Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


http://salafisten-salafismus.blogspot.com
https://www.google.de/#q=salafisten
http://islamismus-islamisten-salafisten.blogspot.com
http://islamisten-salafisten.blogspot.com
https://www.google.de/#q=islamismus
https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
http://islamismus-salafismus.blogspot.com
http://islamismus2.wordpress.com
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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Benachrichtigungen in 18 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 04 07:32PM +0100  

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    Der edle Koran Sura fatiha
     
    ٱلْحَمْدُ لِلَّهِ رَبِّ ٱلْعَٰلَمِينَ
    (Alles) Lob ge...
    http://www.facebook.com/photo.php?v=356653874481874
    Aug 4th 2014, 17:47
     
    Der edle Koran Sura fatiha

    ٱلْحَمْدُ لِلَّهِ رَبِّ ٱلْعَٰلَمِينَ
    (Alles) Lob gehört Allah, dem Herrn der Welten,
    ٱلرَّحْمَٰنِ ٱلرَّحِيمِ
    dem Allerbarmer, dem Barmherzigen,
    مَٰلِكِ يَوْمِ ٱلدِّينِ
    dem Herrscher am Tag des Gerichts.
    إِيَّاكَ نَعْبُدُ وَإِيَّاكَ نَسْتَعِينُ
    Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe.
    ٱهْدِنَا ٱلصِّرَٰطَ ٱلْمُسْتَقِيمَ
    Leite uns den geraden Weg,
    صِرَٰطَ ٱلَّذِينَ أَنْعَمْتَ عَلَيْهِمْ غَيْرِ ٱلْمَغْضُوبِ عَلَيْهِمْ وَلَا ٱلضَّآلِّينَ
    den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast, nicht derjenigen, die (Deinen) Zorn erregt haben, und nicht der Irregehenden!
    A4
     
     
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 04 07:32PM +0100  

    Islamdawa für Schwesterns Facebook-Pinnwand
     
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    Der edle Koran Sura fatiha
     
    ٱلْحَمْدُ لِلَّهِ رَبِّ ٱلْعَٰلَمِينَ
    (Alles) Lob ge...
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    Aug 4th 2014, 17:47
     
    Der edle Koran Sura fatiha

    ٱلْحَمْدُ لِلَّهِ رَبِّ ٱلْعَٰلَمِينَ
    (Alles) Lob gehört Allah, dem Herrn der Welten,
    ٱلرَّحْمَٰنِ ٱلرَّحِيمِ
    dem Allerbarmer, dem Barmherzigen,
    مَٰلِكِ يَوْمِ ٱلدِّينِ
    dem Herrscher am Tag des Gerichts.
    إِيَّاكَ نَعْبُدُ وَإِيَّاكَ نَسْتَعِينُ
    Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe.
    ٱهْدِنَا ٱلصِّرَٰطَ ٱلْمُسْتَقِيمَ
    Leite uns den geraden Weg,
    صِرَٰطَ ٱلَّذِينَ أَنْعَمْتَ عَلَيْهِمْ غَيْرِ ٱلْمَغْضُوبِ عَلَيْهِمْ وَلَا ٱلضَّآلِّينَ
    den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast, nicht derjenigen, die (Deinen) Zorn erregt haben, und nicht der Irregehenden!
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 04 07:22PM +0100  

    Ansar Al-Haqqs Facebook-Pinnwand
     
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    Abu Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat: "Dieser Glaube ist...
    http://www.facebook.com/AnsarAlHaqq/posts/687475511332028
    Aug 4th 2014, 17:36
     
    Abu Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat: "Dieser Glaube ist gewiss einfach. Kein Mensch soll sich in Extremen verlieren, was die Angelegenheiten des Glaubens anbelangt, sonst wird ihn die Religion überwältigen. Darum übertreibt nicht und untertreibt nicht, und seid damit zufrieden und sucht Allahs Hilfe im Gebet am Morgen und Abend und im letzten Teil der Nacht." (Al-Bukhari)

    In einer anderen Version von Al-Bukhari heißt es: "Übertreibt nicht und untertreibt nicht. Und verrichtet (eure Gebete) morgens, abends und im letzten Teil der Nacht. Nach und nach werdet ihr so an (euer Ziel) gelangen."
    [Riyad us-Salihin Nr. 145]
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 04 07:19PM +0100  

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    As Salaamu 3alaykum wa Ra7matullaahi wa Barakaatuhu yaa Akh...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=567544310022932&id=117990068311694
    Aug 4th 2014, 18:19
     
    Bitte weiterleiten!

