Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info
 
Ist es Betrug?
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13264
Sep 13th 2015, 13:44
 
Assalamun alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh, 
 
 
 
Ist es haram wenn man ein Programm sich illegal besorgt aus dem internet. Z.b man braucht für eine Software einen Schlüssel und den besorge ich mir dann aus dem Internet. 
 
 
 
Barakallhu feek
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die ersten zehn Tagen des Monats Dhû Al-Hiddscha sind eine Schulung für den Glauben – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=206734
Sep 13th 2015, 17:09
 
Die Erzieher und die ersten zehn Tage
 
Die ersten zehn Tage des Monats Dhû Al-Hiddscha gelten als eine erzieherische Gelegenheit, die jeder Erzieher beim Anweisen zu edlen Charaktereigenschaften und zur Moral nutzen kann. Er kann sie auch zu einem richtigen Ausgangspunkt für eine jährliche seelische Rückbesinnung machen.
In diesem Zusammenhang schlagen wir vor, sich an folgenden Punkten zu orientieren:
Erstens: Schaffen eines geeigneten Umfelds für den Glauben
Der Islâm hilft dem Erzieher an diesen Tagen bei der Schaffung eines geeigneten Umfelds für den Glauben und einer allgemeinen Atmosphäre des Glaubens, die die Personen beeinflusst, die man anleiten möchte.
Fasten, Takbîr, Gedenken Allâhs, Nicht-Schneiden der Haare oder der Nägel seitens der Opfernden, Erheben der Stimme bei der Talbiya (beim Haddsch oft zu wiederholende Worte) an den verschiedenen Orten seitens der Hadschis, wobei dies der Rundfunk und die Massenmedien vermitteln, Kauf der Opfertiere und die Vorbereitung für den Opfertag – all dies hilft einem Erzieher bei der Vervollkommnung der gewünschten Atmosphäre.
Hierbei liegt die Rolle eines Erziehers darin, dies durch zum Islâm aufrufende Handlungen zu nutzen, die diese rechtschaffene Glaubensatmosphäre bilden. Er ruft also seinen zu Erziehenden dazu auf, sich stets für etwas längere Zeiten in die Moschee zurückzuziehen, dadurch auf ein Gebet nach dem anderen zu warten, den Qurân zu rezitieren und jeden Tag beim Fastenbrechen auf eine günstige Gelegenheit zu warten, um rechtschaffene Bittgebete zu Allâh zu sprechen.
Man kann sich ebenso an einigen sozialen Aktivitäten beteiligen, die den Geist der Aufopferung und des Gebens schaffen, wie etwa die Versammlung beim Anrichten von Speisen für Fastende, die Einladung Armer zu diesen Speisen, die sie selbst vorbereitet haben und um die sie sich bemühten und miteinander im Aufwenden für sie aus eigenem Vermögen zusammenarbeiteten.
Der Erzieher kann auch mit seinen Schülern zusammensitzen und ihnen Qurân-Verse und Hadîthe vorlesen, die zum Almosen, zur Aufopferung, zum Geben und zu den Vorgehensweisen der Rechtschaffenen beim Geben von Almosen um Allâhs willen auffordern. Dann weist er sie dazu an, jeweils zum Almosengeben zu gehen, indem er sie daran erinnert, eine rechtschaffene Absicht zu fassen und die Almosen heimlich zu geben.
Er kann sie ferner an den authentischen Hadîth von Abû Bakr am Tag erinnern, an dem er vier rechtschaffene Handlungen verrichtete, nämlich: Fasten, Teilnahme an einem Leichenbegängnis, Besuch eines Kranken und Almosengeben, wobei der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) über ihn sagte, als er dies von ihm erfahren hatte: „Wenn diese von einem Menschen zusammen verrichtet werden, vergibt Allâh ihm." So ahmen sie die Tat von Abû Bakr beim Verrichten dieser vier rechtschaffenen Handlungen an einem Tag und auch an anderen Tagen nach.
Zweitens: Aufruf zur Änderung
