Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 24 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Jan 25 05:16PM  

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    Muslime fordern einen islamischen Feiertrag in Deutschland. Ich persönlich fänds...
    http://www.facebook.com/HijabiBlog/posts/648206138570933
    Jan 25th 2014, 17:05
     
    Muslime fordern einen islamischen Feiertrag in Deutschland. Ich persönlich fänds super, wenn ich z.B. am Opferfest nicht extra Urlaub nehmen müsste.
    Was ist eure Meinung zur Forderung?
     
     
     
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    Im Islam ist Ehre, nicht in der Herkunft.
     
    Dazu gibt es ein exzellentes Beispiel...
    http://www.facebook.com/islamischeMafahim/posts/460118340755838
    Jan 25th 2014, 17:04
     
    Im Islam ist Ehre, nicht in der Herkunft.

    Dazu gibt es ein exzellentes Beispiel aus den Reihen der besten Menschen, den Sahaba und der Sahabi ist Khalid ibn Waleed.

    Die Blutlinie von Khaleed ibn Waleed war nicht grade eine reine, früher in Arabien, bevor der Islam offenbart wurde, war es brauch das Frauen in einer kleine Hütte ein kleines Licht brennen ließen, um signalisieren das sie breit ist für die Empfängnis von Männern, um Unzucht zu begehen und es kamen viel, sehr viele Männer (ich glaube die Zahl ging von einer zweistelligen bis dreistelligen Zahl, bei der dreistelligen bin ich mir nicht ganz sicher)um mit der Frau Unzucht zu begehen und dann per zufallsverfahren den Vater zu bestimmen und so wurde der Vater von Khaleed gezeugt, er war unter den Namen Waleed ibn Murida bekannt und als dies von Allah offenbart wurde, dass er ein Bastard ist wurde er nur noch Waleed genannt.

    Und Khaleed entstand durch diese Blutlinie, sein Vater war ein Bastard und Musrik(Götzendiener), doch war Khaleed einer der beste Menschen, die je gelebt haben, dies zeigt uns, das jenes Verständnis über Nationalismus völlig Paradox ist.

    Der Prophet SallAllahhualayhiwasalam sagte sinngemäß:

    "Wahrlich, es gibt keine Vorzüge die ein Araber über einen Nichtaraber besitzt, noch ein Nicht-Araber über einen Araber. Noch gibt es (einen Vorzug) eines weißen Menschen über einen schwarzen Menschen, oder eines schwarzen Menschen über einen weißen Menschen, außer durch TAQWAA (unterwürfiges Gehorsam gegenüber Allah, Gottesfurcht)

    [Überliefert bei Ahmad (5/411) und authentifiziert von Ibn Taymiyyah in al-Iqtudaa (S.69)]

    Des Weiteren sagte der Prophet SallAllahhualayhiwasalam ungefähr:

    "Das Beispiel der Gläubigen in ihrer gegenseitigen Liebe und Barmherzigkeit für einander ist wie das Beispiel eines Körpers:
    "Das Beispiel der Gläubigen in ihrer gegenseitigen Liebe und Barmherzigkeit für einander ist wie das Beispiel eines Körpers: Wenn ein Teil des Körpers Schmerz erleidet, dann leidet der ganze Körper an schlaflosigkeit und Fieber."

    [al-Bukhaarii (Nr. 6011) und Muslim (Nr. 2586) von dem Hadiith von an-Nu'maan Ibn Baschiir]

    Der Prophet SallAllahhualayhiwasalam macht kein Unterschied zwischen den Ursprung der Menschen. Der Stolz zu eine Land resultiert aus Hochmut, da man sein Land über die anderen stellt und somit die anderen Länder als niedriger ansieht.

    Allah Ta'ala unterscheidet nur zwischen der Gottesfurcht und nicht der Herkunft, siehe Hadith:

    „Der starke Gläubige ist besser und wird mehr geliebt von Allah,als der schwache Gläubige,obwohl beide gut sind.Versuche das zu erreichen,was dir nützen wird und strebe nach der Hilfe Allahs und fühle dich nicht hilflos."

