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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
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Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 23 Themen

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    Dec 30th 2013, 02:58
     
     
    Handy-Uploads
    Yusuf der Prophet Allahs

    (als Kindergeschichte)

    Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
    Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.

    Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.

    Die neidischen Brüder
    Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
    "Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
    "Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.


    Die Sünde der Brüder
    Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
    So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.

    Die Lüge der Brüder
    Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
    "Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
    Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
    Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.


    Yusuf im Brunnen
    Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
    "Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.


    Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
    rief der Wasserschöpfer,
    "hier ist ein Jüngling!"
    Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.


    lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."

    Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
    Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.


    Yusuf im Gefängnis
    So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
    "Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
    Und der andere sagte:
    "Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"

    Yusuf antwortete:
    "Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
    O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
    So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben

    Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
    "In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
    Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
    "Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
    Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."

    Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
    Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
    achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.

    Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
    "Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
    Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
    "Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
    So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.

    achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
    Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.


    Yusuf und seine Brüder
    Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
    "Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
    "Ja",
    antworteten sie,
    "den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
    "Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
    "Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."

    Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
    "O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
    Jaqub antwortete:
    "Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
    Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
    "Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
    Da antwortete Jaqub:
    "Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
    Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.

    Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
    Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
    "Halt, ihr seid Diebe!"
    Die Brüder bestritten das und sagten:
    "Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
    Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
    Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.



    Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
    sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
    "Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
    Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
    "Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
    "Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
    "Ja", antwortete er,
    "ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"

    Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
    "Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
    Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
    "Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
    "O Vater",
    sagten die Brüder,
    "bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
    "Ja",
    erwiderte Jaqub,
    "das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."

    Der Traum ist wahr geworden
    Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
    O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
    Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
    "Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.

    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."



    Yusufs Bittgebet an Allah 22
    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
     
     
     
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    Dec 30th 2013, 02:59
     
     
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    Yusuf der Prophet Allahs

    (als Kindergeschichte)

    Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
    Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.

    Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.

    Die neidischen Brüder
    Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
    "Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
    "Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.


    Die Sünde der Brüder
    Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
    So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.

    Die Lüge der Brüder
    Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
    "Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
    Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
    Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.


    Yusuf im Brunnen
    Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
    "Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.


    Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
    rief der Wasserschöpfer,
    "hier ist ein Jüngling!"
    Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.


    lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."

    Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
    Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.


    Yusuf im Gefängnis
    So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
    "Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
    Und der andere sagte:
    "Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"

    Yusuf antwortete:
    "Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
    O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
    So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben

    Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
    "In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
    Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
    "Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
    Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."

    Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
    Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
    achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.

    Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
    "Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
    Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
    "Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
    So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.

    achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
    Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.


    Yusuf und seine Brüder
    Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
    "Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
    "Ja",
    antworteten sie,
    "den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
    "Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
    "Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."

    Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
    "O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
    Jaqub antwortete:
    "Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
    Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
    "Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
    Da antwortete Jaqub:
    "Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
    Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.

    Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
    Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
    "Halt, ihr seid Diebe!"
    Die Brüder bestritten das und sagten:
    "Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
    Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
    Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.



    Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
    sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
    "Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
    Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
    "Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
    "Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
    "Ja", antwortete er,
    "ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"

    Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
    "Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
    Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
    "Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
    "O Vater",
    sagten die Brüder,
    "bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
    "Ja",
    erwiderte Jaqub,
    "das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."

    Der Traum ist wahr geworden
    Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
    O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
    Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
    "Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.

    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."



    Yusufs Bittgebet an Allah 22
    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
     
     
     
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    Dec 30th 2013, 02:59
     
     
    Handy-Uploads
    Yusuf der Prophet Allahs

    (als Kindergeschichte)

    Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
    Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.

    Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.

    Die neidischen Brüder
    Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
    "Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
    "Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.


    Die Sünde der Brüder
    Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
    So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.

    Die Lüge der Brüder
    Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
    "Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
    Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
    Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.


    Yusuf im Brunnen
    Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
    "Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.


    Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
    rief der Wasserschöpfer,
    "hier ist ein Jüngling!"
    Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.


    lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."

    Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
    Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.


    Yusuf im Gefängnis
    So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
    "Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
    Und der andere sagte:
    "Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"

    Yusuf antwortete:
    "Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
    O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
    So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben

    Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
    "In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
    Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
    "Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
    Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."

    Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
    Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
    achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.

    Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
    "Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
    Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
    "Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
    So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.

    achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
    Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.


    Yusuf und seine Brüder
    Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
    "Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
    "Ja",
    antworteten sie,
    "den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
    "Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
    "Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."

    Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
    "O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
    Jaqub antwortete:
    "Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
    Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
    "Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
    Da antwortete Jaqub:
    "Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
    Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.

    Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
    Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
    "Halt, ihr seid Diebe!"
    Die Brüder bestritten das und sagten:
    "Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
    Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
    Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.



    Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
    sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
    "Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
    Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
    "Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
    "Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
    "Ja", antwortete er,
    "ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"

    Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
    "Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
    Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
    "Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
    "O Vater",
    sagten die Brüder,
    "bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
    "Ja",
    erwiderte Jaqub,
    "das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."

    Der Traum ist wahr geworden
    Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
    O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
    Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
    "Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.

    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."



    Yusufs Bittgebet an Allah 22
    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 30 03:28AM  

    Ansaar International - Social Mention
     
     
     
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    Dec 29th 2013, 07:19
     
    Inzwischen 25 Projekte in 11 Ländern denken wir ist es Wert mal einen Trailer rauszuhauen :) Gegründet 2012 sind wir „Ansaar International e.V." ein Hilfsbund, bestehend aus mehreren Geschwistern die fissabillilah Projekte Planen und durchführen um unsere Notleidenden Brüder & Schwestern im In & Ausland zu unterstützen. Ansaar International ist momentan in Syrien, Somalia ,Pattani, Marokko, Burma , Indonesien, Libanon,Afghanistan,Ghana,Palästina und Deutschland tätig und bietet euch alhamdullilah viele Wege zu großem Lohn. Wir bauen Moscheen, Qur'an Schulen, Waisenhäuser und Brunnen ,leisten Nothilfe für Witwen & Flüchtlinge und Hilfelose , haben hunderte Waisenkinder in Patenschaften, führen die Waisenschulen und Fördern die Bildung , betreuen ein Altersheim, Kriegsopfer und zwei Waisenhäuser . Wir betreiben aktive Nothilfe für Geschwister in Kriegsgebieten und liefern dort hin alles was nötig ist vom Krankenwagen bis zur Medizin und Lebensmitteln. Im Inland sind wir hauptsächlich in der Dawa Aktiv - helfen aber auch Menschen die in eine akute Notlage geraten sind. Desweiteren führen wir Veranstaltungen durch. Detailierte Infos über unsere aktuellen 25 Projekte in 11 Ländern findet Ihr unter www.ansaarinternational.com Früher Ansaar Düsseldorf e.V., heute Ansaar International e.V. weil die ganze Sache so groß geworden ist. Inzwischen haben wir Zweigstellen in Düsseldorf, Köln, Aachen, Eschweiler, Duisburg, Bremen,Frankfurt, Hamburg,Antwerpen (Belgien) und Syrien und Ghana. Detailierte Infos über uns und unsere aktuellen 25 Langzeitprojekte findet Ihr unter www.ansaarinternational.com Ihr erreicht uns für weitere Fragen zu diesen Projekten und bei dem Willen zum Spenden weiterhin für Brüder unter 0163-9019206 und für Schwestern unter 01520-3251626 .. Der größte Dank gebührt Allah dem Herrn der Welten !!! Unsere Kontodaten Name: Ansaar Düsseldorf e.V. Bank: Postbank Kto: 95228461 BLZ: 44010046 IBAN DE65 4401 0046 0095 2284 61 BIC/SWIFT-Code PBNKDEFF : Verwendungszwecke: Syrien: Hilfsconvoy: ADS1 Überlebenspakete: ADS2 Waisenhaus Rahma: ADS3 Libanon Flüchtlinge: ADS4 Medizinische Versorgung: ADS5 Förderung der Bildung: ADS6 Verletzten & Kranken Fonds: ADS7 Somalia: Familienpaket: FAD Waisenkind - Patenschaft: PAT-AD Moschee,-Brunnen,-Qur'anschul & Schulbau: SAD3 Führung von Waisenschulen: SAD1 Burma: Waisenkinder - Patenschaft: BAD1 Indonesien: Waisenhäuser: WAD1 Marokko: Nothilfe: MAD1 Moscheebau + Qur'an Schule: MAD2 Afghanistan: Witwen, Armen, Schwache Nothilfe: AAD1 Moschee-Restaurierung: AAD2 Ghana: Waisenhausbau & Islamschulbau: GAD1 Schul & Krankenbus für die Kinder: GAD2 Palästina: Nothilfe komplett: PAL1 Schulbau Bildungsprojekt: PAL2 Deutschland: Nothilfe: SUAD Fortlaufende Spende: DAD Dawa: DBAD Pattani: Nothilfe: NI-AD
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 30 03:26AM  

