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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 10 09:20AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Eine sich an islâmischen Werten orientierende Familie als Rollenbild – Teil 2 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=216346 Apr 10th 2017, 16:00 2. Die patriarchalische Familie Zweitens ist die Familie im Islâm patriarchalisch. Der Patriarch, das heißt das Oberhaupt der Familie, trägt eine gewaltige Last an Verantwortung. Neben dieser Verantwortung trägt er die Last des Familienoberhauptes. Er handelt als Dreh- und Angelpunkt, um den sich das Familienleben dreht. All das Gerede vom Vorrang der Männer vor den Frauen ist Unsinn. Dieser Vorrang bezieht sich einzig auf diese Rolle der Führung und Verantwortung, die absolut notwendig ist. Selbst im Zusammenhang mit dem Universum, dem Kosmos, sagt Allâh der Hocherhabene in Seinem ehrwürdigen Offenbarungsbuch zu uns: „… sonst wäre gewiss jede Gottheit mit dem weggegangen, was sie erschaffen hat, und sicher hätten sich einige von ihnen über andere erhoben. …" (Sûra 23:91). Mit anderen Worten: Es ist unmöglich, ein Management zu haben, eine Organisation zu haben oder einen laufenden Betrieb wie die Familie zu haben, ohne dass jemand die Führungsrolle und Verantwortlichkeit übernimmt. Und dies ist gewiss alles, was Allâh der Hocherhabene uns erfassen und begreifen lassen wollte, als Er für uns die Führerschaft, die Familie als patriarchalische Einrichtung etablierte. Deshalb betrachtet unsere Scharia die Familie ohne Ausreden als patriarchalische Einrichtung. Weder ein Schiff ohne Kapitän noch ein Schiff ohne Ruder kann lange fahren. Allâh hat uns damit gesegnet, diese Führerschaft auferlegt zu bekommen. Er hat den Patriarchen in der Familie mit der Führerschaft bekleidet und deren Erfüllung verlangt und diese sogar zu einer Rechtsfrage gemacht. Ein Vater, der seine Rolle als verantwortlicher Führer nicht erfüllt, kann nach dem Gesetz, das heißt nach der Scharia, verklagt werden. Er kann von jedem Mitglied der islâmischen Umma verklagt werden, denn die Umma und die Scharia betrachten diese Rolle als konstitutiv, womit sie eine offizielle Rolle ist. 3. Die sozialen Charakteristika Ein dritter Vorteil, den die islâmische Familie gegenüber der westlichen Familie bietet, ist die Tatsache, dass die Familie aus einem sozialen Bund besteht und deshalb lange vor der Ehe beginnt. Die besondere Beziehung, die wir als Liebesbeziehung bezeichnen, beginnt und wächst erst nach und nicht vor der Heirat. Vor der Ehe gibt es eine gesellschaftliche Affinität zwischen den Familien des Paares. Nach der Hochzeit beginnt man die Beziehung mit einer Entschlossenheit, diese wachsen zu lassen. Darum steigen die Chancen auf eine Liebesbeziehung zwischen Ehemann und Ehefrau. Diese Liebesbeziehung ist sicherer und stärker und im islâmischen System besser als im westlichen. Im westlichen System soll sie, wie ihr wisst, als Ergebnis eines Liebeswerbens wachsen. Doch auf Grund verbotenen ungesetzlichen Beischlafs, der möglicherweise zwischen dem Paar stattfindet, bevor es ein Ehepaar wird, wird die Ehe als Bestätigung dessen betrachtet, was bereits seit einem Jahr oder zwei oder drei oder zehn oder wie lang auch immer entwickelt wurde. In unserer Gesellschaft wird die Ehe als Beginn, nicht als Vollendung betrachtet; sie ist nicht etwas, was am Hochzeitstag praktisch vollendet ist. Sie ist etwas, was am Hochzeitstag beginnt und die ganze Zukunft vor sich hat, um aufzublühen und großartiger zu werden. Die Entschlossenheit, mit der die muslimischen Ehepartner in die Ehe gehen, gestattet reichlich Platz für Anpassung, da die Verpflichtung bereits vollzogen wurde. Deshalb ist ein Muslim, der eine Ehe eingeht, fest entschlossen die Ehe zum Funktionieren zu bringen und die Liebesbeziehung zwischen den Ehepartnern wachsen zu lassen sowie deshalb eher zu Anpassungen bereit, die das Familienleben verlangt. In der westlichen Gesellschaft ist es genau umgekehrt. Wenn die Beziehung vor der Ehe auf ihren Höhepunkt angewachsen ist, dann wird die Ehe als Bestätigung dieser Entwicklung angesehen. Dies hat zur Folge, dass der Wunsch nach Anpassung und die Bereitschaft und das Interesse, notwendige Opfer zu bringen und Anpassungen vorzunehmen, ab- anstatt zunehmen. 