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- Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 04 09:01AM
International communities against Israel (2)s Facebook-Pinnwand
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#GAZA NOW| Israeli F16s are roaming over Gaza at the moment, and conducted a son...
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Nov 4th 2013, 08:59
#GAZA NOW| Israeli F16s are roaming over Gaza at the moment, and conducted a sonic boom in Khanyouniss minutes ago.
Maha
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Was können wir als Muslimen tun.
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Nov 4th 2013, 08:53
Was können wir als Muslimen tun.
Ich denke das ist nicht der Islam den Ich verstehe.
Deshalb will ich mich davon distanzieren.
Diese Leute sind nicht Syrische Volk, und haben auch nicht mit Islam zu tun.
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Pass auf wenn du dir zum Freund nimmst :)
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Nov 4th 2013, 08:08
Pass auf wenn du dir zum Freund nimmst :)
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- Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 04 08:59AM
Islam - Die wahre Religions Facebook-Pinnwand
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Ein kleines Kind ist gestorben, das Kind wurde zu seinem Vater übergeben, damit...
http://www.facebook.com/derwahreglaube/posts/650283741689081
Nov 4th 2013, 08:45
Ein kleines Kind ist gestorben, das Kind wurde zu seinem Vater übergeben, damit er es begräbt!!
Ich stieg mit ihm ins Auto ein, und wir fuhren Richtung Friedhof.
Er lag sein Kind auf seinen Schoß und blickte ständig in das Gesicht seines Sohnes. Dann bogen wir in eine Straße ab, dort strahlte die Sonne auf uns. Und dann bemerkte ich etwas Merkwürdiges!
Der Vater zog seinen Schal aus und bedeckte das Gesicht seines toten Kindes
Er vergaß, dass sein Sohn tot ist
Ich fing an zu weinen, weil mich das zu tiefst berührt hat.
Zu dem Zeitpunkt realisierte ich die Bedeutung vom folgenden
Vers: {Mein Herr, erbarme dich ihrer, wie sie mich aufgezogen haben, als ich klein war.}
(surat Al Isra, Vers 24)
Die Eltern können sich um 10 Kinder kümmern, aber manchmal können 10 Kinder sich nicht um einem Vater oder um eine Mutter kümmern!!!
Oh Allah verzeihe uns, falls wir unsere Eltern Unrecht angetan haben
AMIN
La
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Abu 'Ammr asch-Schaibānī, dessen Name Şa'd Ibn Iyāş ist, berichtete: „Der Bewohn...
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Nov 4th 2013, 08:46
Abu 'Ammr asch-Schaibānī, dessen Name Şa'd Ibn Iyāş ist, berichtete: „Der Bewohner dieses Hauses – und er zeigte dabei auf das Haus von 'Abdullah Ibn Maş'ūd – sagte: „Ich fragte den Gesandten Allahs, möge Allah ihn loben und Heil schenken: „Welche Tat ist die am meisten geliebteste bei Allah?" Er sagte: „Das Gebet zur rechten Zeit." Ich sagte: „Welche (Tat) dann?" Er sagte: „Die Güte (al-Birr) zu den Eltern." Ich sagte: „Welche (Tat) dann?" Er sagte: „Der Djihād (Kampf) auf dem Weg Allahs."Er ('Abdullah) sagte: „Diese wurden mir von ihm genannt, und wenn ich ihn darum gebeten hätte, mir noch mehr davon zu nennen, hätte er mir weitere genannt!"" Sprachliche Analyse des Ĥadīths:„Das Gebet zur rechten Zeit": Hier meint er das rituelle Pflichtgebet. Denn bei einer Verallgemeinerung, ist stets das rituelle Pflichtgebet gemeint.
atiyah*
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موقف الدين الرافضي الشيعي المجوسي من القرآن الكريم
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~■ALLAHUMMA AAMEEN■~
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Nov 4th 2013, 08:00
~■ALLAHUMMA AAMEEN■~
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Die Löwen die sich nach dem Paradies sehnten
Am Ziel sind sie erst wenn sie i...
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Nov 4th 2013, 08:00
Die Löwen die sich nach dem Paradies sehnten
Am Ziel sind sie erst wenn sie im höchsten Paradies landen,
der Tod eröffnete ihnen das Tor, zum Ziel auf welches sie zu rannten,
weil sie das wahre Gesicht dieses weltliche Leben erkannten,
ließen sie sogar ihre Familien, Freunde und ihre Bekannten,
sie hatten Sehnsucht nach dem Ziel mehr als zu ihren Verwandten,
wir hörten von ihnen nur was wir von ihnen kannten,
sie waren Löwen die jagd auf Hyänen machten.
Abu Mussab
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Islamische Vorträge Auf Deutsch Der Allmächtige Gott Allah Die Schöpfung Der Sinn des Lebens
Islamische Vorträge Islamische Vortrag Auf Deutsch Der Allmächtige Gott Allah Die Schöpfung Der Sinn des Lebens Rania Hassan
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Pierre Vogel - Jesus im Islam
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Pierre Vogel - Statement zu Focus Bericht: Ausgabe Februar 2009
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Pierre Vogel - Statement zu Focus Bericht: Ausgabe Februar 2009
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Pierre Vogel - Der Niedergang der Jammerlappen-Dawa
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Pierre Vogel - Der Niedergang der Jammerlappen-Dawa
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Nov 4th 2013, 07:50
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Sind die Salafis gegen Rechtschulen?
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Nov 4th 2013, 08:23
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Verbesserungsvorschläge? Faatawa mehr im Bereich Aqida? Fiqh zwischen Ehemann un...
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Nov 4th 2013, 08:07
Verbesserungsvorschläge? Faatawa mehr im Bereich Aqida? Fiqh zwischen Ehemann und Ehefrau? Etc.
Wir sind dankbar für alle Vorschläge. Möge Allah sub7anahu wa ta3ala euch belohnen. Amin
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Islamic Research Foundation / Dr.Zakir Naik / IRFs Facebook-Pinnwand
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The month of Muharram is the first month of the Arabic year, and it is one of th...
