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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
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Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 26 10:39AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der letzte Ramadan – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=205279
Mar 26th 2023, 09:43
 
 
Oft schaffen wir es nicht, die ersten Tage des Ramadan richtig zu nutzen, da wir uns nicht richtig darauf vorbereitet haben und daher weder den Wert des Fastens noch die Süße des Qurân verspüren und ebenso wenig die Demut im rituellen Gebet.
 
Diese Augenblicke sind wertvoll. Aufrufende zum Islâm, Gelehrte und Redner sollten für den Monat Scha'bân (vor Ramadân) ein Programm empfehlen, das Dinge wie häufiges Fasten, Qurân-Lesen und nächtliches Stehen im rituellen Gebet enthält, um den Eifer der Menschen zu stärken und die Faulen zu mobilisieren, damit wir den Ramadân beginnen und dabei an diese Dinge gewöhnt sind, sodass sie uns nicht entgehen und unbeachtet bleiben.
 
Dies wäre zweifelsohne etwas Gutes, ja sogar etwas Großartiges!
 
Denn ein Sportler, der sich vor dem Wettkampf nicht aufwärmt und übt, wird nicht imstande sein, eine angemessene Performance zu zeigen. Das Gleiche gilt für einen Muslim oder eine Muslimin, der respektive die vom Ramadân „überrascht" wird. Denn infolge dessen wird er bzw. sie nicht imstande sein, die gesamte Zeit in ihm gut zu nutzen und von all den Momenten in ihm zu profitieren.
 
Allerdings bin ich der Meinung, dass es noch wichtiger ist – und dies ist etwas, was wir oft unbeachtet lassen –, sich „mental" auf diesen edlen Monat vorzubereiten, das heißt, dass du ihn in Sehnsucht nach seinen Tagen und seinen Nächten bereits erwartest und ihm entgegensiehst und dass du die Stunden zählst, die dich von ihm trennen, und äußerst ängstlich darum besorgt bist, ihn möglicherweise nicht mehr zu erleben.
 
Diesen Bewusstseinszustand zu erreichen ist schwer. Wer ihn jedoch vor Eintritt des Ramadân erreicht, wird von diesem edlen Monat wirklich profitieren. Und während er profitiert, wird er Genuss empfinden – in jedem einzelnen Moment dieses Monats.
 
Und ich habe festgestellt: Eine der leichtesten Methoden, um diesen einzigartigen Bewusstseinszustand zu erreichen, besteht darin, dass du dir intensiv vorstellst, dass der kommende Ramadân dein letzter Ramadân im diesseitigen Leben sein wird.
 
Unser Gesandter (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat uns angewiesen, häufig an den Tod zu denken. Er sagte: „Gedenkt häufig des Zerstörers der Genüsse!" (Al-Albânî stufte den Hadîth als authentisch ein.)
 
Dabei hat er uns nichts Bestimmtes festgelegt, mittels dessen wir uns an den Tod erinnern sollen. So sagte er beispielsweise nicht, dass wir uns jeden Tag einmal, einmal in der Woche bzw. noch häufiger oder noch weniger an ihn erinnern sollen. Vielmehr hat er die Sache uns überlassen, sodass wir uns je nach Stärke unseres Glaubens darin unterscheiden. Und während sich ein Teil von uns nur an den Tod erinnert, wenn er Tote sieht, Kranke besucht oder Ermahnungen und Unterrichte hört, stellt man fest, dass Abdullâh ibn Umar sagte: „Wenn du den Morgen erreichst, so erwarte nicht den Abend, und wenn du den Abend erreichst, so erwarte nicht den Morgen!" Diese aufklärenden Worte sprach er als Anmerkung für die folgenden Worte des geliebten Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken):
 
„Sei im Diesseits, als seiest du ein Fremder oder jemand, der eine Straße überquert!" (Überliefert von Al-Buchârî.)
 
