Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 23 Themen

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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 31 07:25AM  

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    Zeiten, Feste und Gebräuche
     
    Wer in unseren Breitengraden lebt, ist gerade heute...
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=631573990232362&set=a.426358780753885.97680.426355167420913&type=1
    Dec 31st 2013, 07:00
     
    Zeiten, Feste und Gebräuche

    Wer in unseren Breitengraden lebt, ist gerade heute wieder mit den sich alljährlich wiederholenden Silvesterbräuchen konfrontiert. Dass diese Bräuche und auch die damit verbundene Zeitrechnung auf nicht-christliche, also sogenannte heidnische Vorstellungen zurückgehen, ist heute für viele Menschen in dem Maße unwichtig geworden, wie eben auch die Religion an sich scheinbar an Wichtigkeit verloren hat. (siehe hierzu „Silvester" auf: www.wikipedia.de)

    Welch' wichtige Bedeutung aber die Zeitrechnung im Islam für die religiöse Identität des Einzelnen, wie auch einer gesamten Gesellschaft hat, das zeigt sich unter anderem am Beispiel der folgenden Aussagen aus dem Heiligen Qur'an:

    „Wahrlich, die Anzahl der Monate bei Allah ist zwölf Monate, im Buch Allahs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon sind vier geschützt. Das ist die aufrichtige Religion…" (Sure 9:36)

    „Sie fragen dich nach den Neumonden. Sag: Sie sind festgesetzte Zeiten für die Menschen und für die Pilgerfahrt…" (Sure 2:189)

    „Er ist es, Der die Sonne zu einer Leuchte und den Mond zu einem Licht gemacht und ihm Himmelspunkte zugemessen hat, damit ihr die Zahl der Jahre und die (Zeit)Rechnung wisst. Allah erschuf dies nicht außer in Wahrheit; Er legt die Zeichen ausführlich dar für Leute, die wissen." (Sure 10:5)

    Wir können also sehen, dass der Heilige Qur'an eindeutig festlegt, sich bezüglich der Zeitrechnung nach den von Allah gegebenen natürlichen Himmelszeichen zu richten, die für jedermann einsichtig sind, da sich damit auch die entsprechenden religiösen Rituale und Feste verbinden.

    Gerade der heutige Tag zeigt, welche Bedeutung das haben kann, wenn man bedenkt, dass heute nicht nur der 31. Dezember 2013 nach dem Gregorianischen Kalender, sondern auch der 28. Safar 1435 nach dem islamischen Mondkalender ist, der Tag, an dem sich zum 1424. Male der Todestag unseres geliebten Propheten Muhammad (s.) jährt, von dem Allah im Heiligen Qur'an sagt:

    „Und du bist wahrlich von großartiger Wesensart." (Sure 68:4)

    „Und nicht entsandten Wir dich, außer als Barmherzigkeit für die Welten." (Sure 21:107)

    اللَّهُمَّ صَلِّ عَلَى مُحَمَّدٍ وَ ال مُحَمَّدٍ

    (Allahumma salli 'ala Muhammad wa Aali Muhammad/
    Allah unser, segne Muhammad und die Familie Muhammads!)

    In diesem Sinne wünschen wir allen Menschen nicht nur einen heutigen gesegneten 28. Safar 1435, sondern darüber hinaus auch einen gesegneten Start in das neue "gregorianische" Jahr 2014!

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    Zeiten, Feste und Gebräuche
     
    Wer in unseren Breitengraden lebt, ist gerade heute...
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    Dec 31st 2013, 07:00
     
    Zeiten, Feste und Gebräuche

    Wer in unseren Breitengraden lebt, ist gerade heute wieder mit den sich alljährlich wiederholenden Silvesterbräuchen konfrontiert. Dass diese Bräuche und auch die damit verbundene Zeitrechnung auf nicht-christliche, also sogenannte heidnische Vorstellungen zurückgehen, ist heute für viele Menschen in dem Maße unwichtig geworden, wie eben auch die Religion an sich scheinbar an Wichtigkeit verloren hat. (siehe hierzu „Silvester" auf: www.wikipedia.de)

    Welch' wichtige Bedeutung aber die Zeitrechnung im Islam für die religiöse Identität des Einzelnen, wie auch einer gesamten Gesellschaft hat, das zeigt sich unter anderem am Beispiel der folgenden Aussagen aus dem Heiligen Qur'an:

    „Wahrlich, die Anzahl der Monate bei Allah ist zwölf Monate, im Buch Allahs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon sind vier geschützt. Das ist die aufrichtige Religion…" (Sure 9:36)

    „Sie fragen dich nach den Neumonden. Sag: Sie sind festgesetzte Zeiten für die Menschen und für die Pilgerfahrt…" (Sure 2:189)

    „Er ist es, Der die Sonne zu einer Leuchte und den Mond zu einem Licht gemacht und ihm Himmelspunkte zugemessen hat, damit ihr die Zahl der Jahre und die (Zeit)Rechnung wisst. Allah erschuf dies nicht außer in Wahrheit; Er legt die Zeichen ausführlich dar für Leute, die wissen." (Sure 10:5)

    Wir können also sehen, dass der Heilige Qur'an eindeutig festlegt, sich bezüglich der Zeitrechnung nach den von Allah gegebenen natürlichen Himmelszeichen zu richten, die für jedermann einsichtig sind, da sich damit auch die entsprechenden religiösen Rituale und Feste verbinden.

