Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Benachrichtigung für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 25 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:40PM  

    jihad - Social Mention
     
     
     
    Kosovo Islamic Community opposes joining fighting in Syria
    http://ct.moreover.com/ct?haid=99628615124a4f451384794180589afaff0a53af743ca&co=f000000013912s-1248979087
    Nov 18th 2013, 17:03
     
    Southeast European Times - Found 2 hours ago... all those who have taken such a path, not to fall prey to groups and individuals that want to make 'jihad' through the Syrian people's tragedy... Serbs revote in tense northern Kosovo city amid high security - Washington Post Prime Minister Dacic: Serbia Will Never Abandon Kosovo - NewsBlaze Kosovo's Serbs vote in repeated poll - BBC Election ballots recast in tense Kosovo town - Al Jazeera Explore All Southeast European Times
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:40PM  

    jihad - Social Mention
     
     
     
    The WilliesLET Israel Hit Syrian Chemical Weapons
    http://www.american-reporter.com/4,860/27.html
    Nov 16th 2013, 04:00
     
    BRADENTON, Fla., Apr. 21, 2013, 5:09am ET -- While our national intelligence agencies are fully versed on it, most ordinary Americans have never heard of the Chechen resistance, or even of Chechnya, a Muslim-majority region of southern Russia.
     
     
     
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 dschihad - Social Mention: Kapitel: Vom Dschihad und Leben des Propheten Allahs Segen und Friede auf ihm Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass er den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: „Eine Ameise biss einen der Propheten, der daraufhin seinen Befehl gab, das ganze ameisendorf zu verbrennen. Und Allah gab ihm folgendes ein: „Nur weil dich eine einzige Ameise gebissen hat, hast du dafür eines der Völker* verbrennen lassen, das Allah lobpreist?" (*Ganze Dörfer verbrennen lassen als Racheakt gegen einen einzigen Mann, wurde von den Kolonialherren in der Tagesordnung praktiziert. Wenn sich diese äußerung auf ein ameisenvolk bezieht, so ist es umsomehr gravierender, den Mord an einem Allah preisenden Volk zu begehen, wie dies mit den Muslimen durch christliche Hände während der Kreuzzüge gemacht wurde) [Sahih Al-Bucharyy Nr. 3019]
    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:39PM  

    dschihad - Social Mention
     
     
     
    Kapitel: Vom Dschihad und Leben des Propheten Allahs Segen und Friede auf ihm Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass er den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: „Eine Ameise biss einen der Propheten, der daraufhin seinen Befehl gab, das ganze ameisendorf zu verbrennen. Und Allah gab ihm folgendes ein: „Nur weil dich eine einzige Ameise gebissen hat, hast du dafür eines der Völker* verbrennen lassen, das Allah lobpreist?" (*Ganze Dörfer verbrennen lassen als Racheakt gegen einen einzigen Mann, wurde von den Kolonialherren in der Tagesordnung praktiziert. Wenn sich diese äußerung auf ein ameisenvolk bezieht, so ist es umsomehr gravierender, den Mord an einem Allah preisenden Volk zu begehen, wie dies mit den Muslimen durch christliche Hände während der Kreuzzüge gemacht wurde) [Sahih Al-Bucharyy Nr. 3019]
    http://www.facebook.com/permalink.php?id=100006838598976&v=wall&story_fbid=1398570327047574
    Nov 18th 2013, 19:38
     
     
     
     
     
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 fitnabook - Social Mention: Stell dir vor, du bist so ein richtiges großes Arschloch. Nichts, aber auch wirklich null hast du zu der modernen Welt beigetragen, weder in der Wissenschaft noch irgendwas Kulturelles. Alles, was du konsumierst, was du benutzt und was für dich ein zivilisiertes Leben ausmacht, kommt von denen, die du verachtest. Sogar die Impfungen, die du gegen Kinderkrankheiten bekommen hast, haben d i e erfunden. Vielleicht wärst du sonst wie jedes fünfte Kind früher an diesen Krankheiten gefreckt. Aber da du ja ein richtiges großes Arschloch bist, willst du unbedingt mitreden und den Leuten einreden, deine nichtige Existenz wäre von Belang. Dabei hast du das Ding namens Facebook von dem amerikanischen Juden Mark Zuckerberg entdeckt. Als richtiges großes Arschloch befindest du dich jetzt natürlich in einem Zwiespalt. Einerseits haßt du die Juden ja, weil sie halt genetisch schlauer sind als du, aber anderseits findest du FB total geil, weil du glaubst, damit deinen menschen-, insbesondere jedoch frauenverachtenden Aberglauben, den übrigens keiner außer dir mag, verbreiten zu können. Tja, was machst du als richtiges großes Arschloch nun? Ganz einfach, du marschierst zu einem SPIEGEL-Journalisten, und der schreibt deine Scheißsorgen, die keinen mit einem IQ über 80 interessieren, auf und veröffentlicht sie dann auch noch allen Ernstes. Akif Pirinçci http://www.spiegel.de/netzwelt/web/muslime-auf-facebook-keine-angst-vorm-fitnabook-a-933570.html
    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:23PM  

    fitnabook - Social Mention
     
     
     
    Stell dir vor, du bist so ein richtiges großes Arschloch. Nichts, aber auch wirklich null hast du zu der modernen Welt beigetragen, weder in der Wissenschaft noch irgendwas Kulturelles. Alles, was du konsumierst, was du benutzt und was für dich ein zivilisiertes Leben ausmacht, kommt von denen, die du verachtest. Sogar die Impfungen, die du gegen Kinderkrankheiten bekommen hast, haben d i e erfunden. Vielleicht wärst du sonst wie jedes fünfte Kind früher an diesen Krankheiten gefreckt. Aber da du ja ein richtiges großes Arschloch bist, willst du unbedingt mitreden und den Leuten einreden, deine nichtige Existenz wäre von Belang. Dabei hast du das Ding namens Facebook von dem amerikanischen Juden Mark Zuckerberg entdeckt. Als richtiges großes Arschloch befindest du dich jetzt natürlich in einem Zwiespalt. Einerseits haßt du die Juden ja, weil sie halt genetisch schlauer sind als du, aber anderseits findest du FB total geil, weil du glaubst, damit deinen menschen-, insbesondere jedoch frauenverachtenden Aberglauben, den übrigens keiner außer dir mag, verbreiten zu können. Tja, was machst du als richtiges großes Arschloch nun? Ganz einfach, du marschierst zu einem SPIEGEL-Journalisten, und der schreibt deine Scheißsorgen, die keinen mit einem IQ über 80 interessieren, auf und veröffentlicht sie dann auch noch allen Ernstes. Akif Pirinçci http://www.spiegel.de/netzwelt/web/muslime-auf-facebook-keine-angst-vorm-fitnabook-a-933570.html
    http://www.facebook.com/permalink.php?id=100000734769409&v=wall&story_fbid=668769369824216
    Nov 18th 2013, 00:06
     
    Facebook macht es muslimischen Jugendlichen nicht leicht: Ständig stoßen sie dort auf freizügige Inhalte und Fotos, die nicht halal sind. Aus der Sicht strenggläubiger Muslime können die Netzwerke sogar zum Glaubensabfall führen. Also versuchen sie gegenzusteuern.
     
     
     