Diese Tage sind eine Gelegenheit, dass der Erzieher seine Schüler erneut dazu ermuntert, dass diese ihre Seelen und ihre schlechten oder negativen Charaktereigenschaften und ihre negativen Gewohnheiten ändern, so dass sie gegenüber allen Geschöpfen ein reines Herz haben, allen mit dem Benehmen des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) begegnen und gute Gewohnheiten annehmen, indem sie sich von unislâmischem Benehmen und Gewohnheiten fernhalten, sowie von reiner Profitgier, Selbstherrlichkeit und der Gier, sich über andere erheben zu wollen.
Der Erzieher soll sich darauf konzentrieren, Untugenden wie Hochmut und Stolz zu korrigieren. Dies tut er, indem er seinen Schüler daran erinnert, wie die Scharia dazu auffordert, dass die Leute beim Haddsch alle die gleiche Kleidung tragen, dasselbe tun und sagen und alle ein und dasselbe Ziel haben, und dass sie sich vom Diesseits und der Überheblichkeit verabschieden.
Er erinnert sie auch daran, dass sie alle am Tag von Arafa nach dem Streben, was nur bei Allâh zu finden ist. So hat niemand einen Vorrang vor dem anderen außer durch die demütige Ehrfurcht gegenüber Allâh und durch gute Taten. Er unterrichtet sie ferner in Selbstkontrolle, Kontrolle der Gelüste und Wünsche, dem Unterlassen des Luxus und des Wohllebens nach bestem Können. Zudem rät er ihnen konsequent zu sein, indem sie folgende Worte des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) befolgen „Enthaltsamkeit gehört zum Glauben" Hierin ahmen sie diejenigen nach, die sich im Ihrâm-Zustand befinden, denen Luxus, noch der Genuss dessen, was dem Pilger verboten ist, auf gar keinen Fall gestattet ist. Vielmehr kontrollieren sie sich selbst, bewahren innere Stärke und halten sich von den Lüsten des Fleisches und Sünden fern. „So darf es keinen Beischlaf, keinen Frevel und keinen Streit im Haddsch geben" (Sûra 2:197)
Drittens: Anweisung zur Zusammenarbeit und zum Festhalten
An den ersten zehn Tagen des Monats Dhû Al-Hiddscha zeigt sich, was es bedeutet am Seil Allâhs, des Erhabenen, festzuhalten und zusammenzuhalten. Alle Muslime möchten jedes Jahr den Haddsch zum Haus Allâhs, des Erhabenen, verrichten. Die Pilger verwirklichen die größtmögliche Form des Zusammenwirkens und des Befolgens eines Weges mit demselben Ziel, sie kommen aus allen Gegenden der Erde. Wer in diesem Jahr den Haddsch nicht verrichten konnte, ist mit seinem Herzen bei den Pilgern, indem er seinen Herrn bittet, dass Er es ihm im nächsten Jahr ermöglicht, sich ihnen anzuschließen.
Der Erzieher ruft hierbei seinen Schüler dazu auf, Zwist und Spaltung zu meiden und sich um Eintracht und den Respekt vor den rechtschaffenen Taten anderer Menschen zu bemühen, egal wer diese sind. Er soll alle, die sich um Allâhs Wohlwollen bemühen als Menschen betrachten, die von allen Seiten angegriffen werden. So spricht er Bittgebete für sie, hofft auf deren Erfolg und lässt sie nicht im Stich. Vielmehr spricht er Bittgebete für sie, hilft ihnen nach bestem Können und gibt ihnen Empfehlungen bei dem, was er als Fehler betrachtet, und weist sie in gütiger Weise zu dem, was diese vielleicht übersehen.
Es sind gesegnete gute Tage, auf die die rechtschaffenen Gläubigen warten, damit sie sich von der Schlinge der Verbindung mit dem Diesseits und den Fesseln der Gelüste und der hinfälligen Wünsche befreien und ein Register aus Licht schreiben. Kein Materialismus trübt die Lauterkeit der Seele und keine Sünde entweiht die rechtschaffenen Taten. Vielmehr gedenkt man Allâhs, übt sich in Demut und Reue und weint andächtig. So sieht man das ganze Universum in Freude und Lauterkeit, das Licht ist durchwirkt von Glückseligkeit und Hoffnung auf wahre Aufrichtigkeit. Das Paradies ist das Ziel, Aufrichtigkeit wird angestrebt und das höchste der Gefühle ist, dass Allâh dem Hoffenden wohlgesinnt ist.
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 13 10:07AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die ersten zehn Tagen des Monats Dhû Al-Hiddscha sind eine Schulung für den Glauben – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=206731
Sep 13th 2015, 16:52
 
