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- Islamdawa für Schwesterns Facebook-Pinnwand: Liebe Geschwister, wir haben alle Gott sei dank noch NIE den Hunger spüren müsse... [2 Aktualisierungen]
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Hadithe, Verse & Geschichten.s Facebook-Pinnwand
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Schaut mal was diesem Marokkaner in Amerika passiert ist..!
Senke deine Blicke...
http://www.facebook.com/HaditheVerseGeschichten/posts/685204764868458
Aug 3rd 2014, 14:35
Schaut mal was diesem Marokkaner in Amerika passiert ist..!
Senke deine Blicke - eine Wunderschöne Geschichte - Abdul Adhim
https://www.youtube.com/watch?v=K1tNe3cF1J0
Senke deine Blicke - eine Wunderschöne Geschichte - Abdul Adhim
masha´Allah ein teil aus Surah an nur...und eine wunderschöne geschichte!!!
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Schaut mal was diesem Marokkaner in Amerika passiert ist..!
Senke deine Blicke...
http://www.facebook.com/HaditheVerseGeschichten/posts/685204764868458
Aug 3rd 2014, 14:35
Schaut mal was diesem Marokkaner in Amerika passiert ist..!
Senke deine Blicke - eine Wunderschöne Geschichte - Abdul Adhim
https://www.youtube.com/watch?v=K1tNe3cF1J0
Senke deine Blicke - eine Wunderschöne Geschichte - Abdul Adhim
masha´Allah ein teil aus Surah an nur...und eine wunderschöne geschichte!!!
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Islamdawa für Schwesterns Facebook-Pinnwand
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Liebe Geschwister, wir haben alle Gott sei dank noch NIE den Hunger spüren müsse...
http://www.facebook.com/dawa.06/photos/a.183977725082824.1073741829.173728356107761/356151084532153/?type=1
Aug 3rd 2014, 14:09
Liebe Geschwister, wir haben alle Gott sei dank noch NIE den Hunger spüren müssen wie unsere Geschwister in den Kriegsgebieten. Ich kann euch sagen wüssten wir was wahrer Hunger ist, so würden wir ihn uns für keinen einzigen Menschen wünschen.
O die ihr glaubt, wenn ihr Allah(s Sache) helft, hilft Er euch und festigt eure Füße. [47:7]
Gehört es nicht zu den aufgaben die Allah der erhabene uns gebietet das wir spenden? Warum spenden wir nicht einfach wo wir doch wissen das Allah uns den vollen Lohn am jüngsten Tag in bester Form wieder gibt.
Spenden an:
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Ein großen dank geht an Merkel, die es rechtfertigt ein unschuldiges Kind zu töten und es dann "Selbstverteidigung" nennt.
Facebook Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1496912710544630/
A4
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Aug 3rd 2014, 14:09
Liebe Geschwister, wir haben alle Gott sei dank noch NIE den Hunger spüren müssen wie unsere Geschwister in den Kriegsgebieten. Ich kann euch sagen wüssten wir was wahrer Hunger ist, so würden wir ihn uns für keinen einzigen Menschen wünschen.
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وَلَا تَلْبِسُوا الْحَقَّ بِالْبَاطِلِ وَتَكْتُمُوا الْحَقَّ وَأَنتُمْ تَعْلَمُو...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=649442628496376&id=156123047828339
Aug 3rd 2014, 14:33
وَلَا تَلْبِسُوا الْحَقَّ بِالْبَاطِلِ وَتَكْتُمُوا الْحَقَّ وَأَنتُمْ تَعْلَمُونَ
And cover not Truth with falsehood, nor conceal the Truth when ye know (what it is)
وَأَقِيمُوا الصَّلَاةَ وَآتُوا الزَّكَاةَ وَارْكَعُوا مَعَ الرَّاكِعِينَ
And be steadfast in prayer; practise regular charity; and bow down your heads with those who bow down (in worship)
[Surah Al-Baqarah - 2:42/43]
My apologies for no fajr text! :)
If you have pictures from the wedding. What's app them to me please
JazakAllah Khair
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Assalamu Alaykum.
