoben werden, bis die Engel das Gebell ihrer Hunde hörten, und sie dann umgedreht herabstürzten, so dass ihr Oberstes zuunterst kam und sie allesamt vernichtet wurden?"
Das einfachste Beispiel, mit dem klar wird, was das Ausmaß an Hässlichkeit einer Ma'siya- Handlung und ihre Strafe ist, findet sich in der Überlieferung von Salama ibn Al-Akwa (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), der sagte: „Ein Mann aß in der Gegenwart des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mit seiner linken Hand. Da sagte er: ‚Iss mit deiner Rechten.' Der Mann sagte, dass er dies nicht könne. Der Prophet sagte: ‚Es ist nicht so, dass du es nicht kannst, sondern dein Hochmut hält dich davon ab.' Daraufhin konnte der Mann seine Hand nicht mehr bis zum Mund heben" (Muslim).
Es ist klar, dass der Mensch sich kaum vor Fehlern schützen kann. Daher zieht Allâh der Erhabene Seine Anbeter nicht zur Verantwortung, egal wie diese Fehler auch seien. Das Gegenteil aber gilt für eine Tat, die ein Mensch als bewusste Sünde begeht. Er wird zur Verantwortung gezogen, selbst wenn sie klein ist. Das Ausmaß dieser Verantwortung und die daraus entstehende Sünde gelten entsprechend dem bewussten Zuwiderhandeln. Hat der Mensch jedoch einen Fehler unabsichtlich begangen, so wird er dafür nicht belangt.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der erste Freitag – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234652
Nov 16th 2021, 06:33
 
 
Ich bin etwa drei Meilen zum historischen Chân Al-Chalîlî-Basar gelaufen. Es war so, wie ich zuvor darüber gelesen hatte; überfüllt, laut und fröhlich. Jede Art von Kunsthandwerk, Schmuck, Parfüm, Souvenirs und Kleidung war erhältlich. Das Spannendste für mich war das Feilschen um die Preise. Es war dreißig Minuten vor Maghrib. Ich war noch dabei, Geschenke für Familie und Freunde zu kaufen. In einem Geschäft fragte mich ein Mann, ob ich faste. „Sollte ich das?", fragte ich. „Es sind die ersten zehn Tage von Dhû Al-Hiddscha", antwortete er. „Nein, ich faste nicht. Das habe ich vergessen", sagte ich ihm. Dann dachte ich nach. Ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Ich war zu sehr in der Stadt beschäftigt. Alles ging so schnell, dass ich nicht einmal Zeit zum Essen hatte. Ich bedankte mich bei dem Mann, dass er mich daran erinnert hat und setzte meinen Einkauf fort. Ein paar Minuten später ertönte der Adhân aus einer großen Moschee in der Nähe. Ich bahnte mir einen Weg durch die Massen in Richtung Moschee. Schließlich merkte ich, dass ich nicht wusste, wohin ich ging, und fragte einen Passanten, wo die Moschee sei. „Da ist eine, gleich hier", antwortete er. „Folge mir." Er führte mich fünf Treppen hinauf zu einer Musalla (Gebetsraum) in einem der Gebäude auf dem Basar.
Moscheen gibt es überall in Kairo. Die unbeschwerliche Verrichtung des rituellen Gebets ist etwas, wonach sich amerikanische Muslime sehnen. Wenn ich in meiner Heimatstadt in einer überfüllten Einkaufszone einkaufe, muss ich entweder in der Öffentlichkeit das Gebet verrichten oder nach Hause gehen. Es ist wahrscheinlich nicht sicher und auch nicht angenehm, das rituelle Gebet in der Öffentlichkeit zu verrichten. Es war erstaunlich für mich zu sehen, wie die gesamte Gesellschaft um den Islâm herum aufgebaut war. Ich musste daran denken, wie viele Ausländer aus muslimischen Ländern sich abmühen, von dieser Lebensweise wegzukommen und eine fremde anzunehmen. Ich kombinierte mit dem Ischâ-Gebet, da ich ein Reisender war. Noch immer hatte nichts gegessen. Langsam überforderte mich der Tag. Ich war müde und hungrig. Ich fragte einen jungen Ladenbesitzer, ob er wüsste, wo ich etwas zu essen finden könnte. Er bot mir ein Sandwich an, das er kurz zuvor noch zu essen beabsichtigt hatte. Ich lehnte zunächst ab, aber er bestand darauf, dass ich es ganz esse. Dann rief er einen Jungen herbei und bat ihn, mir Tee zu bringen.
