Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Ganz frisch: Abu Walaa atmet gesiebte Luft
http://boxvogel.blogspot.com/2016/11/ganz-frisch-abu-walaa-atmet-gesiebte.html
Nov 8th 2016, 09:24
 
http://www.tagesschau.de/inland/is-257.html
 
Ja, heute ist ein guter Tag, mögen ihm noch einige folgen. Und so mancher ins Schwitzen geraten, wird er ja nicht der letzte sein, der von Rückkehrern ans gesetzliche Messer geliefert wird. Gut so!
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Der Georg ist nun 88 Jahre alt und heißt Ignaz...
http://boxvogel.blogspot.com/2016/11/der-georg-ist-nun-88-jahre-alt-und-heit.html
Nov 8th 2016, 09:04
 
Ich weiß, hier gehts eigentlich um Salafisten, aber ab und an kann eine kleine Abwechslung nicht schaden, und so bespiele ich gerade die rechte Ecke ein wenig, was durchaus auch Spass macht, sagte ich ja schon immer, dass sich diese auf demselben geistigen Tiefflieger-Niveau wie die Wahabiten-Ummah befindet, und so möchte ich Sie nun an der Deppenschach-Partie beiwohnen lassen, auf dass auch sie vielleicht ein Schmunzeln erübrigen können.
 
Beginnen wir aber beim täglichen Morgen des Georgs, nachdem er sich die Zähne geputzt, den Scheitel gekämmt, den Bart gebürstet, und den Hund Gassi geführt hat, sitzt er danach ja kaffeeschlürfend und mit deinem der vielen Tarnmäntelchen bekleidet vor dem Schleppi, auf dass ihm so manche dummnußige Meldung die trübe Sonne versüße. So läuft das immer, und ich werde auch immer schnell fündig, was ich jedoch heute erblickte, ließ mich den Lavazza Extrascharf prustend über den Tisch verteilen, enttarnte mich nach Erols Super-Sherlock ja nun der nächste, weswegen ich mir nun schleunig einen Rollator an die müden Beine schmieden sollte, bin ich ja schon stolze 88 Jahre alt:
 
 
 
https://www.nd-archiv.de/artikel/319577.genossen-siegfried-jachmann.html
 
Selbst der dümmste Abu weiß mittlerweile, dass ich nicht Siegfried ( den Nachnamen lass ich weg, hat der mir unbekannte Herr in seinen alten Tagen ja schon genug zu tun wegen mir, und in diesem hohen Alter geht sowas gar furchtbar an die Substanz) heiße, zudem erkennt jeder, der auch nur halbwegs lesen kann, dass ich südlicheren deutschen Gefilden entstamme, übertrete ich den Äquator der weißen Wurst ja nur äußerst selten. Ist ja auch schwer...jenseits der 80...wenn man auf halbem Wege draufkommt, dass man die Zähne daheim vergessen hat....
 
Wie? Wer das spürtechnische Supertalent ist? Ein Uli, der sich für besonders schlau hält, weswegen er auch noch eine andere Geschichte auf Lager hat, bin ich ja eigentlich doch nicht der Siggi, sondern ein Ignaz Wrobel...wer immer dies auch sein mag:
 
 
 
 
Die Beiträge sind übrigens sehr wohl noch aufrufbar, er war nur zu cerebralverstaubt sie richtig zu verlinken (eine kleine Anmerkung am Rande: Fakenamen kann man nur schwer beleidigen, ich hab da allerdings ein paar Screens ohne Phantasie-Pseudonym liegen, die den Herrn in echte Schwierigkeiten bringen dürften ), zudem kam mir auch niemand abhanden, schreibt hier ja nur einer, nämlich der Ignaz...der Siggi...die Sigrid...ich bin schon ganz konfus...der Georg...so ists richtig.
 
Was aber ist nun die Lehre aus der Geschichte? Davon gibt es mehrere, und eine davon ist, dass ich alles sehe, auch wenn man sich noch so unbeobachtet fühlt, habe ich ja Jahre an so mancher still mitlesenden Vita gearbeitet (ganz ohne Stasi-Lehrgang), auf dass man mich überall einlässt. Bei bekaftanten Sektierern. Und auch bei besorgten Bürgern. Ist aber ohnehin oft dasselbe, nehmen sich beide ja superwichtig. Vollkommen ohne Begründung für diese wahnwitzige Selbstüberschätzung übrigens.
 
