Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 31 01:11PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Hadith: Ein Mann wird nicht befragt werden, wieso er seine Frau schlägt
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/hadith-ein-mann-wird-nicht-befragt.html
Oct 31st 2017, 13:10
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.letmeturnthetables.com und www.discover-the-truth.com VorwortEin weiterer Hadith, der oft von Kritikern des Propheten (s) zitiert wird, ist folgender: Umar ibn al-Khattab berichtete: Der Gesandte Allahs sagte: Ein Mann wird nicht darüber befragt, wieso er seine Frau schlägt. (Abu Dawud, Buch 11, Nummer 2142)Dieser Hadith wird von Umar bin al-Khattab überliefert und findet sich in folgenden Hadith-Büchern: Abu Dawood Nr. 2147, Al-Nasai 5/372, Ibn Majah Nr./1987 und Ahmed Ibn Hanbal in seinem Musnad (1/275) und alle Bücher, die dies überliefern, haben die exakt selbe Überlieferungskette. Diese Kette lautet so:Von Abu Dawud Bin Abdullah Aloudi von Abdurahman Al-Measly von Al-Ashath Ben Qays von Umar Ibn Al-Khattab.Dieser zitierte Hadith wird vom Großteil der Gelehrten als „schwacher Hadith" abgestuft. Ibn Hajar hat in seinem Werk Tahtheeb Al Tahtheeb (6/394), indem er von Abi Al-Fatah Al Azdi berichtet, diesen Hadith als einen der schwächsten erklärt und er sagt hierüber, dass er untersucht und überprüft werden muss. Die meisten Hadith-Gelehrten haben diesen Hadith als schwach verurteilt und dass er total verwerflich ist. Ibn Qatan in seinem Werk Bayan Al-Waham und Ibham (5/524) und ebenso Imam Al Zahabi (Dhahabi) in seinem Werk Mezan Al Eatidal (2/602) sagen, dass Abdurahman Al Measly nicht bekannt ist, sodass es ein schwacher Hadith ist. Ahmed Shaker sagte das selbe, undzwar, dass die Kette schwach ist. Ebenso hat der Gelehrte Al Albani in seinem Werk Erwaa Al Galiel (7/98) dasselbe gesagt, undzwar, dass dieser Hadith schwach ist. (siehe: http://www.islamqa.com/ar/ref/146600) Der Gelehrte Hafiz Salahuddun Yusuf sagt, dass dieser Hadith nicht nur als „schwach" abgestuft wird, er sogar textuell gesehen verwerflich ist, da er den Grundlagen des islamischen Glaubens widerspricht, undzwar dem Qur'an und der Sunnah. Kommentar: Dieser Hadith wird ebenso bei Ibn Majah und Ahmad überliefert. Sheikh Al-Albani hat diesen Hadith als „schwach"klassifiziert, da dessen Überlieferung nicht authentisch ist, weswegen dessen Inhalt auch nicht gültig ist. Der Islam hat den Ehemännern nicht die absolute Freiheit über ihre Frauen gegeben, sodass sie (vermeintlich anhand des falschen Hadithes) nicht im Jenseits befragt werden und über Handlungsweisen und schlechte Verhaltensweisen gegenüber ihren Frauen nicht befragt werden sollen. Ganz im Gegenteil: Der Islam betont, dass man ihnen gegenüber nachsichtig sein und mit ihnen zärtlich umgehen soll; dies bedeutet, dass sie über jede Falschheit und Ungerechtigkeit, die sie ihren Frauen gegenüber begangen haben, befragt werden. (Riyad-Us-Saliheen – Zusammengestellt von Al-Imam Abu Zakariya Yahya Bin Sharaf An-Nawawi Ad-Dimashqi [Darussalam – Kommentar von Hafiz Salahuddun Yusuf], Band 2, S. 28, Online Quelle http://kalamullah.com/Books/Riyad-us-Saliheen.pdf )Der islamische Gelehrte Shaykh Muhammed Nasir-ud-Din Al-Albani (1914 – 1999) kommentiert diese schwache Überlieferung und verwirft ebenso diesen Bericht: „… Ich sagte: Dies ist eine schwache Überlieferungskette, weil unter den Überlieferern Al-Musliyy (d.h. Abdurrahmaan Al-Musliyy) ist, welcher diesen Hadith von Al-Asha'th ibn Qays bei der Autorität des 'Umar ibn Al-Khattaab vom Propheten überlieferte." Ath-Thahabi sagte: „Er ist abgesehen von diesem Hadith unbekannt und der einzige, der von ihm überlieferte, war Daawood ibn 'Abdullah Al-Awdi. Der Haafidh [d.h. Ibn Hajar] sagte: „Er ist akzeptabel." Bemerkung: Ath-Thahabi hat diesen Hadeeth in seinem Mukhtasar nicht kommentiert, weswegen Shaykh Ahmad Shaakir hierüber in seinem Kommentar kommentiert hat und er sagte, nachdem er das dem Musnad Ahmad zuschrieb, „seine Überlieferungskette ist schwach, da die Überlieferung von Daawood ibn 'Abdullah Al-Awdi schwach ist. So ist die Tatsache, dass Al-Munthiri hierüber schwieg (ohne es zu kritisieren) dass er seinerseits nachlässig war." (Irwaa' al-Ghaleel fi Takhreej Ahadeeth Manaar as-Sabeel, von Shaykh Muhammed Nasir-ud-Din Al-Albani, Band 7, S. 99)Ein Hadith, welcher als „schwach" klassifiziert wurde, bedeutet, dass der Prophet solch eine Aussage niemals von sich gegeben hat. In anderen Worten: Der Hadith kann zu einem späteren Zeitpunkt erfunden worden sein. Die Worte stammen nicht vom Propheten Muhammad (s). Es ist typisch für christliche Missionare, Hadithe in ihre Websiten reinzusetzen, auch wenn er schwach ist oder nicht vom Propheten Muhammad (s) stammt. Und diese Leute wissen das. Aber trotzdem setzen sie diese Hadithe in ihre Website, um Massen zu belügen und zu betrügen. Somit möchten sie mit dem Finger auf uns zeigen und deklarieren: „Das ist das, was der Islam lehrt.", obwohl das nicht der Wahrheit entspricht. Wahrlich, Allah weiß alles am besten!
 

 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 31 10:43AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abû Sufyân ibn Harb - Oberhaupt der ummayyadischen Familie
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=219628
Oct 31st 2017, 16:53
 
Es handelt sich um Abû Sufyân Sachr ibn Harb (möge Allah mit ihm zufrieden sein), den Vater von Umm Habîba, der Ehefrau des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und den Vater des Fürsten der Gläubigen Mu'âwiya (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Er war einer der Adligen der Araber, deren Oberhäupter und Weisen. Er war zehn Jahre älter als der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Er bekannte sich zum Islâm am Tag der Einnahme Makkas und beteiligte sich mit dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) am Feldzug von Hunain. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gab ihm 100 Kamele und 40 arabische Unzen (1 Unze = 119 g nach Meinung der meisten Rechtsgelehrten) von der Beute von Hunain. Da sagte er zum Gesandten: „Bei Allâh! Du bist wahrhaftig edel! Mögen mein Vater und meine Mutter für dich Opfer sein (arabische Redensart)! Bei Allâh! Ich habe dich bekämpft, und du warst ein sehr guter Kämpfer. Und ich habe nun Frieden mit dir geschlossen, so bist du ein sehr guter Friedfertiger. Möge Allâh es dir mit Besserem vergelten!"

