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Unbedingt lesen
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Apr 7th 2014, 13:32
Unbedingt lesen
Chronik-Fotos
Die Geschichte von Salih (as)
Nicht lange nach dem Untergang des Volkes Ad lebte in einem Land zwischen Hidjaz und Syrien ein Volk namens Thamud. Die Erde in diesem Land war fruchtbar. Es gab Gärten und frisches Quellwasser, dort wuchsen Früchte und Korn in Hülle und Fülle, und die Dattelpalmen bogen sich unter ihrer Last. Unter diesem Volk gab es geschickte Handwerker, und sie waren bekannt dafür, daß sie ihre Wohnungen in Felsengestein meißelten und mit schönen Schnitzereien und Inschriften verzierten. Aber im Laufe der Zeit wurden die Reichen im Land immer arroganter. Sie verachteten die Armen und unterdrückten sie. Ebenso wie die Ad bauten sie Denkmäler von bekannten Persönlichkeiten und beteten sie als Götzen an. Die reichen Herren dachten überhaupt nicht mehr an Allahs Rechtleitung, sondern machten selbst ihre Gesetze nach ihrem Gutdünken. Aber zu dem Volk sagten sie: „Diese Gesetze sind von unseren Göttern, und ihr sollt ihnen gehorchen." Auf diese Weise erklärten sie das ganze Land und alles darin zu ihrem Besitz und sagten: „Niemand darf aus unseren Quellen trinken oder seine Tiere auf unsere Weide schicken, wenn er nicht dafür bezahlt." So erpreßten sie von den Armen das Geld und häuften es in ihren Häusern und bauten sich Paläste und wurden noch arroganter. Zu diesem Volk schickte Allah Seinen Gesandten Salih. Salih war ein angesehener und bekannter Mann bei seinem Volk. Er war weise und gerecht, und in schwierigen Zeiten fragte ihn mancher um Rat. Nun aber hatte Allah Salih zu Seinem Propheten erwählt, und er sprach zu ihnen: „Es gibt keinen Gott außer Allah, betet nur allein zu Ihm und laßt die Figuren, die keine Macht haben. Erinnert euch, daß es Allah war, der euch aus Erde erschaffen hat, und der euch auf der Erde eure Bleibe gegeben hat, denn zu Ihm kehrt ihr zurück. Dieses Land hat Er euch nur als Lebensunterhalt für eine Zeit gegeben, solange ihr auf dieser Erde bleibt, warum seid ihr dann ungerecht und übervorteilt die Armen unter euch? Seid nicht so gierig und arrogant und haltet euch für die Herren dieser Welt. Seid bescheiden und gerecht und denkt daran, daß Allah der einzige und wahre Herr ist. Habt ihr denn vergessen, wie es den Völkern vor euch ergangen ist, die Allahs Weg verlassen haben? Erinnert euch an Adam und Muh und Hud, ihr kennt doch ihre Geschichte!" Als das Volk ihn reden hörte, glaubten ihm die einen, die anderen aber verwarfen seine Botschaft. Die an Salih glaubten, das waren meistens die Armen und Rechtlosen. Die arroganten Reichen fragten die Armen; „Glaubt ihr etwa, er wäre wirklich ein Gesandter Gottes?" Sie erwiderten: „Ja, das glauben wir. Klar und rein ist Allahs Botschaft von Weisheit und Gerechtigkeit." Da schüttelten die Reichen den Kopf und sprachen: „Nein, das betrachten wir als eine Lüge. Die Rede hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Geld regiert die Welt. Mit Geld haben wir das Land erworben, und Geld gibt uns Macht und Recht." Und zu Salih sprachen sie: „Du hast uns enttäuscht, denn wir hatten erwartet, daß du ein großer und berühmter Sohn unseres Volkes wirst. Nun aber bist du ein Verräter an der Religion unserer Väter geworden." Aber Salih predigte unbeirrt weiter. Er sprach: „Woher wißt ihr denn, ob eure Väter auf dem rechten Weg waren? Es gibt keine wirkliche Macht außer Allah, der mich gesandt hat, und wer könnte mir gegen Ihn beistehen, wenn ich Seinen Auftrag nicht erfülle?" Die Reichen aber ärgerten sich und wollten gern in aller Öffentlichkeit beweisen, daß sie recht hatten. Darum sprachen sie: „Wer kann dein Gerede schon ernstnehmen außer ein paar Bettlern und Taugenichtsen, die dir nachlaufen? Du hast ja nicht einmal einen Beweis. Bring uns ein Zeichen, dann überlegen wir uns, ob wir dir glauben sollen, was du sagst." Da brachte Salih mit Allahs Willen aus einem Felsen eine lebendige Kamelstute hervor, die gleich darauf ein kleines Kamel zur Welt brachte. Er sprach zu ihnen: „Diese Kamelstute ist ein Zeichen für euch. Sie gehört Allah, ebenso wie das Land, in dem ihr wohnt. Laßt