Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 2 Benachrichtigungen in 2 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 03 10:50AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Nichts ist jemals umsonst
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220171
Dec 3rd 2017, 17:56
 
„Dies ist ja der Lohn für euch, und euer Bemühen wird gedankt sein." (Sûra 76:22).

Misserfolg erfordert seinen Tribut vom Menschen: Dieses Gefühl des Versuchens und Versuchens, wieder und wieder, und trotzdem irgendwie niemals das zu erreichen, wo man hingelangen will. Oder manchmal erscheint einem eine Aufgabe einfach zu schwer zu bewältigen. Gibt es überhaupt irgendeinen Nutzen?

Wir sprachen dies kurz an, als wir über gutes Denken von Allâh und das Sich-Verlassen auf Ihn sprachen. Doch dieser Aspekt erfordert zu wissen, dass nichts jemals umsonst ist. Im oben genannten Vers berichtet uns Allâh der Hocherhabene, dass es für unser Bemühen Dank geben wird. Es wird gewürdigt. Wir werden dafür belohnt. Ob es uns gelingt oder nicht: Es ist letztendlich das Bemühen, das wir aufbringen, was Allâh der Hocherhabene beachtet. Einer der Namen Allâhs ist As-Schakûr: Er würdigt, was du tust, egal wie geringfügig es ist. Und Er belohnt es im Übermaß. Stell dir vor: Allâh der Hocherhabene ist so wertschätzend, dass Er selbst unsere Absicht belohnt! Daher wissen wir, dass diejenigen, die beabsichtigen Gutes zu tun, es jedoch nicht tun können, dennoch belohnt werden. Dieses Gefühl des Versagens ist eigentlich eine Täuschung des Satans, um uns vom Versuchen abzuhalten. Er fördert Nachlässigkeit: „Arbeite nicht an deiner Beziehung mit deinen Eltern! Sie werden sich niemals ändern!" Es bringt uns zum Zweifeln: „Denkst du wirklich, dass deine winzige Anstrengung eine Wirkung haben wird?" Doch Allâh der Hocherhabene belohnt uns, wenn wir es versuchen, weil unser Versuchen ein Beleg für die Tatsache ist, dass man, obwohl man weiß, dass man ein kleiner Akteur ist, es Seinetwegen tut.

Sieh dir folgenden Vers der Sûra Al-Baqara an:

„Oder (kennst du nicht) einen ähnlichen, denjenigen, der an einer Stadt vorbeikam, die wüst in Trümmern lag? Er sagte: »Wie sollte Allâh diese (Stadt) wieder lebendig machen, nachdem sie ausgestorben ist?« Da ließ Allâh ihn (für) hundert Jahre tot sein. Hierauf erweckte Er ihn und sagte: »Wie lange hast du verweilt?« Er sagte: »Ich verweilte einen Tag oder den Teil eines Tages.« Er sagte: »Nein! Vielmehr verweiltest du hundert Jahre. Nun schau deine Speise und dein Getränk an! Sie sind nicht verfault. Und schau deinen Esel an! - Und damit Wir dich zu einem Zeichen machen für die Menschen. Und schau die Knochen an, wie Wir sie zusammensetzen und sie hierauf mit Fleisch bekleiden!« Nachdem es ihm klar geworden war, sagte er: ‚Ich weiß (jetzt), dass Allâh zu allem die Macht hat.«" (Sûra 2:259).

Dieser Vers beschreibt den Propheten Uzair (Frieden sei auf ihm), als Allâh der Hocherhabene ihn sandte, um das verlassene Jerusalem zu beleben. Jerusalem war von einem ungerechten König zerstört worden und als Uzair (Frieden sei auf ihm) ankam, war es so karg und verödet, dass er sich fragte, wie Allâh diesen toten Ort beleben werde. Es schien unmöglich zu sein. Trotzdem arbeitete er den ganzen Tag und tat, was in seiner Macht stand, mit den kleinen Werkzeugen, die er besaß, und legte sich hin, um auszuruhen. Als Beispiel für ihn und für uns, ließ Allâh der Hocherhabene ihn sterben und erweckte ihn 100 Jahre später wieder. Dies war nicht nur auf Grund dessen ein Wunder, dass sein Essen und Trinken nicht verdarben, sondern außerdem, dass Jerusalem voller neuer Menschen und Leben war. Der Prophet Uzair (Frieden sei auf ihm) hätte niemals gedacht, dass seine kleine Anstrengung – durch den Willen Allâhs des Hocherhabenen – in der Wiederbelebung der Stadt gipfeln würde. Doch Allâh der Hocherhabene zeigte ihm, wie dies geschieht, als Beispiel für uns – damit wir niemals sagen: „Es ist Zeitverschwendung."