4. Arrangierte Ehen Ein vierter Vorteil sind die so genannten arrangierten Ehen. Arrangierte Ehen sind eigentlich das Zusammenkommen zweier Familien. Natürlich sind die Individuen einbezogen. Wie wir vorher bereits sagten, ist es für eine derartige Ehe möglich, Erfolg zu haben, da aus Sicht der Ehe die Liebesbeziehung nach und nicht vor der Hochzeit beginnt. Doch in diesem Fall wurde die Beziehung zwischen den beiden Familien für eine gewisse Zeit lang gepflegt. Deshalb sprechen wir bei der muslimischen Ehe nicht von der Ehe zweier Individuen, sondern von der Ehe zweier Familien. Die beiden Familien mit all ihren Mitteln – ihren Arbeitsreserven, ihren wirtschaftlichen Ressourcen, ihrer Weisheit – stehen zu Diensten der Neuvermählten. Zweifelsfrei gibt es niemanden auf der Welt, der mehr Rat, mehr wirtschaftliche Hilfe und mehr Unterstützung benötigt als Neuvermählte. Dies wird für sie von beiden Eheparteien bereitgestellt, wenn es wirklich eine muslimische Hochzeit, sprich eine Hochzeit zweier Familien ist. 5. Die Ehe: Ein zivilrechtlicher Vertrag Der fünfte Punkt ist, dass unsere Ehe vertragsmäßig ist. Sie ist ein zivilrechtlicher Vertrag zwischen zwei gleichberechtigten Parteien, zwischen zwei gleichberechtigten Familien, nicht lediglich zwischen zwei Individuen. Sie ist ein zivilrechtlicher Vertrag, der das Einverständnis beider Parteien erfordert. Beide Parteien können Bedingungen außerhalb der Scharia einbeziehen: alles, was zu ihrer Freude führt und von beiden Seiten einvernehmlich vereinbart wurde. Wenn die Hochzeit stattgefunden hat und der Vertrag nicht nur von den einzelnen Ehepartnern unterschrieben und vereinbart, sondern auch von deren Sachwaltern und Älteren bezeugt wurde, dann wird er zu einem gesetzlichen und bindenden Dokument. Dies macht ihn nun zu einer Verfassung für die Ehe. Betrachte nun deren Fügung und das Heim als einen Staat! Er hat innere und äußere Angelegenheiten, er hat öffentliche Sicherheitsangelegenheiten und polizeiliche Angelegenheiten und manchmal Haftangelegenheiten. Er hat Erziehungsangelegenheiten und Propagandaangelegenheiten und Öffentlichkeitsarbeit. Alle staatlichen Ministerien und alle Funktionen der staatlichen Ministerien müssen in der Familie, im Heim ausgeführt werden. Kannst du dir vorstellen, dass all diese Aktivitäten ohne eine Verfassung im Staat ausgeführt werden? Die islâmische Heirat, deren Bedingungen in der Verfassung, sprich dem Heiratsvertrag, klar dargelegt werden, ist eine geordnete gesellschaftliche Einrichtung. Sprich eine Einrichtung, die sehr tief in der Gesellschaft verwurzelt ist. Und Allâh der Hocherhabene weist uns im ehrwürdigen Offenbarungsbuch an, dass wir, wenn wir uns auf etwas einigen, dieses aufschreiben sollen. Und den Ehevertrag niederzuschreiben, ist eine gesegnete Handlung, die die Ehe vor großem Elend und Leid schützt. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 10 09:20AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Eine sich an islâmischen Werten orientierende Familie als Rollenbild – Teil 1 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=216343 Apr 10th 2017, 15:54 2. Die patriarchalische Familie Zweitens ist die Familie im Islâm patriarchalisch. Der Patriarch, das heißt das Oberhaupt der Familie, trägt eine gewaltige Last an Verantwortung. Neben dieser Verantwortung trägt er die Last des Familienoberhauptes. Er handelt als Dreh- und Angelpunkt, um den sich das Familienleben dreht. All das Gerede vom Vorrang der Männer vor den Frauen ist Unsinn. Dieser Vorrang bezieht sich einzig auf diese Rolle der Führung und Verantwortung, die absolut notwendig ist. Selbst im Zusammenhang mit dem Universum, dem Kosmos, sagt Allâh der Hocherhabene in Seinem ehrwürdigen Offenbarungsbuch zu uns: „… sonst wäre gewiss jede Gottheit mit dem weggegangen, was sie erschaffen hat, und sicher hätten sich einige von ihnen über andere erhoben. …" (Sûra 23:91). Mit anderen Worten: Es ist unmöglich, ein Management zu haben, eine Organisation zu haben oder einen laufenden Betrieb wie die Familie zu haben, ohne dass jemand die Führungsrolle und Verantwortlichkeit übernimmt. Und dies ist gewiss alles, was Allâh der Hocherhabene uns erfassen und begreifen lassen wollte, als Er für uns die Führerschaft, die Familie als patriarchalische Einrichtung etablierte. Deshalb betrachtet unsere Scharia die Familie ohne Ausreden als patriarchalische Einrichtung. Weder ein Schiff ohne Kapitän noch ein Schiff ohne Ruder kann lange fahren. Allâh hat uns damit gesegnet, diese Führerschaft auferlegt zu bekommen. Er hat den Patriarchen in der Familie mit der Führerschaft bekleidet und deren Erfüllung