Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Benachrichtigungen in 17 Themen

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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> May 03 10:28PM +0100  

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    Die Mehrheit der Leute hat nur unzulängliche Vorstellungen vom Tod. "Der Tod ist...
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    May 3rd 2014, 21:23
     
    Die Mehrheit der Leute hat nur unzulängliche Vorstellungen vom Tod. "Der Tod ist der Moment, an dem unser Leben endet" ist eine davon. Geht man jedoch einen Schritt weiter, so wird man begreifen, dass der Tod in Wahrheit der Anfangsmoment des nächsten Lebens ist. Die unwissende Annahme, der Tod sei das absolute Ende, bringt Ungläubige dazu, alles was sie erreichen wollen, in die sehr kurze Zeit dieses Lebens zu pressen. Darum wollen jene, welche die Wahrheit des Jenseits nicht erkennen, das beste aus diesem Leben machen, ohne einen Augenblick lang innezuhalten und nachzudenken. Ohne einen Unterschied zwischen richtig und falsch zu machen, versuchen sie, all ihre Wünsche in dieser Welt zufrieden zu stellen. Diese Haltung wird auf der Vorstellung gegründet, dass der Tod allen Freuden und allem Vergnügen in dieser Welt ein Ende bereiten wird. Sie glauben, noch lange Jahre noch vor sich zu haben und jagen langfristigen Plänen hinterher. Sie halten sich für sehr intelligent, während sie Gläubige, die einen unerschütterlichen Glauben an Gott und das Jenseits haben und sich darauf vorbereiten, als töricht betrachten. Dies ist eine der klassischen Methoden Satans, um den Menschen zu betrügen.
    Während sie in dieser Welt Vermögen und Reichtum anhäufen, als ob ihr Leben ewig dauern würde, nehmen Ungläubige das Leben als einen Wettkampf wahr. Während ihres gesamten Lebens sind sie stolz auf ihr Eigentum und ihre Kinder. Dieser Stolz gibt ihnen einen Eindruck künstlicher Überlegenheit, welche sie dazu bringt, den Gedanken an das Jenseits völlig zu verdrängen.
     
     
     
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    May 3rd 2014, 20:39
     
     
    Chronik-Fotos
    ALLAHU AKBAR GUTE NACHRICHTEN!!
     
    Die Mujahideen Kontrollieren den Küstenort Samra und haben neue Orte übernommen!
     
    Eine Autobombe ist bei einen Checkpoint der Assadisten in Damaskus explodiert
     
    Viele Assadisten sind bei Kämpfen in Damaskus in die Hölle geschickt worden es gibt auch kämpfe zwischen Hisbulshaytan und den Mujahideen!!
     
     
     
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    May 3rd 2014, 20:34
     
     
    Chronik-Fotos
    EILMELDUNG ALLAHU AKBAR ALLE MUJAHIDEEN SIND AM KÄMPFEN!!!
     
    DIE MUJAHIDEEN HABEN EIN HAUPTQARTIER DER ASSADISTEN GESTÜRMT IN DER NÄHE VON DAMASKUS MINDESTENS 200 ASSADISTEN UND SCHITIISCHE SÖLDNER SOLLEN IN DIE HÖLLE GESCHICKT WORDEN SEIN!!
     
    ES GIBT AUCH SCHWERE KÄMPFE IN LATAKIA UND ALEPPO WO DIE ASSADISTEN AUCH SCHWERE VERLUSTE HATTEN!!!
     
    Quelle The Syrian Revolution 2011 — mit Ansaar Düsseldorf Hilfsorganisation EV und 10 weiteren Personen.
     
     
     
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    May 3rd 2014, 20:34
     
     
    Chronik-Fotos
    Die Regierungen in Jordanien und Israel fürchten die Mujahideen die sehr stark sind und die Assadisten an den Grenzregionen vertreiben!
     
    Möge Allah die Mujahideen stärken die gegen Schiitische Terroristen und Zionistischen Regierungen kämpfen und mit der Hilfe von Allah gewinnen werden!
     