    Gerade der heutige Tag zeigt, welche Bedeutung das haben kann, wenn man bedenkt, dass heute nicht nur der 31. Dezember 2013 nach dem Gregorianischen Kalender, sondern auch der 28. Safar 1435 nach dem islamischen Mondkalender ist, der Tag, an dem sich zum 1424. Male der Todestag unseres geliebten Propheten Muhammad (s.) jährt, von dem Allah im Heiligen Qur'an sagt:

    „Und du bist wahrlich von großartiger Wesensart." (Sure 68:4)

    „Und nicht entsandten Wir dich, außer als Barmherzigkeit für die Welten." (Sure 21:107)

    اللَّهُمَّ صَلِّ عَلَى مُحَمَّدٍ وَ ال مُحَمَّدٍ

    (Allahumma salli 'ala Muhammad wa Aali Muhammad/
    Allah unser, segne Muhammad und die Familie Muhammads!)

    In diesem Sinne wünschen wir allen Menschen nicht nur einen heutigen gesegneten 28. Safar 1435, sondern darüber hinaus auch einen gesegneten Start in das neue "gregorianische" Jahr 2014!

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    Artikel - Islamweb
     
    Artikel - Islamweb
     
    Der Muslim und Weihnachten - Teil 1
    http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156149
    Dec 31st 2013, 14:36
     
    Für einen gläubigen Muslim, der im Westen lebt, ist die Weihnachtszeit, aufgrund der Unterschiede zwischen seiner Einstellung zu den Feiertagen des jüdisch-christlichen Abendlandes und der aktuellen Norm bezüglich ihrer Feier eine besonders anstrengende Zeit. Sogar in den islâmischen Ländern kann es Differenzen mit unseren christlichen Kollegen geben.

    Die folgende Abhandlung ist mein persönlicher Versuch, diese Kluft zu überbrücken, um für Verständnis für die islâmische Sichtweise zu diesem Thema zu werben.

    Das Wort Christmas kommt von dem altenglischen Begriff „Cristes maesse", was „Christ's mass" bedeutet. Dies war der Name für den Festgottesdienst, der am 25. Dezember abgehalten wurde, um die Geburt von Jesus Frieden sei auf ihm zu feiern. Es gibt indes weder zuverlässige Informationen über sein Geburtsdatum, noch über sein Geburtsjahr. Ein Grund für diese Ungewissheit ist, dass die Geschichten über seine Geburt, die in den Büchern von Matthäus und Lukas im Neuen Testament niedergeschrieben sind, einige Jahrzehnte nach dem eigentlichen Ereignis aufgeschrieben wurden. Diejenigen, die sie aufschrieben, gaben auch keine bestimmten Daten für die Ereignisse an, die sie erwähnen.

    Für mehrere Jahrhunderte widmete selbst die christliche Kirche dem Feiern der Geburt Jesu wenig Aufmerksamkeit. Es nahm in der liturgischen Wichtigkeit einen Rang nach Ostern, Pfingsten und dem Fest der„Heiligen Drei Könige" ein. Das Hauptfest der Christen war Ostern; der Tag von Jesus angeblicher Wiederauferstehung. Nur allmählich, als die Kirche einen Kalender entwickelte, um die Hauptereignisse des Lebens Jesus Frieden sei auf ihm feiern zu können, wurde auch das Feiern seiner Geburt bedeutend.

    Da es keine Kenntnis über sein Geburtsdatum gab, musste ein Tag ausgewählt werden. Die östlich orthodoxen und die östlichen Rituskirchen innerhalb der katholischen Kirche wählten den 6. Januar. Der Tag wurde Epiphania genannt, was „Erscheinung" bedeutet, sprich der Tag von Jesus Offenbarung. Die westliche Kirche, gegründet in Rom, wählte den 25. Dezember. Durch einen Aufschrieb in einem altrömischen Kalender weiß man, dass Weihnachten in Rom seit dem Jahr 336 n.Ch. am 25. Dezember gefeiert wird.

    In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts übernahmen die östlichen und die westlichen Kirchen gegenseitig ihre Feste und begründeten so die moderne christliche 12-Tages-Feier von Weihnachten bis Epiphania (Heilige Drei Könige). An einigen Orten wird der 12. Tag das Fest der Heiligen Drei Könige genannt, da geglaubt wird, dass diese drei weisen Männer bzw. die heiligen drei Könige, den neugeborenen Jesus an diesem Tag besuchten und ihm Geschenke brachten.