verlangt und diese sogar zu einer Rechtsfrage gemacht. Ein Vater, der seine Rolle als verantwortlicher Führer nicht erfüllt, kann nach dem Gesetz, das heißt nach der Scharia, verklagt werden. Er kann von jedem Mitglied der islâmischen Umma verklagt werden, denn die Umma und die Scharia betrachten diese Rolle als konstitutiv, womit sie eine offizielle Rolle ist. 3. Die sozialen Charakteristika Ein dritter Vorteil, den die islâmische Familie gegenüber der westlichen Familie bietet, ist die Tatsache, dass die Familie aus einem sozialen Bund besteht und deshalb lange vor der Ehe beginnt. Die besondere Beziehung, die wir als Liebesbeziehung bezeichnen, beginnt und wächst erst nach und nicht vor der Heirat. Vor der Ehe gibt es eine gesellschaftliche Affinität zwischen den Familien des Paares. Nach der Hochzeit beginnt man die Beziehung mit einer Entschlossenheit, diese wachsen zu lassen. Darum steigen die Chancen auf eine Liebesbeziehung zwischen Ehemann und Ehefrau. Diese Liebesbeziehung ist sicherer und stärker und im islâmischen System besser als im westlichen. Im westlichen System soll sie, wie ihr wisst, als Ergebnis eines Liebeswerbens wachsen. Doch auf Grund verbotenen ungesetzlichen Beischlafs, der möglicherweise zwischen dem Paar stattfindet, bevor es ein Ehepaar wird, wird die Ehe als Bestätigung dessen betrachtet, was bereits seit einem Jahr oder zwei oder drei oder zehn oder wie lang auch immer entwickelt wurde. In unserer Gesellschaft wird die Ehe als Beginn, nicht als Vollendung betrachtet; sie ist nicht etwas, was am Hochzeitstag praktisch vollendet ist. Sie ist etwas, was am Hochzeitstag beginnt und die ganze Zukunft vor sich hat, um aufzublühen und großartiger zu werden. Die Entschlossenheit, mit der die muslimischen Ehepartner in die Ehe gehen, gestattet reichlich Platz für Anpassung, da die Verpflichtung bereits vollzogen wurde. Deshalb ist ein Muslim, der eine Ehe eingeht, fest entschlossen die Ehe zum Funktionieren zu bringen und die Liebesbeziehung zwischen den Ehepartnern wachsen zu lassen sowie deshalb eher zu Anpassungen bereit, die das Familienleben verlangt. In der westlichen Gesellschaft ist es genau umgekehrt. Wenn die Beziehung vor der Ehe auf ihren Höhepunkt angewachsen ist, dann wird die Ehe als Bestätigung dieser Entwicklung angesehen. Dies hat zur Folge, dass der Wunsch nach Anpassung und die Bereitschaft und das Interesse, notwendige Opfer zu bringen und Anpassungen vorzunehmen, ab- anstatt zunehmen. 4. Arrangierte Ehen Ein vierter Vorteil sind die so genannten arrangierten Ehen. Arrangierte Ehen sind eigentlich das Zusammenkommen zweier Familien. Natürlich sind die Individuen einbezogen. Wie wir vorher bereits sagten, ist es für eine derartige Ehe möglich, Erfolg zu haben, da aus Sicht der Ehe die Liebesbeziehung nach und nicht vor der Hochzeit beginnt. Doch in diesem Fall wurde die Beziehung zwischen den beiden Familien für eine gewisse Zeit lang gepflegt. Deshalb sprechen wir bei der muslimischen Ehe nicht von der Ehe zweier Individuen, sondern von der Ehe zweier Familien. Die beiden Familien mit all ihren Mitteln – ihren Arbeitsreserven, ihren wirtschaftlichen Ressourcen, ihrer Weisheit – stehen zu Diensten der Neuvermählten. Zweifelsfrei gibt es niemanden auf der Welt, der mehr Rat, mehr wirtschaftliche Hilfe und mehr Unterstützung benötigt als Neuvermählte. Dies wird für sie von beiden Eheparteien bereitgestellt, wenn es wirklich eine muslimische Hochzeit, sprich eine Hochzeit zweier Familien ist. 5. Die Ehe: Ein zivilrechtlicher Vertrag Der fünfte Punkt ist, dass unsere Ehe vertragsmäßig ist. Sie ist ein zivilrechtlicher Vertrag zwischen zwei gleichberechtigten Parteien, zwischen zwei gleichberechtigten Familien, nicht lediglich zwischen zwei Individuen. Sie ist ein zivilrechtlicher Vertrag, der das Einverständnis beider Parteien erfordert. Beide Parteien können Bedingungen außerhalb der Scharia einbeziehen: alles, was zu ihrer Freude führt und von beiden Seiten einvernehmlich vereinbart wurde. Wenn die Hochzeit stattgefunden hat und der Vertrag nicht nur von den einzelnen Ehepartnern unterschrieben und vereinbart, sondern auch von deren Sachwaltern und Älteren bezeugt wurde, dann wird er zu einem gesetzlichen und bindenden Dokument. Dies macht ihn nun zu einer Verfassung für die Ehe. Betrachte nun deren Fügung und das Heim als einen Staat! Er hat innere und äußere Angelegenheiten, er hat öffentliche Sicherheitsangelegenheiten und polizeiliche Angelegenheiten