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Aug 9th 2014, 14:00
The Tribe Which Bakes Dead People -> http://goo.gl/CixtNr
The Tribe which Bakes Dead men ~ World of Islam
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Sei gütig zu den #Menschen┇ #Kurzfilm zum Nachdenken -
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Aug 9th 2014, 13:50
Sei gütig zu den #Menschen┇ #Kurzfilm zum Nachdenken -
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In der Zeit von Umar ibn Al-Khattab, als er an Anhängern des Zoroastrismus (Al-M...
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Aug 9th 2014, 14:02
In der Zeit von Umar ibn Al-Khattab, als er an Anhängern des Zoroastrismus (Al-Majuus) vorbeilief, so sagte er zu seinen Gefährten: "Ich weiß nicht, was ich in solch einer Situation tun soll."
AbdulRahman ibn Auf sagte: "Ich bezeuge, dass ich gehört habe, wie der Prophet (Frieden und Segen auf ihm) sagte: "Behandle sie, wie du die Leute der Schrift (Ahlul-Kitab) behandeln würdest."
Aufgrund dieser Überlieferung, haben die islamischen Rechtsgelehrten (Fuqaha) so gut wie einstimmig (Konsens) geurteilt, dass die Zoroastrier so behandelt werden sollen, wie die Leute der Schrift in allen Aspekten, außer beim Essen und der Heirat.
Ihnen wird die Freiheit von allen Bürgern gewährt: Bewegungsfreiheit, Religionsfreiheit und ein würdiges Leben.
Ibn AbdelBarr sagt über dieser Überlieferung: „Die Kette ist getrennt (Munqati´), aber die Bedeutung (der Sinn) wurde auch durch andere gute Überlieferungen gestützt." Ibn Kathir sagte: „Seine Kette ist gut (jayyid) und verbunden (Muttasil).
-------------------------------------------------------------------
أنَّ عُمرَ بنَ الخطابِ قال ما أدري ما أصنعُ بالمجوسِ أهلِ الذمةِ فقال عبدُالرحمنِ بنُ عوفٍ سمعتُ رسولَ اللهِ صلَّى اللهُ عليهِ وسلَّمَ يقولُ سنتُهمْ سنةُ أهلِ الكتابِ
قال ابن عبدالبر: منقطع ومعناه متصل من وجوه حسان
وقال ابن كثير: إسناده جيد متصل
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...aus GAZA!
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Aug 9th 2014, 13:17
...aus GAZA!
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BITTE AUF JEDEN FALL DURCHLESEN!!!!!!
Der Gesandte ALLAHs sas sagte:
„Es gibt...
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Aug 9th 2014, 13:49
BITTE AUF JEDEN FALL DURCHLESEN!!!!!!
Der Gesandte ALLAHs sas sagte:
„Es gibt 2 Arten von Menschen, die die Hölle betreten werden, welche ich nicht gesehen habe: Menschen mit ähnliche Peitschen wie Oxen-Schwänze, mit denen sie Menschen unterdrücken werden, und ( an zweiter Stelle ) Frauen, welche bekleidet sein werden, dennoch erscheinen sie nackt. Sie werden Männer verführen und zu ihnen geneigt sein. Ihre Köpfe werden wie die schwankenden Höcker der Kamele sein. Sie werden weder das Paradies betreten, noch dessen Geruch riechen, obwohl dessen Geruch von so, so weiter Entfernung gerochen werden kann."
( Sahih Muslim, Nr. 2128 )
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PRESSEMITTEILUNG
08/08/2014 | Nr. 10/2014
Stellungnahme der Syrischen Nationale...
http://www.facebook.com/Syrische.Revolution.BW/posts/575402455903018
Aug 9th 2014, 13:09
PRESSEMITTEILUNG
08/08/2014 | Nr. 10/2014
Stellungnahme der Syrischen Nationalen Koalition zum Kampf gegen
den Terrorismus im Nahen und Mittleren Osten
Die Syrische Nationale Koalition begrüßt ausdrücklich die gezielten Luftschläge der USA gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) im Irak. Die Hilfe für religiöse Minderheiten ist ein wichtiges Zeichen der Mitmenschlichkeit und Solidarität der Menschen in Not. Indessen sind die Opfer der IS in Syrien und Irak überwiegend muslimischen Glaubens. Auch sie sind schutzbedürftige Menschen.