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Nov 4th 2013, 08:14
The month of Muharram is the first month of the Arabic year, and it is one of the four sacred months of Allaah. Allaah says (interpretation of the meaning):
"Verily, the number of months with Allaah is twelve months (in a year), so was it ordained by Allaah on the Day when He created the heavens and the earth; of them four are Sacred (i.e. the 1st, the 7th, the 11th and the 12th months of the Islamic calendar). That is the right religion, so wrong not yourselves therein"
[al-Tawbah 9:36]
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Geduld und Gelassenheit - Teil 1
Menschen können sich sehr unterschiedlich verh...
http://www.facebook.com/FuhreUnsDenGeradeWeg/posts/445640358876088
Nov 4th 2013, 07:55
Geduld und Gelassenheit - Teil 1
Menschen können sich sehr unterschiedlich verhalten, wenn sie in Ärger erregende, unangenehme oder anstößige Situationen geraten. Einige sind schnell verärgert und verlieren ihre Gelassenheit; andere können bei den schwierigsten Prüfungen ruhig, freundlich und nachgiebig bleiben. Die Meisten von uns sind irgendwo dazwischen. Die Wahrheit ist, dass viele Menschen empfänglich für derartige Eigenschaften sind und andere diese vom Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind, übernehmen. Davon abgesehen weist die psychologische Forschung darauf hin, dass beim Temperament das Selbstbewusstsein eine wesentliche Rolle spielt. Menschen mit geringem Selbstbewusstsein neigen dazu, eine wesentlich kürzere Geduldspanne und ein heißeres Temperament zu haben als diejenigen, die finden, dass sie nichts beweisen müssen. Dies ermöglicht es vorzüglichen Menschen mit großer seelischer Disziplin, die Fehler der Menschen zu übersehen, Andere zu entschuldigen und Ruhe zu bewahren.
Dies bringt uns zur nächsten Eigenschaft der anbetend Dienenden des Allerbarmers:
"... die auf Erden bedächtig umhergehen, und wenn die Ignoranten sie ansprechen, sagen sie »Friede!«" (Sura 25:63).
Laut den Gelehrten führt dieser Vers weitere edle Eigenschaften mit sich. Eine weitere Bedeutung für "... bedächtig (haunan) auf Erden umhergehen ..." lautet, dass sie eine ruhige und milde Gelassenheit besitzen. Der nächste Teil des Verses "... und wenn die Ignoranten sie ansprechen, sagen sie »Friede!«" bezieht sich auf die Eigenschaft der Geduld. Aus diesem Vers lernen wir, dass die anbetend Dienenden des Allerbarmers diejenigen sind, die ruhig und friedlich sind und auf herausfordernde Menschen oder Situationen nicht verärgert oder wütend reagieren. Sie reagieren bedächtig. Wir werden alle wütend und verärgert, doch die Frage ist, wie man sich in einer stressigen Situation verhält.
Die Gelehrten erklären uns, dass dieser Vers bedeutet, auf jegliche Art von Beleidigung mit etwas Besserem zu reagieren, seien es schöne Worte oder ein friedliches Schweigen. Dies ähnelt einer Thematik im Qurân, bei der Allâh der Allerhabene und Höchste sagt: "... Wehre ab in einer Art und Weise, die besser ist, dann wird plötzlich derjenige, zwischen dem und dir Feindschaft besteht, als wäre er ein warmherziger Freund!" (Sura 41:34).
Diese edle Eigenschaft der Geduld verkörperte der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken mit seinen Frauen, Kindern, nahen Freunden, Nachbarn und sogar Feinden unter den Islâm-Leugnern ausgezeichnet. Der Islâm genehmigt harsches Reagieren nur dann, wenn ein Anderer einen zuerst körperlich angreift.
Es ist wahrhaftig ein Segen, dass mit dem Willen Allâhs dieser Teil der Vortragsreihe auf den Beginn des gesegneten Monats der Geduld fällt! Der Monat Ramadân ist eine große Lehre für geistige und körperliche Disziplin. Es ist eine Zeit, in der wir unsere Herzen und Worte sanft stimmen, indem wir unsere grundlegendsten, lebensnotwendigen Bedürfnisse kontrollieren. Der Ramadân ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, folgenden Hadîth in die Tat umzusetzen: "Wahrhaftig, Wissen kommt, indem man studiert und lernt, und Geduld kommt, indem man sich beherrscht!" (Al-Albânîs authentische Sammlung, Nr. 2328).
Geduld ist eine vollkommene Eigenschaft des Allerbarmers Selbst. Er beseelt uns mit angeborenem Wissen um unseren Lebenszweck und bekräftigt dies mit vielen Zeichen für Seine Existenz und Gaben für uns. Und obendrein hat Er uns Propheten mit einer Botschaft und mit Beweisen geschickt. Nach alledem sind wir undankbar und ständig ungehorsam! Trotzdem zerstört Allâh uns nicht umgehend. Stattdessen umgibt Er uns weiterhin mit Seinen Gaben und Gefälligkeiten und lässt für diejenigen, die bereuen wollen, die Tür weit geöffnet. Wenn wir zu Ihm gehen und bereuen, wird Er es annehmen und all unsere vergangene Schuld löschen. Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um diese überragenden Eigenschaften zu verkörpern, da dies der Grund ist, warum Allâhs sie uns offenbart! Geduld ist eine Unterabteilung von Barmherzigkeit und unser Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "Allâh wird mit denjenigen kein Erbarmen haben, die kein Erbarmen mit den Menschen haben." (Al-Buchârî).
Natürlich ist der beste Ort, an den man gehen sollte, um die praktische Umsetzung dieser Eigenschaften zu sehen, der Prophet Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und seine edlen Gefährten möge Allah mit ihnen zufrieden sein.
In der Schlacht von Uhud, als die Polytheisten den Kiefer des Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken brachen und dessen gesegnetes Gesicht aufplatzen ließen, forderten die Gefährten von ihm, Allâh darum zu bitten, sie zu verdammen. Er antwortete: "Ich wurde nicht gesandt, um Menschen zu verdammen, sondern als Barmherzigkeit für sie." Laut einer anderen Überlieferung bat er daraufhin: "O Allâh, leite mein Volk recht, denn sie wissen nicht, was sie tun!"
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وقفات في وداع العام الهجري
الحمد لله خلق كل شيء فقدره تقديراً، وتبارك الذي ج...
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Nov 4th 2013, 07:56
وقفات في وداع العام الهجري
الحمد لله خلق كل شيء فقدره تقديراً، وتبارك الذي جعل الليل والنهار خلفة لمن أراد أن يذكر أو أراد شكوراً. أحمده سبحانه وأشكره، وأتوب إليه وأستغفره، وألتجئ إليه في يوم كان شره مستطيراً.
