Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 2 Benachrichtigungen in 2 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 31 06:55AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abdullâh ibn Amr ibn Harâm - Der Gefährte, dem die Engel Schatten spendeten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=225046
Jan 31st 2019, 09:01
 
Abdullâh ibn Amr ibn Harâm (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Er war einer der siebzig Helfer, die dem Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) bei der zweiten Huldigung von Aqaba den Treueid geleistet hatten. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) machte ihn zum Führer vom Stamm Banû Salama. In Madîna war er stets in der Nähe des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und stellte sich, sein Vermögen und seine Familie in den Dienst des Islâm.
Abdullâh beteiligte sich an der Schlacht von Badr und kämpfte heldenhaft. Bei der Schlacht von Uhud hatte er das Gefühl, dass er diese Schlacht nicht überleben würde, worauf er sich sehr freute. Er rief nach seinem Sohn Dschâbir ibn Abdullâh (möge Allah mit ihm zufrieden sein) und sagte zu ihm: "Ich habe das Gefühl, dass ich in dieser Schlacht getötet werde, vielleicht werde ich sogar zu den ersten Märtyrern gehören. Bei Allah, du bist nach dem Gesandten Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) der mir liebste Mensch! Ich habe Schulden, die sollst du zurückzahlen, und sei gütig zu deinen Geschwistern!"
Dann kämpfte er wie ein Held, bis er auf dem Schlachtfeld fiel. Nach dem Ende der Kämpfe suchten die Muslime ihre Märtyrer und Dschâbir suchte auch nach seinem Vater. Er fand ihn unter den Märtyrern. Die Götzendiener hatten ihn wie andere Märtyrer der Muslime verstümmelt.
Dschâbir und einige seiner Verwandten trauerten um ihren Märtyrer. Als der Gesandte Allâhs an ihnen vorbeiging und die Schwester von Abdullâh weinen hörte, sagte er zu ihr: "Ob du ihn beweinst oder nicht, die Engel haben ihm mit ihren Flügeln Schatten gespendet, bis ihr ihn weggetragen habt." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
Dschâbir berichtete: "Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) begegnete mir und fragte: »O Dschâbir, warum sehe ich dich so besorgt und bekümmert?« Da entgegnete ich: »O Gesandter Allâhs, mein Vater ist als Märtyrer gestorben, er hinterließ mir kleine Kinder und Schulden!« Da sagte der Gesandte: »Soll ich dir mitteilen, dass Allâh direkt zu deinem Vater sprach und sagte: ‚O Mein anbetend Dienender, bitte Mich und Ich gebe dir!' Da sagte er: ‚Ich bitte Dich darum, dass Du mich zur Welt zurückbringst, damit ich noch einmal um Deinetwillen getötet werde.' Da sagte Allâh zu ihm: ‚Ich habe zuvor entschieden, dass sie dorthin nicht zurückgebracht werden.' Da sagte Abdullâh: ‚O mein Herr, lass es meine Hinterbliebenen erfahren!' Da offenbarte Allâh der Erhabene: 'Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allâhs Weg getötet worden sind, seien (wirklich) tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt. und sind froh über das, was Allâh ihnen von Seiner Huld gewährt hat, und sind glückselig über diejenigen, die sich nach ihnen noch nicht angeschlossen haben, dass keine Furcht über sie kommen soll, noch sie traurig sein sollen.' (Sûra 3:169-170)" (Überliefert von At-Tirmidhî und Ibn Mâdscha).
Sechsundvierzig Jahre nach seiner Beerdigung gab es eine Flut, die die Gräber überschwemmte; da beeilten sich die Muslime, um die Leichen der Märtyrer zu verlegen. Dschâbir war damals noch am Leben und er ging mit seinen Verwandten, um die sterblichen Reste seines Vaters Abdullâh und die seines Onkels Amr ibn Al-Dschamûh zu bergen. Er fand sie in ihren Gräbern schlafend und unverändert, als seien sie erst am vorigen Tag verstorben.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 30 08:34PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Haben frühe muslimische Historiker nur authentische Überlieferungen berichtet?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2019/01/haben-fruhe-muslimische-historiker-nur.html
Jan 30th 2019, 20:34
 


Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.letmeturnthetables.comWaqar Akbar Cheema, übertragen ins Deutsche durch Khalid abdul-Musawwir Direkter Beweis von den frühesten muslimischen Historikern - al-Tabari, al-Waqidi und Ibn Ishaq - dass was auch immer sie berichteten, laut ihrer Meinung nicht zwingendermaßen richtig war!1. EinleitungIn Diskussionen und Debatten, wenn Muslime die Vertrauenswürdigkeit einiger Berichte früher Quellen islamischer Geschichte in Frage stellen, argumentieren Orientalisten und Missionare oft dadurch, dass diese Berichte authentisch sein müssen, da sie selbst von den frühen Muslimen berichtet wurden. Sie argumentieren damit, dass wenn diese Berichte falsch wären, muslimische Überlieferer und Historiker diese niemals festhalten würden. Dies mag vorerst eine vernünftige Behauptung sein, ist jedoch von der Wahrheit weit entfernt. In diesem kurzen Artikel werden wir Beweise von den drei berühmtesten frühen Tradierern und Historikern heranführen, namentlich al-Tabari, al-Waqidi und Ibn Ishaq, um die oben erwähnte Behauptung als falsch zu erweisen. 2. Al-Tabari:Abu Ja'far Muhammad bin Jarir al-Tabari (gest. 310 n.H.) war ein sehr bekannter Exegete des Qur'an (mufassir), ein Hadithgelehrte (muhaddith) und ein Historiker (mu'arrikh). Sein Werk hinsichtlich der Geschichte ist die größte Quelle der Überlieferungen aus frühesten Zeiten und wurde als primäre Referenz von allen späteren Historikern verwendet. Orientalisten und Missionare haben dieses Werk besonders gern. Dies ist anhand der Tatsache schon klar, dass eine englische Übersetzung dieses gewaltigen Werks im Westen in 40 Bändern veröffentlicht wurde.Al-Tabari selbst sagte es sehr klar und deutlich, dass alle Berichte in seinem Werk nicht authentisch sind. In seinem Vorwort zu seinem Geschichtswerk mit dem Titel Tarikh al-Rusul wal Maluk schrieb er:Der Leser sollte wissen, dass beim Respekt von alledem, was ich erwähnt habe und ich es zur Kondition machte, es in unserem Schreiben festzuhalten, ich auf Traditionen und Berichte vertraue, die ich wiedergegeben habe und welche ich den Übermittlern zuschreibe. Ich vertraue sehr selten auf Angelegenheiten, die durch rationale Argumente gelernt werden und durch interne, gedankliche Prozesse deduziert werden können. Denn kein geschichtliches Wissen der Männer der Vergangenheit und Ereignisse ist für jene einsehbar, die nicht dazu fähig waren, sie zu untersuchen und nicht in ihrer Zeit lebten, außer durch Information und Wiedergabe, die durch Informanten und Überlieferer bereitgestellt wurden. Dies kann weder durch Verstand, noch durch Folgerung interner Gedankenprozesse hervorgebracht werden. Dieses Schreiben von mir mag einige Informationen [beinhalten], die von uns bei der Autorität bestimmter Männer der Vergangenheit erwähnt wurden, die der Leser womöglich verurteilt und der Leser verabscheuungswürdig findet, weil er darin weder etwas authentisches, noch eine wahre Bedeutung vorfindet. In solchen Fällen sollte er wissen, dass solch eine Information nicht von uns stammt, sondern von jenen, die diese Sachen uns übermittelten. Wir haben es lediglich berichtet, wie es uns berichtet wurde. (The History of al-Tabari Band 1, General Introduction and From the Creation to The Flood. übersetzt von Franz Rosenthal, State University of New York Press, 1989 S.170-171)Das ist der Grund, warum muslimische Gelehrte nicht immer al-Tabaris Berichte angenommen haben, sondern vielmehr jeden Bericht gemäß den Regeln der Überlieferung geprüft, sie unter Hilfenahme anderer Berichte, die gleichen Themen eingehen, untersucht und auf diese Weise die vertrauenswürdigen Berichte von jenen, die nicht vertrauenswürdig sind, getrennt haben.3. Al-Waqidi:Ein anderer berühmter, früher muslimischer Erzähler ist Muhammad Ibn 'Umar al-Waqidi (gest. 207 n.H.). Er gehört zu der frühen Gruppe der Schreiber der „sirah" und sein berühmtes Buch über dieses Thema ist „Kitab al-Maghazi" in welchem er die Feldzüge des Propheten –auf dem der Friede und die Segnungen Allahs seien- und seiner Gefährten beschrieb.Er ist ebenso ein Schlüsselerzähler im Werk eines anderen frühen Historikers, nämlich Muhammad Ibn Sa'd (gest. 239 n.H.), der genau genommen der Schreiber und Student des al-Waqidi war. Ibn Sa'ds Werk lautet „Tabaqatul Kubra" oder „Kitab al-Tabaqat al-Kabir".Das erste, was man anmerken sollte, ist, dass al-Waqidi unter den Gelehrten am meisten kritisiert wurde und seine Überlieferung generell nicht akzeptiert werden. Details in Hinsicht auf seine Vertrauenswürdigkeit und weitere Informationen kann man Hier finden. (VERLINKUNG)Abgesehen von der Kritik an al-Waqidi hilft uns eine Analyse seiner Berichte und seiner eigenen Kommentare, eine Antwort auf die Frage zu finden; undzwar ob er alles, was er berichtete, unmittelbar als authentisch ansah?Man sollte einmal den folgenden Bericht betrachten, der von Ibn Sa'd über die Ehe des Propheten mit Sayyidah Khadija gegeben wird:Muhammad Ibn 'Umar informierte uns durch eine andere Kette der Überlieferer: Wahrlich, Khadijah brachte ihren Vater dazu, zu trinken, bis er betrunken wurde. Sie schlachtete eine Kuh, brachte Parfum an seinen Körper an und kleidete ihn in einem entkleideten Kleidungsstück. Als er wieder zu sich kam, sagte er: „Wofür ist diese Schlachtung, dieser Parfum und dieses entkleidete Kleidungsstück?" Sie sagte: „Du gabst mich Muhammad zur Ehe." Er sagte: „Ich habe das nicht getan und werde es auch nicht. Die berühmtesten Persönlichkeiten der Quraysh machten Angebote, die ich ablehnte."Muhammad Ibn 'Umar sagte: „Die ganze Überlieferung erscheint uns schwach und falsch. Die bewährte Version ist, dass Khuwaylid Ibn Asad, der Vater der Khadijah, vor der Schlacht des al-Fijar starb und dass es 'Amr Ibn Asad war, der Khadijah zur Ehe mit dem Gesandten Allahs, möge Allah ihn segnen, gab."(Kitab al-Tabaqat al-Kabir, Englische Übersetzung von S. Moinul Haq, Kitab Bhavan, New Delhi, 2009 Band 1 S. 149-150)Dasselbe wird ebenso von al-Tabari berichtet. Siehe The History of al-Tabari, Band VI -Muhammad in Mecca, übersetzt von W. Montgomery Watt und M.V. McDonald State University of New York Press, Albany 1989 S. 49-50Hier sehen wir ganz klar, dass al-Waqidi selbst etwas überlieferte, während er glaubte, dass das auf Grundlage anderer einzelner Berichte falsch ist. Auf selbe Weise haben späte Gelehrte ebenso das Recht beibehalten, seine oder die Überlieferung irgendeiner anderen Person in Frage zu stellen und auf diese Weise zu überprüfen. Es wäre also falsch, anzunehmen, dass was auch immer diese Historiker aufschrieben oder erzählten, authentisch ist. Lasst uns ebenso nicht vergessen, dass al-Waqidi selbst keine als Überlieferer generell angenommene Person ist. 4. Ibn Ishaq:Der früheste Autor, der in unserer Zeit durchgängig zitiert wird, ist Muhammad Ibn Ishaq (gest. 151 n.H.). Er war aus al-Madinah und reiste zu mehreren großen Städten der muslimischen Welt seiner Zeit. Es gibt unterschiedliche Meinungen in Bezug auf seine Vertrauenswürdigkeit, doch er wird generell als vertrauenswürdig angenommen, jedoch unter bestimmten Bedingungen. Dies werden wir noch in einem anderen Artikel detailliert ausdiskutieren. Ibn Ishaq ist einer der Überlieferer, bei dessen Autorität die heiß ausdiskutiere Geschichte „die Satanischen Verse" Bezug genommen wird. Tatsächlich ist er einer der Überlieferer in der Kette der angeblichen Geschichte, die al-Tabari uns angibt. „Ibn Humayd—Salamah—Muhammad b. Ishaq—Yazid b. Ziyad al-Madani—Muhammad b. Ka'b al-Qurazi …"Siehe The History of al-Tabari, Band VI -Muhammad in Mecca, übersetzt von W. Montgomery Watt und M.V. McDonald S. 108Durch die Logik, die Orientalisten und Missionare anwenden, müsste Ibn Ishaq an die Richtigkeit dieser Überlieferung glauben; jedoch erfahren wir, dass er daran geglaubt hat, dass sie falsch ist.Abu Hayyan al-Andulasi (gest. 745 n.H.) erwähnt:Über diese Geschichte wurde Imam Muhammad bin Ishaq, der Verfasser der sirah, gefragt und er sagte: „Dies kommt von der Erfindung der Häretiker." Und er schrieb ein Buch über diese Angelegenheit.(al-Bahr al-Muhit fil Tafsir, Dar al-Fekr, Beirut, 1420 n.H. Band 7 S. 526)Bedauerlicherweise sieht es danach aus, dass das Buch nicht erhalten geblieben ist!5. Zusammenfassung:Diese Details beachtend, bleibt kein Zweifel übrig, dass was auch immer frühe Tradierer und Historiker berichtet haben, diese gemäß ihrer eigenen Meinung nicht zwingendermaßen authentisch waren. Sie selbst haben ihre eigenen Berichte überprüft und verworfen, wenn sie Gründe hierzu hatten. Es ist also selbstverständlich, dass spätere muslimische Gelehrte ihre Berichte durch dasselbe Prinzip überprüft haben und so den Weizen vom Spreu getrennt haben. Es ist total falsch, anzunehmen, dass was auch immer sie überlieferten, für sie selbst als authentisch galt. Wahrlich, Allah weiß es am besten!
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 30 05:54AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Umair ibn Al-Humâm - Der erste Märtyrer der Helfer
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=225022
Jan 30th 2019, 08:52
 
