- Pierre Vogel und seine Welt: Die Bluttat zu Münster - Ohne (viele) Worte - 1 Aktualisierung
- Khalids Informationsecke: Ibn 'Umars Aussage: "Vieles vom Qur'an ist verloren gegangen." - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Tägliche Aufgaben gegenüber Projekten organisieren - 1 Aktualisierung
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 08 01:23PM +0100 Pierre Vogel und seine Welt Die Bluttat zu Münster - Ohne (viele) Worte http://boxvogel.blogspot.com/2018/04/die-bluttat-zu-munster-ohne-viele-worte.html Apr 8th 2018, 12:23 Dem ist nichts hinzuzufügen, außer mein tiefstes Beileid an die Angehörigen und Freunde der Opfer. Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 08 11:28AM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Ibn 'Umars Aussage: "Vieles vom Qur'an ist verloren gegangen." http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/04/ibn-umars-aussage-vieles-vom-quran-ist.html Apr 8th 2018, 11:28 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.icraa.orgWaqar Akbar Cheema & Gabriel Al Romaani, ins Deutsche übertragen von Khalid abdul-MusawwirAuszugEin Thema hinsichtlich des Islam, das ständig unter Angriff von dessen Kritikern steht, ist die Erhaltung des Qur'an. Muslime sind Stolz, zu bezeugen, dass der Qur'an komplett vollständig ist, so wie Allah es versprochen hat, ihn vor jeglichen Veränderungen zu bewahren. Es gab schon viele Fehlversuche seitens der Skeptiker, um zu beweisen, dass der Qur'an nicht mehr in seiner ursprünglichen Form vorliegt. Sie springen oft auf jegliche Möglichkeit, diese Behauptung zu beweisen, weil dies hinsichtlich ihrer Argumentation von Wichtigkeit ist, den wichtigsten Aspekt des Islam zu entkräften – dessen wunderbares edles Buch. Eines dieser Behauptungen, das erschienen ist, handelt von der Aussage des Ibn 'Umar, einem der Gefährten, der sehr viel Wissen über den Qur'an hatte. Diese Aussage von ihm wurde von den Kritikern so miskonstruiert, dass dies „vieles vom Qur'an ist verloren gegangen" bedeute, jedoch ist dies nicht wirklich das, was es bedeutet. Dieser Artikel wird diese Fehlübersetzung der Aussage des Ibn 'Umar erklären und einen Grund darbieten, wieso diese Aussage nicht das bedeutet, was die Kritiker des Islam uns weiß machen wollen.1. EinführungDie Kritiker des Islam lassen sich sehr von den Orientalisten der Vergangenheit inspirieren. Manche von ihnen waren ehrlich (aber lagen falsch), während andere eine schädliche Agenda hatten. Einigen dieser Missionare fehlt es an dem Wunsch und der Ehrlichkeit, den Islam von einer neutralen Perspektive aus zu betrachten. In ihrem Versuch, den Islam zu delegitimieren, zogen sie oft Übersetzungen heran (da sie die ursprüngliche Sprache nicht verstehen konnten), die immer inakkurat sind und nicht die ganze Bedeutung des original arabischen Textes umfassen. Abgesehen von ihrer Behauptung, dass der Qur'an nicht perfekt bewahrt wurde, werden wir über den Schatten des Zweifels hinaus gehen und zeigen, dass Allah – wie versprochen – den Qur'an bewahrt hat: ARABISCHQur'an 15:9Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.Eine Überlieferung von 'Abdullah bin 'Umar, welche von Hafidh as-Suyuti (gest. 911 n. H.) in seinem al-Itiqan fee 'Uloom al-Qur'an zitiert wird, wurde zur Quelle der Freude für einige dieser Skeptiker. Ein Kritker des Islam übersetzt diese Überlieferung auf folgende Weise: 'Abdullah bin 'Umar hat Berichten zufolge gesagt: „Lasst niemanden von euch sagen: „Ich habe den ganzen Qur'an." Wie weiß er, was alles davon ist? VIELES VOM QUR'AN IST GEGANGEN. Lasst ihn stattdessen sagen: „Ich habe das, was überlebt hat."