Gepriesen sei Allâh! Manchmal gehen wir mit Allâh dem Hocherhabenen um, als wäre Er ein Mensch, der die Sorgen, die wir verspüren, den Stress, das Trachten nicht kennt. Wenn es uns misslingt die Ergebnisse unserer Anstrengung zu sehen, dann denken wir, dass wir versagt haben und dass es Zeitverschwendung war. Doch Allâh der Hocherhabene informiert uns:

„… und dein Herr ist gewiss nicht vergesslich" (Sûra 19:64).

Wenn du versuchst, an den Beziehungen mit deinen Familienangehörigen zu arbeiten, jedoch ohne Erfolg, dann denke daran, dass Allâh deinen Schmerz kennt! Er wird es nicht vergessen und Er wird dich entsprechend belohnen. Wenn du daran arbeiten möchtest, deine Gemeinde zu verbessern, jedoch etwas geschieht, wobei alles, was du investiert hast, plötzlich zunichte ist, dann wisse, dass Allâh alles weiß! Worauf es ankommt ist, dass es uns nicht nur um das Diesseits geht, obwohl wir uns darin befinden. Wenn wir fallen, dann stehen wir wieder auf, da es uns auch um das Jenseits geht – unsere endgültige Hoffnung gilt Ihm.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir dasselbe wieder und wieder tun, während wir wissen, dass es nicht funktioniert. Es bedeutet, sich innerlich nicht geschlagen zu geben. Wir sind Muslime. Wenn eine Sache in unserem Leben misslingt, dann bewirkt dies nicht, dass wir uns für lange Zeit niedergeschlagen fühlen, da wir wissen, dass selbst ein Schritt, der um Allâhs des Hocherhabenen willen gemacht wird, belohnt wird. Lasst uns weitermachen, so Allâh will!

Denke nicht, dass deine Anstrengungen umsonst waren! Sie waren es nicht! Sie sind verzeichnet bei As-Schakûr – dem ewig Dankbaren. Und wenn du die Früchte deiner Arbeit im Diesseits nicht siehst, dann hält Allah der Hocherhabene für dich gewiss etwas Wunderbares im Jenseits bereit!

 
 
