Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Vorteile des n&#228;chtlichen Stehens im Gebet
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240670
Apr 4th 2024, 08:53
 
 
Das nächtliche Stehen im Gebet ist eines der besten Handlungen des Gehorsams gegenüber Allâh, eine der wichtigsten Formen der Annäherung an Allâh und ist zu allen Zeiten des Jahres eine Sunna, aber während des edlen Monats Ramadân besonders hervorgehoben. Es gibt scharîatische Texte aus dem Buch Allâhs und der Sunna, die dazu ermutigen und die große Bedeutung dieses Gebets und seine Belohnung bei Allâh dem Erhabenen hervorheben. Es ist wünschenswert, im Ramadân und zu anderen Zeiten nachts im Gebet zu stehen, aber im Ramadân ist es noch wichtiger, wie der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (ihtisâban) im Ramadân im nächtlichen Gebet steht (Tarâwîh u.a. verrichtet), dem werden seine vergangenen Sünden vergeben" (Al-Buchârî).
Allâh hat die Gläubigen für eine Reihe von Eigenschaften und Taten gelobt. Eine der wesentlichsten dieser Taten ist das nächtliche Stehen im Gebet. Außerdem hat Allâh die Gottesfürchtigen als diejenigen beschrieben, die nachts oft im Gebet stehen und in den letzten Stunden der Nacht um Vergebung bitten. Allâh der Erhabene sagt: „Gewiss, die Gottesfürchtigen werden in Gärten und an Quellen sein, sie nehmen, was ihr Herr ihnen gegeben hat, denn sie pflegten davor Gutes zu tun. Nur ein wenig pflegten sie in der Nacht zu schlafen, und im letzten Teil der Nacht pflegten sie um Vergebung zu bitten" (Sûra 51:18).
Eine dieser Überlieferungen besagt, dass das Gebet in der Nacht eine Gepflogenheit der Rechtschaffenen ist. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte dazu: „Steht nachts im Gebet, denn das ist die Gepflogenheit der Rechtschaffenen vor euch. So nähert ihr euch eurem Herrn, und die schlechten Taten werden getilgt und die Sünden vermieden" (Al-Hâkim). Das Gebet in der Nacht ist das beste Gebet nach dem Pflichtgebet. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Das beste Gebet nach dem Pflichtgebet ist das Gebet mitten in der Nacht" (Muslim). Das nächtliche rituelle Gebet ist einer der wichtigsten Gründe für die Annahme von Bittgebeten und die Vergebung von Sünden.
Amr ibn Abasa (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtet: „Ich sagte: ‚Gesandter Allâhs, in welchem Teil der Nacht werde ich erhört (d. h. wird mein Bittgebet erhört)?' Er antwortete: ‚Im letzten Teil der Nacht: Bete so viel du willst, denn das Gebet wird (von den Engeln) bezeugt und niedergeschrieben" (Abû Dâwûd).
Das nächtliche Gebet ist einer der Gründe für den Eintritt ins Paradies und für die Erlangung hoher Rangstufen dort bestimmt. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte dazu: „Im Paradies gibt es Räume, deren Äußeres man von innen sehen kann und deren Inneres man von außen sehen kann, die Allâh für diejenigen vorbereitet hat, die sanftmütig reden, (den Armen und Bedürftigen) zu essen geben, häufig fasten und nachts beten, wenn die Menschen schlafen" (Ahmad).
So sei eifrig darin, mein muslimischer Bruder, das nächtliche Gebet zur Gewohnheit zu machen. Achte auch auf die Tarâwîh-Gebete in diesem edlen Monat. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (ihtisâban) im Ramadân im nächtlichen Gebet steht (Tarâwîh verrichtet), dem werden seine vergangenen Sünden vergeben." Gehe nicht, bevor der Imâm gegangen ist, damit du die Belohnung für das Qiyâm der ganzen Nacht erhältst. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wer mit dem Imâm im Gebet steht, bis er geht, für den wird das nächtliche Stehen im Gebet aufgeschrieben" (At-Tirmidhî).
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Einführung in die Regeln des Fastens
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240673
Apr 4th 2024, 08:54
 