Ich wusste nicht, was ich von der außergewöhnlichen Gastfreundschaft halten sollte. Ich fühlte mich so sehr in der Schuld des jungen Mannes, wusste aber nicht, wie ich es ihm vergelten sollte. Er lehnte mein Geld ab. Es versteht sich von selbst, dass dies meine erste Erfahrung in dieser Art war. Ich begann zu erkennen, wie einfach es ist, den Islâm zu praktizieren, wenn man in einem muslimischen Land ist. Die gleichen Dinge, die mich in Amerika vom Islâm wegzogen, zogen mich in Kairo zu diesem hin.
Am Ende der Chân Al-Chalîlî-Gassen entdeckte ich zwei große Moscheen: Al-Azhar und die Imâm-Hussain-Moschee. Ich besuchte zuerst die historische Al-Azhar-Moschee. Ein Reiseleiter in der Moschee erzählte mir von der Geschichte des Gebäudes. Die Moschee lediglich auf Bildern zu sehen, wird ihr nicht gerecht.
Die Imâm-Hussain-Moschee war mit etwa 300 Gläubigen gefüllt. Sie war dennoch nur zu 20% voll. Dutzende von Marmorsäulen bekundeten die Macht des Islâm. Die Beleuchtung war hell. Ich stand da und bewunderte den Anblick von Hunderten von Muslimen in der prachtvollen Moschee. Ich war stolz darauf, einer von ihnen zu sein.
Ein Rezitator trug den Qurân über das Lautsprechersystem vor. Es war die schönste Rezitation, die ich je gehört hatte. Ich setzte mich an eine der Säulen und versuchte, alles auf mich wirken zu lassen. Ich brach in Tränen aus, von denen ich fürchtete, sie würden nie enden. Ich saß und sah, wie das Ischâ-Gebet verrichtet wurde.
Ich nahm ein Taxi zurück zu meinem Hotelzimmer. Der Taxifahrer ließ den Qurân von demselben Rezitator abspielen, dem ich als Jugendlicher beim Auswendiglernen des Qurâns zugehört hatte: Muhammad Al-Minschâwî. Als ich in meinem Hotel ankam, ging ich direkt in das Internetcafé im Erdgeschoss, um meinen Freunden eine E-Mail zu schreiben und ihnen meine Erlebnisse zu erzählen. Auf halbem Weg drehte ich um und ging zurück in mein Zimmer. Ich glaube nicht, dass Worte meine Erlebnisse beschreiben können. Meine Freunde müssen es selbst erleben.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Die Mutter meines Kindes
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234631
Nov 16th 2021, 06:33
 
 
Ich bin zwar keine Mutter, doch bin ich seit fast einem Vierteljahrhundert mit einer wunderbaren Mutter gesegnet. Diese Zeitspanne reicht für eine gute Erziehung aus, zumindest für eine Sache: für die Wahl einer geeigneten Ehepartnerin, die vier wichtige Eigenschaften besitzt, welche eine Mutter meiner Meinung nach haben sollte, um ihre Kinder anständig erziehen zu können. Im Qurân heißt es: „Da nahm ihr Herr sie auf gütigste Art an und ließ sie auf schöne Weise heranwachsen" (Sûra 3:37). Diese Eigenschaften sind wie folgt:
1. Reife: Dieser Charakterzug führt meine Liste an, denn wer selbst noch ein Kind ist, kann keine Kinder richtig erziehen. Eine Frau mit einem Mindestmaß an Reife kümmert sich um die Seelen, die aus ihrem Schoß kommen. Diese Kinder sind ein Segen Allâhs und daher mit Abstand die wichtigste Verantwortung für Mutter und Vater. Eine weise Frau weiß, dass das Wohlergehen ihres Nachwuchses vor ihrer Karriere, ihrem sozialen Leben, ja sogar vor ihren eigenen Bedürfnissen kommt.
2. Wissen: Sowohl islâmische als auch akademische Bildung sind für eine gute Mutter unerlässlich. Es ist kein Zufall, dass Kinder von hochgebildeten Eltern oft gut in der Schule abschneiden. Eine vorbildliche Mutter kann ihren Kindern mit akademischen Kenntnissen helfen, selbst wenn sie groß werden und eine höhere Bildung anstreben.