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 jihad - Social Mention: L'ère des Omeyyades à al-Andalus Le faucon des Qouraysh Le calife abbasside Abou Ja'far al-Mansour demanda un jour à ses compagnons : - « Qui est le faucon des Qouraysh ? » Ils dirent : - « L'émir des croyants ! » (Voulant dire lui-même Abou Ja'far al-Mansour) - « Celui qui voulut la royauté, fit taire les tremblements de terre (étouffa les révoltes) et mit fin aux rivalités ». Il répondit : - « Ce n'est pas la bonne réponse ! » Ils demandèrent : - « Mou'awiyyah ? » - « Non même pas celui-là ! » - « 'Abdel Malik Ibn Marwan ? » - « Non ! » - « Alors qui est-il, émir des croyants, » demandèrent-ils ? Il répondit : - « 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah, celui qui, grâce à sa ruse, échappa aux pointes des lances et aux lames des épées, qui après avoir erré en solitaire dans les déserts d'Asie et d'Afrique eut l'audace de chercher fortune sans armée, dans des terres qui lui étaient inconnues au-delà de la mer. N'ayant rien sur qui compter excepté son intelligence et sa persévérance. Malgré cela, Il humilia ses fiers ennemis, extermina les rebelles, organisa les villes, mobilisa les armées, sécurisa ses frontières, fonda un grand empire et réunit sous son sceptre un royaume qui semblait déjà parcellé entre ses chefs insignifiants. Nul homme avant lui n'a accompli seul de telles actions. 'AbderRahmane fit tout cela seul, avec le soutien de nul autre que son propre jugement, ne dépendant de rien d'autre que de sa propre résolution. Puis par la force de sa volonté, rebâtit une royauté après en avoir été chassé ! » Un homme expulsé, aux abois, sa tête mise à prix, recherché dans tout l'empire islamique, seul sans armée construisit une royauté qui contrôla l'Andalousie dans sa totalité. Il déjoua vingt-cinq révoltes sous son règne. Quelle puissante volonté animait 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah ! Ibn Hayyan, l'historien renommé dit de lui : « L'Imam 'AbderRahmane ad-Dakhil était d'une intelligence redoutable, indulgent, très instruit, une énorme volonté, nulle armée se leva contre lui sans qu'il l'anéantit et nul pays ne put lui résister. Brave et courageux, toujours premier et présent, sans ambition pour ce monde, vivant sobrement et ne chargeait d'ordre que lui-même. Très hospitalier, fantastique politicien, toujours habillé en blanc même son turban, visitait toujours les malades, présent aux funérailles, guidait les gens dans la prière les jours de vendredi et de fêtes et orateur de sermons ces mêmes jours. Il enrôla les soldats, désigna les étendards et son armée s'éleva à 100.000 cavaliers ». Par sa volonté, il bâtit un puissant état Omeyyade en Andalousie après la chute de celui-ci de l'est. Il y a une excellente leçon à suivre à travers l'histoire de cet homme qui partit de rien, bâtit une forte nation. Lorsque la foi et le puissant désir d'accomplissement se trouve chez un homme rien ne peut l'arrêter et même si sa foi n'est pas au summum, son inébranlable volonté fera de lui un homme victorieux. De même si un homme s'accroche au Seigneur, la victoire viendra de Lui. Aujourd'hui, les savants disent que si les gens s'accrochent fermement à l'Islam alors la victoire sera pour eux mais s'ils abandonnent l'Islam, la victoire reviendra au plus fort car le Seigneur laisse les gens à leurs propres affaires, c'est donc pourquoi le plus fort gagnera. 'AbderRahmane prit appui sur son Seigneur et armé de sa puissante volonté, il donna tout ce qu'il avait en lui et il fut vainqueur. Aujourd'hui, nous avons laissé tomber les deux. Notre foi et la volonté pour la faiblesse. Le remède est donc de relever notre foi, notre volonté et notre sacrifice. Nous devons abandonner le défaitisme psychologique, la soumission à nos ennemis peu importe le seuil qu'atteint notre faiblesse. Nous devons avoir la volonté de réussir, même si nous ne verrons pas les fruits de nos efforts, le courage, la bravoure, l'honneur et le désir intense de sacrifice. Un sacrifice qui bénéficiera aux générations futures comme nous avons bénéficié du sacrifice de nos ancêtres. Et quels beaux exemples à travers l'histoire de 'Abderrahmane ad-Dakhil. 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah Ibn Hisham Ibn 'Abdel Malik surnommé 'AbderRahmane ad-Dakhil 'AbderRahmane ad-Dakhil alias 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah Ibn Hisham Ibn 'Abdel Malik naquit en Syrie en l'an 113 de l'Hégire (731) ou il grandit, fut élevé et reçut une éducation adéquate dans une maison de gouvernant. Il apprit à monter les chevaux et les arts de la guerre. Il reçut une éducation purement arabo-islamique basée sur la loyauté, la bravoure, l'honneur la langue arabe et la poésie. Il devint lui-même un poète lorsque plus tard, il devint calife. Un jour, alors qu'il était calife d'Andalousie, ayant vu une caravane prendre la direction de la Syrie, il se rappela sa terre natale, sa vie et sa famille en Syrie et dit alors : « O chamelier qui te dirige vers ma terre, donne mon salut à une partie de moi, comme tu vois mon corps est dans un pays différent de celui de mon cœur, la séparation fut décrétée entre nous et peut être nous nous reverrons de nouveau ». Puis une autre fois voyant un palmier dans la cour de son château de Rassaffah (rappelons qu'en Andalousie il n'y avait pas de palmiers et que c'est lui qui ordonné l'importation et l'implantation), il dit : « Au milieu du château, un palmier éloigné de son pays natal dans un pays sans palmier. Comme moi éloigné de ma famille et de mes proches, tu pousses dans un pays qui t'es étranger ». L'amour de son pays est naturel et n'a rien à voir avec la religion et l'Islam. Même à l'époque du Prophète (Saluts et Bénédictions d'Allah sur lui), les Compagnons (sahaba) (qu'Allah soit satisfait d'eux) faisaient des poésies lorsqu'il se rappelait le lieu de leur naissance et où ils avaient vécu. Bien sûr cela ne doit pas pousser à un amour excessif plus fort que celui que l'on porte au Seigneur de l'Univers. Un amour normal voué à sa famille, ses proches et sa terre fait partie des qualités fines de l'Islam. Le meurtre d'al-Walid Ibn Yazid Al-Walid Ibn Yazid était un homme essentiellement préoccupé par ses désirs : la chasse, la musique, les servantes ce qui poussa les historiens à dire : « Le règne d'al-Walid fut le début de la chute des Omeyyades. C'est lui qui perdit la gloire de ces ancêtres ». Al-Walid Ibn Yazid était le calife de tous les Musulmans de l'est à l'ouest. C'est à son époque que les Abbassides s'activèrent sous la directive d'Abou Mouslim al-Khorassani qui prépara la prise du pouvoir pour les Abbassides. Les Abbassides le reconnaissent unanimement comme celui qui les aida à pénétrer les terres d'Islam et à prendre la direction des Musulmans. Abou Mouslim al-Khorassani commença à réunir tous les partisans des Abbassides au Khorasan. Nasr Ibn Sayyar le gouverneur (wali) du Khorasan informa al-Walid Ibn Yazid du grave danger qu'il représentait et demanda de l'aide. Mais al-Walid plongé dans ses béatitudes ne tint pas compte de l'avertissement. Les Omeyyades ne se rendirent pleinement compte du danger qu'en l'an 125 de l'Hégire (742) lorsque Yazid Ibn 'Abdel Malik se révolta et tua al-Walid Ibn Yazid. Suite à cela la division secoua les Omeyyades et leurs ennemis en profitèrent. Souleyman Ibn Hisham s'enfuit et se réfugia à 'Amman de même que Marwan Ibn 'Abdillah Ibn 'Abdel Malik à Homs (hims). Marwan Ibn Muhammad s'enfuit également en Arménie et chacun d'entre eux appelèrent à la vengeance du meurtre d'al-Walid et la capture de son meurtrier. Yazid, le meurtrier du calife mourut six mois après. Le dernier calife omeyyade Marwan Ibn Muhammad Entre temps Marwan Ibn Muhammad à