Eine andere Erkenntnis ist, dass meine Theorie von der galoppierenden Hirnschwindsucht keine mehr ist, sorgten die sozialen Medien ja dafür, dass so mancher dörfliche Hinterbänkler sich nun für ein verkanntes Genie hält, muss er ja nicht mehr in den Nachbarort reisen, auf dass ihm dort das eigentlich bespöttelte Seinesgleichen entgegenbrabbelt. Ja, er findet flugs ebensolche, Klopft sich dort geifernd auf die Hühnerbrust. Und zitiert sogar Tucholsky, was ich nun ebenso tun werde, sagte der kluge Mann ja:
 
"Das ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen."
Weswegen man mich auch nicht ärgern kann, finde ich das wirre Wuseln im Schneegestöber ja vielmehr megalustig, jedoch muss ich mich leider von der scherzenden Kinderbande losreißen, weswegen es morgen wieder mit den Salafis weitergeht, auf dass diese nicht eifersüchtig werden. Mal gucken, was die wieder für einen Namen für mich haben. Vielleicht ja Brad. Oder Günter. Vielleicht ja sogar Uli. Man weiß ja nie.
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Fehler meines Kindes – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=166825
Nov 8th 2016, 14:53
 
Nachstehend sind einige Darstellungen elterlicher Verhaltensweisen gegenüber den Fehlern ihrer Kinder aufgelistet. Die meisten Eltern reagieren auf einen Fehler wütend und wollen das Kind im Rahmen der Erziehung bestrafen. Dies gilt vor allem dann, wenn sich der Fehler wiederholt. Besonders schlimm ist es, wenn die Eltern das Kind davor gewarnt haben, den Fehler noch einmal zu begehen. Hier liegt das Problem.

Wie kommunizieren wir mit unseren Kindern richtig?
Liebkosen wir sie, so dass sie uns nicht mehr respektieren?
Oder bleiben wir auf Distanz, damit sie uns respektieren?
Kannst du ein erfolgreiches Gespräch mit deinem Kind führen?
Wird das Kind für etwas bestraft, was es nicht als Fehler ansieht? Oder ist seine Meinung unwichtig?
Sind die Eltern von der Notwendigkeit und Bedeutung der ruhigen Unterhaltung mit den Kindern überzeugt?
Nutzt du deine erzieherische Macht als Elternteil aus, um ihnen deine Meinung aufzuzwingen, wenn du die Diskussion beenden möchtest?
Wie kannst du Liebe und Zuneigung Ausdruck verleihen, wenn zwischen dir und deinen Kindern keine Kommunikationswege bestehen?

Lieber Vater, liebe Mutter!

Man braucht klare Richtlinien für den Umgang mit Kindern, nicht nur bei einem Fehler, sondern auch bei der Belohnung einer guten Tat. Es gilt, starke und beständige Kommunikationswege aufzubauen, zu denen sich die Kinder beruhigt flüchten können, wenn sie sich beraten wollen. Ebenfalls kann man sie dazu benutzen, bestimmtes Verhalten zu ändern oder neu einzubringen und neue Aufgaben einzuführen.

Einige Wegweiser in Richtung Verhaltensänderung und -entwicklung bei Kindern sind etwa folgende:

1. Sitze mit ihm (Wie? Wann? Wo?)!
2. Sei mild und sanft!
3. Gib ihm das Gefühl der Geborgenheit!
4. Nicht die Anweisung, sondern das Gespräch ist maßgebend.
5. Hör ihm gut zu!
6. Lass ihm die Wahl!
7. Belohne es bei Leistung und bestrafe es bei Nachlässigkeit!
8. „Die Tür steht offen, du kannst immer kommen!"
9. Sprich Bittgebete!
10. Schenke ihm eine liebevolle elterliche Umarmung und ein herzliches Wort!

Im ersten Teil dieses Artikels gehen wir explizit auf die ersten vier Wegweiser in Richtung Verhaltensänderung und -entwicklung bei Kindern ein:

1. Sitze mit ihm (Wie? Wann? Wo?)!
Möchtest du deinem Kind nützen oder möchtest du es bekämpfen?
Die Antwort auf diese Frage beeinflusst die Art, den Ort und die Zeit der Sitzung.

