Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Benachrichtigungen in 24 Themen

  Übersicht über die heutigen Themen

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• Wir Türken sind überall ツs Facebook-Pinnwand: Haha [1 Aktualisierung]
• ‎Die Syrische Revolution 2011 الثورة السورية - ألمانيا‎s Facebook-Pinnwand: Damaskus-Muhadschirien-Viertel: die neue Flagge des assadschen Regimes. Zwei Ste... [1 Aktualisierung]
• Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand: Nahh hahahha :DHkn [1 Aktualisierung]
• Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand: Öyle bir milletiz ki : biri hapsur'dunda " cok yasa " diyecemize " sicsaydin " d... [1 Aktualisierung]
• Bei uns wird Liebe: ALLAH genannts Facebook-Pinnwand: Viele finden, der Islam ist streng, weil er viele Regeln enthält..Doch diese Re... [1 Aktualisierung]
• Bei uns wird Liebe: ALLAH genannts Facebook-Pinnwand: Im Koran heißt es zur Gebetswaschung wie folgt: "Ihr Gläubigen! Wenn ihr euch zu... [1 Aktualisierung]
• Wenn Allâh alles ist, was du noch hast, hast du alles, was du brauchst ಌs Facebook-Pinnwand: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Das Bild ist von einem Flüchtlingskind der... [1 Aktualisierung]
• Wenn Allâh alles ist, was du noch hast, hast du alles, was du brauchst ಌs Facebook-Pinnwand: Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.Achte auf Deine Worte, denn sie... [1 Aktualisierung]
• Hijabi Blogs Facebook-Pinnwand: Eure kreativen Ideen sind gefragt! " Selam aleykum :) Ich weiss zwar nicht ob... [1 Aktualisierung]
• Lern den Islams Facebook-Pinnwand: (Untitled) [1 Aktualisierung]
• Lern den Islams Facebook-Pinnwand: [1 Aktualisierung]
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• Islam - Der Wahre weg , zu Allah . .s Facebook-Pinnwand: [1 Aktualisierung]
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• Âlif Lám Míms Facebook-Pinnwand: Wenn dich das Leben in die Knie zwingt, dann wisse, dass du in der besten Positi... [1 Aktualisierung]
• Âlif Lám Míms Facebook-Pinnwand: „Wahrlich, die Taten werden nach ihren Absichten bewertet und für jedermann gibt... [1 Aktualisierung]
• Âlif Lám Míms Facebook-Pinnwand: "Und es wird die Trunkenheit des Todes mit der Wahrheit kommen, Das ist das, wov... [1 Aktualisierung]
• Herz des Muumins Facebook-Pinnwand: (Untitled) [1 Aktualisierung]
• Herz des Muumins Facebook-Pinnwand: [1 Aktualisierung]
• Vergiss nicht Mashallah zu sagens Facebook-Pinnwand: So ist es !Teilt es ihr lieben :) [1 Aktualisierung]
• Vergiss nicht Mashallah zu sagens Facebook-Pinnwand: Abend chat !! wer kommt hier alles aus libanon und aus welcher stadt ? also ich... [1 Aktualisierung]
• Way to Allahs Facebook-Pinnwand: Es wurde mal gesagt: " Die Welt ist wie ein Riesenrad, mal ist man oben und mal... [2 Aktualisierungen]
• Abu Walaas Facebook-Pinnwand: Abu Umama Sudai ibn Adschlan al-Bahili (radiya Allahu anhu ) berichtet, dass er... [1 Aktualisierung]

 Wir Türken sind überall ツs Facebook-Pinnwand: Haha

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:43PM +0100  

Wir Türken sind überall ツs Facebook-Pinnwand
 
Wir Türken sind überall ツs Facebook-Pinnwand
 
Haha
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=625923520817018&set=a.321121081297265.74807.321116911297682&type=1
Apr 26th 2014, 18:09
 
Haha
 
 
 
 
 
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 ‎Die Syrische Revolution 2011 الثورة السورية - ألمانيا‎s Facebook-Pinnwand: Damaskus-Muhadschirien-Viertel: die neue Flagge des assadschen Regimes. Zwei Ste...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:40PM +0100  

‎Die Syrische Revolution 2011 الثورة السورية - ألمانيا‎s Facebook-Pinnwand
 
‎Die Syrische Revolution 2011 الثورة السورية - ألمانيا‎s Facebook-Pinnwand
 
Damaskus-Muhadschirien-Viertel: die neue Flagge des assadschen Regimes. Zwei Ste...
http://www.facebook.com/DieSyrischeRevolution2/posts/826378774042294
Apr 26th 2014, 18:34
 
Damaskus-Muhadschirien-Viertel: die neue Flagge des assadschen Regimes. Zwei Sternchen und dazwischen das Bild von Ibn Anisa
 
 
Chronik-Fotos
 
 
 
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 Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand: Nahh hahahha :DHkn

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:38PM +0100  

Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand
 
Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand
 
Nahh hahahha :D
Hkn
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=551448928307278&set=a.244919465626894.52489.244902312295276&type=1
Apr 26th 2014, 18:17
 
Nahh hahahha :D
Hkn
 
 
 
 
 
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 Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand: Öyle bir milletiz ki : biri hapsur'dunda " cok yasa " diyecemize " sicsaydin " d...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:38PM +0100  

Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand
 
Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand
 
Öyle bir milletiz ki : biri hapsur'dunda " cok yasa " diyecemize " sicsaydin " d...
http://www.facebook.com/ScheissAufNyILoveIstanbul/posts/551433364975501
Apr 26th 2014, 17:39
 
Öyle bir milletiz ki : biri hapsur'dunda " cok yasa " diyecemize " sicsaydin " diyoruz 󾌴 󾌴
Hkn
 
 
 
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 Bei uns wird Liebe: ALLAH genannts Facebook-Pinnwand: Viele finden, der Islam ist streng, weil er viele Regeln enthält..Doch diese Re...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:29PM +0100  

Bei uns wird Liebe: ALLAH genannts Facebook-Pinnwand
 
Bei uns wird Liebe: ALLAH genannts Facebook-Pinnwand
 
Viele finden, der Islam ist streng, weil er viele Regeln enthält..
Doch diese Re...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=306759722821724&id=125472004283831
Apr 26th 2014, 17:56
 
Viele finden, der Islam ist streng, weil er viele Regeln enthält..
Doch diese Regeln sind von ALLAH, Dem Allwissenden, Der am besten weiß was gut für uns ist und was nicht und diese Regeln schützen dich nur vor Üblem und bringen deiner Seele Ruhe und Zufriedenheit. ♥ @

(El-hamdulillah)
 
 
 
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 Bei uns wird Liebe: ALLAH genannts Facebook-Pinnwand: Im Koran heißt es zur Gebetswaschung wie folgt: "Ihr Gläubigen! Wenn ihr euch zu...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:29PM +0100  

Bei uns wird Liebe: ALLAH genannts Facebook-Pinnwand
 
Bei uns wird Liebe: ALLAH genannts Facebook-Pinnwand
 
Im Koran heißt es zur Gebetswaschung wie folgt: "Ihr Gläubigen! Wenn ihr euch zu...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=306480089516354&id=125472004283831
Apr 26th 2014, 18:00
 
Im Koran heißt es zur Gebetswaschung wie folgt: "Ihr Gläubigen! Wenn ihr euch zum Gebet aufstellt, dann wascht euch vorher das Gesicht und die Hände bis zu den Ellenbogen und streicht euch über den Kopf und wascht euch die Füße bis den Knöcheln!"

Die Waschung reinigt unsere äußeren Organe und ist Anlass, dass unsere Sünden gereinigt werden. Unser Prophet sagt hierzu: "Wer die Waschung rechtens unternimmt, von dem Fallen die Sünden bis zu den Fingerspitzen ab."
 
 
 
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 Wenn Allâh alles ist, was du noch hast, hast du alles, was du brauchst ಌs Facebook-Pinnwand: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Das Bild ist von einem Flüchtlingskind der...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:30PM +0100  

Wenn Allâh alles ist, was du noch hast, hast du alles, was du brauchst ಌs Facebook-Pinnwand
 
Wenn Allâh alles ist, was du noch hast, hast du alles, was du brauchst ಌs Facebook-Pinnwand
 
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Das Bild ist von einem Flüchtlingskind der...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=619501871461436&set=a.354518121293147.80583.353927114685581&type=1
Apr 26th 2014, 18:16
 
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Das Bild ist von einem Flüchtlingskind der aus Syrien in die Türkei floh...

by Dienerin ALLAH's in§a'ALLAH... :)
 
 
 
 
 
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 Wenn Allâh alles ist, was du noch hast, hast du alles, was du brauchst ಌs Facebook-Pinnwand: Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.Achte auf Deine Worte, denn sie...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:30PM +0100  

Wenn Allâh alles ist, was du noch hast, hast du alles, was du brauchst ಌs Facebook-Pinnwand
 
Wenn Allâh alles ist, was du noch hast, hast du alles, was du brauchst ಌs Facebook-Pinnwand
 
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=619502631461360&set=a.354518121293147.80583.353927114685581&type=1
Apr 26th 2014, 18:19
 
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Taten.
Achte auf Deine Taten, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
 
 
 
 
 
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 Hijabi Blogs Facebook-Pinnwand: Eure kreativen Ideen sind gefragt! " Selam aleykum :) Ich weiss zwar nicht ob...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:30PM +0100  

Hijabi Blogs Facebook-Pinnwand
 
Hijabi Blogs Facebook-Pinnwand
 
Eure kreativen Ideen sind gefragt!
 
" Selam aleykum :)
Ich weiss zwar nicht ob...
http://www.facebook.com/HijabiBlog/photos/a.168131866578365.44299.168038296587722/691011604290386/?type=1
Apr 26th 2014, 17:55
 
Eure kreativen Ideen sind gefragt!