[1]Nicht nur, dass die Bedeutungen, die diese Kritker uns aufzwingen wollen, komplett falsch sind – nein! Diese Übersetzung ist ebenso irreführend. Zuerst sollen wir die wahre Bedeutung dieser Überlieferung klar stellen und dann dessen rechtmäßige Übersetzung angeben, die sich anhand der Vernunft ergibt. 2. Die wahren Bedeutungen der ÜberlieferungFür jeden leidenschaftlichen Studenten qur'anischer Wissenschaften ist es bekannt, dass es viele Verse gab, die zuerst als Teil des Qur'an offenbart und später abrogiert wurden.As-Suyuti bringt diese Überlieferung im Abschnitt seines Werkes mit dem Titel „Abschnitt siebenundvierzig: Über den Abrogierenden und das Abrogierte."[2]Ebenso ist die Überlieferung in dem Abschnitt über Abrogationen in einem anderen Werk des as-Suyuti.[3]In Abu 'Ubayds (gest. 228 n. H.) Werk, von dem as-Suyuti dies zitiert, ist es die erste Überlieferung im Kapitel mit dem Namen „[Über] alles, was vom Qur'an nach der Offenbarung abrogiert und nicht in die Masahif aufgenommen wurde."[4]Das wichtigste ist die Überlieferung, die von Ibn Hajr (gest. 852 n. H.) zitiert wird, die diese anerkennt und die Bedeutung der Überlieferung, die wir ausdiskutieren, festlegt. Ibn Hajr schreibt:ARABISCHIbn ad-Durays hat eine Überlieferung des Ibn 'Umar überliefert, dass er die Person nicht gerne hatte, die sagte: „Ich habe den ganzen Qur'an rezitiert." Er (Ibn 'Umar) pflegte zu sagen: „Aber (die Wahrheit ist, dass) ein Teil des Qur'an abrogiert wurde."[5]Diese Überlieferung bestätigt, dass Ibn 'Umars Aussage sich nur auf das, was vom Qur'an abrogiert wurde, bezieht. Abu Bakr bin Tayyib al-Baqilani (gest. 403 n. H.) zitiert in seinem erstaunlichen Werk al-Intisar lil-Qur'an (In Verteidigung des Qur'an), eine andere, ähnliche Überlieferung und erklärt dann beide gemeinsam. Er schreibt: ARABISCH„Und ähnlich ist der Bericht des 'Abdullah bin 'Abbas von Ubayy, dass er einen Mann zu ihm (selbst) sagen hörte: „O Abul-Munzar, wahrlich ich habe den ganzen Qur'an aufgenommen (d.h. auswendig gelernt)." Er (Ubayy) sagte zu ihm, „Er weiß nicht, (was der ganze davon war), denn vom Qur'an wurde sehr viel abrogiert und später konnte man das nicht mehr vorfinden."[6]Dies erklärend, schreibt er: ARABISCHEs ist für jemanden nicht möglich, zu behaupten, dass er (alles) gelernt hat, was als Qur'an offenbart wurde – d.h. den abrogierenden und abrogierten Teil. Und ihre Worte „und später konnte man das nicht mehr vorfinden" (heben hervor), dass wir heutzutage keinen vorfinden, der alles, was abrogiert wurde, auswendig gelernt hat und dessen Rezitation (daraufhin) aufgegeben wurde. Und dies war etwas, was (dazu bestimmt war, zu) geschehen.[7]3. Nichts von dem, was der Prophet an Qur'an hinterlassen hat, ist verloren gegangen ARABISCH'Abdul-'Azeez bin Rufai' überlieferte: „Shaddad bin Ma'qil und ich traten bei Ibn 'Abbas ein. Shaddad bin Ma'qil fragte ihn: „Hat der Prophet etwas (neben dem Qur'an) hinterlassen?" Er antwortete: „Er hat nichts außer dem, was zwischen den beiden Buchdeckeln (des Qur'an) ist, hinterlassen." Dann besuchten wir Muhammad bin al-Hanafiyyah und stellten ihm (die selbe Frage). Er antwortete: „Der Prophet hat nichts hinterlassen, außer dem, was zwischen den beiden Buchdeckeln (des Qur'an) ist."