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    Dec 30th 2013, 03:10
     
    Werbung auf der Staßen und öffentlichen Verkehrsmitteln im Staat des Islam im Irak und Shaam
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 30 03:23AM  

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    فيديو/العرعور: تفو على كل من يدعم "داعش" التكفيرية!

    شن الشيخ السلفي عدنان الع...
    http://www.facebook.com/AntiImperialistsForSyria/posts/496740733776526
    Dec 30th 2013, 02:54
     
    ‫فيديو/العرعور: تفو على كل من يدعم "داعش" التكفيرية!

    شن الشيخ السلفي عدنان العرعور هجوماً جديداً على "تنظيم الدولة الإسلامية في العراق والشام " (داعش)، واصفاً التنظيم بالاستخباراتي التكفيري، وذلك بعد اقتحام داعش لمكتب قناة شدا المنبر الاعلامي للعرعور واختطاف عدد من موظفيها.

    وقال العرعور في أحدث طلعاته التلفزيونية : "ابشركم أن داعش التكفيرية لدى القيادة المجهولة (استخبارات اميركية او بريطانية ) تصوروا دولة قيادتها مجهولة !، لم يكن هذا عبر العالم إلا بالمافيات، وقامت اليوم ليس باقتحام أركان النظام أو سجونه بل قاموا باعتقال أو اقتحام مكتب شدا الحرية في حلب، اخذوهم وأوسعوهم ضرباً ويوجد جريح وأربعة آخرين لا نعرف أين هم " .
    وأضاف : " هذه هي داعش الاستخباراتية الخبيثة .. لاحظوا لا نجد لها الآن مواجهة مع العدو بل تفرغت للجبهة الإسلامية وجن جنونها عندما تشكلت الجبهة، ولكن وا اسفاه على من ذهبوا ودخلوا مع داعش والله والله على ما اقول شهيد إن استمروا وقامت عليهم الحجة وظلوا فيها فأنهم يموتون ميتة الجاهلية ".
    وتابع : " ولاحظوا إن إهتمامها هو إعتقال الضباط المنشقين الشرفاء وفي مقدمهتم العميد أحمد بري رئيس مجلس حماة، واعتقلت الكثير من الضباط والمراسلين النشيطين، ماذا فعل لهم هؤلاء المراسلون ؟ العرعور واضح .. العرعور خاين عميل هذه مفروغ منها لكن هؤلاء المراسلين ما دخلهم بالموضوع؟ لم ينقلوا حرف واحد عن داعش ".
    وأكمل : " لكن كل من دعم حجاج العجمي سيحاسب أمام الله، يكفي هذا المتطرف الذي يدعم التكفيريين، يكفيه شرفاً إننا دعوناه مدة خمسة عشر يوماً الى كتاب الله ولكنه لم يستجب، لانه وأمثاله لا يفهمون من القرآن إلا التكفير وكل من دعمه، و أنا يومها حذرت منه وقام علي من قام ونعق من نعق وتكلم من تكلم لأنهم لا يملكون بصيرة بالوضع ".