Ibn Abbâs überlieferte die Geschichte seines [Abû Sufyâns] Bekenntnisses zum Islâm, indem er sagte: Als ihn Al-Abbâs am Tage der Einnahme Makkas zum Gesandten Allâhs brachte und verlangte, ihm Sicherheit zu gewähren, sagte der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu ihm: „Wehe dir, Abû Sufyân! Ist es nicht an der Zeit zu erkennen, dass es keine Gottheit außer Allâh gibt?" Er sagte: „Mögen dir mein Vater und meine Mutter dafür geopfert werden! Wie milde, nachsichtig und edel du doch bist! Bei Allâh! Gäbe es einen Gott außer Allâh, hätte er mir, so glaube ich, genutzt." Daraufhin sagte der Gesandte: „Wehe dir, Abû Sufyân! Ist es nicht an der Zeit zu erkennen, dass ich der Gesandte Allâhs bin?" Er sagte: „Mögen dir mein Vater und meine Mutter dafür geopfert werden! Wie milde, nachsichtig und den Verwandtschaftskontakt pflegend du doch bist! Was dies betrifft, birgt mein Inneres, bei Allâh, bis jetzt noch einiges Widerstreben!"
Al-Abbâs forderte ihn auf, den Islâm anzunehmen, so sprach er das Glaubensbekenntnis aus und bekannte sich zum Islâm. Dann sagte Al-Abbâs: „O Gesandter Allâhs! Abû Sufyân ist wahrhaftig ein Mann, der die Prahlerei und den Leumund liebt!" Da gewährte ihm der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) eine große Ehre und sagte: „Wer das Haus von Abû Sufyân betritt, ist sicher. Und wer in die Ka'ba eintritt, ist ebenso sicher. Und wer die Waffe ablegt, ist auch sicher. Und wer sich in seinem eigenen Haus einschließt, ist ebenfalls sicher." (Ibn Ishâq).

Am Tage von At-Tâif wurde das Auge von Abû Sufyân verletzt. Er kam zum Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte: „Mein Auge ist um Allâhs willen verletzt worden." Da sagte der Prophet: „Wenn du willst, spreche ich Bittgebete zu Allâh, damit Er dein Auge heilt. Wenn du aber Geduld hast, wirst du als Belohnung dafür ins Paradies kommen." Abû Sufyân sagte: „Das Paradies!" (Ibn Abdulbarr).

Abû Sufyân kämpfte in der Schlacht von Yarmûk unter der Fahne seines Sohnes Yazîd. Einer der Prophetengefährten hörte ihn sagen: „O Sieg Allâhs, komm näher!" Dann hielt er eine Ansprache vor den Leuten und sagte: „O ihr Leute, Allâh, Allâh! Ihr seid die Herren der Araber und die Helfer des Islâm, während sie die Herren der Römer und die Helfer des Polytheismus sind. O Allâh! Dies ist einer Deiner Tage, o Allâh, lass Deinen Sieg auf Deine anbetend Dienenden herabkommen!"

Abû Sufyân war aufrichtig sogar gegenüber seinen Gegnern. Sein Streit mit dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) vor seinem Bekenntnis zum Islâm hinderte ihn nicht die Wahrheit vor Heraklius zu sprechen, als dieser ihn nach Muhammad fragte. Er (möge Allah mit ihm zufrieden sein) starb während des Kalifats von Uthmân ibn Affân.
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abû Talha Al-Ansârî - Besitzer des ertragreichen Vermögens
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=219631
Oct 31st 2017, 16:57
 
Es handelt sich um Abû Talha Zaid ibn Sahl Al-Chazradschî Al-Ansârî (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Er war einer der 12 Obmänner, die beim Treueid von Aqaba zugegen waren. Abû Talha pflegte einem Baum anbetend zu dienen, bevor er Muslim wurde. Er wollte Umm Sulaim (möge Allah mit ihr zufrieden sein), die Muslimin war, heiraten. Da fragte sie ihn: „Weißt du nicht, dass dein Gott, den du anbetest, aus der Erde gewachsen ist?" Er erwiderte: „Doch!" Sie fragte weiter: „Schämst du dich nicht, dass du einen Baum anbetest? Wenn du dich zum Islâm bekennst, will ich von dir keine andere Brautgabe als den Islâm nehmen." Da sagte er: „Ich werde überlegen." Er ging, kam zurück und sagte: „Ich bezeuge, dass es nichts Verehrungswürdiges außer Allâh gibt und Muhammad der Gesandte Allâhs ist." Da sagte Umm Sulaim zu ihrem Sohn Anas: „O Anas, verheirate Talha mit mir!" Und er verheiratete ihn mit ihr.

Abû Talha war mit dem Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) bei allen Feldzügen zugegen. Immer wenn Abû Talha im Uhud-Feldzug einen Pfeil warf, erhob der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) seinen Blick und beobachtete, wohin der Pfeil flog. Er drückte die Brust des Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mit seiner Hand, weil er um ihn fürchtete und sagte: „So wird dich, o Gesandter Allâhs, kein Pfeil treffen." (Überliefert von Ahmad). Abû Talha pflegte dem Propheten zu sagen: „Möge meine Seele Opfer für deine Seele und mein Gesicht Schutz für dein Gesicht sein!"

Abu Talha war unter den Ansâr der Wohlhabendste. Das ihm liebste Ackerland seines Vermögens war „Bairuhâ", nämlich eine Parzelle, auf der sich Dattelbäume befanden und die gerade gegenüber der Moschee lag. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte sie zu betreten und vom guten Wasser dort zu trinken. Als die Worte Allâhs des Erhabenen „Ihr werdet die Güte nicht erreichen, bevor ihr nicht von dem ausgebt, was euch lieb ist." (Sûra 3:92) geoffenbart worden waren, begab sich Abû Talha zum Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte: „Das mir liebste Ackerland meines Vermögens ist wahrhaftig Bairuhâ! Nun gebe ich es als Almosen um Allâhs willen und erhoffe nur Gutes und Belohnung von Allâh. O Gesandter Allâhs, verfüge darüber, wie du willst!" Da sagte der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Nun, dies ist ein ertragreicher Besitz, dies ist ein ertragreicher Besitz. Ich habe das gehört, was du darüber gesagt hast, und ich meine, du solltest diesen Besitz unter deinen Verwandten aufteilen." So teilte ihn Abû Talha unter seinen Verwandten und den Nachkommen seines Onkels väterlicherseits auf. (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim.)