[8]Dieser Hadith ist der kategorische Beweis dafür, dass nichts vom Qur'an verloren gegangen ist, da alles, was der gesegnete Prophet - Segen und Frieden Allahs seien auf ihm – für seine Leute hinterlassen hat, das ist, was sich zwischen den beiden Buchdeckeln befindet. Ibn Hajr schreibt:ARABISCHUnd dieses Kapitel dient dafür, um jene zu widerlegen, die behaupten, dass vieles vom Qur'an mit dem Tod derer, die ihn (auswendig) kannten, verloren gegangen ist.[9]Al-'Ayni (gest. 855 n. H.) trifft ebenso den exakt selben Punkt.[10]Shahab ud-Deen al-Alusis (gest. 1270 n. H.) Kommentar hilft uns, das Problem zu verstehen:ARABISCHWahrlich, sie (d.h. Leute der Sunnah) haben darin eine Übereinkunft getroffen, dass es keinen Verlust im Qur'an gibt, so wie es kontinuierlich berichtet wird, wie wir dies heute zwischen den beiden Buchdeckeln vorfinden. Ja, während der Zeit des (Abu Bakr) as-Sidiq wurde der Teil, der nicht kontinuierlich überliefert wurde, und abrogiert wurde, vom (offiziellen mushaf) weggelassen ... und hierauf bezieht sich das, was von Abu 'Ubayd durch Ibn 'Umar berichtet wurde, welcher sagte: „Niemand von euch soll sagen, dass er den ganzen Qur'an aufgenommen hat; wie kann er wissen, was alles davon war! Lasst ihn stattdessen sagen: Ich habe das vom Qur'an aufgenommen, was wahrnehmbar ist."[11]Die oben erwähnte Überlieferung aus Sahih Bukhari ist sehr signifikant. Einer der zwei, der sagte: „Der Prophet hat nichts hinterlassen, außer dem, was zwischen den beiden Buchdeckeln (des Qur'an) ist" war Ibn 'Abbas und in der Überlieferung, die von al-Baqilani zitiert wird, finden wir ihn vor, wie er den Kommentar seines Lehrers Ubayy bin Ka'b berichtet und hört, der gleichzeitig derselbe Lehrer des Ibn 'Umar ist. Wenn wir die Punkte, die wir in den Raum geworfen haben, nun verbinden, sehen wir, dass er verstand, dass Ubayy nicht meinte, dass irgendein Teil des Qur'an, den der Prophet der Ummah hinterließ, verloren gegangen ist und nicht mehr gefunden werden kann – von der Person, die behauptet, den ganzen Qur'an auswendig gelernt zu haben. Dies zeigt vielmehr, dass Ibn 'Abbas gewiss wusste, dass das, worauf Ubayy sich bezog, etwas exklusives war, was der Prophet seiner Ummah als ewigliche Rechtleitung hinterließ (d.h. es war der abrogierte Teil). Und wir haben schon gesehen, dass die Überlieferung des Ibn 'Umar, welcher von Ibn Hajr bei der Autorität des Ibn ad-Durays zitiert wird, sehr klar und deutlich den selben Punkt beschreibt. Eine andere, signifikante Beobachtung hinsichtlich Bukharis Überlieferung ist, dass die zwei, die für die qur'anische Erhaltung bezeugt haben, Ibn 'Abbas, der Cousin des 'Ali bin Abi Talib, und Muhammad bin al-Hanafiyyah, der Sohn des 'Ali bin Abi Talib, sind. Ihre Bezeugung ist ausreichend, um die Argumente hinsichtlich extremer Shiiten zu entkräften, die sagen, dass dem Qur'an Verse entnommen wurden, die 'Ali bevorzugen. Wäre dies der Fall, würden diese zwei engen Verwandten des 'Ali es nicht versäumen, eine Erwähnung diesbezüglich abzugeben. 4. Zwei Einwänden geantwortet Nachdem wir die Überlieferung erklärt haben, lasst uns nun zu zwei möglichen Fragen zurück kehren. 