وأشهد أن لا إله إلا الله وحده لا شريك له، وأشهد أن محمداً عبده ورسوله، بعثه بين يدي الساعة مبشراً ونذيراً، وداعيًّا إلى الله بإذنه وسراجاً منيراً، صلى الله عليه وعلى آله وصحبه والتابعين لهم بإحسان وسلم تسليماً كثيراً... وبعد:
فليس للتقوى زمن محدود ولا موسم مخصوص معدود، وإنما هي حق الله الدائم على العبيد، يعمرون بها أوقاتهم، ويستعملون فيها أبدانهم، ويقضون فيها أعمارهم. والمغبون من لم يعرف ربه إلا في أيام معلومة، أو ساعات معدودة، ثم يعود بعد ذلك إلى الغي والغفلة، وينتكس في المعاصي والشهوة، ويرتكس في الآثام والعصيان، نعوذ بالله من الخذلان.
اعلموا أن كل آتٍ قريب، وإنما البعيد ما ليس بآتٍ. ومن كانت مطيته الليل والنهار سير به وإن لم يسر، فإن الليل والنهار مطيتان تقربان كل بعيد وتبليان كل جديد، وتأتيان بكل موعود. والله تعالى جعل الليالي والأيام والشهور والأعوام مواقيت للأعمال، ومقادير للآجال، فهي تنقضي جميعاً وتمضي سريعاً، والذي أوجدها باقٍ لا يزول، ودائم لا يحول.
من ظن أن الله خلق السماوات والأرض وما بينهما بلا حكمة فقد افترى على الرحمن وكذّب القرآن (وَمَا خَلَقْنَا السَّمَاءَ وَالْأَرْضَ وَمَا بَيْنَهُمَا لاعِبِينَ) [الأنبياء:16]. ومن اعتقد أن الإنسان خلق لغير مهمة فقد جاء بزور وبهتان (أَيَحْسَبُ الإِنْسَانُ أَنْ يُتْرَكَ سُدىً) [القيامة:36]، (أَفَحَسِبْتُمْ أَنَّمَا خَلَقْنَاكُمْ عَبَثاً وَأَنَّكُمْ إِلَيْنَا لا تُرْجَعُونَ) [المؤمنون:115].
وقفات عند الوداع
ونحن نودع عاماً هجريًّا مضى من أعمارنا، ونستقبل عاماً جديداً، يلزم الإنسان منا أن يقف وقفة تساؤل، وتأمل وتدبر، تعقبها وقفة طويلة يحاسب فيها الإنسان نفسه عما اقترفه خلال عام كامل من عمره، عام مضى وانقضى، لا ندري ما الله صانع فيه، ثم وقفة استعداد لانطلاقه إلى الله من خلال عام نستقبله لا ندري ما الله قاض فيه.
1 ـ وقفة تأمل وتدبر:
إن أول ما يجب أن يلفت انتباهنا السرعة العجيبة التي مرت بها هذه السنة، فبالأمس القريب كنا نستقبل هذا العام، وهانحن وبهذه السرعة نودعه، وفي هذا ما يدل أولي الألباب على سرعة انقضاء الأعمار، وسرعة فناء هذه الدار، كما قال العزيز القهار: (إِنَّ فِي خَلْقِ السَّمَاوَاتِ وَالأَرْضِ وَاخْتِلافِ اللَّيْلِ وَالنَّهَارِ لآياتٍ لأُولِي الأَلْبَابِ) [آل عمران:190].
ما بين الولادة والكهولة، والشباب والشيخوخة، والهرم ثم الموت، ينتهي شريط الحياة في عجالة، ويطوى سجل الإنسان وكأنها غمضة عين، أو ومضة برق، فياعجبا لهذه الحياة كيف خدع بها الناس، وغرهم طول الأمل فيها، وهي كما قال الله فيها: (لَعِبٌ وَلَهْوٌ وَزِينَةٌ وَتَفَاخُرٌ بَيْنَكُمْ وَتَكَاثُرٌ فِي الأَمْوَالِ وَالأَوْلادِ) [الحديد:20]، (وَاضْرِبْ لَهُمْ مَثَلَ الْحَيَاةِ الدُّنْيَا كَمَاءٍ أَنْزَلْنَاهُ مِنَ السَّمَاءِ فَاخْتَلَطَ بِهِ نَبَاتُ الأَرْضِ فَأَصْبَحَ هَشِيماً تَذْرُوهُ الرِّيَاحُ) [الكهف:45]. (إِنَّمَا مَثَلُ الْحَيَاةِ الدُّنْيَا كَمَاءٍ أَنْزَلْنَاهُ مِنَ السَّمَاءِ فَاخْتَلَطَ بِهِ نَبَاتُ الأَرْضِ مِمَّا يَأْكُلُ النَّاسُ وَالأَنْعَامُ حَتَّى إِذَا أَخَذَتِ الأَرْضُ زُخْرُفَهَا وَازَّيَّنَتْ وَظَنَّ أَهْلُهَا أَنَّهُمْ قَادِرُونَ عَلَيْهَا أَتَاهَا أَمْرُنَا لَيْلاً أَوْ نَهَاراً فَجَعَلْنَاهَا حَصِيداً كَأَنْ لَمْ تَغْنَ بِالْأَمْسِ كَذَلِكَ نُفَصِّلُ الآياتِ لِقَوْمٍ يَتَفَكَّرُونَ) [يونس:24].
هذه هي الدنيا التي يستغرق فيها كثير من الناس ويضيعون من أجلها الآخرة لينالوا بعض متاعها ويتمتعوا ببعض ملذاتها وشهواتها، هي والله سراب خادع، وبريق لامع، ولكنها سيف قاطع، وصارم ساطع، كم أذاقت بوساً، وجرعت غصصاً، كم أحزنت فرحاً، وأبكت مرحاً، كم هرم فيها من صغير، وذل فيها من أمير، وارتفع فيها من حقير، وافتقر فيها من غني، واغتنى فيها من فقير، ومات فيها من صغير وكبير، وعظيم وحقير، وأمير ووزير، وغني وفقير.
فاعلموا رحمكم الله أن الدنيا أيام محدودة، وأنفاس معدودة، وآجال مضروبة، وأعمال محسوبة، هي والله قصيرة، وإن طالت في عين المخدوعين بزخرفها، وحقيرة وإن جلت في قلوب المفتونين بشهواتها. (يَا أَيُّهَا النَّاسُ إِنَّ وَعْدَ اللَّهِ حَقٌّ فَلا تَغُرَّنَّكُمُ الْحَيَاةُ الدُّنْيَا) [فاطر:5]، (يَا قَوْمِ إِنَّمَا هَذِهِ الْحَيَاةُ الدُّنْيَا مَتَاعٌ وَإِنَّ الآخِرَةَ هِيَ دَارُ الْقَرَارِ) [غافر:39].