und manchmal Haftangelegenheiten. Er hat Erziehungsangelegenheiten und Propagandaangelegenheiten und Öffentlichkeitsarbeit. Alle staatlichen Ministerien und alle Funktionen der staatlichen Ministerien müssen in der Familie, im Heim ausgeführt werden. Kannst du dir vorstellen, dass all diese Aktivitäten ohne eine Verfassung im Staat ausgeführt werden? Die islâmische Heirat, deren Bedingungen in der Verfassung, sprich dem Heiratsvertrag, klar dargelegt werden, ist eine geordnete gesellschaftliche Einrichtung. Sprich eine Einrichtung, die sehr tief in der Gesellschaft verwurzelt ist. Und Allâh der Hocherhabene weist uns im ehrwürdigen Offenbarungsbuch an, dass wir, wenn wir uns auf etwas einigen, dieses aufschreiben sollen. Und den Ehevertrag niederzuschreiben, ist eine gesegnete Handlung, die die Ehe vor großem Elend und Leid schützt. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 10 09:20AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Eine sich an islâmischen Werten orientierende Familie als Rollenbild – Teil 5 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=216355 Apr 10th 2017, 16:16 9. Die Vorteile einer Großfamilie Ein weiterer Punkt, der neunte Punkt, kann als Auswirkung der Großfamilie betrachtet werden. Wir haben von Frauen gehört, die hinausgehen, um zu arbeiten und Karriere zu machen. In der Kernfamilie muss dies und kann dies nur auf Kosten des Heims und der Kinder getan werden. Entweder gibt es vorsätzlich keine Kinder, um der Karriere nachzugehen, oder wenn es Kinder gibt, dann werden sie vor dem Fernseher sitzen gelassen oder dem Babysitter überlassen oder der Straßenecke, wenn sie sich den Babysitter nicht leisten können. Manchmal verbrennen Kinder sich oder brennen das Haus ab, weil sie ohne eine Aufsichtsperson mit Feuer spielen. Oder die Frau kommt von der Arbeit nach Hause und ist so erschöpft, dass sie sich für den Ehemann oder jemand Anderen nicht interessiert. Und dann gibt es Zank, weil alle erschöpft sind, und das Familienleben wird ruiniert. Ich will euch sagen, dass einzig in der islâmischen Familie die Frau außerhalb des Hauses Karriere machen kann. Warum? Weil sie fernbleiben kann, wenn sie eine Begabung hat. Wenn sie eine Begabung hat, Dinge zu erfinden oder anzufertigen, die der ganzen Umma nutzen, dann kann eine Frau dies tun, ohne ihr Heim oder ihre Kinder zu verlieren. Warum? Weil es so viele andere Frauen zu Hause gibt, weil es so viele andere Menschen im Haus gibt, die die Pflichten der Familie weiterführen und so einen Schaden für die Karriere oder das Heim verhindern. Natürlich ist die wichtigste Karriere einer Muslimin deren Familie. Daran kann es keinen Zweifel geben. Und dies kommt, bevor man mit einem Raumschiff zum Mond fliegt oder Roboter erfindet oder was auch immer. Es ist ihre Pflicht, es ist ihre Aufgabe, es ist ihre wichtigste Aufgabe. Die Aufgabe, für die Allâh sie erschafft, ist gewiss eine Säule zu sein - die Hauptsäule und Mutter für die Familie. Doch womöglich mag dies nicht all ihre Zeit oder Energie in Anspruch nehmen. Und wenn es deshalb für sie möglich ist, neben dem Muttersein der Umma zusätzlich zu dienen, dann kann dies im Falle der Großfamilie und der muslimischen Familie getan werden. Und dies ist außerdem eine Voraussetzung, um ihre Weiblichkeit bewahren zu können, da die Spannungen, unter denen Frauen außerhalb des Hauses arbeiten, sich zerstreuen, wenn sie nach Hause kommt. Und eben diese Weiblichkeit, eben dieses weibliche Fingerspitzengefühl verlässt niemals das Haus. Es ist immer vorhanden. Und abschließend will ich euch an all die anderen Werte, die unsere islâmische Familie genießt, indem sie sich an die Vorschriften der Scharia hält, erinnern. Die Tatsache, dass wir keinen Alkohol trinken oder Drogen konsumieren, ist eine gewaltige Quelle der Kraft für die Familie. Es ist eine Tatsache, dass Glücksspiel harâm ist und dass es für die Reichtümer der Familie eine gemeinsame Kasse geben sollte, in die sie ihre Einkommen legen müssen. Von dieser Kasse sollten, gemäß eines Prioritätensystems, das vom verantwortlichen Familienoberhaupt oder vom Vater aufgestellt wird, alle Unkosten für jeden bezahlt werden. All dies sind wichtige Beiwerke, die die westlichen Menschen überhaupt nicht genießen. Die letzte Information, und diesmal wirklich die letzte: Wir sind hier, um zu bleiben. Wir sind hier, um den Islâm in diesem Teil der Welt zu pflanzen, und wir müssen alles in unserer Macht stehende, dazu benutzen, das Wort