    Heute ist Weihnachten mehr als eine eintägige Feier oder ein 12-tägiges Fest. Es ist Teil einer sehr langen Ferienzeit, die mindestens den ganzen Monat Dezember umfasst. In den Vereinigten Staaten beginnt die Ferienzeit am Erntedankfest und endet am 1. Januar, d. h. an Neujahr, also nach einer Zeitspanne von ungefähr fünf Wochen. Eigentlich ist das Fest auch ein wesentlicher Teil des Wirtschaftskreislaufs, da der Monat eindeutig eine wichtige Zeit für den Einzelhandel darstellt.

    Geschenke zu geben ist einer der ältesten Bräuche, die mit Weihnachten in Verbindung gebracht werden können: Dieser Brauch ist eigentlich älter als der Feiertag selbst. Als das Datum für Weihnachten auf den Monat Dezember gelegt wurde, wurde dies getan, um zumindest teilweise mit alten heidnischen Festen, die ungefähr in der gleichen Zeit stattfanden, wett zu eifern.


    Die Römer beispielsweise feierten Satumalia am 17. Dezember. Es war ein Winterfest der Belustigung und des Geschenke Austauschens. Zwei Wochen später, am römischen Neujahr, dem ersten Januar, wurden die Häuser mit Grün und Lichtern geschmückt und den Kindern und Armen wurden Geschenke gegeben. Als die germanischen Stämme Europas das Christentum annahmen und damit begannen, Weihnachten zu feiern, verteilten auch sie Geschenke.

    Bei den alten vorchristlichen Winterfesten wurden Grün, Lichter und Feuer verwendet, um Leben und Wärme inmitten von Kälte und Dunkelheit zu symbolisieren. Die Verwendung von Tannenbäumen und Kränzen als Symbole des Lebens war auch ein alter Brauch der Ägypter, Chinesen und Hebräer, neben anderen Völkern. Die Baumanbetung war ein gewöhnlicher Bestandteil der Religionen unter den teutonischen und skandinavischen Völkern Nordeuropas vor ihrer Konvertierung zum Christentum.

    Diese Völker schmückten an Neujahr Häuser und Scheunen mit Tannenbäumen, um Dämonen zu verscheuchen, und sie stellten im Winter oft Bäume für die Vögel auf. Für diese Nordeuropäer war ihre Winterfeier die freudigste Zeit des Jahres, da sie bedeutete, dass der kürzeste Tag des Jahres, ungefähr der 21. Dezember, vorbei war. Sie wussten, dass die Tage nun länger und heller werden würden. Der Monat, in dem dieses Fest stattfand, wurde YOL genannt, wovon das Wort Yule abgeleitet ist. Tatsächlich bedeutet Yule in manchen Ländern noch heute Weihnachten.

    Viele Christen realisieren indes nicht, dass viele Aspekte des Weihnachtsfestes eigentlich heidnischen Ursprungs sind. Die Römer feierten das Fest der Unbesiegbaren Sonne ebenfalls am 25. Dezember. Die frühen Kirchenväter entschieden sich dazu, die Geburt Jesus Frieden sei auf ihm an diesem Datum zu feiern, obwohl es innerhalb ihrer Religion keinen speziellen Grund dafür gab, genau dieses Datum zu wählen. Tatsächlich behaupten viele christliche Gelehrte, dass Jesus Frieden sei auf ihm eigentlich im Sommer geboren wurde.

    Dies würde immerhin mit folgendem qur'ânischen Bericht übereinstimmen, in Sûra 19, Vers 25, in dem es eine spezielle Erwähnung von reifen Datteln gibt, die auf Maria möge Allâh mit ihr zufrieden seinheruntergefallen waren: „Und schüttle zu dir den Palmenstamm, so lässt er frische, reife Datteln auf dich herabfallen."

    Der eigentlich heidnische Ursprung ist eine allgemeine Problematik vieler christlicher Feiertage. Es scheint, dass die frühen Kirchenältesten sich dazu entschieden, viele Feiern, die bereits praktiziert wurden, zu erhalten und sie mit christlichen Begriffen umzubenennen, indem sie sie als Feier eines ihrer Dogmen über das Leben Jesus Frieden sei auf ihm begründeten. Heutzutage erinnern sich indes nur wenige Christen an die Gründe für die verschiedenen Bräuche, die sie praktizieren.

    Das grundlegende Problem für uns Muslime überall auf der Welt und insbesondere im Westen ist jedoch, ob wir Weihnachten feiern sollen oder nicht. Unsere christlichen Kollegen betonen vielleicht die weltlichen Aspekte der Feiertage und die Notwendigkeit, gesellschaftliche Bräuche zu erfüllen, um in der dortigen Gesellschaft voranzukommen. Oft wurde mir gesagt, dass ich Weihnachten nicht als religiösen Feiertag, sondern nur als ein gesellschaftliches Ereignis betrachten solle. Besonders in den Vereinigten Staaten ist es in vielen Betrieben üblich, in dieser Zeit eine große Feier für die Mitarbeiter zu veranstalten.