عن عبد الله بن عمر رضي الله عنهما قال: "أخذ رسول الله صلى الله عليه وسلم بمنكبي وقال: كن في الدنيا كأنك غريب أو عابر سبيل". وكان ابن عمر يقول: "إذا أصبحت فلا تنتظر المساء، وإذا أمسيت فلا تنتظر الصباح".
وهذا الحديث العظيم أصل في قصر الأمل في هذه الحياة، وكأن الإنسان فيها على جناح سفر فهو يتأهب للرحيل.
روى الترمذي وغيره عن النبي صلى الله عليه وسلم قال: "مالي وللدنيا ما أنا في الدنيا إلا كراكب استظل تحت شجرة ثم قام وتركها".
قال عيسى عليه السلام لأصحابه: "الدنيا قنطرة، اعبروها ولا تعمروها". وقال: "من ذا الذي يبني على موج البحر داراً، تلكم الدنيا فلا تتخذوها قراراً".
قال علي رضي الله عنه: "إن الدنيا قد ارتحلت مدبرة، وإن الآخرة قد ارتحلت مقبلة، ولكل منهما بنون، فكونوا من أبناء الآخرة، ولا تكونوا من أبناء الدنيا، فإن اليوم عمل ولا حساب، وغداً حساب ولا عمل".
وقال الإمام النووي:
إن لله عباداً فطناً .. .. .. طلقوا الدنيا وخافوا الفـتنا
نظروا فيها فلما علموا.. .. .. أنها ليست لحيٍ وطـنا
جعلوها لجة واتخذوا .. .. .. صالح الأعمال فيها سفنا
وقيل لنوح عليه السلام: "يا أطول الناس عمراً كيف وجدت الدنيا؟ قال: كدارٍ لها بابان، دخلت من أحدهما وخرجت من الآخر".
هذا وهو الذي عاش نحواً من ألف عام، فكيف بصاحب الستين أو السبعين؟
خطب عتبة بن غزوان فحمد الله وأثنى عليه ثم قال: "أما بعد .. فإن الدنيا قد آذنت بصرم، وولت حذّاء ، ولم يبق منها إلا صبابة كصبابة الإناء يتصابها صاحبها، وإنكم منتقلون منها إلى دار لا زوال لها فانتقلوا بخير ما بحضرتكم، فإنه قد ذكر لنا أن الحجر يلقى من شفة جهنم فيهوي فيها سبعين عاماً لا يدرك مقرها. ووالله لتملأن.
خطب عمر بن عبد العزيز الناس فقال: "أيها الناس، إن الدنيا ليست بدار قرار، كتب الله عليها الفناء، وكتب على أهلها فيها الظعن، فكم من عامر عما قليل يخرب، وكم من مقيم عما قليل يظعن".
إنا لنفــرح بالأيام نقطعهـا.. .. ..وكل يوم مضى يدني من الأجل
النفس تكلف بالدنيا وقد علمت.. .. ..أن السلامة فيهـا ترك ما فيها
فلا الإقامة تنجي النفس من تلف.. .. ..ولا الفرار من الأحداث ينجيها
وكل نفس لهــا دور يصبحها.. .. ..من المنيــة يوماً أو يمسيـها
2 ـ وقفة محاسبة:
والأصل فيها قوله تعالى: (يَا أَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُوا اتَّقُوا اللَّهَ وَلْتَنْظُرْ نَفْسٌ مَا قَدَّمَتْ لِغَدٍ وَاتَّقُوا اللَّهَ إِنَّ اللَّهَ خَبِيرٌ بِمَا تَعْمَلُونَ) [الحشر:18]. وقوله: (وَنَضَعُ الْمَوَازِينَ الْقِسْطَ لِيَوْمِ الْقِيَامَةِ فَلا تُظْلَمُ نَفْسٌ شَيْئاً وَإِنْ كَانَ مِثْقَالَ حَبَّةٍ مِنْ خَرْدَلٍ أَتَيْنَا بِهَا وَكَفَى بِنَا حَاسِبِينَ) [الأنبياء:47]. وقوله: (وَوُضِعَ الْكِتَابُ فَتَرَى الْمُجْرِمِينَ مُشْفِقِينَ مِمَّا فِيهِ وَيَقُولُونَ يَا وَيْلَتَنَا مَالِ هَذَا الْكِتَابِ لا يُغَادِرُ صَغِيرَةً وَلا كَبِيرَةً إِلاَّ أَحْصَاهَا وَوَجَدُوا مَا عَمِلُوا حَاضِراً وَلا يَظْلِمُ رَبُّكَ أَحَداً) [الكهف:49]. وقوله: (يَوْمَ يَبْعَثُهُمُ اللَّهُ جَمِيعاً فَيُنَبِّئُهُمْ بِمَا عَمِلُوا أَحْصَاهُ اللَّهُ وَنَسُوهُ وَاللَّهُ عَلَى كُلِّ شَيْءٍ شَهِيدٌ) [المجادلة:6]. وقوله: (يَوْمَئِذٍ يَصْدُرُ النَّاسُ أَشْتَاتاً لِيُرَوْا أَعْمَالَهُمْ * فَمَنْ يَعْمَلْ مِثْقَالَ ذَرَّةٍ خَيْراً يَرَهُ * وَمَنْ يَعْمَلْ مِثْقَالَ ذَرَّةٍ شَرّاً يَرَهُ) [الزلزلة:6 - 8]. وقوله: (يَوْمَ تَجِدُ كُلُّ نَفْسٍ مَا عَمِلَتْ مِنْ خَيْرٍ مُحْضَراً وَمَا عَمِلَتْ مِنْ سُوءٍ تَوَدُّ لَوْ أَنَّ بَيْنَهَا وَبَيْنَهُ أَمَداً بَعِيداً وَيُحَذِّرُكُمُ اللَّهُ نَفْسَه) [آل عمران:30]. وقوله: (وَاعْلَمُوا أَنَّ اللَّهَ يَعْلَمُ مَا فِي أَنْفُسِكُمْ فَاحْذَرُوهُ) [البقرة:235]. وقوله: (ثُمَّ تُوَفَّى كُلُّ نَفْسٍ مَا كَسَبَتْ وَهُمْ لا يُظْلَمُونَ) [البقرة:281].