Allâhs allwaltend zu machen. Wenn wir lediglich mit unseren Nachbarn reden, dann ist unser Reden nur Gerede. Und Reden, meine lieben Brüder und Schwestern, hat nicht die überzeugende Kraft von Tatsachen! Tatsachen und Taten sind weitaus gewandter und sie erzählen ihre Geschichten weitaus aussagekräftiger als alle Worte, selbst wenn die Worte reine Dichtkunst sind. Nun liegt es im Bereich der Familie, dass diese islâmischen Werte veranschaulicht werden. Ihr müsst es zur Regel machen, eine nicht-muslimische Familie einmal pro Woche einzuladen, eure Familie zu besuchen. Widmet jeden Freitagabend eurer Arbeit für den einladenden Aufruf zum Islâm! Ladet eure Mitmenschen ein: Einen Kollegen aus der Firma, vom Büro, vom Laden, in dem ihr arbeitet, oder euren Nachbarn, der neben euch wohnt! Lasst ihn mit seiner Frau oder mit seiner Freundin oder wen auch immer eintreten! Lasst sie eintreten und diese islâmischen Werte umgesetzt im wahren Familienleben selbst sehen! Ihr müsst nicht reich sein; ihr müsst sauber sein, ihr müsst diszipliniert sein, ihr müsst Denken hinsichtlich des einladenden Aufrufs zum Islâm haben, um diese ausgezeichneten islâmischen Werte hervorzubringen und über sie zu reden. Und nicht nur über sie zu reden, sondern sie zu praktizieren. Und dies ist euer bestes Argument. Und denkt daran, dass Allâh die Menschen vom Islâm begeistert, nicht ihr! Möget ihr alle Werkzeuge in den Händen Allahs des Hocherhabenen sein, um für die wahre Bedeutung des Islâm zu werben! „Die Familie ist eine von Allah angeregte Einrichtung, die mit der Schöpfung des Menschen entstand. Die Menschheit ist ein Erzeugnis dieser Einrichtung und nicht vice versa." You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 10 09:20AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Eine sich an islâmischen Werten orientierende Familie als Rollenbild – Teil 3 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=216349 Apr 10th 2017, 16:06 6. Die Ehe – sie regelt das Leben und die Beziehungen Gleichermaßen regelt dieser Ehevertrag das Leben und die Beziehungen, falls die Ehe aus irgendeinem Grund wie beispielsweise Tod oder Trennung oder Scheidung ein Ende finden sollte. Und dies ist mein sechster Punkt. Die Folgen werden oder sollten alle im Ehevertrag klar dargelegt werden. Auf diese Weise wird das Leben der Ehepartner auch nach der Ehe geregelt. Ich erinnere mich an einen Rechtsfall in Kalifornien, von dem ich vor nicht allzu langer Zeit in der amerikanischen Presse gelesen habe. Kalifornien ist hinsichtlich der Beziehung zwischen den beiden Geschlechtern ein sehr liberaler Staat und hat jetzt anerkannt, dass für den Fall, dass ein Mann und eine Frau sich kennen lernen und ehelos und ohne Sakrament zusammenleben, die Frau trotzdem zu einer Art Zahlung oder Ausgleich berechtigt ist. Ich erinnere mich an eine berühmte amerikanische Frau, die ihren ehemaligen Geliebten verklagte, mit dem sie viele Jahre lang ehelos und weder durch standesamtliche noch religiöse noch sonst irgendeine Verpflichtung zusammengelebt hatte. Sie machte ihren Rechtsfall vor dem Richter geltend, indem sie sagte: „Im Grunde genommen habe ich diesem Mann die Blüte meiner Jugend geschenkt. Ich habe diesem Mann all meine Energie und all meinen Beistand usw. gegeben und jetzt sagt er mir, dass er ohne Zahlung und einfach so das Weite suchen will, obwohl er ein vermögender Mann ist. Steht mir nicht etwas zu, trotz der Tatsache, dass wir nicht verheiratet waren und in Sünde lebten?" Daraufhin verkündete der Richter seinen Urteilsspruch, dass ihr, da es keinen Vertrag und keine Ehevereinbarung gebe und zumindest das Sakrament eine Art Vereinbarung sei, die von der Gesellschaft anerkannt wird, ihr als Frau nichts zustehe. Daraufhin ging diese berühmte Frau hinaus und wandte sich an die Presse und begann das amerikanische Rechtssystem für dieses entsetzliche Stück Ungerechtigkeit zu verfluchen und sagte: „Alle Frauen Amerikas: Tretet nicht in den Ehestand ein! Erlaubt euren Männern nicht einmal euch zu küssen, ohne mit ihnen die Folgen einer Beendigung dieser Beziehung vereinbart zu haben! Und schreibt es auf, da das Rechtssystem erst dann agieren wird!" Und als ich das las, sagte ich, dass hier endlich diese amerikanischen Frauen, nachdem sie vor dem islâmischen Wert, die Beziehung und die Folgen der Beziehung in einem Vertrag festzulegen und klarzustellen, weggerannt sind, endlich dessen Wert erkennen. Er steht jedem seit vierzehn Jahrhunderten zur Verfügung. Wie viel Bildung und wie viel Zukunftssicherung würde es bieten, wenn wir sie in unsere Häuser einladen und ihnen unsere Eheverträge zeigen und ihnen erzählen würden, dass das Leben in der Ehe oder – sollte die Ehe beendet werden – nach der Ehe hier niedergeschrieben und klargestellt ist! Nicht nur von den zwei betroffenen Individuen vereinbart, sondern auch von beiden Familien! Welch gewaltige Quelle der Erleichterung könnte dies für sie sein, wenn sie dazu in der Lage wären, es zu praktizieren! 