Die Terroristen der IS sind aus der Luft alleine nicht zu besiegen. Dazu bedarf es einer koordinierten und nachhaltigen Strategie der internationalen Gemeinschaft zur Bekämpfung ihrer Ursachen. Die Syrische Nationale Koalition weist darauf hin, dass das Assad-Regime über zehn Jahre hinweg die Al-Qaida im Irak unterstützt hat. Auch haben die Verbrechen des Assad-Regimes an der syrischen Bevölkerung die größte menschliche Katastrophe unserer Zeit verursacht. Dieser ungeahndete Terrorismus hält ungehindert an.
Seit Januar 2014 führt die Freie Syrische Armee (FSA) einen Zweifrontenkrieg gegen das Assad-Regime und IS. Die moderaten syrischen Oppositionskräfte können diesen Kampf nicht alleine gewinnen. Die humanitären und strategischen Ziele der
zivilisierten Welt liegen in einer Unterstützung der moderaten Oppositionskräfte, ohne die der demokratische Wiederaufbau des Nahen und Mittleren Osten unmöglich ist.
Bassam Abdullah, Botschafter der Syrischen Nationalen Koalition in Deutschland
* * * * *
Lang lebe Syrien und sein Volk, in Freiheit und mit Würde!
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(Untitled)
http://www.facebook.com/Syrische.Revolution.BW/posts/575404332569497
Aug 9th 2014, 13:14
Chronik-Fotos
Lesenswert!
Überraschend klare und ehrliche Statements von Obama in Bezug auf Syrien: "Für uns gab es nie die Option, dass wir leichte oder sogar schwere Waffen an die syrische Opposition geben würden, die aus ehemaligen Ärzten, Bauern, Apothekern usw. bestand, damit diese in der Lage wären gegen die gut ausgerüstete Syrische Armee zu kämpfen, die auch noch von Russland, Iran und der kampferprobten Hisbollah unterstütz wurde"
With "respect to Syria," said the president, the notion that arming the rebels would have made a difference has "always been a fantasy. This idea that we could provide some light arms or even more sophisticated arms to what was essentially an opposition made up of former doctors, farmers, pharmacists and so forth, and that they were going to be able to battle not only a well-armed state but also a well-armed state backed by Russia, backed by Iran, a battle-hardened Hezbollah, that was never in the cards."
Even now, the president said, the administration has difficulty finding, training and arming a sufficient cadre of secular Syrian rebels: "There's not as much capacity as you would hope."
http://www.nytimes.com/2014/08/09/opinion/president-obama-thomas-l-friedman-iraq-and-world-affairs.html
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Amin inşallah♥
-ilknur
http://www.facebook.com/346209348791689/photos/a.490659454346677.1073741824.346209348791689/692279054184715/?type=1
Aug 9th 2014, 13:11
Amin inşallah♥
-ilknur
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(Untitled)
http://www.facebook.com/297821926995541/photos/a.297836800327387.67181.297821926995541/584497448327986/?type=1
Aug 9th 2014, 14:00
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Die einzig wahre Lebensordnungs Facebook-Pinnwand
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Unser größtes Vorbild im Leben ist niemand außer dem Propheten (a.s.s.). Allah (...
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Aug 9th 2014, 14:00
Unser größtes Vorbild im Leben ist niemand außer dem Propheten (a.s.s.). Allah (swt.) hat ihn mit einem gesegneten Charakter ausgezeichnet.
"Wahrlich, ihr habt an dem Gesandten Allahs ein schönes Vorbild[...]" (33:21).
Wir versuchen ihm deshalb auch so weit wie möglich in seinen Handlungen zu folgen, damit wir das Wohlgefallen Allahs erreichen können.
Wann immer wir ein Problem haben, lösen wir es auf die Art und Weise (Methode) des Propheten Muhammed (a.s.s.).
Unser derzeit größtes Problem ist der dekadente und traurige Zustand der Ummah. Ein Blick auf die islamische Welt reicht, um sich davon zu überzeugen. Wir haben nichts zu sagen auf der Weltbühne und werden von allen Seiten unterdrückt und gedemütigt.
Dieser Zustand ist auch in gewisser Hinsicht mit der Zeit vom Propheten (a.s.s.) zu vergleichen als er mit seinen Gefährten noch in Mekka lebte.
Bevor er die Hijra (Auswanderung) nach Medina unternommen hat, hat er vieles getan, um sein Ziel zu erreichen - und zwar einen islamischen Staat (Kalifat) zu errichten. Es gibt keinen Zweifel daran, dass er in diesen 13 Jahren genau diesen Staat erstrebt hat und es auch als Pflicht gesehen hat.
Dies lässt sich unter anderem durch die Tatsache beweisen, dass es im Fiqh sogenannte Qarain (Pl. von Qarina) gibt, das sind Indizien, die uns aufzeigen, ob eine Sache im Islam verpflichtend, empfohlen oder erlaubt ist.