    (Sahih Muslim,2664)
     
     
     
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    DIE VERFÜHRERISCHE FRAU
     
    Eines Nachmittags ging ein Mann über den Marktplatz. Ge...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=700097520022349&id=469444449754325
    Jan 25th 2014, 16:21
     
    DIE VERFÜHRERISCHE FRAU

    Eines Nachmittags ging ein Mann über den Marktplatz. Gerade als der Muezzin mit dem Gebetsruf anfing, fiel sein Blick auf den Rücken einer Frau. Sie war seltsamerweise anziehend, obwohl in widerliches Schwarz gekleidet, einen Schleier über Kopf und Gesicht, und dreht sich jetzt zu ihm um, als ob sie sich seines lange verweilenden Blickes irgendwie bewußt wäre, und nickte... ihm leicht, aber bedeutungsvoll zu, ehe sie um die Ecke in die Gasse der Seidenverkäufer einbog. Wie vom Blitz getroffen, war der Mann sofort angezogen, sein Herz ein Gefangener jenes Blickes, für immer. Vergeblich kämpfte er mit seinem Herzen und lieferte ihm einen vernünftigen Grund nach dem anderen, um seinen Weg zu gehen - war es nicht Zeit zum Gebet? - aber er war fertig: er konnte nichts machen, außer zu folgen.

    Er eilte ihr nach, bog in den Seidenmarkt ein, atmete vor Anstrengung, um die Frau einzuholen, die ihn unerwarteterweise hinter sich gelassen hatte und gerade jetzt für einen Augenblick am weit entfernten Ende des Marktes, viele Läden voraus, verweilte. Sie wandte sich ihm zu, und er dachte, unter dem dem schwarzen Musselin ihres Schleiers hevor das Aufleuchten eines schadenfrohen Lächelns zu sehen, als sie - war es Einbildung? - ihm abermals zunickte.

    Der arme Mann war außer sich. Wer war sie? Die Tochter einer wohlhabenden Familie? Was wollte sie? Er beschleunigte seine Schritte und bog in die Gasse ein, wo sie verschwunden war. Und so führte sie ihn, stets außer Reichweite, immer verlockend, voran, jetzt durch den Waffenmarkt, jetzt durch den Markt der Ölhändler, jetzt durch denjenigen der Lederverkäufer, immer weiter weg von der Stelle, wo sie angefangen hatten. Das Gefühl in seinem Inneren wuchs mehr, als daß es abnahm. War sie verrückt? Sie führte immer weiter, bis ganz zum Stadtrand.

    Die Sonne neigte sich und ging unter, und da war sie, vor ihm wie immer. Jetzt waren sie, nach allen Plätzen, zur Stadt der Gräber gekommen. Wäre er bei Sinnen gewesen, so hätte er sich gefürchtet, aber tatsächlich, überlegte er sich jetzt, hatten merkwürdigere Orte als dieser das Stelldichein von Liebenden gesehen.

    Es waren kaum zwanzig Ellen zwischen ihnen, als er sie zurückblicken sah, und, sich einen kleinen Stoß gebend, hüpfte sie die Stufen hinunter und durch die große Bronzetür von etwas, was eine sehr alte Grabstätte zu sein schien. Ein nüchtererner Augenblick hätte den Mann haltmachen sehen können, aber in seinem gegenwärtigen Zustand, gab es keine Umkehr, und er ging die Stufen hinunter und glitt hinter ihr hinein.

    Im Inneren gab es, wie seine Augen nach einem Augenblick sahen, zwei Treppen, die zu einer zweiten Tür hinunterführten, von woher ein Licht schien, und die er ebenso durchschritt. Er fand sich in einem großen, von der Außenwelt irgendwie unvermuteten Raum, von Kerzen an seinen Wänden erhellt. Dort saß die Frau, gegenüber der Tür, auf einem Lager von reichem Stoff, in ihrer ganzen schwarzen Kleidung, noch verschleiert, und lehnte sich auf ein Kissen gegen die entfernte Wand. Rechts von dem Lager bemerkte der Mann eine Brunnenöffnung im Boden.

    "Verschließe die Tür hinter dir," sagte sie mit leiser, rauher Stimme, die beinahe ein Flüstern war, "und bring den Schlüssel her."