Ein weiterer Hadîth enthält einen Hinweis des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), dass man sich alle zwei Tage an die Toten erinnern sollte:
 
„Es ist nicht das Recht eines Muslims, dem etwas gehört, worüber er testamentarisch etwas anzuordnen hat, dass er zwei Nächte verbringt, ohne dass sich sein Testament schriftlich verfasst bei ihm befindet." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim.)
 
Also ist die Annahme, dass es sich beim kommenden Ramadân um den letzten Ramadân handeln könnte, eine wirklich realistische Annahme, und der Versuch, diesen Bewusstseinszustand zu erlangen, ist eine prophetische Forderung. Beispiele von tatsächlich erlebten Fällen bekräftigen und vertiefen dieses Gefühl noch. Denn wie viele Freunde und Bekannte befanden sich vergangenen Ramadân noch unter uns und gehören mittlerweile zu denen in den  Gräbern? Der Tod kommt unerwartet und niemand kehrt nach dem Tode je wieder ins diesseitige Leben zurück. Allâh der Erhabene, sagt:
 
„Wenn dann der Tod zu einem von ihnen kommt, sagt er: »Mein Herr, bringt mich zurück, auf dass ich rechtschaffen handele in dem, was ich hinterlassen habe.«  Keineswegs! Es ist nur ein Wort, das er (so) sagt; hinter ihnen wird ein trennendes Hindernis sein bis zu dem Tag, da sie auferweckt werden."  (Sûra 23:99-100).
 
Die Rückkehr nach dem Tod ist unmöglich. Doch jeder, der verstorben ist, wird sich wünschen, noch einmal zurückzukehren; wenn er ein Sünder war, um Buße zu tun, und wenn er jemand war, der gut zu handeln pflegte, um noch mehr zu tun.
 
Wie wäre es also, wenn wir im letzten Teil des kommenden Ramadân sterben würden?
 
Auf jeden Fall werden wir uns wünschen, noch einmal zurückzukehren, um im Ramadân auf schöne Art und Weise zu fasten, sodass es uns in unseren Gräbern und in unserem jenseitigen Leben noch nützlicher sein wird.
 
Also sollten wir uns einmal vorstellen, als seien wir ins Leben zurückgekehrt und hätten die allerletzte Chance genutzt, um unser Leben in diesem letzten Monat zu verschönern und nachzuholen, was wir unser langes Leben lang verpasst haben und um der Waagschale mit unseren guten Taten mehr Gewicht zu verleihen und uns gut auf die Begegnung mit dem allbezwingenden Herrscher vorzubereiten!
 
Dies ist das Bewusstsein, durch das unsere Vorbereitungen sowie unsere Taten in diesem edlen Monat – so Allâh es zulässt – erfolgreich sein werden. Und dies ist nicht – wie manche es glauben – Pessimismus. Vielmehr motiviert diese Sichtweise zum Handeln, und sie motiviert zugleich zu Hingabe, Aufopferung, Geben und einzigartigen Leistungen. Die Muslime haben auf Grund dieser den Tod erwartenden und stets für die Begegnung mit Allâh vorbereiteten Sicht auf die Dinge viele militärische Eroberungen verwirklicht und die gesamte Erde lag ihnen zu Füßen.
 
Wie wundervoll doch die Worte sind, die das scharfe Schwert Allâhs, Châlid ibn Walîd (möge Allah mit ihm zufrieden sein) zu Hurmuz, dem Anführer der Perser, sprach, als er die islâmische Armee beschrieb, die auf dem Weg ins Land der Perser war. Er sagte:
 
„Ich habe dir Männer gebracht, die den Tod so lieben, wie ihr das Leben liebt."
 
Jene Männer, die den Tod liebten, erlangten wirklichen Ruhm und wirkliches Ansehen. Manche von ihnen starben als Märtyrer und die meisten von ihnen lebten auf der Erde, über die ihnen Macht verliehen wurde, als politische Herrscher der Erde. Doch niemals begehrten ihre Herzen das Diesseits; wie hätte es auch sein können, wo sie doch fest davon überzeugt waren, dass der Tod morgen oder übermorgen eintreffen könnte!
 