     
     
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    May 3rd 2014, 20:40
     
     
    Geschichten aus dem Qur'an !
    Ibrahim und Ismail
     
    Ibrahim und Sarah wurden alt, aber sie hatten keine Kinder, obwohl sie sich sehr Kinder wünschten und Allah versprochen hatte, Ibrahim zum Stammvater eines großen Volkes zu machen. Als sie eines Tages traurig daran dachten, wie schön es doch wäre, wenn sie wenigstens ein Kind hätten, sprach Sarah: „Warum heiratest du nicht Hagar als zweite Frau? Sie ist eine gute Frau, und vielleicht bekommt sie Kinder." So geschah es dann auch. Ibrahim heiratete Hagar, und nach einiger Zeit wurde ein Sohn geboren, den sie Ismail nannten. Zu dieser Zeit befand sich Ibrahim mit seiner Familie auf der Reise nach Süden, die alte Karawanenstraße nach Jemen entlang. Dort, wo heute Mekka liegt, hatte Adam einst Hawwa wiedergetroffen. Er hatte die Offenbarung erhalten und das erste Gebetshaus für die Menschen gebaut. Nun aber gab es dort nichts als kahle, wasserlose Wüste. Dennoch befahl Allah Ibrahim, seine Frau Hagar und seinen kleinen Sohn Ismail an dieser Stelle zurückzulassen, damit durch sie der Ort wieder bewohnt würde. Im Vertrauen darauf, daß Allah für die beiden sorgen würde, zog Ibrahim weiter, wobei er betete: „Mein Herr, mache aus diesem Platz einen Ort der Sicherheit, und gib seinen Bewohnern Nahrung und Früchte, soweit sie an Allah und den Tag der Auferstehung glauben." Allah erwiderte: „Auch diejenigen, die nicht glauben, will ich eine Zeitlang in Frieden leben lassen, aber dann will ich ihnen ihre Strafe zuteilen, und Verderben ist das Ziel ihres Weges." Da saßen Mutter und Kind mitten in der Wüste, ohne einen Baum oder Strauch in der Nähe, wo sie Schatten hätten finden können. Nicht einmal einen Brunnen gab es dort. Ja, wo sollten sie denn überhaupt Wasser finden? Unbarmherzig brannte die Sonne vom wolkenlosen Himmel herab, und schon fing der kleine Ismail an, vor Durst zu weinen. Die Mutter lief verzweifelt zwischen den Hügeln hin und her, um zu sehen, ob sie nicht irgendwo eine Spur von Wasser entdecken könnte. Da erschien ein Engel und sprach zu ihr: „Hab keine Angst! Allah hat schon für dich und dein Kind gesorgt." Und richtig, wo der kleine Ismail lag, sprudelte eine Quelle aus dem Boden hervor, so daß die beiden davon trinken konnten. Diese Quelle gibt es bis heute, es ist der Brunnen Zamzam. Nicht lange darauf kam eine Karawane vorbei. Die Leute waren überrascht, an dieser verlassenen Stelle nicht nur eine Quelle, sondern auch eine Frau mit einem kleinen Jungen zu finden. Sie hielten an, um Rast zu halten, und einige beschlossen sogar, an der Quelle ihre Zelte aufzuschlagen und dort wohnenzubleiben. Als Ibrahim nach einiger Zeit wiederkam, traf er nicht nur Frau und Sohn wohlbehalten an, sondern fand eine ganz neue Stadt vor. Denn die reisenden Kaufleute waren froh, mitten auf ihrem weiten Weg einen angenehmen Rastplatz zu finden, und manche tauschten ihre Waren schon hier oder siedelten sich in diesem Tal an. So entstand die Stadt Mekka. Bis heute laufen die Pilger siebenmal zwischen den Hügeln Safa und Marwa hin und her und denken dabei an Ismail und seine Mutter, und später trinken sie Wasser aus dem Brunnen Zamzam. Nun war es bekannt, daß Ibrahim Allahs Freund war und Ihn mehr liebte als alles in der Welt. Er liebte sicher auch seine Familie, ja sogar seinen ungläubigen Vater, und seinen kleinen Sohn Ismail liebte er noch mehr. Aber Allah wollte vor der ganzen Welt zeigen, daß Ibrahim Allah noch weit mehr liebte als seinen einzigen Sohn. Als daher Ismail alt genug war, um mit seinem Vater reisen zu können, befahl Allah Ibrahim im Traum, Ismail zu opfern. Am nächsten Morgen sprach Ibrahim zu Ismail: „Mein lieber Sohn, Allah hat mir befohlen, dich zu opfern. Was meinst zu dazu?" Und der Junge sprach: „Vater, tu, was Allah dir befohlen hat, und ich will mir Mühe geben, standhaft zu sein." Da sprach Ibrahim zu Hagar: „Zieh Ismail die besten Kleider an, denn wir wollen einen lieben Freund besuchen gehen." Dann nahmen sie Abschied von der Mutter und wanderten, bis sie an einen bestimmten Berg kamen. Unterwegs aber lauerte der Teufel. Der hatte sich schon lange geärgert, daß er Ibrahim nicht von seinem Glauben abbringen und nicht einmal falsche Gedanken einflüstern konnte. Nun meinte er, Ibrahim hätte nach diesem schweren Beschluß, seinen einzigen Sohn zu opfern, vielleicht Zweifel in seinem Herzen. Er sprach zu Ismail: „Wo gehst du hin? Du bist doch noch viel zu jung zum Sterben", und zu Ibrahim sprach er: „Das'kann doch wohl nicht richtig sein. Wie kann Allah einen so unmenschlichen Befehl geben, und noch dazu seinem Freund?" Aber Ibrahim und Ismail wußten mit Gewißheit, daß Allah das Beste für die Menschen vorhat, und daß Er sie ebenso liebte wie sie Ihn. Mit Steinen vertrieben sie den Verführer, und er verschwand. Endlich gelangten sie auf den Berggipfel, und Ibrahim legte Ismail auf einen Stein und zog sein Messer heraus, um ihn zu töten. Aber das Messer konnte mit einem Mal nicht schneiden, und Allah sprach zu Ibrahim: „Ibrahim! Du hast deine Mission schon erfüllt. Dies war in Wirklichkeit eine Prüfung." Und als Ibrahim seinen Sohn freigelassen hatte, fanden sie im nahen Gebüsch ein Schaf. Das opferten sie an Ismails Stelle. Zur Erinnerung an diese Geschichte feiern die Muslime jedes Jahr das Opferfest. Viele Tausende von ihnen befinden sich zu dieser Zeit in Mekka, wo Ibrahim und Ismail damals lebten. Wer es kann, schlachtet ein Schaf und verteilt das Fleisch an die Armen und an Freunde und Verwandte. Ibrahim ist ein Beispiel für die Menschen und, wie im Koran zu lesen ist, ein Imam für alle Völker. Ibrahims Liebe zu Allah ist der wahre Islam. Und wer kann ein besserer Freund sein als Allah?
     