" Selam aleykum :)
Ich weiss zwar nicht ob es hierher passt aber ich brauche unbedingt Hilfe. Eine sehr sehr gute Freundin von mir wird sich verloben in shaa Allah. Das Problem ist nur, dass ich nicht weiss was ich ihr schenken könnte. Ich will das es ein ganz besonderes Geschenk wird. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen :)"
 
 
 
 
 
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 Lern den Islams Facebook-Pinnwand: (Untitled)

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:28PM +0100  

Lern den Islams Facebook-Pinnwand
 
Lern den Islams Facebook-Pinnwand
 
(Untitled)
http://www.facebook.com/LerndenIslam/posts/707418972647957
Apr 26th 2014, 17:39
 
 
Chronik-Fotos
Ibrahims Reisen󾭖

Ibrahim,Lut und die Gottesfürchtigen wanderten zunächst nach Nordwesten, immer an den beiden großen Strömen Euphrat und Tigris entlang. Dort gab es damals viel fruchtbares Land und große Städte. Sie hatten ihr Vieh bei sich, das überall gute Weide fand, und sie verdienten auch einen Teil ihres Lebensunterhalts durch Handwerk und Handel. Schließlich kamen sie in die Stadt Babylon, in der zu jener Zeit der mächtige König Nimrud herrschte. Dieser war ein richtiger Tyrann und beim Volk gefürchtet. Er führte zahlreiche Kriege und wollte die ganze Welt erobern, aber schon jetzt war er größenwahnsinnig geworden und verlangte von seinen Untertanen, daß sie ihn als Gott anbeteten und ihm Opfer brachten. Das ist an und für sich nicht weiter merkwürdig, denn im Laufe der Menschheitsgeschichte waren viele Könige, Kaiser und Diktatoren von dieser Wahnidee befallen, wenn auch nicht alle ihren Befehl in diese Worte gefaßt haben. Wie viele Millionen Menschen sind solchen wahnsinnigen Herrschern zum Opfer gefallen! Nimrud hatte bereits zuvor einen hohen Turm bauen lassen. Dieser sollte bis an den Himmel reichen, oder wenigstens ziemlich in die Nähe, und noch bevor der Turm ganz fertig war, stieg Nimrud, ungeduldig, dem Volk seine Macht zu beweisen, hinauf und schoß einen Pfeil in den Himmel. „Jetzt habe ich euren Gott getötet&quot;, sprach er daraufhin zu seinem Volk, „und ihr sollt niemanden anbeten außer mir.&quot; Auch das ist nicht weiter merkwürdig, denn in späteren Jahrhunderten haben immer wieder mächtige und gelehrte Männer gesagt: „Gott ist tot&quot;, und von den Völkern verlangt, ihren verschiedenen Theorien zu folgen. Und wie viele Millionen Menschen sind dadurch geradewegs in ihr Verderben gelaufen! Ibrahim gelangte also in die Nähe der Stadt Babylon, und die Gottesfürchtigen schlugen dort ihre Zelte auf und begannen, in der Stadt ihre Arbeit anzubieten und ihre Waren zu verkaufen. Natürlich erfuhr der König durch die wachsamen Beamten sofort von der Ankunft der Fremden, und daß sie Diener des einzigen Gottes waren, den Nimrud angeblich getötet hatte. Der König befahl sofort, Ibrahim zu ihm zu bringen. Er sprach zu Ibrahim: „Ich bin der Gott in diesem Land. Was ist das für ein Gott, den du an meiner Stelle anbetest?&quot; Ibrahim sprach: „Ich bin ein Diener Allahs, des Herrn der Welten, aus dessen Hand Leben und Tod über Seine Geschöpfe kommen.&quot; „Unsinn!&quot; rief der König. „Ich bin es, der lebendig macht und tötet.&quot; Mit einem Wink seiner Hand gab er den Befehl, hundert Gefangene aus dem Gefängnis zu bringen. Als diese in einer Reihe vor ihm standen, ließ er fünfzig zur rechten und fünfzig zur linken Seite treten. Die auf der rechten Seite standen, ließ er frei, die anderen fünfzig ließ er auf der Stelle hinrichten. „Siehst du nun, daß ich der wahre Gott bin?&quot; fragte er triumphierend. Aber Ibrahim war überhaupt nicht beeindruckt. Er sprach zu dem Tyrannen: „Mein Herr läßt jeden Tag die Sonne im Osten aufgehen. Bring du sie doch einmal von Westen.&quot; Das konnte Nimrud natürlich nicht. Er wurde sehr wütend, weil Ibrahim vor ihm gar keine Angst zu haben schien, und gleichzeitig fürchtete er, der fremde Prophet könnte unter seinem Volk die Wahrheit bekanntwerden lassen. Am liebsten hätte er Ibrahim sofort getötet, aber er wußte andererseits auch nur zu gut, daß er in Wirklichkeit Allah nicht getötet hatte, sondern nur vor dem Volk einen Schwindeltrick gezeigt hatte. Er befahl daher seinen Soldaten, Ibrahim und die Gottesfürchtigen so schnell wie möglich aus dem Land zu vertreiben. Schon bald danach fielen mächtige Feinde über das Reich her und zerstörten die prächtigen Städte. Einige davon, wie Babylon, wurden Jahrhunderte später mit noch größerer Pracht wieder aufgebaut, aber von den ursprünglichen Städten sind noch viele Ruinen bis heute erhalten geblieben, und auch Teile des Turmes stehen noch. Nachdem Ibrahim das Land verlassen hatte, gelangte er ins Gebirge. Während seine Leute die Zelte aufbauten und die Tiere auf die Weide trieben, wanderte Ibrahim an einem einsamen Ort umher, um zu beten und nachzudenken. Er sprach zu Allah: „Zeig mir doch einmal, wie Du die Toten zum Leben erweckst.&quot; Allah erwiderte: „Hast du etwa kein Vertrauen zu mir?&quot; „Doch&quot;, sprach Ibrahim, „nur damit mein Herz beruhigt wird.&quot; Da befahl Allah Ibrahim, vier Vögel zu fangen und sie zu zähmen. Dann sprach Er: „Zerteile sie und bring ihre Teile auf vier verschie- dene Berge.&quot; Ibrahim tat, wie ihm befohlen war, und kehrte zu seinem Platz zurück. „Nun ruf die Vögel zu dir&quot;, sprach Allah. Und kaum hatte Ibrahim die Vögel gerufen, da kamen sie auch schon angeflogen und setzten sich auf seine Schultern. Nach jahrelanger Wanderung gelangten Ibrahim und die Seinen in das Land Palästina. Dort blieb Lut in der Stadt Sodom, denn Allah hatte ihn zum Gesandten für ihre Bewohner bestimmt, und auch die meisten anderen von Ibrahims Gefährten siedelten sich in der Nähe an. Nur Ibrahim und seine Frau Sarah brachen schon nach kurzer Zeit zu weiteren Reisen auf. Sie durchwanderten das Land in alle Richtungen und gelangten schließlich nach Ägypten. Dieses fruchtbare Land an den Ufern des Flusses Nil war damals ein wichtiges Zentrum der Wissenschaften und Künste. Wie in Ibrahims Heimat im Zweistromland, so gab es auch hier große, prächtige Städte mit Palästen, Tempeln und Denkmälern, und die Bibliotheken waren vielleicht sogar noch ein bißchen älter und größer als in Ur und Babylon. Jedes Jahr überschwemmte der Nil das ganze Land und brachte fruchtbaren schwarzen Schlamm auf die Felder, und dann kamen die weltberühmten Meister der Mathematik und teilten das Land neu auf und wiesen jedem Bauern seinen Anteil zu. Die Astronomen waren Jahr für Jahr damit beschäftigt, die Sterne zu beobachten, um die genaue Zeit für die Nilüberschwemmung vorauszuberechnen, damit nur ja kein Schaden entstand. Alle Wissenschaften und Künste der damaligen Zeit waren im Land Ägypten bekannt. Die Menschen aber waren wiederum so stolz auf ihre eigene Leistung, daß sie an Allah überhaupt nicht mehr dachten. Am stolzesten und übermütigsten war ihr König, der Pharao. Dieser behauptete, er sei der Sohn der Sonne, und seinen Befehlen mußten die Menschen bedingungslos gehorchen. Sogar bis über ihren Tod hinaus wollten die ägyptischen Könige vor der ganzen Welt ihre Macht beweisen. Darum befahlen sie schon zu Lebzeiten Millionen von Sklaven, aus riesigen Steinblöcken die Pyramiden zu bauen, in denen sie dann mit all ihrem kostbaren Besitz beigesetzt werden sollten, nachdem sie zuvor von den berühmten Ärzten des Landes mit kostbaren Salben einbalsamiert worden waren, so daß ihr Körper jahrtausendelang erhalten blieb. Ibrahim reiste nun mit seiner Frau Sarah durch das Land und traf viele der berühmtesten Gelehrten. Da er selbst ja auch ein Gelehrter war, führte er viele nützliche Gespräche mit ihnen. Sicher hat er ihnen auch von Allah erzählt und von Seinen früheren Gesandten, aber wir wissen nicht, wieviele Ägypter damals auf ihn gehört haben. Wahrscheinlich waren die meisten zu sehr mit sich selbst beschäftigt und haben seine Rede höflich abgelehnt. Schließlich kamen Ibrahim und Sarah in die Hauptstadt des Landes. Der König, der dort in seinem riesigen Palast residierte, war ein grausamer Tyrann. Er hatte ein gewaltiges Heer von Soldaten, die er auf Kriegszüge ausschickte, und Sklaven, die für ihn arbeiten mußten. Ja, er betrachtete das ganze Volk als seine Sklaven. Der König erfuhr sehr bald, daß ein Fremder in der Stadt angekommen war, und mit ihm zusammen eine außerordentlich schöne Frau. Sobald er aber von schönen Frauen hörte, wollte er sie für sich selbst behalten, und damit hatte er schon viel Leid über die Familien seiner Untertanen gebracht. Er ließ Ibrahim zu sich kommen und fragte ihn, wer die Frau sei, die mit ihm zusammen reise. Ibrahim wußte wohl, daß dieser Tyrann, wenn er erfuhr, daß sie seine Frau war, ihn töten und Sarah mit Gewalt bei sich behalten würde. Darum erwiderte er: „Sie ist meine Schwester.&quot; Das ist ja auch nicht gelogen, denn alle Gottesfürchtigen sind wie Brüder und Schwestern. Da schickte ihn der König fort und befahl seinem Diener, Sarah zu holen. Ibrahim hatte gerade noch Zeit, ihr mitzuteilen, was er dem König gesagt hatte. Dann konnte er nur noch warten und beten und auf Allahs Hilfe vertrauen. Als Sarah vor den König geführt wurde, sprach dieser: „Ich will, daß du meine Frau wirst.&quot; Und er wollte sie anfassen. Aber als er seine Hand nach ihr ausstreckte, bekam er einen gewaltigen Schlag, und er fiel mit Krämpfen zu Boden und strampelte mit den Beinen. „Ach bitte&quot;, rief er unter Schmerzen, „bete doch zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich will dir auch nichts tun!&quot; Dies tat Sarah, doch kaum hatte der König den Anfall überstanden und fühlte sich wieder besser, da sagte er: „Komm nun!&quot; und streckte wieder seine Hand nach ihr aus. Sofort erhielt er wieder einen Schlag, stärker als den ersten, und er wälzte sich mit Krämpfen auf dem Boden und glaubte, daß er nun bald sterben müsse. „Ach bitte&quot;, flehte er, „hab Mitleid mit mir und bete zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich verspreche, daß ich nie wieder versuchen will, dich anzufassen. Ich will nie wieder daran denken, dir etwas anzutun.&quot; Da betete Sarah zu Allah, und alsbald war der König geheilt. Tatsächlich hielt er diesmal auch Wort, denn er hatte eingesehen, daß Allah unvergleichlich mächtiger war als er, der sich für den mächtigsten König der Welt gehalten hatte. So befahl er, Sarah zu Ibrahim zurückzuschicken, und schenkte ihr eine ägyptische Frau namens Hagar als Dienerin, um sich bei ihr zu entschuldigen. Bald darauf verließen die drei frei und ungehindert das Land. Je mehr Ibrahim auf seinen weiten Reisen sah und erlebte, um so mehr nahm seine Weisheit zu. Niemand übertraf ihn damals an Wissen. Und in seinem Herzen wuchs beständig die Liebe zu Allah, bis sie alles andere weit überstieg.