 
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Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Mythos: Ijma' beim Tod Jesu
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/12/mythos-ijma-beim-tod-jesu.html
Dec 2nd 2017, 18:36
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.letmeturnthetables.comVorwortMirza Ghulam Ahmad behauptete, dass der erste Konsens der Gelehrten der Ummah bezüglich dem Tod von Jesus war (siehe Tuhfa Ghaznawiya S. 55-61, einzusehen in Rohani Khazain Band 15) Mirza Ghulam Ahmads Behauptung Seine Behauptung bleibt gleich, undzwar, dass Abu Bakr Qur'an 3:144 rezitierte, um die Gefährten glauben zu machen, dass der edle Prophet Muhammad starb. Dies sei der Beweis dafür, dass alle vorherigen Propheten starben. Dann zitierte er eine Passage (siehe Tuhfa Ghaznawiya S.48, Rohani Khazain Band 15 S. 581) von al-Shahristanis Werk al-Milal wal Nahl, um zu übermitteln, dass Jesus, der Sohn Marias, ebenso starb. Wir lesen in Qur'an 3:144 folgendes:ArabischQur'an 3:144Und Muhammad ist nur ein Gesandter; schon vor ihm gingen die Gesandten dahin. Und ob er stirbt oder getötet wird, werdet ihr auf euren Fersen umkehren? Und wer auf seinen Fersen umkehrt - nimmer schadet er Allah etwas; aber Allah wird wahrlich die Dankbaren belohnen.Al-Shahristanis Worte diesbezüglich sind die folgenden:BildDie durch mich hervorgehobenen Worte bedeuten bei der Übersetzung: 'Umar bin al-Khattab sagte: „Wer auch immer sagte, dass Muhammad starb, so werde ich ihn mit diesem Schwert von mir töten. Er wurde so wie 'Isa ibn Maryam -möge Allah ihn segnen- zu den Himmeln emporgehoben." (al-Milal wal Nahl S. 9) Weitere Überlieferungen Muhammad bin Sa'd zitierte mehr Überlieferungen über diese Angelegenheit:ArabischAbu Salamah bin 'Abd al-Rahman überlieferte: Die Leute eilten zum Propheten, möge Allah ihn segnen, in der Behausung der 'Aisha, um ihn zu sehen. Sie sagten: „Wie kann er sterben, da er doch ein Zeuge für uns ist und wir die Zeugen für andere Menschen sind? ... Nein! Bei Allah! Er starb nicht; sondern er ist wie 'Isa ibn Maryam aufgestiegen." (Tabaqat al-Kubra 2/271) Die Überlieferung beweist an erster Stelle, dass nicht nur 'Umar, sondern auch andere Gefährten sich auf die Erhöhung Jesu bezogen. Dies beweist weiterhin, dass die edlen Gefährten im Hinterkopf wussten, dass Jesus noch am Leben war und zum Himmel emporgehoben wurde und wieder zurückkehren wird.Eine Anzweiflung beseitigtDamit nicht jemand behauptet, dass Jesu Himmelfahrt nicht physisch gewesen ist, da auch der Körper des edlen Propheten unter ihnen war, haben wir als Antwort, dass sie dies sagten, weil sie in dem Moment schockiert gewesen sind und nicht im Stande waren, an den Tod des Propheten zu glauben. Wir lesen:Arabisch'Umar fuhr fort, zu sprechen, bis die Seiten seines Mundes mit Schaum gefüllt waren. (Kanzul 'Ummal, Hadith 18773) Dies war sicherlich aufgrund dessen, weil er durch die tragische Situation sehr betroffen war. Mirza Ghulam Ahmad hat ebenso gesagt:BildUnd aufgrund der Besorgnis war er ('Umar) wie die Leute, die ihren Verstand verlieren." (Tuhfa Ghaznawiya S. 55 –R.K. Band 15 S. 588) Wie auch immer haben 'Umar und andere Gefährten auf Jesu Erhöhung angespielt, um die Idee des Todes des Propheten Muhammad zu umgehen. Dies zeigt das komplette Gegenteil des Ahmadi-Glaubens: undzwar, dass Jesus noch am Leben ist und nicht starb. Eine interessante ÜberlieferungAnas bin Malik berichtete:ArabischAls der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, starb, weinten die Menschen. Daraufhin stand 'Umar bin al-Khattab wie ein Prediger in der Moschee und verkündete: „Ich soll keinen von euch sagen hören, dass Muhammad tot war. Er wurde nur (von Allah) herbefohlen, wie Musa ibn 'Imran herbefohlen wurde und er blieb von seinen Leuten vierzig Nächte lang weg ..." (Kanzul 'Ummal, Hadith 18772)
