Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 23 Themen

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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 16 03:32PM  

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    Bruder Ibrahim ich wollte dir sagen Barak Allahu feek ich bin vor einigen monate...
    http://www.facebook.com/diewahrereligion/posts/662741923777280
    Dec 16th 2013, 15:20
     
    Bruder Ibrahim ich wollte dir sagen Barak Allahu feek ich bin vor einigen monaten konventiert und du warst ein mitgrund dafür möge Allah (swt) dich dafür segnen und dich belohnen

    also vor einigen Monaten war ich leider gegen den islam, irgendwann jedoch hab ich eine doku gesehen
    über islamische rapper wo deso dogg usw über islam gesprochen haben
    dann hab ich mich weiter informiert und videos von sabri und dir gesehen
    am anfang sagte ich die ganze zeit: die reden nur blödsin (audhubillah) aber irgendwie wusste ich es war die wahreit alhamdulillah
    dann hab ich den islam immer mehr gemocht und irgendwann hab ich mit den muslimen in meiner schul-klasse über islam gesprochen und nach ein paar wochen fragte mich einer ob ich konventieren will
    ich sagte: ja aber erst später irgendwann. und er sagte: was ist wenn du morgen schon stirbst? dann hab ich sofort islam angenommen
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 16 03:09PM  

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    unbedinnngt leeeesen
    http://www.facebook.com/herz.des.muumin/posts/571038559631613
    Dec 16th 2013, 15:02
     
    unbedinnngt leeeesen
     
     
    Handy-Uploads
    Yusuf der Prophet Allahs

    (als Kindergeschichte)

    Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
    Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.

    Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.

    Die neidischen Brüder
    Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
    "Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
    "Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.


    Die Sünde der Brüder
    Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
    So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.

    Die Lüge der Brüder
    Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
    "Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
    Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
    Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.


    Yusuf im Brunnen
    Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
    "Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.


    Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
    rief der Wasserschöpfer,
    "hier ist ein Jüngling!"
    Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.


    lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."

    Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
    Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.


    Yusuf im Gefängnis
    So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
    "Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
    Und der andere sagte:
    "Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"

    Yusuf antwortete:
    "Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
    O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
    So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben

    Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
    "In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
    Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
    "Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
    Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."

    Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
    Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
    achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.

    Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
    "Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
    Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
    "Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
    So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.

    achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
    Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.


    Yusuf und seine Brüder
    Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
    "Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
    "Ja",
    antworteten sie,
    "den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
    "Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
    "Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."

    Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
    "O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
    Jaqub antwortete:
    "Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
    Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
    "Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
    Da antwortete Jaqub:
    "Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
    Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.

    Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
    Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
    "Halt, ihr seid Diebe!"
    Die Brüder bestritten das und sagten:
    "Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
    Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
    Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.



    Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
    sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
    "Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
    Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
    "Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
    "Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
    "Ja", antwortete er,
    "ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"

    Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
    "Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
    Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
    "Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
    "O Vater",
    sagten die Brüder,
    "bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
    "Ja",
    erwiderte Jaqub,
    "das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."

    Der Traum ist wahr geworden
    Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
    O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
    Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
    "Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.

    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."



    Yusufs Bittgebet an Allah 22
    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
     
     
     
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    Dec 16th 2013, 15:03
     
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    Handy-Uploads
    Yusuf der Prophet Allahs

    (als Kindergeschichte)

    Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
    Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.

    Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.

    Die neidischen Brüder
    Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
    "Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
    "Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.


    Die Sünde der Brüder
    Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
    So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.

    Die Lüge der Brüder
    Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
    "Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
    Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
    Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.


    Yusuf im Brunnen
    Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
    "Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.


    Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
    rief der Wasserschöpfer,
    "hier ist ein Jüngling!"
    Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.


    lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."

    Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
    Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.


    Yusuf im Gefängnis
    So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
    "Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
    Und der andere sagte:
    "Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"

    Yusuf antwortete:
    "Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
    O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
    So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben

    Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
    "In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
    Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
    "Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
    Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."

    Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
    Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
    achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.

    Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
    "Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
    Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
    "Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
    So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.

    achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
    Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.


    Yusuf und seine Brüder
    Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
    "Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
    "Ja",
    antworteten sie,
    "den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
    "Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
    "Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."

    Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
    "O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
    Jaqub antwortete:
    "Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
    Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
    "Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
    Da antwortete Jaqub:
    "Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
    Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.

    Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
    Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
    "Halt, ihr seid Diebe!"
    Die Brüder bestritten das und sagten:
    "Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
    Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
    Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.



    Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
    sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
    "Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
    Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
    "Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
    "Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
    "Ja", antwortete er,
    "ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"

    Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
    "Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
    Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
    "Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
    "O Vater",
    sagten die Brüder,
    "bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
    "Ja",
    erwiderte Jaqub,
    "das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."

    Der Traum ist wahr geworden
    Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
    O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
    Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
    "Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.

    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."



    Yusufs Bittgebet an Allah 22
    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 16 03:07PM  

    Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
     
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    Scheidung fordern wegen einer zweiten Ehe
    http://diewahrheitimherzen.net/forum/Thema-Scheidung-fordern-wegen-einer-zweiten-Ehe
    Dec 16th 2013, 11:36
     
     
     
     
     
    Salamun Alaykum,
     
     
     
    ich habe im ehevertrag zwar nicht stehen das mein mann eine zweite ehefrau haben kann, jedoch hat er mir das Versprochen und mich mit diesem wissen geheiratet.
     