Es handelt sich um den edlen Gefährten Umair ibn Al-Humâm Al-Ansarî (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Er beteiligte sich mit dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) an der großen Schlacht von Badr. Zu Beginn der Schlacht hielt der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) eine Ansprache, um die Leute zum bewaffneten Kampf anzuhalten und aufzufordern, und dabei sagte er: "Niemand von euch soll mit etwas beginnen, bevor ich es tue." Als die Götzendiener näher kamen, sagte er: "Kommt zu einem Paradies, das so breit wie die Himmel und Erde ist!" Da sagte Umair (möge Allah mit ihm zufrieden sein): "O Gesandter Allâhs, ein Paradies, das so breit wie die Himmel und die Erde ist?" Der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) antwortete: "Ja." Da sagte Umair: "Herrlich, herrlich!" Da fragte der Gesandte: "Warum sagst du herrlich, herrlich?" Umair entgegnete: "O Gesandter Allâhs, nichts, nur die Hoffnung darauf, dass ich zu seinen Bewohnern gehöre!" Der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte dann zu ihm: "Du gehörst doch zu seinen Bewohnern!"
Umair holte dann einige Datteln aus seiner Pfeiltasche heraus und aß davon, da sagte er zu sich selbst: "Wenn ich noch weiterlebe, bis ich diese meine Datteln esse, ist das ein zu langes Leben." Da stand er auf, warf seine Datteln weg und kämpfte gegen die Götzendiener, bis er fiel. (Überliefert von Muslim).
Damit war Umair der erste Märtyrer unter den Helfern, der um Allâhs willen getötet wurde.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 29 10:47AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Die Lügen des Frauenbündnis Kandel, oder die güldene Stimme der Jule Juls
http://boxvogel.blogspot.com/2019/01/die-lugen-des-frauenbundnis-kandel-oder.html
Jan 29th 2019, 10:47
 
 
https://www.facebook.com/vomFrauenbuendnisKandel/videos/335427367301525/
 
Übel, oder? Was dieser Macron da in Frankreich so mit den Menschen aufführt, das möchte man der Julia Juls fast das kleine Patschehändchen halten...wobei...ne...eigentlich wäre die Nase besser, muss die ja bei der Lügerei schon an der Decke des Wohnzimmers kratzen:
 
 
 
 
Ok, ob Spanien oder Frankreich, Hauptsache Italien, zumindest bei dem Bildungsstand, den der durchschnittliche Kandelianische Frauenbündler um Marco Kurz (um diese "holde Maid", kümmere ich mich demnächst) sich in den 3 Jahren Grundschule so angehäuft hat.
 
Nun mag sich so mancher fragen, warum man derartige Flunkereien braucht, weshalb ich nun eine Vermutung anstelle, könnte es ja sein, dass die Jule ihre Musikkarriere anschieben möchte, auf dass sie eventuell als Saftschubse aufs Traumschiff silbereisen kann:
 
 
 
https://www.facebook.com/miss.juli.mail
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=rlRsCY3RWoc
 
 
Hat was, oder? Also was von Kreissäge im Stimmbruch und Gute Nacht Liedchen für einen 3jährigen, ab das hat es...unbestritten...Und für die Karriere tut man bekanntlich alles. Sogar lügen, dass sich die CD-Hülle biegt. Wenn man talentfrei ist. Was soll man da denn auch sonst machen...wenn man nur zwei Beine hat...
 
https://www.youtube.com/watch?v=9O911z0hS20
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 29 06:54AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Negus - Der gerechte König
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=225007
Jan 29th 2019, 09:42
 