 
In einem Hadîth wird überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wem Allâh etwas Gutes will, den lässt Er die Religion tiefgründig verstehen" (Al-Buchârî und Muslim). Die Kenntnis der Regeln des Islâm ist eine der wichtigsten Pflichten und höchsten Anforderungen, insbesondere im Zusammenhang mit den vorgeschriebenen gottesdienstlichen Handlungen, wie dem rituellen Gebet, der Zakâ und den anderen Säulen des Islâm.
Das Fasten im Ramadân ist eine der Pflichten unserer wahren Religion, die Allâh dieser Gemeinschaft auferlegt hat, wie Er es auch den früheren Gemeinschaften als Pflicht auferlegt hat. Allâh der Erhabene sagt: „O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch das Fasten, so wie es denjenigen vor euch vorgeschrieben war, auf dass ihr gottesfürchtig werden möget" (Sûra 2:183).
Bevor wir uns den Fastenregeln zuwenden, müssen einige Vorbemerkungen gemacht werden, die sich auf die Definition des Fastens, seine Verbindlichkeit, die verschiedenen Phasen seiner scharîatischen Regelung und seine Ränge beziehen.
Definition des Fastens:
Sprachlich bedeutet As-Saum (Fasten): Allgemeine Enthaltsamkeit, beispielsweise: das Fasten bezüglich des Sprechens, (wie dies bei früheren Gemeinschaften der Fall war, d.Ü). Gemeint ist, dass man sich des Redens enthält und mit niemandem spricht. Dazu gehört auch das Wort Allâhs in Bezug auf Maryam: „Ich habe dem Allerbarmer Fasten gelobt, so werde ich heute mit keinem Menschenwesen sprechen" (Sûra 19:26).
Die Verbindlichkeit des Fastens:
Die Pflicht zum Fasten im Monat Ramadân wird durch das Buch Allâhs, die Sunna Seines Propheten und den Konsens der muslimischen Gemeinschaft bestätigt. Im Buch sagt der Erhabene: „O die ihr glaubt, das Fasten ist euch vorgeschrieben, wie es denen vorgeschrieben war, die vor euch waren, damit ihr gottesfürchtig werdet" (Sûra 2:183).
In der Sunna sagte der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken): „Der Islâm ist auf fünf Säulen gebaut ...", bis hin zu den Worten: „… und das Fasten im Ramadân" (Al-Buchârî und Muslim). Die Umma ist sich über die Pflicht des Fastens einig.
Auf dieser Grundlage haben die Gelehrten entschieden, dass das Fasten im Ramadân für jeden zurechnungsfähigen, erwachsenen, gesunden und sesshaften Muslim, der frei von jeglichen Hindernissen ist, verpflichtend ist.
Die Phasen des Fastengebots:
Das Fasten hat vier Phasen durchlaufen:
Die erste Phase: In dieser Phase war das Fasten am Tag von Âschûrâ vorgeschrieben. Dies ist der zehnte Tag des Monats Muharram. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) hatte das Fasten an diesem Tag angeordnet, bevor das Fasten im Ramadân vorgeschrieben wurde. Nach den beiden Sahîh-Werken fastete der Prophet am Tag von Âschûrâ und befahl auch das Fasten an diesem Tag. Als die Pflicht des Fastens im Ramadân kam, verzichtete er auf das Fasten am Tag von Âschûrâ im Sinne einer Pflicht. Dennoch ist es nach wie vor Sunna, an diesem Tag zu fasten. Wer will, kann an ihm fasten.
In der zweiten Phase wurde zwischen dem Fasten im Monat Ramadân und der Zahlung einer Ersatzleistung (Fidya) an die Armen gewählt. Allâh der Erhabene sagt: „Und denjenigen, die es zu leisten vermögen, ist als Ersatz die Speisung eines Armen auferlegt" (Sûra 2:184).