فبهذه الآيات وأشباهها استدل أرباب البصائر على أن الله تعالى لهم بالمرصاد، وأنهم سيناقشون الحساب، ويطالبون بمثاقيل الذر من الخطرات واللحظات، فتحققوا أنه لا ينجيهم من هذه الأخطار إلا لزوم المحاسبة وصدق المراقبة، ومطالبة النفس في أنفاسها وحركاتها ومحاسبتها من خطراتها ولحظاتها.
فمن حاسب نفسه قبل أن يحاسب خف في القيامة حسابه، وحضر عند السؤال جوابه، وحسن منقلبه ومآبه، ومن ترك لنفسه هواها، وسعى لها في تحقيق مناها وتركها من غير مؤاخذة ولا محاسبة، دامت حسراته وطالت في عرصات القيامة وقفاته، وقادته إلى الخزي والمقت سيئاته. فمن أراد أن يخف حسابه غدا بين يدي ربه فليحاسب نفسه الآن. قال المصطفى صلى الله عليه وسلم: "الكيس من دان نفسه وعمل لما بعد الموت، والعاجز من أتبع نفسه هواها وتمنى على الله الأماني" رواه الترمذي وحسنه.
وقال عمر: "حاسبوا أنفسكم قبل أن تحاسبوا، وزنوا أعمالكم قبل أن توزن عليكم، وتزينوا للعرض الأكبر (يَوْمَئِذٍ تُعْرَضُونَ لا تَخْفَى مِنْكُمْ خَافِيَةٌ) [الحاقة:18]، وإنما يخف الحساب يوم القيامة على من حاسب نفسه في الدنيا.
يقول ميمون بن مهران: "لا يكون العبد تقياً حتى يحاسب نفسه كما يحاسب الشريك الشحيح شريكه: من أين مطعمه وملبسه؟".
وقال الحسن: المؤمن قوام على نفسه يحاسبها لله، وإنما شق الحساب يوم القيامة على قوم أخذوا هذا الأمر من غير محاسبة.
إن المؤمن ليفرط منه الشيء فيرجع إلى نفسه فيقول: ماذا أردت بهذا ؟ والله لا أعذر بهذا، والله لا أعود لهذا أبداً إن شاء الله.
فهلموا بنا ونحن في نهاية سنتنا نتساءل عن عامنا كيف قضيناه، وعن وقتنا فيه كيف أمضيناه، وعن مالنا من أين اكتسبناه وفيما أنفقناه، وننظر في كتاب أعمالنا لنرى ما فيه سطرناه، فإن كان خيراً حمدنا الله
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In Allah's Hands alone - I
The true nature of might and power
In an ultimate...
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Nov 4th 2013, 07:58
In Allah's Hands alone - I
The true nature of might and power
In an ultimate way, the answer to these and other similar questions is simple: Allah Almighty has willed it. This is so because nothing can happen in this world except by the permission of its mighty Creator and wise Lord, Allah, The Most High.
All of this happens because Allah Almighty, in His infinite wisdom, created laws and means (including evil) which allow certain outcomes, regardless of whether He loves it or not. This does not absolve people from their intentions and deeds, but quite the opposite. It forms the crucible and volitional test of human faith. This is known as Allah's Creative Will or Al-Iraadah Al-Kawniyah.
Allah Almighty also has what is known as the Prescriptive Will, Al-Iraadah Ash-Shar'iyah—or the Sharee`ah—which prescribes for us what Allah Almighty requires us to avoid and loves for us to do. Here Allah Almighty sets forth unambiguously what He detests as evil and what He loves and aides; namely, good, the righteous, and the good deeds they do.
Consequently, everything, good or bad, occurs under Allah's knowledge and happens only by His permission and creation. Making wars, conquests and the defeat of the weak by the physically strong, all take place by His permission because that is His Creative Will but at the intention and choice of man. Thus Allah Almighty Says in the Quran (what means): "In the victory of Allah. He gives victory to whom He wills, and He is the Exalted in Might, the Merciful. [It is] the promise of Allah. Allah does not fail in His promise, but most of the people do not know .They know what is apparent of the worldly life, but they, of the Hereafter, are unaware." [Quran 30:5-7]
Reflecting upon history and reality shows us that Allah Almighty has made us into various competing communities and nations, who vie with one another for glory. Allah Almighty gives and takes from whom He pleases, even according strength to those He despises. Yet, as the preceding verses indicate, material displays of strength are deceiving. Allah Almighty has created them as an illusion for the disbelievers and those who have disregarded His signs. Strength in this world is meaningless in the next, because it cannot be truly substantial unless it occurs under God's favor.
So it might be a fair question to ask ourselves what do might and power mean for the Muslim—a person who declares: La hawla wa la quwwata illa billah, or "There is neither might nor power save with Allah?"
In the course of our answer to this, we will see that the root of the oppression that Allah Almighty mentions time and again in the Quran originates from a crucial misunderstanding of power, the illusion we mentioned previously. All the oppressors in the world perceive themselves as strong and the makers of their own destiny as well as the destiny of others. But the Quran makes clear that everything is as God wills, and that "indeed, Allah is powerful over all things" [Quran 2:20].
So our question develops. What is the nature of power and does Allah wish us to view it? Then what sort of concepts about power may we have to correct in ourselves when we answer our question?
Power and Devine knowledge
Consider Ibrahim, Father of Prophets, Friend of God. He approached King Nimrod, calling him to submit to Allah Almighty. But Nimrod doubted and disputed him, simply because Allah Almighty had granted him kingship (2:258). In arrogance, Nimrod saw his kingdom and control over other people as a sign that his power made him responsible to no one. But Ibrahim, peace be upon him, insisted: "My Lord is He Who gives life and gives death." And Nimrod said: "I give life and give death."And it was true in a sense. Nimrod could decree the execution of whomever he wished in his kingdom.
But Ibrahim, peace be upon him, saw that Nimrod's argument was sheer falsehood. "Then, indeed, it is Allah who brings the sun from the East. So you bring from the West." Nimrod could not answer. Ibrahim, peace be upon him, knew the flimsiness of Nimrod's arguments, how weak a web of self-deception he had spun for himself. He recognized the difference between the violent might and meaningless power of Nimrod, and the wise and ultimate nature of true power from Allah. Prophet Ibrahim, peace be upon him, knew true power comes only from complete submission to God, not from physical outbursts and the compulsion of others.