Abû Talha pflegte viel zu fasten und war darauf bedacht sich um Allâhs willen zu bemühen, obwohl er alt war. Er starb während eines Feldzuges auf dem Meer. Die Prophetengefährten fanden erst nach sieben Tagen eine nahe liegende Insel, auf der sie ihn begraben konnten, wobei der Geruch seines Leichnams sich nicht geändert hatte. (Ibn Sa'd). Er (möge Allah mit ihm zufrieden sein) starb im Jahre 20 n. H.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 30 12:47PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Wissenschaftler zur Qur'an-Erhaltung
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/wissenschaftler-zur-quran-erhaltung.html
Oct 30th 2017, 12:47
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Als zusätzliche Ergänzung zu der vierteiligen Serie, in denen wir die Zusammenstellung und Erhaltung des Qur'an analysiert haben, möchten wir in diesem kurzen Artikel die Kommentare nichtmuslimischer Wissenschaftler zu diesem Thema präsentieren. Danke an: www.islamreligion.com/deVorwortZahlreiche nicht-muslimische Gelehrte haben das Thema der Zusammenstellung und Erhaltung des Qur'an studiert und seine Authentizität bestätigt. John Burton stellt am Ende seines stichhaltigen Werkes über die Zusammenstellung des Qur'an fest, dass der Qur'an, den wir heute lesen können :..…der Text, der zu uns herabgekommen ist, in der Form, die vom Propheten geordnet und angenommen worden ist ... Was wir heute in den Händen halten, ist der Mushaf von Muhammad.[1]Kenneth Cragg beschreibt die Übermittlung des Qur'an von der Zeit seiner Offenbarung bis heute als "eine ungebrochene Sequenz der Frömmigkeit." [2] Schwally trägt dazu bei:Was die unterschiedlichen Teile der Offenbarung betrifft, können wir zufrieden sein, dass ihr Text allgemein exakt übermittelt worden ist, so wie er im Erbe des Propheten vorgefunden wurde.[3]Die historische Glaubwürdigkeit des Qur'an wird desweiteren durch die Tatsache bestätigt, dass eine der Kopien, die der Khalif ´Uthman verschickte, noch heute erhalten ist. Sie liegt im Museum der Stadt Tashkent in Uzbekistan, Zentralasien.[4] Gemäß dem "Memory of the World Program", UNESCO, einem Zweig der Vereinten Nationen,handelt es sich um die definitive Version, bekannt als der Mushaf des ´Uthman.[5]BILDDiese Handschrift aus dem "Muslim Board" in Uzbekistan, ist die älteste geschriebene Version des Qur'an. Es handelt sich um die definitive Version, bekannt als "der Mushaf des ´Uthman". Bild aus dem "Memory of the World Register" der UNESCO.Eine Reproduktion des Mushaf von Tashkent liegt der Columbia Universitäts-Bibliothek in den US.[6] Diese Kopie ist der Beweis dafür, dass der Text des Quran, der heute im Umlauf ist, mit dem aus der Zeit des Propheten und seiner Gefährten identisch ist. Eine Kopie des Mushaf wurde nach Syrien geschickt. (und ein Duplikat angefertigt, bevor ein Feuer 1310 n. H. / 1892 n. Chr. Die Ğaami´ Masğid zerstörte, wo er aufbewahrt wurde) und existiert noch im Topkapi Museum in Istanbul[7], und ein frühes Manuskript auf Gazellenpergament existiert im Dar al-Kutub as-Sultaniyyah in Ägypten. Noch ältere Handschriften aus allen Zeitaltern der islamischen Geschichte wurden in der Kongressbibliothek in Washington, im Chester Beatty Museum in Dublin (Irland) und im Londoner Museum gefunden und mit denen von Tashkent, der Türkei und Ägypten mit dem Ergebnis verglichen, dass es seit der Zeit, in der das Original aufgeschrieben worden war, keine Veränderungen im Text gegeben hat.[8]Das Institut für Koranforschung an der Universität München sammelte beispielsweise über 42 000 vollständige oder unvollständige alte Kopien des Qur'an. Nach ungefähr fünfzig Jahren Forschung berichteten sie, dass es zwischen den einzelnen Exemplaren keinerlei Unterschiede gab, außer manche Flüchtigkeitsfehler des Schreibers, sie leicht festzustellen waren. Dieses Institut wurde unglücklicherweise im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört.[9]Dank der Anstrengungen der frühen Gefährten und mit Gottes Beistand wird der Qur'an, wie wir ihn heute haben, genauso rezitiert, wie er offenbart wurde. Dies macht ihn zu der einzigen religiösen Schrift, die noch immer vollständig erhalten geblieben und in ihrer Originalsprache zu verstehen ist. Es ist in der Tat so, wie William Muir feststellt: Es gibt wahrscheinlich kein anderes Buch auf der Welt, das zwölf (jetzt vierzehn) Jahrhunderte mit einem so reinen Text erhalten geblieben ist.[10]Der oben beschriebene Beweis bestätigt Gottes Versprechen im Qur'an:Qur'an 15:9Wahrlich, Wir selbst haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.Der Qur'an wurde sowohl in mündlicher als auch in schriftlicher Form erhalten wie kein anderes Buch, und jede Form stellt eine Möglichkeit zur Überprüfung und ein Beweis für die Authentizität der anderen dar.[1] John Burton, The Collection of the Quran, Cambridge: Cambridge University Press, 1977, S. 239-240.[2] Kenneth Cragg, The Mind of the Quran, London: George Allen & Unwin, 1973, S. 26.[3] Schwally, Geschichte des Qorans, Leipzig: Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung,1909-38, Band 2, S. 120.[4] Yusuf Ibrahim al-Nur, Ma' al-Masaahif, Dubai: Dar al-Manar, 1st ed., 1993, S.117; Isma'il Makhdum, Tarikh al-Mushaf al-Uthmani fi Tashqand, Tashkent: Al-Idara al-Diniya, 1971, S. 22ff.[5] (http://www.unesco.org.)I. Mendelsohn, "The Columbia University Copy Of The Samarqand Kufic Quran", The Moslem World, 1940, S. 357-358.A. Jeffery & I. Mendelsohn, "The Orthography Of The Samarqand Quran Codex", Journal Of The American Oriental Society, 1942, Band 62, S. 175-195.[6] The Muslim World, 1940, Band 30, S. 357-358[7] Yusuf Ibrahim al-Nur, Ma' al-Masaahif, Dubai: Dar al-Manar, 1st ed., 1993, S. 113[8] Bilal Philips, Usool at-Tafseer, Sharjah: Dar al-Fatah, 1997, S. 157[9] Mohammed Hamidullah, Muhammad Rasullullah, Lahore: Idara-e-Islamiat, n.d., S. 179.
[10] Sir William Muir, Life of Mohamet, London, 1894, Band 1, Einleitung.
 
 
 
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Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Willkommen bei den Hilfs
http://boxvogel.blogspot.com/2017/10/willkommen-bei-den-hilfs.html
Oct 30th 2017, 10:25
 
Es gibt viele Dinge, die ich als Mann nicht verstehe. Zum Beispiel, wieso man 1000 Paar Schuhe braucht. Ne, versteh ich nicht, finde aber trotzdem megasüß. Oder, warum man sein Zeugs in einem Beutel mitführen muss, wo man doch so viel Platz in den Hosentaschen hat. Ne, versteh ich nicht, finde ich aber auch süß. Und auch irgendwie praktisch,...also in unbeobachteten Momenten, bin ich ja voll der Kerl. Womit wir auch schon bei dem Geschlecht wären, um das es mir heute geht, dem Mann, und da ganz besonders um die Unterart des selbsternannten Robert Downey für Schulabbrecher nach dem ersten feuchten Traum, welche ich der Einfachheit halber im weiteren Verauf "Hirni I´d like to fressepolier" - oder kurz HILF - nennen möchte.
 