Und nun: Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass dies der letzte Ramadân wäre?
 
Wenn ich dies wüsste, so würde ich niemals irgendeine Pflicht, die Allah auferlegt, vernachlässigen und würde mich darum bemühen, sie auf schöne und korrekte Art und Weise zu erfüllen. Folglich würde ich meine rituellen Gebete nirgendwo anders verrichten als in der Moschee und mein Geist würde während des Gebets nicht mal hier und mal dort umherstreifen, sondern ich befände mich dabei in einem Zustand höchster Demut. Zudem würde ich es nicht zügig wie ein pickender Rabe verrichten, sondern es vielmehr in die Länge ziehen und sogar genießen. Der Gesandte Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken)sagte:
„[...] das rituelle Gebet ist mir eine Augenweide." (Überliefert von An-Nasâî, und Al-Albânî bewertete den Hadîth  als authentisch.)
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Freude auf Ramadân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=188434
Mar 26th 2023, 09:32
 
 
Der Lobpreis gebührt Allâh dem Herrn der Welten und möge Allâh unseren Propheten Muhammad sowie dessen Familie und Gefährten bis zum Jüngsten Tag in Ehren halten und ihnen Wohlergehen schenken! Und nun zum Thema:
Der Monat Ramadân nimmt eine großartige Stellung in den Herzen der Muslime ein, die Allâh den Herrn der Welten allein anbeten. Denn er repräsentiert für die Muslime hohe geistige Werte und großartige Empfindungen. Wie sollte es anders sein, da der Monat die Perlen und Vorzüge des ganzen Jahres enthält? Er enthält nämlich Barmherzigkeit, Vergebung, Rettung vor dem Höllenfeuer und die letzten zehn Tage, die die Nacht der Bestimmung enthalten; wer diese Nacht erreicht, der erreicht viel Gutes.
Dieser Monat bietet uns viele Möglichkeiten zur Freude, denn er verbindet zahlreiche großartige Anbetungshandlungen: Er ist der Monat des Fastens, des freiwilligen Gebets in der Nacht, des Almosens und anderer Arten des Guten.
Je näher dieser edle und gesegnete Monat kommt, desto sehnsüchtiger werden die Herzen der Gläubigen nach ihm und desto mehr freuen sie sich auf ihn und auf seine Nähe. Er ist gewiss eine großartige göttliche Gabe, und zwar nicht nur wegen der zahlreichen Belohnungen, die Allâh in ihm gibt, und nicht nur wegen der Rettung vor dem Höllenfeuer, sondern auch wegen der in ihm enthaltenen großartigen Lehren, die nur diejenigen gebührend schätzen, die die Weisheit hinter dem Fasten und dessen Vorteile und Auswirkungen auf das Herz, die Seele, den Körper und die ganze Gesellschaft kennen.
Der Monat Ramadân unterscheidet sich von den anderen Monaten durch folgende Punkte:
1. Vergebung der Sünden:
Es wurde von Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtet, dass der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Wer Ramadân aus dem Glauben heraus und aus der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs fastet, dem werden seine vergangenen Sünden vergeben." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
Aus dem Glauben heraus bedeutet in dem Glauben, dass es wahr ist. Aus der Hoffnung auf die Belohnung Allahs bedeutet, dass man es nur für Allâh tut, und nicht, um von den Menschen gesehen zu werden.
 