Da die Frage sehr oft gestellt wird, wann die nächste Supermu...
http://www.facebook.com/MuslimMainstream/posts/314307778730625
Aug 3rd 2014, 15:02
Assalamu Alaykum.
Da die Frage sehr oft gestellt wird, wann die nächste Supermuslim Folge erscheinen wird, möchte es dies so beantworten:
Ich habe bis jetzt nicht anfangen können, weil die derzeitige Lage was in Gaza passiert es mit meinem Gewissen nicht zu lässt.
Es wird sicherlich noch länger dauern als geplant wurde, denn in meinem Kopf läuft zu Zeit ein anderer Film wenn ich die Videos und Bilder meiner Geschwister aus Gaza sehe….
"Ich hebe die Faust und schrei, Palästina !
denn heute bin ich ein, Palästinenser!
Ich sehe tote Kinder, schlimme Bilder,
Netanjahus Liste ist noch viel schlimmer,
zurück ist er, der neue Hitler, stiftet fitna,
diese Politiker sind nichts weiter als Zina Kinder,
wenn ich sowas sehe steigt mein Hass wieder,
ich nehme das Stift und schreib mein Hass nieder.
Das ist kein Krieg, gegen Falastin
Das ist geplanter Krieg gegen mein Dream Deen
Krieg gegen Islam, ein teufels Spiel,
denn durch Frieden kann der Zionist nichts verdienen.
Wer meint das dass nichts mit Religion zu tun hat,
Diejenigen sind blind und schlafen Tag und Nacht,
Tag und Nacht in ihren gemütlichen Häusern,
lassen sich durch "Bild" ihre Meinung äussern.
….."
Euer Bruder Asadullah
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,,Der Zionismus besteht offiziell seit etwa 100 Jahren und hat die einfache Reli...
http://www.facebook.com/MuslimMainstream/photos/a.309755999185803.1073741866.191367131024691/314303822064354/?type=1
Aug 3rd 2014, 14:47
,,Der Zionismus besteht offiziell seit etwa 100 Jahren und hat die einfache Religion des Judentums zu einer Nationalistischen und Materialistischen Ideologie werden lassen, das alles wurde hervorgerufen von ungläubigen die gegen die Religion des Judentums und andere Religionen sind.
Der Grund weshalb sie den namen "Israel" verwenden, Den David Stern, die Identität des Judentums und der jüdischen Leute, ist die das sie somit einen Existenzrecht erhalten und die Menschen zu der Meinung bringen dass dies von Gott bestimmt sei. Und das sie den Menschen die gegen ihre faschistische und blutige Politik sprechen, in Angst versetzen und sie einschüchtern in dem sie sich dann auf die Geschichte(Holocaust) berufen und alle Gegner und Kritiker antisemitisch nennen, was natürlich weit von der Wahrheit entfernt ist."
#freepalestina
#freiheitfürpalästina
FREE PALESTINE
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Zürich Hauptbahnhof
66 Jahre Israel = 66 Jahre Landraub an Palästinensern.
Noch...
http://www.facebook.com/photo.php?v=314301028731300
Aug 3rd 2014, 14:36
Zürich Hauptbahnhof
66 Jahre Israel = 66 Jahre Landraub an Palästinensern.
Noch nie gab es in einem westlichem Land solche Werbeplakate (y)
Das ist in "Zürich Hauptbahnhof " Alhamdulillah
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Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand
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-.-
#ßurak
http://www.facebook.com/ScheissAufNyILoveIstanbul/photos/a.348042935314546.1073741825.244902312295276/607740322678138/?type=1
Aug 3rd 2014, 14:08
-.-
#ßurak
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Israeli massacre against the displaced to UNRWA school in #Rafah Today
http://www.facebook.com/nagdeems/posts/816786105006856
Aug 3rd 2014, 14:33
Israeli massacre against the displaced to UNRWA school in #Rafah Today
Israeli massacre against the displaced to UNRWA school in #Rafah Today #غزة #غزة_تحت_القصف #ICC4Israel #cnn #bbc #london #barak_obama #Justice #New_York #christianity #Jesus #Jewish #Jews #terrorism #zionism #Zionist #Nazi #hamas #gaza_under_attack #jon_stewart
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I ♥ Muhammads Facebook-Pinnwand
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Masha'Allah
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Aug 3rd 2014, 14:18
Masha'Allah
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German/ Turkish/ Russian/ Arabic
As Salamu Alaikum wa Rahmatullah wa Barakatuh...