la tête de son armée se dirigea sur Damas (dimashq). Mais apprenant la mort de Yazid et les Musulmans sans calife, il prit le pouvoir. Ibrahim Ibn al-Walid, le frère de Yazid Ibn al-Walid se révolta à son tour et Marwan le tua, soixante-dix jours après. Puis 'Abdallah Ibn Mou'awiyyah Ibn 'Abdillah Ibn Ja'far Ibn 'Ali Ibn Abi Talib (qu'Allah soit satisfait de lui) se révolta mais Marwan eut le dessus. Puis Souleyman Ibn Hisham se révolta à son tour, aidé par beaucoup de partisans mais Marwan le tua aussi. Abou Mouslim al-Khorassani à la tête d'une grande force commença à prendre le contrôle du Khorasan tandis que les Omeyyades étaient occupé par les révoltes successives. En l'an 130 de l'Hégire (747), il prit contrôle de la ville de Merv (marw). Nasr Ibn Sayyar s'opposa à lui et aida à reculer la fin des Omeyyades mais en l'an 131 de l'Hégire (748) il trouva la mort et la voie fut libre pour Abou Mouslim. Il confia le commandement de son armée à 'Abdallah Ibn 'Ali qui se rendit en Iraq. La bataille entre les Omeyyades et les Abbassides eut lieu à Zab et 'Abdallah victorieux se dirigea vers la Syrie. Marwan Ibn Muhammad le calife, suivit de près par 'Abdallah, s'enfuit d'abord à Harran puis à Qinassrine et Homs toujours poursuivit par l'armée de 'Abdallah Ibn 'Ali. Les gens de Homs voyant la faiblesse du calife et de sa faible armée voulurent en finir avec lui pour mettre fin aux troubles. Marwan Ibn Muhammad doutant des gens de Homs leur prépara une embuscade et lorsqu'il sortit les gens de Homs le suivirent et ils tombèrent dans l'embuscade. Alors il se dirigea vers Damas ou il nomma al-Walid Ibn Mou'awiyyah Ibn Marwan gouverneur mais 'Abdallah Ibn 'Ali le suivit, mit le siège et tua al-Walid Ibn Mou'awiyyah. Marwan Ibn Muhammad se réfugia en Jordanie ou le gouverneur prit position à ses côtés. De là, il s'enfuit en Palestine, puis en Egypte toujours poursuivit par l'armée de 'Abdallah Ibn 'Ali qui voulait en finit avec le calife pour mettre fin aux Omeyyades. C'est à Boussir en Egypte qu'eut lieu la terrible bataille entre 'Abdallah Ibn 'Ali commandant de l'armée des Abbassides et Marwan Ibn Muhammad. La bataille dura plusieurs jours ou le dernier calife omeyyade Marwan Ibn Muhammad trouva la fin. Ainsi prit fin la dynastie des Omeyyades qui fut remplacée par celle des Abbassides. L'état des Omeyyade fut sans conteste basé sur le combat dans la voie d'Allah (jihad fis-sabilillah) et sous le règne du dixième calife Hisham Ibn 'Abdel Malik, la superficie de l'empire islamique atteignit son apogée. Voici ce qu'a rapporté l'Imam al-Hafiz Ibn Kathir ad-Dimashqi, puisse Allah Exalté lui faire miséricorde, dans son livre « al-bidayah wal nihayah » : « Ils (les Omeyyades) conduisaient le Jihad et cela était la seule occupation des Banou Oumayyah. La parole de l'Islam s'éleva à l'est et à l'ouest de la terre et sur les mers et ils humilièrent la mécréance et ses peuples. Le cœur des polythéistes s'emplit de crainte des Musulmans qui ne se dirigeaient pas vers une terre sans la conquérir. Il y avait dans toutes leurs (des Bani Oumayyah) casernes, leurs armées et leurs raids, des groupes de pieux (salihoun), des saints (awliyyah), des savants ('oulama) des grands Tabi'in, grâce à qui Allah Exalté répandaient Sa religion (leur accordaient les victoires) ». As-Safah Abou al-'Abbas, le premier calife abbasside As-Safah[1] Abou al-'Abbas devint le premier calife abbasside et ordonna la mise à mort de tous les Omeyyades vivants. Souleyman Ibn 'Ali, le gouverneur de Basra, ordonna aussi la capture et la mise à mort de tous les Omeyyades de la ville et ordonna de jeter leur dépouilles dans les rues afin que les chiens les mangent. Les Omeyyades terrifiés se cachèrent y comprit 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah Ibn Hisham Ibn 'Abdel Malik qui était le plus recherché et sa tête mise à prix. Cet homme n'était autre que 'AbderRahmane ad-Dakhil qui allait devenir un des plus grands califes omeyyade. En l'an 132 de l'Hégire (749), poursuivit par la répression, 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah se sauva avec sa famille, ses sœurs, ses biens et certains de ses servants vers une ville très éloignée sur l'Euphrate où il vécut un certain temps. Or un jour, il se passa un fait étrange. Laissons-le raconter l'histoire : « Un jour, j'étais assis dans cette ville dans une pièce ombragée sans lumière à cause d'un problème de vue que j'avais dû à la poussière et la lumière du jour me rendait inconfortable. Mon fils Souleyman âgé de quatre ans jouait devant moi. Il sortit dehors puis soudainement rentra effrayer et s'assit sur mes genoux et me dit ce que ne disent pas les enfants de son âge. Alors, je suis sorti m'informer pour trouver les gens paniqués et terriblement effrayés quand j'aperçu les bannières noires des Abbassides. Mon petit frère vient me voir et ne dit : « O frère, ils sont venus ! » Je suis entré précipitamment dans la maison, prit une poignée d'argent et tirant mon frère derrière moi, nous nous sauvèrent. Les Abbassides ne recherchaient que les hommes des Omeyyades et ne s'attaquaient ni aux enfants, ni aux femmes. Laissant avec eux mon serviteur Badr, je dis à mes sœurs ou j'allais et leur demanda de me rejoindre plus tard avec le reste de ma famille. Lorsque je fus arrivé là-bas je me cachais. Moins d'une heure après, la maison que je venais de quitter fut encerclée par la cavalerie. Puis Badr me rejoignit fuyant ses positions les unes après les autres. Accompagné de mon frère, j'allais voir un de mes amis qui vivait sur les bords de l'Euphrate et lui demandait de me préparer deux montures avec tout le nécessaire pour mon voyage. Mais un de ses serviteurs informa le gouverneur de ma présence et nous ne tardèrent pas à entendre le bruit des cavaliers arrivant au galop, alors nous nous enfuîmes et nous entrèrent dans l'Euphrate pour rejoindre la berge opposée et les cavaliers sur nos talons entrèrent à leurs tours dans l'eau. Puis ils nous dirent : « Revenez, vous ne craignez rien », mais je nageais de plus en plus vite car j'excellais dans la nage. Lorsque nous eûmes traversé la moitié de l'Euphrate mon jeune frère se retourna et hésita. Je le rappelais à la raison mais les cavaliers continuaient d'appeler et lui promirent la sécurité et il les crut. Je lui dis : « O frère n'écoute pas ces paroles perfides et rejoint moi ! » Mais il ne m'écouta pas trompé par les paroles offrant la sécurité. Et craignant soudain la noyade, il fit demi-tour et s'empressa de les rejoindre. Quant à moi, j'accélérais la vitesse car un bon nageur était à ma poursuite mais il reçut l'ordre de ne pas aller plus loin. Arrivé sur l'autre berge, je les vis décapiter sous mes yeux mon tout jeune frère âgé de 13 ans alors qu'ils lui avaient promis la sécurité. Je fus terrorisé et très touché par sa mort. Puis je me mis à courir si rapidement que je crus que je volais si bien je j'arrivai dans une forêt dense (ghaydah) ou je restais caché jusqu'à ce que je ne fusse plus recherché. Lorsque la forêt ne m'offrit plus aucune sécurité, je partis au Maghreb ». L'arrivée de 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah Ibn Hisham Ibn 'Abdel Malik Ibn al-Marwan au Maghreb Lorsque 'AbderRahmane s'établit, il envoya un message à ses sœurs qui lui envoyèrent son serviteur Badr ainsi que son fils Souleyman et les biens qu'il avait caché si bien que sa situation s'améliora. 'AbderRahmane Ibn Habib al-Fihri qui s'était enfuit au Maghreb se révolta et il prit le pouvoir au Maghreb et bientôt en Afrique. 'AbderRahmane Ibn Habib al-Fihri n'avait pas porté allégeance au nouveau calife abbasside et son affaire était en suspens. De ce fait, beaucoup d'Omeyyades se réfugièrent en Ifriqiyah et principalement à Kairouan (qayrawan). Leur nombre devient si élevé que 'AbderRahmane Ibn Habib Al Fihri prit peur que ces gens du califat (des Qouraysh) ne revendiquent bientôt le pouvoir et il commença à se débarrasser d'eux. 