     
     
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    May 3rd 2014, 20:40
     
     
    Geschichten aus dem Qur'an !
    Ibrahim und Ismail
     
    Ibrahim und Sarah wurden alt, aber sie hatten keine Kinder, obwohl sie sich sehr Kinder wünschten und Allah versprochen hatte, Ibrahim zum Stammvater eines großen Volkes zu machen. Als sie eines Tages traurig daran dachten, wie schön es doch wäre, wenn sie wenigstens ein Kind hätten, sprach Sarah: „Warum heiratest du nicht Hagar als zweite Frau? Sie ist eine gute Frau, und vielleicht bekommt sie Kinder." So geschah es dann auch. Ibrahim heiratete Hagar, und nach einiger Zeit wurde ein Sohn geboren, den sie Ismail nannten. Zu dieser Zeit befand sich Ibrahim mit seiner Familie auf der Reise nach Süden, die alte Karawanenstraße nach Jemen entlang. Dort, wo heute Mekka liegt, hatte Adam einst Hawwa wiedergetroffen. Er hatte die Offenbarung erhalten und das erste Gebetshaus für die Menschen gebaut. Nun aber gab es dort nichts als kahle, wasserlose Wüste. Dennoch befahl Allah Ibrahim, seine Frau Hagar und seinen kleinen Sohn Ismail an dieser Stelle zurückzulassen, damit durch sie der Ort wieder bewohnt würde. Im Vertrauen darauf, daß Allah für die beiden sorgen würde, zog Ibrahim weiter, wobei er betete: „Mein Herr, mache aus diesem Platz einen Ort der Sicherheit, und gib seinen Bewohnern Nahrung und Früchte, soweit sie an Allah und den Tag der Auferstehung glauben." Allah erwiderte: „Auch diejenigen, die nicht glauben, will ich eine Zeitlang in Frieden leben lassen, aber dann will ich ihnen ihre Strafe zuteilen, und Verderben ist das Ziel ihres Weges." Da saßen Mutter und Kind mitten in der Wüste, ohne einen Baum oder Strauch in der Nähe, wo sie Schatten hätten finden können. Nicht einmal einen Brunnen gab es dort. Ja, wo sollten sie denn überhaupt Wasser finden? Unbarmherzig brannte die Sonne vom wolkenlosen Himmel herab, und schon fing der kleine Ismail an, vor Durst zu weinen. Die Mutter lief verzweifelt zwischen den Hügeln hin und her, um zu sehen, ob sie nicht irgendwo eine Spur von Wasser entdecken könnte. Da erschien ein Engel und sprach zu ihr: „Hab keine Angst! Allah hat schon für dich und dein Kind gesorgt." Und richtig, wo der kleine Ismail lag, sprudelte eine Quelle aus dem Boden hervor, so daß die beiden davon trinken konnten. Diese Quelle gibt es bis heute, es ist der Brunnen Zamzam. Nicht lange darauf kam eine Karawane vorbei. Die Leute waren überrascht, an dieser verlassenen Stelle nicht nur eine Quelle, sondern auch eine Frau mit einem kleinen Jungen zu finden. Sie hielten an, um Rast zu halten, und einige beschlossen sogar, an der Quelle ihre Zelte aufzuschlagen und dort wohnenzubleiben. Als Ibrahim nach einiger Zeit wiederkam, traf er nicht nur Frau und Sohn wohlbehalten an, sondern fand eine ganz neue Stadt vor. Denn die reisenden Kaufleute waren froh, mitten