sie daher frei und ungehindert aus den Wasserquellen trinken und auf den Wiesen weiden, und rührt sie nicht an, denn Allahs Strafe ist schrecklich." Ja, da wußten diese arroganten Leute nicht mehr, was sie sagen sollten. Aber an Allah glauben wollten sie trotzdem nicht. Schließlich sagte einer von ihnen: „Salih ist wahrscheinlich ein Hexenmeister, der das Volk erschrecken will. Was wird geschehen, wenn wir die Kamelstute töten? Wahrscheinlich gar nichts." Da beschlos- sen sie, die Kamelstute heimlich zu töten, denn sie fürchteten, daß durch diesen klaren Beweis viele Menschen auf Salih hören und daß außerdem die Armen sonst auch kostenlos ihr Recht auf Wasser und Weide für ihr Vieh verlangen würden, so daß ihre Macht dahinwäre. Sie schnitten dem Tier die Sehnen an den Füßen durch, so daß es sich nicht mehr bewegen konnte und elendig verhungern mußte. Bald wurde die Untat bekannt, und die arroganten Reichen freuten sich und glaubten in der Tat, sie hätten dem Volk bewiesen, daß Salih kein Gesandter Allahs war. Sie wurden übermütig und feierten in ihren Häusern ihren vermeintlichen Erfolg. Die Gottesfürchtigen aber wußten, daß Allah dieses grausame Verbrechen nicht ungestraft lassen würde. Salih sprach zu den Götzendienern: „Feiert nur drei Tage lang in euren Häusern. Danach wird es so sein, als hättet ihr nie darin gewohnt." Darauf verließ er mit den Gottesfürchtigen das Land und wanderte in ein Land aus, wo es keinen Götzendienst und keine Unterdrückung gab. Nach drei Tagen erschütterte ein Erdbeben das Land der Thamud und zerstörte ihre Häuser. Die Götzendiener wurden völlig überrascht, sie starben so, wie sie waren, jeder bei dem, was er gerade tat. Nur die Ruinen ihrer einst so prächtigen Häuser und Felsenwohnungen erinnern noch heute an die Zeit, als sie ein mächtiges Volk waren. Bis heute kann man die Trümmer in der Wüste sehen, denn kein Volk hat bisher wieder ihre Stadt aufgebaut oder in der Gegend gesiedelt. Viele Völker mit prächtigen Städten und mächtigen Königreichen sind auf diese Weise untergegangen, weil sie Allahs Weg verlassen hatten und arrogant, ungerecht und größenwahnsinnig geworden waren. Im Koran stehen nur einige von ihren Geschichten als Beispiele. Andere findet man in den Geschichtsbüchern. Trotzdem haben die meisten Menschen niemals aus der Geschichte gelernt, sondern begehen das gleiche Unrecht und noch grausamere Verbrechen. Heute haben sie die Erde und die Meere unter sich aufgeteilt und streiten darüber, wem der Mond und das Weltall gehört. Sie sagen: ,,Es gibt keinen Gott." Stattdessen glauben sie an ihre Organisationen und Institutionen, die ihnen doch nicht helfen können, und die Reichen unter ihnen tun sowieso, was ihnen gefällt. Doch wenn Allahs Strafe auch nicht immer postwendend eintrifft, so hat Er doch beschlossen und durch Seine Propheten bekanntgemacht, daß Er am Tag der Auferstehung Seine Gerechtigkeit zeigen wird.
Allahs Friede sei mit Salih.
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Apr 7th 2014, 13:48
Nur weil ein Mensch viel Wissen hat, heißt das noch LANGE nicht, dass er rechtgeleitet ist oder dass er damit sicher im Paradies ist.
Die Gelehrten können genauso in die Irre gehen wie jeder andere Muslim.
Darum liegt es an uns herauszufinden wer zu den guten und wer zu den schlechten Gelehrten gehört.
Wer praktiziert Allahs Din, so wie es sein sollte und wer handelt dagegen, unabhängig davon, ob er es absichtlich oder unabsichtlich tut.
Aber wer sturr jemandem folgt und tausende Ausreden für seine Taten sucht, der ist wahrlich in Ta'asub verfallen.
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Apr 7th 2014, 13:48
Nur weil ein Mensch viel Wissen hat, heißt das noch LANGE nicht, dass er rechtgeleitet ist oder dass er damit sicher im Paradies ist.
Die Gelehrten können genauso in die Irre gehen wie jeder andere Muslim.
Darum liegt es an uns herauszufinden wer zu den guten und wer zu den schlechten Gelehrten gehört.
Wer praktiziert Allahs Din, so wie es sein sollte und wer handelt dagegen, unabhängig davon, ob er es absichtlich oder unabsichtlich tut.
Aber wer sturr jemandem folgt und tausende Ausreden für seine Taten sucht, der ist wahrlich in Ta'asub verfallen.