    As Salaamu 3alaykum wa Ra7matullaahi wa Barakaatuhu yaa Akhawaat, ich bitte euch in shaa2 Allaah Du3aa2 für meinen kleinen Cousin zu sprechen, der Ärmste befindet sich im Koma. Er fiel vom Balkon hinunter und die Ärzte sagen, dass es kritisch für ihn aussieht.
    Ich bitte euch in shaa2 Allaah deshalb um Genesung bei Allaah ta3aalaa zu bitten und diese Bitte nicht zu ignorieren. Stellt euch nur vor euer Kind wäre an seiner Stelle, möge Allaah ta3aalaa jede einzelne Mutter davor bewahren, aber das ist meine einzigste Bitte und das Mindeste, was man tun kann.
    Baarak Allaahu fiikunna.
    Ich bitte in shaa2 Allaah dies auch weiterzuleiten, damit dies auch andere erreicht.
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 04 07:19PM +0100  

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    As Salaamu 3alaykum wa Ra7matullaahi wa Barakaatuhu yaa Akh...
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    Aug 4th 2014, 18:19
     
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    As Salaamu 3alaykum wa Ra7matullaahi wa Barakaatuhu yaa Akhawaat, ich bitte euch in shaa2 Allaah Du3aa2 für meinen kleinen Cousin zu sprechen, der Ärmste befindet sich im Koma. Er fiel vom Balkon hinunter und die Ärzte sagen, dass es kritisch für ihn aussieht.
    Ich bitte euch in shaa2 Allaah deshalb um Genesung bei Allaah ta3aalaa zu bitten und diese Bitte nicht zu ignorieren. Stellt euch nur vor euer Kind wäre an seiner Stelle, möge Allaah ta3aalaa jede einzelne Mutter davor bewahren, aber das ist meine einzigste Bitte und das Mindeste, was man tun kann.
    Baarak Allaahu fiikunna.
    Ich bitte in shaa2 Allaah dies auch weiterzuleiten, damit dies auch andere erreicht.
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 04 07:17PM +0100  

    Al Farasha - Kleidung für die tugendhafte Muslimas Facebook-Pinnwand
     
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    sehr qualitative Abayas in verschiedenen Farben und Größen vorhanden..
     
    VORHER 2...
    http://www.facebook.com/media/set/?set=a.358013151014298.1073742034.115650575250558&type=1
    Aug 4th 2014, 17:33
     
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    Abaya El-Bassira
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    VORHER 25 € ------> JETZT 19.90 €
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 04 07:15PM +0100  

    Quran & Sunnahs Facebook-Pinnwand
     
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    Sufyān ath-Thawrī sagte:
    „Für jede Handlung des Ungehorsam, die aus Begierde be...
    http://www.facebook.com/Quran.und.Sunnah.1/posts/697871503621735
    Aug 4th 2014, 17:42
     
    Sufyān ath-Thawrī sagte:
    „Für jede Handlung des Ungehorsam, die aus Begierde begangen wurde, besteht die Hoffnung der Vergebung. Für jede Handlung des Ungehorsam, die aus Arroganz begangen wurde, besteht nicht die Hoffnung der Vergebung, denn der Grund des Ungehorsam Satans war Arroganz, während der Grund der Sünde ´Ādams Begierde war."

    [Quelle: Vorbereitung auf den Tag des Gerichts von Ìmām Ìbn Hajar al-'Asqalānī]
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 04 07:15PM +0100  

    Quran & Sunnahs Facebook-Pinnwand
     
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    Sufyān ath-Thawrī sagte:
    „Für jede Handlung des Ungehorsam, die aus Begierde be...
    http://www.facebook.com/Quran.und.Sunnah.1/posts/697871503621735
    Aug 4th 2014, 17:42
     
    Sufyān ath-Thawrī sagte:
    „Für jede Handlung des Ungehorsam, die aus Begierde begangen wurde, besteht die Hoffnung der Vergebung. Für jede Handlung des Ungehorsam, die aus Arroganz begangen wurde, besteht nicht die Hoffnung der Vergebung, denn der Grund des Ungehorsam Satans war Arroganz, während der Grund der Sünde ´Ādams Begierde war."

    [Quelle: Vorbereitung auf den Tag des Gerichts von Ìmām Ìbn Hajar al-'Asqalānī]
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 04 07:15PM +0100  

    Islamisches Erwachen - Returns Facebook-Pinnwand
     
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    Die Maslaha als Rechtsquelle
     
    Der erste Versuch der Einführung der Maslaha (Nutz...
    http://www.facebook.com/islamisches.erwachen.return/posts/616453065135380
    Aug 4th 2014, 18:06
     
    Die Maslaha als Rechtsquelle

    Der erste Versuch der Einführung der Maslaha (Nutzen) als Rechtsquelle des Islam wird zurückgeführt auf einen Gelehrten aus dem 14.Jahrhundert namens Najm ul-Din Al-Tufiy. Der erste Versuch in der Geschichte jedoch ist bereits vom Schaytan (Satan) ergangen; nämlich, als er Adam und Eva mit der Maslaha ewig leben zu können, dazu brachte, vom verbotenen Baum zu essen und unsere Eltern somit von Allah (s.w.t.) aus dem Paradies verbannt wurden. Denn auch hier stand die vermutete Maslaha ewig zu Leben der tatsächlichen Maslaha, nämlich Allah zu gehorchen, gegenüber.