    Eine Nicht-Teilnahme macht einen zum Objekt der Verbannung. Man muss jedoch die gesellschaftliche Leiter erklimmen, um seine Chancen auf eine Beförderung zu optimieren, usw., und es ist schwer, dem Druck, sich anpassen zu sollen, nicht nachzugeben!

    Leider denken viele Menschen im Westen, dass wir Muslime Weihnachten feiern sollten. Sie führen die Beispiele vieler anderer Nichtchristen an, die dies tun, darunter viele Juden, Hindus usw., die an der Belustigung teilnehmen. Sie finden es frustrierend, dass umgekehrt viele von uns Muslimen dem gesellschaftlichen Druck nicht nachgeben und nicht weich werden. Es ist bedauernswert, dass sie ihre eigene Norm nicht bei sich selbst anwenden. Sie wünschen wohl kaum von uns, dass wir sie dazu drängen, unsere Feiertage zu feiern, noch verüben wir Muslime solch einen Druck auf sie.

    Letzten Endes müssen wir Muslime dem qur'ânischen Vers 2:256 folgen, der die ungefähre Bedeutung hat: „Es gibt keinen Zwang im Glauben…" In Widerspruch zu diesem Vers empfinden einige Angehörige anderer Religionen, dass es ihre Pflicht sei, zu versuchen, uns ihre Feiern aufzuzwingen. Ich habe sogar kürzlich von einigen von ihnen gehört, dass sie es als eine Beleidigung betrachten, dass wir diese nicht mitfeiern. Dagegenhaltend frage ich sie: „Hat Jesus Frieden sei auf ihm oder irgendein anderer Prophet seinen Geburtstag gefeiert?" Mit welcher Berechtigung tun sie es jetzt?

    Natürlich gibt es auch noch das Problem der Kinder. Sie werden mit zahlreichen Werbespots für Spielsachen bombardiert, und ihnen wird im wahrsten Sinne des Wortes das Gehirn gewaschen, so dass sie an Weihnachten etwas „unterm Baum" erwarten sollten. Man muss zugeben, dass ein hell erleuchteter, vielfarbiger Weihnachtsbaum ein attraktiver Anblick ist, der noch verlockender gemacht wird, wenn sich unter ihm zahlreiche verpackte Geschenke befinden.

    Der Muslim und Weihnachten - Teil 2

     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 31 07:23AM  

    Artikel - Islamweb
     
    Artikel - Islamweb
     
    Weihnachten aus der Sicht eines Muslims
    http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156102
    Dec 31st 2013, 14:37
     
    Für einen im Westen lebenden Muslim ist die Weihnachtszeit eine der anstrengendsten Zeiten, weil wir eine andere Einstellung zu den gegenwärtigen Feiertagen und Festen haben. Selbst in muslimischen Ländern kann es hinsichtlich dieser Angelegenheit zu Missverständnissen mit unseren christlichen Arbeitskollegen kommen. Die nachfolgende Abhandlung ist mein persönlicher Versuch diese Kluft zu überbrücken, um das islâmische Verständnis dieses Themas darzulegen.

    Das Wort Weihnachten stammt aus dem altdeutschen ze de wîhen nahten (an den heiligen Nächten), „weihen" ist ein altes Adjektiv für „heilig"; das englische Christmas stammt aus dem altenglischen „christes maesse", was so viel wie „Messe Christi" bedeutet. Dies war der Name der Festlichkeiten zu den Gebetsritualen, die in der Nacht zum 25. Dezember abgehalten wurden, um der Geburt Jesu Frieden sei auf ihm zu gedenken. Es gibt jedoch weder konkrete Informationen über das Datum seiner Geburt, geschweige denn über das Geburtsjahr. Ein Grund für diese Unklarheit ist die Tatsache, dass die Geschichten über seine Geburt, die im Neuen Testament in den Büchern von Matthäus und Lukas stehen, mehrere Jahrzehnte nach diesem Ereignis geschrieben wurden. Diejenigen, die darüber schrieben, gaben auch keine konkreten Datumsangaben zu den Ereignissen, die sie erwähnten.

    Die christliche Kirche kümmerte sich die ersten Jahrhunderte recht wenig um das Feiern der Geburt Jesu. Weihnachten war weit weniger wichtig als Ostern, Pfingsten und Epiphanie (Dreikönigsfest) und hatte nur liturgische Relevanz. Das wichtigste christliche Fest war Ostern, das an dem Tag liegt, an dem aus heutiger christlicher Sicht Jesus auferstanden sein soll. Als die Kirche dann einen Kalender entwickelte, in welchem sie der wichtigsten Ereignisse im Leben Jesu Frieden sei auf ihm gedachte, wurde allmählich auch das Feiern seines Geburtstages wichtiger.