Die dritte Phase: In dieser Phase war das Fasten für einen sesshaften, gesunden, fähigen, voll ausgereiften und zur Einhaltung der Gebote verpflichteten Muslim vorgeschrieben. Nach Sonnenuntergang darf der Fastende essen und trinken, es sei denn, er schläft ein. Schläft er ein, so war es ihm bis zur nächsten Nacht verboten zu essen, zu trinken und sich Frauen zu nähern. Da das Fasten auf diese Weise unbestreitbar unangenehm ist, wurden die Muslime von dieser Last befreit. Diese Phase und ihre Umstände werden von Al-Barâ (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) in einer von Al-Buchârî verzeichneten Überlieferung näher beschrieben. Al-Barâ sagt: „Die Gefährten des Propheten (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) aßen weder am Tag noch in der Nacht bis zum nächsten Sonnenuntergang, wenn einer von ihnen das Fastenbrechen (unmittelbar nach Sonnenuntergang) verschlafen hatte. Qais ibn Sirma Al-Ansârî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) fastete eines Tages. Als die Zeit des Fastenbrechens kam, ging er zu seiner Frau und sagte: ‚Hast du etwas zu essen?' Sie antwortete: ‚Nein, aber ich werde dir etwas holen.' Qais hatte an diesem Tag hart gearbeitet, und der Schlaf übermannte ihn. Als seine Frau zurückkam und ihn sah, sagte sie: ‚Was für ein Verlust für dich (da er sein Essen verpasst hat).' Als es am nächsten Tag Mittag wurde, fiel Qais ohnmächtig zu Boden. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) wurde darüber informiert. Da offenbarte ihm Allâh den Vers: ‚Erlaubt ist euch, in der Nacht des Fastens mit euren Frauen Beischlaf auszuüben' (Sûra 2:187). Die Gefährten freuten sich sehr darüber, und so wurde offenbart: ‚Und esst und trinkt, bis sich für euch der weiße vom schwarzen Faden der Morgendämmerung klar unterscheidet!' (Sûra 2:187)" (Al-Buchârî).
In der vierten Phase wurde die Angelegenheit endgültig geregelt: Das Fasten im edlen Monat Ramadân ist für jeden vollreifen und zur Einhaltung der Gebote verpflichteten Muslim vorgeschrieben, der fähig und in der Lage ist zu fasten. Allâh der Erhabene sagt: „Wer also von euch während dieses Monats anwesend ist, der soll ihn fasten" (Sûra 2:185).
Es ist zu beachten, dass das Fasten nicht aus einer einzigen scharîatischen Regel besteht. Einige Arten sind vorgeschrieben, andere verboten, wieder andere empfohlen oder verpönt. Vorgeschrieben sind das Fasten im Monat Ramadân und das Fasten für ein Gelübde. Das verbotene Fasten bezieht sich auf das Fasten an den beiden Festtagen. Beispiele für empfohlenes Fasten sind das sechstägige Fasten im Monat Schawwâl, das Fasten am neunten und zehnten Tag des Monats Muharram, das dreitägige Fasten in jedem Monat und der Wechsel zwischen einem Tag Fasten und einem Tag Essen. Dagegen ist das vereinzelte Fasten am Freitag ohne Verbindung mit anderen Tagen verpönt. Die Sunna des Propheten Muhammad (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) hat all dies ausführlich dargelegt und geklärt.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Bemühung in den letzten zehn Tagen des Ramadân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240655
Apr 4th 2024, 08:54
 