    Er tat, wie ihm geheißen war.

    Sie wies mit einer Geste nachlässig zu dem Brunnen. "Wirf ihn hinein."

    Ein Strahl von Vernunft schien für einen Augenblick die Wolken über seinem Verstand zu durchdringen, und ein Zuschauer, wäre einer dabei gewesen, hätte das geringste Innehalten wahrnehmen können.

    "Mach schon," sagte sie lachend, "du hast nicht gezögert, das Gebet zu versäumen, als du mir hierher folgtest, nicht wahr?"

    Er sagte nichts.

    "Die Zeit für das Abendgebet ist auch beinahe schon zu Ende," sagte sie leicht höhnisch. "Warum bist du besorgt? Mach schon, wirf ihn hinein. Du willst mir zu Gefallen sein, nicht wahr?"

    Er streckte seine Hand über die Brunnenöffnung aus und beobachtete, wie er den Schlüssel fallen ließ. Ein unheimliches Gefühl stieg ihm aus der Magengrube empor, als Augenblicke vorübergingen, aber kein Geräusch zu hören war. Er empfand Verwunderung, dann Grauen, dann Einsicht.

    "Es ist Zeit, mich zu sehen," sagte sie und hob ihren Schleier, um nicht das Gesicht eines unverbrauchten jungen Mädchens aufzudecken, sondern dasjenige eines abscheulichen alten Weibes, ganz Finsternis und Laster, nicht ein Partikel von Licht irgendwo in seinen ältlichen Zügen.

    "Sieh mich gut an," sagte sie. "Mein Name ist Dunya, diese Welt. Ich bin deine Geliebte. Du hast deine Zeit damit zugebracht, mir nachzurennen, und jetzt hast du mich eingeholt. In deinem Grab. Willkommen, willkommen."

    Dabei lachte sie und lachte, bis sie sich zu einem kleinen Haufen feinen Staubs zerschüttelte, dessen unbeständige Schatten in die Finsternis zurückkehrten, als die Kerzen, eine nach der anderen, erloschen.

    "...Und das diesseitige Leben ist nur trügerischer Genuß."(57:20)
     
     
     
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    DIE VERFÜHRERISCHE FRAU
     
    Eines Nachmittags ging ein Mann über den Marktplatz. Ge...
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    Jan 25th 2014, 16:21
     
    DIE VERFÜHRERISCHE FRAU

    Eines Nachmittags ging ein Mann über den Marktplatz. Gerade als der Muezzin mit dem Gebetsruf anfing, fiel sein Blick auf den Rücken einer Frau. Sie war seltsamerweise anziehend, obwohl in widerliches Schwarz gekleidet, einen Schleier über Kopf und Gesicht, und dreht sich jetzt zu ihm um, als ob sie sich seines lange verweilenden Blickes irgendwie bewußt wäre, und nickte... ihm leicht, aber bedeutungsvoll zu, ehe sie um die Ecke in die Gasse der Seidenverkäufer einbog. Wie vom Blitz getroffen, war der Mann sofort angezogen, sein Herz ein Gefangener jenes Blickes, für immer. Vergeblich kämpfte er mit seinem Herzen und lieferte ihm einen vernünftigen Grund nach dem anderen, um seinen Weg zu gehen - war es nicht Zeit zum Gebet? - aber er war fertig: er konnte nichts machen, außer zu folgen.

    Er eilte ihr nach, bog in den Seidenmarkt ein, atmete vor Anstrengung, um die Frau einzuholen, die ihn unerwarteterweise hinter sich gelassen hatte und gerade jetzt für einen Augenblick am weit entfernten Ende des Marktes, viele Läden voraus, verweilte. Sie wandte sich ihm zu, und er dachte, unter dem dem schwarzen Musselin ihres Schleiers hevor das Aufleuchten eines schadenfrohen Lächelns zu sehen, als sie - war es Einbildung? - ihm abermals zunickte.