The same is evident from the Prophet Muhammad sallallaahu `alayhi wa sallam ( may Allaah exalt his mention ) who said: "A strong person is not the one who throws his adversaries to the ground. A strong person is the one who contains himself when he is angry." [Al-Bukhari]
The believer does not wish to extend his human limitations onto other people through needless violence, harsh words, and spiteful thoughts. Allah Almighty Says (what means): "And do not turn your cheek [in contempt] toward people and do not walk through the earth exultantly. Indeed, Allah does not like everyone self-deluded and boastful." [Quran 31:18]
This Quranic verse shows attributes, not of the strong, but the spiritually weak. Instead, the strong man of God is in selfless devotion to his Creator. The Prophet Muhammad sallallaahu `alayhi wa sallam ( may Allaah exalt his mention ) did not take his revenge on the people of Makkah when he conquered it. He did not raise his voice at those who disrespected him. Instead, he went against most of the expectations of what the Arabs considered to be actions of the strong and powerful at that time. In this was a sign of his real strength.
When we desire to oppose oppression, we must remember that we serve only the One who has created all things, and not the created things themselves. We have all heard the expression: "Do not fall in love with the things of this world." But it is equally true to say: "Do not fall into hatred of the things of this world."
To succumb to either condition is to abandon our submission to Allah for surrender to the world and its illusions, which become controlling over us. It is to lose sight of ultimate purposes and ends, and out of love or hate, to focus on the temporary and miss the eternal. We lose ourselves to our own emotions instead of locating ourselves in the refuge of the All-Merciful.
It is always better to seek to live by Allah's commands than to follow our false desires. An example of this is the celebrated anecdote of Ali ibn abi Talib, may Allah be pleased with him, on the battlefield. His enemy fell beneath him, open to the deathblow. At that moment, he spat in Ali's face. Ali, may Allah be pleased with him, held his stroke and turned away, to the astonishment of his opponent, who asked him why. His action would have emerged not from obedience to Allah, but from personal anger, making it insincere.
Ali, may Allah be pleased with him, recognized that to strike at that moment would be to transfer his submission from the Divine to the dunya (world), controlled by the actions of his enemy or his physical emotions. If this story is true, it goes a long way to show the solid character of Ali, may Allah be pleased with him, who wanted his heart to be moved only by Allah Almighty and for His sake alone, not the deception of this world.
He sacrificed a display of physical strength (at that moment), so he might observe the limits Allah had established (not to kill for one's own whims or motives). He knew that all power in this world comes from Allah alone, and this power loses its meaning if it is not used in His way. Through this type of action, Allah made him and many other Companions of Prophet Muhammad sallallaahu `alayhi wa sallam ( may Allaah exalt his mention ) of the strongest and wisest of His servants.
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Quiénes son los musulmanes?
La palabra "musulmán"significa "alguien que se s...
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Nov 4th 2013, 08:00
Quiénes son los musulmanes?
La palabra "musulmán"significa "alguien que se somete a la voluntad de Al-lah". El primer pilar del Islam se conoce como shahadah (testimonio de fe), y dice así: "No existe dios verdadero aparte de Al-lah y Muhammad es el último mensajero (profeta) de Al-lah".
En el más amplio sentido de la palabra, todo aquel que se somete a la voluntad de Al-lah por deseo propio es un musulmán. Por lo tanto, todos los profetas que precedieron al Profeta Muhammad, sallallahu 'alaihi wa sallam, son considerados como musulmanes.
El Islam no debería ser juzgado en base a ciertos individuos que tienen un nombre musulmán, pero cuyas acciones y comportamiento no son los de un musulmán. Los musulmanes son gente común y corriente igual a los demás; los hay buenos y los hay malos. No son criaturas perfectas y, por lo tanto, también cometen errores.
Al enumerar los rasgos de los musulmanes no debemos asumir que todos los musulmanes poseen estas características, sino solamente aquellos que siguen las enseñanzas del Islam lo mejor que pueden.
Las características propias de los musulmanes, de acuerdo a las enseñanzas del Islam, se pueden definir de la siguiente manera:
- El musulmán es sincero, no deshonesto.
- Es humilde, no arrogante.
- Elige términos medios, no los extremos.
- Es honesto, no corrupto.
- Es reservado, no locuaz.
- Habla con sutileza, sin alardear.
- Quiere y ayuda a los demás, se preocupa por ellos.
- Es considerado y compasivo, no es duro de corazón.
- Es cortés y siempre dispuesto a dar una mano, no insulta ni le falta al respeto a nadie.
- Es generoso y caritativo, no es egoísta ni tacaño.
- Es refinado y gentil al hablar, evita decir malas palabras y maldecir.
- Es alegre y generoso, no es un amargado ni un rencoroso.
- Está agradecido por lo que posee, no es un ingrato.
- Es alegre y una buena compañía, no es irritante ni de personalidad sombría.
- Es casto y puro, no un lujurioso.
- Siempre está alerta y no se pierde en sus pensamientos.
- Tiene dignidad y es decente y afable.
- Es sincero y directo, no un hipócrita.
- Es optimista y cobija la esperanza, no es un cínico ni un pesimista.
- Es seguro de sí mismo y su fe es sólida, no duda ni flaquea.
- Se enfoca en lo espiritual y no en lo material.
- Siempre tiene fe en la compasión de Al-lah, no se deprime ni se desespera.
- Es diligente y cumplido, no es negligente en sus asuntos.
- Es agradecido para con Al-lah y Le reza constantemente, sin olvidar nunca Sus innumerables bendiciones.
La personalidad del musulmán es equilibrada: da la atención necesaria a sus necesidades fisiológicas y a su apariencia, sin permitir que esto le impida nutrir sus valores internos; tal y como es propio del hombre, a quien le fue otorgado un lugar de honor por Al-lah cuando Hizo que Sus ángeles se postraran ante Adán, y cuando Decidió subyugar todo lo que hay en los cielos y la tierra ante el ser humano. El musulmán también se preocupa por todo aquello que le permita alcanzar un buen desarrollo intelectual y manera de pensar, de tal forma que pueda llegar a comprender la naturaleza y esencia de lo que lo rodea. Nunca olvida que los hombres no se componen solamente de un cuerpo y una mente, sino que también poseen alma y espíritu, y esto, a su vez, despierta en él el deseo de alcanzar metas superiores que le permitan sobrepasar la vida material y trascender a un nivel de bondad, virtud y luz. Por esta razón, el musulmán presta atención a su desarrollo espiritual del mismo modo que presta atención a su desarrollo físico e intelectual, guardando así un equilibrio perfecto y sin concentrar su atención en un solo aspecto mientras descuida los demás.