    وقال أيضاً : " كل من دعم داعش وانا اقولها على الملأ " تفوه " وليس هذا سراً، فإما كان أحمقاً هو وأمثاله، ولكن هو من تكلم جهاراً العين بالعين سنتكلم عليه، كل من دعمه سيتحمل مسؤولية ذلك، الآن داعش تتفرغ لضرب الجيش الحر من الخلف، حتى جبهة النصرة بدأت تخرج الأسرى لما كانت معهم وانشقت داعش، ورفضوا التحكم ورفضوا إطاعة أميرهم الظواهري فهم خوارج وبدؤا يكيدون للعلماء، هؤلاء التكفيريون خبزتهم وعجنتهم في الجزائر ومصر وأفغانستان ورأيت أفعالهم المنكرة ، فهم يتوجهون إلى المرتدين ".
    " والله في محادثة لي مع بعضهم وهي مسجلة عندي، قال أنت يكفيك انك تسكن في ظل الطاغوت ( أي في السعودية )، فقلت أنا أسكن في مكة في بيت الله الحرام وأنت أين تسكن، قال في لندن، قلت هل السكنة في لندن أفضل من مكة ؟ قال نعم أفضل .. قلت انت تسكن مع مسيحيين وحكمهم معروف في الكتاب والسنة، فقال لي يا غبي أنت ما تفهم الدين أنت تسكن عند مرتدين أما أنا أسكن مع كفار أصليين والمرتدين شر أكثر من الكفار الأصليين فهم لا تقبل ذبحائهم ولا تنكح نسائهم بينما أهل الكتاب تؤكل ذبحائهم وتنكح نسائهم ".
    " هؤلاء هم داعش الذين هجموا على آبار البترول وأخذوها من الناس ومن كتائب الجيش الحر وكانوا لا يرون سفك الدماء .. الخوارج عثروا على صحابي إبن صحابي هو وزوجته فأتوا به ونحروه بدجلة حتى سال دمه وأتوا بزوجته الحامل فبقروا بطنها وذكرت هذا في كتبي وذكره إبن كثير في كتابه، كما تقابل خارجي مع أبي موسى الأشعري تصوروا فقال له الخارجي فقاتلوا أئمة الكفر ( أي الصحابة ) ".
    وأضاف العرعور : " واليوم نفس الأمر ما إن شكلت الجبهة الاسلامية حتى قامت قيامتهم لأن هذا يعني الوحدة، وبعد ذلك بدأت فضائحهم وإرضاء الشيوخ لم يتم وحتى بعض الشيوخ الذين كانوا يتعاطفون معهم الحمد لله كثير منهم تنبه لهذا الأمر، وكما تلاحظون إن كل جهادهم المزعوم هو في الأراضي المحررة، ولكن أنا ابشركم إنشق منهم ألف مجاهد ولذلك اهنئ وأحيي وادعوا بالبركة لهؤلاء المنشقين ".
    ولفت العرعور إلى أن بيعة داعش باطلة، " وأتحدى أي عالم من الداخل والخارج ضمن المجاهدين أن نناظر في أفعالها على الهواء لنثبت خيانتها لهذه الثورة وإن كانت بشعار الدين، والبقاء معها بعد البيان باطل، ويجب على كل كتيبة أن تنشق عنهم وأن تنضم للجبهة الإسلامية وهي قادرة بإذن الله على حمايتهم ، وعلى الإخوة الذين اتوا من الداخل والخارج أن ينشقوا وينضموا للجبهة الإسلامية وألا تبقى قيادتهم مجهولة، فيا أخي إن كنت تريد شرع الله كيف يأتيك أمر من رجل مجهول ؟ هل تصدق أنه خائف من القتل ؟ ، لذلك لا يجب البقاء معهم ساعة واحدة وعلى الإخوة أن يتواصلوا مع الجبهة للإنضمام إليها ".
    يذكر أن العرعور شن هجوماً مماثلاً على داعش واصفاً إياها بالحمق والإجرام والخيانة، لتلي هذه التصريحات عملية اقتحام مكتب شدا وخطف الإعلاميين.