    Um jedoch auf Al-Tufiy zurück zu kommen, kann folgendes gesagt werden:

    Al-Tufiys Idee, die im Folgenden erläutert werden soll, erlangte zu seiner Zeit kein großes Ansehen, nicht einmal große Beachtung. Vielmehr wurde sie von den Gelehrten abgelehnt und als fremde Vorstellung bezeichnet. Sie hielten Al-Tufiys Ansichten für gefährlich und griffen seine Idee stark an. Zu diesen Gelehrten zählte z.B. Abu Sahra. Nur die pragmatischen Gelehrten der Neuzeit griffen seine Idee auf, da sie bestens ihren Zielen diente. Zu seinem Verständnis über die Maslaha kann zusammengefasst gesagt werden, dass er die Maslaha als stärkste Rechtsquelle sah, welche alle anderen Rechtsquellen annullieren kann, wenn sie der Maslaha zuwider stehen.

    Seine Scheinargumente sind Folgende:

    1.Allah hätte durch etliche Verse aufgezeigt, dass das Ziel seiner Offenbarung die Verwirklichung der Maslaha für den Menschen sei.

    Und Allah will für euch die Erleichterung und nicht die Erschwernis (Sura 2, Aya 185)

    ...und Er hat euch nichts auferlegt, was euch in der Religion bedrücken könnte (Sura 22, Aya 78)

    und der Prophet (s.a.s.) sagte: „Der Din ist Erleichterung."

    2.Dem Hadith „La Darara wa la Diraar" („keinen Schaden zufügen und kein gegenseitiges Schaden", überliefert bei Muslim) zufolge habe der Prophet (s.a.s.) selbst angeordnet, Gesetze im Islam, die Schaden mit sich bringen, auszusetzen.3.Offenbarungstexte seien widersprüchlich und Meinungsunterschieden erlegen, die Maslaha jedoch nicht und deswegen vorzuziehen.4.Über die Maslaha als Dalil (Beweis) sei man sich einig, über den Konsens jedoch nicht, weshalb die Maslaha vorzuziehen sei.

    Antworten auf die Scheinargumente:

    Die angeführten Verse sind keine Argumente für Al-Tufiys Ansicht sondern Argumente gegen ihn. Denn aus Ihnen kann nicht entnommen werden, dass sich die Shariah die Maslaha zum Ziel gesetzt hat und sich somit jedes islamische Gesetz der vermuteten Maslaha zu beugen hat. Vielmehr ist es ein Argument dafür, dass dort, wo die Shariah angewendet wird, auch die Maslaha liegt und nicht umgekehrt.

    Der erwähnte Hadith "La Darara wa la Diraar" ist eher ein weiterer Beleg gegen Al-Tufiys Ansicht, denn er impliziert, dass der Islam durch seine Gesetze selbst den Schaden verhindert. Der Schaden liegt also in der Abweichung von dem, womit der Prophet (s.a.s.) kam.

    Ein Blick auf die Realität beweist, dass es keine Einigkeit über die Masalih (Mehrzahl von Maslaha) gibt, andernfalls wären sich alle Menschen über ihre Gesetze und Lebensordnungen einig.

    Bei den Scheinargumenten Al-Tufiys wird ersichtlich, dass es sich hier um einen Angriff im Namen der Maslaha auf den Islam und seine Rechtsquellen handelt. Deren Gebrauch als Rechtsquelle bedeutet nichts anderes, als seine Neigung zum Herren zu machen, um allerlei Handlungen zu legitimieren und den Islam gänzlich auszuhebeln bzw. für nichtig zu erklären.



    4.2 Die Falschheit der muslimischen Pragmatisten in ihrer Betrachtung der Ziele des Islam

    Den muslimischen Pragmatisten zufolge liegen hinter der Saria gewisse Ziele (arab. Maqasid), die es zu verwirklichen gilt. Diese Maqasid gilt es mittels geeigneter Gesetze zu verwirklichen. Hierbei stellt für sie der Fiqh, also die detaillierten Gesetzesanordnungen, nur die erste Stufe in der Praktizierung der Shariah da, welcher mit Beginn der zweiten Stufe verfällt.

    Diese Maqasid hinter der Shariah sind tatsächlich existent, doch sie sind als das Ziel oder das Produkt zu sehen, welches sich durch die Praktizierung des Islam in seiner Gesamtheit ergibt und nicht als seine Rechtsbegründungen (arab. 'Ilal), mittels derer sich nach Belieben Gesetze schaffen und existierende annullieren lassen. Das Resultat dieser fehlerhaften Betrachtung kommt im Thema Al-Masalih Al-Mursalah zur Geltung, wo ihre Propagandisten aufbauend auf ihrem falschen Verständnis der Maqasid eine Rechtsquelle zur Schaffung neuer Gesetze schufen.