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Aug 3rd 2014, 14:10
German/ Turkish/ Russian/ Arabic
As Salamu Alaikum wa Rahmatullah wa Barakatuh liebe Geschwister im Islam. Wir sagen Uns los von all den anderen Seiten , die sich unter unseren Namen, oder dem Namen unserer Jama`a "Junud Ash-Sham" bekannt geben und falsche oder wahre Informationen teilen. Diese Seite ist die einzige offizielle Seite von "ShamCenter" und die Seite die für die Jama`a "Junud Ash-Sham" arbeitet.
Euer Bruder und Amir der Jama`a "Junud Ash-Sham" Muslim Shishany
As Salamu Alaikum wa Rahmatullah wa Barakatuh. Bu bizi takip eden Müslüman kardeşlerimize bir duyurudur; Facebook ve sair sosyal paylaşım sitelerinde bu 'ShamCenter' Facebook hesabı haricinde, adımıza 'Junud Ash-Sham' veya 'ShamCenter' adı altında yapılan doğru veya yanlış haberler ile hiç bir alakamız yoktur. Selam ve Dua ile
'Junud Ash-Sham' Cemaati Emiri kardeşiniz Muslim Shishany
Ассаламу Алейкум Варахматуллахи ва баракатуху. Это объявление для наших мусульманских
Братьяв. Которые следят за ношыми новостями в facebook и других социальных сетях. Эта страница является нашей официальной страницей и мы не причастны ко всему что пишут другие страницы независимо от таго хорошое пишут или плохое от имени Джунуд Аш-Шам или Шам Центр. Ассаламу Алейкум в рахматуллахи вабаракатуху.
«Амир Джунуд Аш-Шам и ваш брат Муслим Шишани»
السلام عليكم و رحمة الله و بركاتة. هذا خبر لإخواننا المسلمين . الذين يشاهدونا أخبارنا في الفيسبوك و غيرهامن الشبكات الاجتماعية . هذه هي الصفحة الرسمية لجنود الشام و نحن لم نشارك في كل ما هو مكتوب في صفحات أخرى بإسم جنود الشام أو شام سنترفلقد أخذو موقعنا بدون علمنا و بدون إذننا. و السلام عليكم و رحمة الله و بركاته
أميرجنود الشام و أخوكم مسلم الشيشاني
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Die Geschichte von Ibrahims Reisen - Teil1
Ibrahim, Lut und die Gottesfürchtige...
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Aug 3rd 2014, 14:02
Die Geschichte von Ibrahims Reisen - Teil1
Ibrahim, Lut und die Gottesfürchtigen wanderten zunächst nach Nordwesten, immer an den beiden großen Strömen Euphrat und Tigris entlang. Dort gab es damals viel fruchtbares Land und große Städte. Sie hatten ihr Vieh bei sich, das überall gute Weide fand, und sie verdienten auch einen Teil ihres Lebensunterhalts durch Handwerkund Handel.
Schließlich kamen sie in die Stadt Babylon, in der zu jener Zeit der mächtige König Nimrud herrschte. Dieser war ein richtiger Tyrann und beim Volk gefürchtet. Er führte zahlreiche Kriege und wollte die ganze Welt erobern, aber schon jetzt war er größenwahnsinnig geworden und verlangte von seinen Untertanen, dass sie ihn als Gott
anbeteten und ihm Opfer brachten. Das ist an und für sich nicht weiter
merkwürdig, denn im Laufe der Menschheitsgeschichte waren viele Könige, Kaiser und Diktatoren von dieser Wahnidee befallen, wenn auch nicht alle ihren Befehl in diese Worte gefaßt haben. Wie viele Millionen Menschen sind solchen wahnsinnigen Herrschern zum Opfer gefallen!