auf ihrem weiten Weg einen angenehmen Rastplatz zu finden, und manche tauschten ihre Waren schon hier oder siedelten sich in diesem Tal an. So entstand die Stadt Mekka. Bis heute laufen die Pilger siebenmal zwischen den Hügeln Safa und Marwa hin und her und denken dabei an Ismail und seine Mutter, und später trinken sie Wasser aus dem Brunnen Zamzam. Nun war es bekannt, daß Ibrahim Allahs Freund war und Ihn mehr liebte als alles in der Welt. Er liebte sicher auch seine Familie, ja sogar seinen ungläubigen Vater, und seinen kleinen Sohn Ismail liebte er noch mehr. Aber Allah wollte vor der ganzen Welt zeigen, daß Ibrahim Allah noch weit mehr liebte als seinen einzigen Sohn. Als daher Ismail alt genug war, um mit seinem Vater reisen zu können, befahl Allah Ibrahim im Traum, Ismail zu opfern. Am nächsten Morgen sprach Ibrahim zu Ismail: „Mein lieber Sohn, Allah hat mir befohlen, dich zu opfern. Was meinst zu dazu?" Und der Junge sprach: „Vater, tu, was Allah dir befohlen hat, und ich will mir Mühe geben, standhaft zu sein." Da sprach Ibrahim zu Hagar: „Zieh Ismail die besten Kleider an, denn wir wollen einen lieben Freund besuchen gehen." Dann nahmen sie Abschied von der Mutter und wanderten, bis sie an einen bestimmten Berg kamen. Unterwegs aber lauerte der Teufel. Der hatte sich schon lange geärgert, daß er Ibrahim nicht von seinem Glauben abbringen und nicht einmal falsche Gedanken einflüstern konnte. Nun meinte er, Ibrahim hätte nach diesem schweren Beschluß, seinen einzigen Sohn zu opfern, vielleicht Zweifel in seinem Herzen. Er sprach zu Ismail: „Wo gehst du hin? Du bist doch noch viel zu jung zum Sterben", und zu Ibrahim sprach er: „Das'kann doch wohl nicht richtig sein. Wie kann Allah einen so unmenschlichen Befehl geben, und noch dazu seinem Freund?" Aber Ibrahim und Ismail wußten mit Gewißheit, daß Allah das Beste für die Menschen vorhat, und daß Er sie ebenso liebte wie sie Ihn. Mit Steinen vertrieben sie den Verführer, und er verschwand. Endlich gelangten sie auf den Berggipfel, und Ibrahim legte Ismail auf einen Stein und zog sein Messer heraus, um ihn zu töten. Aber das Messer konnte mit einem Mal nicht schneiden, und Allah sprach zu Ibrahim: „Ibrahim! Du hast deine Mission schon erfüllt. Dies war in Wirklichkeit eine Prüfung." Und als Ibrahim seinen Sohn freigelassen hatte, fanden sie im nahen Gebüsch ein Schaf. Das opferten sie an Ismails Stelle. Zur Erinnerung an diese Geschichte feiern die Muslime jedes Jahr das Opferfest. Viele Tausende von ihnen befinden sich zu dieser Zeit in Mekka, wo Ibrahim und Ismail damals lebten. Wer es kann, schlachtet ein Schaf und verteilt das Fleisch an die Armen und an Freunde und Verwandte. Ibrahim ist ein Beispiel für die Menschen und, wie im Koran zu lesen ist, ein Imam für alle Völker. Ibrahims Liebe zu Allah ist der wahre Islam. Und wer kann ein besserer Freund sein als Allah?
     