Darum nennt man Ibrahim auch Allahs Freund.
 
 
 
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 Lern den Islams Facebook-Pinnwand:

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:28PM +0100  

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Apr 26th 2014, 17:39
 
 
Chronik-Fotos
Ibrahims Reisen󾭖

Ibrahim,Lut und die Gottesfürchtigen wanderten zunächst nach Nordwesten, immer an den beiden großen Strömen Euphrat und Tigris entlang. Dort gab es damals viel fruchtbares Land und große Städte. Sie hatten ihr Vieh bei sich, das überall gute Weide fand, und sie verdienten auch einen Teil ihres Lebensunterhalts durch Handwerk und Handel. Schließlich kamen sie in die Stadt Babylon, in der zu jener Zeit der mächtige König Nimrud herrschte. Dieser war ein richtiger Tyrann und beim Volk gefürchtet. Er führte zahlreiche Kriege und wollte die ganze Welt erobern, aber schon jetzt war er größenwahnsinnig geworden und verlangte von seinen Untertanen, daß sie ihn als Gott anbeteten und ihm Opfer brachten. Das ist an und für sich nicht weiter merkwürdig, denn im Laufe der Menschheitsgeschichte waren viele Könige, Kaiser und Diktatoren von dieser Wahnidee befallen, wenn auch nicht alle ihren Befehl in diese Worte gefaßt haben. Wie viele Millionen Menschen sind solchen wahnsinnigen Herrschern zum Opfer gefallen! Nimrud hatte bereits zuvor einen hohen Turm bauen lassen. Dieser sollte bis an den Himmel reichen, oder wenigstens ziemlich in die Nähe, und noch bevor der Turm ganz fertig war, stieg Nimrud, ungeduldig, dem Volk seine Macht zu beweisen, hinauf und schoß einen Pfeil in den Himmel. „Jetzt habe ich euren Gott getötet&quot;, sprach er daraufhin zu seinem Volk, „und ihr sollt niemanden anbeten außer mir.&quot; Auch das ist nicht weiter merkwürdig, denn in späteren Jahrhunderten haben immer wieder mächtige und gelehrte Männer gesagt: „Gott ist tot&quot;, und von den Völkern verlangt, ihren verschiedenen Theorien zu folgen. Und wie viele Millionen Menschen sind dadurch geradewegs in ihr Verderben gelaufen! Ibrahim gelangte also in die Nähe der Stadt Babylon, und die Gottesfürchtigen schlugen dort ihre Zelte auf und begannen, in der Stadt ihre Arbeit anzubieten und ihre Waren zu verkaufen. Natürlich erfuhr der König durch die wachsamen Beamten sofort von der Ankunft der Fremden, und daß sie Diener des einzigen Gottes waren, den Nimrud angeblich getötet hatte. Der König befahl sofort, Ibrahim zu ihm zu bringen. Er sprach zu Ibrahim: „Ich bin der Gott in diesem Land. Was ist das für ein Gott, den du an meiner Stelle anbetest?&quot; Ibrahim sprach: „Ich bin ein Diener Allahs, des Herrn der Welten, aus dessen Hand Leben und Tod über Seine Geschöpfe kommen.&quot; „Unsinn!&quot; rief der König. „Ich bin es, der lebendig macht und tötet.&quot; Mit einem Wink seiner Hand gab er den Befehl, hundert Gefangene aus dem Gefängnis zu bringen. Als diese in einer Reihe vor ihm standen, ließ er fünfzig zur rechten und fünfzig zur linken Seite treten. Die auf der rechten Seite standen, ließ er frei, die anderen fünfzig ließ er auf der Stelle hinrichten. „Siehst du nun, daß ich der wahre Gott bin?&quot; fragte er triumphierend. Aber Ibrahim war überhaupt nicht beeindruckt. Er sprach zu dem Tyrannen: „Mein Herr läßt jeden Tag die Sonne im Osten aufgehen. Bring du sie doch einmal von Westen.&quot; Das konnte Nimrud natürlich nicht. Er wurde sehr wütend, weil Ibrahim vor ihm gar keine Angst zu haben schien, und gleichzeitig fürchtete er, der fremde Prophet könnte unter seinem Volk die Wahrheit bekanntwerden lassen. Am liebsten hätte er Ibrahim sofort getötet, aber er wußte andererseits auch nur zu gut, daß er in Wirklichkeit Allah nicht getötet hatte, sondern nur vor dem Volk einen Schwindeltrick gezeigt hatte. Er befahl daher seinen Soldaten, Ibrahim und die Gottesfürchtigen so schnell wie möglich aus dem Land zu vertreiben. Schon bald danach fielen mächtige Feinde über das Reich her und zerstörten die prächtigen Städte. Einige davon, wie Babylon, wurden Jahrhunderte später mit noch größerer Pracht wieder aufgebaut, aber von den ursprünglichen Städten sind noch viele Ruinen bis heute erhalten geblieben, und auch Teile des Turmes stehen noch. Nachdem Ibrahim das Land verlassen hatte, gelangte er ins Gebirge. Während seine Leute die Zelte aufbauten und die Tiere auf die Weide trieben, wanderte Ibrahim an einem einsamen Ort umher, um zu beten und nachzudenken. Er sprach zu Allah: „Zeig mir doch einmal, wie Du die Toten zum Leben erweckst.&quot; Allah erwiderte: „Hast du etwa kein Vertrauen zu mir?&quot; „Doch&quot;, sprach Ibrahim, „nur damit mein Herz beruhigt wird.&quot; Da befahl Allah Ibrahim, vier Vögel zu fangen und sie zu zähmen. Dann sprach Er: „Zerteile sie und bring ihre Teile auf vier verschie- dene Berge.&quot; Ibrahim tat, wie ihm befohlen war, und kehrte zu seinem Platz zurück. „Nun ruf die Vögel zu dir&quot;, sprach Allah. Und kaum hatte Ibrahim die Vögel gerufen, da kamen sie auch schon angeflogen und setzten sich auf seine Schultern. Nach jahrelanger Wanderung gelangten Ibrahim und die Seinen in das Land Palästina. Dort blieb Lut in der Stadt Sodom, denn Allah hatte ihn zum Gesandten für ihre Bewohner bestimmt, und auch die meisten anderen von Ibrahims Gefährten siedelten sich in der Nähe an. Nur Ibrahim und seine Frau Sarah brachen schon nach kurzer Zeit zu weiteren Reisen auf. Sie durchwanderten das Land in alle Richtungen und gelangten schließlich nach Ägypten. Dieses fruchtbare Land an den Ufern des Flusses Nil war damals ein wichtiges Zentrum der Wissenschaften und Künste. Wie in Ibrahims Heimat im Zweistromland, so gab es auch hier große, prächtige Städte mit Palästen, Tempeln und Denkmälern, und die Bibliotheken waren vielleicht sogar noch ein bißchen älter und größer als in Ur und Babylon. Jedes Jahr überschwemmte der Nil das ganze Land und brachte fruchtbaren schwarzen Schlamm auf die Felder, und dann kamen die weltberühmten Meister der Mathematik und teilten das Land neu auf und wiesen jedem Bauern seinen Anteil zu. Die Astronomen waren Jahr für Jahr damit beschäftigt, die Sterne zu beobachten, um die genaue Zeit für die Nilüberschwemmung vorauszuberechnen, damit nur ja kein Schaden entstand. Alle Wissenschaften und Künste der damaligen Zeit waren im Land Ägypten bekannt. Die Menschen aber waren wiederum so stolz auf ihre eigene Leistung, daß sie an Allah überhaupt nicht mehr dachten. Am stolzesten und übermütigsten war ihr König, der Pharao. Dieser behauptete, er sei der Sohn der Sonne, und seinen Befehlen mußten die Menschen bedingungslos gehorchen. Sogar bis über ihren Tod hinaus wollten die ägyptischen Könige vor der ganzen Welt ihre Macht beweisen. Darum befahlen sie schon zu Lebzeiten Millionen von Sklaven, aus riesigen Steinblöcken die Pyramiden zu bauen, in denen sie dann mit all ihrem kostbaren Besitz beigesetzt werden sollten, nachdem sie zuvor von den berühmten Ärzten des Landes mit kostbaren Salben einbalsamiert worden waren, so daß ihr Körper jahrtausendelang erhalten blieb. Ibrahim reiste nun mit seiner Frau Sarah durch das Land und traf viele der berühmtesten Gelehrten. Da er selbst ja auch ein Gelehrter war, führte er viele nützliche Gespräche mit ihnen. Sicher hat er ihnen auch von Allah erzählt und von Seinen früheren Gesandten, aber wir wissen nicht, wieviele Ägypter damals auf ihn gehört haben. Wahrscheinlich waren die meisten zu sehr mit sich selbst beschäftigt und haben seine Rede höflich abgelehnt. Schließlich kamen Ibrahim und Sarah in die Hauptstadt des Landes. Der König, der dort in seinem riesigen Palast residierte, war ein grausamer Tyrann. Er hatte ein gewaltiges Heer von Soldaten, die er auf Kriegszüge ausschickte, und Sklaven, die für ihn arbeiten mußten. Ja, er betrachtete das ganze Volk als seine Sklaven. Der König erfuhr sehr bald, daß ein Fremder in der Stadt angekommen war, und mit ihm zusammen eine außerordentlich schöne Frau. Sobald er aber von schönen Frauen hörte, wollte er sie für sich selbst behalten, und damit hatte er schon viel Leid über die Familien seiner Untertanen gebracht. Er ließ Ibrahim zu sich kommen und fragte ihn, wer die Frau sei, die mit ihm zusammen reise. Ibrahim wußte wohl, daß dieser Tyrann, wenn er erfuhr, daß sie seine Frau war, ihn töten und Sarah mit Gewalt bei sich behalten würde. Darum erwiderte er: „Sie ist meine Schwester.&quot; Das ist ja auch nicht gelogen, denn alle Gottesfürchtigen sind wie Brüder und Schwestern. Da schickte ihn der König fort und befahl seinem Diener, Sarah zu holen. Ibrahim hatte gerade noch Zeit, ihr mitzuteilen, was er dem König gesagt hatte. Dann konnte er nur noch warten und beten und auf Allahs Hilfe vertrauen. Als Sarah vor den König geführt wurde, sprach dieser: „Ich will, daß du meine Frau wirst.&quot; Und er wollte sie anfassen. Aber als er seine Hand nach ihr ausstreckte, bekam er einen gewaltigen Schlag, und er fiel mit Krämpfen zu Boden und strampelte mit den Beinen. „Ach bitte&quot;, rief er unter Schmerzen, „bete doch zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich will dir auch nichts tun!&quot; Dies tat Sarah, doch kaum hatte der König den Anfall überstanden und fühlte sich wieder besser, da sagte er: „Komm nun!&quot; und streckte wieder seine Hand nach ihr aus. Sofort erhielt er wieder einen Schlag, stärker als den ersten, und er wälzte sich mit Krämpfen auf dem Boden und glaubte, daß er nun bald sterben müsse. „Ach bitte&quot;, flehte er, „hab Mitleid mit mir und bete zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich verspreche, daß ich nie wieder versuchen will, dich anzufassen. Ich will nie wieder daran denken, dir etwas anzutun.&quot; Da betete Sarah zu Allah, und alsbald war der König geheilt. Tatsächlich hielt er diesmal auch Wort, denn er hatte eingesehen, daß Allah unvergleichlich mächtiger war als er, der sich für den mächtigsten König der Welt gehalten hatte. So befahl er, Sarah zu Ibrahim zurückzuschicken, und schenkte ihr eine ägyptische Frau namens Hagar als Dienerin, um sich bei ihr zu entschuldigen. Bald darauf verließen die drei frei und ungehindert das Land. Je mehr Ibrahim auf seinen weiten Reisen sah und erlebte, um so mehr nahm seine Weisheit zu. Niemand übertraf ihn damals an Wissen. Und in seinem Herzen wuchs beständig die Liebe zu Allah, bis sie alles andere weit überstieg.