Die gläubige menschliche Seele bedarf immer dann starker Anregung, wenn die Faulheit sie am Gehorsam hindert und sie zur Begierde neigt. In all den weltlichen Ablenkungen und dem Streben nach Materiellem sehnt sich die Seele eines Gläubigen nach einem Glaubenszustand, der sie von der Erde erhebt und sie bis zu den Wolken des geräumigen göttlichen Horizonts fliegen lässt.
 
Der Mensch erlebt einige Momente und Tage, an denen es besonders leicht ist, zu Allâh zurückzukehren und ein neues Kapitel in der Beziehung zu Allâh, dem Erhabenen, aufzuschlagen. Diese ersten zehn Tage des Monats Dhû Al-Hiddscha sind die Tage, die für diese reumütige Rückkehr am besten geeignet sind.
In der islâmischen Erziehung gelten diese Tage als gute Gelegenheit für eine zielgerichtete Glaubenserziehung und als Ansporn für die Seele, bei der sündige Herzen von ihrem Schmutz geläutert werden, sich nachlässige Seelen ihrem Schöpfer reumütig zuwenden und der Geist ein reines geläutertes Leben führt, in dem nur Gehorsam und Glaube eine Rolle spielen.
Das Gute in allen Facetten
Diese ersten zehn Tage beinhalten das Gute in all seinen Formen. Sie sind nämlich die besten und vorzüglichsten Tage. Allâh, der Erhabene, schwört bei diesen Tagen in Seinem Buch: „Und den zehn Nächten." (Sûra 89:2). Die meisten Qurân-Exegeten sagen: „Damit sind die ersten zehn Tage des Monats Dhû Al-Hiddscha gemeint."
Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erhöhte die Stellung der rechtschaffenen Handlung an diesen Tagen in starker Weise, als er sagte: „An keinen anderen Tagen ist das Vollbringen einer rechtschaffenen Handlung Allâh lieber als an diesen Tagen, das heißt den ersten zehn Tagen des Monats Dhû Al-Hiddscha." (Überliefert von Al-Buchârî nach einer Aussage von Ibn Abbâs).
Er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte ebenso: „Es gibt keine Handlung, die für Allâh, den Allmächtigen und Majestätischen, lauterer ist und großartigere Belohnung enthält als das Gute, das man an den zehn Opfertagen tut." (Überliefert von Ad-Dârimî nach einer Aussage von Ibn Abbâs, und von Al-Albânî für hasan erklärt).
Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ordnete an, an diesen Tagen vermehrt Allâhs zu gedenken, indem er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „An keinen anderen Tagen ist das Vollbringen rechtschaffener Handlungen für Allâh bedeutender und lieber als an diesen ersten zehn Tagen, das heißt den ersten zehn Tagen des Monats Dhû Al- Hiddscha. Sprecht also an ihnen häufig die Worte „Lâ Ilâha Illa-llâh (Es gibt nichts Verehrungswürdiges außer Allâh)", den Takbîr (die Worte „Allâhu akbar - Allâh ist größer)" und die Worte „Al-Hamdu li-llâh (der Lobpreis ist Allâhs)"!" (Überliefert von Ahmad nach einer Aussage von Ibn Umar).
Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte an den ersten neun Tagen des Monats Dhû Al-Hiddscha zu fasten. An-Nasâî und Abû Dâwûd überlieferten nach einer Aussage einiger Ehefrauen des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte an den ersten neun Tagen des Monats Dhû Al-Hiddscha, am Âschûrâ-Tag (10. Muharram), an drei Tagen in jedem Monat (des islâmischen Mondkalenders), am ersten Montag im Monat und an zwei Donnerstagen zu fasten." Der Imâm An-Nawawî sagte über das Fasten an den ersten zehn Tagen des Monats Dhû Al-Hiddscha: „Es ist sehr erwünscht."
Er ordnete an, am Arafa-Tag zu fasten. Muslim überlieferte nach einer Aussage von Abû Qatâda, dass man den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) über das Fasten am Tag von Arafa fragte, worauf er antwortete: „Es tilgt die Sünden des verstrichenen Jahres und des kommenden Jahres." At-Tabarânî überlieferte nach einer Aussage von Ibn Umar, dass dieser sagte: „Wir betrachteten das Fasten am Tag von Arafa, als wir mit dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) waren, als das Fasten von zwei Jahren." (Von Al-Albânî für authentisch erklärt).