Eine Art von Qarina lässt sich beispielsweise an einem Befehl erkennen, der verbunden ist mit Anstrengung oder der trotz Mühsal ausgeführt werden muss.
Der Prophet (a.s.s) ist zu über 50 Stämmen gegangen, um sie nicht nur vom Islam zu überzeugen, sondern auch dadurch den Islam an die Machtposition zu verhelfen.
Das interessante hierbei ist der Fakt, dass er (a.s.s.) trotz der teils sehr harten Abweisungen ihrerseits (wie in Ta'if) immer an diesem Weg festgehalten hat.
Zu den Stämmen gehörten unter anderem: Bani Hanifah, Bani Shaiban, Bani Kinda, Bani Amr Ibn Sasa etc.
Bani Shaiban und Bani Amr Ibn Sasa akzeptieren den Islam, aber setzten Bedingungen was die Herrschaft angeht. Bani Amr Ibn Sasa wollten die Herrschaft über die Khilafah nach Rasulullah (a.s.s.) haben, weshalb er ihr Bedingung abschlug und antwortete: "Die Macht ist Sache Allahs und er überträgt sie wem er will."
Bani Shaiban sagte sie könnten Schutz gegebenüber den Arabern gewährleisten, aber nicht gegenüber den Persern, da sie eine Vertrag mit ihnen haben.
Der Prophet (a.s.s) hat kontinuierlich damit weiter gemacht zu den verschiedenen Stämmen zu gehen, obwohl es teilweise immer schlechter wurde.
Er hatte Muslime wie Hamza oder Umar auf seiner Seite, er hätte anfangen können zu kämpfen, hätte andere rekrutieren können, um seine eigene Armee aufzustellen, aber dass er trotzdem den einen und einzigen Weg nachgegangen ist zeigt uns, dass es eine Pflicht dargestellt hat, der er nachgegangen ist und nichts, was er selber entscheiden konnte.
Es waren also weder Spendenaufrufe, der Bau von Krankenhäusern, noch der Jihad, die ihm zu seinem Ziel geführt haben.
Ein genauere Analyse seiner Lebensbiographie zeigt, dass es die Da'wa, der Aufruf zum Islam war.
Sowohl "einfache" Menschen als auch Führer und Machthaber wurde zum Islam eingeladen, um letztendlich auch von letzteren die Unterstützung (Talab Al-Nursa) zu erhalten, um dadurch den islamischen Staat auszurufen.
Mohammed (a.s.s.) ist um genau zu sagen 3 Phasen bei seiner Da'wah durchgegangen:
1. Phase:
Hier haben er und die Sahaba sich im Haus von Ibn Arqam in den Ideen und Verständnissen des Islams ausgebildet, indem sie den Quran gelesen haben, der Prophet Vorträge gemacht hat und sie zusammen gebetet haben, um die Einheit ihres Blockes zu festigen.
2. Phase
Nachdem der Block der Sahaba in den Ideen ausgereift war und sie bereit für die Konfrontation mit der Gesellschaft waren, haben die Interaktion mit der Gesellschaft des Kufr und ihrem System gesucht.
Hierbei unterteilte sich ihr Aufgabenbereich in zwei Dinge:
a) Al-Amr bil Maruf Wa Nahianil Munkar, also das Gute gebieten und das Unrecht anprangern und
b) das spezielle Aufrufen der Machthaber bzw. einflussreichen Personen den Islam anzunehmen, sodass durch sie der Islam an die Machtposition verholfen werden konnte.
Was Punkt a) angeht, so haben der Prophet und Sahaba nicht nur das System der Mushrikun (Götzenanbeter) angeprangert, indem sie das Zinsnehmen, die Begrabung der leiblichen Töchter bei lebendigem Leib oder das Betrügen beim Handel verurteilt haben, sondern gleichzeitig den Islam als Alternative angeboten.
Das Götzentum stellte nämlich nicht nur einfach die Religion der Götzenanbeter dar, sondern auch das herrschende System, das für alle anderen Ungerechtigkeiten verantwortlich war.
Punkt b) wurde bereits davor angesprochen, indem er zu den Stämmen ging.
3.Phase
Hierbei handelt es sich um den Zeitpunkt, an dem die Muslime den Islamischen Staat in Medina gegründet haben, indem sie genau dieser Methode nachgegangen sind.
Das ist natürlich eine grob beschriebene Darstellung dessen was der Prophet innerhalb all der Jahre in der Zeit von Mekka gemacht hat, es soll aber klarmachen, dass sie den Methoden, die heutzutage von vielen Muslime angewandt werden, wiedersprechen.