    4.3 „Da wo die Maslaha liegt, dort befindet sich die Shariah Allahs"

    Diese derzeit oft verwendete Redewendung ist zurückzuführen auf einen Artikel, welcher Mitte des 20. Jhd. in der Zeitschrift Al-Manar vom ehemaligen Scheich Al-Azhars erschienen ist. Al-Schaltut schrieb Ibn ul-Qayim fälschlicherweise diese Redewendung zu, um ihr Nachdruck zu verleihen. Er zitierte in seinem Text aus dem Buch Ibn ul-Qayims I'lam Al-Muwaqi'iyn und schlussfolgerte aus diesem zitierten Abschnitt, dass Ibn ul-Qayim dasselbe Verständnis gehabt haben müsse. Problematischer Weise kennt die Ummah allerdings den Stellenwert Ibn ul-Qayims und weiß, dass dieses Verständnis nicht zu ihm passen würde. Ein weiteres Problem ist, dass Al-Schaltut absichtlich falsch aus diesem Buch zitierte. So zitierte er die Aussage eines Schülers Ibn ul-Qayims, den Ibn ul-Qayim in seinem Buch erwähnt hatte und schrieb diese Aussage Ibn ul-Qayim selbst zu. Des Weiteren unterließ er es, den Abschnitt Ibn ul-Qayims vollständig zu zitieren, aus dem klar ersichtlich wird, dass Ibn ul-Qayim unmöglich diese Ansicht vertreten haben konnte.

    Doch nun zur Redewendung selbst; die Shariah ist bekannt. Sie wird den Offenbarungstexten entnommen. Die Maslaha ist jedoch nicht bekannt, denn sie entspringt dem engen Verständnis des Menschen über ihre Realität. Des Weiteren sind die Masalih von Personen zu Personen und von Völkern zu Völkern oft gegensätzlich. Welche Maslaha ist nun gemeint? Und was sollte noch dem Zani (Unzüchtiger) und der Zania (Unzüchtige) entgegnet werden, wenn sie ihre Maslaha in dieser Tat sehen? Oder dem Zinsgeber und Zinsnehmer? Soll etwa auch hier die Shariah Allahs liegen?

    Wenn nun Al-Schaltut sagen würde, dass er mit der Maslaha nur jene Masalih, die nicht der Religion widersprechen, meinte, so müsste ihm die Frage gestellt werden, ob denn Allah in seinem Buche etwas ausgelassen hat?

    "Nichts haben Wir in dem Buch ausgelassen." (Sura 6, Aya 38)



    4.4 Die Anpassung der Gesetze (Ahkam) an der Veränderung der Zeit und des Ortes

    Zu den angeblichen Beweisen, die zu diesem Thema angeführt werden, zählt das Verhalten Umars (r.a.) während seiner Regentschaftszeit. So setzt er die Strafe des Abschlagens der Hand des Diebes aus, da starke Armut herrschte. Es handelt sich jedoch um eine allgemein bekannte Bedingung, damit der Hadd (festgesetzte Strafe) des Abschlagens der Hand vollzogen werden darf, dass nicht aus Armut gestohlen wurde. Dies hat nichts damit zu tun, dass ein Gesetz des Islam ausgesetzt wurde, da Omar es für nicht zeitgemäß gehalten hätte. Vielmehr handelte er rein nach dem islamischen Gesetz und hätte eher unislamisch gehandelt, wenn er die Strafe für diesen Zeitraum nicht eingestellt hätte.

    Die pragmatischen Muslime führen noch einige andere Beispiele an, welche jedoch alle kein Argument für die Veränderung der Ahkam (Mehrzahl von Hukm, Gesetz) mit Veränderung der Zeit und des Ortes darstellen.



    4.5 Ihre Argumentation mit dem alten und neuen Fiqh Al-Shafi'is

    Die Pragmatisten führen zur Anwendung des Prinzips situationsabhängiger Anpassung von Gesetzen gerne das Beispiel von Al-Shafi'i an. Hierbei behaupten sie, Al-Shafi'i hätte bei seinem Aufenthalt in Ägypten seine Rechtsmeinungen geändert, um sie der veränderten Situation in Ägypten anzupassen – also exakt nach dem Prinzip der Anpassung der Ahkam mit der Veränderung von Zeit und Ort. Merkwürdig ist hierbei jedoch, dass sie nicht erörtern, welche Veränderungen der Situation sich von Bagdad zu Kairo denn ergeben hätten.

    Al-Shafi'i hat seine Idschtihadat (Rechtsableitungen) in Büchern festgehalten und später Wert darauf gelegt, dass seine alten, überholten Werke vernichtet werden, dies berichtet u.a. Al-Baiyhaqiy. Es hatte also nichts mit der veränderten Situation zu tun, denn sonst würden heute seine Idschtihadat aus dem Irak genauso Gültigkeit besitzen wie die aus Ägypten. Vielmehr weist seine Bemühung im Zerstören der überholten Werke darauf hin, dass sein Wissen gestiegen ist und seine Beweise stärker geworden sind und er seine älteren Aussagen daraufhin als falsch betrachtete.