Der Negus, der Herrscher und König von Abessinien, sein Name ist Ashama (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Seine Geschichte ist sehr merkwürdig, denn eines Tages töteten einige Verschwörer seinen Vater, den König von Abessinien, bemächtigten sich des Throns und ernannten einen anderen zum König. Sie konnten aber ihre Taten nicht genießen, denn der Sohn des Königs machte sie schlaflos, da sie fürchteten, dass er sich an ihnen rächen würde, wenn er älter werde. Daher beschlossen sie, ihn auf dem Sklavenmarkt zu verkaufen, und tatsächlich setzten sie ihre Verschwörung in die Tat um und verkauften den Jungen an einen Sklavenhändler.
Eines Nachts wurde dieser unberechtigte König vom Blitz getroffen und starb, und so herrschte Chaos in Abessinien und man suchte nach einem anderen Herrscher. Schließlich entschieden sie sich, den Sohn des Königs, den sie auf dem Sklavenmarkt verkauft hatten, wieder an die Macht zu bringen, da er das größte Anrecht auf die Herrschaft hatte. Nach langer Suche fanden sie ihn bei einem Händler und sagten zu ihm: "Gib uns unseren Jungen zurück und wir geben dir dein Geld!" Und so gab er ihnen den Jungen zurück. Sie ließen ihn unverzüglich den Thron besteigen und die Krone der Herrschaft tragen. Allerdings hielten sie ihr Versprechen gegenüber dem Händler nicht und gaben ihm sein Geld nicht. Deshalb sagte der Händler: "Ich werde mich beim König beklagen." Er ging tatsächlich zum König und erzählte ihm alles, und da sagte der neue König zu ihnen: "Entweder ihr gebt dem Händler sein Recht oder ich kehre zu ihm zurück." Und so gaben sie dem Händler schnell das Geld. (Überliefert von Ibn Hischâm).
Nach einigen Jahren im Amt hörte man überall von seiner Gerechtigkeit und seinem guten Ruf. Auch die Muslime in Makka hörten davon, daher wanderten sie zu ihm aus, um sich und ihre Religion vor der Tyrannei und Unterdrückung durch die Götzendiener zu retten. Aber die Glaubensverweigerer ließen sie im Land der Gerechtigkeit und Sicherheit nicht in Ruhe. Sie entsandten Amr ibn Al-Âs, den Intellektuellen der Araber, und Abdullâh ibn Abû Rabî'a mit prächtigen Geschenken zum Negus, damit er ihnen die Muslime ausliefere, die bei ihm Schutz suchten. Amr und Abdullâh traten vor den Negus, übergaben ihm seine Geschenke und baten ihn, ihnen die Muslime auszuliefern. Das lehnte der Negus aber ab, bevor er die andere Partei hörte. Sodann schickte er einen Boten zu den Muslimen, um sie zu sich bringen zu lassen. Sie traten also vor ihn, und mit ihnen war ihr Führer und Redner Dscha'far ibn Abû Tâlib (möge Allah mit ihm zufrieden sein), der Vetter des Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) väterlicherseits. Der Negus fragte ihn: "Was ist das für eine Religion, deretwegen ihr euch von eurem Volk getrennt habt, ohne dass ihr meiner oder einer anderen bekannten Religion beigetreten seid?" Da antwortete ihm Dscha'far: "O König, wir waren ein unwissendes Volk, verehrten die Götzen, aßen tote Tiere, begingen Schändlichkeiten und der Mächtige unter uns unterdrückte den Schwachen. So lebten wir, bis Allâh uns aus unserer Mitte einen Gesandten schickte, dessen Abstammung, Wahrhaftigkeit und Redlichkeit wir kannten. Er rief uns dazu auf, die Einheit Allâhs zu bekennen und Ihm allein zu dienen, das Gebet zu verrichten, die Wahrheit zu sprechen, das Anvertraute zu hüten und gute Beziehungen zu den Nachbarn zu pflegen (und er zählte noch andere Gebote des Islâm auf). Und so glaubten wir ihm und folgten ihm. Da stürzten sich unsere Leute auf uns und quälten uns, um uns von unserer Religion abzubringen und zu zwingen, zum Götzendienst zurückzukehren. Als sie uns unterdrückten, begaben wir uns zu dir, zogen dich allen anderen vor und hofften, dass uns bei dir kein Unrecht geschieht."
Da fragte der Negus ihn: "Hast du etwas von dem dabei, was eurem Gesandten von Allâh offenbart wurde?" Er antwortete: "Ja!" Da sagte der Negus zu ihm: "Dann lies mir etwas vor!" Da las Dscha'far den Beginn der Sûra Maryam (Sûra 19) vor. Als der Negus den Qurân hörte, weinte er, bis sein Bart feucht war, und die anwesenden Bischöfe weinten auch. Der Negus sagte: "Diese Offenbarung und die Offenbarung Jesu kommen aus der selben Hand." (Bei Ahmad und Ibn Hischâm).
Dann wandte sich der Negus Amr ibn Al-Âs und Abdullâh ibn Abû Rabî'a zu und sagte: "Kehrt zurück! Bei Allâh, ich werde sie euch niemals ausliefern!" Und er gab ihnen die Geschenke zurück. Die Gläubigen lebten in Sicherheit in Abessinien und der Negus gewährte ihnen ihre Rechte. Dann nahm der Negus den Islâm an und bezeugte, dass es keine Gottheit gibt außer Allâh und dass Muhammad Sein Gesandter ist.
Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ernannte ihn zu seinem Vertreter, um die Heirat mit Umm Habîba Ramla, der Tochter von Abû Sufyân ibn Harb (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) zu schließen. Zuvor war sie mit Ubaidullah ibn Dschahsch verheiratet, der aber in die Irre ging und als Kâfir starb.
Nach dem Ende der Wartezeit ließ der Negus Umm Habîba mitteilen, dass der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sie heiraten wolle. Umm Habîba freute sich sehr und machte einen Verwandten von ihr, den Gefährten Châlid ibn Sâ'id, zu ihrem Vormund bei der Eheschließung. (Überliefert von Ibn Sa'd).
Der Negus bezahlte stellvertretend für den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) das Brautgeld, das etwa vierhundert Dinar betrug. Als der Gesandte nach Madîna ausgewandert war und die Religion Allâhs gesiegt hatte, sagte Dscha'far ibn Abû Tâlib zum Negus: "Unser Freund – der Prophet – ist nach Madîna ausgewandert und hat über die Götzendiener gesiegt, wir wollen zurückkehren und bitten um Vorrat." Der Negus stimmte ihm zu, gab ihnen, was sie auf ihrer Reise benötigten und noch mehr, und sagte dann zu Dscha'far: "Erzähle deinem Freund von dem, was ich mit euch getan habe, und dies hier ist mein Bote mit dir! Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allâh und dass er der Gesandte Allâhs ist. Sag zu ihm, er solle für mich um Vergebung bitten, denn gäbe es nicht meine Herrschaft, so wäre ich zu ihm gegangen und hätte seinen Fuß geküsst!"
Die Gruppe der Gläubigen kam in Madîna an und der Gesandte freute sich über sie. Er hörte den Bericht von Dscha'far, dann stand er auf, wusch sich zum Gebet und sprach drei Mal das Bittgebet: "O mein Herr, vergib dem Negus!" und die Muslime sagten dazu: "Amin!" Dann sagte Dscha'far zum Boten des Negus: "Geh, und erzähle deinem Herrn von dem, was du gesehen hast!" (Überliefert von At-Tabarânî).
Als der Negus verstorben war, sagte der Gesandte zu seinen Gefährten: "Euer Bruder in Abessinien ist verstorben." Er ging mit ihnen ins Freie, ließ sie in Reihen stehen und verrichtete für ihn das Totengebet in Abwesenheit. (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim). Das war im Monat Radschab des neunten Jahres nach der Hidschra.
 
 
 
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Eltern und gebet
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13996
Jan 28th 2019, 18:17
 
SElamu Aleykum 
 
wenn man 5 mal am tag betet aber zu seinen eltern nicht gut ist hat das eine auswirkung auf das gebet?
 