 
Die letzten zehn Nächte des Ramadân sind eindeutig die besten Nächte des Lebens. Sie umfassen das Gute und bringen den größten Lohn und Gnade hervor. Darin befinden sich großzügige Geschenke, und umfassender und prachtvoller Lohn. Vorzüge verbinden sich darin mit weiteren Vorzügen: Sodann wird die Besonderheit dieser Zeit mit der Vorzüglichkeit der Anbetung und einer vorzüglichen Belohnung verbunden. In ihr findet sich die Nacht der Bestimmung. Hindernisse auf dem Weg werden beseitigt, Bittgebete erhört und die Befreiung vom Feuer kommt zustande.
 
 
Die früheren und späteren Gelehrten sind sich einig, dass es wünschenswert ist, die Anstrengungen des Gehorsams in den letzten zehn Tagen des Ramadân zu verdoppeln. Man soll zum Gebet in der Nacht aufstehen, mehr spenden, Qurân rezitieren und mehr an gute Taten vollbringen. Damit ahmt man das Beispiel des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach, dessen Praxis es war, sich in diesen zehn Tagen mehr einzusetzen. Von Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) wird überliefert: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) bemühte sich in den letzten zehn Tagen (des Ramadân) stärker als zu anderen Zeiten."
 
 
Ihr, die ihr im Ramadân fastet, aufrichtig nach den Gärten des Paradieses strebt und eilt, um euren Nacken vor dem Feuer zu erretten: Dies ist die Zeit des Einsatzes, die Zeit, wo die Morgengabe entrichtet wird. Ihr, die ihr die Ärmel hochkrempelt: Dies ist die Zeit, hart zu arbeiten und sich einzusetzen. Wer zur Zeit des Säens nichts aussät, wird es zur Zeit der Ernte bereuen. Wer in den letzten zehn Tagen des Ramadân nicht nach dem Paradies sucht, wann sollte er es denn sonst suchen? Wer sich nicht am Ende des Ramadân bemüht, seinen Nacken zu befreien, wann sollte er dies sonst tun?
Der erfolgreiche Anbeter ist derjenige, der erkennt, dass ein gutes Ende die Unzulänglichkeiten des Anfangs ausgleicht. Wenn also seine Begrüßung nicht gut war, so soll er wenigstens seinen Abschied gut gestalten.
Die Worte des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) weisen auf die Vorzüge der letzten zehn Tage des Ramadân hin. Sie zeigen, wie sehr er darauf bedacht war, Nutzen daraus zu ziehen und sich mit allen Formen des Gehorsams und der Annäherung an Allâh zu bemühen. In diesen gesegneten Tagen sollen wir uns mit allen Arten der Anbetung bemühen: mit Gebet, Qurânlesen, Gottgedenken, mit Spenden, Pflegen der Verwandtschaftsbande und guten Taten zu den Mitmenschen.
Es sind nur abgezählte Tage. Wie schnell vergehen sie! Die Seiten werden zusammengerollt und wir wissen nicht, bei Allâh, ob wir diese zehn Tage noch einmal erleben werden, oder ob der Tod dazwischentritt. Wir wissen nicht einmal, ob wir diese zehn Tage vollenden und den Monat erfolgreich abschließen werden!
 
 
Bei Allâh, bemüht euch in dieser Zeit! Erbeutet etwas von diesen Tagen und Nächten! Schließt euch den Muslimen an, diese Tage durch mehr an Gehorsam und Anbetung zu ehren.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Was l&#228;sst dich wissen, was die Nacht der Bestimmung ist?
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240652
Apr 4th 2024, 08:54
 
 
on den Vorzügen des Monats Ramadân: In diesem Monat ist die Nacht der Bestimmung eine gewaltige und segensreiche Nacht, die Allâh zur Herabsendung des Qurâns bestimmt hat: „Wir haben ihn ja in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt. Und was lässt dich wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate. Es kommen die Engel und der Geist in ihr mit der Erlaubnis ihres Herrn mit jeder Angelegenheit herab. Frieden ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung" (Sûra 97:1-5).

 

 
Das Stehen im Gebet in der Nacht der Bestimmung bedeckt die früheren Sünden und gleicht sie aus. So sagte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Wer in der Nacht der Bestimmung in Îmân steht (d. h. indem er sie mit Gebet, Bittgebeten und Anbetung belebt) und Belohnung von Allâh erwartet, dem werden seine früheren Sünden vergeben" (Al-Buchârî).
 
 
 
 
In den letzten zehn Tagen des Ramadân bemühte sich der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mehr als in anderen Zeiten darum, sich der Anbetung zu widmen und die Nacht der Bestimmung zu suchen. Die frühen Generationen der Muslime schauten voller Vorfreude auf diese Zeit und bereiteten sich darauf vor.
 
 
 
 
Allâh hat den Menschen den genauen Tag verborgen gehalten, damit sie sich um diesen Tag bemühen und mehr an Anbetung und guten Taten verrichten. Wer nach etwas strebt, der strengt sich dafür an.
 
 
 
 
 

 
 
Es ist erwünscht, diese Nacht in den letzten zehn Nächten zu suchen, genauer in den zehn ungeraden Nächten. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Sucht nach der Nacht der Bestimmung in den letzten zehn (Nächten) des Ramadân, wenn neun, sieben oder fünf Nächte verbleiben" (Al-Buchârî). Wahrscheinlicher findet sie sich in den letzten sieben Nächten als in den anderen. Und darunter ist es wahrscheinlicher, dass es die 27. Nacht ist. Hierzu wurden Hadîthe überliefert.
 
 
 
 
Schaich Ibn Uthaimîn sagt: „Die richtige Ansicht ist, dass sie (die Nacht der Bestimmung) sich von Jahr zu Jahr verschiebt. Im einen Jahr ist sie in der 21. Nacht, in einem anderen Jahr in der 29. Nacht, oder in der 25., der 24. usw., sonst wäre es nämlich nicht möglich, die überlieferten Hadîthe miteinander zu verbinden. Doch am wahrscheinlichsten ist es die 27. Nacht."
Folgen wir dem Beispiel unseres Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und bemühen uns in diesen Tagen und Nächten, die Nacht der Bestimmung zu erreichen. Sprechen wir reichlich Bittgebete, insbesondere das, welches der Prophet Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) lehrte, als sie fragte: „Gesandter Allâhs, was meinst du, was soll ich sagen, wenn ich die Nacht der Bestimmung erreiche?" Er erwiderte: „Sag: ‚Allâh, du bist vergebend und liebst die Vergebung, also vergib mir!'"
 