Außerdem bietet eine Frau, die in den religiösen Wissenschaften gut bewandert ist, den idealen Nährboden für das Wachstum eines Kindes. Das alte Sprichwort, die Mutter sei die erste Schule, ist mit Sicherheit wahr. Während meiner eigenen Kindheit bemühte sich meine Mutter zum Beispiel Geburtstage und alle anderen konsumorientierten Tage wie jeden anderen Tag zu behandeln. Ich habe die Absicht, meine Kinder auf die gleiche Weise zu erziehen, nachdem ich die großen Vorteile dieser Haltung selbst erlebt habe. Ein guter islâmischer Hintergrund hat in der Tat einen rechtschaffenen Dominoeffekt auf den Charakter unserer Kinder und damit auf die Tugendhaftigkeit der Familie.
Islâmisches Wissen bedeutet mehr, als Kindern eine Liste mit Geboten und Verboten in die Hand zu drücken. Ich habe mit Absicht den Ausdruck „religiöse Wissenschaften" in Bezug auf die Erziehung einer guten Mutter verwendet, denn eine Mutter muss ebenso wie ein Vater verstehen, wie wir Urteile und Handlungen aus dem Qurân und der Sunna ableiten. Auf diese Weise werden Kinder nicht nur voneinander losgelöste Erkenntnisse anhäufen, sondern Prozesse lernen, durch die sie ihre eigenen Schlussfolgerungen über moralische und religiöse Fragen ableiten können, anstatt einer Person oder Gruppe blindlings zu folgen.
3. Geduld und Barmherzigkeit: Ich kann mir keine bedeutenderen Eigenschaften vorstellen als diese beiden. Mütter, die dem rasenden Druck unseres harten sozialen Umfelds ausgesetzt sind, müssen sich diese Eigenschaften zu eigen machen. Es ist besonders wichtig, dass eine Mutter es unterlässt, ihre Kinder aus Frust zu schlagen oder zu verletzen, was durchaus häufig vorkommt. Kinder tragen emotionale Narben von unnötigen und unfairen Schlägen bis ins Erwachsenenalter mit sich und entwickeln deshalb oft Komplexe und hegen Groll gegen ihre Eltern. Außerdem ist es für jeden von uns sündhaft, seine Verantwortung in Form von körperlichen oder verbalen Übergriffen zu missbrauchen.
4. Vorbild: Die Mutter, die ich mir für meine eigenen Kinder vorstelle, ist vor allem ein Vorbild, ein gelebtes Beispiel für den Islâm. Auf diese Weise zeigt sie ihren Kindern, wie man als vollkommener Mensch lebt. Außerdem gewinnt eine Mutter auf diesem Wege den uneingeschränkten Respekt ihrer Kinder, zusätzlich zu den natürlichen Gefühlen, die sie für ihre Mutter empfinden, was auch besonders wichtig ist. Kinder sollten in dem Glauben aufwachsen, dass ihre Mutter nahezu perfekt ist. Sie kann ihrem Kind zum Beispiel nicht verbieten, Hip-Hop-Musik zu hören, während sie zu selbst zu irgendwelchen arabischen Liedern ihre Hüften schwingt. Das Vorleben ist auch wörtlich zu nehmen: Sie kleidet sich bescheiden und präsentiert sich mit Würde, wie es einer muslimischen Frau gebührt. Dies ist sowohl für Mädchen als auch für Jungen nützlich. Mädchen lernen, wie sie sich zu verhalten haben, und Jungen beginnen zu verstehen, was sie sich von einer Frau wünschen, deren Vorzüge dem hohen Standard entsprechen, mit dem sie bei ihrer Mutter aufgewachsen sind.
Ich mache mir keine Illusionen darüber, dass ich die Rolle einer Mutter im Leben der Kinder verdrängen kann – möge Allâh mich mit Kindern segnen! Denn ein Kind richtig aufzuziehen, erfordert in der Tat die besondere Hingabe einer „echten" Frau.
Doch so wie Mütter stolz auf ihre Kinder sind, so werden auch Mädchen und Jungen von einem einzigartigen Ehrgefühl ergriffen, wenn sie beginnen, den Wert ihrer Mutter zu erkennen. Schon bald sehen sie, wie andere Mütter ihre Kinder behandeln und vergleichen diese mit ihrem eigenen Leben.