 
 
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Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Asma Bint Marwan
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2019/01/asma-bint-marwan.html
Jan 28th 2019, 18:06
 


Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.islamqa.infoEinleitungDie Islamkritiker kommen mit einer weiteren Geschichte an, in welcher der Prophet es angeblich erlaubte, dass seine Kritiker zur Ruhe gebracht werden. In diesem Artikel wird gezeigt, wie die Islamkritiker -mal wieder- auf schwache und nicht angenommene Ahadith zurückgreifen, um den edlen Propheten zu kritisieren. UntersuchungWas den Bericht über die Ermordung von Asma bint Marwaan angeht, der von diesen Lügnern propagiert wird, so handelt es sich um einen erfundenen Bericht. Es wurde von al-Qadaa'i in Musnad as-Shihaab (856), al-Khateeb in at-Tareekh (13/99), Ibn 'Asaakir in seinem Tareekh (51/244) und Ibn' Umar al-Harbi in seinen Fawaa'id (50) berichtet - alle über Muhammad ibn al-Hajjaaj al-Lakhami Abu Ibrahim al-Waasiti von Mujaalid ibn Sa'eed von asch-Sha'bi von Ibn 'Abbaas - welcher sagte:Eine Frau von den Banu Khatamah schrieb Gedichte, die den Propheten (Segen und Frieden Allahs seien auf ihm) verspotteten und die Nachricht hierüber erreichte den Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm) und verärgerte ihn. Er sagte: „Wer wird sich für mich um sie kümmern?" Ein Mann aus ihrem Volk sagte: „Ich werde es tun, O Gesandter Allahs!" Sie war eine Dattelverkäuferin, also ging er zu ihr hin und sagte: „Hast du irgendwelche Daten?" Sie sagte: „Ja". Also zeigte sie ihm einige Datteln und er sagte: „Ich will etwas Besseres als das." Also ging sie hinein, um es ihm zu zeigen und er folgte ihr und schaute nach rechts und links, aber er sah nichts außer einem kleinen Tisch, mit dem er immer wieder ihren Kopf schlug, bis er sie tötete. Dann ging er zum Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm) und sagte: „O Gesandter Allahs, ich habe mich für dich um sie gekümmert." Der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte: „Die Gültigkeit dessen, was du getan hast, ist etwas, das niemand bestreiten kann."Diese Frau war 'Asma bint Marwaan.Dies ist ein ungültiger Isnaad und ein fabrizierter Bericht, der von Muhammad ibn al-Hajjaaj erzählt wurde, von dem al-Bukhaari sagte: „Sein Hadith ist abzulehnen." Ibn Ma'een sagte: „(Er ist) ein böser Lügner." Ad-Daaraqutni sagte: „(Er ist) ein Lügner"; und er sagte auch: „Er ist nicht vertrauenswürdig." (Mizaan al-I'tidaal, 3/509)
Ibn 'Adiyy sagte: „Muhammad ibn al-Hajjaaj fabrizierte den Hadith über die Frau, die den Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) verspottete und nachdem sie getötet wurde, sagte er (angeblich): „Die Gültigkeit dessen, was du getan hast, ist etwas, was niemand bestreiten kann."" (al-Mawdoo'aat von Ibn al-Jawzi 3/18)Dieser Hadith wurde auch von Sheikh al-Albaani (möge Allah mit ihm barmherzig sein) in ad-Da'efah (6013) erwähnt; er sagte, dass er fabriziert (mawdoo) ist.Es wurde von al-Waaqidi in al-Maghazi (S. 173) und durch ihn von al-Qadaa'i (858) erzählt: 'Abdullah ibn al-Haarith erzählte mir von seinem Vater, dass 'Asma bint Marwaan, von Banu Umayyah ibn Zayd, mit Yazid ibn Zayd ibn Hisn al-Khatmi verheiratet war. Sie pflegte es, den Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm) zu beschimpfen, den Islam zu kritisieren und Menschen gegen den Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm) aufzuhetzen. Als Neuigkeiten von dem, was sie gesagt hat und ihre Aufhetzung des Volkes 'Umayr ibn 'Adiyy ibn Kharashah ibn Umayyah al-Khatmi erreichte, sagte er: „O Allah, ich lege Dir den Schwur ab, dass ich sie töten werde, wenn du dem Gesandten Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) eine sichere Rückkehr nach Medina gewährst." - da der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) zu dieser Zeit in Badr war. Als der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) von Badr zurückkehrte, kam 'Umayr ibn 'Adiyy mitten in der Nacht zu ihr und betrat ihr Haus, als eine Gruppe ihrer Kinder um ihr herum schliefen, einschließlich eines Säuglings, der noch gestillt wurde. Er streckte die Hand aus, um sie zu berühren und fand das Kind vor, das sie stillte. Er schob das Kind zur Seite, dann steckte er sein Schwert in ihre Brust, bis es aus ihrem Rücken kam. Sodann ging er hinaus und verrichtete mit dem Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm) Fajr in Medina. Als der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) mit dem Gebet fertig war, schaute er zu 'Umayr und sagte: „Hast du die Tochter von Marwaan getötet?" Er sagte: „Ja, möge mein Vater für dich geopfert werden, O Gesandter Allahs." 'Umayr hatte Angst, dass der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) es nicht billigen würde, dass er sie getötet hat, also sagte er: „Lastet auf mir irgendeine Sünde hierfür, O Gesandter Allahs?" Er sagte: „Die Gültigkeit dessen, was du getan hast, ist etwas, das niemand bestreiten kann." Und dies ist das erste Mal, dass ich diesen Satz vom Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm) gehört habe. 'Umayr sagte: „Der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) wandte sich an diejenigen, die um ihn waren und sagte: „Wenn ihr einen Mann sehen wollt, der Allah und Seinen Gesandten unterstützt hat, dann schaut zu 'Ubayr ibn' Adiyy."
Dies ist ein wertloser Isnaad. Imam Ahmad sagte über al-Waaqidi - dessen Name Muhammad ibn 'Umar ibn Waaqid war -: „Er ist ein Lügner; er verändert Hadithe." Ibn Ma'een sagte: „Er ist nicht vertrauenswürdig." Bei einer anderen Gelegenheit sagte er: „Seine Hadithe sollen nicht niedergeschrieben werden." Al-Bukhaari und Abu Hatim sagten: „Er ist Matrook (d.h. er wird abgelehnt)." Abu Haatim und An-Nasaa'i sagten: „Er fabriziert Hadithe." Ibn 'Adiyy sagte: „Seine Hadithe sind merkwürdig und problematisch." Ibn al-Madeeni sagte: „Al-Waaqidi fabriziert Hadithe." (Mizaan al-I'tidaal, 3/663)
An-Nasa'i sagte: „Die Lügner, die dafür bekannt sind, Hadithe zu fabrizieren, sind vier: Ibrahim ibn Abi Yahya in Madinah, al-Waaqidi in Bagdad, Muqaatil in Khorasan und Muhammad ibn Sa'id in Syrien." (Tahdheeb at-Tahdheeb, 9/163)Und Allah weiß es am besten!
 