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah dut s'enfuir et 'AbderRahmane al-Fihri tua le fils d'al-Walid Ibn Yazid, puis saisit ses biens et ceux des Omeyyades avant de demander la tête de 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah qui se trouva aussi recherché au Maghreb. 'AbderRahmane fuit de nouveau et se réfugia chez les Berbères chez un homme du nom de Abi Qouratah al-Barbari à Barqah (ou Bourqah) en Libye où il vécut caché durant un certain temps avant de se rendre chez ses oncles près de Tanger dans la tribu berbère de Nafzah et entre sa fuite de Syrie en l'an 130 de l'Hégire (747), il vécut dissimulé jusqu'en l'an 136 de l'Hégire (753). Apres s'être rendu compte que le Maghreb n'était pas un pays où il pouvait vivre, 'AbderRahmane réfléchit sur sa situation et sur la situation politique du monde islamique. Il était recherché tant à l'est qu'à l'ouest et l'Andalousie, gouvernée par Youssouf Ibn 'AbderRahmane al-Fihri le vingt deuxième et dernier gouverneur, endurait une série de révoltes successives. Il pensa donc à traverser la mer pour se réfugier en Andalousie. Il envoya en avant-garde son serviteur Badr ar-Roumi en lui demandant de contacter les partisans des Omeyyades et particulièrement Abou 'Uthman 'Oubaydillah Ibn 'Uthman et 'Abdallah Ibn Khalid. Badr les informa que 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah Ibn Hisham Ibn 'Abdel Malik, cherchait à redonner le pouvoir aux Omeyyades. Ils acceptèrent et secrètement contactèrent d'autres partisans et l'affaire de 'AbderRahmane ad-Dakhil prit de l'ampleur au sud de l'Andalousie. Nous avons précédemment mentionné que Soumayl, le calife dans l'ombre, était le gouverneur de Saragosse (sarqasta) tandis que Youssouf Ibn 'AbderRahmane Ibn Habib Ibn Abi 'Abdah Ibn 'Ouqbah Ibn Nafi' al-Fihri était le gouverneur officiel de l'Andalousie à Cordoue (qortoba) mais il avait une mésentente entre eux car Youssouf avait refusé d'apporter son aide à Soumayl. Lorsque les gens furent prêts à accepter ad-Dakhil en Andalousie, son homme de main lui envoya un messager et un navire pour l'informer qu'il pouvait maintenant débarquer. Ad-Dakhil se postait chaque jour devant la mer et attendait l'arrivée des nouvelles. Lorsque le messager arriva, il trouva ad-Dakhil entrain de prier demandant à Allah de l'aider et de faciliter son entreprise. Lorsqu'il finit sa prière, il se tourna vers l'homme et lui demanda : - « Qui es-tu ? » L'homme répondit : - « Je suis Abou Ghalib Tammam (le père du victorieux juste) ». Alors ad-Dakhil lui dit : « Notre affaire est juste (tamma) et nous serons victorieux (ghalabna) si Allah le veut (insha a Allah) ». Cet homme fut honoré tout au long de la vie de 'AbderRahmane qui le rapprocha de lui jusqu'à sa mort à cause de la bonne augure de son nom. 'AbderRahmane ad-Dakhil débarque en Andalousie 'AbderRahmane ad-Dakhil qui était grand, imposant, les cheveux blonds, borgne et imposait le respect quitta le Maghreb pour l'Andalousie en l'an 133 de l'Hégire (750). Il arriva à Alvéra (alfira) ou l'accueillirent joyeusement ses partisans tandis que le différend entre Youssouf et Soumayl s'amplifiait. De même, 'Amir al-Badri et son fils de rebellèrent contre al-Fihri mais ils furent vaincus et ce dernier promit la paix et la sécurité aux deux protagonistes. Lorsqu'ils se rendirent, il les fit mettre à mort ce qui provoqua chez les gens un mouvement de révolte parce que les deux hommes avaient été tués alors qu'on leur avait promis la sécurité. Sur ce, une pluie diluvienne tomba sur l'armée d'al-Fihri et une bonne partie de sa troupe l'abandonna. Soumayl, toujours très bien informé, passa en revue sa situation : au sud des problèmes en conséquences avec ad-Dakhil et les Omeyyades, au nord-ouest la menace d'Alfonsh et à l'est al-Fihri. L'Andalousie était secouée de problèmes et il pensa que le mieux était de s'arranger avec al-Fihri qui était le plus proche de lui. Lui et son armée aussitôt rejoignirent Cordoue la capitale. Alors qu'il était en mouvement, ses espions lui rapportèrent la mise en marche d'ad-Dakhil et de son armée. Il dit à al-Fihri : - « Allons maintenant à sa rencontre ! Soit nous le tuerons, soit nous anéantirons son armée avant qu'il ne devienne plus puissant ». Mais al-Fihri refusa et lui dit : - « Notre armée est trop petite. Le voyage est long et cette pluie nous a fatigués. Allons d'abord à Tolède (toleytela), reposons-nous, rebâtissons une nouvelle armée et attaquons-le ». Soumayl qui n'était pas le gouverneur officiel se rangea à l'avis de Youssouf. Il est pourtant toujours préférable de mettre fin aux révoltes à leur début avant qu'elles ne débordent et deviennent incontrôlables. Ad-Dakhil et son armée de 600 hommes seulement se dirigèrent vers Rayyah. Le gouverneur l'accueillit et lui offrit son aide. Puis successivement ad-Dakhil passa par les villes de Sidonie (shadonia), Moro, Malaga (maliqa), Randa et Shourayss qui restèrent neutres à son arrivée, il ne fut pas attaqué et il ne lui fut pas offert d'aide. Lorsque Soumayl fut informé des mouvements d'ad-Dakhil, il conseilla à al-Fihri de tenter une approche pacifique. Ils lui envoyèrent donc des présents qu'ad-Dakhil accepta sans pour cela porter allégeance au gouverneur d'Andalousie ni même lui promettre une allégeance et l'affaire resta suspendue. Ad-Dakhil de nouveau se mit en mouvement et se dirigea vers la capitale du sud Séville dirigée par un dur chauviniste Yéméni du nom d'Abou Sabbah qui pensa que s'il devait avoir un combat, il devrait avoir lieu entre al-Fihri et ad-Dakhil et non pas entre lui et ad-Dakhil et il se rangea aux côté d'ad-Dakhil. Ainsi la capitale du sud tomba entre les mains d'ad-Dakhil. Lorsque la tranquillité et la paix revint au sud ad-Dakhil pensant à faire tomber la capitale Cordoue. Soumayl et al-Fihri informés des mouvements d'ad-Dakhil préparèrent une armée pour le recevoir. Les deux armées se mirent en route en même temps. L'armée d'al-Fihri se dirigea vers Séville tandis que celle d'ad-Dakhil sur Cordoue. Lorsqu'elles furent l'une en face de l'autre, elles se trouvèrent séparées par un fleuve, Youssouf et Soumayl du côté nord et ad-Dakhil du côté sud. Alors, ad-Dakhil se dit : Pourquoi devrais-je les rencontrer à cet endroit ? Il serait mieux pour moi d'aller attaquer directement la capitale absente de toute armée. Sans qu'ils s'en rendent compte, ad-Dakhil fit demi-tour et mit le cap sur Cordoue mais les espions de Soumayl l'informèrent et il fit aussitôt demi-tour pour empêcher ad-Dakhil de parvenir à la capitale et comme il réussit à arriver avant lui, il attendit son arrivée dans la ville d'al-Massarah. Ad-Dakhil informé s'arrêta à Babish et le 9 du mois de Dzoul Hijjah de l'année 133 de l'Hégire (745), eut lieu la mémorable bataille de Moussarah entre Youssouf al-Fihri, gouverneur de l'Andalousie et ad-Dakhil, partout recherché et sa tête mise à prix. La bataille de Moussarah Le jour de 'Arafat de l'année 133 de l'Hégire, les deux armées se firent face, séparées une nouvelle fois par une large rivière : - L'armée d'ad-Dakhil en petit nombre, faible, sans logistique, sans équipement, à court de vivres et comme seule nourriture des fèves vertes et, - L'armée d'al-Fihri à l'apogée de sa puissance, supportée par toute l'Andalousie, qui ordonna que des chameaux soit abattus près du fleuve sous les yeux de l'armée d'en face, affamée. Le niveau du fleuve à cet endroit était particulier bas et ad-Dakhil pensa qu'il ne devait pas laisser les choses durer et qu'il devait attaquer immédiatement. Comme