    Der arme Mann war außer sich. Wer war sie? Die Tochter einer wohlhabenden Familie? Was wollte sie? Er beschleunigte seine Schritte und bog in die Gasse ein, wo sie verschwunden war. Und so führte sie ihn, stets außer Reichweite, immer verlockend, voran, jetzt durch den Waffenmarkt, jetzt durch den Markt der Ölhändler, jetzt durch denjenigen der Lederverkäufer, immer weiter weg von der Stelle, wo sie angefangen hatten. Das Gefühl in seinem Inneren wuchs mehr, als daß es abnahm. War sie verrückt? Sie führte immer weiter, bis ganz zum Stadtrand.

    Die Sonne neigte sich und ging unter, und da war sie, vor ihm wie immer. Jetzt waren sie, nach allen Plätzen, zur Stadt der Gräber gekommen. Wäre er bei Sinnen gewesen, so hätte er sich gefürchtet, aber tatsächlich, überlegte er sich jetzt, hatten merkwürdigere Orte als dieser das Stelldichein von Liebenden gesehen.

    Es waren kaum zwanzig Ellen zwischen ihnen, als er sie zurückblicken sah, und, sich einen kleinen Stoß gebend, hüpfte sie die Stufen hinunter und durch die große Bronzetür von etwas, was eine sehr alte Grabstätte zu sein schien. Ein nüchtererner Augenblick hätte den Mann haltmachen sehen können, aber in seinem gegenwärtigen Zustand, gab es keine Umkehr, und er ging die Stufen hinunter und glitt hinter ihr hinein.

    Im Inneren gab es, wie seine Augen nach einem Augenblick sahen, zwei Treppen, die zu einer zweiten Tür hinunterführten, von woher ein Licht schien, und die er ebenso durchschritt. Er fand sich in einem großen, von der Außenwelt irgendwie unvermuteten Raum, von Kerzen an seinen Wänden erhellt. Dort saß die Frau, gegenüber der Tür, auf einem Lager von reichem Stoff, in ihrer ganzen schwarzen Kleidung, noch verschleiert, und lehnte sich auf ein Kissen gegen die entfernte Wand. Rechts von dem Lager bemerkte der Mann eine Brunnenöffnung im Boden.

    "Verschließe die Tür hinter dir," sagte sie mit leiser, rauher Stimme, die beinahe ein Flüstern war, "und bring den Schlüssel her."

    Er tat, wie ihm geheißen war.

    Sie wies mit einer Geste nachlässig zu dem Brunnen. "Wirf ihn hinein."

    Ein Strahl von Vernunft schien für einen Augenblick die Wolken über seinem Verstand zu durchdringen, und ein Zuschauer, wäre einer dabei gewesen, hätte das geringste Innehalten wahrnehmen können.

    "Mach schon," sagte sie lachend, "du hast nicht gezögert, das Gebet zu versäumen, als du mir hierher folgtest, nicht wahr?"

    Er sagte nichts.

    "Die Zeit für das Abendgebet ist auch beinahe schon zu Ende," sagte sie leicht höhnisch. "Warum bist du besorgt? Mach schon, wirf ihn hinein. Du willst mir zu Gefallen sein, nicht wahr?"

    Er streckte seine Hand über die Brunnenöffnung aus und beobachtete, wie er den Schlüssel fallen ließ. Ein unheimliches Gefühl stieg ihm aus der Magengrube empor, als Augenblicke vorübergingen, aber kein Geräusch zu hören war. Er empfand Verwunderung, dann Grauen, dann Einsicht.

    "Es ist Zeit, mich zu sehen," sagte sie und hob ihren Schleier, um nicht das Gesicht eines unverbrauchten jungen Mädchens aufzudecken, sondern dasjenige eines abscheulichen alten Weibes, ganz Finsternis und Laster, nicht ein Partikel von Licht irgendwo in seinen ältlichen Zügen.

    "Sieh mich gut an," sagte sie. "Mein Name ist Dunya, diese Welt. Ich bin deine Geliebte. Du hast deine Zeit damit zugebracht, mir nachzurennen, und jetzt hast du mich eingeholt. In deinem Grab. Willkommen, willkommen."

    Dabei lachte sie und lachte, bis sie sich zu einem kleinen Haufen feinen Staubs zerschüttelte, dessen unbeständige Schatten in die Finsternis zurückkehrten, als die Kerzen, eine nach der anderen, erloschen.