     
     
    ‫فيديو/العرعور: تفو على كل من يدعم "داعش" التكفيرية!‬
    www.alalam.ir
    ‫شن الشيخ السلفي عدنان العرعور هجوماً جديداً على "تنظيم الدولة الإسلامية في العراق والشام " (داعش)، واصفاً التنظيم بالاستخباراتي التكفيري، وذلك بعد اقتحام داعش لمكتب قناة شدا المنبر الاعلامي للعرعور واختطاف عدد من موظفيها.‬
     
     
     
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    Dec 29th 2013, 18:59
     
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    An Introduction to the Quran (part 1 of 2): Organization and Meanings Description: The Quran and the basic elements of its organization, the difference between the Quran and its translation, and a brief review of English translations, introducing the subject of Quranic exegesis. By IslamReligion.com The Quran is the Muslim scripture, that is to say the scripture of the followers of Islam. Islam is the religion established among the Arabs - a people until then largely confined to the Arabian Peninsula - by the Prophet Muhammad in the early seventh century. The Quran was revealed to Prophet Muhammad by God through the agency of the angel Gabriel; this took place partly in Mecca, his hometown, and partly in Medina, where he succeeded in creating a state in an otherwise stateless tribal society. The message was revealed in Arabic, the language of the people it was initially addressed to, even though the message was ultimately for the whole of humanity. The Quran specifically mentions that Muhammad was the messenger to the whole of mankind, and that he is the last messenger to be sent. Thus, the Quran is the final message that supersedes and reiterates the basic religion God ordained for the Jews and the Christians, as well as the Muslims. Today, the total number of Muslims in the world is over a billion, making up almost a fifth of the world's population. For all Muslim communities, whatever their language and wherever they live, the Quran is their scripture. The Basics The first thing to understand about the Quran is its form. The Arabic word, 'Quran,' literally means both 'recitation' and 'reading'. Similarly, the Quran was both recited orally and written down in book form. The true power of the Quran remains in the oral recitation, as it is meant to be read aloud and melodiously, but still the verses were written down on available materials as an aid to memorizing and guarding it, and these were collected and ordered in book form both privately and, at a later stage, institutionally. The Quran was not meant to tell a chronological story, and thus, the Quran should not be viewed as a sequential narrative like the book of Genesis. The Arabic book that goes by the name Quran is about as long as the New Testament. In most editions it is about 600 pages in length. In contrast to the Hebrew Bible and the New Testament, the Quran issued from the mouth of a single person, who recited what he heard from the angel Gabriel. On the other hand, both the Jewish and the Christian scriptures are collections of many books that were written down by a large number of human beings, and opinions differ as to their status as revelation. How Is The Quran Organized? The Quran is composed of 114 parts or chapters of unequal length. Each chapter is called a surah in Arabic and each sentence or phrase of the Quran is called an aaya, literally 'a sign.' Like the Bible, the Quran is divided into discrete units, referred to as verses in English. These verses are not standard in length or meter, and where each begins and ends was not decided by human beings, but dictated by God. Each one is a discrete act of locution of closed signification, or 'sign', denoted by the word aayah in Arabic. The shortest of the surahs has ten words, and the longest surah, which is placed second in the text, has 6,100 words. The first surah, the Fatihah ("The Opening"), is relatively short (twenty-five words). From the second surah onward, the surahs gradually decrease in length, although this is not a hard and fast rule. The last sixty surahs take up about as much space as the second. Some of the longer aayahs are much longer than the shortest surahs. All surahs, except one, begin with Bimillah hir-Rahman nir-Rahim, 'In the Name of God, the Most-Merciful, the Compassionate.' Each surah has a name that usually mentions a key motto within it. For example, the longest surah, Surah al-Baqara, or "The Cow", is named after the story of Moses commanding the Jews to offer a sacrifice of a cow, which begins by God saying: "And remember when Moses said to his people: 'God commands that you sacrifice a cow…'" (Quran 2:67) Since the various chapters are of various