il montait un cheval très rapide, les yéménites de son armée, montés sur des chameaux, se dirent : « Cet homme est monté sur un cheval et il se peut que dès le début de la bataille il s'enfuit et nous laisse tomber et alors nous serons tués de la pire des manières ». Ils eurent alors peur de cet homme qui n'était pas des leurs, venu seul et personne avec lui qui n'hésiterait pas à les abandonner si un revers de fortune se présentait. Ad-Dakhil était un homme très perspicace. Il devina exactement ce qu'ils pensaient et partit donc voir Abou Sabbah, et lui dit : - « O Abou Sabbah, mon cheval est beaucoup trop fougueux et ne me permets pas de tirer des flèches. Si tu veux, j'échange mon cheval contre ta mule ». Et Abou Sabbah accepta. L'échange eut lieu et la nouvelle se transmit parmi les gens. Ils dirent : « Ceci n'est pas le fait de quelqu'un qui veut se sauver. Alors leurs cœurs se raffermirent et leur sympathie envers lui augmenta ». Le jour de 'Id arriva et alors que les gens festoyaient, ad-Dakhil ordonna à son armée de traverser le fleuve et de donner l'assaut contre l'armée adverse. Al-Fihri et ceux qui étaient avec lui furent stupéfiés de le voir attaquer le jour de la fête. Et ainsi, ad-Dakhil réussit à écraser l'armée de Soumayl et d'al-Fihri en les prenant totalement par surprise, et alors que les gens fuyaient devant son armée, il ordonna de les laisser fuir. On lui dit : - « Comment, si tu les laisses fuirent, ils vont se rassembler ailleurs et nous attaquer de nouveau ! » Mais il répondit : - « Laissez les fuir ». Puis il dit : - « C'est vrai, ceux-là sont nos ennemis, et c'est vrai que nous avons la possibilité d'en finir avec eux, et il vaut mieux que nous les utilisions dans la guerre contre un ennemi plus dangereux qu'eux (les Goths au nord) qui n'ont pas la même religion que nous tandis que vous acceptez les aumônes de ceux-là. Juste après la bataille, les commandants yéménites de l'armée d'ad-Dakhil se réunirent entre eux, et se dirent : « Pourquoi ne tuons-nous pas maintenant ad-Dakhil ? Nous ferions d'une pierre deux coups ! Personne pour revendiquer une vengeance et nous prendrons le pouvoir ». Abou Sabbah dit : « Je revendique le pouvoir et je le tuerais ». Mais les gens qui étaient avec lui refusèrent. Ad-Dakhil fut informé de leur complot et intelligemment, se rendant bien compte de sa faiblesse, il n'entreprit rien contre as-Sabbah pour éviter la rébellion de ses partisans et garda le secret pour lui-même, conscient du danger que pouvait représenter cet homme. La prise de Cordoue Lorsque l'armée d'ad-Dakhil arriva à Cordoue, il stationna devant ses portes et en interdit l'entrée à son armée. Il envoya un messager à l'intérieur qui annonça : - « Que celui qui veut sortir de la ville sorte. Ceux des enfants de Youssouf al-Fihri qui veulent rester, qu'ils restent et ceux qui veulent sortir, qu'ils le fassent. Celui qui veut prendre ses biens, qu'il prenne ses biens. Nous ne sommes pas venus pour vous tuer mais pour restaurer le califat omeyyade et nous voulons que tous les gens prennent notre parti pacifiquement ». Puis il entra dans la capitale et en devint le maître sans coup férir. Et ainsi, par cette politique, beaucoup de gens se rangèrent à ses côtés. C'est ici à Cordoue, qu'il devint le gouverneur officiel de l'Andalousie et qu'il prit le surnom d'ad-Dakhil (celui qui entre), 'AbderRahmane ad-Dakhil. 'AbderRahmane ad-Dakhil passa la majeure partie de son règne à lutter contre les révoltes qu'il réussit à mater, les unes après les autres. Quant à Youssouf al-Fihri, il se réfugia dans la deuxième capitale majeure d'Andalousie, Tolède, d'où il réorganisa ses forces et Soumayl fuit à Jaén (jiyan), une autre ville majeure, ou il se prépara pour la bataille. Lorsqu'ils furent fin prêts, les deux armées fusionnèrent et ils marchèrent sur Cordoue à la tête d'une innombrable armée. Ad-Dakhil informé de leur sortie, n'attendit pas qu'ils arrivent et l'assiègent mais il sortit à leur rencontre. Al-Fihri aussi avertit des mouvements d'ad-Dakhil, nomma à la tête d'une partie de son armée Abou Zayd Ibn Youssouf al-Fihri qu'il envoya discrètement prendre Cordoue vidée de sa garnison pendant que lui-même allait affronter l'armée d'ad-Dakhil. La ville fut prise sans combat et Abou 'Uthman, le gouverneur nommé par ad-Dakhil fut fait prisonnier. Ad-Dakhil fit demi-tour pour se rendre compte que la ville avait été conquise et que les portes étaient fermées. Deux solutions s'offraient à lui : mettre le siège sur la ville, ou repartir affronter l'armée. La raison principale de la bataille n'était pas la ville mais ses opposants al-Fihri et Soumayl qui voulait le prendre en étau entre leur armée et celle qui avait réussi à prendre Cordoue. Ad-Dakhil choisit l'affrontement et arriva à Alvéra ou les deux armées s'affrontèrent. L'armée d'ad-Dakhil, après sa première et décisive victoire était devenue une armée forte. Soumayl se rendit alors compte qu'il ne viendrait jamais à bout d'ad-Dakhil, à cause de la faiblesse de sa propre armée, et il demanda des pourparlers. Il demanda donc la paix qui fut acceptée selon certaines conditions qu'ils approuvèrent et signèrent. Ad-Dakhil accepta d'honorer al-Fihri et Soumayl et qu'ils gardent leurs biens à condition qu'ils restent à Cordoue et que chaque jour, ils viennent le saluer et que les deux enfants d'al-Fihri, Abou al-Aswad et 'AbderRahmane, restent ses otages, pour garantir leurs promesses. Ce, afin de les avoir constamment sous les yeux et pour les empêcher de fuir pour aller fomenter ailleurs de nouvelles séditions et de lever une nouvelle armée. 'AbderRahmane ad-Dakhil et le retour du califat Omeyyade en Andalousie Alors, dans toute l'Andalousie et le monde musulman se propagea les nouvelles du succès d'AbderRahmane ad-Dakhil et le retour du califat Omeyyade en Andalousie après sa chute à Damas. Tous les Omeyyades qui avaient fui en Afrique du nord vinrent se mettre sous sa protection. Ce n'était pas pourtant pas encore la fin des difficultés avec al-Fihri et Soumayl. Les révoltes et les problèmes se succédèrent les uns aux autres mais ad-Dakhil déjoua toutes les tentatives de déstabilisations et resta le gouverneur d'Andalousie. Les historiens ont rapporté que si ad-Dakhil n'avait pas tenu ferme devant toutes ces tentatives de renversements cela aurait été la fin de l'Islam en Andalousie. Mais grâce à sa fermeté et sa ténacité, il réussit à unifier l'Andalousie et à protéger tous les Musulmans. En l'an 141 de l'Hégire (758), les événements se stabilisèrent et un grand nombre d'Omeyyades qui vivaient dans la clandestinité, émigrèrent en Andalousie dont 'Abdel Malik Ibn 'Omar al-Marwani accompagné de dix hautes personnalités Omeyyades. Ad-Dakhil les honora et les rapprocha de lui tout en éloignant Abou Sabbah. Il nomma 'Abdel Malik Ibn 'Omar al-Marwani gouverneur de Séville et son fils Ibn 'Omar gouverneur de Moro. A cette époque, il était courant lors de la prière générale du vendredi (salatoul joumou'a), de faire des invocations en faveur du calife, l'émir des croyants, Aboul al-Ja'far al-Mansour, le calife abbasside. 'Abdel Malik Ibn 'Omar se dit alors : « Comment pouvons-nous faire des invocations en faveur de ceux qui nous ont massacrés ! » Il en informa ad-Dakhil qui refusa sa demande mais 'Abdel Malik insista tellement qu'ad-Dakhil ordonna l'arrêt des invocations en faveur du calife abbasside. 