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    Jan 25th 2014, 16:20
     
    DIE VERFÜHRERISCHE FRAU

    Eines Nachmittags ging ein Mann über den Marktplatz. Gerade als der Muezzin mit dem Gebetsruf anfing, fiel sein Blick auf den Rücken einer Frau. Sie war seltsamerweise anziehend, obwohl in widerliches Schwarz gekleidet, einen Schleier über Kopf und Gesicht, und dreht sich jetzt zu ihm um, als ob sie sich seines lange verweilenden Blickes irgendwie bewußt wäre, und nickte... ihm leicht, aber bedeutungsvoll zu, ehe sie um die Ecke in die Gasse der Seidenverkäufer einbog. Wie vom Blitz getroffen, war der Mann sofort angezogen, sein Herz ein Gefangener jenes Blickes, für immer. Vergeblich kämpfte er mit seinem Herzen und lieferte ihm einen vernünftigen Grund nach dem anderen, um seinen Weg zu gehen - war es nicht Zeit zum Gebet? - aber er war fertig: er konnte nichts machen, außer zu folgen.

    Er eilte ihr nach, bog in den Seidenmarkt ein, atmete vor Anstrengung, um die Frau einzuholen, die ihn unerwarteterweise hinter sich gelassen hatte und gerade jetzt für einen Augenblick am weit entfernten Ende des Marktes, viele Läden voraus, verweilte. Sie wandte sich ihm zu, und er dachte, unter dem dem schwarzen Musselin ihres Schleiers hevor das Aufleuchten eines schadenfrohen Lächelns zu sehen, als sie - war es Einbildung? - ihm abermals zunickte.

    Der arme Mann war außer sich. Wer war sie? Die Tochter einer wohlhabenden Familie? Was wollte sie? Er beschleunigte seine Schritte und bog in die Gasse ein, wo sie verschwunden war. Und so führte sie ihn, stets außer Reichweite, immer verlockend, voran, jetzt durch den Waffenmarkt, jetzt durch den Markt der Ölhändler, jetzt durch denjenigen der Lederverkäufer, immer weiter weg von der Stelle, wo sie angefangen hatten. Das Gefühl in seinem Inneren wuchs mehr, als daß es abnahm. War sie verrückt? Sie führte immer weiter, bis ganz zum Stadtrand.

    Die Sonne neigte sich und ging unter, und da war sie, vor ihm wie immer. Jetzt waren sie, nach allen Plätzen, zur Stadt der Gräber gekommen. Wäre er bei Sinnen gewesen, so hätte er sich gefürchtet, aber tatsächlich, überlegte er sich jetzt, hatten merkwürdigere Orte als dieser das Stelldichein von Liebenden gesehen.

    Es waren kaum zwanzig Ellen zwischen ihnen, als er sie zurückblicken sah, und, sich einen kleinen Stoß gebend, hüpfte sie die Stufen hinunter und durch die große Bronzetür von etwas, was eine sehr alte Grabstätte zu sein schien. Ein nüchtererner Augenblick hätte den Mann haltmachen sehen können, aber in seinem gegenwärtigen Zustand, gab es keine Umkehr, und er ging die Stufen hinunter und glitt hinter ihr hinein.

    Im Inneren gab es, wie seine Augen nach einem Augenblick sahen, zwei Treppen, die zu einer zweiten Tür hinunterführten, von woher ein Licht schien, und die er ebenso durchschritt. Er fand sich in einem großen, von der Außenwelt irgendwie unvermuteten Raum, von Kerzen an seinen Wänden erhellt. Dort saß die Frau, gegenüber der Tür, auf einem Lager von reichem Stoff, in ihrer ganzen schwarzen Kleidung, noch verschleiert, und lehnte sich auf ein Kissen gegen die entfernte Wand. Rechts von dem Lager bemerkte der Mann eine Brunnenöffnung im Boden.

    "Verschließe die Tür hinter dir," sagte sie mit leiser, rauher Stimme, die beinahe ein Flüstern war, "und bring den Schlüssel her."

    Er tat, wie ihm geheißen war.