 
 
 
 
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Nicht beten
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13995
Jan 28th 2019, 16:50
 
Selamu aleykum
 
Also ich wiess das es zwei meinungen der gelehrten gibt über das nicht beten entweder kufr oder sündiger moslem.
 
Weiss jemand die begründung der gelehrten die gesagt haben das man ein sündiger moslem ist?
 
 
 
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Kopftuch
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13993
Jan 28th 2019, 16:42
 
Selamu aleykum
 
Wird das gebet von jemanden angenommen die nur kopftuch in gebet trägt sonst aber nicht?
 
 
 
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Belohnung für Gebet
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13994
Jan 28th 2019, 16:45
 
Selamu aleykum
 
Was ist genau die belohnung wenn man 5 mal am tag betet?
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Thâbit ibn Qais - Der Redner der Helfer
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224989
Jan 28th 2019, 08:12
 
Thâbit ibn Qais (möge Allah mit ihm zufrieden sein), den Redner der Helfer (arab. Ansâr) und des Gesandten Allâhs. Denn als der Prophet nach Madîna gekommen war, hielt Thâbit eine Rede, wobei er unter anderem sagte: "Wir gewähren dir Schutz vor allem, wovor wir uns und unsere Kinder schützen. Was bekommen wir dann?" Er entgegnete: "Das Paradies." Und sie (die Helfer) sagten: "Damit sind wir zufrieden." (Überliefert von Al-Hâkim).
Als die Delegation des Stammes Tamîm kam und ihr Redner mit einigen Dingen prahlte, sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu Thâbit: "Steh auf und halte eine Gegenrede!" Er stand auf, dankte Allâh und tat sein Äußerstes. Der Gesandte Allâhs und die Muslime freuten sich sehr über ihn. (Überliefert von Ibn Hischâm).
Thâbit hatte eine laute Stimme und als folgende Worte Allahs offenbart wurden: "O die ihr glaubt, erhebt nicht eure Stimmen über die Stimme des Propheten, und sprecht nicht so laut zu ihm, wie ihr laut zueinander sprecht, auf dass (nicht) eure Werke hinfällig werden, ohne dass ihr merkt." (Sûra 49:2), blieb er weinend zu Hause und sagte: "Ich gehöre somit zu den Bewohnern des Höllenfeuers." Der Gesandte vermisste ihn und ließ nach ihm fragen. Man besuchte ihn, erfuhr von seiner Geschichte und erzählte sie dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Da sagte er: "Geh zu ihm und sage zu ihm: »Du gehörst nicht zu den Bewohnern des Höllenfeuers, sondern zu denen des Paradieses.«" (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
Als die Worte Allâhs offenbart wurden: "denn Allah liebt niemanden, der eingebildet und prahlerisch ist." (Sûra 31:18), sperrte Thâbit sich zu Hause ein und weinte. Er blieb dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) eine Weile fern. Der Prophet erfuhr von seiner Geschichte, ließ ihn zu sich holen und fragte ihn, woraufhin Thâbit antwortete: "O Gesandter Allâh, ich mag die schöne Kleidung und das schöne Schuhwerk. Ich habe befürchtet, dadurch zu den Prahlern zu gehören." Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: "O Thâbit, macht es dich zufrieden, dass du im Leben gelobt wirst, als Märtyrer stirbst und ins Paradies einziehst?" (Überliefert von Al-Hâkim).
Bei der Schlacht von Yamâma trug Thâbit zwei weiße Gewänder und als er die Muslime durch den Angriff der Armee von Musailima beeinflusst sah, schrie er sie an und sagte: "So haben wir nicht mit dem Gesandten Allahs gekämpft! Wie schlimm habt ihr eure Gefährten gelehrt und wie schlimm ist diese eure Gewohnheit! O mein Herr, ich sage mich von den Taten dieser [Götzendiener] los und entschuldige mich bei Dir für die Taten dieser [Muslime]." Dann begann er gemeinsam mit Sâlim, dem Gefolgsmann von Abû Hudhaifa, den Kampf, bis er getötet wurde. (Überliefert von Al-Buchârî).
Nachdem er gefallen war, kam ein Muslim an ihm vorbei und nahm ihm sein teures Panzerhemd weg. Als ein anderer Muslim schlief, sah er Thâbit im Traum, dieser sagte zu ihm: "Ich werde dir etwas anvertrauen, aber sag nicht, dass es bloß ein Traum war und vernachlässige daher nicht mein Testament!" Er erzählte ihm die Geschichte und sagte dann zu ihm: "Geh zu Châlid - er war der Armeeführer - und lass ihn das Panzerhemd holen! Wenn du in Madîna ankommst, dann sage dem Kalifen des Gesandten Allâhs, dass ich gegenüber dem Soundso viele Schulden habe und dass er sie zurückzahlen soll!" Als der Mann erwachte, teilte er dies Châlid mit, der jemanden losschickte, um das Panzerhemd zu holen. Und man fand es tatsächlich. Als die Muslime dann nach Madîna zurückgekehrt waren, erzählte der Mann seinen Traum dem Kalifen Abû Bakr, der das Testament von Thâbit erfüllte.
Außer Thâbit ibn Qais kennen wir keinen anderen Menschen, dessen nach dem Tod geäußertes Testament erfüllt wurde. (Dies wurde von Al-Hâkim und Al-Haithamî überliefert.)
 
 
 
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Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Rechte von Nicht-Muslimen im Islam (teil 1 von 13): Eine islamische Grundlage
http://www.islamreligion.com/de/articles/374
Jan 27th 2019, 21:19
 
Beschreibung: Die Grundlagen der Religion, welche die allgemeinen Rechte von Nicht-Muslimen im Islam sichern.  Der Islam ist eine Religion der Barmherzigkeit
für alle Menschen, Muslime wie Nicht-Muslime.  Der Prophet wurde im Qur´an als Barmherzigkeit
beschrieben, aufgrund der Botschaft, die er für die Menschheit brachte: "Und
Wir entsandten dich nur aus Barmherzigkeit für alle Welten."(Lies mehr...)
 
 
 
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NEUER ARTIKEL: Kapitel 17, Al-Isra (Die Nachtreise) (Teil 1 von 2)
http://www.islamreligion.com/de/articles/11143
Jan 27th 2019, 21:59
 
Beschreibung: Eine Reise in der Nacht, Übertretungen,
Befehle und ein paar Erklärungen. Dies ist ein mekkanisches Kapitel mit 111
Versen.  Es ist nach der wunderbaren Nachtreise von Mekka nach Jerusalem
benannt, die der Prophet Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, in
einer einzigen Nacht unternommen hat.  Diese Reise wird in den ersten vierzig
Versen und dann noch einmal im 60. Vers erwähnt. (Lies mehr...)
 