7. Die Persönlichkeit der Frau Der siebte Punkt, den ich ansprechen will, betrifft die Persönlichkeit der Frau. Ich habe bereits die Frauenemanzipation erwähnt und bin mir sicher, dass euch klar ist, wie viel seit den Tagen des allgemeinen Wahlrechts getan wurde: Das Recht zu wählen, Regierungsbeamte zu bestimmen oder das allgemeine Eigentumsrecht. Doch der Westen muss hinsichtlich der Frage des Rechtsstatus immer noch viel vom Islâm lernen, ohne die Beziehung, die die Ehe bewirkt hat, zu betrachten. Im Westen begannen erst seit kurzem einige wenige Frauen ihren Geburtsnamen beizubehalten. Und auch nur diejenigen, die eine Stellung erlangt und vor der Ehe Karriere gemacht haben. Ihr Name ist zu einem gewissen Handelswert geworden, so etwas wie ein Name in der Geschäftswelt. Deshalb wollen sie den Namen beibehalten. Doch nur wenige von ihnen glauben, dass sie absolut vollständige Persönlichkeiten sind. Und natürlich erlaubt ihnen das Gesetz es nicht, dies zu sein. In Amerika gibt es keinen Glauben an die Einheit, der es einer verheirateten Frau oder einem verheirateten Mann erlauben würde, ein Grundstück zu verkaufen, ohne den anderen Ehepartner zu berücksichtigen. Und deshalb scheint es, dass Frauen, was das Kaufen und Verkaufen betrifft, nur halbe und keine vollständigen rechtmäßigen Personen sind. Auf dem europäischen Kontinent gibt es immer noch viele Länder, die entsprechende Rechte für verheiratete oder unverheiratete Frauen in dieser Angelegenheit überhaupt nicht berücksichtigen. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 10 09:20AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Eine sich an islâmischen Werten orientierende Familie als Rollenbild – Teil 4 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=216352 Apr 10th 2017, 16:09 8. Die Großfamilie Nun zu unserer Familie! Und dies ist mein achter Punkt. Unsere muslimische Familie ist eine Großfamilie und keine Kernfamilie, obwohl die Kernfamilie sehr modern ist. Wir sagten, dass die Kernfamilie - verzeiht mir die Verwendung dieses Begriffs und das Spielen mit dem Begriff Kern und Spaltung! – dass die Kernfamilie nur aus Ehemann, Ehefrau und Kindern besteht und über keine Mittel verfügt: menschliche Ressourcen, Weisheit, freundschaftliche Einsatzmittel, die die Großfamilie in Szene setzt. Dieser Trend ergreift leider die gesamte islâmische Welt und ich wäre nicht überrascht, wenn er die muslimische Bevölkerung Englands, Kontinentaleuropas und Amerikas ebenfalls ergreift. Jeder, der heiratet, will in einer eigenen Wohnung leben und seine nahen oder fernen Verwandten meiden. Dies ist eine schreckliche Entwicklung! Wir sollten ihr entgegenwirken! Die Scharia schreibt vor, wer unser Unterhaltsberechtigter ist und wer nicht und wer unser Erbe ist und wer nicht. Und deshalb sollten die Menschen, die von uns erben und unsere Unterhaltsberechtigten sind, zusammenleben. Wir müssen gemeinsam aus derselben Küche essen und so weit wie möglich im selben Haus leben. Wir, unsere Brüder, unsere Schwestern, unsere Eltern, unsere Großeltern, unsere Cousins, Onkel, Neffen, Nichten usw., da dies die islâmische Großfamilie ausmacht. Die islâmische Großfamilie ist die edelste, großartigste und wertvollste Einrichtung, die die Welt jemals gesehen hat. Die westliche Gesellschaft hat all diese Werte verloren und leidet schrecklich, da sie individualistisch funktioniert. Lasst mich für euch einige wenige dieser Folgen aufzeigen. Da wir mit unseren Eltern und Älteren leben, lieben wir sie. Sie haben uns aufgezogen, sie haben mit uns gespielt, als wir jung waren, sie haben uns Geschichten erzählt, sie waren geduldig mit uns und sie haben uns erzogen, geleitet und beraten. Also lieben wir sie, weil wir in dauerhafter Gemeinschaft mit ihnen sind. Im Falle des Westens gibt es Entfremdung und Fremdheit, da sich die Kinder, sobald die Jugendzeit vorüber ist, allein aufmachen. Und das Ergebnis ist, dass es, wenn die Eltern alt werden, keinen Respekt