Darum nennt man Ibrahim auch Allahs Freund.
 
 
 
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 Uploads by RafidiTerminator: Shia Kufr Halts TV Show

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:27PM +0100  

Uploads by RafidiTerminator
 
 
 
Shia Kufr Halts TV Show
http://www.youtube.com/watch?v=1CxPdzuFhOE&feature=youtube_gdata
Apr 26th 2014, 17:58
 
 
 
Shia Kufr Halts TV Show
 
 
Never underestimate the impact of the video clips. They say a picture is worth a thousand words, but I say a video clip is worth a million articles. You saw how the Sheikh reacted? Do you know...
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RafidiTerminator
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 Uploads by Namiq Abdullah: Bilal Dannoun - Vječni Džennet

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 07:24PM +0100  

Uploads by Namiq Abdullah
 
 
 
Bilal Dannoun - Vječni Džennet
http://www.youtube.com/watch?v=gp28ukomhtk&feature=youtube_gdata
Apr 26th 2014, 18:11
 
 
 
Bilal Dannoun - Vječni Džennet
 
 
http://islam-iman.com/ by Namiq Abdullah & Amir Abdullah.
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Namiq Abdullah
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 Islam - Der Wahre weg , zu Allah . .s Facebook-Pinnwand:

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 06:48PM +0100  

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(Untitled)
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Apr 26th 2014, 17:40
 
 
Chronik-Fotos
Ibrahims Reisen󾭖

Ibrahim,Lut und die Gottesfürchtigen wanderten zunächst nach Nordwesten, immer an den beiden großen Strömen Euphrat und Tigris entlang. Dort gab es damals viel fruchtbares Land und große Städte. Sie hatten ihr Vieh bei sich, das überall gute Weide fand, und sie verdienten auch einen Teil ihres Lebensunterhalts durch Handwerk und Handel. Schließlich kamen sie in die Stadt Babylon, in der zu jener Zeit der mächtige König Nimrud herrschte. Dieser war ein richtiger Tyrann und beim Volk gefürchtet. Er führte zahlreiche Kriege und wollte die ganze Welt erobern, aber schon jetzt war er größenwahnsinnig geworden und verlangte von seinen Untertanen, daß sie ihn als Gott anbeteten und ihm Opfer brachten. Das ist an und für sich nicht weiter merkwürdig, denn im Laufe der Menschheitsgeschichte waren viele Könige, Kaiser und Diktatoren von dieser Wahnidee befallen, wenn auch nicht alle ihren Befehl in diese Worte gefaßt haben. Wie viele Millionen Menschen sind solchen wahnsinnigen Herrschern zum Opfer gefallen! Nimrud hatte bereits zuvor einen hohen Turm bauen lassen. Dieser sollte bis an den Himmel reichen, oder wenigstens ziemlich in die Nähe, und noch bevor der Turm ganz fertig war, stieg Nimrud, ungeduldig, dem Volk seine Macht zu beweisen, hinauf und schoß einen Pfeil in den Himmel. „Jetzt habe ich euren Gott getötet&quot;, sprach er daraufhin zu seinem Volk, „und ihr sollt niemanden anbeten außer mir.&quot; Auch das ist nicht weiter merkwürdig, denn in späteren Jahrhunderten haben immer wieder mächtige und gelehrte Männer gesagt: „Gott ist tot&quot;, und von den Völkern verlangt, ihren verschiedenen Theorien zu folgen. Und wie viele Millionen Menschen sind dadurch geradewegs in ihr Verderben gelaufen! Ibrahim gelangte also in die Nähe der Stadt Babylon, und die Gottesfürchtigen schlugen dort ihre Zelte auf und begannen, in der Stadt ihre Arbeit anzubieten und ihre Waren zu verkaufen. Natürlich erfuhr der König durch die wachsamen Beamten sofort von der Ankunft der Fremden, und daß sie Diener des einzigen Gottes waren, den Nimrud angeblich getötet hatte. Der König befahl sofort, Ibrahim zu ihm zu bringen. Er sprach zu Ibrahim: „Ich bin der Gott in diesem Land. Was ist das für ein Gott, den du an meiner Stelle anbetest?&quot; Ibrahim sprach: „Ich bin ein Diener Allahs, des Herrn der Welten, aus dessen Hand Leben und Tod über Seine Geschöpfe kommen.&quot; „Unsinn!&quot; rief der König. „Ich bin es, der lebendig macht und tötet.&quot; Mit einem Wink seiner Hand gab er den Befehl, hundert Gefangene aus dem Gefängnis zu bringen. Als diese in einer Reihe vor ihm standen, ließ er fünfzig zur rechten und fünfzig zur linken Seite treten. Die auf der rechten Seite standen, ließ er frei, die anderen fünfzig ließ er auf der Stelle hinrichten. „Siehst du nun, daß ich der wahre Gott bin?&quot; fragte er triumphierend. Aber Ibrahim war überhaupt nicht beeindruckt. Er sprach zu dem Tyrannen: „Mein Herr läßt jeden Tag die Sonne im Osten aufgehen. Bring du sie doch einmal von Westen.&quot; Das konnte Nimrud natürlich nicht. Er wurde sehr wütend, weil Ibrahim vor ihm gar keine Angst zu haben schien, und gleichzeitig fürchtete er, der fremde Prophet könnte unter seinem Volk die Wahrheit bekanntwerden lassen. Am liebsten hätte er Ibrahim sofort getötet, aber er wußte andererseits auch nur zu gut, daß er in Wirklichkeit Allah nicht getötet hatte, sondern nur vor dem Volk einen Schwindeltrick gezeigt hatte. Er befahl daher seinen Soldaten, Ibrahim und die Gottesfürchtigen so schnell wie möglich aus dem Land zu vertreiben. Schon bald danach fielen mächtige Feinde über das Reich her und zerstörten die prächtigen Städte. Einige davon, wie Babylon, wurden Jahrhunderte später mit noch größerer Pracht wieder aufgebaut, aber von den ursprünglichen Städten sind noch viele Ruinen bis heute erhalten geblieben, und auch Teile des Turmes stehen noch. Nachdem Ibrahim das Land verlassen hatte, gelangte er ins Gebirge. Während seine Leute die Zelte aufbauten und die Tiere auf die Weide trieben, wanderte Ibrahim an einem einsamen Ort umher, um zu beten und nachzudenken. Er sprach zu Allah: „Zeig mir doch einmal, wie Du die Toten zum Leben erweckst.&quot; Allah erwiderte: „Hast du etwa kein Vertrauen zu mir?&quot; „Doch&quot;, sprach Ibrahim, „nur damit mein Herz beruhigt wird.&quot; Da befahl Allah Ibrahim, vier Vögel zu fangen und sie zu zähmen. Dann sprach Er: „Zerteile sie und bring ihre Teile auf vier verschie- dene Berge.&quot; Ibrahim tat, wie ihm befohlen war, und kehrte zu seinem Platz zurück. „Nun ruf die Vögel zu dir&quot;, sprach Allah. Und kaum hatte Ibrahim die Vögel gerufen, da kamen sie auch schon angeflogen und setzten sich auf seine Schultern. Nach jahrelanger Wanderung gelangten Ibrahim und die Seinen in das Land Palästina. Dort blieb Lut in der Stadt Sodom, denn Allah hatte ihn zum Gesandten für ihre Bewohner bestimmt, und auch die meisten anderen von Ibrahims Gefährten siedelten sich in der Nähe an. Nur Ibrahim und seine Frau Sarah brachen schon nach kurzer Zeit zu weiteren Reisen auf. Sie durchwanderten das Land in alle Richtungen und gelangten schließlich nach Ägypten. Dieses fruchtbare Land an den Ufern des Flusses Nil war damals ein wichtiges Zentrum der Wissenschaften und Künste. Wie in Ibrahims Heimat im Zweistromland, so gab es auch hier große, prächtige Städte mit Palästen, Tempeln und Denkmälern, und die Bibliotheken waren vielleicht sogar noch ein bißchen älter und größer als in Ur und Babylon. Jedes Jahr überschwemmte der Nil das ganze Land und brachte fruchtbaren schwarzen Schlamm auf die Felder, und dann kamen die weltberühmten Meister der Mathematik und teilten das Land neu auf und wiesen jedem Bauern seinen Anteil zu. Die Astronomen waren Jahr für Jahr damit beschäftigt, die Sterne zu beobachten, um die genaue Zeit für die Nilüberschwemmung vorauszuberechnen, damit nur ja kein Schaden entstand. Alle Wissenschaften und Künste der damaligen Zeit waren im Land Ägypten bekannt. Die Menschen aber waren wiederum so stolz auf ihre eigene Leistung, daß sie an Allah überhaupt nicht mehr dachten. Am stolzesten und übermütigsten war ihr König, der Pharao. Dieser behauptete, er sei der Sohn der Sonne, und seinen Befehlen mußten die Menschen bedingungslos gehorchen. Sogar bis über ihren Tod hinaus wollten die ägyptischen Könige vor der ganzen Welt ihre Macht beweisen. Darum befahlen sie schon zu Lebzeiten Millionen von Sklaven, aus riesigen Steinblöcken die Pyramiden zu bauen, in denen sie dann mit all ihrem kostbaren Besitz beigesetzt werden sollten, nachdem sie zuvor von den berühmten Ärzten des Landes mit kostbaren Salben einbalsamiert worden waren, so daß ihr Körper jahrtausendelang erhalten blieb. Ibrahim reiste nun mit seiner Frau Sarah durch das Land und traf viele der berühmtesten Gelehrten. Da er selbst ja auch ein Gelehrter war, führte er viele nützliche Gespräche mit ihnen. Sicher hat er ihnen auch von Allah erzählt und von Seinen früheren Gesandten, aber wir wissen nicht, wieviele Ägypter damals auf ihn gehört haben. Wahrscheinlich waren die meisten zu sehr mit sich selbst beschäftigt und haben seine Rede höflich abgelehnt. Schließlich kamen Ibrahim und Sarah in die Hauptstadt des Landes. Der König, der dort in seinem riesigen Palast residierte, war ein grausamer Tyrann. Er hatte ein gewaltiges Heer von Soldaten, die er auf Kriegszüge ausschickte, und Sklaven, die für ihn arbeiten mußten. Ja, er betrachtete das ganze Volk als seine Sklaven. Der König erfuhr sehr bald, daß ein Fremder in der Stadt angekommen war, und mit ihm zusammen eine außerordentlich schöne Frau. Sobald er aber von schönen Frauen hörte, wollte er sie für sich selbst behalten, und damit hatte er schon viel Leid über die Familien seiner Untertanen gebracht. Er ließ Ibrahim zu sich kommen und fragte ihn, wer die Frau sei, die mit ihm zusammen reise. Ibrahim wußte wohl, daß dieser Tyrann, wenn er erfuhr, daß sie seine Frau war, ihn töten und Sarah mit Gewalt bei sich behalten würde. Darum erwiderte er: „Sie ist meine Schwester.&quot; Das ist ja auch nicht gelogen, denn alle Gottesfürchtigen sind wie Brüder und Schwestern. Da schickte ihn der König fort und befahl seinem Diener, Sarah zu holen. Ibrahim hatte gerade noch Zeit, ihr mitzuteilen, was er dem König gesagt hatte. Dann konnte er nur noch warten und beten und auf Allahs Hilfe vertrauen. Als Sarah vor den König geführt wurde, sprach dieser: „Ich will, daß du meine Frau wirst.&quot; Und er wollte sie anfassen. Aber als er seine Hand nach ihr ausstreckte, bekam er einen gewaltigen Schlag, und er fiel mit Krämpfen zu Boden und strampelte mit den Beinen. „Ach bitte&quot;, rief er unter Schmerzen, „bete doch zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich will dir auch nichts tun!&quot; Dies tat Sarah, doch kaum hatte der König den Anfall überstanden und fühlte sich wieder besser, da sagte er: „Komm nun!&quot; und streckte wieder seine Hand nach ihr aus. Sofort erhielt er wieder einen Schlag, stärker als den ersten, und er wälzte sich mit Krämpfen auf dem Boden und glaubte, daß er nun bald sterben müsse. „Ach bitte&quot;, flehte er, „hab Mitleid mit mir und bete zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich verspreche, daß ich nie wieder versuchen will, dich anzufassen. Ich will nie wieder daran denken, dir etwas anzutun.&quot; Da betete Sarah zu Allah, und alsbald war der König geheilt. Tatsächlich hielt er diesmal auch Wort, denn er hatte eingesehen, daß Allah unvergleichlich mächtiger war als er, der sich für den mächtigsten König der Welt gehalten hatte. So befahl er, Sarah zu Ibrahim zurückzuschicken, und schenkte ihr eine ägyptische Frau namens Hagar als Dienerin, um sich bei ihr zu entschuldigen. Bald darauf verließen die drei frei und ungehindert das Land. Je mehr Ibrahim auf seinen weiten Reisen sah und erlebte, um so mehr nahm seine Weisheit zu. Niemand übertraf ihn damals an Wissen. Und in seinem Herzen wuchs beständig die Liebe zu Allah, bis sie alles andere weit überstieg.