     
     
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    "Die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einander Beschützer und Helfer. Sie gebieten das Gute und verwehren das Üble..." (9:71)
     
     
     
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    Geschichten aus dem Qur'an !
    Ibrahim und Ismail
     
    Ibrahim und Sarah wurden alt, aber sie hatten keine Kinder, obwohl sie sich sehr Kinder wünschten und Allah versprochen hatte, Ibrahim zum Stammvater eines großen Volkes zu machen. Als sie eines Tages traurig daran dachten, wie schön es doch wäre, wenn sie wenigstens ein Kind hätten, sprach Sarah: „Warum heiratest du nicht Hagar als zweite Frau? Sie ist eine gute Frau, und vielleicht bekommt sie Kinder." So geschah es dann auch. Ibrahim heiratete Hagar, und nach einiger Zeit wurde ein Sohn geboren, den sie Ismail nannten. Zu dieser Zeit befand sich Ibrahim mit seiner Familie auf der Reise nach Süden, die alte Karawanenstraße nach Jemen entlang. Dort, wo heute Mekka liegt, hatte Adam einst Hawwa wiedergetroffen. Er hatte die Offenbarung erhalten und das erste Gebetshaus für die Menschen gebaut. Nun aber gab es dort nichts als kahle, wasserlose Wüste. Dennoch befahl Allah Ibrahim, seine Frau Hagar und seinen kleinen Sohn Ismail an dieser Stelle zurückzulassen, damit durch sie der Ort wieder bewohnt würde. Im Vertrauen darauf, daß Allah für die beiden sorgen würde, zog Ibrahim weiter, wobei er betete: „Mein Herr, mache aus diesem Platz einen Ort der Sicherheit, und gib seinen Bewohnern Nahrung und Früchte, soweit sie an Allah und den Tag der Auferstehung glauben." Allah erwiderte: „Auch diejenigen, die nicht glauben, will ich eine Zeitlang in Frieden leben lassen, aber dann will ich ihnen ihre Strafe zuteilen, und Verderben ist das Ziel ihres Weges." Da saßen Mutter und Kind mitten in der Wüste, ohne einen Baum oder Strauch in der Nähe, wo sie Schatten hätten finden können. Nicht einmal einen Brunnen gab es dort. Ja, wo sollten sie denn überhaupt Wasser finden? Unbarmherzig brannte die Sonne vom wolkenlosen Himmel herab, und schon fing der kleine Ismail an, vor Durst zu weinen. Die Mutter lief verzweifelt zwischen den Hügeln hin und her, um zu sehen, ob sie nicht irgendwo eine Spur von Wasser entdecken könnte. Da erschien ein Engel und sprach zu ihr: „Hab keine Angst! Allah hat schon für dich und dein Kind gesorgt." Und richtig, wo der kleine Ismail lag, sprudelte eine Quelle aus dem Boden hervor, so daß die beiden davon trinken konnten. Diese Quelle gibt es bis heute, es ist der Brunnen Zamzam. Nicht lange darauf kam eine Karawane vorbei. Die Leute waren überrascht, an dieser verlassenen Stelle nicht nur eine Quelle, sondern auch eine Frau mit einem kleinen Jungen zu finden. Sie hielten an, um Rast zu halten, und einige beschlossen sogar, an der Quelle ihre Zelte aufzuschlagen und dort wohnenzubleiben. Als Ibrahim nach einiger Zeit wiederkam, traf er nicht nur Frau und Sohn wohlbehalten