 

 
Die Nacht der Bestimmung ist eine der großen Gnaden Allâhs für unsere Umma. Frohe Botschaft demjenigen, den Allâh sie erreichen lässt und der darin zum Gebet steht! Eine gute Tat in ihr übersteigt die Taten, die der Mensch verrichten kann, wenn er tausend Monate lebt.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Laila Al-Qadr: die Nacht der Allmacht
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240667
Apr 4th 2024, 08:53
 
 
Die Laila Al-Qadr ist eine gesegnete Nacht. Ihre Vorzüge sind immens und Allâh der Erhabene hat sie mit der Offenbarung des Qurâns in ihr besonders ausgezeichnet. Allâh der Erhabene sagt: „Wir haben ihn ja in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt" (Sûra 97:1). Das Stehen im Gebet in dieser Nacht ist ein Grund für die Vergebung vergangener Sünden. Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (ihtisâban) im Ramadân in der Nacht der Bestimmung im Gebet steht (Tarâwîh verrichtet), dem werden seine vergangenen Sünden vergeben" (Al-Buchârî). In den letzten zehn Tagen des Ramadân pflegte der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) mehr zu tun als in anderen Zeiten. Âischa (möge Allâh mit ich zufrieden sein) sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) pflegte in den letzten zehn Tagen sich mehr zu bemühen als in anderen Zeiten" (Muslim).
Dies geschieht, um sich der Anbetung zu widmen, Ablenkungen auszuschalten und die Nacht der Allmacht zu suchen – eine ehrenvolle und gesegnete Nacht, in der Allâh die Handlung besser und vorzüglicher gemacht hat als die Handlung in tausend Monaten. Wem das Gute dieser Nacht vorenthalten wird, dem wird (der volle Lohn und die volle Vergebung) vorenthalten, so wie uns der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) mitgeteilt hat.
Allâh der Erhabene hat Seinen Dienern das Wissen um diese besondere Nacht verborgen, damit sie sich für diesen Tag anstrengen und mehr an Anbetung und guten Taten verrichten. Wer etwas erstrebt, bemüht sich darum.
Es wird empfohlen, diese große und gesegnete Nacht in den letzten zehn Tagen des Ramadân zu suchen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie in den ungeraden Nächten liegt. In den beiden Sahîh-Sammlungen ist verzeichnet, dass der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Sucht nach der Nacht der Bestimmung in den letzten zehn (Nächten) des Ramadân, wenn neun, sieben oder fünf Nächte verbleiben" (Al-Buchârî). Wahrscheinlicher findet sie sich in den letzten sieben Nächten als in den anderen. Und darunter ist es wahrscheinlicher, dass es die 27. Nacht ist. Hierzu wurden Hadîthe überliefert. Schaich Ibn Uthaimîn sagt: „Die richtige Ansicht ist, dass sie (die Nacht der Bestimmung) sich von Jahr zu Jahr verschiebt. In einem Jahr ist sie in der 21. Nacht, in einem anderen Jahr in der 29. Nacht, oder in der 25., der 24. usw., sonst wäre es nämlich nicht möglich, die überlieferten Hadîthe miteinander zu verbinden. Doch am wahrscheinlichsten ist es die 27. Nacht."
Mein muslimischer Bruder, sei begierig, dem Beispiel des Propheten (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) zu folgen. Bemühe dich in diesen Tagen und Nächten und setze dich den Segnungen deines gütigen und gnädigen Herrn aus. Vielleicht wirst du mit einer seiner Gaben gesegnet und wirst nie wieder unglücklich sein. Sprechen wir reichlich Bittgebete, insbesondere das, welches der Prophet Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) lehrte, als sie fragte: „Gesandter Allâhs, was meinst du, was soll ich sagen, wenn ich die Nacht der Bestimmung erreiche?" Er erwiderte: „Sag: ‚Allâh, du bist vergebend und liebst die Vergebung, also vergib mir!'" (Ahmad).
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Den Ramadân wahrnehmen, bevor er endet
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240664
Apr 4th 2024, 08:54
 