    Da es keine Informationen über das Datum seiner Geburt gibt, musste ein Tag festgelegt werden. Die östliche orthodoxe Kirche und die unierten katholischen Ostkirchen, welche damals beide der römisch katholischen Kirche angehörten, wählten den sechsten Januar. Der Tag wurde Epiphanie genannt, was „Erscheinung des Herren" bedeutet (i.e. der Tag der Fleischwerdung Jesu). Die westliche Kirche mit Hauptsitz in Rom wählte dafür den 25. Dezember. Aus einer Notiz in einem alten römischen Almanach (Kalender) weiß man, dass Weihnachten bereits im Jahre 336 n.Chr. am 25. Dezember gefeiert wurde.

    Die Kirche war seit der Etablierung der römischen Kirche bis ins späte Mittelalter darum bemüht, heidnische Feste durch Kirchenfeste zu ersetzen, so wählte man für Weihnachten das Datum des Jupiterfestes, das zur Sonnwende stattfand.

    Bei den Germanen entsprach es dem altgermanischen Julfest zur Wintersonnenwende, die in nördlichen Gefilden sehr wichtig war. So ist auch bis heute Weihnachten in den ehemals germanischen Gegenden wichtiger als das Osterfest, wohingegen in den südlicheren Mittelmeerregionen Ostern das Hauptfest ist.

    In der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts akzeptierten die östlichen und westlichen Kirchen untereinander ihre Festtage, womit sie das heutige zwölftägige christliche Fest etablierten, das von Weihnachten bis zum Fest der „Heiligen Drei Könige" dauert. Mancherorts wird der zwölfte Tag der Tag der Heiligen Drei Könige genannt, weil man glaubt, dass diese drei Weisen oder Magier das Kind Jesus Frieden sei auf ihm an diesem Tag besuchten um ihm Geschenke zu bringen.

    Heutzutage ist Weihnachten mehr als ein eintägiger Feiertag oder ein zwölftägiges Fest. Es ist vielmehr ein Bestandteil einer langen Festsaison, welche zumindest den ganzen Dezember in Anspruch nimmt. In den Vereinigten Staaten beginnen die Feierlichkeiten bereits zum Erntedankfest und enden am 1. Januar, dem Neujahrstag, also nach einer Zeitspanne von ungefähr fünf Wochen. Tatsächlich ist das Fest ein unverzichtbarer Bestandteil der Konjunktur und der Dezember ist sicherlich der wichtigste Einkaufsmonat des Jahres.

    Das Beschenken im Zusammenhang mit Weihnachten ist eine der ältesten Traditionen. Tatsächlich ist es älter als die Feier selbst. Als die Wahl des Datums für Weihnachten auf den Dezember fiel, geschah dies unter anderem auch, um mit den heidnischen Festen zu konkurrieren, welche etwa zur gleichen Zeit stattfanden. Die Römer feierten zum Beispiel die Saturnalien (zu Ehren Saturns) am 17. Dezember.

    Es war ein winterliches Festgelage, bei dem geschmaust und Geschenke ausgetauscht wurden, am 25. Dezember folgte das Fest Sol Invicti, das Geburtsfest der Sonne, das auch die Germanen als Fest zu Ehren Juls – des Sonnengottes – feierten.

    Die Germanen schmückten sich und ihre Häuser mit Immergrün – meist Tannenzweigen – und Lichtern und es wurden Geschenke und Opfergaben unter immergrünen Bäumen dargebracht. Immergrüne Bäume galten als Symbol des Fortbestands, da diese Bäume selbst im strengen Winter ihr Grün nicht verloren. Bäume waren den Germanen heilig, sie sahen sie als Brücke zur Welt der Götter im Himmel, weshalb das „Sterben der Bäume", also der Laubfall im Herbst von großer Bedeutung war.

    Auch andere Völker wie die Ägypter, Hebräer und Chinesen sahen in immergrünen Pflanzen ein Symbol des Lebens. Sie dekorierten in den sogenannten Rauhnächten um die Sonnwende ihre Häuser und Ställe mit Tannenzweigen, um Dämonen zu vertreiben, und stellten im Winter häufig immergrüne Opferbäume auf.

    Für die Germanen war ihr Winterfest die glücklichste Zeit des Jahres, weil es das Passieren des kürzesten Tages des Jahres – irgendwann um den 21. Dezember herum – symbolisierte. Sie wussten, dass die Tage nun wieder länger und heller wurden. Der Monat, in welchem dieses Fest ausgetragen wurde hieß Jul, von welchem das englische Wort Yule – friesisch Jöl - stammt, das in Skandinavien noch heute Weihnachten bedeutet.