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Dua
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Apr 7th 2014, 14:00
Dua
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Apr 7th 2014, 13:15
Gib die Hoffnung auf Allāhs Barmherzigkeit nie auf, denn Allāh ist Er-Rahmān [Der Barmherzige] ♥
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via Süddeutsche Zeitung Magazin
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Apr 7th 2014, 13:49
via Süddeutsche Zeitung Magazin
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Apr 7th 2014, 13:33
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Die Geschichte von Salih (as)
Nicht lange nach dem Untergang des Volkes Ad lebte in einem Land zwischen Hidjaz und Syrien ein Volk namens Thamud. Die Erde in diesem Land war fruchtbar. Es gab Gärten und frisches Quellwasser, dort wuchsen Früchte und Korn in Hülle und Fülle, und die Dattelpalmen bogen sich unter ihrer Last. Unter diesem Volk gab es geschickte Handwerker, und sie waren bekannt dafür, daß sie ihre Wohnungen in Felsengestein meißelten und mit schönen Schnitzereien und Inschriften verzierten. Aber im Laufe der Zeit wurden die Reichen im Land immer arroganter. Sie verachteten die Armen und unterdrückten sie. Ebenso wie die Ad bauten sie Denkmäler von bekannten Persönlichkeiten und beteten sie als Götzen an. Die reichen Herren dachten überhaupt nicht mehr an Allahs Rechtleitung, sondern machten selbst ihre Gesetze nach ihrem Gutdünken. Aber zu dem Volk sagten sie: „Diese Gesetze sind von unseren Göttern, und ihr sollt ihnen gehorchen." Auf diese Weise erklärten sie das ganze Land und alles darin zu ihrem Besitz und sagten: „Niemand darf aus unseren Quellen trinken oder seine Tiere auf unsere Weide schicken, wenn er nicht dafür bezahlt." So erpreßten sie von den Armen das Geld und häuften es in ihren Häusern und bauten sich Paläste und wurden noch arroganter. Zu diesem Volk schickte Allah Seinen Gesandten Salih. Salih war ein angesehener und bekannter Mann bei seinem Volk. Er war weise und gerecht, und in schwierigen Zeiten fragte ihn mancher um Rat. Nun aber hatte Allah Salih zu Seinem Propheten erwählt, und er sprach zu ihnen: „Es gibt keinen Gott außer Allah, betet nur allein zu Ihm und laßt die Figuren, die keine Macht haben. Erinnert euch, daß es Allah war, der euch aus Erde erschaffen hat, und der euch auf der Erde eure Bleibe gegeben hat, denn zu Ihm kehrt ihr zurück. Dieses Land hat Er euch nur als Lebensunterhalt für eine Zeit gegeben, solange ihr auf dieser Erde bleibt, warum seid ihr dann ungerecht und übervorteilt die Armen unter euch? Seid nicht so gierig und arrogant und haltet euch für die Herren dieser Welt. Seid bescheiden und gerecht und denkt daran, daß Allah der einzige und wahre Herr ist. Habt ihr denn vergessen, wie es den Völkern vor euch ergangen ist, die Allahs Weg verlassen haben? Erinnert euch an Adam und Muh und Hud, ihr kennt doch ihre Geschichte!" Als das Volk ihn reden hörte, glaubten ihm die einen, die anderen aber verwarfen seine Botschaft. Die an Salih glaubten, das waren meistens die Armen und Rechtlosen. Die arroganten Reichen fragten die Armen; „Glaubt ihr etwa, er wäre wirklich ein Gesandter Gottes?" Sie erwiderten: „Ja, das glauben wir. Klar und rein ist Allahs Botschaft von Weisheit und Gerechtigkeit." Da schüttelten die Reichen den Kopf und sprachen: „Nein, das betrachten wir als eine Lüge. Die Rede hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Geld regiert die Welt. Mit Geld haben wir das Land erworben, und Geld gibt uns Macht und Recht." Und zu Salih sprachen sie: „Du hast uns enttäuscht, denn wir hatten erwartet, daß du ein großer und berühmter Sohn unseres Volkes wirst. Nun aber bist du ein Verräter an der Religion unserer Väter geworden." Aber Salih predigte unbeirrt weiter. Er sprach: „Woher wißt ihr denn, ob eure Väter auf dem rechten Weg waren? Es gibt keine wirkliche Macht außer Allah, der mich gesandt hat, und wer könnte mir gegen Ihn beistehen, wenn ich Seinen Auftrag nicht erfülle?" Die Reichen aber ärgerten sich und wollten gern in aller Öffentlichkeit beweisen, daß sie recht hatten. Darum sprachen sie: „Wer kann dein Gerede schon ernstnehmen außer ein paar Bettlern und Taugenichtsen, die dir nachlaufen? Du hast ja nicht einmal einen Beweis. Bring uns ein Zeichen, dann überlegen wir uns, ob wir dir glauben sollen, was du sagst." Da brachte Salih mit Allahs Willen aus einem Felsen eine lebendige Kamelstute hervor, die gleich darauf ein kleines Kamel zur Welt brachte. Er sprach zu ihnen: „Diese Kamelstute ist ein Zeichen für euch. Sie gehört Allah, ebenso wie das Land, in dem ihr wohnt. Laßt sie daher frei und ungehindert aus den Wasserquellen trinken und auf den