Die Pädagogen unterteilen das Sitzen in drei Arten:

a. Das erhöhte Sitzen:
Du sitzt und dein Kind steht vor dir. Du weist es somit in einer Lehrerposition zurecht. Diese Sitzposition vermittelt ihm die Nachricht: Versteh, denn ich bin weiser als du! Dies bringt nicht den gewünschten Erfolg, weil das Kind nur über eine Antwort nachdenkt oder ohne Beachtung deiner Worte zuhört.

- Das niedrige Sitzen:
Du stehst und dein Kind sitzt. Dies ist die Verhörposition. Die Botschaft, die der pubertierende Jugendliche daraus schließt, ist: Hör, was ich dir sage, denn ich bin stärker als du und kann dich jederzeit schlagen. Dies gilt vor allem dann, wenn sich der Vater um das sitzende Kind herumbewegt. Auch diese Methode bringt nicht den erwünschten Erfolg. Das Kind konzentriert sich nur auf den Schlag, den es jederzeit von irgendeiner Seite erwartet. Möglicherweise verwirrt es auch deine unruhige Haltung.

- Das beidseitige Sitzen:
Dies ist die Position des Freundes. Entweder sitzt ihr beide oder ihr steht beide. Dem pubertierenden Kind werden Ruhe, Vertrauen und sogar Liebe vermittelt. Dies bringt es zu Ehrlichkeit und es wird gut zuhören und ordentlich antworten.

Wann sitzt du mit ihm?

Zu einem passenden Zeitpunkt, wenn man nicht beschäftigt ist und ausreichend Zeit für diese Angelegenheit hat. Nicht zur Essens- und Schlafenszeit.

Wo sitzt du mit ihm?

An einem vertrauten Platz, entfernt von Anderen, nicht am Ort des Problems. Am besten außerhalb des Hauses und mit einer ständigen Veränderung und Bewegung.

- Sei mild und sanft!
Al-Buchârî überliefert von ´Âischa möge Allah mit ihr zufrieden sein, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Ist die Milde in irgendeiner Sache, so schmückt sie sie gewiss. Und ist sie einer Sache entrissen, entstellt sie sie gewiss."
Dies lässt sich mit einer ruhigen Stimme, ohne Wut oder Gestikulieren und mit viel Geduld im Gespräch erreichen.

- Gib ihm das Gefühl der Geborgenheit!
Damit sich der Pubertierende deutlich, ehrlich und aussagekräftig ausdrücken kann, muss er sich sicher und unbedroht fühlen. Man darf auf keinen Fall seine eigenen Aussagen dazu benutzen, um ihn später vor Familie oder Freunden lächerlich zu machen. Er muss fühlen, dass der Grund für dieses Gespräch das Trachten nach Verbesserung und Rechtweisung zum Besseren ist.

- Nicht die Anweisung, sondern das Gespräch ist maßgebend.
Ein Gespräch besteht aus einer gegenseitigen Unterhaltung zweier Seiten, egal ob es um ein Problem geht, das wir verdeutlichen, oder ein Verhalten, das wir einführen und verbindlich machen wollen. Dabei sind unter Anderem folgende Dinge zu beachten:

- Wir jagen nicht nach Fehlern:
Der Pubertierende drückt sich oft ungeschickt aus, weil es in seiner Brust tobt. Er drückt sich ungenau aus und wird daher oft missverstanden. Hüte dich also davor, zweifelhafte Ausdrücke zu hinterfragen und widersprüchlich zu bewerten! So fühlt sich dein Kind sicher und fürchtet sich nicht vor den Konsequenzen der Unterhaltung.

- Brich ja nicht die Unterhaltung ab:
Mit Aussagen wie „Was willst du jetzt noch sagen, nachdem du es schon getan hast?", „Es hat keinen Sinn!", „Du träumst!", „Unmöglich!", „Das ist Unsinn!", „Das sagt kein vernünftiger Mensch!" etc. erzeugt man Hoffnungslosigkeit und vernichtet jede Aussicht auf ein aufbauendes Gespräch.

Im zweiten Teil klären wir die restlichen der zehn Wegweiser in Richtung Verhaltensänderung und -entwicklung unserer Kinder.

Die Fehler meines Kindes - Teil 2
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Ibrahîm ibn Adham
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=175689
Nov 8th 2016, 14:28
 
Sein Vater war ein sehr wohlhabender Mann aus Churasân und einer der dortigen Könige. Ibrahîm wurde in Makka geboren, als sein Vater und seine Mutter ungefähr im Jahre 100 n. H. zum Haddsch reisten. Als er das Licht der Welt erblickte, war er von Reichtümern umgeben. Er lebte in Luxus und Wohlstand. Er aß von den besten Nahrungsmitteln, die er wollte, ritt auf den besten Pferden und trug die prächtigste Keidung.