Es ist eine Pflicht für ALLE Muslime sich für dieses Kalifat einzusetzen.
Man unterscheidet im Islam zwischen zwei Arten von Fard.
Pflichten, an die sich jeder halten muss nennt man "Fard Al-Ayn" und Pflichten, die nur ein Teil der Muslime erfüllen müssen, nennt man "Fard Al-Kifaya".
Das fünfmalige Gebet muss jeder von uns selber machen. Keiner kann für den anderen beten. Das ist ein Beispiel für Fard Al-Ayn.
Wenn jemand beispielsweise verstorben ist, ist nur ein Teil der Muslime dazu verpflichtet das Totengebet für den Verstorbenen zu verrichten. Geht niemand dieser Verpflichtung nach überträgt sich die Sünde auf die gesamte Ummah und es muss sich darum gekümmert werden bis die Pflicht zur Genüge erfüllt wurde.
Genau das ist zur Zeit der Fall bei uns. Da das Kalifat seit nunmehr 90 Jahren nicht existiert überträgt sich die Pflicht auf jeden einzelnen Muslim.
Dabei hat es nichts mit dem Ort zu tun, indem man lebt. Lediglich die Aufgabenverteilung unterscheidet sich hierbei in gewisser Weise, aber die Tariqa (Methode) bleibt die selbe.
Das Kalifat wird auch die Einheit der Ummah wieder zurückbringen!
Es ist wohl bekannt, dass einzelne Sahaba Meinungsunterschiede hatten und es gibt Prinzipien in der Schariah, die abgeleitet wurden, um Unterschiede zu lösen, welche sind: "Das Urteil des Imams hebt die Meinungsunterschiede auf." Und "Das Urteil des Imams wird öffentlich und privat durchgeführt." Alle Muslime inklusive der Gelehrten haben der Meinung, die der Kalif adoptiert, zu befolgen. Meinungsunterschiede zwischen den Muslimen gab es in der Vergangenheit und wird es auch der Zukunft geben. Die korrekte Art, um mit diesen umzugehen ist durch den Islamischen Staat - da jeder andere Weg lediglich zu Verwirrung, Konflikten, Anarchie und Chaos führen wird. Die Ummah ist in der Tat gespalten, jedoch ist der Grund und die Wurzel dieser Spaltungen das Fehlen eines Führers, daher ist der Aspekt, dass die Ummah gespalten ist nicht der Grund für den traurigen Stand der Dinge, indem wir uns befinden, es ist ein unerbittliches Resultat vom Fehlen eines Führers.
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Aug 9th 2014, 14:00
Unser größtes Vorbild im Leben ist niemand außer dem Propheten (a.s.s.). Allah (swt.) hat ihn mit einem gesegneten Charakter ausgezeichnet.
"Wahrlich, ihr habt an dem Gesandten Allahs ein schönes Vorbild[...]" (33:21).
Wir versuchen ihm deshalb auch so weit wie möglich in seinen Handlungen zu folgen, damit wir das Wohlgefallen Allahs erreichen können.
Wann immer wir ein Problem haben, lösen wir es auf die Art und Weise (Methode) des Propheten Muhammed (a.s.s.).
Unser derzeit größtes Problem ist der dekadente und traurige Zustand der Ummah. Ein Blick auf die islamische Welt reicht, um sich davon zu überzeugen. Wir haben nichts zu sagen auf der Weltbühne und werden von allen Seiten unterdrückt und gedemütigt.
Dieser Zustand ist auch in gewisser Hinsicht mit der Zeit vom Propheten (a.s.s.) zu vergleichen als er mit seinen Gefährten noch in Mekka lebte.
Bevor er die Hijra (Auswanderung) nach Medina unternommen hat, hat er vieles getan, um sein Ziel zu erreichen - und zwar einen islamischen Staat (Kalifat) zu errichten. Es gibt keinen Zweifel daran, dass er in diesen 13 Jahren genau diesen Staat erstrebt hat und es auch als Pflicht gesehen hat.
Dies lässt sich unter anderem durch die Tatsache beweisen, dass es im Fiqh sogenannte Qarain (Pl. von Qarina) gibt, das sind Indizien, die uns aufzeigen, ob eine Sache im Islam verpflichtend, empfohlen oder erlaubt ist.
Eine Art von Qarina lässt sich beispielsweise an einem Befehl erkennen, der verbunden ist mit Anstrengung oder der trotz Mühsal ausgeführt werden muss.
Der Prophet (a.s.s) ist zu über 50 Stämmen gegangen, um sie nicht nur vom Islam zu überzeugen, sondern auch dadurch den Islam an die Machtposition zu verhelfen.