Darum nennt man Ibrahim auch Allahs Freund.
 
 
 
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 Islam - Der Wahre weg , zu Allah . .s Facebook-Pinnwand: (Untitled)

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 06:48PM +0100  

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Chronik-Fotos
Ibrahims Reisen󾭖

Ibrahim,Lut und die Gottesfürchtigen wanderten zunächst nach Nordwesten, immer an den beiden großen Strömen Euphrat und Tigris entlang. Dort gab es damals viel fruchtbares Land und große Städte. Sie hatten ihr Vieh bei sich, das überall gute Weide fand, und sie verdienten auch einen Teil ihres Lebensunterhalts durch Handwerk und Handel. Schließlich kamen sie in die Stadt Babylon, in der zu jener Zeit der mächtige König Nimrud herrschte. Dieser war ein richtiger Tyrann und beim Volk gefürchtet. Er führte zahlreiche Kriege und wollte die ganze Welt erobern, aber schon jetzt war er größenwahnsinnig geworden und verlangte von seinen Untertanen, daß sie ihn als Gott anbeteten und ihm Opfer brachten. Das ist an und für sich nicht weiter merkwürdig, denn im Laufe der Menschheitsgeschichte waren viele Könige, Kaiser und Diktatoren von dieser Wahnidee befallen, wenn auch nicht alle ihren Befehl in diese Worte gefaßt haben. Wie viele Millionen Menschen sind solchen wahnsinnigen Herrschern zum Opfer gefallen! Nimrud hatte bereits zuvor einen hohen Turm bauen lassen. Dieser sollte bis an den Himmel reichen, oder wenigstens ziemlich in die Nähe, und noch bevor der Turm ganz fertig war, stieg Nimrud, ungeduldig, dem Volk seine Macht zu beweisen, hinauf und schoß einen Pfeil in den Himmel. „Jetzt habe ich euren Gott getötet&quot;, sprach er daraufhin zu seinem Volk, „und ihr sollt niemanden anbeten außer mir.&quot; Auch das ist nicht weiter merkwürdig, denn in späteren Jahrhunderten haben immer wieder mächtige und gelehrte Männer gesagt: „Gott ist tot&quot;, und von den Völkern verlangt, ihren verschiedenen Theorien zu folgen. Und wie viele Millionen Menschen sind dadurch geradewegs in ihr Verderben gelaufen! Ibrahim gelangte also in die Nähe der Stadt Babylon, und die Gottesfürchtigen schlugen dort ihre Zelte auf und begannen, in der Stadt ihre Arbeit anzubieten und ihre Waren zu verkaufen. Natürlich erfuhr der König durch die wachsamen Beamten sofort von der Ankunft der Fremden, und daß sie Diener des einzigen Gottes waren, den Nimrud angeblich getötet hatte. Der König befahl sofort, Ibrahim zu ihm zu bringen. Er sprach zu Ibrahim: „Ich bin der Gott in diesem Land. Was ist das für ein Gott, den du an meiner Stelle anbetest?&quot; Ibrahim sprach: „Ich bin ein Diener Allahs, des Herrn der Welten, aus dessen Hand Leben und Tod über Seine Geschöpfe kommen.&quot; „Unsinn!&quot; rief der König. „Ich bin es, der lebendig macht und tötet.&quot; Mit einem Wink seiner Hand gab er den Befehl, hundert Gefangene aus dem Gefängnis zu bringen. Als diese in einer Reihe vor ihm standen, ließ er fünfzig zur rechten und fünfzig zur linken Seite treten. Die auf der rechten Seite standen, ließ er frei, die anderen fünfzig ließ er auf der Stelle hinrichten. „Siehst du nun, daß ich der wahre Gott bin?&quot; fragte er triumphierend. Aber Ibrahim war überhaupt nicht beeindruckt. Er sprach zu dem Tyrannen: „Mein Herr läßt jeden Tag die Sonne im Osten aufgehen. Bring du sie doch einmal von Westen.&quot; Das konnte Nimrud natürlich nicht. Er wurde sehr wütend, weil Ibrahim vor ihm gar keine Angst zu haben schien, und gleichzeitig fürchtete er, der fremde Prophet könnte unter seinem Volk die Wahrheit bekanntwerden lassen. Am liebsten hätte er Ibrahim sofort getötet, aber er wußte andererseits auch nur zu gut, daß er in Wirklichkeit Allah nicht getötet hatte, sondern nur vor dem Volk einen Schwindeltrick gezeigt hatte. Er befahl daher seinen Soldaten, Ibrahim und die Gottesfürchtigen so schnell wie möglich aus dem Land zu vertreiben. Schon bald danach fielen mächtige Feinde über das Reich her und zerstörten die prächtigen Städte. Einige davon, wie Babylon, wurden Jahrhunderte später mit noch größerer Pracht wieder aufgebaut, aber von den ursprünglichen Städten sind noch viele Ruinen bis heute erhalten geblieben, und auch Teile des Turmes stehen noch. Nachdem Ibrahim das Land verlassen hatte, gelangte er ins Gebirge. Während seine Leute die Zelte aufbauten und die Tiere auf die Weide trieben, wanderte Ibrahim an einem einsamen Ort umher, um zu beten und nachzudenken. Er sprach zu Allah: „Zeig mir doch einmal, wie Du die Toten zum Leben erweckst.&quot; Allah erwiderte: „Hast du etwa kein Vertrauen zu mir?&quot; „Doch&quot;, sprach Ibrahim, „nur damit mein Herz beruhigt wird.&quot; Da befahl Allah Ibrahim, vier Vögel zu fangen und sie zu zähmen. Dann sprach Er: „Zerteile sie und bring ihre Teile auf vier verschie- dene Berge.&quot; Ibrahim tat, wie ihm befohlen war, und kehrte zu seinem Platz zurück. „Nun ruf die Vögel zu dir&quot;, sprach Allah. Und kaum hatte Ibrahim die Vögel gerufen, da kamen sie auch schon angeflogen und setzten sich auf seine Schultern. Nach jahrelanger Wanderung gelangten Ibrahim und die Seinen in das Land Palästina. Dort blieb Lut in der Stadt Sodom, denn Allah hatte ihn zum Gesandten für ihre Bewohner bestimmt, und auch die meisten anderen von Ibrahims Gefährten siedelten sich in der Nähe an. Nur Ibrahim und seine Frau Sarah brachen schon nach kurzer Zeit zu weiteren Reisen auf. Sie durchwanderten das Land in alle Richtungen und gelangten schließlich nach Ägypten. Dieses fruchtbare Land an den Ufern des Flusses Nil war damals ein wichtiges Zentrum der Wissenschaften und Künste. Wie in Ibrahims Heimat im Zweistromland, so gab es auch hier große, prächtige Städte mit Palästen, Tempeln und Denkmälern, und die Bibliotheken waren vielleicht sogar noch ein bißchen älter und größer als in Ur und Babylon. Jedes Jahr überschwemmte der Nil das ganze Land und brachte fruchtbaren schwarzen Schlamm auf die Felder, und dann kamen die weltberühmten Meister der Mathematik und teilten das Land neu auf und wiesen jedem Bauern seinen Anteil zu. Die Astronomen waren Jahr für Jahr damit beschäftigt, die Sterne zu beobachten, um die genaue Zeit für die Nilüberschwemmung vorauszuberechnen, damit nur ja kein Schaden entstand. Alle Wissenschaften und Künste der damaligen Zeit waren im Land Ägypten bekannt. Die Menschen aber waren wiederum so stolz auf ihre eigene Leistung, daß sie an Allah überhaupt nicht mehr dachten. Am stolzesten und übermütigsten war ihr König, der Pharao. Dieser behauptete, er sei der Sohn der Sonne, und seinen Befehlen mußten die Menschen bedingungslos gehorchen. Sogar bis über ihren Tod hinaus wollten die ägyptischen Könige vor der ganzen Welt ihre Macht beweisen. Darum befahlen sie schon zu Lebzeiten Millionen von Sklaven, aus riesigen Steinblöcken die Pyramiden zu bauen, in denen sie dann mit all ihrem kostbaren Besitz beigesetzt werden sollten, nachdem sie zuvor von den berühmten Ärzten des Landes mit kostbaren Salben einbalsamiert worden waren, so daß ihr Körper jahrtausendelang erhalten blieb. Ibrahim reiste nun mit seiner Frau Sarah durch das Land und traf viele der berühmtesten Gelehrten. Da er selbst ja auch ein Gelehrter war, führte er viele nützliche Gespräche mit ihnen. Sicher hat er ihnen auch von Allah erzählt und von Seinen früheren Gesandten, aber wir wissen nicht, wieviele Ägypter damals auf ihn gehört haben. Wahrscheinlich waren die meisten zu sehr mit sich selbst beschäftigt und haben seine Rede höflich abgelehnt. Schließlich kamen Ibrahim und Sarah in die Hauptstadt des Landes. Der König, der dort in seinem riesigen Palast residierte, war ein grausamer Tyrann. Er hatte ein gewaltiges Heer von Soldaten, die er auf Kriegszüge ausschickte, und Sklaven, die für ihn arbeiten mußten. Ja, er betrachtete das ganze Volk als seine Sklaven. Der König erfuhr sehr bald, daß ein Fremder in der Stadt angekommen war, und mit ihm zusammen eine außerordentlich schöne Frau. Sobald er aber von schönen Frauen hörte, wollte er sie für sich selbst behalten, und damit hatte er schon viel Leid über die Familien seiner Untertanen gebracht. Er ließ Ibrahim zu sich kommen und fragte ihn, wer die Frau sei, die mit ihm zusammen reise. Ibrahim wußte wohl, daß dieser Tyrann, wenn er erfuhr, daß sie seine Frau war, ihn töten und Sarah mit Gewalt bei sich behalten würde. Darum erwiderte er: „Sie ist meine Schwester.&quot; Das ist ja auch nicht gelogen, denn alle Gottesfürchtigen sind wie Brüder und Schwestern. Da schickte ihn der König fort und befahl seinem Diener, Sarah zu holen. Ibrahim hatte gerade noch Zeit, ihr mitzuteilen, was er dem König gesagt hatte. Dann konnte er nur noch warten und beten und auf Allahs Hilfe vertrauen. Als Sarah vor den König geführt wurde, sprach dieser: „Ich will, daß du meine Frau wirst.&quot; Und er wollte sie anfassen. Aber als er seine Hand nach ihr ausstreckte, bekam er einen gewaltigen Schlag, und er fiel mit Krämpfen zu Boden und strampelte mit den Beinen. „Ach bitte&quot;, rief er unter Schmerzen, „bete doch zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich will dir auch nichts tun!&quot; Dies tat Sarah, doch kaum hatte der König den Anfall überstanden und fühlte sich wieder besser, da sagte er: „Komm nun!&quot; und streckte wieder seine Hand nach ihr aus. Sofort erhielt er wieder einen Schlag, stärker als den ersten, und er wälzte sich mit Krämpfen auf dem Boden und glaubte, daß er nun bald sterben müsse. „Ach bitte&quot;, flehte er, „hab Mitleid mit mir und bete zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich verspreche, daß ich nie wieder versuchen will, dich anzufassen. Ich will nie wieder daran denken, dir etwas anzutun.&quot; Da betete Sarah zu Allah, und alsbald war der König geheilt. Tatsächlich hielt er diesmal auch Wort, denn er hatte eingesehen, daß Allah unvergleichlich mächtiger war als er, der sich für den mächtigsten König der Welt gehalten hatte. So befahl er, Sarah zu Ibrahim zurückzuschicken, und schenkte ihr eine ägyptische Frau namens Hagar als Dienerin, um sich bei ihr zu entschuldigen. Bald darauf verließen die drei frei und ungehindert das Land. Je mehr Ibrahim auf seinen weiten Reisen sah und erlebte, um so mehr nahm seine Weisheit zu. Niemand übertraf ihn damals an Wissen. Und in seinem Herzen wuchs beständig die Liebe zu Allah, bis sie alles andere weit überstieg.