Wiesen weiden, und rührt sie nicht an, denn Allahs Strafe ist schrecklich." Ja, da wußten diese arroganten Leute nicht mehr, was sie sagen sollten. Aber an Allah glauben wollten sie trotzdem nicht. Schließlich sagte einer von ihnen: „Salih ist wahrscheinlich ein Hexenmeister, der das Volk erschrecken will. Was wird geschehen, wenn wir die Kamelstute töten? Wahrscheinlich gar nichts." Da beschlos- sen sie, die Kamelstute heimlich zu töten, denn sie fürchteten, daß durch diesen klaren Beweis viele Menschen auf Salih hören und daß außerdem die Armen sonst auch kostenlos ihr Recht auf Wasser und Weide für ihr Vieh verlangen würden, so daß ihre Macht dahinwäre. Sie schnitten dem Tier die Sehnen an den Füßen durch, so daß es sich nicht mehr bewegen konnte und elendig verhungern mußte. Bald wurde die Untat bekannt, und die arroganten Reichen freuten sich und glaubten in der Tat, sie hätten dem Volk bewiesen, daß Salih kein Gesandter Allahs war. Sie wurden übermütig und feierten in ihren Häusern ihren vermeintlichen Erfolg. Die Gottesfürchtigen aber wußten, daß Allah dieses grausame Verbrechen nicht ungestraft lassen würde. Salih sprach zu den Götzendienern: „Feiert nur drei Tage lang in euren Häusern. Danach wird es so sein, als hättet ihr nie darin gewohnt." Darauf verließ er mit den Gottesfürchtigen das Land und wanderte in ein Land aus, wo es keinen Götzendienst und keine Unterdrückung gab. Nach drei Tagen erschütterte ein Erdbeben das Land der Thamud und zerstörte ihre Häuser. Die Götzendiener wurden völlig überrascht, sie starben so, wie sie waren, jeder bei dem, was er gerade tat. Nur die Ruinen ihrer einst so prächtigen Häuser und Felsenwohnungen erinnern noch heute an die Zeit, als sie ein mächtiges Volk waren. Bis heute kann man die Trümmer in der Wüste sehen, denn kein Volk hat bisher wieder ihre Stadt aufgebaut oder in der Gegend gesiedelt. Viele Völker mit prächtigen Städten und mächtigen Königreichen sind auf diese Weise untergegangen, weil sie Allahs Weg verlassen hatten und arrogant, ungerecht und größenwahnsinnig geworden waren. Im Koran stehen nur einige von ihren Geschichten als Beispiele. Andere findet man in den Geschichtsbüchern. Trotzdem haben die meisten Menschen niemals aus der Geschichte gelernt, sondern begehen das gleiche Unrecht und noch grausamere Verbrechen. Heute haben sie die Erde und die Meere unter sich aufgeteilt und streiten darüber, wem der Mond und das Weltall gehört. Sie sagen: ,,Es gibt keinen Gott." Stattdessen glauben sie an ihre Organisationen und Institutionen, die ihnen doch nicht helfen können, und die Reichen unter ihnen tun sowieso, was ihnen gefällt. Doch wenn Allahs Strafe auch nicht immer postwendend eintrifft, so hat Er doch beschlossen und durch Seine Propheten bekanntgemacht, daß Er am Tag der Auferstehung Seine Gerechtigkeit zeigen wird.
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Uthman (radiyAllahu anhu) sagte:
„Wissen ist besser als Reichtum; das Wissen sc...
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Apr 7th 2014, 13:07
Uthman (radiyAllahu anhu) sagte:
„Wissen ist besser als Reichtum; das Wissen schützt dich, und du (musst) den Reichtum (schützen)."
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Apr 7th 2014, 13:28
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Apr 7th 2014, 13:50
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-Betül
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Apr 7th 2014, 13:32
Hazrat Sa'ad Bin Abi Waqqas razi Allahu anhu se riwayat hai keh Rasoolullah sallallahu alaihi wasallam ne Hazrat Usman Bin Maz'oon razi Allahu anhu ko Be Nikahi Zindagi ki Ijazat Talab karne par us se mana farma diya , agar Aap unhe ijazat dete to hum apne naaqaabil e nikah bana lete. (Saheeh Muslim:1402)
Jab keh Hazrat Usman Bin Maz'oon razi Allahu anhu ne ye ijazat yaksooi se Allah Ta'ala ki Ibadat karne aur Ghairullah se dhiyaan bilkul hatane ki gharz se Talab ki thi, jab Ibadat o riyazat ke liye bhi Be Nikahi Zindagi pasandeeda nahi hai to Mahez la parwahi , ghaflat ya rasm o riwaaj ki pabandi se is tarah rehna aur is ki wajeh se akhlaqi mufsidaat ka saamna karte rehna balkeh un me mubtela hote rehna islam me kaise gawara kiya jasakta hai?
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Hazrat Anas razi Allahu anhu se riwayat h...
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Apr 7th 2014, 13:01
KYA APKA NISF IMAAN MUKAMMAL HOGAYA???
Hazrat Anas razi Allahu anhu se riwayat hai keh jis ne Nikah karliya us ne Aadha deen mukammal karliya, ab us ko chahye keh baqiyah aadhe ki hifazat ki fikr kare aur Allah Ta'ala se us me kotahi se darta rahe. (Majmua Zawaid: 4/424)
Ek aur riwayat me Aadhe Iman ke bajaye Aadhe Deen ke alfaaz aaye hain.