Das interessante hierbei ist der Fakt, dass er (a.s.s.) trotz der teils sehr harten Abweisungen ihrerseits (wie in Ta'if) immer an diesem Weg festgehalten hat.
Zu den Stämmen gehörten unter anderem: Bani Hanifah, Bani Shaiban, Bani Kinda, Bani Amr Ibn Sasa etc.
Bani Shaiban und Bani Amr Ibn Sasa akzeptieren den Islam, aber setzten Bedingungen was die Herrschaft angeht. Bani Amr Ibn Sasa wollten die Herrschaft über die Khilafah nach Rasulullah (a.s.s.) haben, weshalb er ihr Bedingung abschlug und antwortete: "Die Macht ist Sache Allahs und er überträgt sie wem er will."
Bani Shaiban sagte sie könnten Schutz gegebenüber den Arabern gewährleisten, aber nicht gegenüber den Persern, da sie eine Vertrag mit ihnen haben.
Der Prophet (a.s.s) hat kontinuierlich damit weiter gemacht zu den verschiedenen Stämmen zu gehen, obwohl es teilweise immer schlechter wurde.
Er hatte Muslime wie Hamza oder Umar auf seiner Seite, er hätte anfangen können zu kämpfen, hätte andere rekrutieren können, um seine eigene Armee aufzustellen, aber dass er trotzdem den einen und einzigen Weg nachgegangen ist zeigt uns, dass es eine Pflicht dargestellt hat, der er nachgegangen ist und nichts, was er selber entscheiden konnte.
Es waren also weder Spendenaufrufe, der Bau von Krankenhäusern, noch der Jihad, die ihm zu seinem Ziel geführt haben.
Ein genauere Analyse seiner Lebensbiographie zeigt, dass es die Da'wa, der Aufruf zum Islam war.
Sowohl "einfache" Menschen als auch Führer und Machthaber wurde zum Islam eingeladen, um letztendlich auch von letzteren die Unterstützung (Talab Al-Nursa) zu erhalten, um dadurch den islamischen Staat auszurufen.
Mohammed (a.s.s.) ist um genau zu sagen 3 Phasen bei seiner Da'wah durchgegangen:
1. Phase:
Hier haben er und die Sahaba sich im Haus von Ibn Arqam in den Ideen und Verständnissen des Islams ausgebildet, indem sie den Quran gelesen haben, der Prophet Vorträge gemacht hat und sie zusammen gebetet haben, um die Einheit ihres Blockes zu festigen.
2. Phase
Nachdem der Block der Sahaba in den Ideen ausgereift war und sie bereit für die Konfrontation mit der Gesellschaft waren, haben die Interaktion mit der Gesellschaft des Kufr und ihrem System gesucht.
Hierbei unterteilte sich ihr Aufgabenbereich in zwei Dinge:
a) Al-Amr bil Maruf Wa Nahianil Munkar, also das Gute gebieten und das Unrecht anprangern und
b) das spezielle Aufrufen der Machthaber bzw. einflussreichen Personen den Islam anzunehmen, sodass durch sie der Islam an die Machtposition verholfen werden konnte.
Was Punkt a) angeht, so haben der Prophet und Sahaba nicht nur das System der Mushrikun (Götzenanbeter) angeprangert, indem sie das Zinsnehmen, die Begrabung der leiblichen Töchter bei lebendigem Leib oder das Betrügen beim Handel verurteilt haben, sondern gleichzeitig den Islam als Alternative angeboten.
Das Götzentum stellte nämlich nicht nur einfach die Religion der Götzenanbeter dar, sondern auch das herrschende System, das für alle anderen Ungerechtigkeiten verantwortlich war.
Punkt b) wurde bereits davor angesprochen, indem er zu den Stämmen ging.
3.Phase
Hierbei handelt es sich um den Zeitpunkt, an dem die Muslime den Islamischen Staat in Medina gegründet haben, indem sie genau dieser Methode nachgegangen sind.
Das ist natürlich eine grob beschriebene Darstellung dessen was der Prophet innerhalb all der Jahre in der Zeit von Mekka gemacht hat, es soll aber klarmachen, dass sie den Methoden, die heutzutage von vielen Muslime angewandt werden, wiedersprechen.
Es ist eine Pflicht für ALLE Muslime sich für dieses Kalifat einzusetzen.
Man unterscheidet im Islam zwischen zwei Arten von Fard.
Pflichten, an die sich jeder halten muss nennt man "Fard Al-Ayn" und Pflichten, die nur ein Teil der Muslime erfüllen müssen, nennt man "Fard Al-Kifaya".