Dieser HILF, betört vom eigenen Testosteronauswurf, wandelt gerade vermehrt durchs Netz, wo er sich - seiner Religion folgend, dem heiligen Chauvinismus - als Alphamännchen präsentiert, das über seinen Artgenossen thront. Wissen tut dies außer ihm (und seiner Mami) zwar niemand, aber es ist einfach so, und so beglückt er die Damenwelt nun mit gar eigenwilliger Poesie, bei der selbst Casanova vor Neid erblasst wäre. Und sich danach im Canale grande ertränkt hätte:
 
https://www.facebook.com/mat.acharya
 
Wochen hat er über diesen lieblichen Text gegrübelt, jeden Abend hat er ihn an sich selbst getestet, was ihn in freudige Verzückung versetzte (der Rest sei aus Jugendschutzgründen mit leicht angeröteten Gesicht verschwiegen), und es wurde am Ende für so gut befunden, dass es nun flugs übers Weibsvolk geschüttet wird, auf dass dieses schmachtend in die haarigen Arme sinke. Und dabei auch noch vorsorglich die Kleidung abwerfe.
 
Ja, er hat es sich herrlich vorgestellt, unser HILF, allerdings sind Träume ja bekanntlich öfter nur Schäume, weswegen nun zwar doch irgendwie geworfen wird, jedoch mit Spott, was er nun so gar nicht verstehen kann, und da er frei von jeglichem Makel ist, muss das Gegenüber schuld sein, welches - nach einem kurzen Blick in den Spiegel, rrrr - einfach nur lesbisch sein kann. Oder frigide. Oder beides.
 
Alleine ist er damit nicht, gibts ja Massen an HILFs, und die springen ihrem gedemütigten Mitkeiler nun natürlich sofort zur Seite, auf dass er nicht vollkommen ausblute, war ja früher alles besser, wusste da die Frau ja noch, wo sie hingehört:
 
 
 
https://www.facebook.com/herz.casper.9?fref=gc&dti=455607861131235
 
https://www.facebook.com/timo.becker.948
 
Die Fresse hat sie gehalten, die dumme Kuh, notfalls auch niedergeprügelt mit einem heiligen Buch, an das keiner von den HILFs zwar in Wirklichkeit glaubt, es lässt sich aber seit Jahrhunderten gut benutzen, ist ja in dem Zeugs der Herr die Krone der Schöpfung, dem die Rippe bzw die Perle zu dienen hat. Am Herd. An der Waschmaschine (geht auch am Bach, Hauptsache sie hat was zu tun und meckert nicht). Und natürlich im Bette. Dieses "wayb" (<---beim Aussprechen bitte die Nase unter die eigene Achsel halten und knuffig in den schweiss-düftelnden Haaren wuscheln).
 
Was sagen Sie? Ekelhaft? Erbärmlich? Abstoßend? Sie sind wohl auch einer dieser "Frauenversteher", wa? Sie glauben wahrscheinlich sogar, dass dieses Geschlecht mit dem unseren vollkommen gleichgestellt ist ( und wo es noch kränkelt, schnellstens sein sollte), ha? Dass man mit "denen" reden kann, ganz ohne Hintergedanken. REDEN! (sofort mit Weihwasser gurgeln)...wie mit einem normalen Mens...Pardon...Mann...? Und Sie interessiert sogar wirklich "deren" Meinung? Ganz ohne Heuchelei. Also nicht einzig zum Zwecke des Beischlafs? Reden Sie nicht so vernünftig, verdammt, ein echter Kerl grunzt, Sie verweiblichter Emanzenfreund. Wobei...tanzen Sie etwa auch? So richtig? Mit...mich ekelt es, wenn ich es schreibe...Gefühl? Dann habe ich hiermit eine Nachricht für Sie!
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=iZslyHY4quQ
 
 
Sie sind aber nicht schwul? Doch! HILFs tanzen nämlich niemals, Sie müssen es also sein, Sie haben es sich bis jetzt nur noch nicht eingestanden. Und nun her mit Ihrer Frau. Aber zackig. Den echten Männern gehört nämlich die Welt. Auch abseits des vergammelten Jugendzimmers. Irgendwann muss die Prophezeiung von Mutti nämlich eintreffen...Apropos...kannst Du mir bitte einen Kakao machen? Mit Schokistreusel oben drauf? Danke, Mami. Sie weiß eben noch, was echte Männer brauchen...schmelz....
 
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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EMPFOHLENER ARTIKEL: Biblische Prophezeihungen von Muhammad (teil 1 von 4): Bezeugungen von Gelehrten
http://www.islamreligion.com/de/articles/200
Oct 30th 2017, 05:19
 
Beschreibung: Die biblischen Beweise, daß Muhammad kein falscher Prophet ist.  Teil 1: Die Schwierigkeiten, biblische Prophezeihungen zu diskutieren und Erläuterungen einiger Gelehrter, die bestätigen, daß Muhammad in der Bibel angekündigt wurde.Auszug: Die Bibel ist sowohl im Judentum als auch im Christentum eine heilige Schrift. Die christliche Bibel besteht aus dem Alten Testament und dem Neuen Testament, die Römisch-Katholische und die Griechisch-Orthodoxen Versionen des Alten Testaments sind etwas länger, weil sie bestimmte Bücher akzeptieren, die von den Protestanten nicht anerkannt werden. Die jüdische Bibel enthält lediglich die Bücher, die bei den Christen als das Alte Testament bekannt sind. Darüber hinaus unterscheiden sich die Anordnungen der jüdischen und christlichen Kanons erheblich. (Lies mehr...)
 
 
 
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NEUER ARTIKEL: Kapitel 71, Nuh (Noah)
http://www.islamreligion.com/de/articles/11026
Oct 30th 2017, 05:59
 
Beschreibung: Das Kapitel wurde in Mekka offenbart und
besteht aus 28 Versen.  Das gesamte Kapitel ist dem Ruf des Propheten Noah an
sein Volk gewidmet.  Gott berichtet uns Noahs Geschichte, dessen Geduld bis zu
einem außergewöhnlichen Limit geprüft wurde, und doch blieb er fest in seiner
Überzeugung und arbeitete bis zum Ende weiter für Gott.  Noah ist vielleicht nach Adam der erste
Prophet nach Adam.  Die Botschaft, die er den korrupten Menschen jener Zeit
übermittelt hat, wird hier mit drei Worten beschrieben: Anbetung, Gottesfurcht
und Gehorsam dem Propheten gegenüber, d.h. Ihm allein anbeten und sich von
jeglichen Gottheiten lossagen, sein Leben in dieser Welt mit Gottesfurcht im
Herzen führen, und den Propheten Gottes als ein Vorbild ansehen, das in allen
Angelegenheiten zu befolgen ist.(Lies mehr...)
 
 
 
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NEUER ARTIKEL: Kapitel 73, Al-Muzzamil (Der Eingehüllte)
http://www.islamreligion.com/de/articles/10862
Oct 30th 2017, 05:58
 
Beschreibung: Gott bereitet den Propheten Muhammad auf
schwere Verantwortung vor.  Die Hölle wird den Ungläubigen verkündet, die es
ablehnen, die Warnung des Propheten Muhammad zu beachten.  Das Nachtgebet wird
leicht gemacht.
 