    Sie wies mit einer Geste nachlässig zu dem Brunnen. "Wirf ihn hinein."

    Ein Strahl von Vernunft schien für einen Augenblick die Wolken über seinem Verstand zu durchdringen, und ein Zuschauer, wäre einer dabei gewesen, hätte das geringste Innehalten wahrnehmen können.

    "Mach schon," sagte sie lachend, "du hast nicht gezögert, das Gebet zu versäumen, als du mir hierher folgtest, nicht wahr?"

    Er sagte nichts.

    "Die Zeit für das Abendgebet ist auch beinahe schon zu Ende," sagte sie leicht höhnisch. "Warum bist du besorgt? Mach schon, wirf ihn hinein. Du willst mir zu Gefallen sein, nicht wahr?"

    Er streckte seine Hand über die Brunnenöffnung aus und beobachtete, wie er den Schlüssel fallen ließ. Ein unheimliches Gefühl stieg ihm aus der Magengrube empor, als Augenblicke vorübergingen, aber kein Geräusch zu hören war. Er empfand Verwunderung, dann Grauen, dann Einsicht.

    "Es ist Zeit, mich zu sehen," sagte sie und hob ihren Schleier, um nicht das Gesicht eines unverbrauchten jungen Mädchens aufzudecken, sondern dasjenige eines abscheulichen alten Weibes, ganz Finsternis und Laster, nicht ein Partikel von Licht irgendwo in seinen ältlichen Zügen.

    "Sieh mich gut an," sagte sie. "Mein Name ist Dunya, diese Welt. Ich bin deine Geliebte. Du hast deine Zeit damit zugebracht, mir nachzurennen, und jetzt hast du mich eingeholt. In deinem Grab. Willkommen, willkommen."

    Dabei lachte sie und lachte, bis sie sich zu einem kleinen Haufen feinen Staubs zerschüttelte, dessen unbeständige Schatten in die Finsternis zurückkehrten, als die Kerzen, eine nach der anderen, erloschen.

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    Jan 25th 2014, 16:58
     
     
    Fatawas
    Question : Prendre des photos des sinistrés de guerre ? Illicite ou licite ?

    Réponse du Shaykh Al Otheymin tirée du Charh Riyad As Salihine chapitre 305 &quot;l&#039;interdiction de représenter un animal&quot;

    Il en est de même si on voit des sinistrés de guerre ou des gens affamés que l&#039;on veut montrer aux gens pour qu&#039;ils compatissent à leur souffrance et leur fournissent des aides et un soutien psychologique, il est permis de les prendre en photo. Ce qu&#039;il faut comprendre de tout cela, c&#039;est que la représentation d&#039;une image figurée, que ce soit par la sculpture ou le dessin est illicite comme il faut comprendre qu&#039;en prenant en photo un être doté d&#039;une âme, on ne le dessine pas et on ne le peint pas. C&#039;est ainsi qu&#039;il faut raisonner quand on est en face d&#039;un cas analogue; il faut d&#039;abord méditer le sens du texte révélé qui s&#039;y rapporte, ensuite le statut ou le jugement juridique qu&#039;implique ce texte. Or après médiation, nous constatons qu&#039;en prenant en photo une chose, nous ne la représentons pas et nous ne la façonnons pas et donc la photographie n&#039;est pas concernée par l&#039;interdiction formulée dans les textes et elle n&#039;est pas passible de la malédiction d&#039;Allah, elle est licite. Ensuite il faut voir dans quel but la photo a été prise, si le but est licite alors cet acte est licite, si le but est blâmable alors cet acte est illicite.

    Traduction : Abou mohamed pour Repère de Sagesse
    Source : Charh ryadh as sahlihin du shaykh al otheymin
     
     
     
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    As Salamu Aleykum Warahmatullahi Wabarakatahu liebe Geschwister. Ich wollte mal...
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    Jan 25th 2014, 17:09
     
    As Salamu Aleykum Warahmatullahi Wabarakatahu liebe Geschwister. Ich wollte mal von euch gerne wissen, wie euch die Seite gefällt, ob ihr sie weiterempfehlen würdet oder nicht. Habt ihr Verbesserungsvorschläge, was ich noch machen könnte etc. Würde mich über euer Feedback freuen. Baralallahu feekum!
     