    4.6 Ihr Aufruf zur Reform des Usul ul-Fiqh

    Diejenigen, die als starke Verfechter des "muslimischen Pragmatismus" gelten, forderten in der Regel ebenso die Reformierung der Grundlagen des islamischen Rechts, des Usul ul-Fiqh. Dieser müsse gemäß ihren Ansichten den modernen Zeiten angepasst werden und angeblich nicht mehr zeitgemäße Aspekte abwerfen. Einer der Verfechter dessen ist Tariq Ramadan, der diesem Thema sogar ein Buch mit dem Titel Radical Reform gewidmet hat. Folgende Zitate aus seinem Buch illustrieren ein eindeutiges Bild hierzu:

    "Shariah ist heute nicht aktuell, wir leben in Europa im 21. Jahrhundert, und wir müssen die Shariah an diese Zeit anpassen."



    „Gewiss, Jahrhunderte, Jahrzehnte und Jahre von Idschtihadhaben zu einem gewissen Fortschritt beigetragen, aber dabei kann man es noch nicht belassen. Schließlich kommt es fortwährend zu immer neuen Krisen und diese verschärfen sich sogar. Wenn es um ein Gesamtkonzept, um Vorhaben für die Gegenwart und Zukunft geht, wissen die Muslime offenbar nicht so recht weiter."



    „Daher müssen wir weitergehen und uns der Frage nach den Grundlagen des Rechts und der Jurisprudenz (usûl al-fi qh)zuwenden." (Tariq Ramadan, „Radical Reform")



    5. Schlusswort

    Mit ihrer pragmatischen Denk- und Handlungsweise widersprechen diese Muslime nicht nur dem gesamten Fundament des Islam, der verlangt, sich dem islamischen Rechtsspruch zu ergeben. Nein, vielmehr führt diese Handlungsweise auch nicht zu den erklärten Zielen. Denn anstatt sich wie alle Propheten klar von dem Fasad (Verwerfliches) zu distanzieren und somit für den Haqq (Wahrheit) zu stehen, wird das herrschende System nur bekräftigt, gefestigt und erlangt seine Daseinsberechtigung. Sie erlangen somit nicht die vom Islam beabsichtigten erhabenen Ziele, sondern nur kurzfristige Ziele – und diese sind bei näherer Betrachtung ebenso fragil.

    "Der Mensch ist voller Eile erschaffen." (Sura 21, Aya 37)

    Ziel dieser Abhandlung war es, aufzuzeigen, dass das pragmatische Verhalten in Europa nur entstehen konnte, weil der Westen nicht an absolute Wahrheiten glaubt. Für die Ummah darf dies aber keineswegs gelten, denn der Zweck heiligt im Islam eben nicht die Mittel, denn Mittel, Zweck und Ziele werden ausschließlich vom Islam selbst definiert.

    Sprich: ‚Mein Gebet und meine Opferung und mein Leben und mein Tod gehören Allah, dem Herrn der Welten. Er hat niemanden neben Sich. Und so ist es mir geboten worden, und ich bin der Erste der Gottergebenen' (Sura 6, Ayat 162-163)

    Alles andere, als Allah zum einzigen Gesetzesgeber und Wegweiser seines Lebens zu machen, führt zur Befolgung, ja gar Anbetung seiner eigenen Begierden, Gelüste und somit zum eindeutigen Irrgang.

    Und wenn die Wahrheit sich nach ihren Begierden gerichtet hätte; wahrlich, die Himmel und die Erde und wer darin ist, wären in Unordnung gestürzt worden. Nein, Wir haben ihnen ihre Mahnung gebracht, doch von ihrer eigenen Mahnung kehren sie sich ab. (Sura 23, Aya 71)
     
     
     
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    Die Maslaha als Rechtsquelle
     
    Der erste Versuch der Einführung der Maslaha (Nutz...
    http://www.facebook.com/islamisches.erwachen.return/posts/616453065135380
    Aug 4th 2014, 18:06
     
    Die Maslaha als Rechtsquelle

    Der erste Versuch der Einführung der Maslaha (Nutzen) als Rechtsquelle des Islam wird zurückgeführt auf einen Gelehrten aus dem 14.Jahrhundert namens Najm ul-Din Al-Tufiy. Der erste Versuch in der Geschichte jedoch ist bereits vom Schaytan (Satan) ergangen; nämlich, als er Adam und Eva mit der Maslaha ewig leben zu können, dazu brachte, vom verbotenen Baum zu essen und unsere Eltern somit von Allah (s.w.t.) aus dem Paradies verbannt wurden. Denn auch hier stand die vermutete Maslaha ewig zu Leben der tatsächlichen Maslaha, nämlich Allah zu gehorchen, gegenüber.