Nimrud hatte bereits zuvor einen hohen Turm bauen lassen. Dieser sollte bis an den Himmel reichen, oder wenigstens ziemlich in die Nähe, und noch bevor der Turm ganz fertig war, stieg Nimrud, ungeduldig, dem Volk seine Macht zu beweisen, hinauf und schoß einen Pfeil in den Himmel. „Jetzt habe ich euren Gott getötet", sprach er daraufhin zu seinem Volk, „und ihr sollt niemanden anbeten außer mir." Auch das ist nicht weiter merkwürdig, denn in späteren Jahrhunderten haben immer wieder mächtige und gelehrte Männer gesagt: „Gott ist tot", und von den Völkern verlangt, ihren verschiedenen Theorien zu folgen. Und wie viele Millionen Menschen sind dadurch geradewegs in ihr Verderben gelaufen!
Ibrahim gelangte also in die Nähe der Stadt Babylon, und die
Gottesfürchtigen schlugen dort ihre Zelte auf und begannen, in der Stadt ihre Arbeit anzubieten und ihre Waren zu verkaufen. Natürlich erfuhr der König durch die wachsamen Beamten sofort von der Ankunft der Fremden, und dass sie Diener des einzigen Gottes waren, den Nimrud angeblich getötet hatte. Der König befahl sofort, Ibrahim zu ihm zu bringen. Er sprach zu Ibrahim:
„Ich bin der Gott in diesem Land. Was ist das für ein Gott, den du an meiner Stelle anbetest?"
Ibrahim sprach: „Ich bin ein Diener Allahs, des Herrn der Welten, aus dessen Hand Leben und Tod über Seine Geschöpfe kommen."
„Unsinn!" rief der König. „Ich bin es, der lebendig macht und tötet." Mit einem Wink seiner Hand gab er den Befehl, hundert Gefangene aus dem Gefängnis zu bringen. Als diese in einer Reihe vor ihm
standen, ließ er fünfzig zur rechten und fünfzig zur linken Seite treten.
Die auf der rechten Seite standen, ließ er frei, die anderen fünfzig ließ er auf der Stelle hinrichten. „Siehst du nun, dass ich der wahre Gott bin?" fragte er triumphierend.
Aber Ibrahim war überhaupt nicht beeindruckt. Er sprach zu dem
Tyrannen: „Mein Herr läßt jeden Tag die Sonne im Osten aufgehen. Bring du sie doch einmal von Westen."
Das konnte Nimrud natürlich nicht. Er wurde sehr wütend, weil Ibrahim vor ihm gar keine Angst zu haben schien, und gleichzeitig fürchtete er, der fremde Prophet könnte unter seinem Volk die Wahrheit bekanntwerden lassen. Am liebsten hätte er Ibrahim sofort getötet, aber er wußte andererseits auch nur zu gut, dass er in Wirklichkeit Allah nicht getötet hatte, sondern nur vor dem Volk einen Schwindeltrick gezeigt hatte. Er befahl daher seinen Soldaten, Ibrahim und die Gottesfürchtigen so schnell wie möglich aus dem Land zu vertreiben.
Schon bald danach fielen mächtige Feinde über das Reich her und zerstörten die prächtigen Städte. Einige davon, wie Babylon, wurden Jahrhunderte später mit noch größerer Pracht wieder aufgebaut, aber von den ursprünglichen Städten sind noch viele Ruinen bis heute erhalten geblieben, und auch Teile des Turmes stehen noch.
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Die Geschichte von Ibrahims Reisen - Teil1
Ibrahim, Lut und die Gottesfürchtige...
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Aug 3rd 2014, 14:02
Die Geschichte von Ibrahims Reisen - Teil1
Ibrahim, Lut und die Gottesfürchtigen wanderten zunächst nach Nordwesten, immer an den beiden großen Strömen Euphrat und Tigris entlang. Dort gab es damals viel fruchtbares Land und große Städte. Sie hatten ihr Vieh bei sich, das überall gute Weide fand, und sie verdienten auch einen Teil ihres Lebensunterhalts durch Handwerkund Handel.