 
 
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Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
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Gute taten
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13992
Jan 27th 2019, 07:56
 
Esselamu aleykum we rehmetullah we berekatuh
 
Werden die guten taten von jemanden angenomenn der nicht betet auch wenn er kein kafir waere?
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Al-Bara ibn Ma'rûr - Der Erste, der in Richtung Ka'ba betete
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224983
Jan 27th 2019, 09:02
 
Al-Barâ ibn Ma'rûr, der Helfer aus dem Stamm Al-Chazradsch (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Seine Mutter ist Ar-Rabâb bint An-Nu'mân und sein Beiname lautet Abû Baschîr. Er nahm den Islâm schon vor der Auswanderung des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in Madîna an. Er war der Führer der Helfer (arab. Ansâr) und einer derjenigen, die dem Propheten den ersten Treueid in Aqaba geleistet haben. Außerdem war er der Führer des Stammes Banû Salama und war der Erste, der das Drittel seines Vermögens testamentarisch spendete.
Eines Tages war Al-Barâ mit den Führern der Helfer auf dem Weg nach Makka, wobei unterwegs die Gebetszeit war. Damals beteten die Muslime noch in Richtung Jerusalem, aber Al-Barâ sagte zu seinen muslimischen Begleitern: "O ihr Leute, ich habe mich entschlossen, dieses Gebäude [er meinte die Ka'ba] nicht hinter mir zu lassen [beim Gebet], und dass ich in ihre Richtung bete." Da sagten seine Begleiter zu ihm: "Bei Allâh, wir wissen nichts anderes, als dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in Richtung Syrien [Jerusalem] betet! Und wir wollen ihm nicht widersprechen." Da sagte Al-Barâ: "Ich werde aber in Richtung Ka'ba beten." Sie sagten dann zu ihm: "Wir tun es aber nicht."
Und so pflegte Al-Barâ zu jeder Gebetszeit in Richtung Ka'ba zu beten, während seine Begleiter Richtung Jerusalem beteten. Sie machten so weiter, bis sie Makka erreichten. Sie tadelten Al-Barâ wegen seines Gebets in Richtung Ka'ba, so dass er selbst daran zweifelte und fürchtete, dass er durch sein Verhalten Allâh und Seinem Gesandten widersprochen hatte. Sobald die Helfer Makka erreicht hatten, eilte Al-Barâ zum Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte zu ihm: "O Gesandter Allâhs, ich bin zu dieser meiner Reise aufgebrochen, nachdem Allâh mich zum Islâm rechtgeleitet hat. Ich habe mich entschlossen, diesem Gebäude [der Ka'ba] nicht den Rücken zuzukehren, und so habe ich in ihre Richtung gebetet. Meine Begleiter haben mir aber widersprochen, so dass der Zweifel in mir aufgestiegen ist. Was ist dein Urteil, Gesandter Allâhs?" Da sagte der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu ihm: "Du hättest warten sollen, denn du hattest schon eine Gebetsrichtung." Dann wies er ihn an, in Richtung Jerusalem zu beten, und Al-Barâ folgte der Anweisung des Gesandten. (Überliefert von Imâm Ahmad).
Dann kehrte Al-Barâ nach Madîna zurück und dort wurde er todkrank. Bevor er verstarb, wies er seine Verwandten an: "Richtet mich mit dem Gesicht zur Ka'ba aus!" Als er verstorben war, beerdigten sie ihn mit dem Gesicht in Richtung Ka'ba, und somit war er der Erste, der sich im Leben und nach dem Ableben der Ka'ba zuwandte, bis Allâh die Änderung der Gebetsrichtung nach der Ka'ba anordnete.
Al-Barâ ibn Ma'rûr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) verstarb im Monat Safar, einen Monat vor der Ankunft des Propheten in Madîna. Als der Prophet ankam, besuchte er dessen Grab mit einigen Gefährten und verrichtete für ihn das Totengebet.
 
 
 
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Bedeutet die Rückkehr von Jesus (Friede sei mit ihm), dass Muhammad (Friede sei mit ihm) nicht der letzte Prophet ist?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2019/01/bedeutet-die-ruckkehr-von-jesus-friede.html
Jan 26th 2019, 19:56
 