'AbderRahmane ad-Dakhil ne s'était pas nommé calife et ne se considérait pas comme un calife opposé au calife, il était simplement le gouverneur d'Andalousie et il considérait toujours Aboul al-Ja'far al-Mansour comme étant le seul calife de tous les Musulmans. En l'an 141 de l'Hégire (758), il arriva un petit évènement qui conduisit à une affaire plus grave. Il était convenu que Yousouf al-Fihri et Soumayl viennent le saluer chaque jour mais un jour Youssouf al-Fihri se cacha et se sauva à Mérida, la capitale de l'ouest. Ad-Dakhil questionna Soumayl à son sujet mais il lui répondit qu'il n'avait aucune idée ou il pouvait être. Ad-Dakhil lui dit : - « Tu mens ! Il ne peut être sortit qu'avec ton accord puisque c'est toi en vérité qui dirigeais. Ou est-il allé ? » Soumayl lui répondit durement : - « Même si je savais ou il était je t'en informerais jamais, fait ce que tu veux ! » Ad-Dakhil sentit le danger et ordonna son emprisonnement ainsi que des deux enfants de Youssouf al-Fihri mais leurs partisans réussirent à les faire sortir. Abou al-Aswad réussit à s'enfuir mais à cause de son embonpoint, 'AbderRahmane Ibn Youssouf al-Fihri ne put aller très loin et capturé. Quant à Soumayl, il se dit orgueilleusement : « Un tel homme que moi refuse de se sauver » et il préféra rester emprisonné. Ad-Dakhil pensa à Youssouf et se dit : « Cet homme se rebelle pour la troisième fois et il a encore des partisans prêt à lui venir en aide ». Et effectivement Youssouf réunit rapidement une armée de 20.000 combattants mais ad-Dakhil se mit aussitôt en route, à la tête de son armée, vers Séville. 'Abdel Malik Ibn 'Omar al-Marwani lui fournit une armée dont il confia le commandement à son fils Oumayyah Ibn 'Abdel Malik. Lorsque les deux armées furent sur le point de se rencontrer et que les nouvelles du nombre de l'armée adverse parvinrent à Oumayyah, il fut terrifié et avant que la bataille ne commence, il s'enfuit en abandonnant l'armée et retourna à Séville. 'Abdel Malik Ibn 'Omar al-Marwani fut stupéfait par le comportement de son fils : « Le commandant de l'armée s'enfuyant et abandonnant ses soldats ! Qu'est ce qui t'a pris à me tourner ainsi en dérision et à ramener l'ennemi sur nous ? » Lui demanda-t-il ? « Le commandant d'une armée qui abandonne ses troupes, mais que vont dire et penser les gens de nous et que va faire l'ennemi ? » Alors il lui dit : « Si c'est la mort que tu as fuis sache que tu es venue à elle et il ordonna aussitôt la mise à mort de son fils ». Afin que les gens sache que dans un tel cas, aucune relation ni aucun sentiment ne peut être d'un secours quelconque. Il réunit alors les Bani Omeyyade et leur dit : « Nous avons été expulsés de l'est aux confins de cette terre. Nous étions dirigeants et nous sommes devenus indésirables recherchant piteusement de quoi nous rafraîchir la bouche. Alors, brisez le fourreau de vos épées car la mort nous est préférable que de vivre ainsi. Vous avez perdu le pouvoir à l'est et maintenant vous voulez le perdre à l'ouest ! » Puis il rejoignit l'armée, prit son commandement et entra dans la bataille quand ad-Dakhil le rejoignit. La bataille de Mérida S'ensuivit une terrible bataille entre les deux armées, une bataille destructive qui anéantit pratiquement les deux armées et 30.000 hommes perdirent la vie. Les deux commandants furent lourdement éprouvés mais au final l'armée de 'Abdel Malik Ibn 'Omar al-Marwani l'emporta bien qu'il perdit la vie tant il combattit avec force et acharnement et vu l'énorme quantité de sang qui le recouvrait. Lorsqu'il tomba mort, il fut par la suite, impossible de lui retirer son sabre des mains tellement il le serrait fort. Quant à Youssouf al-Fihri lorsqu'il se sentit vaincu, il abandonna la bataille et se sauva. Lorsque ad-Dakhil arriva et vu le carnage de la bataille et le corps de 'Abdel Malik Ibn Marwan, il pleura et descendit de son cheval, l'embrassa entre les deux yeux et le mentionna en bien. Apres cela il maria son fils Hisham Ibn 'AbderRahmane ad-Dakhil à la fille de 'Abdel Malik Ibn Marwan. Il honora ses fils et leur attribua tous des postes d'importances. Youssouf al-Fihri après sa fuite assembla pour la quatrième fois une armée et empêcha ad-Dakhil de gouverner en paix. Après la bataille de Mérida, al-Fihri se dirigea vers Tolède. Alors qu'il était en vue de la ville, un homme du nom de 'Abdallah Ibn 'Omar al-Ansari le vit, le reconnut et le suivit. Il se dit : cet homme est Youssouf al-Fihri. Son assassinat sera la paix pour lui et la paix pour nous. Ce rebelle cause révolte après révolte et ne laisse jamais personne en paix ! Sa fin sera une bonne chose. Et à quelques kilomètres avant qu'il arrive à Tolède, 'AbdAllah Ibn 'Omar le tua et envoya sa tête à Ad-Dakhil. Ad-Dakhil annonça la mort d'al-Fihri et sachant que Soumayl représentait toujours un danger certain, il ordonna sa mise à mort et de tous ceux qui avait participé au gouvernement précédent puisque sa politique de pardon ne fut pas respectée. Ainsi, la paix revint et 'AbderRahmane ad-Dakhil put enfin contrôler la totalité de l'Andalousie et asseoir son règne jusqu'en l'an 146 de l'Hégire (763) ou il dut faire face à l'un des plus graves événements de sa souveraineté. L'envoyé du calife abbasside Un homme du nom d'al-A'la Ibn Mou'ith al-Joudami venant du Maghreb traversa le détroit de Gibraltar et débarqua en Andalousie à Libaja. Cet homme était envoyé par le calife abbasside Abou Ja'far al-Mansour pour réclamer l'Andalousie. Il révéla le noir étendard des Abbassides et commença à appeler les gens à porter allégeance au calife : « Les Musulmans n'ont qu'un seul calife, rejoignez-nous ! » Et effectivement les gens prirent son parti et la guerre entre les Abbassides et les Omeyyades reprit. Tous les ennemis d'ad-Dakhil en profitèrent pour rejoindre les rangs des Abbassides. Lorsque al-A'la Ibn Mou'ith al-Joudami réunit assez de monde, il se dirigea vers Séville. Sur la route il s'arrêta à Sidonie ou les gens l'accueillirent chaleureusement et l'assistèrent. Ad-Dakhil envoya une armée à sa rencontre mais elle arriva à Sidonie alors qu'al-A'la l'avait déjà quitté. Badr, le commandant de l'armée d'ad-Dakhil, prit la ville de nouveau voulant ainsi détourner al-A'la de son but principal mais celui-ci arriva à Séville et prit la ville. Beaucoup de gens prirent son parti, les ennemis des Omeyyades, les ennemis d'ad-Dakhil, les partisans des Abbassides et toux ceux qui avait occupé des fonctions principales avant l'arrivée d'ad-Dakhil en Andalousie. Bientôt l'armée d'al-A'la dépassa largement en nombre celle d'ad-Dakhil qui prit la fuite et se réfugia à Carmona ou il se fortifia. L'armée d'al-A'la arriva à Carmona et mit le siège tandis qu'ad-Dakhil, le gouverneur Omeyyade d'Andalousie, se retrouva assiégé par les Abbassides. Le siège dura deux mois. Un jour, ad-Dakhil organisa ses forces puis ordonna d'ouvrir les portes de la forteresse et d'un seul élan son armée de 700 hommes sortit et s'abattit sur l'armée d'al-A'la qui ne s'attendait nullement à une telle réaction de la part d'assiégés affamés. Son armée fut pulvérisée et après une sanglante bataille, il dut prendre la fuite. Mais il fut poursuivi jusqu'aux murs de Séville ou il fut rejoint et tué avec 7.000 de ses partisans. Ad-Dakhil lui coupa la tête, qui fut remplit de sel et de camphre pour éviter sa dégradation et y donner une bonne odeur, puis accrocha un message à l'une de ses oreilles avant de mettre la tête dans un coffret qu'il fit envoyer au calife Abou Ja'far al-Mansour par les pèlerins qui allaient au pèlerinage. De même, il fit trancher la tête de tous les commandants qui avaient participé à cette révolte et après avoir écrit le nom de chacun sur une feuille accroché à leurs oreilles, il fit mettre leurs têtes dans des boites. Puis il ordonna que ces têtes soient jetées dans les rues de la Mecque ou le calife faisait son Pèlerinage et que la tête d'al-A'la soit placée en face de la tente du calife. Lorsque le calife sortit il trouva le coffret qu'il ouvrit pour se rendre compte que c
    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:40PM  