Con respecto a sus padres, el musulmán es un ejemplo de amor filial sincero, de buen trato, de compasión infinita, de cortesía y de profunda gratitud.
Y con su esposa es un ejemplo de trato bueno, amable e inteligente, de entendimiento profundo y de cumplimiento adecuado de sus responsabilidades y deberes.
El musulmán es también un padre que está consciente de la gran responsabilidad que tiene para con sus hijos. Aunque los llena de amor y compasión, al mismo tiempo presta mucha atención a las cosas que podrían afectar su educación como musulmanes.
El musulmán tiene cuidado en preservar los lazos de parentesco y está consciente de sus deberes para con sus familiares. Sabe muy bien que los familiares gozan de un estatus muy alto dentro del Islam y, por lo tanto, permanece siempre en contacto con ellos sin importar las circunstancias.
En cuanto a sus vecinos, el verdadero musulmán es un ejemplo de buen trato y de consideración hacia los sentimientos y sensibilidades de los demás. Tolerará el maltrato y fingirá no notar las faltas de sus vecinos, mientras evita, al mismo tiempo, cometer esos errores él mismo. Siempre adopta una actitud islámica, según la cual tratar a los vecinos bien constituye un principio básico del Islam. Su relación con sus hermanos y amigos es de la naturaleza más pura que puede haber, ya que se basa en el amor común por la causa de Al-lah. Este amor inmaculado, sincero y fraternal deriva su pureza de la guía proporcionada por el Corán y la Sunnah (tradiciones y acciones aprobadas del Profeta Muhammad, sallallahu 'alaihi wa sallam), la cual ha pasado a convertirse en un sistema único en las historia de las relaciones entre los seres humanos.
En cuanto a su relación con el resto de la sociedad, el musulmán muestra buenos modales y un comportamiento civilizado y noble, caracterizado por las actitudes que son alentadas dentro del Islam. El Corán y la Sunnah enseñan un buen comportamiento, a tal grado que éste es un deber dentro del Islam y, por lo tanto tendremos que rendir cuentas de ello.
Esta es la imagen clara y hermosa del musulmán cuya personalidad ha sido moldeada por el Islam, y cuyo corazón, mente y alma reflejan la luz divina de esta fe.
El avance de la sociedad no se mide solamente en términos de sus logros científicos e inventos. Hay otros estándares mucho más importantes para medir a la sociedad. Estos estándares consisten en el predominio de valores humanos tales como el amor, la empatía, el altruismo y el sacrificio; así como en pensar, portarnos e interactuar con nuestros semejantes de manera honrada y pura.
Si el individuo constituye la base de la sociedad, entonces una sociedad con la orientación correcta pondrá atención al desarrollo humano y fomentará los aspectos positivos y constructivos; mientras busca, al mismo tiempo, eliminar los elementos negativos y destructivos, de tal manera que cada individuo llegue a ser un ciudadano modelo. A su vez, grupos de ciudadanos modelos son los que conforman una sociedad limpia, civilizada, fuerte, saludable y recta.
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Le rôle des commerçants dans la propagation de l'Islam
Appeler les gens à l...
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Nov 4th 2013, 08:02
Le rôle des commerçants dans la propagation de l'Islam
Appeler les gens à l'Islam est le devoir de tout musulman responsable et conscient. Parce qu'il n'y pas de clergé en Islam ou de classe réservée au sacerdoce parmi les musulmans, le devoir de l'appel à Allah n'est pas limité à un groupe comme c'est le cas dans les autres religions. En Islam chaque homme et chaque femme est responsable de sa propagation, elle est une part de ses obligations religieuses, chacun sera interrogé sur elle selon ses capacités.
Exhortant les musulmans à remplir leurs obligations, Allah le Très-Haut, s'adresse à eux en ces termes (sens du verset) : « Et qui profère plus belles paroles que celui qui appelle à Allah, fait bonne œuvre et dit : "Je suis du nombre des musulmans ?" » (Coran 41/33).
Nul besoin d'être un savant confirmé ou un grand juriste pour assumer cette responsabilité. Par son bon comportement envers les autres, par ses bonnes manières et son discours sain et équilibré le musulman lui-même est un outil de cette propagande, faire le prêche aux autres et ne pas incarner les valeurs énoncées n'a pour résultat que le néant. Pire encore celui qui agit de la sorte ne fait que s'attirer la colère d'Allah. Il nous a mis en garde contre ce comportement (sens des versets) :
« Commanderez-vous aux gens de faire le bien, et vous oubliez vous-mêmes de le faire, alors que vous récitez le Livre ? Êtes-vous donc dépourvus de de raison ? » (Coran 2/44)
« Ô vous qui avez cru ! Pourquoi dites-vous ce que vous ne faites pas ? C'est une grande abomination auprès d'Allah que de dire ce que vous ne faites pas. » (Coran 61/2 et 3).
L'adage suivant : « Les actes sont plus éloquents que les mots » s'est vérifié dans l'histoire de l'Islam. La propagation de l'Islam dans de nombreux pays asiatiques, africains ou encore européens, se fit au contact des commerçants musulmans et des populations locales, elle ne se fit pas par la parole mais bien plus par le bon comportement des premiers cités.
Ci dessous est présenté un bref aperçu des endroits où la propagation de l'Islam ce fit par le contact de la population et des marchands musulmans :
Asie du Sud-Est
Au 14ème siècle, alors que l'Islam faisant son chemin au milieu des marchands chinois et indiens dans ce qui est aujourd'hui la Malaisie, l'influence des bouddhistes et des hindous diminuait.
L'Islam devint la source de législation des gouverneurs féodaux malayens. Ce fut durant cette période que l'identité malayenne et musulmane se mélangèrent, il est à noter que certaines pratiques et coutumes hindoues et pré-hindoues profondément ancrées dans la vie sociale et culturelle des Malais ne disparurent pas.
L'influence des musulmans dans le sud-est de l'Asie remonte au minimum à six siècles, c'est-à-dire, au 14ème siècle. Certains avancent même que la présence des musulmans dans certaines régions telles que Aceh et le nord de Sumatra en Indonésie remonte au 11ème siècle. Peu importe la date exacte et les sources que l'on avance, il ne fait aucun doute que l'acceptation de l'Islam par les populations de la Thaïlande, de l'Indonésie, de Brunei et du Sud des Philippines s'est déroulée il y a plusieurs centaines d'années.