     
     
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    Hizb ut-Tahrir #Egypt: The 25th January Revolution - a hijacked revolution in it...
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    Jan 25th 2014, 16:17
     
    Hizb ut-Tahrir #Egypt: The 25th January Revolution - a hijacked revolution in its 3rd anniversary.

    Press Release (Translated)

    These days, the third anniversary of the Egyptian revolution passes by. Strangely, those that turned against the revolution and returned the symbols of the former regime to the foreground, are the ones who are invited to celebrate its memory, despite the fact that some of those now celebrating the anniversary of the revolution formerly used to call it "the 25th January Setback". Had they not known that their alleged 30th June revolution was only to restore the repressive police state, the state of Mubarak and his entourage, they would not have decided to mobilize 260 thousand policemen to secure the celebration, including officers, members and soldiers from the departments of criminal investigation, rescue, traffic, central security, special operations, and civil protection. They also would not have mobilized 180 formations from the central security, 120 reserve formations and 500 battle forces, in addition to dozens of modernly armored, two-towered vehicles. Are all of these forces being prepared to secure the celebration, or to cause intimidation in a fierce war?!

    The 25th January Revolution might have toppled the head of the regime, but it remained on its hands, legs, eyes and ears. That is because the revolution did not own a project for real change. Hence it produced a failing regime, drawing a constitution that does not differ from the Constitution of 1971 and deluded people into believing it was an Islamic Constitution. This regime left America to intervene in the major and minor affairs of the country, and ransomed the country and its people to America and its International Monetary Fund, as well as the Jewish state remaining in safety and the Camp David Agreement respected. Nevertheless, this revolution succeeded in breaking the barrier of fear that had bridled the people for decades. The coup authority will not be able to terrorize the sons of the Ummah who are eager for real change that will not occur except on the basis of Islam. The Ummah has determined its matters and now looks forward to the day that Islam – not the Islamists – will ascend into power. That day the faithful of this Ummah will declare it a Khilafah on the method of Prophethood, with a Constitution stemming from the Book of Allah and the Sunnah of His Messenger (saw), led by a pious, pure Khaleefah that will take the Ummah to the heights of glory among all nations, and cut off the extremities of America and other Kufr states by which they conspire against the Ummah and deceive it with the most cunning deceptions.

    Allah's promise to the Ummah of succession, victory and empowerment will inevitably materialize, ascribing the truth to His (swt) saying:
    وَعَدَ اللَّهُ الَّذِينَ آمَنُوا مِنْكُمْ وَعَمِلُوا الصَّالِحَاتِ لَيَسْتَخْلِفَنَّهُمْ فِي الْأَرْضِ كَمَا اسْتَخْلَفَ الَّذِينَ مِنْ قَبْلِهِمْ وَلَيُمَكِّنَنَّ لَهُمْ دِينَهُمُ الَّذِي ارْتَضَى لَهُمْ وَلَيُبَدِّلَنَّهُمْ مِنْ بَعْدِ خَوْفِهِمْ أَمْنًا

    "Allah has promised those who have believed among you and done righteous deeds that He will surely grant them succession [to authority] upon the earth just as He granted it to those before them and that He will surely establish for them [therein] their religion which He has preferred for them and that He will surely substitute for them, after their fear, security" [An-Nur: 55]

    As well as the glad tidings of the Prophet (saw): «ثم تكون خلافة على منهاج النبوة» "Then there will be a Khilafah on the method of Prophethood." It will inevitably come to existence!

    We in Hizb ut Tahrir call upon the people of the land of Egypt on the third anniversary of the revolution, to make the real, practical implementation of Islam their demand, through the establishment of an Islamic Khilafah on the method of Prophethood. In it alone lays their pride, and it is their only escape from the shame of this world and the torment of the Hereafter. We call upon them to renounce any Constitution that is contrary to Islam, and to reject what America and its cronies have promoted in our lands from false democracy, abhorrent secularism, as well as nationalism and patriotism that are contrary to Islam.