lengths, the Quran was divided by scholars of the first century after the death of the Prophet into thirty roughly equal parts, each part is called a juz' in Arabic. This division of the Quran was done in order for people to memorize or read it in a more organized fashion, and it has no influence on the original structure, as they are mere marks on the sides of the pages denoting the part. In the Muslim month of fasting, Ramadan, one juz' is usually recited every night, and the entire Quran is completed in the thirty days of the month. Translations of Quran A beginner should know a few points about Quran translations. First, there is a distinction between the Quran and its translation. In Christian view, the Bible is the Bible, no matter what language it may be in. But a translation of the Quran is not the word of God, for the Quran is the exact Arabic words spoken by God, revealed to Prophet Muhammad by Gabriel. The word of God is only the Arabic Quran as God says: "Indeed, I revealed it as an Arabic Quran." (Quran 12:2) A translation is simply an explanation of the meanings of the Quran. That is why one modern English translation has been titled "The Meaning of the Glorious Quran": it strives only to give the meaning, but falls short, as any translation must, of reproducing the form of the Holy Book. The translated text loses the inimitable quality of the original, so be aware of the degree to which a translation reflects the original message at every level of meaning, and that it will probably not match it.. For this reason, all which is regarded as 'recitation' of the Quran is to be done in Arabic, such as the recitation of the Quran in the five daily prayers of the Muslims, Second, there is no perfect translation of the Quran, and, being human works, each almost always has errors. Some translations are better in their linguistic quality, while others are noted for their exactness in portraying the meaning. Many inaccurate, and sometimes misleading, translations that are generally not accepted as reliable renditions of the Quran by mainstream Muslims are sold in the market. Third, while a review of all the English translations is out of the scope of this article, some translations are recommended over others. The most widely read English translation is by Abdullah Yusuf 'Ali, followed by that of Muhammad Marmaduke Pickthall, the first translation by an English Muslim. Yusuf 'Ali's translation is generally acceptable, but his footnote commentary, useful at times, can be odd and unacceptable. Another widespread translation is done by Dr. Hilali and Muhsin Khan called 'Interpretation of the Meaning of The Noble Quran.' Although it is the most accurate, the many transliterated Arabic terms and endless parentheses makes it hard to follow and confusing for a beginner. A newer version with more flowing text has been published by Saheeh International, and this is probably a better translation, as it combines both exactness in translation and readability. Exegesis (Tafseer in Arabic) Although the meanings of the Quran are easy and clear to understand, one must be careful to make assertions about the religion without relying on an authentic commentary. Not only did Prophet Muhammad bring the Quran, he also explained it to his companions, and these sayings have been collected and preserved till this day. God says: "And We have sent down to you (O Muhammad) the message that you may explain clearly to men what is sent for them…" (Quran 16:44) In order to understand some of the deeper meanings of the Quran, one should rely upon commentaries which mention these statements of the Prophet as well as his companions, and not upon what they understand from the text, as their understanding of it is limited to their prior knowledge. A specific methodology exists for exegesis of the Quran in order to extract the proper meaning. The Quranic sciences, as they are called, are an extremely specialized field of Islamic scholarship which requires mastery in multiple disciplines, like exegesis, recitations, script, inimitability, circumstances behind revelation, abrogation, Quranic grammar, unusual terms, religious rulings, and Arabic language and literature. According to scholars of Quranic exegesis, the proper method of explaining the verses of Quran are: (i) Tafseer of the Quran by Quran. (ii) Tafseer of the Quran by the Sunna of the Prophet. (iii) Tafseer of the Quran by the Companions. (iv) Tafseer of the Quran by Arabic language. (v) Tafseer of the Quran by 'opinion', if it does not contradict the above four sources.
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    Dec 29th 2013, 16:58
     