    So fällt auf, dass viele Christen nicht wissen, dass Weihnachten eigentlich heidnischen Ursprungs ist. Die Römer feierten das Mahl der unbesiegbaren Sonne am 25. Dezember. Die frühen Kirchenväter wählten diesen Tag, um die Geburt Jesu Frieden sei auf ihm zu feiern, obwohl es innerhalb ihrer Religion keinen Grund gab dieses Datum zu wählen. Darüber hinaus behaupten viele christliche Gelehrte, dass Jesus Frieden sei auf ihm eigentlich im Sommer geboren wurde. Dies würde mit dem folgenden koranischen Bericht übereinstimmen, der reife Datteln erwähnt, die auf Maria Frieden sei auf ihr herabfallen: „Und schüttle zu dir den Palmenstamm, so lässt er frische, reife Datteln auf dich herabfallen." (Sûre 19:25)

    Allgemein sind viele christliche Feste heidnischen Ursprungs. Es scheint so, als entschieden sich die frühen Kirchenväter dafür die bereits vorhandenen heidnischen Feste beizubehalten und mit christlichen Namen zu benennen; und sie rechtfertigten diese Feste gar als Feierlichkeiten eines Aspekts ihrer Dogmen über das Leben Jesu Frieden sei auf ihm. Heutzutage gibt es indes nur wenige, die sich an die Ursprünge der verschiedenen Gebräuche, die sie praktizieren, erinnern.

    Das grundsätzliche Problem vieler Muslime in aller Welt ist nun, ob sie Weihnachten feiern sollen oder nicht. Ihre christlichen Kollegen betonen den säkularen Aspekt der Feier und die Notwendigkeit, sich den sozialen Bräuchen zu fügen, um in der Gesellschaft voranzukommen. Oft wurde mir gesagt, dass ich die religiöse Feier hinter Weihnachten vergessen und das Fest nur als sozialen Anlass betrachten sollte, so wie es vor allem in den Vereinigten Staaten zu verstehen sei.

    In vielen Firmen in den USA ist es üblich zu dieser Zeit eine große Feier für alle Angestellten zu veranstalten. Ein Nichterscheinen macht einen zum Opfer von Verachtung. Irgendjemand muss jedoch die soziale Leiter emporsteigen, um unter anderem seine Chancen auf eine Beförderung zu verbessern, und es ist schwer dem Druck zur Anpassung standzuhalten!

    Leider sind viele Menschen im Westen der Meinung, dass wir Muslime Weihnachten feiern sollten. Sie zeigen uns Beispiele anderer Nichtchristen, wie zum Beispiel den Juden und Hindus, die dem Schmaus beiwohnen. Sie finden es frustrierend, dass viele Muslime sich nicht dem sozialen Druck beugen und ebenfalls nachgeben. Es ist bedauerlich, dass sie nicht selbst ihren eigenen Maßstäben gerecht werden. Weder möchten sie von uns, dass wir Muslime sie dazu zwingen, unsere Feiertage zu zelebrieren, noch üben wir Muslime diesen Druck auf sie aus.

    Schließlich müssen wir dem Qurân-Vers folgen, der besagt: „Es gibt keinen Zwang im Glauben." (Sûra 2:256) Jedoch wähnen sich manche Anhänger anderer Religionen verpflichtet uns ihre Feiertage aufzuzwingen.

    Tatsächlich habe ich vor Kurzem von jemandem gehört, dass es eine Beleidigung sei, dass wir nicht feiern. Aus diesem Grund fragte ich sie: „Haben Jesus Frieden sei auf ihm oder andere Propheten ihre Geburtstage gefeiert? " Was sind also die Quellen, auf die sie sich stützen?

     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 31 07:23AM  

    Artikel - Islamweb
     
    Artikel - Islamweb
     
    Teilnahme an Weihnachten und anderen christlichen Festen
    http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=173701
    Dec 31st 2013, 14:41
     
    Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Jesus Frieden sei auf ihm von Allâh dem Allmächtigen gesandt wurde. Er war einer der Propheten Allâhs des Allmächtigen, die Er zu den Kindern Israel sandte, um sie aufzufordern, Allâh dem Allmächtigen allein ohne Teilhaber neben Ihm anzubetend zu dienen.

    Eine weitere bewiesene Tatsache ist, dass ihm die Kinder Israel Leid zufügten und ihn kreuzigen wollten. Allâh der Allmächtige bewahrte ihn jedoch davor. Dann verfälschten sie die Botschaft, mit der er gesandt wurde. Der Jude Saul – später bekannt als Paulus – nahm das Christentum an, nachdem Jesus Frieden sei auf ihm bewahrt und in den Himmel erhöht worden war. Obwohl er einer seiner erbittertsten Feinde gewesen war und seine Jünger gefoltert hatte, behauptete er an Jesus Frieden sei auf ihm zu glauben.