für diese gibt. Sie beenden ihr Leben in Senioren- oder Pflegeheimen – in Sehnsucht nach ihren Kindern. Es kann keinen grausameren Tod geben als in ein Seniorenheim gebracht zu werden und fern von den eigenen Nachkommen, von den eigenen Angehörigen langsam zu sterben. Und es kann kein schlimmeres Schicksal für einen Mann oder eine Frau geben als von der Beziehung und Zuneigung der eigenen Kinder abgeschnitten zu sein. Doch wie man sieht, muss der Respekt gegenüber Älteren gepflegt werden. Und durch Trennung wird er nicht gepflegt. Daher ist dies der große Vorteil der islâmischen Großfamilie. Zweitens lässt die Großfamilie keinen Generationenkonflikt unter Muslimen aufkommen. In derselben Familie gibt es Babys, Teenager, Erwachsene und Großeltern, möglicherweise sogar Urgroßeltern. Und da sie zusammenleben, sind sie in ständiger Gemeinschaft miteinander. Dies ist genau die Vergesellschaftung, die kulturelle Anpassung, von der die Soziologen reden und die sie befürworten. Die Kernfamilie macht dies jedoch unmöglich. Aus diesem Grund müssen Anpassung und Vergesellschaftung in der Drogerie, über den Fernsehbildschirm oder durch Gleichaltrige in den Schulen erlangt werden. Doch dann ist dies keine Anpassung, keine Vergesellschaftung. Das ist „Demagogisierung", wenn der Begriff einmal benutzt werden darf. Anpassung und Vergesellschaftung bedeuten Weitergabe von Normen, sozialen Normen und sozialen Werten von einer Generation zur anderen. Es ist keine Gruppe von Menschen, die bei Gelegenheit zusammenkommt, um Spaß zu haben. Das ist nicht Vergesellschaftung. Das ist keine Anpassung. Und wo in der westlichen Gesellschaft kann dieser Prozess überhaupt stattfinden? Aus diesem Grund unterscheidet sich die westliche Gesellschaft von heute so sehr von der westlichen Gesellschaft von gestern. Und aus diesem Grund gelten die alten Werte der westlichen Gesellschaft heute nicht mehr. Und aus diesem Grund gibt es kein Fortbestehen. Auf der islâmischen Seite gibt es keinen derartigen Generationenkonflikt. Ein dritter großer Vorteil der Großfamilie ist der Umstand, dass menschliche Wesen, wenn man sie als soziales Lebewesen (Zoon politikon) betrachtet, wie es die Philosophen sagen, Gesellschaft und Trost benötigen. Manchmal braucht man jemanden, den man lieben kann, und manchmal braucht man jemanden, mit dem man spielen kann. Man braucht manchmal jemanden, bei dem man sich beschweren kann, und man braucht manchmal jemanden, mit dem man weinen kann. Wo sonst, außer in der Großfamilie, kann man diesen Jemand finden? Wenn ich nun die Großfamilie nicht habe, wenn ich diesen aufgestauten Gefühlen keine Luft mache, dann werden diese Gefühle in mir zunehmen und mich wahnsinnig machen, mich verrückt machen. Sie werden mich dazu bringen, Drogen zu nehmen, Alkohol zu konsumieren, anderen Frauen außerhalb des Hauses nachzurennen. Eine Kernfamilie gefährdet die geistige Gesundheit und öffnet die Tür für viele Arten von Verhaltensstörungen. Eine weitere Auswirkung der Großfamilie besteht darin, dass wir lernen loyal zu einer Gruppe zu sein. Wir lernen selbstlos zu sein, wir lernen unsere Gefühle, unsere Liebe, Bindung und Treue einer Gruppe zu widmen, die natürlich der Mikrokosmos der Umma ist. Mit anderen Worten: Wir lernen unseren Individualismus zu besiegen. Wir alle sind Individualisten. Dies ist etwas in uns – ein Instinkt. Wir sind alle Anwälte. Jeder will für sich werben und seinen eigenen Bauch füllen usw. Das ist natürlich. Allâh hat dies in uns gelegt, doch Allâh hat uns auch in eine Großfamilie gesetzt, um diese Instinkte zu drosseln, um sie zu disziplinieren. Vielmehr um aus ihnen etwas Gutes entstehen zu lassen, anstelle des eigennützigen Strebens, das zum Untergang führt. Ohne Großfamilie kann es keine Umma geben, da bei den Mitgliedern kein Umma-Gefühl erzeugt werden kann, und die Folge wäre der Verfall. Und dies ist genau das, was wir in der westlichen Familie und in der westlichen Gesellschaft sehen. Die westliche Gesellschaft ist heute auf Individuen und auf Egoismus aufgebaut. Jeder will seine eigene Sache, um sein eigenes Vergnügen und seine eigenen Interessen zu verfolgen, und niemand will sich anpassen und sich aufopfern und mit anderen zusammenarbeiten. Und dies geschieht, weil die Gesellschaft auseinanderfällt. Eine westliche Person in eine Großfamilie zu bringen und sie erleben zu lassen, was wir in der Großfamilie erleben, wird sie, wenn er oder sie ein Empfindlichkeitsmaß besitzt, zweifellos dazu bringen, zum Islâm zu konvertieren und sich mit dieser Art Entspannung, dieser Art Durst, die vom Muslim, der in einer Großfamilie lebt, genossen wird, zu vereinen. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 10 08:26AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Der Kampf für Einen Gott (Teil 1 von 2) http://www.islamreligion.com/de/articles/10341 Apr 10th 2017, 05:59 Beschreibung: Übertragen von einer Predigt, die von Muhammad Alshareef an der American University in Washington DC gehalten wurde, an der Muslime und Nicht-Muslime teilgenommen haben. Teil 1: Die Anstrengung, die die ersten Muslime durchlebt haben, als sie die falschen Gottheiten ablehnten und den Einen Wahren Gott anbeteten. Zur Zeit des Propheten Muhammad - Gottes Segen sei auf ihm - gab es einen mächtigen und einflussreichen Stammesführer mit dem Namen Musaylimah. Diejenigen, die die Geschichte schon kennen, fordere ich heraus, mir zu sagen, wer sein Vater gewesen ist. Fragt jeden auf der Welt, und er wird antworten: "Al kadhdhab - der Lügner!" Selbst wenn wir seine heutigen Nachkommen befragen, wer war dein Vorfahr, der Vater von Musaylimah, so werden sie antworten:"Der Lügner!"(Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 10 08:26AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Der Kampf für Einen Gott (teil 2 von 2) http://www.islamreligion.com/de/articles/10342 Apr 10th 2017, 05:58 Beschreibung: Übertragen von einer Predigt, die von Muhammad Alshareef an der American University in Washington DC gehalten wurde, an der Muslime und Nicht-Muslime teilgenommen haben. Teil 2: Die Schikane und Verfolgung, die der Prophet Muhammad ertragen musste, um der Menschheit zu lehren, dass nichts es wert ist angebetet zu werden, außer Gott! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 10 06:54AM Pierre Vogel und seine Welt Hat der Islam mit nix zu tun? http://boxvogel.blogspot.com/2017/04/hat-der-islam-mit-nix-zu-tun.html Apr 10th 2017, 06:54 Ich möchte zu allerst mein Beileid gen Ägypten schicken, hat der Terror ja diesmal dort unschuldige Menschen in den Tod geschickt. Mögen die Opfer in Frieden ruhen. Und die Mörder elendig verrecken. Nun zieht diese schreckliche Tat natürlich wie immer viel Meinung nach sich, quillt das Netz ja förmlich aus allen Nähten, und ich habe mir unter den vielen eine rausgesucht, die den Wert besitzt, diese zu diskutieren, schrieb Hamed Abdel Samad ja folgendes: Hat der IS etwas mit dem Islam zu tun? Eine Frage, die sich meiner Meinung leicht beantworten lässt, und zwar mit anderen Spinnern, so haben Neonazis ja auch etwas mit Deutschland zu tun, sehen die sich ja genauso wie IS-Islamisten als die einzig wahren Vertreter ihrer Umgebung, obwohl es in beiden Richtungen in Wirklichkeit nur zum Idioten reicht. Der eine ist ein Super-Patriot, der andere ein Supergläubiger, und ...was sagen Sie? Ich relativiere?...lassen sie mich bitte ausreden, so sind die beiden Strömungen ja in dieser Hinsicht durchaus gleich, und sie begehen auch beide ihre Taten unter Ausschluss der Mehrheit, jedoch gibts da doch einen großen Unterschied, diskutiert man über die braunen Vollhirnis ja durchaus breit, während es bei der innerislamischen Diskussion desmeist nur zu einem Wegschieben der Probleme reicht, auf dass es vor der eigenen Haustüre nur ja schön sauber bleiben möge. Und genau da liegt der räudige Dackel begraben, löst man mit einem "hat nix mit nix zu tun" ja nichtmal ein Minimalproblem, auch wenn man noch so laut "Lalalalala" singt und die Finger bis zum Anschlag in die Ohren rammt. Nichts wird sich damit ändern, im Gegenteil wird man dabei selber in ein sehr diffuses Licht rücken, an dem nicht die anderen die Schuld tragen, stellte man sich aus Mut- und Willenslosigkeit ja einzig selbst unter die schummrige Laterne der Verdächtigungen. Wer sich unangenehmen Themen nicht stellt, der wird von diesen aufgefressen, und so mag der Hamed es zwar sehr hart ausdrücken, er hat andererseits aber doch recht, so muss sich eine Religion des Friedens ja um ihren lieblichen Beinamen auch kümmern, und zwar weitaus lauter, als dies bis zum heutigen Tage geschehen ist, ersäuft sie sonst ja zurecht im Sarkasmus. Und es pappt da bald das Prädikat "Realitätsverweigerer". Irgendwann sogar "Mittäter" Das wird aber wohl keiner wollen, deswegen mehr Mut. Und Eier. Dann wird die Stimmung eine andere. Garantiert. Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
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