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 Âlif Lám Míms Facebook-Pinnwand: Wenn dich das Leben in die Knie zwingt, dann wisse, dass du in der besten Positi...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 06:47PM +0100  

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Wenn dich das Leben in die Knie zwingt, dann wisse, dass du in der besten Positi...
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Apr 26th 2014, 17:20
 
Wenn dich das Leben in die Knie zwingt, dann wisse, dass du in der besten Position bist zu BETEN!
 
 
 
 
 
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 Âlif Lám Míms Facebook-Pinnwand: „Wahrlich, die Taten werden nach ihren Absichten bewertet und für jedermann gibt...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 06:47PM +0100  

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„Wahrlich, die Taten werden nach ihren Absichten bewertet und für jedermann gibt...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=241542336048211&set=a.165645136971265.1073741828.165502200318892&type=1
Apr 26th 2014, 17:40
 
„Wahrlich, die Taten werden nach ihren Absichten bewertet und für jedermann gibt es eine Belohnung gemäß seiner Absicht." (Buchârî)
 
 
 
 
 
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 Âlif Lám Míms Facebook-Pinnwand: "Und es wird die Trunkenheit des Todes mit der Wahrheit kommen, Das ist das, wov...

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Âlif Lám Míms Facebook-Pinnwand
 
Âlif Lám Míms Facebook-Pinnwand
 
"Und es wird die Trunkenheit des Todes mit der Wahrheit kommen, Das ist das, wov...
http://www.facebook.com/photo.php?v=241536526048792
Apr 26th 2014, 17:00
 
"Und es wird die Trunkenheit des Todes mit der Wahrheit kommen, Das ist das, wovor du auszuweichen pflegtest(50:19)
 
 
 
 
 
 
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 Herz des Muumins Facebook-Pinnwand: (Untitled)

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Chronik-Fotos
Ibrahims Reisen󾭖