    وَاللَّهُ غَالِبٌ عَلَى أَمْرِهِ وَلَكِنَّ أَكْثَرَ النَّاسِ لَا يَعْلَمُونَ
    "And Allah is predominant over His affair, but most of the people do not know." [Yusuf: 21]

    Sharif Zayed
    Head of the Media Office of Hizb ut Tahrir
    in Wilayah of Egypt
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Jan 25 05:06PM  

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    Im Islam ist Ehre, nicht in der Herkunft.
     
    Dazu gibt es ein exzellentes Beispiel...
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    Jan 25th 2014, 17:03
     
    Im Islam ist Ehre, nicht in der Herkunft.

    Dazu gibt es ein exzellentes Beispiel aus den Reihen der besten Menschen, den Sahaba und der Sahabi ist Khalid ibn Waleed.

    Die Blutlinie von Khaleed ibn Waleed war nicht grade eine reine, früher in Arabien, bevor der Islam offenbart wurde, war es brauch das Frauen in einer kleine Hütte ein kleines Licht brennen ließen, um signalisieren das sie breit ist für die Empfängnis von Männern, um Unzucht zu begehen und es kamen viel, sehr viele Männer (ich glaube die Zahl ging von einer zweistelligen bis dreistelligen Zahl, bei der dreistelligen bin ich mir nicht ganz sicher)um mit der Frau Unzucht zu begehen und dann per zufallsverfahren den Vater zu bestimmen und so wurde der Vater von Khaleed gezeugt, er war unter den Namen Waleed ibn Murida bekannt und als dies von Allah offenbart wurde, dass er ein Bastard ist wurde er nur noch Waleed genannt.

    Und Khaleed entstand durch diese Blutlinie, sein Vater war ein Bastard und Musrik(Götzendiener), doch war Khaleed einer der beste Menschen, die je gelebt haben, dies zeigt uns, das jenes Verständnis über Nationalismus völlig Paradox ist.

    Der Prophet SallAllahhualayhiwasalam sagte sinngemäß:

    "Wahrlich, es gibt keine Vorzüge die ein Araber über einen Nichtaraber besitzt, noch ein Nicht-Araber über einen Araber. Noch gibt es (einen Vorzug) eines weißen Menschen über einen schwarzen Menschen, oder eines schwarzen Menschen über einen weißen Menschen, außer durch TAQWAA (unterwürfiges Gehorsam gegenüber Allah, Gottesfurcht)

    [Überliefert bei Ahmad (5/411) und authentifiziert von Ibn Taymiyyah in al-Iqtudaa (S.69)]

    Des Weiteren sagte der Prophet SallAllahhualayhiwasalam ungefähr:

    "Das Beispiel der Gläubigen in ihrer gegenseitigen Liebe und Barmherzigkeit für einander ist wie das Beispiel eines Körpers:
    "Das Beispiel der Gläubigen in ihrer gegenseitigen Liebe und Barmherzigkeit für einander ist wie das Beispiel eines Körpers: Wenn ein Teil des Körpers Schmerz erleidet, dann leidet der ganze Körper an schlaflosigkeit und Fieber."

    [al-Bukhaarii (Nr. 6011) und Muslim (Nr. 2586) von dem Hadiith von an-Nu'maan Ibn Baschiir]

    Der Prophet SallAllahhualayhiwasalam macht kein Unterschied zwischen den Ursprung der Menschen. Der Stolz zu eine Land resultiert aus Hochmut, da man sein Land über die anderen stellt und somit die anderen Länder als niedriger ansieht.

    Allah Ta'ala unterscheidet nur zwischen der Gottesfurcht und nicht der Herkunft, siehe Hadith:

    „Der starke Gläubige ist besser und wird mehr geliebt von Allah,als der schwache Gläubige,obwohl beide gut sind.Versuche das zu erreichen,was dir nützen wird und strebe nach der Hilfe Allahs und fühle dich nicht hilflos."

    (Sahih Muslim,2664)
     
     
     
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    Jan 25th 2014, 16:25
     
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    "Time is free, but it's priceless. You can't
    own it, but you can use it. You can't keep
    it, but you can spend it. Once you've lost it
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