Allama Abdul Raoof Manawi rah is ki sharah farmate hain: Taqwe ke do (2) hisse bataye gaye hain, ek Nikah karlene se Hasil hojata hai , doosra Hissa Deen ke baqiyah Umoor ke zarye hasil hoga.
Abu Hatim rah kehte hain: Aadmi ke deen ki hifazat aam taur se Sharmgah aur pet ki hifazat par mauqoof hoti hai, is liye Nikah ko nisf imaan ya Nisf Deen ki takmeel farmaya.
Imam Teebi rah farmate hain Maine Hadees ke ye hain keh Ye baat maloom hai keh Nikah Nisf deen hai , jis ko ye nemat hasil hogayi us ko chahye keh Baqiyah Nisf ke husool ko yaqeeni banaye. (Faizul Qadeer : 6/127)
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Islam - Der Wahre weg , zu Allah . .s Facebook-Pinnwand
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Apr 7th 2014, 13:33
Chronik-Fotos
Die Geschichte von Salih (as)
Nicht lange nach dem Untergang des Volkes Ad lebte in einem Land zwischen Hidjaz und Syrien ein Volk namens Thamud. Die Erde in diesem Land war fruchtbar. Es gab Gärten und frisches Quellwasser, dort wuchsen Früchte und Korn in Hülle und Fülle, und die Dattelpalmen bogen sich unter ihrer Last. Unter diesem Volk gab es geschickte Handwerker, und sie waren bekannt dafür, daß sie ihre Wohnungen in Felsengestein meißelten und mit schönen Schnitzereien und Inschriften verzierten. Aber im Laufe der Zeit wurden die Reichen im Land immer arroganter. Sie verachteten die Armen und unterdrückten sie. Ebenso wie die Ad bauten sie Denkmäler von bekannten Persönlichkeiten und beteten sie als Götzen an. Die reichen Herren dachten überhaupt nicht mehr an Allahs Rechtleitung, sondern machten selbst ihre Gesetze nach ihrem Gutdünken. Aber zu dem Volk sagten sie: „Diese Gesetze sind von unseren Göttern, und ihr sollt ihnen gehorchen." Auf diese Weise erklärten sie das ganze Land und alles darin zu ihrem Besitz und sagten: „Niemand darf aus unseren Quellen trinken oder seine Tiere auf unsere Weide schicken, wenn er nicht dafür bezahlt." So erpreßten sie von den Armen das Geld und häuften es in ihren Häusern und bauten sich Paläste und wurden noch arroganter. Zu diesem Volk schickte Allah Seinen Gesandten Salih. Salih war ein angesehener und bekannter Mann bei seinem Volk. Er war weise und gerecht, und in schwierigen Zeiten fragte ihn mancher um Rat. Nun aber hatte Allah Salih zu Seinem Propheten erwählt, und er sprach zu ihnen: „Es gibt keinen Gott außer Allah, betet nur allein zu Ihm und laßt die Figuren, die keine Macht haben. Erinnert euch, daß es Allah war, der euch aus Erde erschaffen hat, und der euch auf der Erde eure Bleibe gegeben hat, denn zu Ihm kehrt ihr zurück. Dieses Land hat Er euch nur als Lebensunterhalt für eine Zeit gegeben, solange ihr auf dieser Erde bleibt, warum seid ihr dann ungerecht und übervorteilt die Armen unter euch? Seid nicht so gierig und arrogant und haltet euch für die Herren dieser Welt. Seid bescheiden und gerecht und denkt daran, daß Allah der einzige und wahre Herr ist. Habt ihr denn vergessen, wie es den Völkern vor euch ergangen ist, die Allahs Weg verlassen haben? Erinnert euch an Adam und Muh und Hud, ihr kennt doch ihre Geschichte!" Als das Volk ihn reden hörte, glaubten ihm die einen, die anderen aber verwarfen seine Botschaft. Die an Salih glaubten, das waren meistens die Armen und Rechtlosen. Die arroganten Reichen fragten die Armen; „Glaubt ihr etwa, er wäre wirklich ein Gesandter Gottes?" Sie erwiderten: „Ja, das glauben wir. Klar und rein ist Allahs Botschaft von Weisheit und Gerechtigkeit." Da schüttelten die Reichen den Kopf und sprachen: „Nein, das betrachten wir als eine Lüge. Die Rede hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Geld regiert die Welt. Mit Geld haben wir das Land erworben, und Geld gibt uns Macht und Recht." Und zu Salih sprachen sie: „Du hast uns enttäuscht, denn wir hatten erwartet, daß du ein großer und berühmter Sohn unseres Volkes wirst. Nun aber