Ibrahim,Lut und die Gottesfürchtigen wanderten zunächst nach Nordwesten, immer an den beiden großen Strömen Euphrat und Tigris entlang. Dort gab es damals viel fruchtbares Land und große Städte. Sie hatten ihr Vieh bei sich, das überall gute Weide fand, und sie verdienten auch einen Teil ihres Lebensunterhalts durch Handwerk und Handel. Schließlich kamen sie in die Stadt Babylon, in der zu jener Zeit der mächtige König Nimrud herrschte. Dieser war ein richtiger Tyrann und beim Volk gefürchtet. Er führte zahlreiche Kriege und wollte die ganze Welt erobern, aber schon jetzt war er größenwahnsinnig geworden und verlangte von seinen Untertanen, daß sie ihn als Gott anbeteten und ihm Opfer brachten. Das ist an und für sich nicht weiter merkwürdig, denn im Laufe der Menschheitsgeschichte waren viele Könige, Kaiser und Diktatoren von dieser Wahnidee befallen, wenn auch nicht alle ihren Befehl in diese Worte gefaßt haben. Wie viele Millionen Menschen sind solchen wahnsinnigen Herrschern zum Opfer gefallen! Nimrud hatte bereits zuvor einen hohen Turm bauen lassen. Dieser sollte bis an den Himmel reichen, oder wenigstens ziemlich in die Nähe, und noch bevor der Turm ganz fertig war, stieg Nimrud, ungeduldig, dem Volk seine Macht zu beweisen, hinauf und schoß einen Pfeil in den Himmel. „Jetzt habe ich euren Gott getötet&quot;, sprach er daraufhin zu seinem Volk, „und ihr sollt niemanden anbeten außer mir.&quot; Auch das ist nicht weiter merkwürdig, denn in späteren Jahrhunderten haben immer wieder mächtige und gelehrte Männer gesagt: „Gott ist tot&quot;, und von den Völkern verlangt, ihren verschiedenen Theorien zu folgen. Und wie viele Millionen Menschen sind dadurch geradewegs in ihr Verderben gelaufen! Ibrahim gelangte also in die Nähe der Stadt Babylon, und die Gottesfürchtigen schlugen dort ihre Zelte auf und begannen, in der Stadt ihre Arbeit anzubieten und ihre Waren zu verkaufen. Natürlich erfuhr der König durch die wachsamen Beamten sofort von der Ankunft der Fremden, und daß sie Diener des einzigen Gottes waren, den Nimrud angeblich getötet hatte. Der König befahl sofort, Ibrahim zu ihm zu bringen. Er sprach zu Ibrahim: „Ich bin der Gott in diesem Land. Was ist das für ein Gott, den du an meiner Stelle anbetest?&quot; Ibrahim sprach: „Ich bin ein Diener Allahs, des Herrn der Welten, aus dessen Hand Leben und Tod über Seine Geschöpfe kommen.&quot; „Unsinn!&quot; rief der König. „Ich bin es, der lebendig macht und tötet.&quot; Mit einem Wink seiner Hand gab er den Befehl, hundert Gefangene aus dem Gefängnis zu bringen. Als diese in einer Reihe vor ihm standen, ließ er fünfzig zur rechten und fünfzig zur linken Seite treten. Die auf der rechten Seite standen, ließ er frei, die anderen fünfzig ließ er auf der Stelle hinrichten. „Siehst du nun, daß ich der wahre Gott bin?&quot; fragte er triumphierend. Aber Ibrahim war überhaupt nicht beeindruckt. Er sprach zu dem Tyrannen: „Mein Herr läßt jeden Tag die Sonne im Osten aufgehen. Bring du sie doch einmal von Westen.&quot; Das konnte Nimrud natürlich nicht. Er wurde sehr wütend, weil Ibrahim vor ihm gar keine Angst zu haben schien, und gleichzeitig fürchtete er, der fremde Prophet könnte unter seinem Volk die Wahrheit bekanntwerden lassen. Am liebsten hätte er Ibrahim sofort getötet, aber er wußte andererseits auch nur zu gut, daß er in Wirklichkeit Allah nicht getötet hatte, sondern nur vor dem Volk einen Schwindeltrick gezeigt hatte. Er befahl daher seinen Soldaten, Ibrahim und die Gottesfürchtigen so schnell wie möglich aus dem Land zu vertreiben. Schon bald danach fielen mächtige Feinde über das Reich her und zerstörten die prächtigen Städte. Einige davon, wie Babylon, wurden Jahrhunderte später mit noch größerer Pracht wieder aufgebaut, aber von den ursprünglichen Städten sind noch viele Ruinen bis heute erhalten geblieben, und auch Teile des Turmes stehen noch. Nachdem Ibrahim das Land verlassen hatte, gelangte er ins Gebirge. Während seine Leute die Zelte aufbauten und die Tiere auf die Weide trieben, wanderte Ibrahim an einem einsamen Ort umher, um zu beten und nachzudenken. Er sprach zu Allah: „Zeig mir doch einmal, wie Du die Toten zum Leben erweckst.&quot; Allah erwiderte: „Hast du etwa kein Vertrauen zu mir?&quot; „Doch&quot;, sprach Ibrahim, „nur damit mein Herz beruhigt wird.&quot; Da befahl Allah Ibrahim, vier Vögel zu fangen und sie zu zähmen. Dann sprach Er: „Zerteile sie und bring ihre Teile auf vier verschie- dene Berge.&quot; Ibrahim tat, wie ihm befohlen war, und kehrte zu seinem Platz zurück. „Nun ruf die Vögel zu dir&quot;, sprach Allah. Und kaum hatte Ibrahim die Vögel gerufen, da kamen sie auch schon angeflogen und setzten sich auf seine Schultern. Nach jahrelanger Wanderung gelangten Ibrahim und die Seinen in das Land Palästina. Dort blieb Lut in der Stadt Sodom, denn Allah hatte ihn zum Gesandten für ihre Bewohner bestimmt, und auch die meisten anderen von Ibrahims Gefährten siedelten sich in der Nähe an. Nur Ibrahim und seine Frau Sarah brachen schon nach kurzer Zeit zu weiteren Reisen auf. Sie durchwanderten das Land in alle Richtungen und gelangten schließlich nach Ägypten. Dieses fruchtbare Land an den Ufern des Flusses Nil war damals ein wichtiges Zentrum der Wissenschaften und Künste. Wie in Ibrahims Heimat im Zweistromland, so gab es auch hier große, prächtige Städte mit Palästen, Tempeln und Denkmälern, und die Bibliotheken waren vielleicht sogar noch ein bißchen älter und größer als in Ur und Babylon. Jedes Jahr überschwemmte der Nil das ganze Land und brachte fruchtbaren schwarzen Schlamm auf die Felder, und dann kamen die weltberühmten Meister der Mathematik und teilten das Land neu auf und wiesen jedem Bauern seinen Anteil zu. Die Astronomen waren Jahr für Jahr damit beschäftigt, die Sterne zu beobachten, um die genaue Zeit für die Nilüberschwemmung vorauszuberechnen, damit nur ja kein Schaden entstand. Alle Wissenschaften und Künste der damaligen Zeit waren im Land Ägypten bekannt. Die Menschen aber waren wiederum so stolz auf ihre eigene Leistung, daß sie an Allah überhaupt nicht mehr dachten. Am stolzesten und übermütigsten war ihr König, der Pharao. Dieser behauptete, er sei der Sohn der Sonne, und seinen Befehlen mußten die Menschen bedingungslos gehorchen. Sogar bis über ihren Tod hinaus wollten die ägyptischen Könige vor der ganzen Welt ihre Macht beweisen. Darum befahlen sie schon zu Lebzeiten Millionen von Sklaven, aus riesigen Steinblöcken die Pyramiden zu bauen, in denen sie dann mit all ihrem kostbaren Besitz beigesetzt werden sollten, nachdem sie zuvor von den berühmten Ärzten des Landes mit kostbaren Salben einbalsamiert worden waren, so daß ihr Körper jahrtausendelang erhalten blieb. Ibrahim reiste nun mit seiner Frau Sarah durch das Land und traf viele der berühmtesten Gelehrten. Da er selbst ja auch ein Gelehrter war, führte er viele nützliche Gespräche mit ihnen. Sicher hat er ihnen auch von Allah erzählt und von Seinen früheren Gesandten, aber wir wissen nicht, wieviele Ägypter damals auf ihn gehört haben. Wahrscheinlich waren die meisten zu sehr mit sich selbst beschäftigt und haben seine Rede höflich abgelehnt. Schließlich kamen Ibrahim und Sarah in die Hauptstadt des Landes. Der König, der dort in seinem riesigen Palast residierte, war ein grausamer Tyrann. Er hatte ein gewaltiges Heer von Soldaten, die er auf Kriegszüge ausschickte, und Sklaven, die für ihn arbeiten mußten. Ja, er betrachtete das ganze Volk als seine Sklaven. Der König erfuhr sehr bald, daß ein Fremder in der Stadt angekommen war, und mit ihm zusammen eine außerordentlich schöne Frau. Sobald er aber von schönen Frauen hörte, wollte er sie für sich selbst behalten, und damit hatte er schon viel Leid über die Familien seiner Untertanen gebracht. Er ließ Ibrahim zu sich kommen und fragte ihn, wer die Frau sei, die mit ihm zusammen reise. Ibrahim wußte wohl, daß dieser Tyrann, wenn er erfuhr, daß sie seine Frau war, ihn töten und Sarah mit Gewalt bei sich behalten würde. Darum erwiderte er: „Sie ist meine Schwester.&quot; Das ist ja auch nicht gelogen, denn alle Gottesfürchtigen sind wie Brüder und Schwestern. Da schickte ihn der König fort und befahl seinem Diener, Sarah zu holen. Ibrahim hatte gerade noch Zeit, ihr mitzuteilen, was er dem König gesagt hatte. Dann konnte er nur noch warten und beten und auf Allahs Hilfe vertrauen. Als Sarah vor den König geführt wurde, sprach dieser: „Ich will, daß du meine Frau wirst.&quot; Und er wollte sie anfassen. Aber als er seine Hand nach ihr ausstreckte, bekam er einen gewaltigen Schlag, und er fiel mit Krämpfen zu Boden und strampelte mit den Beinen. „Ach bitte&quot;, rief er unter Schmerzen, „bete doch zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich will dir auch nichts tun!&quot; Dies tat Sarah, doch kaum hatte der König den Anfall überstanden und fühlte sich wieder besser, da sagte er: „Komm nun!&quot; und streckte wieder seine Hand nach ihr aus. Sofort erhielt er wieder einen Schlag, stärker als den ersten, und er wälzte sich mit Krämpfen auf dem Boden und glaubte, daß er nun bald sterben müsse. „Ach bitte&quot;, flehte er, „hab Mitleid mit mir und bete zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich verspreche, daß ich nie wieder versuchen will, dich anzufassen. Ich will nie wieder daran denken, dir etwas anzutun.&quot; Da betete Sarah zu Allah, und alsbald war der König geheilt. Tatsächlich hielt er diesmal auch Wort, denn er hatte eingesehen, daß Allah unvergleichlich mächtiger war als er, der sich für den mächtigsten König der Welt gehalten hatte. So befahl er, Sarah zu Ibrahim zurückzuschicken, und schenkte ihr eine ägyptische Frau namens Hagar als Dienerin, um sich bei ihr zu entschuldigen. Bald darauf verließen die drei frei und ungehindert das Land. Je mehr Ibrahim auf seinen weiten Reisen sah und erlebte, um so mehr nahm seine Weisheit zu. Niemand übertraf ihn damals an Wissen. Und in seinem Herzen wuchs beständig die Liebe zu Allah, bis sie alles andere weit überstieg.

Darum nennt man Ibrahim auch Allahs Freund.
 
 
 