    Daraufhin erlangte er einen hohen Rang im Christentum und dies befähigte ihn dazu, das göttliche Gesetz, das von Jesus Frieden sei auf ihm gebracht worden war, zu verdrehen und zu verändern. Auf diese Weise wurde das Christentum zur Glaubenslehre der Dreifaltigkeit, nachdem es einst eine monotheistische Religion gewesen war. Paulus entschied, was im Namen Gottes, des Vaters, und Jesu, des Sohnes, erlaubt und verboten ist. So verschwand das wahre Christentum und wurde durch einen verfälschten Glauben ersetzt. Römische Kaiser wie der Kaiser Konstantin etablierten diese Verfälschung auf Grund weltlicher Interessen.

    Eine Vielzahl an Gründen führte zur Verfälschung des Christentums und der Heiligen Schrift (der Bibel). Die Bibel wurde nicht zu Lebzeiten Jesu Frieden sei auf ihm geschrieben. Die Evangelien sind auf die Jünger zurückzuführen. Allerdings wird die Echtheit der Verfasserschaft bezweifelt, da es keinen authentischen Beleg gibt, um diese zu beweisen. Nachweise deuten sogar auf das Gegenteil hin. Und christliche Gelehrte bestätigen dies.

    Es ist historisch belegt, dass der christliche Klerus der Bibel einige Dinge hinzufügte und Einiges wegließ. Daher gibt es verschiedene Fassungen der Bibel, und es gibt deutliche Widersprüchlichkeit und Unstimmigkeiten unter den Christen, die sie eingestehen und nicht leugnen können. Dennoch verüben sie Neuerungen in einer Religion, die seit dem ersten Jahrhundert ihres Erscheinens verfälscht und vom rechten Weg abgeändert wurde, um persönlichen Interessen und Neigungen entgegenzukommen. Infolgedessen stehen wir heute einer falschen Religion gegenüber, deren Abwegigkeit durch alle Kriterien bewiesen ist, seien sie gestützt auf Quellentext, Übermittlung, Geschichte oder Vernunft.

    Im Qurân verkündet Allâh, der Allmächtige, dass die Leute der Schrift ihre Religion verfälscht und verändert haben. Er sagt: „Und mit denen, die sagen »Wir sind wahrhaftig Christen!« haben Wir deren Bund geschlossen. Da vergaßen sie einen Teil von dem, womit sie ermahnt worden waren …" (Sûra 5:14).

    Historisch gibt es keine durchgängige Überliefererkette für die Evangelien. Die Christen selbst sind sich dessen bewusst. Ungerechtfertigt bestehen sie darauf, dass es drei Götter in einem gibt, was völlig unlogisch ist.

    Da die Religion verfälscht ist, sind folglich deren Anbetungshandlungen und Riten ebenfalls verfälscht und falsch. Ist es unter diesen Umständen gerechtfertigt und vertretbar, dass der Muslim sich an den Riten einer verfälschten Religion beteiligt? Was bedeuten Beteiligung? Es deutet darauf hin, dass man ihre verfälschte Religion anerkennt, ihr zustimmt und mit ihr zufrieden ist. All dies weist auf einen Glauben an die Zuverlässigkeit dieser Religion hin. Wenn jemand dies erkennt und trotzdem darauf besteht, sich daran zu beteiligen, zeigt dies Unglauben, da dies ein Zustand der Zufriedenheit mit dem Leugnen des Islâm und dem Enttäuschen Allâhs des Allmächtigen ist.
     

    Wenn die Beteiligung einen anderen Beweggrund hat wie etwa Schmeichelei, dann gibt es folgende Gründe dafür:

    - Wenn man gezwungen ist dies zu tun, wie beispielsweise bei Nötigung oder Angst vor unerträglichem Leid für den Fall, dass man es ablehnt dies zu tun. Unter diesen Umständen ist man gezwungen dies zu tun und man wird auf Grund der Hilflosigkeit und Schwäche als schuldlos betrachtet. Solch einem Menschen ist es unter diesen Umständen sogar erlaubt, sich äußerlich zum Leugnen des Islâm zu bekennen. Folglich ist er für Taten schuldlos, die weniger gewichtig als diese sind.
     

    - Wenn man beabsichtigt, sich ihnen mit diesem Handeln anzunähern, obwohl man glaubt, dass ihre Religion falsch ist. Dies bedeutet ein Risiko einzugehen, da man sie dazu ermutigt, ihrer Religion treu zu bleiben und zu denken, dass sie rechtgeleitet sind. Dies sind normale Gefühle, wenn sie sehen, dass derjenige, der ihre Religion eigentlich ablehnt und versucht deren Unstimmigkeit zu enthüllen, ihren religiösen Feierlichkeiten zustimmt und sich daran beteiligt. Genau genommen tritt die größte Versuchung ein, wenn diejenigen, die der wahren Religion folgen, sich an der Falschheit derjenigen beteiligen, die nicht auf dem rechten Weg sind und sogar ihre Zustimmung und ihr Einverständnis verkünden. Beinhaltet dies nicht Irreführung und Ablenkung von der Suche nach Rechtleitung und deren Befolgen?
     