Schließlich kamen sie in die Stadt Babylon, in der zu jener Zeit der mächtige König Nimrud herrschte. Dieser war ein richtiger Tyrann und beim Volk gefürchtet. Er führte zahlreiche Kriege und wollte die ganze Welt erobern, aber schon jetzt war er größenwahnsinnig geworden und verlangte von seinen Untertanen, dass sie ihn als Gott
anbeteten und ihm Opfer brachten. Das ist an und für sich nicht weiter
merkwürdig, denn im Laufe der Menschheitsgeschichte waren viele Könige, Kaiser und Diktatoren von dieser Wahnidee befallen, wenn auch nicht alle ihren Befehl in diese Worte gefaßt haben. Wie viele Millionen Menschen sind solchen wahnsinnigen Herrschern zum Opfer gefallen!
Nimrud hatte bereits zuvor einen hohen Turm bauen lassen. Dieser sollte bis an den Himmel reichen, oder wenigstens ziemlich in die Nähe, und noch bevor der Turm ganz fertig war, stieg Nimrud, ungeduldig, dem Volk seine Macht zu beweisen, hinauf und schoß einen Pfeil in den Himmel. „Jetzt habe ich euren Gott getötet", sprach er daraufhin zu seinem Volk, „und ihr sollt niemanden anbeten außer mir." Auch das ist nicht weiter merkwürdig, denn in späteren Jahrhunderten haben immer wieder mächtige und gelehrte Männer gesagt: „Gott ist tot", und von den Völkern verlangt, ihren verschiedenen Theorien zu folgen. Und wie viele Millionen Menschen sind dadurch geradewegs in ihr Verderben gelaufen!
Ibrahim gelangte also in die Nähe der Stadt Babylon, und die
Gottesfürchtigen schlugen dort ihre Zelte auf und begannen, in der Stadt ihre Arbeit anzubieten und ihre Waren zu verkaufen. Natürlich erfuhr der König durch die wachsamen Beamten sofort von der Ankunft der Fremden, und dass sie Diener des einzigen Gottes waren, den Nimrud angeblich getötet hatte. Der König befahl sofort, Ibrahim zu ihm zu bringen. Er sprach zu Ibrahim:
„Ich bin der Gott in diesem Land. Was ist das für ein Gott, den du an meiner Stelle anbetest?"
Ibrahim sprach: „Ich bin ein Diener Allahs, des Herrn der Welten, aus dessen Hand Leben und Tod über Seine Geschöpfe kommen."
„Unsinn!" rief der König. „Ich bin es, der lebendig macht und tötet." Mit einem Wink seiner Hand gab er den Befehl, hundert Gefangene aus dem Gefängnis zu bringen. Als diese in einer Reihe vor ihm
standen, ließ er fünfzig zur rechten und fünfzig zur linken Seite treten.
Die auf der rechten Seite standen, ließ er frei, die anderen fünfzig ließ er auf der Stelle hinrichten. „Siehst du nun, dass ich der wahre Gott bin?" fragte er triumphierend.
Aber Ibrahim war überhaupt nicht beeindruckt. Er sprach zu dem
Tyrannen: „Mein Herr läßt jeden Tag die Sonne im Osten aufgehen. Bring du sie doch einmal von Westen."
Das konnte Nimrud natürlich nicht. Er wurde sehr wütend, weil Ibrahim vor ihm gar keine Angst zu haben schien, und gleichzeitig fürchtete er, der fremde Prophet könnte unter seinem Volk die Wahrheit bekanntwerden lassen. Am liebsten hätte er Ibrahim sofort getötet, aber er wußte andererseits auch nur zu gut, dass er in Wirklichkeit Allah nicht getötet hatte, sondern nur vor dem Volk einen Schwindeltrick gezeigt hatte. Er befahl daher seinen Soldaten, Ibrahim und die Gottesfürchtigen so schnell wie möglich aus dem Land zu vertreiben.
Schon bald danach fielen mächtige Feinde über das Reich her und zerstörten die prächtigen Städte. Einige davon, wie Babylon, wurden Jahrhunderte später mit noch größerer Pracht wieder aufgebaut, aber von den ursprünglichen Städten sind noch viele Ruinen bis heute erhalten geblieben, und auch Teile des Turmes stehen noch.