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Ibrahim,Lut und die Gottesfürchtigen wanderten zunächst nach Nordwesten, immer an den beiden großen Strömen Euphrat und Tigris entlang. Dort gab es damals viel fruchtbares Land und große Städte. Sie hatten ihr Vieh bei sich, das überall gute Weide fand, und sie verdienten auch einen Teil ihres Lebensunterhalts durch Handwerk und Handel. Schließlich kamen sie in die Stadt Babylon, in der zu jener Zeit der mächtige König Nimrud herrschte. Dieser war ein richtiger Tyrann und beim Volk gefürchtet. Er führte zahlreiche Kriege und wollte die ganze Welt erobern, aber schon jetzt war er größenwahnsinnig geworden und verlangte von seinen Untertanen, daß sie ihn als Gott anbeteten und ihm Opfer brachten. Das ist an und für sich nicht weiter merkwürdig, denn im Laufe der Menschheitsgeschichte waren viele Könige, Kaiser und Diktatoren von dieser Wahnidee befallen, wenn auch nicht alle ihren Befehl in diese Worte gefaßt haben. Wie viele Millionen Menschen sind solchen wahnsinnigen Herrschern zum Opfer gefallen! Nimrud hatte bereits zuvor einen hohen Turm bauen lassen. Dieser sollte bis an den Himmel reichen, oder wenigstens ziemlich in die Nähe, und noch bevor der Turm ganz fertig war, stieg Nimrud, ungeduldig, dem Volk seine Macht zu beweisen, hinauf und schoß einen Pfeil in den Himmel. „Jetzt habe ich euren Gott getötet&quot;, sprach er daraufhin zu seinem Volk, „und ihr sollt niemanden anbeten außer mir.&quot; Auch das ist nicht weiter merkwürdig, denn in späteren Jahrhunderten haben immer wieder mächtige und gelehrte Männer gesagt: „Gott ist tot&quot;, und von den Völkern verlangt, ihren verschiedenen Theorien zu folgen. Und wie viele Millionen Menschen sind dadurch geradewegs in ihr Verderben gelaufen! Ibrahim gelangte also in die Nähe der Stadt Babylon, und die Gottesfürchtigen schlugen dort ihre Zelte auf und begannen, in der Stadt ihre Arbeit anzubieten und ihre Waren zu verkaufen. Natürlich erfuhr der König durch die wachsamen Beamten sofort von der Ankunft der Fremden, und daß sie Diener des einzigen Gottes waren, den Nimrud angeblich getötet hatte. Der König befahl sofort, Ibrahim zu ihm zu bringen. Er sprach zu Ibrahim: „Ich bin der Gott in diesem Land. Was ist das für ein Gott, den du an meiner Stelle anbetest?&quot; Ibrahim sprach: „Ich bin ein Diener Allahs, des Herrn der Welten, aus dessen Hand Leben und Tod über Seine Geschöpfe kommen.&quot; „Unsinn!&quot; rief der König. „Ich bin es, der lebendig macht und tötet.&quot; Mit einem Wink seiner Hand gab er den Befehl, hundert Gefangene aus dem Gefängnis zu bringen. Als diese in einer Reihe vor ihm standen, ließ er fünfzig zur rechten und fünfzig zur linken Seite treten. Die auf der rechten Seite standen, ließ er frei, die anderen fünfzig ließ er auf der Stelle hinrichten. „Siehst du nun, daß ich der wahre Gott bin?&quot; fragte er triumphierend. Aber Ibrahim war überhaupt nicht beeindruckt. Er sprach zu dem Tyrannen: „Mein Herr läßt jeden Tag die Sonne im Osten aufgehen. Bring du sie doch einmal von Westen.&quot; Das konnte Nimrud natürlich nicht. Er wurde sehr wütend, weil Ibrahim vor ihm gar keine Angst zu haben schien, und gleichzeitig fürchtete er, der fremde Prophet könnte unter seinem Volk die Wahrheit bekanntwerden lassen. Am liebsten hätte er Ibrahim sofort getötet, aber er wußte andererseits auch nur zu gut, daß er in Wirklichkeit Allah nicht getötet hatte, sondern nur vor dem Volk einen Schwindeltrick gezeigt hatte. Er befahl daher seinen Soldaten, Ibrahim und die Gottesfürchtigen so schnell wie möglich aus dem Land zu vertreiben. Schon bald danach fielen mächtige Feinde über das Reich her und zerstörten die prächtigen Städte. Einige davon, wie Babylon, wurden Jahrhunderte später mit noch größerer Pracht wieder aufgebaut, aber von den ursprünglichen Städten sind noch viele Ruinen bis heute erhalten geblieben, und auch Teile des Turmes stehen noch. Nachdem Ibrahim das Land verlassen hatte, gelangte er ins Gebirge. Während seine Leute die Zelte aufbauten und die Tiere auf die Weide trieben, wanderte Ibrahim an einem einsamen Ort umher, um zu beten und nachzudenken. Er sprach zu Allah: „Zeig mir doch einmal, wie Du die Toten zum Leben erweckst.&quot; Allah erwiderte: „Hast du etwa kein Vertrauen zu mir?&quot; „Doch&quot;, sprach Ibrahim, „nur damit mein Herz beruhigt wird.&quot; Da befahl Allah Ibrahim, vier Vögel zu fangen und sie zu zähmen. Dann sprach Er: „Zerteile sie und bring ihre Teile auf vier verschie- dene Berge.&quot; Ibrahim tat, wie ihm befohlen war, und kehrte zu seinem Platz zurück. „Nun ruf die Vögel zu dir&quot;, sprach Allah. Und kaum hatte Ibrahim die Vögel gerufen, da kamen sie auch schon angeflogen und setzten sich auf seine Schultern. Nach jahrelanger Wanderung gelangten Ibrahim und die Seinen in das Land Palästina. Dort blieb Lut in der Stadt Sodom, denn Allah hatte ihn zum Gesandten für ihre Bewohner bestimmt, und auch die meisten anderen von Ibrahims Gefährten siedelten sich in der Nähe an. Nur Ibrahim und seine Frau Sarah brachen schon nach kurzer Zeit zu weiteren Reisen auf. Sie durchwanderten das Land in alle Richtungen und gelangten schließlich nach Ägypten. Dieses fruchtbare Land an den Ufern des Flusses Nil war damals ein wichtiges Zentrum der Wissenschaften und Künste. Wie in Ibrahims Heimat im Zweistromland, so gab es auch hier große, prächtige Städte mit Palästen, Tempeln und Denkmälern, und die Bibliotheken waren vielleicht sogar noch ein bißchen älter und größer als in Ur und Babylon. Jedes Jahr überschwemmte der Nil das ganze Land und brachte fruchtbaren schwarzen Schlamm auf die Felder, und dann kamen die weltberühmten Meister der Mathematik und teilten das Land neu auf und wiesen jedem Bauern seinen Anteil zu. Die Astronomen waren Jahr für Jahr damit beschäftigt, die Sterne zu beobachten, um die genaue Zeit für die Nilüberschwemmung vorauszuberechnen, damit nur ja kein Schaden entstand. Alle Wissenschaften und Künste der damaligen Zeit waren im Land Ägypten bekannt. Die Menschen aber waren wiederum so stolz auf ihre eigene Leistung, daß sie an Allah überhaupt nicht mehr dachten. Am stolzesten und übermütigsten war ihr König, der Pharao. Dieser behauptete, er sei der Sohn der Sonne, und seinen Befehlen mußten die Menschen bedingungslos gehorchen. Sogar bis über ihren Tod hinaus wollten die ägyptischen Könige vor der ganzen Welt ihre Macht beweisen. Darum befahlen sie schon zu Lebzeiten Millionen von Sklaven, aus riesigen Steinblöcken die Pyramiden zu bauen, in denen sie dann mit all ihrem kostbaren Besitz beigesetzt werden sollten, nachdem sie zuvor von den berühmten Ärzten des Landes mit kostbaren Salben einbalsamiert worden waren, so daß ihr Körper jahrtausendelang erhalten blieb. Ibrahim reiste nun mit seiner Frau Sarah durch das Land und traf viele der berühmtesten Gelehrten. Da er selbst ja auch ein Gelehrter war, führte er viele nützliche Gespräche mit ihnen. Sicher hat er ihnen auch von Allah erzählt und von Seinen früheren Gesandten, aber wir wissen nicht, wieviele Ägypter damals auf ihn gehört haben. Wahrscheinlich waren die meisten zu sehr mit sich selbst beschäftigt und haben seine Rede höflich abgelehnt. Schließlich kamen Ibrahim und Sarah in die Hauptstadt des Landes. Der König, der dort in seinem riesigen Palast residierte, war ein grausamer Tyrann. Er hatte ein gewaltiges Heer von Soldaten, die er auf Kriegszüge ausschickte, und Sklaven, die für ihn arbeiten mußten. Ja, er betrachtete das ganze Volk als seine Sklaven. Der König erfuhr sehr bald, daß ein Fremder in der Stadt angekommen war, und mit ihm zusammen eine außerordentlich schöne Frau. Sobald er aber von schönen Frauen hörte, wollte er sie für sich selbst behalten, und damit hatte er schon viel Leid über die Familien seiner Untertanen gebracht. Er ließ Ibrahim zu sich kommen und fragte ihn, wer die Frau sei, die mit ihm zusammen reise. Ibrahim wußte wohl, daß dieser Tyrann, wenn er erfuhr, daß sie seine Frau war, ihn töten und Sarah mit Gewalt bei sich behalten würde. Darum erwiderte er: „Sie ist meine Schwester.&quot; Das ist ja auch nicht gelogen, denn alle Gottesfürchtigen sind wie Brüder und Schwestern. Da schickte ihn der König fort und befahl seinem Diener, Sarah zu holen. Ibrahim hatte gerade noch Zeit, ihr mitzuteilen, was er dem König gesagt hatte. Dann konnte er nur noch warten und beten und auf Allahs Hilfe vertrauen. Als Sarah vor den König geführt wurde, sprach dieser: „Ich will, daß du meine Frau wirst.&quot; Und er wollte sie anfassen. Aber als er seine Hand nach ihr ausstreckte, bekam er einen gewaltigen Schlag, und er fiel mit Krämpfen zu Boden und strampelte mit den Beinen. „Ach bitte&quot;, rief er unter Schmerzen, „bete doch zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich will dir auch nichts tun!&quot; Dies tat Sarah, doch kaum hatte der König den Anfall überstanden und fühlte sich wieder besser, da sagte er: „Komm nun!&quot; und streckte wieder seine Hand nach ihr aus. Sofort erhielt er wieder einen Schlag, stärker als den ersten, und er wälzte sich mit Krämpfen auf dem Boden und glaubte, daß er nun bald sterben müsse. „Ach bitte&quot;, flehte er, „hab Mitleid mit mir und bete zu deinem Gott, daß Er mir hilft. Ich verspreche, daß ich nie wieder versuchen will, dich anzufassen. Ich will nie wieder daran denken, dir etwas anzutun.&quot; Da betete Sarah zu Allah, und alsbald war der König geheilt. Tatsächlich hielt er diesmal auch Wort, denn er hatte eingesehen, daß Allah unvergleichlich mächtiger war als er, der sich für den mächtigsten König der Welt gehalten hatte. So befahl er, Sarah zu Ibrahim zurückzuschicken, und schenkte ihr eine ägyptische Frau namens Hagar als Dienerin, um sich bei ihr zu entschuldigen. Bald darauf verließen die drei frei und ungehindert das Land. Je mehr Ibrahim auf seinen weiten Reisen sah und erlebte, um so mehr nahm seine Weisheit zu. Niemand übertraf ihn damals an Wissen. Und in seinem Herzen wuchs beständig die Liebe zu Allah, bis sie alles andere weit überstieg.

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 Vergiss nicht Mashallah zu sagens Facebook-Pinnwand: So ist es !Teilt es ihr lieben :)

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 06:47PM +0100  

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So ist es !Teilt es ihr lieben :)
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Apr 26th 2014, 16:52
 
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 Vergiss nicht Mashallah zu sagens Facebook-Pinnwand: Abend chat !! wer kommt hier alles aus libanon und aus welcher stadt ? also ich...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 06:47PM +0100  

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Abend chat !! wer kommt hier alles aus libanon und aus welcher stadt ?
also ich...
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Apr 26th 2014, 16:54
 
Abend chat !! wer kommt hier alles aus libanon und aus welcher stadt ?
also ich bin libanese und komme aus tripoli ! euer admin Bilal
 
 
 
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 Way to Allahs Facebook-Pinnwand: Es wurde mal gesagt: " Die Welt ist wie ein Riesenrad, mal ist man oben und mal...

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Apr 26 06:46PM +0100  

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Es wurde mal gesagt:
 
" Die Welt ist wie ein Riesenrad, mal ist man oben und mal...
http://www.facebook.com/WaytooAllaah/posts/626106060799435
Apr 26th 2014, 17:29
 
Es wurde mal gesagt:

" Die Welt ist wie ein Riesenrad, mal ist man oben und mal unten "
 
 
 
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" Die Welt ist wie ein Riesenrad, mal ist man oben und mal...
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 Abu Walaas Facebook-Pinnwand: Abu Umama Sudai ibn Adschlan al-Bahili (radiya Allahu anhu ) berichtet, dass er...

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Abu Umama Sudai ibn Adschlan al-Bahili (radiya Allahu anhu ) berichtet, dass er...
http://www.facebook.com/sheikh.abu.walaa/posts/661702133867650
Apr 26th 2014, 16:48
 
Abu Umama Sudai ibn Adschlan al-Bahili (radiya Allahu anhu ) berichtet, dass er den Gesandten Allahs (salla Allahu alayhi wa sallem ) in der Predigt auf der letzten Pilgerfahrt sagen hörte:

"Fürchtet Allah, verrichtet eure fünf täglichen Gebete, fastet im Monat Ramadan, zahlt die Zakat vom Vermögen und gehorcht euren (gerechten) Herrschern, so dürft ihr ins Paradies eures Herrn eintreten."
(At-Tirmidhi)
Dies ist ein guter und gesunder Hadith (hasan sahih)

[Riyad us-Salihin Nr. 73
 
 
 
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