    jihad - Social Mention
     
     
     
    L'ère des Omeyyades à al-Andalus Le faucon des Qouraysh Le calife abbasside Abou Ja'far al-Mansour demanda un jour à ses compagnons : - « Qui est le faucon des Qouraysh ? » Ils dirent : - « L'émir des croyants ! » (Voulant dire lui-même Abou Ja'far al-Mansour) - « Celui qui voulut la royauté, fit taire les tremblements de terre (étouffa les révoltes) et mit fin aux rivalités ». Il répondit : - « Ce n'est pas la bonne réponse ! » Ils demandèrent : - « Mou'awiyyah ? » - « Non même pas celui-là ! » - « 'Abdel Malik Ibn Marwan ? » - « Non ! » - « Alors qui est-il, émir des croyants, » demandèrent-ils ? Il répondit : - « 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah, celui qui, grâce à sa ruse, échappa aux pointes des lances et aux lames des épées, qui après avoir erré en solitaire dans les déserts d'Asie et d'Afrique eut l'audace de chercher fortune sans armée, dans des terres qui lui étaient inconnues au-delà de la mer. N'ayant rien sur qui compter excepté son intelligence et sa persévérance. Malgré cela, Il humilia ses fiers ennemis, extermina les rebelles, organisa les villes, mobilisa les armées, sécurisa ses frontières, fonda un grand empire et réunit sous son sceptre un royaume qui semblait déjà parcellé entre ses chefs insignifiants. Nul homme avant lui n'a accompli seul de telles actions. 'AbderRahmane fit tout cela seul, avec le soutien de nul autre que son propre jugement, ne dépendant de rien d'autre que de sa propre résolution. Puis par la force de sa volonté, rebâtit une royauté après en avoir été chassé ! » Un homme expulsé, aux abois, sa tête mise à prix, recherché dans tout l'empire islamique, seul sans armée construisit une royauté qui contrôla l'Andalousie dans sa totalité. Il déjoua vingt-cinq révoltes sous son règne. Quelle puissante volonté animait 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah ! Ibn Hayyan, l'historien renommé dit de lui : « L'Imam 'AbderRahmane ad-Dakhil était d'une intelligence redoutable, indulgent, très instruit, une énorme volonté, nulle armée se leva contre lui sans qu'il l'anéantit et nul pays ne put lui résister. Brave et courageux, toujours premier et présent, sans ambition pour ce monde, vivant sobrement et ne chargeait d'ordre que lui-même. Très hospitalier, fantastique politicien, toujours habillé en blanc même son turban, visitait toujours les malades, présent aux funérailles, guidait les gens dans la prière les jours de vendredi et de fêtes et orateur de sermons ces mêmes jours. Il enrôla les soldats, désigna les étendards et son armée s'éleva à 100.000 cavaliers ». Par sa volonté, il bâtit un puissant état Omeyyade en Andalousie après la chute de celui-ci de l'est. Il y a une excellente leçon à suivre à travers l'histoire de cet homme qui partit de rien, bâtit une forte nation. Lorsque la foi et le puissant désir d'accomplissement se trouve chez un homme rien ne peut l'arrêter et même si sa foi n'est pas au summum, son inébranlable volonté fera de lui un homme victorieux. De même si un homme s'accroche au Seigneur, la victoire viendra de Lui. Aujourd'hui, les savants disent que si les gens s'accrochent fermement à l'Islam alors la victoire sera pour eux mais s'ils abandonnent l'Islam, la victoire reviendra au plus fort car le Seigneur laisse les gens à leurs propres affaires, c'est donc pourquoi le plus fort gagnera. 'AbderRahmane prit appui sur son Seigneur et armé de sa puissante volonté, il donna tout ce qu'il avait en lui et il fut vainqueur. Aujourd'hui, nous avons laissé tomber les deux. Notre foi et la volonté pour la faiblesse. Le remède est donc de relever notre foi, notre volonté et notre sacrifice. Nous devons abandonner le défaitisme psychologique, la soumission à nos ennemis peu importe le seuil qu'atteint notre faiblesse. Nous devons avoir la volonté de réussir, même si nous ne verrons pas les fruits de nos efforts, le courage, la bravoure, l'honneur et le désir intense de sacrifice. Un sacrifice qui bénéficiera aux générations futures comme nous avons bénéficié du sacrifice de nos ancêtres. Et quels beaux exemples à travers l'histoire de 'Abderrahmane ad-Dakhil. 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah Ibn Hisham Ibn 'Abdel Malik surnommé 'AbderRahmane ad-Dakhil 'AbderRahmane ad-Dakhil alias 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah Ibn Hisham Ibn 'Abdel Malik naquit en Syrie en l'an 113 de l'Hégire (731) ou il grandit, fut élevé et reçut une éducation adéquate dans une maison de gouvernant. Il apprit à monter les chevaux et les arts de la guerre. Il reçut une éducation purement arabo-islamique basée sur la loyauté, la bravoure, l'honneur la langue arabe et la poésie. Il devint lui-même un poète lorsque plus tard, il devint calife. Un jour, alors qu'il était calife d'Andalousie, ayant vu une caravane prendre la direction de la Syrie, il se rappela sa terre natale, sa vie et sa famille en Syrie et dit alors : « O chamelier qui te dirige vers ma terre, donne mon salut à une partie de moi, comme tu vois mon corps est dans un pays différent de celui de mon cœur, la séparation fut décrétée entre nous et peut être nous nous reverrons de nouveau ». Puis une autre fois voyant un palmier dans la cour de son château de Rassaffah (rappelons qu'en Andalousie il n'y avait pas de palmiers et que c'est lui qui ordonné l'importation et l'implantation), il dit : « Au milieu du château, un palmier éloigné de son pays natal dans un pays sans palmier. Comme moi éloigné de ma famille et de mes proches, tu pousses dans un pays qui t'es étranger ». L'amour de son pays est naturel et n'a rien à voir avec la religion et l'Islam. Même à l'époque du Prophète (Saluts et Bénédictions d'Allah sur lui), les Compagnons (sahaba) (qu'Allah soit satisfait d'eux) faisaient des poésies lorsqu'il se rappelait le lieu de leur naissance et où ils avaient vécu. Bien sûr cela ne doit pas pousser à un amour excessif plus fort que celui que l'on porte au Seigneur de l'Univers. Un amour normal voué à sa famille, ses proches et sa terre fait partie des qualités fines de l'Islam. Le meurtre d'al-Walid Ibn Yazid Al-Walid Ibn Yazid était un homme essentiellement préoccupé par ses désirs : la chasse, la musique, les servantes ce qui poussa les historiens à dire : « Le règne d'al-Walid fut le début de la chute des Omeyyades. C'est lui qui perdit la gloire de ces ancêtres ». Al-Walid Ibn Yazid était le calife de tous les Musulmans de l'est à l'ouest. C'est à son époque que les Abbassides s'activèrent sous la directive d'Abou Mouslim al-Khorassani qui prépara la prise du pouvoir pour les Abbassides. Les Abbassides le reconnaissent unanimement comme celui qui les aida à pénétrer les terres d'Islam et à prendre la direction des Musulmans. Abou Mouslim al-Khorassani commença à réunir tous les partisans des Abbassides au Khorasan. Nasr Ibn Sayyar le gouverneur (wali) du Khorasan informa al-Walid Ibn Yazid du grave danger qu'il représentait et demanda de l'aide. Mais al-Walid plongé dans ses béatitudes ne tint pas compte de l'avertissement. Les Omeyyades ne se rendirent pleinement compte du danger qu'en l'an 125 de l'Hégire (742) lorsque Yazid Ibn 'Abdel Malik se révolta et tua al-Walid Ibn Yazid. Suite à cela la division secoua les Omeyyades et leurs ennemis en profitèrent. Souleyman Ibn Hisham s'enfuit et se réfugia à 'Amman de même que Marwan Ibn 'Abdillah Ibn 'Abdel Malik à Homs (hims). Marwan Ibn Muhammad s'enfuit également en Arménie et chacun d'entre eux appelèrent à la vengeance du meurtre d'al-Walid et la capture de son meurtrier. Yazid, le meurtrier du calife mourut six mois après. Le dernier calife omeyyade Marwan Ibn Muhammad Entre temps Marwan Ibn Muhammad à la tête de son armée se dirigea sur Damas (dimashq). Mais apprenant la mort de Yazid et les Musulmans sans calife, il prit le pouvoir. Ibrahim Ibn al-Walid, le frère de Yazid Ibn al-Walid se révolta à son tour et Marwan le tua, soixante-dix jours après. Puis 'Abdallah Ibn Mou'awiyyah Ibn 'Abdillah Ibn Ja'far Ibn 'Ali Ibn Abi Talib (qu'Allah soit satisfait de lui) se révolta mais Marwan eut le dessus. Puis Souleyman Ibn Hisham se révolta à son tour, aidé par beaucoup de partisans mais Marwan le tua aussi. Abou Mouslim al-Khorassani à la tête d'une grande force commença à prendre le contrôle du Khorasan tandis que les Omeyyades étaient occupé par les révoltes successives. En l'an 130 de l'Hégire (747), il prit contrôle de la ville de Merv (marw). Nasr Ibn Sayyar s'opposa à lui et aida à reculer la fin des Omeyyades mais en l'an 131 de l'Hégire (748) il trouva la mort et la voie fut libre pour Abou Mouslim. Il confia le commandement de son armée à 'Abdallah Ibn 'Ali qui se rendit en Iraq. La bataille entre les Omeyyades et les Abbassides eut lieu à Zab et 'Abdallah victorieux se dirigea vers la Syrie. Marwan Ibn Muhammad le calife, suivit de près par 'Abdallah, s'enfuit d'abord à Harran puis à Qinassrine et Homs toujours poursuivit par l'armée de 'Abdallah Ibn 'Ali. Les gens de Homs voyant la faiblesse du calife et de sa faible armée voulurent en finir avec lui pour mettre fin aux troubles. Marwan Ibn Muhammad doutant des gens de Homs leur prépara une embuscade et lorsqu'il sortit les gens de Homs le suivirent et ils tombèrent dans l'embuscade. Alors il se dirigea vers Damas ou il nomma al-Walid Ibn Mou'awiyyah Ibn Marwan gouverneur mais 'Abdallah Ibn 'Ali le suivit, mit le siège et tua al-Walid Ibn Mou'awiyyah. Marwan Ibn Muhammad se réfugia en Jordanie ou le gouverneur prit position à ses côtés. De là, il s'enfuit en Palestine, puis en Egypte toujours poursuivit par l'armée de 'Abdallah Ibn 'Ali qui voulait en finit avec le calife pour mettre fin aux Omeyyades. C'est à Boussir en Egypte qu'eut lieu la terrible bataille entre 'Abdallah Ibn 'Ali commandant de l'armée des Abbassides et Marwan Ibn Muhammad. La bataille dura plusieurs jours ou le dernier calife omeyyade Marwan Ibn Muhammad trouva la fin. Ainsi prit fin la dynastie des Omeyyades qui fut remplacée par celle des Abbassides. L'état des Omeyyade fut sans conteste basé sur le combat dans la voie d'Allah (jihad fis-sabilillah) et sous le règne du dixième calife Hisham Ibn 'Abdel Malik, la superficie de l'empire islamique atteignit son apogée. Voici ce qu'a rapporté l'Imam al-Hafiz Ibn Kathir ad-Dimashqi, puisse Allah Exalté lui faire miséricorde, dans son livre « al-bidayah wal nihayah » : « Ils (les Omeyyades) conduisaient le Jihad et cela était la seule occupation des Banou Oumayyah. La parole de l'Islam s'éleva à l'est et à l'ouest de la terre et sur les mers et ils humilièrent la mécréance et ses peuples. Le cœur des polythéistes s'emplit de crainte des Musulmans qui ne se dirigeaient pas vers une terre sans la conquérir. Il y avait dans toutes leurs (des Bani Oumayyah) casernes, leurs armées et leurs raids, des groupes de pieux (salihoun), des saints (awliyyah), des savants ('oulama) des grands Tabi'in, grâce à qui Allah Exalté répandaient Sa religion (leur accordaient les victoires) ». As-Safah Abou al-'Abbas, le premier calife abbasside As-Safah[1] Abou al-'Abbas devint le premier calife abbasside et ordonna la mise à mort de tous les Omeyyades vivants. Souleyman Ibn 'Ali, le gouverneur de Basra, ordonna aussi la capture et la mise à mort de tous les Omeyyades de la ville et ordonna de jeter leur dépouilles dans les rues afin que les chiens les mangent. Les Omeyyades terrifiés se cachèrent y comprit 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah Ibn Hisham Ibn 'Abdel Malik qui était le plus recherché et sa tête mise à prix. Cet homme n'était autre que 'AbderRahmane ad-Dakhil qui allait devenir un des plus grands califes omeyyade. En l'an 132 de l'Hégire (749), poursuivit par la répression, 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah se sauva avec sa famille, ses sœurs, ses biens et certains de ses servants vers une ville très éloignée sur l'Euphrate où il vécut un certain temps. Or un jour, il se passa un fait étrange. Laissons-le raconter l'histoire : « Un jour, j'étais assis dans cette ville dans une pièce ombragée sans lumière à cause d'un problème de vue que j'avais dû à la poussière et la lumière du jour me rendait inconfortable. Mon fils Souleyman âgé de quatre ans jouait devant moi. Il sortit dehors puis soudainement rentra effrayer et s'assit sur mes genoux et me dit ce que ne disent pas les enfants de son âge. Alors, je suis sorti m'informer pour trouver les gens paniqués et terriblement effrayés quand j'aperçu les bannières noires des Abbassides. Mon petit frère vient me voir et ne dit : « O frère, ils sont venus ! » Je suis entré précipitamment dans la maison, prit une poignée d'argent et tirant mon frère derrière moi, nous nous sauvèrent. Les Abbassides ne recherchaient que les hommes des Omeyyades et ne s'attaquaient ni aux enfants, ni aux femmes. Laissant avec eux mon serviteur Badr, je dis à mes sœurs ou j'allais et leur demanda de me rejoindre plus tard avec le reste de ma famille. Lorsque je fus arrivé là-bas je me cachais. Moins d'une heure après, la maison que je venais de quitter fut encerclée par la cavalerie. Puis Badr me rejoignit fuyant ses positions les unes après les autres. Accompagné de mon frère, j'allais voir un de mes amis qui vivait sur les bords de l'Euphrate et lui demandait de me préparer deux montures avec tout le nécessaire pour mon voyage. Mais un de ses serviteurs informa le gouverneur de ma présence et nous ne tardèrent pas à entendre le bruit des cavaliers arrivant au galop, alors nous nous enfuîmes et nous entrèrent dans l'Euphrate pour rejoindre la berge opposée et les cavaliers sur nos talons entrèrent à leurs tours dans l'eau. Puis ils nous dirent : « Revenez, vous ne craignez rien », mais je nageais de plus en plus vite car j'excellais dans la nage. Lorsque nous eûmes traversé la moitié de l'Euphrate mon jeune frère se retourna et hésita. Je le rappelais à la raison mais les cavaliers continuaient d'appeler et lui promirent la sécurité et il les crut. Je lui dis : « O frère n'écoute pas ces paroles perfides et rejoint moi ! » Mais il ne m'écouta pas trompé par les paroles offrant la sécurité. Et craignant soudain la noyade, il fit demi-tour et s'empressa de les rejoindre. Quant à moi, j'accélérais la vitesse car un bon nageur était à ma poursuite mais il reçut l'ordre de ne pas aller plus loin. Arrivé sur l'autre berge, je les vis décapiter sous mes yeux mon tout jeune frère âgé de 13 ans alors qu'ils lui avaient promis la sécurité. Je fus terrorisé et très touché par sa mort. Puis je me mis à courir si rapidement que je crus que je volais si bien je j'arrivai dans une forêt dense (ghaydah) ou je restais caché jusqu'à ce que je ne fusse plus recherché. Lorsque la forêt ne m'offrit plus aucune sécurité, je partis au Maghreb ». L'arrivée de 'AbderRahmane Ibn Mou'awiyyah Ibn Hisham Ibn 'Abdel Malik Ibn al-Marwan au Maghreb Lorsque 'AbderRahmane s'établit, il envoya un message à ses sœurs qui lui envoyèrent son serviteur Badr ainsi que son fils Souleyman et les biens qu'il avait caché si bien que sa situation s'améliora. 'AbderRahmane Ibn Habib al-Fihri qui s'était enfuit au Maghreb se révolta et il prit le pouvoir au Maghreb et bientôt en Afrique. 'AbderRahmane Ibn Habib al-Fihri n'avait pas porté allégeance au nouveau calife abbasside et son affaire était en