 
 
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Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Hadith: Evas Betrug an Adam
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/hadith-evas-betrug-adam.html
Oct 29th 2017, 20:46
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Im vorherigen Artikel haben wir erklärt, was es mit dem Verfaulen der Nahrung seit dem Auftreten der Kinder Israels auf sich hat. Heute möchten wir untersuchen, was die Bedeutung des Hadithes in Bezug auf Evas Betrug ist. Danke an: www.letmeturnthetables.comVorwortViele Leute haben grundlegende Probleme, den folgenden Hadith zu verstehen: Abu Huraira berichtete: Der Prophet sagte: „Wenn es die Bani Israel nicht gäbe, würde Nahrung nicht verwesen; und gäbe es Eva nicht, würde keine Frau jemals ihren Ehemann betrügen."(Sahih Bukhari, Hadith 3083)
In diesem Artikel wollen wir den zweiten Teil der Überlieferung erklären, undzwar, dass Frauen aufgrund Eva ihre Ehemänner betrügen. AntwortShaykh Taqi Usmani schreibt:al-Hafiz (Ibn Hajr) sagte: „Es hat einen Bezug auf das, was Eva tat, als sie versuchte, Adam zu verführen, von dem Baum zu essen, bis er es tatsächlich tat. Da sie die Mutter der Töchter des Adam (d.h. alle Frauen) ist, ähnelten sie ihr wiederum durch Geburt und Gene, sodass man sehr schwer eine Frau findet, die ihren Ehemann nicht in einem Zustand oder in einer Form betrogen hat. Und Betrug bedeutet hier nicht Untreue (d.h. Seitensprung). Das sei ferne! Es bezieht sich hier vielmehr auf das Ereignis, als Eva ihren Gelüsten geneigt war, vom Baum zu essen und sie verschönerte dies (diesen Gedanken) Adam, sodass dies als eine Art Betrug für ihn gesehen wurde. Alle Frauen, die nach ihr kamen, hatten eine unterschiedliche Stufe und Form des Betruges. Dies ist dem Hadith ähnlich, in dem es heißt: „Und Adam verweigerte, so verweigerten seine Nachkommen."[1]Und in diesem Hadith ist ein Zuspruch für jene Männer, die irgendeiner Handlung ihrer Frau befallen sind, durch die Erwähnung, was von deren Urgroßmutter ausging, indem zugestimmt wird, dass das eines ihrer natürlichen Veranlagungen ist. Der Mann soll also die Frau nicht übermäßig beschuldigen, die ungewollt oder gelegentlich irrt oder ihm Unrecht tut. Und für die Frau, dass sie nicht in solch einem Verhalten verbleiben soll, sondern sich selbst erzieht und ihre Begierden bekämpft. So ist es in Fath al-Bari." (Takmilah Fath al-Mulhim, Band 1, S.139-140)Wir müssen hier einige Punkte erläutern, um Verwirrung zu umgehen. Ist die Bedeutung des Hadithes, dass nur Eva die Schuld bei dieser Sache trägt? Nicht wirklich, da die Sünde durch beide begangen wurde und der Islam festhält, dass beide praktisch vom Satan verführt wurden. Tatsächlich sagen islamische Quellen explizit, dass der Satan beide verführte. In Qur'an 20:120 wird erwähnt, dass der Satan Adam verführte. Qur'an 20:120Jedoch Satan flüsterte ihm Böses ein; er sagte: „O Adam, soll ich dich zum Baume der Ewigkeit führen und zu einem Königreich, das nimmer vergeht?"Der Hadith deutet nur darauf hin, dass der Satan zuerst zu Eva sprach und Qur'an 7:20 gibt uns klar an, dass der Satan beide verführte. Qur'an 7:20Doch Satan flüsterte ihnen Böses ein, um ihnen das kundzutun, was ihnen von ihrer Scham verborgen war. Er sagte: „Euer Herr hat euch diesen Baum nur deshalb verboten, damit ihr nicht Engel oder Ewiglebende werdet."Wir sehen also, dass die Standposition des Islam ganz klar ist, undzwar, dass beide einen Fehler begingen. Der Betrug Evas, der in diesem Hadith erwähnt wird, bezieht sich darauf, dass sie zu Adam über den verbotenen Baum sprach. Eva, welche getäuscht wurde, sprach zu Adam, aber der Satan täuschte ebenso Adam, so wie es in Qur'an 20:120 steht.Wieso wird hier nur gezielt Eva erwähnt? So wie es aus qur'anischen Hinweisen klar ist, die wir oben zitiert haben, hat der Satan beide – sowohl Adam als auch Eva – getäuscht und wie es der Qur'an sagt, haben beide, nachdem dies geschah, zu Allah gebetet, damit Er ihnen beiden vergibt.Qur'an 7:22-23So verführte er sie durch Trug. Und als sie von dem Baum kosteten, wurde ihnen ihre Scham offenbar und sie begannen, sich mit den Blättern des Gartens zu bekleiden; und ihr Herr rief sie: „Habe Ich euch nicht diesen Baum verwehrt und euch gesagt: „Wahrlich, Satan ist euer offenkundiger Feind?"" Sie sagten: „Unser Herr, wir haben gegen uns selbst gesündigt; und wenn Du uns nicht verzeihst und Dich unser erbarmst, dann werden wir gewiß unter den Verlierern sein."Im Hadith liegt die Betonung auf Eva, um dem Mann die Anweisung zu geben, dass er nicht überreagieren soll, wenn eine Frau einen Fehler in solch einer Sache begeht, da seine Urgroßmutter einst den selben Fehler tat. Dies ist für sie natürlich.Siehe hierzu die Erklärung des Hafiz Ibn Hajr, die wir oben zitiert haben. Geht es hier um die Erbsünde?Die nächste Frage, die wir uns stellen, ist, ob der Hadith die christliche Doktrin der Erbsünde bestätigt? Die Antwort ist ein klares nein, da der Fall von den Himmeln im Islam ein Ereignis war, das zwei Individuen zugeschrieben wird und ihre Nachkommen trugen nicht den Schaden hiervon. Die Vorstellung im Islam ist einfach: Die Fähigkeit, zu irren und Sünden zu begehen, liegt in den Genen der Menschheit. Mann und Frau haben die angeborene Schwäche und Charakteristik, die wir im Leben der ersten Menschen erkennen können. Der Qur'an bezieht sich oft hierauf:Qur'an 4:28Allah will eure Bürde erleichtern; denn der Mensch ist schwach erschaffen.
Qur'an 70:19Wahrlich, der Mensch ist (seiner Natur nach) kleinmütig geschaffen worden.
Qur'an 100:6-7Wahrlich, der Mensch ist undankbar gegen seinen Herrn und wahrlich, er bezeugt es selberUnd der folgende Hadith ist hierauf begründet und tötet die Behauptung der Missionare, dass die Erbsünde bestätigt wird – dieser folgende Hadith erwähnt die Befreiung der Sünde durch aufrichtige Reue: Der Prophet -Allahs Segen und Friede auf ihm- sagte: „Jeder Mensch begeht Fehler (auch: Sünden),und der Beste unter jenen, die Fehler begehen, ist derjenige, der bereut!" (Hadith bei al-Tirmidhi, 2499)Die Vorstellung, dass die Menschheit von der Natur aus sündenanfällig ist und dass eine Person für die Sünden seiner Vorfahren verantwortlich gemacht wird, sind keineswegs kombinierbar. Ebenso sollte uns bewusst sein, dass der Hadith dies im Zusammenhang mit den Kindern Israels erwähnt, weswegen dies dazu führt, dass es sich hierbei nicht um das christliche Dogma der Erbsünde handelt. LASST MICH DEN SPIEß UMDREHEN!Wie gewöhnlich verwenden islamophobe Missionare diesen Hadith, um den Islam schlecht darzustellen. Jetzt wollen wir ihnen den Spiegel zeigen! In der Bibel heißt es, dass nur Eva getäuscht wurde und sie selbst die verbotene Frucht Adam gab. 1. Mose 3:5-75 sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 6 Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß. 7 Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze. Das ist sicherlich unterschiedlich im Vergleich zum Qur'an, welcher darauf besteht, dass beide von ihnen getäuscht wurden. Der Qur'an bezieht sich auf besondere Weise auf die Verführung Adams durch den Satan. Nicht einmal der Hadith besagt das, was die Bibel sagt. Denn wenn man den Hadith im Lichte der qur'anischen Passage über diese Geschichte vergleicht, so wird es augenscheinlich, dass während sie zu Adam über das Verzehren der verbotenen Frucht sprach, nachdem sie getäuscht wurde, Adam zur gleichen Zeit von Satan direkt getäuscht wurde.Gemäß Qur'an irrten beide und beide erbaten Allah um Vergebung, wobei die Bibel zu dogmatisch ist und das Gegenteil behauptet, wenn es heißt:1. Timotheus 2:14Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.Was den genauen Hinweis des Fehlers Evas im Hadith angeht, lasst uns wiederholen, dass es einen besonderen Grund hat, undzwar, um Männer in Bezug auf ihr Verhalten gegenüber der Frau zu belehren und wir finden einen anderen Hadith, in dem es klar und deutlich heißt, dass Adam irrte (siehe Fußnote 1). Und die Bibel sagt sogar, dass Schmerzen beim Gebären und die Beherrschung des Mannes über die Frau eine Strafe für Eva ist – undzwar für das, was sie tat (siehe 1. Mose 3:16) 1. Mose 3:1616 Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.All dies zeigt uns den Unterschied zwischen der islamischen und christlichen Herangehensweise.Um es zusammenzufassen: Im Islam irrten sowohl Adam als auch Eva und waren gemäß Qur'an auf gleicher Ebene verantwortlich.Qur'an 7:20Doch Satan flüsterte ihnen Böses ein, um ihnen das kundzutun, was ihnen von ihrer Scham verborgen war. Er sagte: „Euer Herr hat euch diesen Baum nur deshalb verboten, damit ihr nicht Engel oder Ewiglebende werdet."Ebenso heißt es im Qur'an, dass Adam persönlich vom Satan verführt wurde:Qur'an 20:120Jedoch Satan flüsterte ihm Böses ein; er sagte: „O Adam, soll ich dich zum Baume der Ewigkeit führen und zu einem Königreich, das nimmer vergeht?"In der Bibel ist es jedoch anders: Nur Eva wurde von Satan verführt und brachte Adam dazu, von der verbotenen Frucht zu essen: 1. Mose 3:66 Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.Während der Qur'an beide dafür beschuldigt, verteidigt die Bibel kategorisch Adam und setzt die ganze Schuld auf Eva:1. Timotheus 2:1414 Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.Der Islam betont den Fehler der beiden, um zu zeigen, dass es für Menschen natürlich ist, zu irren. Die Bibel jedoch kommt dahergelaufen und stellt nachfolgende Generationen für die Sünde verantwortlich, die in Wahrheit bloß von ihren Großeltern begangen wurde:1. Korinther 15:2222 Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.Bemerkung: Wir haben bei der Übersetzung ins Deutsche die englischen Hadithkommentare von Takmilah Fath al-Mulhim von Schwester Rabbaniya aus Kairo, Ägypten, verwendet.Wahrlich, Allah weiß es am Besten!Referenzen
[1] Abu Huraira reported that Allah's Messenger- may Allah bless him- said: "When Allah created Adam, He wiped his back and every soul of his offspring He was to create up to the Day of Resurrection dropped from his back. He made between the eyes of everyone of them a flash of light and presented them to Adam who asked, "O Lord, who are they?" He said, "These are your offspring." He observed a man among them and was impressed by the light between his eyes and asked, "O Lord, who is he?" He said, "He is a man among the last of the communities of your offspring who is called Dawud." He asked, "Lord, how long a life have You given him." He said, "Sixty years." Adam said, 'O Lord, add to it forty years from my life." When Adam's span of life came to an end, the angel of death came to him, and he asked, "Do not another forty years still remain in my life span?" He replied, "Have you not given them to your son, Dawud?" But, Adam denied and his offspring denied (like him), and Adam forgot and likewise his offspring forgot, and Adam erred, so his offspring also erred." (Jami' Tirmidhi, Hadith 3076. Classified as Hasan by Albani)
 