bist du ein Verräter an der Religion unserer Väter geworden." Aber Salih predigte unbeirrt weiter. Er sprach: „Woher wißt ihr denn, ob eure Väter auf dem rechten Weg waren? Es gibt keine wirkliche Macht außer Allah, der mich gesandt hat, und wer könnte mir gegen Ihn beistehen, wenn ich Seinen Auftrag nicht erfülle?" Die Reichen aber ärgerten sich und wollten gern in aller Öffentlichkeit beweisen, daß sie recht hatten. Darum sprachen sie: „Wer kann dein Gerede schon ernstnehmen außer ein paar Bettlern und Taugenichtsen, die dir nachlaufen? Du hast ja nicht einmal einen Beweis. Bring uns ein Zeichen, dann überlegen wir uns, ob wir dir glauben sollen, was du sagst." Da brachte Salih mit Allahs Willen aus einem Felsen eine lebendige Kamelstute hervor, die gleich darauf ein kleines Kamel zur Welt brachte. Er sprach zu ihnen: „Diese Kamelstute ist ein Zeichen für euch. Sie gehört Allah, ebenso wie das Land, in dem ihr wohnt. Laßt sie daher frei und ungehindert aus den Wasserquellen trinken und auf den Wiesen weiden, und rührt sie nicht an, denn Allahs Strafe ist schrecklich." Ja, da wußten diese arroganten Leute nicht mehr, was sie sagen sollten. Aber an Allah glauben wollten sie trotzdem nicht. Schließlich sagte einer von ihnen: „Salih ist wahrscheinlich ein Hexenmeister, der das Volk erschrecken will. Was wird geschehen, wenn wir die Kamelstute töten? Wahrscheinlich gar nichts." Da beschlos- sen sie, die Kamelstute heimlich zu töten, denn sie fürchteten, daß durch diesen klaren Beweis viele Menschen auf Salih hören und daß außerdem die Armen sonst auch kostenlos ihr Recht auf Wasser und Weide für ihr Vieh verlangen würden, so daß ihre Macht dahinwäre. Sie schnitten dem Tier die Sehnen an den Füßen durch, so daß es sich nicht mehr bewegen konnte und elendig verhungern mußte. Bald wurde die Untat bekannt, und die arroganten Reichen freuten sich und glaubten in der Tat, sie hätten dem Volk bewiesen, daß Salih kein Gesandter Allahs war. Sie wurden übermütig und feierten in ihren Häusern ihren vermeintlichen Erfolg. Die Gottesfürchtigen aber wußten, daß Allah dieses grausame Verbrechen nicht ungestraft lassen würde. Salih sprach zu den Götzendienern: „Feiert nur drei Tage lang in euren Häusern. Danach wird es so sein, als hättet ihr nie darin gewohnt." Darauf verließ er mit den Gottesfürchtigen das Land und wanderte in ein Land aus, wo es keinen Götzendienst und keine Unterdrückung gab. Nach drei Tagen erschütterte ein Erdbeben das Land der Thamud und zerstörte ihre Häuser. Die Götzendiener wurden völlig überrascht, sie starben so, wie sie waren, jeder bei dem, was er gerade tat. Nur die Ruinen ihrer einst so prächtigen Häuser und Felsenwohnungen erinnern noch heute an die Zeit, als sie ein mächtiges Volk waren. Bis heute kann man die Trümmer in der Wüste sehen, denn kein Volk hat bisher wieder ihre Stadt aufgebaut oder in der Gegend gesiedelt. Viele Völker mit prächtigen Städten und mächtigen Königreichen sind auf diese Weise untergegangen, weil sie Allahs Weg verlassen hatten und arrogant, ungerecht und größenwahnsinnig geworden waren. Im Koran stehen nur einige von ihren Geschichten als Beispiele. Andere findet man in den Geschichtsbüchern. Trotzdem haben die meisten Menschen niemals aus der Geschichte gelernt, sondern begehen das gleiche Unrecht und noch grausamere Verbrechen. Heute haben sie die Erde und die Meere unter sich aufgeteilt und streiten darüber, wem der Mond und das Weltall gehört. Sie sagen: ,,Es gibt keinen Gott." Stattdessen glauben sie an ihre Organisationen und Institutionen, die ihnen doch nicht helfen können, und die Reichen unter ihnen tun sowieso, was ihnen gefällt. Doch wenn Allahs Strafe auch nicht immer postwendend eintrifft, so hat Er doch beschlossen und durch Seine Propheten bekanntgemacht, daß Er am Tag der Auferstehung Seine Gerechtigkeit zeigen wird.
Allahs Friede sei mit Salih.