Der Imâm Ibn Hadschar erwähnte in seinem Werk Fath Al-Bârî: „Der offensichtliche Grund für den Vorzug der ersten zehn Tage des Monats Dhû Al-Hiddscha lautet, dass man die großen Anbetungshandlungen an ihnen vereint, nämlich das Gebet, das Fasten, das Almosen und den Haddsch, wobei diese an keinen anderen Tagen vereint sind."
Der den Prophetengefährten nachfolgende, rechtschaffene Sa'îd ibn Dschubair pflegte, wenn die ersten zehn Tage des Monats Dhû Al-Hiddscha kamen, sich an ihnen so sehr zu bemühen, dass man ihm kaum darin nacheifern konnte.
Der hanbalitische Gelehrte Ibn Radschab sagte: „Da Allâh der Erhabene den Seelen Seiner gläubigen Diener eingibt, sich nach Seinem sakrosankten Haus zu sehnen, wobei nicht alle Leute dies jedes Jahr tun können, schreibt Er einem dazu Fähigen den Haddsch einmal im Leben vor. Und so können die Pilger und die Menschen, die nicht pilgern, an diesen zehn Tagen gemeinsam teilhaben."
Der Scheich des Islâm Ibn Taimiya wurde gefragt, ob die ersten zehn Tage des Monats Dhû Al-Hiddscha oder die letzten zehn Tage des Monats Ramadân besser seien? Er antwortete: „Die ersten zehn Tage des Monats Dhû Al-Hiddscha sind besser als die letzten zehn Tage des Monats Ramadân und die letzten zehn Nächte des Monats Ramadân sind besser als die ersten zehn Nächte des Monats Dhû Al-Hiddscha."
Ibn Al-Qayyim verglich den Vorzug dieser Tage mit folgenden Worten: „Der beste Tag bei Allâh ist der Opfertag. Er ist der Tag des großen Haddsch." In der Hadîth-Sammlung von Abû Dâwûd sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Wahrhaftig! Die größten Tage bei Allâh sind der Opfertag und der Tag der Ruhe." Der Tag der Ruhe ist der Tag, an dem die Leute in Minâ verweilen, nämlich der 11. Tag des Monats Dhû Al-Hiddscha.
Es heißt auch, der Arafa-Tag sei besser als der Opfertag, denn das Fasten an ihm tilgt die Sünden von zwei Jahren und es gibt keinen Tag, an dem Allâh mehr Menschen vom Höllenfeuer befreit als am Arafa-Tag, denn Allâh der Hocherhabene nähert sich Seinen anbetend Dienenden an diesem Tag. Dann ist Er gegenüber Seinen Engeln stolz auf die Haddschis."
Diese zehn Tage vereinen also das Gute in allen Facetten. Somit kommt an diesem Tag viel Gutes zusammen. Es gibt also keine rechtschaffene Handlung, die an ihnen nicht erwünscht ist. Und an keinen anderen Tagen ist das Vollbringen rechtschaffener Handlungen besser als an diesen Tagen. Sie sind also ein absolutes Gut für die reine Seele und eine Zeit für den Glauben und die Seele, deren Tage im Jahreszyklus den höchsten Vorzug einnehmen.
Zwischen dem Hadsch und dem Blutfluss
Wem Allâh beim Haddsch zu Seinem Haus Erfolg verleiht, dem ermöglicht Er das Beste dessen, was Er liebt, indem Er ihn auserwählt, um ihm seine Sünden zu tilgen und ihn, wenn er eine aufrichtige Absicht hat, von seinen Sünden zu befreien, wie am Tage, an dem seine Mutter ihn zur Welt brachte. Er erleichtert ihm, einen neuen Abschnitt in seinem Leben zu beginnen, der die Phase des Glaubens einläutet.
Die Ihrâm-Kleidung lenkt den Blick von den Gelüsten auf das Leichentuch. Kein trügerischer Schmuck zählt mehr, kein einlullendes Gelüst und kein törichter Kampf um das vergängliche Diesseits. Alle tragen dieselbe Kleidung: den Ihrâm, genauso wie sie alle einst das Leichentuch tragen werden. Alle fürchten die Sünde und hoffen auf die Barmherzigkeit, die alles umfasst.
Die Gläubigen sollen am Haddsch-Tag eine internationale Erklärung verkünden, vor allem in dieser Zeit, in der die Umma blutet. Es soll erklärt werden, dass die Muslime überall auf Erden ein einziges Individuum sind, einem Weg folgen, ein einziges Ziel haben und einen einzigen Herrn verehren. Sie hoffen auf Seine Barmherzigkeit und fürchten Seine Strafe. Der Satan und seine Anhänger sollen sich entfernen und jeder Muslim soll auf seine Religion stolz sein, nämlich diese Religion, die alles übersteigt, denn Allâh ist ihr Schutzherr, während ihre Feinde keinen Schutzherrn haben.
 