4.1 Warum hat Ibn 'Umar die abrogierten Verse Qur'an genannt?Bevor wir die Antwort auf diese Frage finden, müssen wir uns eine andere Überlieferung von Ibn ad-Durays anschauen:'Ibn Umar pflegte die Person abzulehnen, welche sagte: „Ich habe den ganzen Qur'an rezitiert." Er (Ibn Umar) pflegte zu sagen: „Aber (die Wahrheit ist), dass ein Teil des Qur'an abrogiert wurde." Sehr ähnlich zu unserer Erklärung zur Überlieferung, die wir in diesem Artikel untersuchen, zeigt diese Überlieferung, dass Ibn 'Umar sich auf die abrogierten Verse des Qur'an als Qur'an bezog. Mit der Klarheit in seinen letzten Worten, nimmt der Hadith all die rhetorische Kraft der Frage hinweg und reduziert sie zu einer Sache, die keine Möglichkeit hat, Zweifel hinsichtlich der Gültigkeit der Erklärung, die wir von uns gegeben haben, zu wecken. Dr. Sa'd bin 'Abdullah al-Humayyid kommentiert diese Überlieferung innerhalb seiner Untersuchung des Sunan Sa'eed bin Mansoor:ARABISCHUnd es erscheint anhand den Worten des Ibn 'Umar so, dass laut seiner Meinung sogar die abrogierten Verse als Qur'an bezeichnet werden können, nachdem diese abrogiert wurden oder (sie können so genannt werden) aufgrund des Zustands (im Sinne der Klassifizierung abrogiert/nicht abrogiert), in der sie einst waren.[12]Dies ist anhand der Tatsache verständlich, dass der Qur'an nichts weiteres als das Wort Allahs ist und dies ebenso bei den abrogierten Versen der Fall ist, obwohl man diesen abrogierten Versen nicht mehr folgen muss. Jedoch wurde auf sie aufgrund ihres göttlichen Ursprungs so hingewiesen. In dieser Hinsicht gibt es eine wichtige Differenz zwischen Ibn 'Umar und den Leuten der späteren Generationen wie beispielsweise uns. Da es keine Autorität kontinuierlicher (mutawatir) Überlieferungen gibt, können wir uns – wie er es ist –hinsichtlich einigen abrogierten Wörtern als einstiger Bestandteil des Qur'an nicht sicher sein. Wir mögen uns auf diese Worte – für akademische Zwecke auf Basis unbedeutenderer Beweise - in dieser Art beziehen. Jedoch war dies für Ibn 'Umar nicht die Bedingung, da er sich einige Verse vom Propheten angehört haben muss, über die er später erfuhr, dass diese abrogiert wurden. Aus diesem Grund waren ihm die Worte, die vom Allmächtigen als Teil des Qur'an stammten, bewusst, obwohl diese später abrogiert wurden. Weiterhin ist dies ein Indiz einer Einstellung extremer Vorsicht hinsichtlich solchen Angelegenheiten, in die Güte involviert ist, da dies auf eine bestimmte Art und Weise zur Selbstverherrlichung führen kann. Man mag das verwandt zu diesem Hadith sehen:ARABISCHAbu Bakrah überlieferte: Der Prophet sagte: „Einer von euch soll nicht sagen: „Ich habe den ganzen Ramadan durchgefastet und ich habe während der Nacht des ganzen Ramadan durchgebetet." Ich weiß nicht, ob er die Selbstverherrlichung verabscheute oder er (der Überlieferer) sagte: „Er musste ja ein wenig geschlafen und sich ausgeruht haben."[13]Wir können sehen, dass obwohl es natürlich ist, dass derjenige, der für den ganzen Monat Ramadan fastet, das Fasten in der Nacht brechen wird und ebenso schlafen wird, während er auf der anderen Seite für die späten Nachtgebete aufstehen wird, man trotzdem solch eine Behauptung nicht von sich geben soll. Die Tatsache ist, dass diese Überlieferung des Ibn 'Umar in seiner Essenz ähnlich zu dieser ist und ebenso das Prinzip einer aufgestellten Behauptung (einer guten Tat) beinhaltet. Dies kann uns dabei helfen, die wahre Bedeutung der Worte des Ibn 'Umar zu verstehen und der Intention näher zu kommen.4.2 Wurde „viel" vom Qur'an abrogiert?Wir wissen, dass der vorliegende Text die Worte „qur'an katheer" beinhaltet. Aus diesem Grund mag jemand dazu tendieren, dies als „vieles vom Qur'an" zu übersetzen – mit der Betonung auf „vieles". Tatsächlich stellt ein Kritker die Frage:Was für eine Art an Offenbarung ist es, dass VIEL (nicht einiges) aus Versen besteht, die abrogiert wurden? Dies scheint danach, ein starkes Argument zu sein, jedoch entspringt solch eine Idee anhand dem Mangel des Verständnisses der arabischen Sprache. Das arabische Wort katheer bedeutet nicht „viel" im vergleichenden Sinn. Dies kann sogar dafür verwendet werden, um auf die Wenigkeit hinsichtlich dessen, zu dem es verglichen wird, hinzudeuten – darauf werden wir unten näher eingehen. Das selbe ist für den Fall der Abrogation, die wir ausdiskutieren. Der abrogierte Teil des Qur'an war definitv weniger als das, was übrig blieb. Ein einziger Beweis für diese Erklärung ist die Überlieferung, in der Sa'd bin Waqqas den Propheten über den Anteil seines Reichtums fragte, den er als Wohltätigkeit weiter geben würde, während er sich davor fürchtete, zu sterben. Sa'd bin Abi Waqqas selbst überlieferte seinen Dialog mit dem gesegneten Propheten hinsichtlich dieser Angelegenheit: ARABISCHIch sagte „Soll ich zwei Drittel meines Besitzes der Wohltätigkeit geben?" Er sagte: „Nein." Ich fragte: „Die Hälfte?" Er sagte: „Nein." Dann fügte er hinzu: „Ein Drittel, und sogar ein Drittel ist zu viel (wal-thuluthu kathir)."[14]Sicherlich ist ein Drittel nicht „viel" im vergleichbaren Sinn, dass dies mehr als der Rest sei und keine Person der Vernunft kann so etwas jemals behaupten. Ibn 'Umar hatte nur zum Ziel, die Tatsache zu betonen, dass Verse des Qur'an abrogiert wurden und niemand sagen soll, dass sie den ganzen Qur'an auswendig gelernt haben (die abrogierten Verse mit eingeschlossen), da diese bei den wohlbewahrten Tafeln bei Allah sind. Der Qur'an, den wir heute zwischen den beiden Buchdeckeln haben, der uns vom Gesandten Allahs gegeben wurde und durch Abu Bakr und 'Uthman gesammelt wurde, ist der Qur'an, den Allah offenbart hat und dessen Verbleib Er als rechtleitende Botschaft bis zum Tag des Gerichts bestimmt hat, ohne jegliche Hinzufügung, Hinwegnahme oder Verfälschung. 5. Zusammenfassung und SchlussfolgerungIbn 'Umar bezog sich nur auf die abrogierten Teile des Qur'an und sein Kommentar deutet |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 08 07:16AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Tägliche Aufgaben gegenüber Projekten organisieren http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=222022 Apr 8th 2018, 14:09 In einem früheren Artikel haben wir erörtert, wie man seinen typischen Arbeitstag organisiert. In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wie man – so Allâh will – seinen Arbeitsfluss organisiert und die Aufgaben oder Projekte, die einem täglich begegnen, bewältigt. Aufgaben gegenüber Projekten: Das Erste, worüber man sich im Klaren sein sollte, wenn man seine Arbeit in Angriff nimmt, ist der Unterschied zwischen einer Aufgabe und einem Projekt. Eine Aufgabe ist eine einfache Tätigkeit, deren Durchführung normalerweise nicht mehr als 90 Minuten beansprucht und mit keiner anderen Aufgabe verbunden oder vernetzt ist. Sobald man eine Aufgabe erledigt hat, ist diese beendet und man kann sie grundsätzlich als erledigt betrachten. Ein Projekt ist dagegen eine Zusammenstellung vernetzter Aufgaben, die voneinander abhängig sind und meistens von anderen Menschen abhängen, die ebenfalls weitere damit verbundene Aufgaben durchführen. Im Folgenden werde ich vermitteln, wie man Aufgaben und Projekte