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Die Geschichte von Salih (as)
Nicht lange nach dem Untergang des Volkes Ad lebte in einem Land zwischen Hidjaz und Syrien ein Volk namens Thamud. Die Erde in diesem Land war fruchtbar. Es gab Gärten und frisches Quellwasser, dort wuchsen Früchte und Korn in Hülle und Fülle, und die Dattelpalmen bogen sich unter ihrer Last. Unter diesem Volk gab es geschickte Handwerker, und sie waren bekannt dafür, daß sie ihre Wohnungen in Felsengestein meißelten und mit schönen Schnitzereien und Inschriften verzierten. Aber im Laufe der Zeit wurden die Reichen im Land immer arroganter. Sie verachteten die Armen und unterdrückten sie. Ebenso wie die Ad bauten sie Denkmäler von bekannten Persönlichkeiten und beteten sie als Götzen an. Die reichen Herren dachten überhaupt nicht mehr an Allahs Rechtleitung, sondern machten selbst ihre Gesetze nach ihrem Gutdünken. Aber zu dem Volk sagten sie: „Diese Gesetze sind von unseren Göttern, und ihr sollt ihnen gehorchen." Auf diese Weise erklärten sie das ganze Land und alles darin zu ihrem Besitz und sagten: „Niemand darf aus unseren Quellen trinken oder seine Tiere auf unsere Weide schicken, wenn er nicht dafür bezahlt." So erpreßten sie von den Armen das Geld und häuften es in ihren Häusern und bauten sich Paläste und wurden noch arroganter. Zu diesem Volk schickte Allah Seinen Gesandten Salih. Salih war ein angesehener und bekannter Mann bei seinem Volk. Er war weise und gerecht, und in schwierigen Zeiten fragte ihn mancher um Rat. Nun aber hatte Allah Salih zu Seinem Propheten erwählt, und er sprach zu ihnen: „Es gibt keinen Gott außer Allah, betet nur allein zu Ihm und laßt die Figuren, die keine Macht haben. Erinnert euch, daß es Allah war, der euch aus Erde erschaffen hat, und der euch auf der Erde eure Bleibe gegeben hat, denn zu Ihm kehrt ihr zurück. Dieses Land hat Er euch nur als Lebensunterhalt für eine Zeit gegeben, solange ihr auf dieser Erde bleibt, warum seid ihr dann ungerecht und übervorteilt die Armen unter euch? Seid nicht so gierig und arrogant und haltet euch für die Herren dieser Welt. Seid bescheiden und gerecht und denkt daran, daß Allah der einzige und wahre Herr ist. Habt ihr denn vergessen, wie es den Völkern vor euch ergangen ist, die Allahs Weg verlassen haben? Erinnert euch an Adam und Muh und Hud, ihr kennt doch ihre Geschichte!" Als das Volk ihn reden hörte, glaubten ihm die einen, die anderen aber verwarfen seine Botschaft. Die an Salih glaubten, das waren meistens die Armen und Rechtlosen. Die arroganten Reichen fragten die Armen; „Glaubt ihr etwa, er wäre wirklich ein Gesandter Gottes?" Sie erwiderten: „Ja, das glauben wir. Klar und rein ist Allahs Botschaft von Weisheit und Gerechtigkeit." Da schüttelten die Reichen den Kopf und sprachen: „Nein, das betrachten wir als eine Lüge. Die Rede hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Geld regiert die Welt. Mit Geld haben wir das Land erworben, und Geld gibt uns Macht und Recht." Und zu Salih sprachen sie: „Du hast uns enttäuscht, denn wir hatten erwartet, daß du ein großer und berühmter Sohn unseres Volkes wirst. Nun aber bist du ein Verräter an der Religion unserer Väter geworden." Aber Salih predigte unbeirrt weiter. Er sprach: „Woher wißt ihr denn, ob eure Väter auf dem rechten Weg waren? Es gibt keine wirkliche Macht außer Allah, der mich gesandt hat, und wer könnte mir gegen Ihn beistehen, wenn ich Seinen Auftrag nicht erfülle?" Die Reichen aber ärgerten sich und wollten gern in aller Öffentlichkeit beweisen, daß sie recht hatten. Darum sprachen sie: „Wer kann dein Gerede schon ernstnehmen außer ein paar Bettlern und Taugenichtsen, die dir nachlaufen? Du hast ja nicht einmal einen Beweis. Bring uns ein Zeichen, dann überlegen wir uns, ob wir dir glauben sollen, was du sagst." Da brachte Salih mit Allahs Willen aus einem Felsen eine lebendige Kamelstute hervor, die gleich darauf ein kleines Kamel zur Welt brachte. Er sprach zu ihnen: „Diese Kamelstute ist ein Zeichen für euch. Sie gehört Allah, ebenso wie das Land, in dem ihr wohnt. Laßt sie daher frei und ungehindert aus den Wasserquellen trinken und auf den Wiesen weiden, und rührt sie nicht an, denn Allahs Strafe ist schrecklich." Ja, da wußten diese arroganten Leute nicht mehr, was sie sagen sollten. Aber an Allah glauben wollten sie trotzdem nicht. Schließlich sagte einer von ihnen: „Salih ist wahrscheinlich ein Hexenmeister, der das Volk erschrecken will. Was wird geschehen, wenn wir die Kamelstute töten? Wahrscheinlich gar nichts." Da beschlos- sen sie, die Kamelstute heimlich zu töten, denn sie fürchteten, daß durch diesen klaren Beweis viele Menschen auf Salih hören und daß außerdem die Armen sonst auch kostenlos ihr Recht auf Wasser und Weide für ihr Vieh verlangen würden, so daß ihre Macht dahinwäre. Sie schnitten dem Tier die Sehnen an den Füßen durch, so daß es sich nicht mehr bewegen konnte und elendig verhungern mußte. Bald wurde die Untat bekannt, und die arroganten