    Um jedoch auf Al-Tufiy zurück zu kommen, kann folgendes gesagt werden:

    Al-Tufiys Idee, die im Folgenden erläutert werden soll, erlangte zu seiner Zeit kein großes Ansehen, nicht einmal große Beachtung. Vielmehr wurde sie von den Gelehrten abgelehnt und als fremde Vorstellung bezeichnet. Sie hielten Al-Tufiys Ansichten für gefährlich und griffen seine Idee stark an. Zu diesen Gelehrten zählte z.B. Abu Sahra. Nur die pragmatischen Gelehrten der Neuzeit griffen seine Idee auf, da sie bestens ihren Zielen diente. Zu seinem Verständnis über die Maslaha kann zusammengefasst gesagt werden, dass er die Maslaha als stärkste Rechtsquelle sah, welche alle anderen Rechtsquellen annullieren kann, wenn sie der Maslaha zuwider stehen.

    Seine Scheinargumente sind Folgende:

    1.Allah hätte durch etliche Verse aufgezeigt, dass das Ziel seiner Offenbarung die Verwirklichung der Maslaha für den Menschen sei.

    Und Allah will für euch die Erleichterung und nicht die Erschwernis (Sura 2, Aya 185)

    ...und Er hat euch nichts auferlegt, was euch in der Religion bedrücken könnte (Sura 22, Aya 78)

    und der Prophet (s.a.s.) sagte: „Der Din ist Erleichterung."

    2.Dem Hadith „La Darara wa la Diraar" („keinen Schaden zufügen und kein gegenseitiges Schaden", überliefert bei Muslim) zufolge habe der Prophet (s.a.s.) selbst angeordnet, Gesetze im Islam, die Schaden mit sich bringen, auszusetzen.3.Offenbarungstexte seien widersprüchlich und Meinungsunterschieden erlegen, die Maslaha jedoch nicht und deswegen vorzuziehen.4.Über die Maslaha als Dalil (Beweis) sei man sich einig, über den Konsens jedoch nicht, weshalb die Maslaha vorzuziehen sei.

    Antworten auf die Scheinargumente:

    Die angeführten Verse sind keine Argumente für Al-Tufiys Ansicht sondern Argumente gegen ihn. Denn aus Ihnen kann nicht entnommen werden, dass sich die Shariah die Maslaha zum Ziel gesetzt hat und sich somit jedes islamische Gesetz der vermuteten Maslaha zu beugen hat. Vielmehr ist es ein Argument dafür, dass dort, wo die Shariah angewendet wird, auch die Maslaha liegt und nicht umgekehrt.

    Der erwähnte Hadith "La Darara wa la Diraar" ist eher ein weiterer Beleg gegen Al-Tufiys Ansicht, denn er impliziert, dass der Islam durch seine Gesetze selbst den Schaden verhindert. Der Schaden liegt also in der Abweichung von dem, womit der Prophet (s.a.s.) kam.

    Ein Blick auf die Realität beweist, dass es keine Einigkeit über die Masalih (Mehrzahl von Maslaha) gibt, andernfalls wären sich alle Menschen über ihre Gesetze und Lebensordnungen einig.

    Bei den Scheinargumenten Al-Tufiys wird ersichtlich, dass es sich hier um einen Angriff im Namen der Maslaha auf den Islam und seine Rechtsquellen handelt. Deren Gebrauch als Rechtsquelle bedeutet nichts anderes, als seine Neigung zum Herren zu machen, um allerlei Handlungen zu legitimieren und den Islam gänzlich auszuhebeln bzw. für nichtig zu erklären.



    4.2 Die Falschheit der muslimischen Pragmatisten in ihrer Betrachtung der Ziele des Islam

    Den muslimischen Pragmatisten zufolge liegen hinter der Saria gewisse Ziele (arab. Maqasid), die es zu verwirklichen gilt. Diese Maqasid gilt es mittels geeigneter Gesetze zu verwirklichen. Hierbei stellt für sie der Fiqh, also die detaillierten Gesetzesanordnungen, nur die erste Stufe in der Praktizierung der Shariah da, welcher mit Beginn der zweiten Stufe verfällt.

    Diese Maqasid hinter der Shariah sind tatsächlich existent, doch sie sind als das Ziel oder das Produkt zu sehen, welches sich durch die Praktizierung des Islam in seiner Gesamtheit ergibt und nicht als seine Rechtsbegründungen (arab. 'Ilal), mittels derer sich nach Belieben Gesetze schaffen und existierende annullieren lassen. Das Resultat dieser fehlerhaften Betrachtung kommt im Thema Al-Masalih Al-Mursalah zur Geltung, wo ihre Propagandisten aufbauend auf ihrem falschen Verständnis der Maqasid eine Rechtsquelle zur Schaffung neuer Gesetze schufen.