Eines Tages ritt Ibrahîm auf seinem Pferd aus, wobei ihn sein Hund begleitete. Er machte sich zur Jagd einer Beute auf, denn er jagte gern. Während er ritt, hörte er jemanden hinter sich rufen: „O Ibrahîm! Dies ist nicht das, wozu du erschaffen wurdest und was dir angeordnet wurde!" Er hielt an, schaute sich nach rechts und links um und suchte die Quelle der Stimme, sah jedoch nichts. Er hielt sein Pferd an und sagte: „Bei Allâh! Ich werde mich Allâh nach diesem meinem Tag nicht widersetzen, solange mein Herr mich beschützen wird!"

Ibrahîm kehrte zu seinen Angehörigen zurück. Er ließ vom Leben im Luxus und Wohlstand ab und zog in die weiten Länder Allâhs aus, um nach Wissen zu streben, in Bescheidenheit zu leben und sich Allâh dem Hocherhabenen anzunähern. Ibrahîm war jedoch nicht nachlässig. Er beschäftigte sich nicht nur mit Anbetungshandlungen und Entsagung und verließ sich nicht auf die Wohltätigkeit Anderer. Vielmehr aß er von dem, was er mit seinen Händen verdiente. Er war als Lohnarbeiter bei Landbesitzern tätig, indem er für sie Bodenerträge erntete, Früchte pflückte, Getreide mahlte und Lasten auf seinen Schultern trug. Ibrahîm war fleißig bei seiner Arbeit. Man erzählte über ihn, dass er an einem einzigen Tag erntete, was zehn Männer ernteten. Während er erntete, trug er Folgendes vor:

„Nimm dir Allâh zum Gefährten ... und kümmere dich nicht um die Leute!"

Baqîya ibn Al-Walîd überlieferte: „Einst lud mich Ibrahîm ibn Adham zum Essen ein, und ich kam zu ihm. Er setzte sich hin und sagte: »Esst im Namen Allâhs!« Als wir aßen, sagte ich zu seinem Begleiter: »Erzähl mir über die schwerste Angelegenheit, die dir zustieß, seitdem du ihn begleitest!« Der Mann antwortete: »An einem frühen Morgen hatten wir nichts zum Frühstück. Ich sagte: ΄Könntest du, o Abû Ishâq, nach Ar-Rastan (eine syrische Ortschaft zwischen Hama und Homs) gehen und mit den Erntearbeitern gegen Lohn arbeiten?΄ Er bejahte dies.« Der Mann fuhr fort: »Ein Mann nahm mich als Arbeiter gegen einen Dirham. Ich fragte ihn: ΄Und was ist mit meinem Freund?΄ Er sagte: ΄Ich brauche ihn nicht, denn er sieht schwach aus.΄ Ich versuchte so lange den Mann zu überzeugen, Ibrahîm als Arbeiter anzunehmen, bis er ihn gegen zwei Drittel Dirham als Arbeiter einstellte. Als wir mit der Arbeit fertig waren, kaufte ich von meinem Lohn mein Essen und meine Bedürfnisse und gab den Rest als Almosen. Dann setzte ich das Essen vor.« Da weinte Ibrahîm und sagte: »Wir haben zwar bereits unseren Lohn erhalten, aber haben wir denn wirklich unsere Pflicht gegenüber dem Arbeitgeber erfüllt oder nicht?« Nun wurde ich wütend, doch Ibrahîm sagte: »Garantierst du, dass wir unsere Pflicht dem Mann gegenüber erfüllt haben?« Da nahm ich das Essen und gab es als Almosen."

Ibrahîm zog stets von Ort zu Ort und verbrachte sein Leben in Enthaltsamkeit und Anbetung. Einst begab er sich nach Syrien und hielt sich so lange in Basra auf, bis er durch demütige Ehrfurcht und anbetendes Dienen gegenüber Allâh in einer Zeit berühmt war, in der die Menschen Allâhs nur wenig gedachten und die Anbetungshandlungen nur zögerlich verrichteten. Eines Tages kamen die Einwohner von Basra zu Ibrahîm und sagten zu ihm: „O Ibrahîm! Allâh der Erhabene sagt in Seinem Offenbarungsbuch: „ ... Sprecht zu MIR eure Bittgebete, ICH werde euch erhören!" (Sûra 40:60). Und wir rufen Allâh seit langer Zeit an, doch erhört Er unsere Bitten nicht!" Da sagte Ibrahîm ibn Adham zu ihnen: „O Leute von Basra, eure Herzen sind durch zehn Dinge gestorben:

Erstens: Ihr erkanntet Allâh, doch kamt ihr eurer Pflicht Ihm gegenüber nicht nach!