 
Vor einigen Tagen haben wir Allâh gebeten, unser Leben zu segnen, damit wir den Ramadân erreichen können. Wir haben uns fest vorgenommen, den Fastenmonat im Gehorsam gegenüber Allâh zu verbringen und uns um rechtschaffene Taten, gottesdienstliche Handlungen und gute Dinge zu bemühen.
Allâh antwortete uns mit Barmherzigkeit und erfüllte unseren Wunsch aus Seiner Gnade. So verlängerte Er unser Leben bis zum Ramadân. Der Ramadân kam, aber wie es mit den Zeiten von guten Taten und den gesegneten Tagen so ist, vergehen sie schnell.
Ein großer Teil des Ramadân ist vorbei und es bleiben nur noch wenige Tage. Daher ist es für den Muslim wichtig, innezuhalten und sich selbst Rechenschaft abzulegen: Was hat er bisher getan und was will er in den verbleibenden Tagen noch tun, damit der Ramadân nicht so endet, wie er begonnen hat? Auch wir wollen den Fastenmonat nicht so beenden, wie wir ihn begonnen haben. Sich selbst auf diese Weise Rechenschaft abzulegen, ist ein Schlüsselelement für den Erfolg im nächsten Leben und ein Weg, die eigenen Hoffnungen zu erfüllen, indem man die eigenen Taten verbessert, die Entschlossenheit erneuert und die Stimmung hebt.
Sich selbst zur Rechenschaft zu ziehen ist eine Methode, um Allâh den Makellosen zu erreichen. Allâh der Erhabene sagt: „O die ihr glaubt, fürchtet Allâh. Und eine jede Seele schaue, was sie für morgen vorausschickt. Und fürchtet Allâh; gewiss, Allâh ist kundig dessen, was ihr tut" (Sûra 59:18). Der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) sagte: „Klug ist, wer sich selbst Rechenschaft ablegt und für das Jenseits arbeitet" (At-Tirmidhî). Al-Hasan Al-Basrî sagte: „Der Gläubige ist selbstbeherrscht und zieht sich selbst zur Rechenschaft für das Wohlgefallen Allâhs. Nur wer sich selbst in dieser Welt zur Rechenschaft zieht, wird am Tag des Gerichts eine erleichterte Abrechnung erhalten. Wer sich nicht selbst zur Rechenschaft zieht, wird am Tag des Gerichts eine erschwerte Abrechnung erhalten." Al-Fudail sagte: „Wer weiß, dass er vor Allâh Rechenschaft ablegen muss, sollte auch wissen, dass er für seine Taten verantwortlich ist. Und wer weiß, dass er verantwortlich ist, sollte eine Antwort auf die Rechenschaftspflicht haben." Ein Mann fragte: „Was ist die Lösung?" Al-Fudail sagte: „Es ist einfach. Handle gut in dem, was noch vor dir liegt, damit dir sowohl für die Vergangenheit als auch für den Rest deines Lebens vergeben wird, und die Vergebung wird sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft umfassen. Denn wenn du in dem, was noch vor dir liegt, Fehler machst, wirst du für die Vergangenheit und für die Zukunft zur Rechenschaft gezogen werden." Du musst dir selbst Rechenschaft ablegen: Was hast du vom Fasten und vom nächtlichen Stehen im Gebet gehabt? Hast du den Zweck des Fastens und des nächtlichen Stehens im Gebet erfüllt?
Die letzten zehn Tage neigen sich dem Ende zu. Der Ramadân ist fast vorbei, sei es als Zeuge für uns oder gegen uns. In diesen Tagen gibt es solche, die maßvoll handeln, dann diejenigen, die sich selbst Unrecht tun und wiederum solche, die nach guten Taten streben. Wenn du weißt, was der Prophet (möge Allâh ihn segnen und ihm Heil schenken) in dieser Zeit zu tun pflegte, so nimm ihn dir zum Vorbild. So stehe auf, wecke deine Familie und belebe die Nacht, damit du in der Nacht der Allmacht Erfolg hast und zu den Vorauseilenden und Erfolgreichen gehörst und deine Taten angenommen werden und Allâh dich unter diejenigen schreibt, die in diesem guten und gesegneten Monat vor dem Feuer bewahrt werden.
 
 
 
 
 
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