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.call-to-monotheism.comIm Qur'an heißt es, dass Muhammad (Friede sei mit ihm) das letzte Siegel der Propheten ist:Qur'an 33:40Muhammad ist nicht der Vater eines eurer Männer, sondern der Gesandte Allahs und der letzte aller Propheten,und Allah besitzt die volle Kenntnis aller Dinge. Der Prophet (Friede sei mit ihm) bekräftigt dies in einer authentischen Überlieferung, die ihm zugeschrieben wird:Der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) bestätigte: „Die Kette der Gesandten und Propheten ist zu einem Ende gekommen. Es wird weder Gesandte, noch Propheten nach mir geben." (Sunan Al Tirmidhi, Kitab: Ur-Rou'ya Bab: Zahab-un-Nubuwwa, Hadith Nr. 2198, Quelle) (VERLINKUNG)Sheikh Al Albani sagt in seinem Buch Erwaa' Al Ghaleel, Nr. 2473 - unter der achten Überlieferung über den obigen Hadith:Zusammengetragen von Ahmad (3/267) und Al Tirmidhi (2/44) und sagte: „Dieser Hadith ist hasan (gut) sahih (authentisch)" und Al Hakim (4/391) sagte: „Er ist authentisch, basierend auf den Kriterien von Muslim (d.h. Sahih Muslim)" und Al Dhahabi stimmte ihm zu und es ist wie er sagte.Es gibt einige, die darauf hinweisen, dass eines der Zeichen des Jüngsten Gerichts die Rückkehr Jesu (Friede sei mit ihm) ist. Jesus (Friede sei mit ihm) ist, wie wir alle wissen, ein Gesandter Gottes. Wie können wir also sagen, dass Muhammad (Friede sei mit ihm) der letzte Prophet ist, wenn Jesus (Friede sei mit ihm) ein Prophet ist und nach Muhammads (Friede sei mit ihm) Tod zurückkehren wird?Zu diesem scheinbaren Problem könnten zwei Antworten gegeben werden.Die erste ist einfach und nur eine Frage des gesunden Menschenverstandes. Jesus (Friede sei mit ihm) kann nicht als der letzte Prophet betrachtet werden, weil er ungefähr sechshundert Jahre vor Muhammad (Friede sei mit ihm) gesandt wurde. Die Tatsache, dass Jesus (Friede sei mit ihm) vorübergehend in den Himmel aufgestiegen ist und wiederkehren wird, ändert nichts daran. Nur weil Jesus (Friede sei mit ihm) überlebte und länger als Muhammad (Friede sei mit ihm) lebt, ändert nichts an der Tatsache, dass Muhammed (Friede sei mit ihm) das letzte Siegel der Propheten war. Die zweite Antwort ist, dass Jesus (Friede sei mit ihm) nicht als Prophet auf die Erde zurückkehren wird. Wenn er zurückkehrt, wird er weder die Funktionen ausführen, die ein Prophet ausführt, noch die Funktionen, die er während seiner ersten Entsendung auf dem Planeten Erde erfüllt hat. Imam Al Nawawi schreibt in seinem Kommentar zu Sahih Muslim, Buch 031, Nummer 5914: (VERLINKUNG)Die Gelehrten sagten: In diesem Hadith gibt es Beweise dafür, dass, wenn Jesus, der Sohn Marias (Friede sei mit ihm) während der Endzeit auf die Erde herabsteigt, er als Herrscher und Richter unter den Herrschern und Richtern dieser Ummah herabkommen wird und mit der Scharia unseres Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) regieren und richten wird. Er wird nicht als Prophet kommen. (Imam Al Nawawi, Sharh Sahih Muslim, Kitab: Fadaa'il Al Sahaba, Bab: Min Fadaa'il 'Ali Bin Abi Taalib Radiya Allahu' Anhu, Kommentar zu Hadith Nr. 4418, Quelle) (VERLINKUNG)Jesus (Friede sei mit ihm), der mit der Scharia Muhammads (Friede sei mit ihm) regiert und als Richter herabkommt, wird von mehreren authentischen Hadithen bestätigt:Es wurde von Abu Huraira berichtet, dass der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: „Bei Dem, in Dessen Hand mein Leben ist, der Sohn Marias (Friede sei mit ihm) wird bald als gerechter Richter unter euch herabkommen und er wird fürwahr das Kreuz brechen, das Schwein töten, die Jizyah abschaffen und die junge Kamelstute lassen und niemand würde sich darum bemühen (hierfür Zakat einzusammeln). Boshaftigkeit, gegenseitiger Hass und Eifersucht werden sicherlich verschwinden und wenn jemand einen Menschen dazu auffordert, Reichtum anzunehmen, würde er das nicht einmal tun." (Sahih Muslim, Buch 001, Nummer 0289)
Es wird von Abu Huraira berichtet, dass der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: „Was würdet ihr tun, wenn der Sohn Marias unter euch herabkommen würde und euch als jemand unter euch führen würde?" Ibn Abi Dhi'b erzählt bei der Autorität von Abu Huraira: „Euer Anführer unter euch." Ibn Abi Dhi'b sagte: „Weißt du, was die Worte „Er würde euch als jemand unter euch führen" bedeuten?" Ich sagte: „Erklär mir das." Er sagte: „Er würde dich gemäß dem Buch deines Herrn führen und der Sunna deines Gesandten (Friede sei mit ihm)." (Sahih Muslim, Buch 001, Nummer 0292)Für mehr Hadithe, siehe HIER. (VERLINKUNG)Wie wir also sehen konnten, wird Jesus kommen:- Als Richter und Herrscher. Nirgendwo heißt es, dass er als Prophet kommen wird- Um mit der Offenbarung zu regieren, die dem Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) gegeben wurde und nicht mit neuen OffenbarungenZusammenfassend kann gesagt werden, dass es keinen Widerspruch zwischen der zweiten Rückkehr von Jesus (Friede sei mit ihm) und der Tatsache, dass Muhammad (Friede sei mit ihm) der letzte Prophet Gottes ist, gibt.- Danke an Granit Istogu, möge Allah ihn dafür reichlich belohnen.
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 25 05:07PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Warum beten Muslime für Muhammad (Friede sei mit ihm)?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2019/01/warum-beten-muslime-fur-muhammad-friede.html
Jan 25th 2019, 17:06
 


Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.callingchristians.comFrage:Warum beten Muslime für Muhammad (Friede sei mit ihm)? Bedeutet das nicht, dass er Gebete oder Vergebung von Gott braucht? Dies ist eine Behauptung, die oft in Gesprächen mit christlichen Missionaren auftaucht und angeblich zeigen soll, dass ein Denkfehler vorliegt.Antwort:Der Hauptgrund, dass wir dem Propheten (Friede sei mit ihm) Grüße und Segenswünsche senden, liegt am folgenden Vers des Qur'an:Qur'an 33:56Wahrlich, Allah sendet Segnungen auf den Propheten, und Seine Engel bitten darum für ihn. O ihr, die ihr glaubt, bittet (auch) ihr für ihn und wünscht ihm Frieden in aller Ehrerbietung.Weil Gott es den Muslimen befohlen hat, dies zu tun, ist das der wichtigste Grund für uns, ihm Grüße (Lob) zu übermitteln. Andererseits, bedeutet die Übermittlung dieser Grüße nicht unbedingt, dass es an Gutem seinerseits fehlt oder dass diese Person moralisch fehlerbehaftet ist. Ein ähnlicher Fall findet sich auch im Vaterunser des Neuen Testaments:Matthäus 6:9Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt.
Lukas 11:2Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt.In diesen Passagen bezieht sich „geheiligt" auf Respekt, Ehre, Ruhm und Ehrenbezeugung (siehe Cambridge English Dictionary (VERLINKUNG) für das Wort „hallowed", das in englischen Bibelübersetzungen verwendet wird). Niemand würde behaupten, dass es Gott an Respekt, Ehre oder Ruhm mangelt, sondern vielmehr werden diese Lobpreisungen aus Respekt, Liebe und Bewunderung ausgesprochen. Dasselbe gilt in diesem Fall für den Propheten (Friede sei mit ihm); ihm mangelt es nicht an diesen Eigenschaften, sondern wir haben vielmehr eine tiefe Liebe, Bewunderung und viel Respekt für ihn, was zum Ausdruck kommt, wenn wir Bittgebete und Segenswünsche für ihn aussprechen. - Danke an Granit Istogu, möge Allah ihn dafür reichlich belohnen.Wahrlich Allah weiß es am besten!
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 25 11:00AM

Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info
 
Saft gelatine
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13990
Jan 25th 2019, 10:28
 
Esselamu aleykum we rehmetullahi we berakatuh
 
Enthält saft gelatine und ist mein gebet ungueltig wenn ich es getrunken hab ohne wissen?
 
Und allgemein was deutet auf gelatine in zutatenliste hin?
 
 
 
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