Zweitens: Ihr lest den Quran, doch ihr handelt nicht nach diesem.

Drittens: Ihr behauptet den Gesandten Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken zu lieben, doch ihr unterlasst seine Sunna.

Viertens: Ihr behauptet, der Satan sei euer Feind, doch ihr fahrt fort ihm zuzustimmen.

Fünftens: Ihr behauptet das Paradies zu lieben, doch ihr arbeitet nicht dafür.

Sechtens: Ihr behauptet das Höllenfeuer zu fürchten, doch ihr hört nicht auf zu sündigen.

Siebtens: Ihr sagt, dass der Tod wahr ist, doch ihr habt euch nicht auf ihn vorbereitet.

Achtens: Ihr beschäftigt euch mit den Mängeln Anderer und vergesst eure eigenen Mängel.

Neuntens: Ihr esst von Allâhs Gaben, doch ihr seid Ihm nicht dankbar.

Zehntens: Ihr begrabt eure Toten, doch ihr zieht keine Lehre daraus."

Ibrahîm war ein freigebiger großzügiger Mann. Honig und Butter befanden sich oft auf seinem Esstisch, damit er speisen konnte, wer zu ihm kam. Eines Tages hörte ihn einer seiner Freunde sagen: „Es gibt keine Großzügigkeit, keine Freigebigkeit, keinen Großmut und keine Wohltätigkeit mehr. Wer die Leute durch sein Vermögen sowie Speis und Trank nicht unterstützt, der soll sie freundlich und gütig behandeln! Hütet euch davor, dass euer Vermögen ein Grund dafür ist, dass ihr eure Armen hochmütig behandelt, euch von den Schwachen abwendet und euren Bedürftigen nicht reichlich gebt!"

Ibrahîm ibn Adham war sehr bescheiden und liebte nicht den Hochmut. Er pflegte zu sagen: „Hütet euch vor Hochmut und Selbstgefälligkeit! Seht auf diejenigen, die ärmer als ihr sind, und seht nicht auf diejenigen, die wohlhabender sind! Wer sich gegenüber Allâh demütig verhält, dessen Rangstellung erhöht Allâh. Und wer sich Ihm unterwirft, den ehrt Er. Und wer Ihn fürchtet, den schützt Er. Und wer Ihm Gehorsam leistet, den erettet Er." Ibrahîm ibn Adham zog in der sicheren Erwartung des Sieges gegen den Satan und sein Ego in die Schlacht. Er verbrachte die Nächte im anbetenden Dienen gegenüber Allâh, flehte und weinte zu Ihm. Er hoffte auf Seine Verzeihung und Barmherzigkeit. Das Bittgebet von Ibrahîm erhörte Allâh.

Eines Tages war er mit seinen Gefährten auf einem Schiff. Da blies ein Sturm und das Schiff geriet in Seenot und die Passagiere weinten. Folglich sagte Ibrahîm: „O Lebender, wenn es keinen Lebenden gibt, o Lebender vor jedem Lebenden, o Lebender nach jedem Lebenden, o Lebender, o Beständiger, o Wohltäter und o Größter! Du hast uns Deine Macht gezeigt, zeige uns also Deine Gnade!" Das Schiff begann sich zu stabilisieren, während Ibrahîm viele Bittgebete zu seinem Herrn sprach.