an, sondern fand eine ganz neue Stadt vor. Denn die reisenden Kaufleute waren froh, mitten auf ihrem weiten Weg einen angenehmen Rastplatz zu finden, und manche tauschten ihre Waren schon hier oder siedelten sich in diesem Tal an. So entstand die Stadt Mekka. Bis heute laufen die Pilger siebenmal zwischen den Hügeln Safa und Marwa hin und her und denken dabei an Ismail und seine Mutter, und später trinken sie Wasser aus dem Brunnen Zamzam. Nun war es bekannt, daß Ibrahim Allahs Freund war und Ihn mehr liebte als alles in der Welt. Er liebte sicher auch seine Familie, ja sogar seinen ungläubigen Vater, und seinen kleinen Sohn Ismail liebte er noch mehr. Aber Allah wollte vor der ganzen Welt zeigen, daß Ibrahim Allah noch weit mehr liebte als seinen einzigen Sohn. Als daher Ismail alt genug war, um mit seinem Vater reisen zu können, befahl Allah Ibrahim im Traum, Ismail zu opfern. Am nächsten Morgen sprach Ibrahim zu Ismail: „Mein lieber Sohn, Allah hat mir befohlen, dich zu opfern. Was meinst zu dazu?" Und der Junge sprach: „Vater, tu, was Allah dir befohlen hat, und ich will mir Mühe geben, standhaft zu sein." Da sprach Ibrahim zu Hagar: „Zieh Ismail die besten Kleider an, denn wir wollen einen lieben Freund besuchen gehen." Dann nahmen sie Abschied von der Mutter und wanderten, bis sie an einen bestimmten Berg kamen. Unterwegs aber lauerte der Teufel. Der hatte sich schon lange geärgert, daß er Ibrahim nicht von seinem Glauben abbringen und nicht einmal falsche Gedanken einflüstern konnte. Nun meinte er, Ibrahim hätte nach diesem schweren Beschluß, seinen einzigen Sohn zu opfern, vielleicht Zweifel in seinem Herzen. Er sprach zu Ismail: „Wo gehst du hin? Du bist doch noch viel zu jung zum Sterben", und zu Ibrahim sprach er: „Das'kann doch wohl nicht richtig sein. Wie kann Allah einen so unmenschlichen Befehl geben, und noch dazu seinem Freund?" Aber Ibrahim und Ismail wußten mit Gewißheit, daß Allah das Beste für die Menschen vorhat, und daß Er sie ebenso liebte wie sie Ihn. Mit Steinen vertrieben sie den Verführer, und er verschwand. Endlich gelangten sie auf den Berggipfel, und Ibrahim legte Ismail auf einen Stein und zog sein Messer heraus, um ihn zu töten. Aber das Messer konnte mit einem Mal nicht schneiden, und Allah sprach zu Ibrahim: „Ibrahim! Du hast deine Mission schon erfüllt. Dies war in Wirklichkeit eine Prüfung." Und als Ibrahim seinen Sohn freigelassen hatte, fanden sie im nahen Gebüsch ein Schaf. Das opferten sie an Ismails Stelle. Zur Erinnerung an diese Geschichte feiern die Muslime jedes Jahr das Opferfest. Viele Tausende von ihnen befinden sich zu dieser Zeit in Mekka, wo Ibrahim und Ismail damals lebten. Wer es kann, schlachtet ein Schaf und verteilt das Fleisch an die Armen und an Freunde und Verwandte. Ibrahim ist ein Beispiel für die Menschen und, wie im Koran zu lesen ist, ein Imam für alle Völker. Ibrahims Liebe zu Allah ist der wahre Islam. Und wer kann ein besserer Freund sein als Allah?
     