 
 
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Hadith: Verfaulende Nahrung der Israeliten
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/hadith-verfaulende-nahrung-der.html
Oct 29th 2017, 01:17
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!In diesem Artikel untersuchen wir den ersten Teil eines Hadithes, in dem es heißt, dass Nahrung aufgrund der Kinder Israels schlecht wird. Es ist wichtig, dass wir über die Bedeutung aufklären, da aufgrund dem Missverständnis des Hadithes der ganzen Hadithliteratur Antisemitismus zugeschrieben wird (da hier für eine natürliche Sache angeblich das israelische Volk zur Verantwortung gezogen wird) Danke an: www.letmeturnthetables.comVorwortViele Leute haben ein Problem darin, den folgenden Hadith zu verstehen: Abu Huraira berichtete: Der Prophet sagte: „Wenn es die Bani Israel nicht gäbe, würde Nahrung nicht verwesen; und gäbe es Eva nicht, würde keine Frau jemals ihren Ehemann betrügen." (Sahih Bukhari, Hadith 3083)Bemerkung: Die Aussage über Eva erklären wir im nächsten Artikel!ErklärungDerselbe Hadith existiert auch in Sahih Muslim (Hadith, 2674). In seinem Kommentar zu Sahih Muslim erklärt Shaykh Muhammad Taqi Usmani dies auf folgende Art und Weise: Wenn es die Bani Israel nicht gäbe, würde Nahrung nicht verwesen; Diesen Satz erklärt er wie folgt:Es bedeutet, dass Kinder Israels die ersten waren, Nahrung und Fleisch aufzubewahren, bis sie schlecht und verfault war. Und gäbe es die Kinder Israels nicht, die mit dieser Gewohnheit anfingen, hätten Leute Nahrung nicht solange aufbewahrt, bis sie schlecht wird.Das ist, was al-Abi[1] und al-Hafiz[2] in al-Fath[3]erklärten. Jedoch: dies bedeutet nicht, dass vor den Kindern Israels Nahrung und Fleisch niemals schlecht wurde, auch wenn sie diese aufbewahrt hätten. Sondern die Bedeutung ist, dass die Gewohnheit, Nahrung aufzubewahren, vor ihnen nicht gewöhnlich war.Die Leute pflegten zuvor, zu essen und andere zu versorgen und so wurde nichts schlecht, bis die Kinder Israels kamen und sie bewahrten diese auf, bis sie faul wurden.Die Bedeutung ist also, dass es die Kinder Israels waren, die mit der bekannten Praktik anfingen, überschüssige Nahrung zu horten, die dann verfaulte und somit zu einer Verschwendung wurde. Davor sammelten die Leute Nahrung für sich selbst. Und wenn es bei ihnen etwas an Überschuss gab, teilten sie das mit anderen Leuten (als wohltätige Gabe oder Handelsware). Sie waren also die Leute, die mit der allgemeinen Praxis anfingen, die zur Verschwendung von Nahrung führte. Und dann zitiert er die Überlieferung, indem er uns erzählt, wann dies geschah: al-Aini[4] überlieferte von Qatadah: Manna und Salwapflegten auf die Kinder Israels herabzukommen - von der Morgendämmerung bis zum Sonnenaufgang, so wie es schneit. Sie nahmen davon genug für den Tag, außer Freitags, als sie hierfür sammeln mussten und am nächsten Tag (Samstag). Aber wenn sie darüber hinausgingen (über ihren Bedarf), wurde sie (die Nahrung) schlecht. Ihre (Nahrungs-)Speicherung verursachte ihnen und ebenso auch für andere eine Nahrungsverschwendung. (Takmilah Fath al-Mulhim, Darul Ahya al-Turath al-'Arabi Beirut 2006 Band 1 S. 140)Wahrlich, Allah weiß es am besten!Referenzen[1] Abu Abdullah Muhammad al-Washtani al-Abi al-Maliki (gest. 828 n. H.) Für die bezogene Quelle, siehe sein Werk Ikmal Ikmal al-Muallim 4/101[2] Ahmad bin 'Ali Ibn Hajr al-Asqalanai al-Shafi' (gest. 852 n. H.)[3] Fath al-Bari 10/110
[4] Abu Muhammad Mahmud bin Ahmad Badruddin al-'Ayni al-Hanafi (gest. 855 n. H.). Siehe für diesen Zitat sein 'Umdatul Qari 15/211
 