 
 
 
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Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
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ACHTUNG: An diesen 10 Tagen sind Allah (swt) die guten Werke am liebsten
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13263
Sep 12th 2015, 20:01
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Am Montag  oder Dienstag (14./15.09.15) beginnt insha Allah der Monat Dhul Hidscha! (je nach Mondsichtung)
 
 
 
Es wird in verschiedenen Hadithen berichtet, dass die ersten 10 Tage von Dhul Hidscha die bedeutendsten Tage im Jahr sind, wie im folgenden Hadith:
 
 
 
Der Prophet (Allahs Frieden und Segen auf ihm) sagte: "Es gibt keine Tage, an denen die guten Werke Allah lieber sind als an diesen zehn Tagen." Man fragte: "O Gesandter Allahs, nicht einmal der Dschihad um Allahs Willen?!" Er entgegnete: "Und nicht einmal der Dschihad um Allahs Willen, es sei denn, es handelt sich um jemanden, der Blut und Gut opfert." (Al-Buchari)
 
 
 
In einem anderen Hadith sagte er (Frieden und Segen seien auf ihm): "Es gibt keine Tage, die bei Allah bedeutender sind und an denen Ihm die guten Werke lieber sind als an diesen zehn. Sagt also häufiger 'la ilaha illa Allah', 'Allahu akbar' und 'Al-Hamdulillah'!"  (Berichtet von Ahmad, 7/224; Ahmad Shaakir stufte es als sahih ein).
 
 
 
Zu den guten Werken gehört auch das Fasten, tatsächlich ist es einer der besten Taten. In einem Hadith-Qudsi heißt es: "Allah sagt: "Jede Tat des Sohn Adams ist für ihn, außer das Fasten, es ist für Mich, und Ich werde es belohnen"" (Buchari, 1805)
 
 
 
Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen auf ihm) pflegte an diesen Tagen zu fasten.
 
 
 
Und speziell über das Fasten am Tag von Arafah (9. Dhul Hidscha) wurde von Abu Qataadah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) erzählt, dass der Gesandte Allahs (Frieden und Segen seien auf ihm) darüber gefragt wurde und er sagte: "Es sühnt für die vergangenen und kommenden Jahre." (Erzählt von Muslim (1162))
 
 
 
Hier ein Artikel dazu auf der Lese-Lounge von DWIH, in dem man mehr Infos über diese besonderen Tage und die empfohlenen Taten an ihnen bekommen kann:
 
 
 
http://diewahrheitimherzen.net/lesen/fiqh/as-siyam/82-die-10-tage-von-dhul-hijja
 
 
 
 
 
Möge Allah (swt) uns von diesen Tagen profitieren lassen, unsere Taten annehmen und unsere Sünden vergeben!
 
 
 
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