     

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    Dadurch, dass viele sich das religiöse Wissen nicht angeeignet haben, verlieren...
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    Nov 18th 2013, 18:53
     
    Dadurch, dass viele sich das religiöse Wissen nicht angeeignet haben, verlieren sie ihr Gleichgewicht!
     
     
     
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    Aufklärung Teil 1‼️
     
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    Die islamischen Re...
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    Nov 18th 2013, 19:02
     
    Aufklärung Teil 1‼️

    Die Erhabenheit Gottes über das Sitzen

    Die islamischen Rechtsgelehrten sagen:

    Allâh, der Erhabene, sitzt nicht auf den Thron oder auf den Schemel (Al-Kursiyy), denn das Sitzen ist eine Eigenschaft der Menschen.

    Der Beweis für die Richtigkeit der Rechtsgelehrten:
    Allâh sagt im Qur´ân, wovon die Bedeutung lautet: „Gott ähnelt nichts und niemandem." - (Sûrah Ash-Schûra / Âyah 11)

    Die Wahhabiten (Gefolgsleute von Ibnu Taymiyyah und Muhammad ibnu ^Abdu l-Wahhâb) sagen:
    Die Wahhabiten vergleichen Allâh mit Menschen und Tieren. Sie sagen: Allâh sitzt auf dem Schemel (Al-Kursiyy).

    Die Wahhabiten erwähnen dieses in folgender Quelle:
    In ihrem Buch namens:
    „Fathu l-Madjîd" von ^Abdu r-Rahmân ibn Hasan ibn Muhammad ibn ^Abdu l-Wahhâb. Seite 356.
    Dâr As-Salâm Verlag. Druck Riyâd
     
     
     
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    So groß dein Schmerz, deine Trauer und deine Probleme auch sein sollten, du wirs...
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    Nov 18th 2013, 18:48
     
    So groß dein Schmerz, deine Trauer und deine Probleme auch sein sollten, du wirst immer jemanden finden, der von mehr getroffen wurde.
    Möge Allâh uns vor Schmerz und Trauer schützen. Âmîn
     
     
     
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