 
2. In ihm werden die Tore des Paradieses geöffnet und die Tore der Hölle geschlossen:
Und das geschieht schon in der ersten Nacht dieses gesegneten Monats, wie dies in einem edlen Hadîth von Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtet wurde, in dem der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Wenn die erste Nacht im Monat Ramadân kommt, werden die Satane und widerspenstigen Dschinn in Fesseln gekettet, die Tore der Hölle geschlossen, bis kein Tor davon offen bleibt, und die Tore des Paradieses geöffnet, bis kein Tor davon geschlossen bleibt, und ein Rufer ruft auf: »O Gutes Wollende, kommt näher; o Böses Wollende, lasst ab!« Allâh rettet viele vor dem Höllenfeuer, und das jede Nacht." (Überliefert von At-Tirmidhî, und von Al-Albânî als authentisch eingestuft).
Der Hadîth erklärt mehrere Vorzüge dieses Monats.
3. In ihm ist eine der großartigsten Anbetungshandlungen:
Dies gehört zu den größten Anlässen zur Freude auf diesen Monat. In einem Hadîth von Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein wird berichtet, dass der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Allâh sagt: »Jede gute Tat, die der Sohn Adams verrichtet, ist für ihn selbst [vorteilhaft]. Nur das Fasten ist Meinetwegen und die Belohnung dafür wird nach Meinem Ermessen vorgenommen.« Das Fasten ist ein Schutz; wenn also jemand von euch fastet, soll er während seines Fastentages weder Schändlichkeit begehen noch brüllen; und wenn jemand ihn beschimpft oder bekämpft, soll er sagen: »Ich bin ein fastender Mensch«. Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads liegt, der Mundgeruch des Fastenden ist besser bei Allâh als der Duft von Moschus! Dem Fastenden stehen zwei Freuden bevor: Wenn er sein Fasten bricht, freut er sich über das Fastenbrechen; und wenn er seinem Herrn begegnet, freut er sich über sein Fasten." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
4. Der Muslim hat alles Recht, sich auf den Beginn dieses Monats zu freuen, auf die frohe Kunde, die Allâh der Hocherhabene für die Fastenden bereithält, denn es wurde von Sahl möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtet, dass der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Im Paradies gibt es ein Tor, das Ar-Rayyân heißt. Durch dieses Tor werden die Fastenden eingehen und niemand sonst. Man wird rufen: Wo sind die Fastenden? Sie werden dann aufstehen und niemand außer ihnen wird dadurch hineingehen. Wenn sie eingetreten sind, wird es verschlossen und danach wird niemand mehr das Paradies hierdurch betreten." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
 
 
Mein lieber Bruder, der Monat Ramadân ist eine Freude für jeden Gläubigen. Der edle Gesandte möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken hat sie durch folgende Worte ausgedrückt: „Dem Fastenden stehen zwei Freuden bevor: Wenn er sein Fasten bricht, freut er sich über das Fastenbrechen; und wenn er seinem Herrn begegnet, freut er sich über sein Fasten." Und das ist wirklich die passende Zeit für die Freude, denn wie kommt es, dass sich der Gläubige nicht freut, während ihm ein Tor zum Paradies, ein Tor zur Vergebung seiner vergangenen und künftigen Sünden, und ein Tor zur Rettung vor dem Höllenfeuer geöffnet wurde, während der Gutes Wollende gerufen wird, dass er näher kommen soll, aufrichtig näher kommt zum Herrn der Schöpfung, und zwar mit allem, was dem Diener Erfolg im Dies- und Jenseits bringt!
Dies ist zweifellos der Wunsch jedes anbetend Dienenden und jedes Gläubigen. Warum soll sich der anbetend Dienende auf den Beginn dieses Monats nicht freuen, während ihm eine göttliche Gabe zuteilwurde, um sich vor dem Höllenfeuer zu retten und die Zufriedenheit Allâhs des Herrn der Welten zu erlangen?!
 