Er sprach oft folgendes Bittgebet: „O Allâh, übertrage mich aus der Erniedrigung der Sünden in die Macht des Gehorsams gegenüber Dir!" Er pflegte auch zu sagen: „Warum beklagen wir uns bei Leuten über unsere Armut und bitten nicht unseren Herrn, diese hinwegzunehmen?" Er sagte: „Jeder ungerechte Herrscher ist wie ein Dieb und jeder nicht in Ehrfurcht gegenüber Allâh demütige Gelehrte ist wie ein Wolf und jeder, der sich vor einem Anderen als Allâh demütigt, kommt einem Hund gleich." Er pflegte seinen Gefährten zu sagen, wenn diese sich versammelten: „Ihr sollt morgens und abends sagen: »O Allâh, bewache uns durch Dein Auge, das nicht schläft, und bewahre uns durch Deine Stütze, die nicht erstrebt wird, und erbarme Dich unser durch Deine Macht über uns! Wir gehen nicht zu Grunde, wo Du doch die Hoffnung bist!«"

Ibrahîm war mit dem strengen enthaltsamen Leben zufrieden. Er fastete und betete und sorgte so lange für Arme und Bedürftige, bis er möge Allah mit ihm zufrieden sein im Jahre 162 n. H. verstarb.
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Aufbau des ersten islâmischen Staates - Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=173407
Nov 8th 2016, 13:27
 
Wir haben bereits in einem früheren Artikel erwähnt, dass der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken am Freitag, dem 12. Rabî Al-Awwal, im Jahr 1 n. H., sprich am 27. September 622 (n. Chr.) Madîna erreichte und den unteren Teil des Hauses von Abû Aiyûb möge Allah mit ihm zufrieden sein als vorübergehende Wohnstätte nahm.



Der ersten Aufgabe, der sich der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken nach seiner Ankunft in Madina widmete, war der Bau einer Moschee an eben der Stelle, an der sich sein Kamel niedergekniet hatte. Der Grund und Boden, der zwei Waisenkindern gehörte, wurde gekauft. Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken persönlich wirkte am Bau der Moschee mit, indem er Lehmklötze und Steine trug.



Der Boden wurde von Unkraut, Büschen, Palmen und Müll gereinigt und Bäume wurden gepflanzt. Die Qibla (die Richtung, der sich die Muslime im rituellen Gebet zuwenden) wurde in Richtung Jerusalem konzipiert. Es wurden auch zwei Balken aufgerichtet, um die Decke zu stützen. Die Moschee war quadratisch und jede Seite maß circa 90 Meter. Sie war gen Norden ausgerichtet und verfügte über drei Tore an allen weiteren Seiten. In der Nähe wurden Räumlichkeiten, die dem Haushalt des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken vorbehalten waren, aus Steinen und Lehmziegeln mit Dächern aus Palmenblättern gebaut. Nördlich der Moschee wurde für Muslime, die weder Familie noch Heim hatten, ein Platz reserviert. Auch der Gebetsruf wurde in dieser frühen Phase der Nach-Migrationszeit eingeführt. Die Moschee war nicht bloß ein Ort, um rituelle Gebete zu verrichten, sondern auch ein Ort, an dem die Muslime die Lehren des Islâm gelehrt wurden. Sie diente als Versammlungsort und war die zentrale Stelle, an der alle Angelegenheiten der Muslime geregelt sowie Konsultativ- und Exekutiv-Versammlungen abgehalten wurden.



Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken pflanzte zwischen den Ansâr (den Helfern in Madina) und den Muhâdschirûn (den aus Makka Ausgewanderten) Brüderlichkeit ein.



Der Prophet bringt den Ansâr und den Muhâdschirûn Bruderschaft nahe



Als die Moschee nun errichtet war, bestand das erste Ziel des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken darin, Recht und Ordnung und gute gegenseitige Beziehungen zwischen den Leuten zu schaffen. Er spürte sofort, dass die Muhâdschirûn aus Makka gekommen waren und deshalb kein Grund dauerhaften mentalen Stresses für die Einwohner Madînas werden durften. Er war sich jedoch gleichermaßen der harten Realität bewusst, dass die Muhâdschirûn aus Makka ausgewandert waren und alles für ihren Glauben geopfert hatten – ihre Häuser, ihr Heimatland, ihre Verwandten, ihren Besitz, ihr Eigentum, ihre Familie und ihren Stamm. Sie mussten auf eine Art und Weise behandelt werden, dass sie nicht von einem tiefen Verlustgefühl, von Niedergeschlagenheit und von Enttäuschung ereilt wurden. Deshalb berief der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken eine Versammlung zwischen den Muhâdschirûn und den Ansâr ein und sprach mit ihnen über die Vorzüge islamischer Bruderschaft. Er schuf dann Bruderschaftsbande zwischen den Muhâdschirûn und den Ansâr und brachte sie in einer Atmosphäre gegenseitigen Respekts zusammen.