     
    - Wenn man daran teilnimmt, um Liebe und Zuneigung zu zeigen, damit man in der Lage dazu ist, sie zum Islâm zu rufen, so ist dies eigentlich eine gute Absicht. Allerdings ist diese Art islâmischer Verkündung unzulässig. Wie werden sie auf ihn eingehen, wenn er freiwillig an ihrer Falschheit teilnimmt und sie weder auffordert noch ihnen rät, es zu unterlassen?

    Folglich sind das Feiern mit Christen zu Weihnachten, unabhängig von der Absicht, verboten.
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 31 07:21AM  

    Exposing Shia's Beliefs Facebook-Pinnwand
     
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    Shia talks about unity then they kill Muslims in Syria, Iraq, Yemen, Afghanistan...
    http://www.facebook.com/ExposingShia/posts/575113322567645
    Dec 31st 2013, 06:53
     
    Shia talks about unity then they kill Muslims in Syria, Iraq, Yemen, Afghanistan, Pakistan, Lebanon .. just as they did to Al-Hussain (as)

    Shia were/are people of betrayal
     
     
     
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    Islamic Research Foundation / Dr.Zakir Naik / IRFs Facebook-Pinnwand
     
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    Rare pic of Dr Zakir Naik with this Father Dr Abdul Karim Naik on his right.
    http://www.facebook.com/ZakirNaikFans/posts/10152073609934194
    Dec 31st 2013, 06:58
     
    Rare pic of Dr Zakir Naik with this Father Dr Abdul Karim Naik on his right.
     
     
    Chronik-Fotos
    Rare pic of Dr Zakir Naik with this Father Dr Abdul Karim Naik on his right.
     
     
     
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    The Return Of Khilafah (Caliphate) - The Golden Age Of Islams Facebook-Pinnwand
     
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    Q. Who Introduced The Call For Prayer (Adhan)?
     
    #1. Prophet Muhammad (sallallahu...
    http://www.facebook.com/CaliphateTheGoldenAgeOfIslam/posts/496832063763018
    Dec 31st 2013, 06:00
     
    Q. Who Introduced The Call For Prayer (Adhan)?

    #1. Prophet Muhammad (sallallahu alaihi wasallam)

    #2. Abu Bakr (radi Allahu anhu)

    #3. Umar ibn al-Khattab (radi Allahu anhu)

    #4. Uthman Ibn Afan (radi Allahu anhu)

    #5. Ali ibn Abi Talib (radi Allahu anhu)

    #6. Bilal (radi Allahu anhu)
     
     
     
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    Masjid Istiqlal, Jakarta Indonesia, the largest masjid in south east asia, archi...
    http://www.facebook.com/IloveMuhammad/posts/10151927753788644
    Dec 31st 2013, 06:52
     
    Masjid Istiqlal, Jakarta Indonesia, the largest masjid in south east asia, architect engineer Ahmad Soekarno (the first president Republic of Indonesia), last picture; Dr. Mahmoed Ahmadinejad (former president IRI) after praying Jumah!
     
     
     
     
     
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    Dec 31st 2013, 06:52
     
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    #Islam_heisst_schönes_Benehmen!
    #Bist_du_auch_dafür?
     
    Allahu Akbar, sagt ihr bit...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=687738624580876&id=159356670752410
    Dec 31st 2013, 06:33
     
    #Islam_heisst_schönes_Benehmen!
    #Bist_du_auch_dafür?

    Allahu Akbar, sagt ihr bitte: SallAllahu alaihi wasallam ♥
    Der Gesandte Allahs Muhammad s. hat gesagt:

    "Ich wurde gesandt, um Charakter und Benehmen (der Menschen) vollkommen zu machen."

    (Muwatta; Imam Malik)

    Islam in Österreich, Deutschland & Schweiz
     
     
     
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    We, the Revolutionaries of this Ummahs Facebook-Pinnwand
     
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    "The Downfall of Assad will mean the end of Israel, the aftermath of the downfal...
    http://www.facebook.com/Revolution.Translated/posts/461284820644918
    Dec 31st 2013, 06:48
     
    "The Downfall of Assad will mean the end of Israel, the aftermath of the downfall of Assad will be catastrophic for Israel. It will lead to the end of Israel and will result in the appearance of an Islamic empire in the Middle East..." - Israel Senior Defense Minister Amos Gilad

    Source: http://www.liveleak.com/view?i=f76_1370939197
     
     
    LiveLeak.com - Israel Mossad Chief: Bashar is predictable and must stay in power - We(Israel)...
    www.liveleak.com
    Israel doesn't want Assad to fall because they know if Islamist militants alligned with Al Qaeda take over Syria, it will make the Zionist state less secure. Assad is predictable and weak, they know h
     
     
     
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