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Aug 3rd 2014, 14:48
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die Geschichte von Ibrahims Reisen - Teil3 (letzter Teil)
Ibrahim reiste nun mi...
http://www.facebook.com/IslamKenntKeineNationalitatElhamdulillahMuslim/posts/795106270529518
Aug 3rd 2014, 14:07
die Geschichte von Ibrahims Reisen - Teil3 (letzter Teil)
Ibrahim reiste nun mit seiner Frau Sarah durch das Land und traf viele
der berühmtesten Gelehrten. Da er selbst ja auch ein Gelehrter war, führte er viele nützliche Gespräche mit ihnen. Sicher hat er ihnen auch
von Allah erzählt und von Seinen früheren Gesandten, aber wir wissen nicht, wie viele Ägypter damals auf ihn gehört haben. Wahrscheinlich waren die meisten zu sehr mit sich selbst beschäftigt und haben seine Rede höflich abgelehnt.
Schließlich kamen Ibrahim und Sarah in die Hauptstadt des Landes. Der König, der dort in seinem riesigen Palast residierte, war ein grausamer Tyrann. Er hatte ein gewaltiges Heer von Soldaten, die er auf Kriegszüge ausschickte, und Sklaven, die für ihn arbeiten mussten. Ja, er betrachtete das ganze Volk als seine Sklaven.
Der König erfuhr sehr bald, dass ein Fremder in der Stadt
angekommen war, und mit ihm zusammen eine außerordentlich schöne Frau. Sobald er aber von schönen Frauen hörte, wollte er sie für sich selbst behalten, und damit hatte er schon viel Leid über die Familien seiner Untertanen gebracht.
Er ließ Ibrahim zu sich kommen und fragte ihn, wer die Frau sei, die mit ihm zusammen reise. Ibrahim wusste wohl, dass dieser Tyrann, wenn er erfuhr, dass sie seine Frau war, ihn töten und Sarah mit Gewalt bei sich behalten würde. Darum erwiderte er:
„Sie ist meine Schwester." Das ist ja auch nicht gelogen, denn alle
Gottesfürchtigen sind wie Brüder und Schwestern.
Da schickte ihn der König fort und befahl seinem Diener, Sarah zu holen. Ibrahim hatte gerade noch Zeit, ihr mitzuteilen, was er dem König gesagt hatte. Dann konnte er nur noch warten und beten und auf Allahs Hilfe vertrauen.
Als Sarah vor den König geführt wurde, sprach dieser: „Ich will, dass
du meine Frau wirst." Und er wollte sie anfassen. Aber als er seine Hand nach ihr ausstreckte, bekam er einen gewaltigen Schlag, und er fiel mit Krämpfen zu Boden und strampelte mit den Beinen. „Ach bitte", rief er unter Schmerzen, „bete doch zu deinem Gott, dass Er mir hilft. Ich will dir auch nichts tun!" Dies tat Sarah, doch kaum hatte der König den Anfall überstanden und fühlte sich wieder besser, da sagte er: „Komm nun!" und streckte wieder seine Hand nach ihr aus. Sofort erhielt er wieder einen Schlag, stärker als den ersten, und er wälzte
sich mit Krämpfen auf dem Boden und glaubte, dass er nun bald sterben müsse.
„Ach bitte", flehte er, „hab Mitleid mit mir und bete zu deinem Gott,
dass Er mir hilft. Ich verspreche, dass ich nie wieder versuchen will, dich anzufassen. Ich will nie wieder daran denken, dir etwas anzutun."
Da betete Sarah zu Allah, und alsbald war der König geheilt. Tatsächlich hielt er diesmal auch Wort, denn er hatte eingesehen, dass Allah unvergleichlich mächtiger war als er, der sich für den mächtigsten König der Welt gehalten hatte.
So befahl er, Sarah zu Ibrahim zurückzuschicken, und schenkte ihr eine ägyptische Frau namens Hajar als Dienerin, um sich bei ihr zu entschuldigen. Bald darauf verließen die drei frei und ungehindert das Land.
Je mehr Ibrahim auf seinen weiten Reisen sah und erlebte, um so mehr nahm seine Weisheit zu. Niemand übertraf ihn damals an Wissen. Und in seinem Herzen wuchs beständig die Liebe zu Allah, bis sie alles andere weit überstieg. Darum nennt man Ibrahim auch Allahs Freund (Khalil Allah).