     
     
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    Geschichten aus dem Qur'an !
    Ibrahim und Ismail
     
    Ibrahim und Sarah wurden alt, aber sie hatten keine Kinder, obwohl sie sich sehr Kinder wünschten und Allah versprochen hatte, Ibrahim zum Stammvater eines großen Volkes zu machen. Als sie eines Tages traurig daran dachten, wie schön es doch wäre, wenn sie wenigstens ein Kind hätten, sprach Sarah: „Warum heiratest du nicht Hagar als zweite Frau? Sie ist eine gute Frau, und vielleicht bekommt sie Kinder." So geschah es dann auch. Ibrahim heiratete Hagar, und nach einiger Zeit wurde ein Sohn geboren, den sie Ismail nannten. Zu dieser Zeit befand sich Ibrahim mit seiner Familie auf der Reise nach Süden, die alte Karawanenstraße nach Jemen entlang. Dort, wo heute Mekka liegt, hatte Adam einst Hawwa wiedergetroffen. Er hatte die Offenbarung erhalten und das erste Gebetshaus für die Menschen gebaut. Nun aber gab es dort nichts als kahle, wasserlose Wüste. Dennoch befahl Allah Ibrahim, seine Frau Hagar und seinen kleinen Sohn Ismail an dieser Stelle zurückzulassen, damit durch sie der Ort wieder bewohnt würde. Im Vertrauen darauf, daß Allah für die beiden sorgen würde, zog Ibrahim weiter, wobei er betete: „Mein Herr, mache aus diesem Platz einen Ort der Sicherheit, und gib seinen Bewohnern Nahrung und Früchte, soweit sie an Allah und den Tag der Auferstehung glauben." Allah erwiderte: „Auch diejenigen, die nicht glauben, will ich eine Zeitlang in Frieden leben lassen, aber dann will ich ihnen ihre Strafe zuteilen, und Verderben ist das Ziel ihres Weges." Da saßen Mutter und Kind mitten in der Wüste, ohne einen Baum oder Strauch in der Nähe, wo sie Schatten hätten finden können. Nicht einmal einen Brunnen gab es dort. Ja, wo sollten sie denn überhaupt Wasser finden? Unbarmherzig brannte die Sonne vom wolkenlosen Himmel herab, und schon fing der kleine Ismail an, vor Durst zu weinen. Die Mutter lief verzweifelt zwischen den Hügeln hin und her, um zu sehen, ob sie nicht irgendwo eine Spur von Wasser entdecken könnte. Da erschien ein Engel und sprach zu ihr: „Hab keine Angst! Allah hat schon für dich und dein Kind gesorgt." Und richtig, wo der kleine Ismail lag, sprudelte eine Quelle aus dem Boden hervor, so daß die beiden davon trinken konnten. Diese Quelle gibt es bis heute, es ist der Brunnen Zamzam. Nicht lange darauf kam eine Karawane vorbei. Die Leute waren überrascht, an dieser verlassenen Stelle nicht nur eine Quelle, sondern auch eine Frau mit einem kleinen Jungen zu finden. Sie hielten an, um Rast zu halten, und einige beschlossen sogar, an der Quelle ihre Zelte aufzuschlagen und dort wohnenzubleiben. Als Ibrahim nach einiger Zeit wiederkam, traf er nicht nur Frau und Sohn wohlbehalten an, sondern fand eine ganz neue Stadt vor. Denn die reisenden Kaufleute waren froh, mitten auf ihrem weiten Weg einen angenehmen Rastplatz zu finden, und manche tauschten ihre Waren schon hier oder siedelten sich in diesem Tal an. So entstand die Stadt Mekka. Bis heute laufen die Pilger siebenmal zwischen den Hügeln Safa und Marwa hin und her und denken dabei an Ismail