    4.3 „Da wo die Maslaha liegt, dort befindet sich die Shariah Allahs"

    Diese derzeit oft verwendete Redewendung ist zurückzuführen auf einen Artikel, welcher Mitte des 20. Jhd. in der Zeitschrift Al-Manar vom ehemaligen Scheich Al-Azhars erschienen ist. Al-Schaltut schrieb Ibn ul-Qayim fälschlicherweise diese Redewendung zu, um ihr Nachdruck zu verleihen. Er zitierte in seinem Text aus dem Buch Ibn ul-Qayims I'lam Al-Muwaqi'iyn und schlussfolgerte aus diesem zitierten Abschnitt, dass Ibn ul-Qayim dasselbe Verständnis gehabt haben müsse. Problematischer Weise kennt die Ummah allerdings den Stellenwert Ibn ul-Qayims und weiß, dass dieses Verständnis nicht zu ihm passen würde. Ein weiteres Problem ist, dass Al-Schaltut absichtlich falsch aus diesem Buch zitierte. So zitierte er die Aussage eines Schülers Ibn ul-Qayims, den Ibn ul-Qayim in seinem Buch erwähnt hatte und schrieb diese Aussage Ibn ul-Qayim selbst zu. Des Weiteren unterließ er es, den Abschnitt Ibn ul-Qayims vollständig zu zitieren, aus dem klar ersichtlich wird, dass Ibn ul-Qayim unmöglich diese Ansicht vertreten haben konnte.

    Doch nun zur Redewendung selbst; die Shariah ist bekannt. Sie wird den Offenbarungstexten entnommen. Die Maslaha ist jedoch nicht bekannt, denn sie entspringt dem engen Verständnis des Menschen über ihre Realität. Des Weiteren sind die Masalih von Personen zu Personen und von Völkern zu Völkern oft gegensätzlich. Welche Maslaha ist nun gemeint? Und was sollte noch dem Zani (Unzüchtiger) und der Zania (Unzüchtige) entgegnet werden, wenn sie ihre Maslaha in dieser Tat sehen? Oder dem Zinsgeber und Zinsnehmer? Soll etwa auch hier die Shariah Allahs liegen?

    Wenn nun Al-Schaltut sagen würde, dass er mit der Maslaha nur jene Masalih, die nicht der Religion widersprechen, meinte, so müsste ihm die Frage gestellt werden, ob denn Allah in seinem Buche etwas ausgelassen hat?

    "Nichts haben Wir in dem Buch ausgelassen." (Sura 6, Aya 38)



    4.4 Die Anpassung der Gesetze (Ahkam) an der Veränderung der Zeit und des Ortes

    Zu den angeblichen Beweisen, die zu diesem Thema angeführt werden, zählt das Verhalten Umars (r.a.) während seiner Regentschaftszeit. So setzt er die Strafe des Abschlagens der Hand des Diebes aus, da starke Armut herrschte. Es handelt sich jedoch um eine allgemein bekannte Bedingung, damit der Hadd (festgesetzte Strafe) des Abschlagens der Hand vollzogen werden darf, dass nicht aus Armut gestohlen wurde. Dies hat nichts damit zu tun, dass ein Gesetz des Islam ausgesetzt wurde, da Omar es für nicht zeitgemäß gehalten hätte. Vielmehr handelte er rein nach dem islamischen Gesetz und hätte eher unislamisch gehandelt, wenn er die Strafe für diesen Zeitraum nicht eingestellt hätte.

    Die pragmatischen Muslime führen noch einige andere Beispiele an, welche jedoch alle kein Argument für die Veränderung der Ahkam (Mehrzahl von Hukm, Gesetz) mit Veränderung der Zeit und des Ortes darstellen.



    4.5 Ihre Argumentation mit dem alten und neuen Fiqh Al-Shafi'is

    Die Pragmatisten führen zur Anwendung des Prinzips situationsabhängiger Anpassung von Gesetzen gerne das Beispiel von Al-Shafi'i an. Hierbei behaupten sie, Al-Shafi'i hätte bei seinem Aufenthalt in Ägypten seine Rechtsmeinungen geändert, um sie der veränderten Situation in Ägypten anzupassen – also exakt nach dem Prinzip der Anpassung der Ahkam mit der Veränderung von Zeit und Ort. Merkwürdig ist hierbei jedoch, dass sie nicht erörtern, welche Veränderungen der Situation sich von Bagdad zu Kairo denn ergeben hätten.

    Al-Shafi'i hat seine Idschtihadat (Rechtsableitungen) in Büchern festgehalten und später Wert darauf gelegt, dass seine alten, überholten Werke vernichtet werden, dies berichtet u.a. Al-Baiyhaqiy. Es hatte also nichts mit der veränderten Situation zu tun, denn sonst würden heute seine Idschtihadat aus dem Irak genauso Gültigkeit besitzen wie die aus Ägypten. Vielmehr weist seine Bemühung im Zerstören der überholten Werke darauf hin, dass sein Wissen gestiegen ist und seine Beweise stärker geworden sind und er seine älteren Aussagen daraufhin als falsch betrachtete.