Kann man also sagen, dass sogar Musa Ibn 'Imran zum Berg Sinai (al-Tur) für 40 Tage heraufbeschworen wurde – nur spirituell oder metaphorisch? Diese Überlieferungen sind handfeste Beweise dafür, dass die Gefährten einen standhaften Glauben bezüglich der Erhöhung Jesu, dem Sohn der Maria, hatten und dies setzen sie mit dem Fakt gleich, dass Musa Ibn 'Imran von Allah am Berge Sinai heraufbeschworen wurde. Und es war dieser Schockmoment, der sie dazu brachte, solche Aussagen und Analogieschlüsse zu treffen. Abu Bakrs Rede und Qur'an 3:144Die Frage bleibt bestehen, welche Intention und Implikation Abu Bakr zu dieser Rede veranlasst hat.Abu Bakr rezitierte Qur'an 3:144 bezüglich diesem Anlass:ArabischQur'an 3:144Und Muhammad ist nur ein Gesandter; schon vor ihm gingen die Gesandten dahin. Und ob er stirbt oder getötet wird, werdet ihr auf euren Fersen umkehren? Und wer auf seinen Fersen umkehrt - nimmer schadet er Allah etwas; aber Allah wird wahrlich die Dankbaren belohnen. Die Ahmadiyya behaupten, dass das, was er gemeint hat, die Angelegenheit gewesen ist, dass alle Propheten – genauso wie der Prophet Muhammad – starben und gleichermaßen er auch starb. Und sie behaupten, dass dies ebenso impliziert, dass laut seiner Ansicht dann Jesus auch starb.Mirza Ghulam Ahmad behauptete, dass im obigen Vers das Wort „ARABISCH" (khalat) „Tod" bedeutet und er bestand darauf, dass „nehmen" nicht eine andere Bedeutung als „Tod" hat.Die Wahrheit ist aber, dass dieses Argument selbst absurd ist, da es die Bedeutung des Lexikons und andere Verwendungsarten im edlen Qur'an herausfordert. Bedeutung von „khalat" gemäß den LexikaHier ist das allgemeine arabische Wort „khalat", das vom Wort „khala" kommt. Raghib Isfahani sagt über das Wort „khala":ArabischAl-Khallu (der Stamm von khala) wird für beide – Zeit und Raum – gebraucht, aber da es eine Abstufung der Vergangenheit in (dessen Verwendung für) die Zeit gibt, nehmen Linguisten dies als Bezug auf die Vergangenheit. (Mufradaat al-Quran 1/158) .... und dann gibt er Qur'an 3:144 und 13:6 als Beispiele.So stellt er klar, dass dieser Vers sich nicht auf den Tod der Propheten vor Muhammad bezieht. Es geht hier nicht einmal darum, dass sie am Leben oder tot sind. Es bezieht sich hier nur auf die Tatsache, dass sie in der Vergangenheit gelebt haben.Gebrauch im Qur'an Das Wort wird an vielen Stellen des Qur'an gebraucht und in diesen wird die Behauptung des Mirza Ghulam Ahmad widerlegt.In Surah al-Fath lesen wir:ArabischQur'an 48:23Derart ist Allahs Vorgehen, wie es zuvor gewesen ist (qad khalat); und nie wirst du in Allahs Vorgehen einen Wandel finden.Keine vernünftige Person würde jemals behaupten, dass „khalat" hier „Tod" bedeuten kann. Auf solch eine Idee würde man nicht einmal kommen!Im Gebrauch für PersonenEs ist ebenso falsch zu sagen, dass wenn man das Wort „khala" für Personen verwendet, es „Tod" bedeutet, da wir im Qur'an lesen: ArabischQur'an 35:24... und es gibt kein Volk, in dem es nicht einmal schon Warner gegeben hätte (khala).In Bezug auf Qur'an 5:75Tatsächlich finden wir die selbe Wortwahl in Qur'an 5:75ArabischQur'an 5:75Der Messias, der Sohn der Maria, war nur ein Gesandter; gewiß, andere Gesandte sind vor ihm dahingegangen ...Man sollte nicht darüber erstaunt sein, dass Mirza, welcher zum einen eine starke Ausnahme der obigen Übersetzung zu Qur'an 3:144 vornahm, jedoch zum anderen Qur'an 5:75 persönlich ähnlicherweise übersetzte. Siehe Jang Muqaddas S. 7 –Rohani Khazain Band 6 S. 89 BILDWenn die obige Übersetzung für Qur'an 5:75 perfekt zulässig ist, wieso ist dies dann nicht für Qur'an 3:144 zulässig? Wenn ich es Unverschämtheit und Heuchelei nenne, so fühlen sich bestimmt einige Leute aufgrund dessen verletzt. Zu solchen Leuten habe ich die Botschaft, dass sie über die Doppelmoral und Selbstwiderlegung nachdenken sollen, die hier von den Eliten der Ahmadiyya präsentiert wird. Tatsächlich wäre es logisch betrachtet falsch, zu sagen, dass entweder Qur'an 5:75 oder 3:144 den Tod jedes Propheten vor Jesus oder Muhammad meinen. Es ist uns doch allen bewusst, dass während Jesus auf dieser Erde lief, ebenso Johannes am Leben war. Während dies angenommen werden muss, wieso kann man dann nicht dem zustimmen, dass während der Prophet Muhammad auf dieser Erde lief, der Prophet Jesus ebenso am Leben war? Ein sehr wichtiger StandpunktEs ist wohlbekannt, dass Qur'an 3:144 über die Geschehnisse bei der Schlacht von Uhud offenbart wurde, welche im Jahre 3 n. H. stattfand und es geht somit nur um den edlen Propheten Muhammad. Im Jahre 9 n. H., als eine Gesandtschaft aus Nejran zum heiligen Propheten kam, sagte er – während er mit ihnen debattierte – folgendes:ArabischWisst ihr nicht, dass unser Herr unsterblich ist, jedoch der Tod 'Isa treffen wird? (Tafsir Al-Tabari 6/154 Narration. 