Es war tatsächlich einzigartig in der Weltgeschichte. Ein Treffen von 90 Männern, von denen die eine Hälfte Auswanderer und die andere Hälfte Helfer waren; versammelt im Haus von Anas ibn Mâlik möge Allah mit ihm zufrieden sein, in dem der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken den Geist der Brüderlichkeit offiziell absegnete. Wenn eine der beiden Personen, die als Brüder vereint wurden, starb, wurde deren Besitz von ihrem Glaubensbruder geerbt. Dieser Brauch hielt an, bis folgender Vers zur Zeit der Schlacht von Badr geoffenbart wurde und das reguläre Erbschaftsgesetz in Kraft treten ließ: „… und die Blutsverwandten sind einer von ihnen dem anderen die nächsten Schutzverwandten …" (Sûra 8:75).



Brüderlichkeit im Glauben bedeutet jeden Rassen- und Verwandtschaftsunterschied für unwichtig zu halten und den islâmischen Grundsatz »Niemand ist besser als der Andere außer auf Grund von Frömmigkeit und Demut in Ehrfurcht gegenüber Allâh« zu bekräftigen.



Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken knüpfte dieser Brüderlichkeit einen rechtswirksamen Vertrag an. Es war nicht nur eine Frage von Worten, sondern ein geltendes Verfahren hinsichtlich Blut und Besitz – und eben nicht eine vorübergehende Laune.



Die Atmosphäre der Brüderlichkeit erfüllte die Herzen der Gefährten mit einem tiefen Geist der Selbstlosigkeit und brachte sehr gute Ergebnisse hervor. Sa'd ibn Ar-Rabî möge Allah mit ihm zufrieden sein von den Ansâr beispielsweise sagte zu seinem Gefährtenbruder Abdurrahmân ibn Auf möge Allah mit ihm zufrieden sein: „Ich bin der reichste Mann unter den Ansâr. Es würde mich freuen, die Hälfte meines Eigentums mit dir zu teilen. Ich habe zwei Frauen. Ich bin bereit mich von einer zu scheiden und nach Ablauf ihrer Idda (die für eine geschiedene Frau vorgeschriebene Zeit, unverheiratet in ihrem Haus zu bleiben) kannst du sie heiraten." Abdurrahmân ibn Auf möge Allah mit ihm zufrieden sein war jedoch nicht bereit irgendetwas anzunehmen, weder Besitz noch Heim. Stattdessen segnete er seinen Bruder und sagte: „Führe mich freundlicherweise zum Markt, damit ich mein Vermögen mit meinen eigenen Händen verdienen kann!" Bald schon florierte sein Handel und er heiratete kurz darauf als Ergebnis seiner eigenen Arbeit.



Jeder der Ansâr nahm einen Muhâdschir als seinen Bruder. Abû Bakrs Glaubensbruder war Châridscha ibn Zubair Al-Ansârî und Umar ibn Al-Chattâb knüpfte mit Utbân ibn Mâlik Al-Ansârî die Bruderschaftsbande, Abû Ubaida ibn Al-Dscharrâh mit Sa'd ibn Mu'âth Al-Ansârî, Abdurrahmân ibn Auf mit Sa'd ibn Ar-Rabî, Zubair ibn Al-Auwâm mit Salama ibn Salama und Uthmân ibn Affân mit Thâbit ibn Al-Munthir Al-Ansârî möge Allah mit ihnen zufrieden sein. Ebenso festigten Talha ibn Ubaidullâh und Ka'b ibn Mâlik, Mus'ab ibn Umair und Abû Aiyûb Al-Ansârî, Ammâr ibn Yâsir und Hudhaifa ibn Al-Jamân möge Allah mit ihnen zufrieden sein ihre Bruderschaftsbande.



Die Ansâr blieben dieser Vereinbarung mit so viel Sorgfalt und Aufrichtigkeit treu, dass die Menschheitsgeschichte nicht in der Lage ist, irgendein ähnliches Beispiel zu geben. Die Ansâr behandelten ihre Muhâdschirûn-Brüder wie sich selbst und vertrauten ihnen ihr Hab und Gut in Überfluss an. Die Muhâdschirûn mochten es jedoch nicht, ihren Ansârî-Brüdern zur Last zu fallen und nahmen ein Leben mit Schweiß und Mühe auf sich, um ihre eigene Last zu tragen.
 
 
 
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