Das fünfmalige Gebet muss jeder von uns selber machen. Keiner kann für den anderen beten. Das ist ein Beispiel für Fard Al-Ayn.
Wenn jemand beispielsweise verstorben ist, ist nur ein Teil der Muslime dazu verpflichtet das Totengebet für den Verstorbenen zu verrichten. Geht niemand dieser Verpflichtung nach überträgt sich die Sünde auf die gesamte Ummah und es muss sich darum gekümmert werden bis die Pflicht zur Genüge erfüllt wurde.
Genau das ist zur Zeit der Fall bei uns. Da das Kalifat seit nunmehr 90 Jahren nicht existiert überträgt sich die Pflicht auf jeden einzelnen Muslim.
Dabei hat es nichts mit dem Ort zu tun, indem man lebt. Lediglich die Aufgabenverteilung unterscheidet sich hierbei in gewisser Weise, aber die Tariqa (Methode) bleibt die selbe.
Das Kalifat wird auch die Einheit der Ummah wieder zurückbringen!
Es ist wohl bekannt, dass einzelne Sahaba Meinungsunterschiede hatten und es gibt Prinzipien in der Schariah, die abgeleitet wurden, um Unterschiede zu lösen, welche sind: "Das Urteil des Imams hebt die Meinungsunterschiede auf." Und "Das Urteil des Imams wird öffentlich und privat durchgeführt." Alle Muslime inklusive der Gelehrten haben der Meinung, die der Kalif adoptiert, zu befolgen. Meinungsunterschiede zwischen den Muslimen gab es in der Vergangenheit und wird es auch der Zukunft geben. Die korrekte Art, um mit diesen umzugehen ist durch den Islamischen Staat - da jeder andere Weg lediglich zu Verwirrung, Konflikten, Anarchie und Chaos führen wird. Die Ummah ist in der Tat gespalten, jedoch ist der Grund und die Wurzel dieser Spaltungen das Fehlen eines Führers, daher ist der Aspekt, dass die Ummah gespalten ist nicht der Grund für den traurigen Stand der Dinge, indem wir uns befinden, es ist ein unerbittliches Resultat vom Fehlen eines Führers.
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Aug 9th 2014, 14:00
The Prophet (pbuh) said:
"The martyr (shaheed) has seven blessings from Allaah: he is forgiven from the moment his blood is first shed; he will be shown his place in Paradise; he will be spared the trial of the grave; and he will be secure on the Day of the Greatest Terror (the Day of Judgement); there will be placed on his head a crown of dignity, one ruby of which is better than this world and all that is in it; he will be married to seventy-two of al-hoor al-'iyn; and he will be permitted to intercede for seventy of his relatives." [Narrated by al-Tirmidhi]
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MashaAllah Mekka ❤️
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Aug 9th 2014, 13:30
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"...Allah wird nach Schwierigkeit Erleichterung schaffen."(65:7)
http://www.facebook.com/muslimallhamdulillah/posts/532981893469686
Aug 9th 2014, 13:17
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Ihr habt dem Kind/ den Kindern ihr Lächeln zurück gegeben!
Vor Ramadan starteten...
http://www.facebook.com/WorterFurDieSeeleZumNachdenken/posts/677309165671071
Aug 9th 2014, 10:46
Ihr habt dem Kind/ den Kindern ihr Lächeln zurück gegeben!
Vor Ramadan starteten wir einen Spendenaufruf für ein verbranntes Kind. Alhamdullilah kamen die Spenden zahlreich. Hier nun ein kleiner Bericht direkt aus Marroko...
Als wir in Marokko angekommen sind haben wir uns aus Casablanca mit dem Zug auf den Weg nach Rabat gemacht.
Dort angekommen, haben wir uns auf die Suche nach dem kleinen Jungen begeben. Ein Bekannter hat uns hierbei sehr geholfen.
Als wir dem Jungen begegneten, waren wir etwas erleichtert, da wir ihn in einem besseren Zustand als erwartet antrafen.
Er hatte keine Schmerzen mehr und es ging ihm den Umständen entsprechend gut!
Nichtsdestotrotz sind seine Verbrennungen am ganzen Körper sehr präsent, ein Zustand der sehr bedauernswert ist und einem sehr leid tut.
Die Verletzungen am Körper sind das Eine aber das Gesicht und der Kopf werden dem Jungen so kein normales Leben mehr ermöglichen können.
Wir haben mit der Mutter des Kindes alles wichtige besprochen und vereinbarten, am nächsten Tag, ein paar Ärzte aufzusuchen die sich der Sache annehmen würden.
Unserer Recherche zufolge haben wir einen Professor der plastischen Chirurgie in Casablanca gefunden, der in seinem Bereich der Beste sein soll. Er kannte den Jungen bereits, da er ihn am Tag des Unfalls sah.