 
Wir bitten Allâh den Hocherhabenen, dass Er uns diesen Monat erreichen lässt, uns das Fasten und das freiwillige Nachtgebet erleichtert, dass Er uns unsere wenigen Taten annimmt und uns unsere vielen Sünden vergibt! Er ist gewiss dessen mächtig!
Möge Allâh unseren Propheten Muhammad sowie dessen Familie und Gefährten bis zum Jüngsten Tage in Ehren halten und ihnen Wohlergehen schenken, und aller Lobpreis gebührt Allâh dem Herrn der Welten.
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Dreißig Schritte im Monat Scha'bân, um sich auf den Monat Ramadân vorzubereiten - Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=169379
Mar 26th 2023, 15:51
 
 
Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "Dies ist ein Monat, an dem die Menschen achtlos vorbeigehen, er liegt zwischen dem Monat Radschab und Ramadân und ist der Monat, in dem die Taten zum Herrn der Welten emporgehoben werden. Und ich bevorzuge es zu fasten, wenn meine Taten emporgehoben werden." (Von An-Nasâ`i überliefert und von Al-Albâni als akzeptabel eingestuft.)
 
Wenn man die Personen, die in den verschiedensten Bereichen des Lebens Erfolg und Sieg verzeichnen, betrachtet, findet man, dass sie nach Vorbereitung und Bereitschaft streben.
 
Ein erfolgreicher Schüler bereitet sich auf das neue Schuljahr vor, bevor es beginnt, ein qualifizierter Läufer bereitet sich auf das Rennen vor, bevor die Zeit dafür eintrifft, und in der Tat gibt es hierzu reichliche und verschiedene Beispiele.
 
Es ist offensichtlich, dass nicht jeder, der sich vorbereitet, auch erfolgreich darin ist und dass nicht jeder, der Vorbereitungen getroffen hat, den Gipfel erreicht. Außerdem variiert die Art der Vorbereitung von Person zu Person und jeder erntet, je nach Anstrengung, die Früchte seines Aufwandes.
 
Wie steht es dann erst um diejenigen, die sich nicht vorbereiten und nicht einmal daran denken? Wie können diese erfolgreich sein?
 
 
Wir befinden uns in den gesegneten Tagen des Monats Radschab und bereiten uns auf den Beginn des Monats Scha´bân vor. Wir müssen einen festen Standpunkt einnehmen, denn der Monat Scha´bân ist die letzte Station, die uns die Gelegenheit bietet, Vorbereitungen für den Monat zu treffen, in dem Allâh der Hocherhabene die meisten Menschen vom Höllenfeuer befreit. Der Monat Ramadân ist der Monat des Qurân. Beobachte einmal, wie sehr sich die Menschen für weltliche Wettbewerbe anstrengen, um einen Erfolg zu erringen! Was denkst du dann über diejenigen, die sich für das Jenseits anstrengen? Sand kann nicht mit Sternen verglichen werden. Ist es dann nicht für dich angemessener als für jene Leute?
 
 
Die rechtschaffenen Vorfahren Allah erbarme sich aller pflegten nach Beendigung des Ramadânmonats während der diesem folgenden sechs Monate Allâh darum zu bitten, den Monat Ramadân von ihnen anzunehmen, und in den übrigen sechs Monaten baten sie Allâh darum, sie den nächsten Ramadân erleben zu lassen. Siehst du, wie wertvoll für sie der Monat Ramadân und seine bedeutenden Tage waren?
 
Was wir, so Allâh will, erreichen wollen und worauf wir uns vorbereiten, sind Anbetungshandlungen, die im Grunde bereits vorhanden und keine Neuerung in der Religion sind. Unser Ziel besteht darin, diese Anbetungshandlungen zu mehren.
 
 
 
Allâh der Hocherhabene sagt in der Sûra Âli-Imrân: "Und strebt eilends nach Vergebung von eurem Herrn und einem Paradies, dessen Ausdehnung Himmel und Erde ist, bereitet für die in Ehrfurcht gegenüber Allâh Demütigen!" (Sûra 3:133).
 
Allâh der Hocherhabene sagt ferner: "... und danach sollen die Wetteifernden gegenseitig wetteifern." (Sûra 83:26).
 