organisiert, indem man bei seiner täglichen Arbeit ein simples Instrumentarium verwendet: Bewältige Aufgaben wie ein 5-Sterne-Koch! Um Aufgaben erfolgreich zu bewältigen, empfehle ich das Auftragsformblatt von DavidSeah.com. Dieses simple Instrumentarium hilft einem dabei, seine Aufgaben genauso zu organisieren, wie ein Koch in einem Restaurant seine Kundenbestellungen organisiert. Und so funktioniert es: Jedes Mal, wenn jemand einem eine Aufgabe oder einen Auftrag erteilt (entweder persönlich oder per Email/SMS/Anruf), dann füllt man schnell ein Auftragsformblatt aus, wobei man deutlich aufschreibt, was das erwartete Ergebnis ist, wann es fällig ist und welche Schritte man unternehmen muss, um die Aufgabe erfolgreich zu erledigen. Sobald man mehrere Aufträge hat, organisiert man diese entsprechend ihrer Priorität, wobei man sich (und seinen Mitarbeitern) einen optischen Überblick aller zu erledigenden Aufträge bietet. Dieses Instrumentarium stellte sich für mich beim Verwalten meiner Aufgaben als äußerst wirksam heraus. Und noch wichtiger: Es erfasste alle Einzelheiten einer Aufgabe auf einem Notizzettel. Sobald man eine Aufgabe erledigt hat, sollte man diese Zettel aufbewahren! Man weiß nie, wann man dieselbe Aufgabe wieder erledigen muss! Es ist gut zu wissen, wie man sie zuvor bewältigt hat. Ein Tipp für fortgeschrittene Super-Köche: Am Ende des Auftragsformblatts werden die „benötigten Stunden" für die Aufgabe verlangt. Manchmal benutze ich diese Information als Hilfe, um nachzuvollziehen, wie viel Zeit ich für eine bestimmte Aufgabe benötige, und sogar, um mir selbst Ziele zu stecken, um zu versuchen dieselbe Aufgabe in Zukunft schneller zu erledigen! Eine einfache, jedoch effektive Methode, um ein Projekt zu bewerkstelligen: Wenn man große Projekte durchführt, die mehrere Aufgaben beinhalten und an denen mehrere Menschen beteiligt sind, kann es sehr leicht vorkommen, dass man den Überblick verliert oder überhaupt nicht weiß, worauf das Projekt zu welchem Zeitpunkt hinausläuft. Obwohl es da Hunderte von Projektmanagement-Softwares und sogar akademische Qualifikationen im Zusammenhang mit Projektmanagement als Führungsinstrument gibt, werde ich hier ein Schritt-für-Schritt-Notlösungsverfahren beschreiben, das einem dabei hilft, jegliche anstehenden Projekte erfolgreich zu bewältigen. Das Erste, woran man als Projektmanager denken muss, ist, sein Projekt in einfache Aufgaben zu zerlegen und grundsätzlich für jede Aufgabe, die das Projekt beinhaltet, folgende Frage zu stellen: Wer wird was bis wann machen? Wenn man alle erforderlichen Aufgaben für die Verwirklichung seines Projektes bestimmen kann und man in der Lage ist, die oben genannte Frage für alle Aufgaben zu beantworten, dann beherrscht man im Grunde sein Projektmanagement. Um dabei zu helfen, die oben genannten Dinge zu organisieren: Ich stieß kürzlich auf ein Buch von Scott Belskey mit dem Titel Ideen realisieren, das ein sehr einfaches, jedoch wirksames System behandelt, mit dem man seine Projekte bewältigen kann und das ich seither verwende. Und so funktioniert das System: Man sollte seine Projekte auf drei grundlegende Bestandteile einschränken: 1. Handlungsschritte - Diese stellen bestimmte konkrete Aufgaben dar, die das Projekt millimeterweise voranbringen. 2. Zurückstellliste – Ideen oder Dinge, die momentan nicht verfolgbar sind, es jedoch eines Tages werden könnten. 