Wir haben alles mit dem Professor besprochen und er hat uns erklärt dass man nicht alles auf einmal operieren kann und dass alleine das Gesicht bzw. der Kopf eine Behandlung von 6 Monaten beansprucht.
Der Professor war so gerührt von der Aktion, dass er uns bei den Kosten entgegen gekommen ist. Die Kosten für die erste Etappe, für den Kopf und das Gesicht belaufen sich auf 11.000€, die er uns für 7250€ herablässt. Das Geld für die zweite Phase, also den Körper, hat der Verein Tauhid e.V. schon zusammen. Der Professor hat uns angeboten den Jungen sofort zu behandeln!
Darauf hin haben wir mit der Mutter alle Dokumente fertig gestellt, alles vorgezählt, sodass das Kind mit der Mutter geradewegs in der Klinik bleiben konnte und heute schon seine erste Operation vollziehen konnte. Die Mutter wurde von ihren Gefühlen und ihrer Dankbarkeit so überwältigt dass sie in Tränen ausbrach.
Wir haben unsere Kontaktdaten mit dem behandelnden Arzt ausgetauscht. Er wird uns stets mit aktuellen Fotos und Berichten updaten.
Auf dem Weg zurück zu unserer Unterkunft erzählte uns ein Dorfbewohner von einem kleinen Mädchen, das dringend einen Rollstuhl benötigt. Da wir noch etwas Zeit hatten nahmen wir uns auch ihr an.
Die Mutter von dem Mädchen ist in Tränen ausgebrochen und hat uns weinend erzählt dass sie oft an dem Laden vorbei kommt indem es diesen Rollstuhl für ihr Kind gibt. Jedesmal betete sie zu Gott dass jemand kommt und ihrer Tochter den Rollstuhl kauft. Das Mädchen benötigt ein spezielles Model. Ihr derzeitiger Rollstuhl verursacht bei Ihr starke Schmerzen. Da die finantiellen Mittel nicht gegeben waren, hat ihr Vater diesen Rollstuhl für seine Tochter selbst gebaut!
...
Hiermit bedanken wir uns ganz herzlich bei allen die mit geholfen haben, egal wie, wir haben gemeinsam viel bewegt!
Wir haben dem Kind/ den Kindern ihr Lächeln zurück gegeben!
Wir alle sollten in Zukunft nicht immer alles als selbstverständlich verstehen...
Was für uns selbstverständlich ist, kann der Traum eines anderen Menschen sein.
Geschrieben von Omar Afkir (ein großer Helfer in der Aktion, er konnte die Hälfte der Kosten sammeln, und die andere Hälfte durch euch bei Tauhid e. V.)
Tauhid eV bedankt sich bei allen beteiligten Geschwistern!
http://sphotos-b.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-xfp1/t1.0-9/p100x100/10517474_752406588134982_6298624903428566666_n.jpg
Abdul Adhim Kamouss
Ihr habt dem Kind/ den Kindern ihr Lächeln zurück gegeben! Vor Ramadan starteten wir einen Spendenaufruf für ein verbranntes Kind. Alhamdullilah kamen die Spenden zahlreich. Hier nun ein kleiner Bericht direkt aus Marroko...Als wir in Marokko angekommen sind haben wir uns aus Casablanca mit dem Zug auf den Weg nach Rabat gemacht. Dort angekommen, haben wir uns auf die Suche nach dem kleinen Jungen begeben. Ein Bekannter hat uns hierbei sehr geholfen. Als wir dem Jungen begegneten, waren wir etwas erleichtert, da wir ihn in einem besseren Zustand als erwartet antrafen.Er hatte keine Schmerzen mehr und es ging ihm den Umständen entsprechend gut! Nichtsdestotrotz sind seine Verbrennungen am ganzen Körper sehr präsent, ein Zustand der sehr bedauernswert ist und einem sehr leid tut. Die Verletzungen am Körper sind das Eine aber das Gesicht und der Kopf werden dem Jungen so kein normales Leben mehr ermöglichen können.Wir haben mit der Mutter des Kindes alles wichtige besprochen und vereinbarten, am nächsten Tag, ein paar Ärzte aufzusuchen die sich der Sache annehmen würden.Unserer Recherche zufolge haben wir einen Professor der plastischen Chirurgie in Casablanca gefunden, der in seinem Bereich der Beste sein soll. Er kannte den Jungen bereits, da er ihn am Tag des Unfalls sah.Wir haben alles mit dem Professor besprochen und er hat uns erklärt dass man nicht alles auf einmal operieren kann und dass alleine das Gesicht bzw. der Kopf eine Behandlung von 6 Monaten beansprucht.Der Professor war so gerührt von der Aktion, dass er uns bei den Kosten entgegen gekommen ist. Die Kosten