Reichen freuten sich und glaubten in der Tat, sie hätten dem Volk bewiesen, daß Salih kein Gesandter Allahs war. Sie wurden übermütig und feierten in ihren Häusern ihren vermeintlichen Erfolg. Die Gottesfürchtigen aber wußten, daß Allah dieses grausame Verbrechen nicht ungestraft lassen würde. Salih sprach zu den Götzendienern: „Feiert nur drei Tage lang in euren Häusern. Danach wird es so sein, als hättet ihr nie darin gewohnt." Darauf verließ er mit den Gottesfürchtigen das Land und wanderte in ein Land aus, wo es keinen Götzendienst und keine Unterdrückung gab. Nach drei Tagen erschütterte ein Erdbeben das Land der Thamud und zerstörte ihre Häuser. Die Götzendiener wurden völlig überrascht, sie starben so, wie sie waren, jeder bei dem, was er gerade tat. Nur die Ruinen ihrer einst so prächtigen Häuser und Felsenwohnungen erinnern noch heute an die Zeit, als sie ein mächtiges Volk waren. Bis heute kann man die Trümmer in der Wüste sehen, denn kein Volk hat bisher wieder ihre Stadt aufgebaut oder in der Gegend gesiedelt. Viele Völker mit prächtigen Städten und mächtigen Königreichen sind auf diese Weise untergegangen, weil sie Allahs Weg verlassen hatten und arrogant, ungerecht und größenwahnsinnig geworden waren. Im Koran stehen nur einige von ihren Geschichten als Beispiele. Andere findet man in den Geschichtsbüchern. Trotzdem haben die meisten Menschen niemals aus der Geschichte gelernt, sondern begehen das gleiche Unrecht und noch grausamere Verbrechen. Heute haben sie die Erde und die Meere unter sich aufgeteilt und streiten darüber, wem der Mond und das Weltall gehört. Sie sagen: ,,Es gibt keinen Gott." Stattdessen glauben sie an ihre Organisationen und Institutionen, die ihnen doch nicht helfen können, und die Reichen unter ihnen tun sowieso, was ihnen gefällt. Doch wenn Allahs Strafe auch nicht immer postwendend eintrifft, so hat Er doch beschlossen und durch Seine Propheten bekanntgemacht, daß Er am Tag der Auferstehung Seine Gerechtigkeit zeigen wird.
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Ich will keine Liebe auf dem ersten Blick... Ich will eine Halal Liebe bis zum l...
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Apr 7th 2014, 13:46
Ich will keine Liebe auf dem ersten Blick... Ich will eine Halal Liebe bis zum letzten Blick...♥
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Scheiß auf NY~ I love Istanbul *___*s Facebook-Pinnwand
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Nur noch 81 Tage * - *
Hkn
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Apr 7th 2014, 13:54
Nur noch 81 Tage * - *
Hkn
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You can't keep a good war criminal down: Tony Blair says UK should invade Syria...
http://www.facebook.com/stopthewarcoalition/posts/752520088105236
Apr 7th 2014, 13:27
You can't keep a good war criminal down: Tony Blair says UK should invade Syria whether the majority of the British public wants it or not.
Tony Blair: We should invade Syria whether the British public wants it or not
stopwar.org.uk
Not content with taking Britain into the illegal Iraq war, now Blair wants to see the UK invade Syria, which would be just as illegal. Is there no limit to his thirst for war? READ MORE...
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Mohammad Tolbas Facebook-Pinnwand
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Apr 7th 2014, 13:29
صداع الخير
www.masralarabia.com
سأحكى لكم قصة مكررة سمعتها من أربع عائلات مختلفة، تختلف القصص فيما بينهم فى بعض التفاصيل ولكن المحتوى يكاد يتطابق. عندما بلغ طفلها العام الثانى ولم يستطع الكلام كاقرانه اندفعت نساء العائلة ليقلن لها ان الطفل الذى يتأخر فى الكلام تنمو اسنانه أسرع ويكون شعره أكثف وحاجباه اعرض الى اخر وصلات الفتى الطبى...
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Uzivo Taro Herford
http://www.facebook.com/pravilnoreligija/posts/754333487930327
Apr 7th 2014, 13:38
Uzivo Taro Herford
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Amantu billahis Facebook-Pinnwand
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SubhanAllah
Wenn Allah swt einen anderen Plan hat als du, kommt sowas dabei raus...
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Apr 7th 2014, 13:00
SubhanAllah
Wenn Allah swt einen anderen Plan hat als du, kommt sowas dabei raus
Fisebilillah
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Apr 7th 2014, 12:51
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DIESES VIDEO ERKLÄRT ALLES IN 3 MINUTEN.
Dieses Video erklärt in 3 Minuten alles...!!! (Moqawama)
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529 Kardeşin asılıyor... SEYRETME!!
Bu siteden destek verin, imza atin insAllah....
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Apr 7th 2014, 13:06
529 Kardeşin asılıyor... SEYRETME!!
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Eingang von mekkah <3
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Apr 7th 2014, 13:10
Eingang von mekkah ♥
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