3. Hinweise – Informationen über das Projekt, wie beispielsweise Kundenkontakte, Aufzeichnungen von Sitzungen usw., die wichtiges Wissen darstellen. Sobald man die oben genannten Dinge hat, erstellt man einen Ordner für ein bestimmtes Projekt. Man heftet alle Bezugsmaterialien, wie etwa die Visitenkarte eines Kunden, Aufzeichnungen von Sitzungen oder E-Mails ein. Die Handlungsschritte und Aufgaben, die von einem selbst erledigt werden müssen, sollten auf ein Auftragsformblatt geschrieben und an die Vorderseite des Ordners angeheftet werden. Auf diese Weise kann man, wenn man den Ordner zur Hand nimmt, sofort erkennen, welche Aufgaben man erledigen muss, um das Projekt voranzubringen. Man sollte außerdem seine Zurückstellliste an die Innenseite des Ordnerrückens heften! Folgende Frage bleibt offen: Was ist mit Aufgaben, die andere Leute erledigen müssen? Hierfür empfehle ich ein Auftragsformblatt für jedes Teammitglied zu besitzen, das Teil des Projektes ist, und dessen Aufgaben niederzuschreiben. Auf diese Weise kann man jedes Mal, wenn man es trifft, dessen Auftragsformblatt herausnehmen und sofort wissen, was man nachverfolgen sollte. Nochmals: Die oben genannte Methode und das System haben mir ungemein dabei geholfen, den Überblick über meine Projekte zu behalten, besonders bei der Arbeit, um mich nicht mit jeder Menge Papiere zu verausgaben oder mich damit überfordert zu fühlen, an welcher Stelle ich mit dem Projekt beginnen soll. Kurz gesagt: Man sollte zwischen Auftragsformblättern und Projektordnern weniger Zeit mit dem Versuch verbringen, seine Arbeit zu organisieren, sondern mehr Zeit damit verbringen, sich auf die Erledigung seiner Aufgaben zu konzentrieren! Jetzt seid ihr an der Reihe! Wie organisiert ihr eure Arbeit? Wie handhabt ihr eure Aufgaben gegenüber Projekten? You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 07 08:24PM +0100 Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren http://islam-forum.info/Thema-Kopftuchverbot-fuer-Maedchen-unter-14-Jahren Apr 7th 2018, 18:41 As salamu aleikum wa barakatu liebe Geschwister! Ich konnte es nur hier posten (falls es nicht in Ordnung ist einfach verschieben). Es liegt mir sehr am Herzen dieses Thema anzusprechen, denn ich habe zwar selbst noch keine Kinder aber möchte inshallah irgendwann welche. Es ist unglaublich das jetzt in NRW ein Kopftuchverbot geplant wird für Mädchen unter 14 Jahren, da diese ja nach deutschem Recht erst ab diesem Alter selbst über ihre Religionszugehörigkeit entscheiden dürfen. Dies ist ein ernsthaftes Thema, da viele Mädchen schon vor diesem Alter Geschlechtsreif werden und laut Islam ab der Pubertät den Hijab tragen müssen! Die Pubertät wartet nicht unbedingt auf ein gewisses Alter. Wir Muslime sollten (meiner Meinung nach) unseren Mund aufmachen, denn so versuchen Sie schleichend unsere Religion hier unter falschem Vorwand zu "reformieren". Natürlich bin ich und ich denke jeder hier dagegen, ein Kind dazu zu zwingen zu früh das Kopftuch zu tragen. Aber so viele junge Mädchen wollen dies freiwillig! Und wie gesagt evtl setzt die Pubertät schon früher ein. Und junge christliche Kinder werden zb getauft im Babyalter (so wie ich als Kind), da interessiert es auch niemanden ob diese Kinder entscheidungsfähig sind. Möge Allah die Ungläubigen rechtleiten und uns standhaft machen. Gerne möchte ich eure Meinung zu diesem Thema hören. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/7TF33l |
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