Werter Leser! wir brauchen einen festen Standpunkt, um zu den Siegern des Ramadânmonats zu gehören, so der Barmherzige will. Lass nicht zu, dass seine Tage wie irgendwelche normale Tage vergehen, denn es sind sehr wertvolle Tage, die niemals wiederkehren, nachdem sie vergangen sind. Es gibt so viele Menschen, für die nicht bestimmt ist, den Monat Ramadân zu erleben, und so viele, die ihn dieses Jahr nicht erleben werden. Aus diesem Grund solltest du dir ab sofort einen Plan und ein Ziel festsetzen, indem du die Angelegenheit mit aufrichtiger Absicht angehst und sie darauf abstimmst, für den Ramadân bereit zu sein. Denn wenn Allâh den Zeitpunkt deines Todes vor Beginn des Ramadânmonats bestimmt haben sollte, stirbst du mit einer aufrichtigen Absicht und aufrichtigen Tat, so Allâh will.
 
Wir möchten zusammen auf einige Pläne blicken, wie man sich in den Tagen des Monats Scha'bân auf den Monat Ramadân vorbereiten kann. Bevor wir jedoch damit beginnen, entwickle bei dir ein Gefühl für die Zeit und deren Wichtigkeit!.
Lass dir im Scha'bân keine Minute entgehen, ohne dass du sie dafür genutzt hast, etwas Sinnvolles für die Ramadânvorbereitung zu tun! Und so Allâh es erlaubt, werden wir über das ganze Jahr hindurch dieser Gewohnheit folgen, damit all unsere Tage sich mit guten Taten und schönen Gaben füllen, so Allâh will.
 
1. Wenn du einen bedeutenden Gast bei dir zu Hause zu Besuch erwartest, die Wohnung aber schmutzig vorfindest, würdest du die Wohnung schmücken, bevor du sie reinigst? Oder würdest du dich zu allererst auf die Reinigung konzentrieren?
 
Fang damit an, deine Pflichten genau zu erfüllen und halte die von Allâh dem Erhabenen bestimmten Grenzen ein und ziehe dich selbst dafür zur Verantwortung, was du dir in den letzten elf Monaten, nach dem vergangenen Ramadân, an Sünden aufgeladen hast! Gehe nicht in den neuen Ramadân, bevor du für die Sünden des vergangenen Jahres Reue geübt hast! Reinige dein Herz von  schmutzigen Gelüsten und zweifelhaften Dingen! Wende dich reumütig an Allâh ob jeder verbotenen Sache, auf die deine Augen geblickt, die deine Ohren gehört, nach denen deine Hände gegriffen und zu der deine Füße gelaufen sind! Denk daran, dass Allâh der Erhabene eifersüchtig wird, wenn Seine Verbote überschritten werden! Hüte dich davor zu zögern, reumütig zu Allâh zurückzukehren, und davor, dich von Seiner Nachsichtigkeit und Seinem Schutz täuschen zu lassen! Denn Allâh der Erhabene gewährt dem Ungerechten Aufschub, lässt ihn jedoch nicht entkommen, wenn Er ihn ergreift.
 
2. Beginne keine Handlung, ohne eine aufrichtige Absicht zu haben, denn deine Taten werden nicht angenommen, wenn sie nicht aufrichtig und rechtmäßig sind sowie mit den islâmischen Rechtsregeln nicht übereinstimmen! Deshalb solltest du ab sofort die Bestimmungen hinsichtlich des Fastens erlernen und sie deine Familie und Bekannten lehren.
 
 
Erziehe und verpflichte deine Seele ab sofort zur demütigen Ehrfurcht gegenüber Allâh! Denn Ramadân ist eine Schule für die Demütigen in Ehrfurcht gegenüber Allâh. Allâh der Hocherhabene sagt: "O ihr, die den Glauben verinnerlichen! Vorgeschrieben ist euch das Fasten wie es auch denen vorgeschrieben ward, die vor euch gewesen; vielleicht seid ihr ja demütig in Ehrfurcht gegenüber Allâh." (Sûra 2:183). Und der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "Wer falsche Aussage und entsprechendes Handeln und Ignoranz nicht meidet, der braucht vor Allâh auch nicht sein Essen und sein Trinken zu meiden." Überliefert von Al-Buchârî.
 