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Aug 3rd 2014, 14:07
die Geschichte von Ibrahims Reisen - Teil3 (letzter Teil)
Ibrahim reiste nun mit seiner Frau Sarah durch das Land und traf viele
der berühmtesten Gelehrten. Da er selbst ja auch ein Gelehrter war, führte er viele nützliche Gespräche mit ihnen. Sicher hat er ihnen auch
von Allah erzählt und von Seinen früheren Gesandten, aber wir wissen nicht, wie viele Ägypter damals auf ihn gehört haben. Wahrscheinlich waren die meisten zu sehr mit sich selbst beschäftigt und haben seine Rede höflich abgelehnt.
Schließlich kamen Ibrahim und Sarah in die Hauptstadt des Landes. Der König, der dort in seinem riesigen Palast residierte, war ein grausamer Tyrann. Er hatte ein gewaltiges Heer von Soldaten, die er auf Kriegszüge ausschickte, und Sklaven, die für ihn arbeiten mussten. Ja, er betrachtete das ganze Volk als seine Sklaven.
Der König erfuhr sehr bald, dass ein Fremder in der Stadt
angekommen war, und mit ihm zusammen eine außerordentlich schöne Frau. Sobald er aber von schönen Frauen hörte, wollte er sie für sich selbst behalten, und damit hatte er schon viel Leid über die Familien seiner Untertanen gebracht.
Er ließ Ibrahim zu sich kommen und fragte ihn, wer die Frau sei, die mit ihm zusammen reise. Ibrahim wusste wohl, dass dieser Tyrann, wenn er erfuhr, dass sie seine Frau war, ihn töten und Sarah mit Gewalt bei sich behalten würde. Darum erwiderte er:
„Sie ist meine Schwester." Das ist ja auch nicht gelogen, denn alle
Gottesfürchtigen sind wie Brüder und Schwestern.
Da schickte ihn der König fort und befahl seinem Diener, Sarah zu holen. Ibrahim hatte gerade noch Zeit, ihr mitzuteilen, was er dem König gesagt hatte. Dann konnte er nur noch warten und beten und auf Allahs Hilfe vertrauen.
Als Sarah vor den König geführt wurde, sprach dieser: „Ich will, dass
du meine Frau wirst." Und er wollte sie anfassen. Aber als er seine Hand nach ihr ausstreckte, bekam er einen gewaltigen Schlag, und er fiel mit Krämpfen zu Boden und strampelte mit den Beinen. „Ach bitte", rief er unter Schmerzen, „bete doch zu deinem Gott, dass Er mir hilft. Ich will dir auch nichts tun!" Dies tat Sarah, doch kaum hatte der König den Anfall überstanden und fühlte sich wieder besser, da sagte er: „Komm nun!" und streckte wieder seine Hand nach ihr aus. Sofort erhielt er wieder einen Schlag, stärker als den ersten, und er wälzte
sich mit Krämpfen auf dem Boden und glaubte, dass er nun bald sterben müsse.
„Ach bitte", flehte er, „hab Mitleid mit mir und bete zu deinem Gott,
dass Er mir hilft. Ich verspreche, dass ich nie wieder versuchen will, dich anzufassen. Ich will nie wieder daran denken, dir etwas anzutun."
Da betete Sarah zu Allah, und alsbald war der König geheilt. Tatsächlich hielt er diesmal auch Wort, denn er hatte eingesehen, dass Allah unvergleichlich mächtiger war als er, der sich für den mächtigsten König der Welt gehalten hatte.
So befahl er, Sarah zu Ibrahim zurückzuschicken, und schenkte ihr eine ägyptische Frau namens Hajar als Dienerin, um sich bei ihr zu entschuldigen. Bald darauf verließen die drei frei und ungehindert das Land.
Je mehr Ibrahim auf seinen weiten Reisen sah und erlebte, um so mehr nahm seine Weisheit zu. Niemand übertraf ihn damals an Wissen. Und in seinem Herzen wuchs beständig die Liebe zu Allah, bis sie alles andere weit überstieg. Darum nennt man Ibrahim auch Allahs Freund (Khalil Allah).
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