    4.6 Ihr Aufruf zur Reform des Usul ul-Fiqh

    Diejenigen, die als starke Verfechter des "muslimischen Pragmatismus" gelten, forderten in der Regel ebenso die Reformierung der Grundlagen des islamischen Rechts, des Usul ul-Fiqh. Dieser müsse gemäß ihren Ansichten den modernen Zeiten angepasst werden und angeblich nicht mehr zeitgemäße Aspekte abwerfen. Einer der Verfechter dessen ist Tariq Ramadan, der diesem Thema sogar ein Buch mit dem Titel Radical Reform gewidmet hat. Folgende Zitate aus seinem Buch illustrieren ein eindeutiges Bild hierzu:

    "Shariah ist heute nicht aktuell, wir leben in Europa im 21. Jahrhundert, und wir müssen die Shariah an diese Zeit anpassen."



    „Gewiss, Jahrhunderte, Jahrzehnte und Jahre von Idschtihadhaben zu einem gewissen Fortschritt beigetragen, aber dabei kann man es noch nicht belassen. Schließlich kommt es fortwährend zu immer neuen Krisen und diese verschärfen sich sogar. Wenn es um ein Gesamtkonzept, um Vorhaben für die Gegenwart und Zukunft geht, wissen die Muslime offenbar nicht so recht weiter."



    „Daher müssen wir weitergehen und uns der Frage nach den Grundlagen des Rechts und der Jurisprudenz (usûl al-fi qh)zuwenden." (Tariq Ramadan, „Radical Reform")



    5. Schlusswort

    Mit ihrer pragmatischen Denk- und Handlungsweise widersprechen diese Muslime nicht nur dem gesamten Fundament des Islam, der verlangt, sich dem islamischen Rechtsspruch zu ergeben. Nein, vielmehr führt diese Handlungsweise auch nicht zu den erklärten Zielen. Denn anstatt sich wie alle Propheten klar von dem Fasad (Verwerfliches) zu distanzieren und somit für den Haqq (Wahrheit) zu stehen, wird das herrschende System nur bekräftigt, gefestigt und erlangt seine Daseinsberechtigung. Sie erlangen somit nicht die vom Islam beabsichtigten erhabenen Ziele, sondern nur kurzfristige Ziele – und diese sind bei näherer Betrachtung ebenso fragil.

    "Der Mensch ist voller Eile erschaffen." (Sura 21, Aya 37)

    Ziel dieser Abhandlung war es, aufzuzeigen, dass das pragmatische Verhalten in Europa nur entstehen konnte, weil der Westen nicht an absolute Wahrheiten glaubt. Für die Ummah darf dies aber keineswegs gelten, denn der Zweck heiligt im Islam eben nicht die Mittel, denn Mittel, Zweck und Ziele werden ausschließlich vom Islam selbst definiert.

    Sprich: ‚Mein Gebet und meine Opferung und mein Leben und mein Tod gehören Allah, dem Herrn der Welten. Er hat niemanden neben Sich. Und so ist es mir geboten worden, und ich bin der Erste der Gottergebenen' (Sura 6, Ayat 162-163)

    Alles andere, als Allah zum einzigen Gesetzesgeber und Wegweiser seines Lebens zu machen, führt zur Befolgung, ja gar Anbetung seiner eigenen Begierden, Gelüste und somit zum eindeutigen Irrgang.

    Und wenn die Wahrheit sich nach ihren Begierden gerichtet hätte; wahrlich, die Himmel und die Erde und wer darin ist, wären in Unordnung gestürzt worden. Nein, Wir haben ihnen ihre Mahnung gebracht, doch von ihrer eigenen Mahnung kehren sie sich ab. (Sura 23, Aya 71)
     
     
     
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    "Wir sind ein Volk, dem Allah mit dem Islam machtvolle Würde verliehen hat. Sobald wir Würde anderswo suchen als im Islam, wird Allah uns erniedrigen!" [Umar Ibn Al-Khattab]
     
     
     
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    Shaykh-ul-islam ibn Taymiyyah, rahimahuALLAH, sagte:
     
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    Aug 4th 2014, 17:05
     
    Shaykh-ul-islam ibn Taymiyyah, rahimahuALLAH, sagte:

    „Es steht niemandem das Recht zu, den Takfir über einen Muslim auszusprechen, selbst wenn sich dieser irrt und etwas falsch macht, bis der Beweis über ihn erbracht wurde und ihm die Angelegenheit verständlich gemacht worden ist. Und wessen Islam mit Gewissheit bestätigt wurde, dessen (Islam) verschwindet nicht durch Zweifel. Vielmehr löst er sich auf, nachdem der Beweis über ihn erbracht und die Unklarheit beseitigt wurde."
    [Madschmu al-Fatawa, Bd. 12, S. 501]
     
     
     
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