 
 
3. Halte den Kontakt zu deiner Verwandtschaft aufrecht und nimm dich auf jeden Fall in Acht davor, die Verwandtschaftsbande aufzulösen! Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "Wahrhaftig! Allâh ist Der, Der alles erschaffen hat. Und als Er Seine Schöpfung vollendet hatte, sagte die Gebärmutter zu Ihm: »Jetzt wäre es angebracht, dass bei Dir Zuflucht vor der Auflösung der Verwandtschaftsbande genommen wird!« Allâh sagte zu ihr: »Wirst du nicht damit zufrieden sein, dass Ich Meine Bindung zu demjenigen aufrechterhalte, der sich mit dir verbindet, und dass Ich Meine Bindung zu demjenigen abbreche, der seine Bindung zu dir abbricht?« Sie sagte: »Doch, o mein Herr!« Allâh sagte dann zu ihr: »Das habe Ich für dich bestimmt.« Abû Huraira ergänzte: "Werdet ihr vielleicht, wenn ihr euch abkehrt, auf Erden Unheil stiften und eure Verwandtschaftsbande auflösen?" (Sûra 47:22)".
 
 
 
4. Wenn wir dies nun wissen, müssen wir uns fragen, wer als Aufrechterhalter der Verwandtschaftsbande bezeichnet werden kann. Darauf wirft für uns der Hadîth des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken ein Licht: "Ein die Verwandtschaftsbande Pflegender ist nicht derjenige, der den gegenseitigen Kontakt zur Verwandtschaft aufrechterhält, sondern derjenige, der an seinen Verwandtschaftsbanden festhält, auch wenn die Verwandten den Kontakt zu ihm abbrechen." (Überliefert von Al-Buchârî).
 
 
5. Gibt es eine schönere Gabe, als dass man ein reines Herz hat? Denn damit verbringst du deine Tage und Nächte in Seelenruhe, während das Herz Anderer in Groll über Andere kocht. Sei bemüht darum, von jetzt an ein Herz zu haben, das niemandem gegenüber etwas Schlechtes will und beginne den Ramadân, indem du dein Herz nur für die Beschäftigung damit freimachst! Der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken wurde gefragt: "Welche Menschen sind die Besten?" Daraufhin antwortete er: "Jeder, der ein neidloses Herz und eine ehrliche Zunge hat." Sie sagten: "Wir wissen, was es bedeutet, eine ehrliche Zunge zu haben, was ist jedoch ein neidloses Herz?" Er antwortete: "Es ist das in Ehrfurcht gegenüber Allah demütige, reine Herz, das frei von Sünden, Übertretung, Groll und Neid ist." (Authentisch nach  Ibn Mâdscha).
 
6. Leider verbringen die meisten Menschen viele Stunden mit dem Internet und verlieren dadurch hervorragende Gelegenheiten in einem Monat wie Ramadân. Imam Mâlik ibn Anas pflegte, wenn der Ramadân begann, sich des Hadîth-Unterrichtens und der Versammlungen der Gelehrten zu enthalten und sich dem Rezitieren des Qurân zuzuwenden. Falls du zu den Internetsüchtigen gehören solltest, dann fange gleich damit an, die Zeitspanne, die du vor dem Internet verbringst, zu verkürzen, und wisse, dass der Ramadân nicht auf dich wartet!
 
7. Mach dich daran, Fastentage, die du im vergangenen Ramadân ob eines schariatischen Grundes nicht fasten konntest, nachzufasten!
 
 
Dreißig Schritte im Monat Scha'bân, um sich auf den Monat Ramadân vorzubereiten – Teil 2
 
 
 
 
 
 
 
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