En 1500, l'historien Anthony Reid, rapporta que l'influence des musulmans était déjà présente dans les ports côtiers de Sumatra, de Java et en Malaisie. Les populations du sud-ouest de l'Asie furent en contact direct avec les marchands musulmans non seulement en Inde mais aussi dans la péninsule arabique. Des savants musulmans se rendirent en Malaisie et en Indonésie, informant les populations au sujet de l'Islam.
Le succès de la propagation de l'Islam en Indonésie, Malaisie et aux Philippines doit beaucoup à la présence du Noble Coran et d'autres livres expliquant l'Islam et ses préceptes.
Aujourd'hui 90% des Indonésiens sont musulmans, plus de la moitié de la population de la Malaisie l'est aussi. Aux Philippines où les Espagnols (et plus tard les Américains) ont gagné la guerre de la religion, seulement 5% de la population est musulmane.
Afrique
La croissance des villes fut à la fois une cause et un effet de la propagation de l'Islam et de la croissance économique dans les zones gouvernées par musulmans en Afrique. Le développement de la littérature, des arts et des sciences, des moyens de production et du commerce ont accompagné la propagation de l'Islam et son influence dans les sphères religieuse, intellectuelle, économique et politique dans ces régions.
Bien que la gouvernance par l'Islam n'y dura qu'environ un siècle, la religion musulmane se développa et sa culture prospéra.
Avant le 16ème siècle, l'Islam était déjà très bien répandue dans l'Afrique subsaharienne. La première ville de cette région à devenir majoritairement musulmane fut Gao au Mali sur la rivière Niger et ce avant 990, lorsque son gouverneur accepta l'Islam. Tout au long des siècles suivant de nombreux gouverneurs le suivirent. En 1040, de nombreux groupes wolofs acceptèrent l'Islam. Cette acceptation fut le point de départ de la propagation de l'Islam dans de nombreuses autres zones nommées de nos jours Sénégal, Mali et guinée. Après que les Soninkés du Royaume du Ghana acceptèrent l'Islam, celui-ci se propagea tout le long du fleuve Niger.
Le Royaume du Mali fut établi par les musulmans durant les 13ème, 14ème et 15ème siècles, et Songhai entre 1465 et 1600. Plus à l'est, Kanem Bornou près du lac Tchad devint musulman après 1100.
Dans l'ouest de l'Afrique, comme ce fut le cas dans le sud-est de l'Asie, ce sont les commerçants qui introduisirent l'Islam, les gouverneurs l'acceptèrent et leurs peuples suivirent. Des savants musulmans commencèrent à s'installer dans des villes majeures comme Tombouctou où ils enseignèrent, établirent et pratiquèrent les lois islamiques. L'Islam s'établit en Afrique de l'ouest dans la ceinture du Sahel et le long du fleuve Niger dans le Nigeria d'aujourd'hui.
Les routes commerciales les plus importantes conduisaient à l'empire du Ghana et étaient connectées à des zones africaines de renom comme Tombouctou (au Mali), le présent Nigeria, Tripoli et la Tunisie. Ces itinéraires avaient fait de tous les lieux mentionnés des centres commerciaux. Ces centres de commerce devinrent des centres d'apprentissage islamique. De nouvelles idées se répandaient lorsque les gens y venaient.
En Afrique orientale, les commerçants ont répandu l'Islam en passant par la côte au 10ème siècle, et elle s'est développée peu à peu durant les siècles qui suivirent. Au Soudan, dans le sud de l'Egypte, la population de la Nubie devint progressivement musulmane au cours du 14ème siècle, grâce à l'immigration des tribus arabes musulmanes. L'influence musulmane, cependant, ne s'étendit pas avant le 16ème siècle au sud de Khartoum 1500.
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Nov 4th 2013, 07:41
( M.L )
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a.gh
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Nov 4th 2013, 07:27
a.gh
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Die Löwen die sich nach dem Paradies sehnten
Am Ziel sind sie erst wenn sie i...
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Nov 4th 2013, 08:01
Die Löwen die sich nach dem Paradies sehnten
Am Ziel sind sie erst wenn sie im höchsten Paradies landen,
der Tod eröffnete ihnen das Tor, zum Ziel auf welches sie zu rannten,
weil sie das wahre Gesicht dieses weltliche Leben erkannten,
ließen sie sogar ihre Familien, Freunde und ihre Bekannten,
sie hatten Sehnsucht nach dem Ziel mehr als zu ihren Verwandten,
wir hörten von ihnen nur was wir von ihnen kannten,
sie waren Löwen die jagd auf Hyänen machten.
Abu Mussab
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"Und Allah hat euch aus dem Schoß eurer Mütter hervorgebracht, ohne das ihr etwa...
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Nov 4th 2013, 07:24
"Und Allah hat euch aus dem Schoß eurer Mütter hervorgebracht, ohne das ihr etwas wusstet, und Er gab euch Ohren und Augen und Herzen, auf dass ihr danken möget."
(Koran; 16:78)
Allah hozott elő benneteket anyátok méhéből, úgy, hogy nem tudtatok még semmit. És adott nektek hallást, látást és szíveket. Talán hálásak lesztek. {Kóran, 16:78}
Chronik-Fotos
..::::: SENSE OF HEARING AND SIGHT :::::..
The first sense to develop in a developing human embryo is hearing. The foetus can hear sounds after the 24th week. Subsequently, the sense of sight is developed and by the 28th week, the retina becomes sensitive to light.
The Qur'an explains it thus:
"And He gave
you (the faculties of) hearing
and sight and feeling
(and understanding)."
[Al-Qur'an 32:9]
"Verily We created man
from a drop of mingled sperm,
in order to try him:
so We gave him (the gifts),
of Hearing and Sight."
[Al-Qur'an 76:2]
"It is He Who has created
for you (the faculties of)
hearing, sight, feeling and
understanding:
little thanks it is ye give!"
[Al-Qur'an 23:78]
In all these verses the sense of hearing is mentioned before that of sight. Thus the Qur'anic description matches perfectly with the discoveries in modern embryology. — mit Mithun Mitz Balachandran und <a href="http://www.facebook.com/arul.dev.524?viewer_id=0" data-ft="{"tn":"\u0040"}" data-hovercard="/ajax/hovercard/user.php?id=100005888916465&extragetparams=%7B%22directed_target_id%22%3Anull%2C%22viewer_id%22%3A0%7D">Arul Dev</a>.
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