für die erste Etappe, für den Kopf und das Gesicht belaufen sich auf 11.000€, die er uns für 7250€ herablässt. Das Geld für die zweite Phase, also den Körper, hat der Verein Tauhid e.V. schon zusammen. Der Professor hat uns angeboten den Jungen sofort zu behandeln!Darauf hin haben wir mit der Mutter alle Dokumente fertig gestellt, alles vorgezählt, sodass das Kind mit der Mutter geradewegs in der Klinik bleiben konnte und heute schon seine erste Operation vollziehen konnte. Die Mutter wurde von ihren Gefühlen und ihrer Dankbarkeit so überwältigt dass sie in Tränen ausbrach. Wir haben unsere Kontaktdaten mit dem behandelnden Arzt ausgetauscht. Er wird uns stets mit aktuellen Fotos und Berichten updaten.Auf dem Weg zurück zu unserer Unterkunft erzählte uns ein Dorfbewohner von einem kleinen Mädchen, das dringend einen Rollstuhl benötigt. Da wir noch etwas Zeit hatten nahmen wir uns auch ihr an.Die Mutter von dem Mädchen ist in Tränen ausgebrochen und hat uns weinend erzählt dass sie oft an dem Laden vorbei kommt indem es diesen Rollstuhl für ihr Kind gibt. Jedesmal betete sie zu Gott dass jemand kommt und ihrer Tochter den Rollstuhl kauft. Das Mädchen benötigt ein spezielles Model. Ihr derzeitiger Rollstuhl verursacht bei Ihr starke Schmerzen. Da die finantiellen Mittel nicht gegeben waren, hat ihr Vater diesen Rollstuhl für seine Tochter selbst gebaut! ...Hiermit bedanken wir uns ganz herzlich bei allen die mit geholfen haben, egal wie, wir haben gemeinsam viel bewegt!Wir haben dem Kind/ den Kindern ihr Lächeln zurück gegeben! Wir alle sollten in Zukunft nicht immer alles als selbstverständlich verstehen... Was für uns selbstverständlich ist, kann der Traum eines anderen Menschen sein.Geschrieben von Omar Afkir (ein großer Helfer in der Aktion, er konnte die Hälfte der Kosten sammeln, und die andere Hälfte durch euch bei Tauhid e. V.)Tauhid eV bedankt sich bei allen beteiligten Geschwistern!
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Wenn Kleinkinder plötzlich Mutterschaft übernehmen:
===========================...
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Aug 9th 2014, 10:24
Wenn Kleinkinder plötzlich Mutterschaft übernehmen:
=========================================
Ein 3-jähriges Mädchen, dessen Eltern im Krieg in #Gaza von den Bombenanschlägen Israels ermordet wurden, umarmt ihre Babyschwester, und erkennt in ihrem jungen Alter schnell die Verantwortung die ihr entgegenkommt.
Der Blick in ihren Augen sagt vieles aus!
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MashaAllah wie süß! Ein kleines Mädchen hört zum ersten Mal den Adhan und ist fö...
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Aug 9th 2014, 10:15
MashaAllah wie süß! Ein kleines Mädchen hört zum ersten Mal den Adhan und ist förmlich in den Bann gezogen, so fasziniert ist sie! Möge Allah ihre Fitra bis zum Tod behalten und sie zu einer tugendhaften Muwahida machen amin!
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Qur"an: Allah, der Erhabene, spricht:
Dann wird derjenige, dem sein Buch in die...
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Aug 9th 2014, 09:56
Qur"an: Allah, der Erhabene, spricht:
Dann wird derjenige, dem sein Buch in die rechte Hand gegeben wird, sagen: "Da
nehmt, lest mein Buch!" [69:19]
"Und die Gefährten zur Rechten - was ist mit den Gefährten zur Rechten? Und die
Linken - was ist mit den Gefährten zur Linken?" [56:8-9]
Aischa (r) berichtet: Der Gesandte Allahs (s) pflegte stets das Rechte zu bevorzugen,
wie z.B. bei der Reinigung und beim Eintreten, und beim Anziehen der Schuhe." (Al-
Bukhari und Muslim)
* Auf Arabisch: Kohol. Dieses wird gern als wohltuende Augenschminke verwendet
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Aug 9th 2014, 10:02
Die Schönheit im verbreiten des Salam!
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Aug 9th 2014, 10:28
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Aug 9th 2014, 10:28
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