Ich bitte Allâh, mir und allen meinen unverheirateten Altersgenossen rechtschaffene Kinder zu schenken, die ihre Mütter wertschätzen. Mir ist bewusst, dass kein menschliches Wesen vollkommen ist. Ihr aber, meine lieben Mütter, kommt dem näher als irgendwer von uns.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Ist dein Vater gestorben? Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=234628
Nov 16th 2021, 06:36
 
 
Also ging er zu Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) und bat darum, sich den muslimischen Armeen anzuschließen. Umar meldete ihn bei einer Armee an, die in die persischen Gebiete ziehen wollte. Als Kilâbs Vater davon erfuhr, hielt er ihn fest und sagte: „Verlasse nicht deinen alten und schwachen Vater und deine Mutter. Sie haben dich aufgezogen, als du noch jung warst, und wo sie dich jetzt brauchen, wirst du sie verlassen?" Er antwortete: „Ich verlasse sie, um etwas Besseres für mich zu finden." Nachdem er seine Eltern besänftigt hatte, machte er sich auf den Weg zum Kampf, doch war er lange Zeit mit der Armee unterwegs.
Eines Tages saßen sein Vater und seine Mutter im Schatten einer Palme. Da war eine Taube, die ihr Junges fütterte, mit ihm spielte und kam und ging. Der alte Mann sah sie und begann zu weinen. Als seine alte Frau ihn weinen sah, begann auch sie zu weinen. Später wurde das Sehvermögen des alten Mannes schwach. Da sein Sohn schon lange fort war, ging er zu Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), der sich in der Moschee befand, und sagte: „O Ibn Al-Chattâb, wenn du meinen Sohn nicht zurückbringst, werde ich auf Arafât Bittgebete an Allâh gegen dich richten!"
Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) schickte dann eine Nachricht, um seinen Sohn zurückzuholen. Als der Sohn kam und bei Umar eintrat, fragte Umar ihn: „Wie war deine Pflichterfüllung gegenüber deinem Vater?" Kilâb sagte: „Ich habe ihn bevorzugt behandelt und pflegte für seine Bedürfnisse zu sorgen. Wann immer ich ein Tier für ihn melken wollte, pflegte ich eine Kamelstute auszuwählen, die am meisten Milch gab. Ich hielt sie still, bis sie sich beruhigt hatte, wusch ihr das Euter, um es zu kühlen. Dann melkte ich die Kamelstute und gab meinem Vater die Milch zu trinken."
Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) schickte eine Nachricht an seinen Vater, und dieser kam. Er trat mit geschwächtem Sehvermögen und gekrümmtem Rücken auf ihn zu und war kurz davor, zu fallen. Umar fragte ihn: „Wie geht es dir, Vater des Kilâb?" Dieser antwortete: „Mir geht es so, wie du siehst, o Befehlshaber der Gläubigen." Umar: „Was ist dir derzeit das Liebste?" Er sagte: „Ich liebe derzeit nichts. Ich freue mich weder über eine gute Nachricht, noch bin ich traurig über eine schlechte." Umar fragte: „Gibt es sonst nichts?" Er sagte: „Ich würde mir wünschen, dass mein Sohn Kilâb hier bei mir wäre, so dass ich ihn riechen und umarmen könnte, nur einmal, bevor ich sterbe." Daraufhin weinte Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) und sagte: „Du wirst bekommen, was du willst, in-schâ Allâh."
Daraufhin befahl Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) Kilâb hinauszugehen und ein Tier für seinen Vater zu melken, wie er es zu tun pflegte. Als er das Tier gemolken hatte, gab er das Gefäß an Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), der es Abû Kilâb reichte, damit er daraus trinke. Als Abû Kilâb das Gefäß entgegennahm und es an seinen Mund heranführte, bemerkte er Folgendes: „O Befehlshaber der Gläubigen, ich schwöre bei Allâh, dass ich die Hand von Kilâb rieche!" Daraufhin weinte Umar und sagte: „Hier ist Kilâb, wir haben ihn für dich gebracht." Er stürzte sich auf seinen Sohn, umarmte ihn und weinte. Diese Begebenheit brachte Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) und alle Anwesenden zum Weinen. Umar sagte: „Mein Sohn, bleibe bei deinen Eltern und verrichte den Dschihâd bei ihnen, so lange sie leben. Du kannst mit deinem Leben tun, was du willst, nachdem sie gestorben sind."
Lieber Leser, beeile dich, deine Pflichten gegenüber deinen Eltern zu erfüllen. Sei wie diese einzigartigen Menschen in diesen Überlieferungen, bevor du eines Tages mit einer schrecklichen Nachricht aufwachst und die Menschen um dich herum dir ihr Beileid aussprechen, weil dein Vater gestorben ist.
 
 
 
 
 
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