 
 
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War der Prophet Muhammad ein Terrorist, der unschuldige Menschen getötet hat?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/war-der-prophet-muhammad-ein-terrorist.html
Oct 27th 2017, 09:30
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.abuaminaelias.comIm Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigsten!Das vielleicht schwierigste Thema für muslimische Gemeinschaften ist heutzutage das Schreckgespenst terroristischer Gewalt, das viele Orte auf der Welt bedroht und die falsche Wahrnehmung des Islam, die dies in den Köpfen der Menschen erzeugt. Der Terrorismus wurde von modernen muslimischen Behörden wie folgt definiert:Jeder Akt der Gewalt oder der Drohung, einen kriminellen Plan durchzuführen, mit dem Ziel, Menschen zu terrorisieren oder ihnen zu drohen oder ihr Leben, ihre Ehre, ihre Freiheit, ihre Sicherheit oder ihre Rechte zu gefährden.Quelle: OIC Convention to Combat Terrorism (OIC-Konvention zur Bekämpfung des Terrorismus)Nach dieser Definition umfasst der Terrorismus die gesetzwidrige und zufällige Tötung von Frauen, Kindern und Nichtkämpfern als Mittel des politischen Wandels. Solche Taten sind im Islam völlig verboten und werden verurteilt. Muslime dürfen nur feindliche Kräfte bekämpfen, die eine Aggression gegen sich selbst und unschuldige Menschen beginnen.Allah sagte:Qur'an 2:190Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten. „(...) doch übertretet nicht (...)" wurde von grossen Gelehrten als ein festes Verbot der Tötung von Frauen, Kindern und Zivilisten interpretiert.Der Gefährte des Propheten, Ibn Abbas, erklärte den Vers und sagte:ARABISCHTötet nicht Frauen, Kinder, alte Männer oder denjenigen, der zu euch kommt und Frieden anbietet und auf den Kampf verzichtet. Wenn ihr das getan hättet, würdet ihr sicherlich übertreten.Quelle: Tafseer At-Tabari 2: 190Diese Sorge wurde direkt vom Propheten selbst angesprochen, als er ausdrücklich die Tötung von Frauen, Kindern und Zivilisten untersagte und verurteilte.Abdullah ibn Umar berichtete:ARABISCHEine Frau wurde in einer der Schlachten des Gesandten Allahs getötet, und er verurteilte die Tötung von Frauen und Kindern.Quelle: Sahih Bukhari 2851, Klassifizierung: Muttafaqun Alayhi (bedeutet: ist in Sahih Bukhari und Sahih Muslim mit der Autorität des gleichen Sahabi vorzufinden, https://hadithanswers.com/the-meaning-of-the-term-muttafaq…/ )Hanzala Al-Katib berichtete: Wir gingen auf eine Expedition mit dem Gesandten Allahs, Frieden und Segen seien auf ihm, und wir kamen an einer Frau vorbei, die getötet worden war und die Leute waren um sie versammelt. Der Prophet sagte:ARABISCHSie gehörte nicht zu denen, die kämpften.Dann sagte der Prophet einem Mann, die Ankündigung zu machen:ARABISCHWahrlich, der Gesandte Allahs hat euch befohlen: „Tötet keine Kinder oder Arbeiter."Quelle: Sunan ibn Majah 2842 Klassifizierung: HasanDer Qur'an erklärt, dass das Töten, die Entführung, die Terrorisierung der Menschen und das Vertreiben von ihnen aus ihren Häusern Verbrechen sind, die für die Israeliten verboten waren, ebenso wie für die Muslime.Allah sagte:ARABISCHQur'an 2:85Dennoch seid gerade ihr es, die ihr euch gegenseitig tötet und einen Teil von euch aus seinen Häusern vertreibt, indem ihr gemeinsam gegen sie vorgeht in Sünde und Unrecht. Wenn sie jedoch als Gefangene zu euch kommen, kauft ihr sie los, wo euch doch ihre Vertreibung verboten worden ist. Glaubt ihr denn an einen Teil des Buches und leugnet einen anderen Teil? Menschen, die solche Verbrechen im Namen der Religion begehen, verschulden sich mit einer eklatanten Heuchelei, indem sie sich strikt nur an einen Teil der Schriften halten und die in anderen Stellen ausgedrückten Werte ignorieren.Aus diesen Gründen gab die Organisation für Islamische Zusammenarbeit bei den Vereinten Nationen folgende Erklärung ab:Die Grundsätze des toleranten islamischen Gesetzes lehnen alle Formen von Gewalt und Terrorismus ab, insbesondere diejenigen, die auf Extremismus beruhen. Sie fordern den Schutz der Menschenrechte, deren Bestimmungen durch die Prinzipien und Regeln des Völkerrechts festgelegt sind, die auf der Zusammenarbeit zwischen den Völkern beruhen, um die Errichtung des Friedens zu erlangen.Selbst orientalistische Gelehrte mit weniger günstigen Ansichten über muslimische Gesellschaften müssen zugeben, dass der Islam den Terrorismus nicht erlaubt. Professor Bernard Lewis von der Princeton Universität kann nicht als islamischer Apologet angesehen werden. Seine Schriften sind oft kritisch gegenüber Muslimen, aber er erklärt deutlich, dass der moderne Terrorismus, der im Namen des Islam begangen wird, nichts mit der klassischen wissenschaftlichen Tradition zu tun hat. Lewis sagte:Muslimischen Kämpfern wird befohlen, Frauen, Kinder oder ältere Menschen nicht zu töten, wenn sie nicht zuerst angreifen; Gefangene nicht zu foltern oder anderweitig zu misshandeln; um rechtzeitig vor Beginn der Feindseligkeiten oder ihrer Wiederaufnahme nach einer Waffenruhe zu warnen; und die Vereinbarungen zu respektieren ... Die klassischen Juristen haben zu keiner Zeit eine Billigung oder Legitimität für das, was wir heute Terrorismus nennen, angeboten. Es gibt auch keinen Beweis für den Einsatz von Terrorismus, wie er heutzutage praktiziert wird.Quelle: Lewis, B. & Churchill, B. (2009).Islam: The religion and the people, Seite 151Lewis bestätigt, dass die heiligen Schriften des Islam keine rechtliche Unterstützung für terroristische Aktionen bieten:Zu keinem Zeitpunkt befehlen die grundlegenden Texte des Islam Terrorismus und Mord. Zu keinem Zeitpunkt, soweit ich weiß, betrachten sie sogar das zufällige Abschlachten von unbeteiligten Zuschauern als legitim.Quelle: Lewis, B. (2003). The crisis of Islam: Holy war and unholy terror, Seite 39Die Schriften von Professor Lewis unterliegen der Begutachtung von Wissenschaftlern konkurrierender akademischer Pressen. Niemand mit den entsprechenden akademischen