6544, Ibn Abi Hatim 9/408. Beide haben dies zu Vers 1 der Surah 3 gebracht)Über den Vers, der dem Propheten Muhammad offenbart wurde, sehen wir also, dass der Prophet Muhammad sagt, dass ebenso zu Jesus der Tod kommen wird. Wie kann man also als wahrer Gläubiger auf diese Art und Weise der Bedeutung des Verses näher kommen, den uns Mirza Ghulam Ahmad anbietet?Was hat Abu Bakr widerlegt?Was war die Behauptung, die Abu Bakr widerlegt hat? Das ist das, was man mit Sorgfalt analysieren muss.'Umar und andere Gefährten waren in diesem Moment in extremster Besorgnis und der Schrecken, in den sie gerieten, peinigte sie und in diesem Zustand kamen sie auf falsche Analogien. Sie haben versucht, den Zustand Muhammads mit dem Zustand von Moses gleichzusetzen, als er den Berg Sinai (al-Tur) besuchte und mit dem Zustand Jesu, als er zum Himmel emporgehoben wurde. Somit waren also die Zustände von Moses und Jesus die Zustände, auf die sie zurück griffen, um den Tod des Propheten „zu umgehen"/„wegzudenken".Während der Vers, den er rezitierte, darüber spricht, dass es Propheten vor ihm gab, bezieht er sich nur auf den Tod des Propheten Muhammad selbst. Alles, was Abu Bakr klarstellen wollte, ist, dass der Prophet Muhammad starb. Er zeigte, wie der Zustand Muhammads (d.h. sein Tod) nicht den Analogien zutraf und dies nichts mit dem Zustand Musas und Jesus zutun hat (Besuch des Berges Sinai oder Emporhebung zum Himmel).Ganz im Gegenteil: Dadurch, dass 'Umar und andere Gefährten das, was Jesus bei seiner Emporhebung zum Himmel passiert ist, erwähnen, zeigt, dass sie den selben Glauben teilten, den die ganze Ummah zweifelsfrei immer noch teilt und der im Gegensatz zu den Ahmadiyya steht. Hierin waren sie sich so sicher wie bei der Angelegenheit Mose, als er den Berg Sinai besuchte.Hätte er Vorbehalte bezüglich der Art und Weise der Analogie, hätte er die Person, über die man die Analogie trifft, verworfen, um das Argument des 'Umar und anderer Gefährten aus dem Weg zu räumen. Dies zeigt, dass sogar Abu Bakr mit anderen Gefährten über das Leben und die Emporhebung von Jesus in Übereinkunft war. Der Gefährte Abu Bakr hat lediglich nicht dem zugestimmt, dass etwas ähnliches dem heiligen Propheten Muhammad zugestoßen ist. Zusammenfassung1 – Umar und andere Gefährten bezogen sich auf Jesus. Dies zeigt, dass sie daran geglaubt haben, dass er am Leben ist und zum Himmel emporstieg.2 - Die Tatsache, dass er sich auf die Emporhebung Jesu zum Himmel bezog, während er den Tod des Propheten Muhammad leugnete, zeigt, dass er es literarisch gemeint hat, da nur die lebendige physische Emporhebung den Zustand des Todes „umgehen" kann. 3 – Umar bezog sich ebenso auf Moses, welcher zum Berg Sinai (al-Tur) ging, was uns beweist, dass die Emporhebung Jesu aus seiner Sicht literarisch gemeint war – ebenso die Erhöhung Jesu zum Himmel, weil er dies ebenso erwähnt. Dies widerlegt die spirituelle Erhöhung in Bezug auf Rängen.4 – Das Wort „khalat" in Qur'an 3:144 bedeutet nicht „Tod" sondern bezieht sich auf etwas, das in der Vergangenheit war. 5 – Nahezu 6 Jahre nach der Offenbarung des Qur'an 3:144, bestätigte der Prophet Muhammad, dass Jesus noch nicht vom Tod befallen wurde.6 – Diese Begebenheit ist vielmehr ein Beweis für die islamische Sichtweise als für die der Ahmadiyya.7 – Die Aussage des Umar und der anderen Gefährten und die Reaktion Abu Bakrs darauf und dass bei dieser Sache kein Einwand erhoben wurde, ist ein Beweis des ijma' -obgleich sie eine implizite ist- bezüglich der Emporhebung Jesu und ebenso wie in Bezug auf Moses Besuch des Berges Sinai (al-Tur). Ich hoffe, dass dieses Schreiben von mir den Ahmadis hilft, um ein Verständnis der Dinge zu bekommen und um die intellektuellen Tricks und Kniffe der Ahmadiyya-Elite zu verstehen.
Wahrlich, Allah weiß es am Besten!
 
 
 
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