    Nun hat sich herausgestellt das er seit 1-2 Jahren jemanden hat zu dem die Familie meines Mannes wegen einer Ehe mit meinem Mann, kontakt hat.
     
     
     
    Darf ich die Scheidung in diesem fall fordern???
     
    Ohne das ich Haram begehe..
     
    Ich bin sehr enttäuscht vorallem deswegen, weil man mich seit Jahren anlügt...
     
     
     
     
     
     
     
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    Doing Things For The Sake of Allah - Amazing True
    http://www.youtube.com/watch?v=OBJ2JQ6kYLA&feature=youtube_gdata
    Dec 16th 2013, 11:11
     
     
     
    Doing Things For The Sake of Allah - Amazing True
     
     
    A True Story about Shaykh Yahya who sacrificed wordly success for the pleasure of Allah (SWT). Funny Story with a moral. Produced by: Yaseen Islamic Media YT: www.youtube.com/YaseenIslamicMedia FB: w.
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    When veteran Egyptian politician Amr Moussa unveiled #Egypt's new draft constitu...
    http://www.facebook.com/Revolution.Translated/posts/455517181221682
    Dec 16th 2013, 14:06
     
    When veteran Egyptian politician Amr Moussa unveiled #Egypt's new draft constitution on Sunday, he did so in front of a vast banner that proclaimed the text represented "all Egyptians". Unfortunately for Moussa, three of the five models used to depict "all Egyptians" on the banner turned out to be westerners.
     
     
    Egypt's constitution unveiled with a poster depicting westerners
    www.theguardian.com
    Banner proclaims text represents 'all Egyptians' but shows images of models that show up on basic interent searches
     
     
     
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    "Now, nearly all of #Syria's usable oil reserves are in the hands of the Nusra F...
    http://www.facebook.com/Revolution.Translated/posts/455521381221262
    Dec 16th 2013, 14:21
     
    "Now, nearly all of #Syria's usable oil reserves are in the hands of the Nusra Front and other Islamist units ... The regime's neck is now in Nusra's hands," said Rami Abdelrahman, head of the pro-opposition Syrian Observatory for Human Rights.
     
     
    Islamist rebels capture Syria's largest oilfield: activists
    www.reuters.com
    BEIRUT (Reuters) - Islamist rebels led by al Qaeda-linked fighters seized Syria's largest oilfield on Saturday, cutting off President Bashar al-Assad's access to almost all local crude reserves, activists
     
     
     
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    #Palestine: The #Liwa of #Islam will be raised on top of the liberated Masjid Al...
    http://www.facebook.com/Revolution.Translated/posts/455524257887641
    Dec 16th 2013, 14:26
     
    #Palestine: The #Liwa of #Islam will be raised on top of the liberated Masjid Al-Aqsa and the whole of Palestine insha'allah be-izniallah.

    This is an inevitable fact.
     
     
    Chronik-Fotos
    #Palestine: The #Liwa of #Islam will be raised on top of the liberated Masjid Al-Aqsa and the whole of Palestine insha&#039;allah be-izniallah.

    This is an inevitable fact.

    www.fb.com/alkhilafahcom
     
     
     
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    #Syria: Who is there to protect the people the elderly the women the men and the...
    http://www.facebook.com/Revolution.Translated/posts/455526574554076
    Dec 16th 2013, 14:35
     
    #Syria: Who is there to protect the people the elderly the women the men and the children??

    Is the Imam (Khalifah) not the shield behind which the people are protected?

    Where is that Shield today??
     
     
    Chronik-Fotos
    #Syria: Who is there to protect the people the elderly the women the men and the children??

    Is the Imam (Khalifah) not the shield behind which the people are protected?

    Where is that Shield today??

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    Who's going to be our 300th follower on Twitter!
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    http://www.facebook.com/Sikm4n/posts/748732518490027
    Dec 16th 2013, 14:36
     
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    Follow and Benefit from the reminders insha'Allah :)

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    Ich weiss, dass es voll ein krasses bild! Aber dass sind die tatsachen in syrien...
    http://www.facebook.com/IchLiebeSyrer/posts/533709166724786
    Dec 16th 2013, 14:58
     
    Ich weiss, dass es voll ein krasses bild! Aber dass sind die tatsachen in syrien!!! & man kann/darf/soll nicht WEGSCHAUEN!!!!!!!
    Hasby allah w ni3m alwakil :(

    #luna
     
     
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    Puisse Allah maudire ceux qui appel la ummah à ne pas donner pour les pauvres au...
    http://www.facebook.com/dawahvideoIslam/posts/437345876365351
    Dec 16th 2013, 14:12
     
    Puisse Allah maudire ceux qui appel la ummah à ne pas donner pour les pauvres au nom du " groupe sauvé ".

    Allah tu es le témoin de ces actes abominable sans coeur. Je te demande par ta Puissance de descendre un jugement aussi foudroyant qu'humiliant ! un argument pour ceux qui craigne... Amin ya rabba al 'aaalamin.
     
     
     
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