und seine Mutter, und später trinken sie Wasser aus dem Brunnen Zamzam. Nun war es bekannt, daß Ibrahim Allahs Freund war und Ihn mehr liebte als alles in der Welt. Er liebte sicher auch seine Familie, ja sogar seinen ungläubigen Vater, und seinen kleinen Sohn Ismail liebte er noch mehr. Aber Allah wollte vor der ganzen Welt zeigen, daß Ibrahim Allah noch weit mehr liebte als seinen einzigen Sohn. Als daher Ismail alt genug war, um mit seinem Vater reisen zu können, befahl Allah Ibrahim im Traum, Ismail zu opfern. Am nächsten Morgen sprach Ibrahim zu Ismail: „Mein lieber Sohn, Allah hat mir befohlen, dich zu opfern. Was meinst zu dazu?" Und der Junge sprach: „Vater, tu, was Allah dir befohlen hat, und ich will mir Mühe geben, standhaft zu sein." Da sprach Ibrahim zu Hagar: „Zieh Ismail die besten Kleider an, denn wir wollen einen lieben Freund besuchen gehen." Dann nahmen sie Abschied von der Mutter und wanderten, bis sie an einen bestimmten Berg kamen. Unterwegs aber lauerte der Teufel. Der hatte sich schon lange geärgert, daß er Ibrahim nicht von seinem Glauben abbringen und nicht einmal falsche Gedanken einflüstern konnte. Nun meinte er, Ibrahim hätte nach diesem schweren Beschluß, seinen einzigen Sohn zu opfern, vielleicht Zweifel in seinem Herzen. Er sprach zu Ismail: „Wo gehst du hin? Du bist doch noch viel zu jung zum Sterben", und zu Ibrahim sprach er: „Das'kann doch wohl nicht richtig sein. Wie kann Allah einen so unmenschlichen Befehl geben, und noch dazu seinem Freund?" Aber Ibrahim und Ismail wußten mit Gewißheit, daß Allah das Beste für die Menschen vorhat, und daß Er sie ebenso liebte wie sie Ihn. Mit Steinen vertrieben sie den Verführer, und er verschwand. Endlich gelangten sie auf den Berggipfel, und Ibrahim legte Ismail auf einen Stein und zog sein Messer heraus, um ihn zu töten. Aber das Messer konnte mit einem Mal nicht schneiden, und Allah sprach zu Ibrahim: „Ibrahim! Du hast deine Mission schon erfüllt. Dies war in Wirklichkeit eine Prüfung." Und als Ibrahim seinen Sohn freigelassen hatte, fanden sie im nahen Gebüsch ein Schaf. Das opferten sie an Ismails Stelle. Zur Erinnerung an diese Geschichte feiern die Muslime jedes Jahr das Opferfest. Viele Tausende von ihnen befinden sich zu dieser Zeit in Mekka, wo Ibrahim und Ismail damals lebten. Wer es kann, schlachtet ein Schaf und verteilt das Fleisch an die Armen und an Freunde und Verwandte. Ibrahim ist ein Beispiel für die Menschen und, wie im Koran zu lesen ist, ein Imam für alle Völker. Ibrahims Liebe zu Allah ist der wahre Islam. Und wer kann ein besserer Freund sein als Allah?
     
     
     
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    "Fortschritt und Aufstieg eines Landes hängen eng auch damit zusammen, wie sehr Frauen in ihm gefördert werden. Jede Gesellschaft braucht Frauen, die gebildet sind. Denn sie stärken unsere Ummah von innen. Sie können aber nur das weitergeben, was sie selbst gelernt haben. Wer ein Mädchen ausbildet, der formt also eine ganze Gesellschaft." (Aus der Mai-Ausgabe der Islamischen Zeitung)
     
     
     
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