     
     
     
    An Introduction to the Quran (part 1 of 2): Organization and Meanings Description: The Quran and the basic elements of its organization, the difference between the Quran and its translation, and a brief review of English translations, introducing the subject of Quranic exegesis. By IslamReligion.com The Quran is the Muslim scripture, that is to say the scripture of the followers of Islam. Islam is the religion established among the Arabs - a people until then largely confined to the Arabian Peninsula - by the Prophet Muhammad in the early seventh century. The Quran was revealed to Prophet Muhammad by God through the agency of the angel Gabriel; this took place partly in Mecca, his hometown, and partly in Medina, where he succeeded in creating a state in an otherwise stateless tribal society. The message was revealed in Arabic, the language of the people it was initially addressed to, even though the message was ultimately for the whole of humanity. The Quran specifically mentions that Muhammad was the messenger to the whole of mankind, and that he is the last messenger to be sent. Thus, the Quran is the final message that supersedes and reiterates the basic religion God ordained for the Jews and the Christians, as well as the Muslims. Today, the total number of Muslims in the world is over a billion, making up almost a fifth of the world's population. For all Muslim communities, whatever their language and wherever they live, the Quran is their scripture. The Basics The first thing to understand about the Quran is its form. The Arabic word, 'Quran,' literally means both 'recitation' and 'reading'. Similarly, the Quran was both recited orally and written down in book form. The true power of the Quran remains in the oral recitation, as it is meant to be read aloud and melodiously, but still the verses were written down on available materials as an aid to memorizing and guarding it, and these were collected and ordered in book form both privately and, at a later stage, institutionally. The Quran was not meant to tell a chronological story, and thus, the Quran should not be viewed as a sequential narrative like the book of Genesis. The Arabic book that goes by the name Quran is about as long as the New Testament. In most editions it is about 600 pages in length. In contrast to the Hebrew Bible and the New Testament, the Quran issued from the mouth of a single person, who recited what he heard from the angel Gabriel. On the other hand, both the Jewish and the Christian scriptures are collections of many books that were written down by a large number of human beings, and opinions differ as to their status as revelation. How Is The Quran Organized? The Quran is composed of 114 parts or chapters of unequal length. Each chapter is called a surah in Arabic and each sentence or phrase of the Quran is called an aaya, literally 'a sign.' Like the Bible, the Quran is divided into discrete units, referred to as verses in English. These verses are not standard in length or meter, and where each begins and ends was not decided by human beings, but dictated by God. Each one is a discrete act of locution of closed signification, or 'sign', denoted by the word aayah in Arabic. The shortest of the surahs has ten words, and the longest surah, which is placed second in the text, has 6,100 words. The first surah, the Fatihah ("The Opening"), is relatively short (twenty-five words). From the second surah onward, the surahs gradually decrease in length, although this is not a hard and fast rule. The last sixty surahs take up about as much space as the second. Some of the longer aayahs are much longer than the shortest surahs. All surahs, except one, begin with Bimillah hir-Rahman nir-Rahim, 'In the Name of God, the Most-Merciful, the Compassionate.' Each surah has a name that usually mentions a key motto within it. For example, the longest surah, Surah al-Baqara, or "The Cow", is named after the story of Moses commanding the Jews to offer a sacrifice of a cow, which begins by God saying: "And remember when Moses said to his people: 'God commands that you sacrifice a cow…'" (Quran 2:67) Since the various chapters are of various lengths, the Quran was divided by scholars of the first century after the death of the Prophet into thirty roughly equal parts, each part is called a juz' in Arabic. This division of the Quran was done in order for people to memorize or read it in a more organized fashion, and it has no influence on the original structure, as they are mere marks on the sides of the pages denoting the part. In the Muslim month of fasting, Ramadan, one juz' is usually recited every night, and the entire Quran is completed in the thirty days of the month. Translations of Quran A beginner should know a few points about Quran translations. First, there is a distinction between the Quran and its translation. In Christian view, the Bible is the Bible, no matter what language it may be in. But a translation of the Quran is not the word of God, for the Quran is the exact Arabic words spoken by God, revealed to Prophet Muhammad by Gabriel. The word of God is only the Arabic Quran as God says: "Indeed, I revealed it as an Arabic Quran." (Quran 12:2) A translation is simply an explanation of the meanings of the Quran. That is why one modern English translation has been titled "The Meaning of the Glorious Quran": it strives only to give the meaning, but falls short, as any translation must, of reproducing the form of the Holy Book. The translated text loses the inimitable quality of the original, so be aware of the degree to which a translation reflects the original message at every level of meaning, and that it will probably not match it.. For this reason, all which is regarded as 'recitation' of the Quran is to be done in Arabic, such as the recitation of the Quran in the five daily prayers of the Muslims, Second, there is no perfect translation of the Quran, and, being human works, each almost always has errors. Some translations are better in their linguistic quality, while others are noted for their exactness in portraying the meaning. Many inaccurate, and sometimes misleading, translations that are generally not accepted as reliable renditions of the Quran by mainstream Muslims are sold in the market. Third, while a review of all the English translations is out of the scope of this article, some translations are recommended over others. The most widely read English translation is by Abdullah Yusuf

     

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