Qualifikationen konnte ihn in diesem Punkt ernsthaft herausfordern, weil es die Wahrheit ist.Jedoch werden Verse des Qur'an von einigen Muslimen und Nicht-Muslimen gleichermaßen aus dem Kontext gerissen, um zu argumentieren, dass der Islam Terrorakte rechtfertigt. Ein Vers bezieht sich insbesondere auf Allah und die Engel, die Angst in die Herzen der Ungläubigen werfen, die zu dieser Zeit einen Angriffs- und Ausrottungskrieg gegen die frühe muslimische Gemeinschaft führten.Allah sagte:ARABISCHQur'an 8:12Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"Oft zitiert, aber selten kontextualisiert, bezieht sich der Vers auf ein wundervolles Ereignis, in dem die Feinde des Islam von den Engeln konfrontiert wurden. Er befiehlt den Muslimen nicht, andere Gemeinschaften durch Bombenanschläge und Akte zufälliger Gewalt zu terrorisieren.Ibn Kathir erklärt die Bedeutung dieses Verses und sagt:ARABISCHIhr - die Engel - unterstützt die Muslime und stärkt ihre Entschlossenheit gegen ihre Feinde und setzt so Meinen Befehl um. Ich - Allah - werde Schrecken, Schande und Demütigung über jeden werfen, der Meinem Befehl trotzt und meinen Boten ablehnt.Quelle: Tafsir Ibn Kathir 8:12Nach der Schlacht gab es Anzeichen dafür, dass die Engel die Muslime in ihrem Verteidigungskampf gegen die verfolgende Armee unterstützt hatten.Ar-Rabi 'ibn Anas sagte:ARABISCHNach der Schlacht von Badr erkannten die Menschen, wer von den Engeln getötet wurde -an den Wunden über ihre Nacken, Finger und Zehen- weil diese Körperteile ein Zeichen hatten, als wären sie von Feuer gebrandmarkt.Daher bezieht sich der Vers auf die göttliche Intervention von Engeln zur Unterstützung der Muslime, die ihre Stadt vor einem Angriff verteidigten. Der Terror, der in die Herzen der Ungläubigen geworfen wurde, war auf ihrer Erkenntnis, dass Allah die Muslime mit Engeln und Wundern unterstützte. Es bedeutet nicht, dass Muslime befehligt wurden, Terror und Gewalt in der Gesellschaft als Mittel des politischen Wandels zu verbreiten. Muslime dürfen nur gegen diejenigen, die den Krieg gegen sie erklärt haben, Waffen ergreifen, jedoch niemals als Mittel, um Menschen in den Islam zu zwingen.Ibn Taymiyyah sagte:ARABISCHDie Ungläubigen werden nur unter der Bedingung bekämpft, wenn sie laut der Mehrheit der Gelehrten den Krieg erklären, wie dies im Buch und in der prophetischen Tradition zu erkennen ist.Quelle: An-Nubuwwat 1/140.Ibn Al-Qayyim sagte:ARABISCHDer Prophet hat niemals die Religion jemandem aufgezwungen, sondern er hat nur diejenigen bekämpft, die Krieg gegen ihn geführt haben und zuerst gegen ihn gekämpft haben. Was diejenigen angeht, die Frieden mit ihm machten oder einen Waffenstillstand führten, so kämpfte er nie gegen sie und er zwang sie nie, seiner Religion beizutreten.Quelle: Hidayat Al-Hayara 237Abschließend ist zu sagen, dass Terrorismus, politische Gewalt und die zwanghafte Verbreitung von Religion im Islam verboten ist. Die Tötung von Frauen, Kindern und Nichtbeteiligten sowie der Beginn von Aggressionskriegen sind laut klassischer und moderner Autorität große Sünden im Islam. Historisch gesehen, hat der Prophet nur Kampfhandlungen zur Selbstverteidigung geführt, um die Aggression gegen die muslimische Gemeinschaft abzuwehren.- Danke an einen Bruder für die Übersetzung dieses Beitrags ins Deutsche, möge Allah ihn dafür reichlich belohnen.Wahrlich, Allah weiß es am besten!
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 26 02:47PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Hadith: Goldene Regel im Islam vorhanden!
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/hadith-goldene-regel-im-islam-vorhanden.html
Oct 26th 2017, 14:47
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.izhaarulhaqq.wordpress.comHaditheBehandelt Leute auf die Art und Weise, auf die ihr von ihnen behandelt werden wollt.Der Gesandte Allahs sagte, dassWer auch immer vor der Hölle bewahrt und in den Garten eingehen will, soll im Glauben an Allah und dem Jüngsten Tag sterben und die Leute so behandeln, wie er selbst von ihnen behandelt werden möchte. [Sahih Muslim 1844 a]Diese Überlieferung erinnert uns an die goldene Regel „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu."Andere Überlieferungen, die sagen:Abdullah ibn Al-Muntafiq berichtete: Ich sagte: „O Gesandter Allahs, lehre mich, was mich vor der Strafe Allahs bewahren wird und mir den Eintritt ins Paradies gewährt." Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Betet Allah an und gesellt Ihm nichts bei. Verrichtet die vorgeschriebenen Gebete und gebt die obligatorischen Almosen." Und ich denke der Prophet sagte: „Fastet den Monat Ramadan und behandelt Leute so, wie ihr gerne behandelt werden wollt. Und behandelt sie nicht auf die Art und Weise, die für euch verhasst wäre, wenn ihr genauso behandelt werden würdet." [al-Mu'jam al-Kabīr 15833]Yazeed ibn Asad berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „O Yazeed, liebe für die Menschen das, was du für dich selbst liebst." „Behandelt die Menschen nicht auf die Art und Weise, außer auf die ihr selbst von ihnen behandelt wollen würdet." [Musnad Aḥmad 16220]Abdullah ibn Mas'ud, möge Allah mit ihm zufrieden sein, sagte: „Wer es auch immer liebt, den Leuten gegenüber gerecht zu sein, so lasst ihn die Leute auf die Weise behandeln, die er bei sich selbst lieben würde." [Shu'ab al-Imān 10375]ZusammenfassungIslamophobe und Islamhasser propagieren den Mythos, dass der Islam die goldene Regel in keinem religiösen Text beinhaltet. Diese sollten jedoch lieber umkehren und islamische Texte sehr sorgfältig lesen. Dies demonstriert nicht nur ihr minderwertiges Wissen, den Status ihres Intellekts und ihre Faulheit bei der Recherche, sondern auch einen tiefen psychologischen Hass, welcher von ihrer Seite aus hervorscheint. Sie könnten ebenso ganz einfach diesen Hadith selber finden, da sie wissen, dass Sahih Muslim eines der bedeutungsvollsten Texte des Islam ist. Aber die meisten Islamfeinde machen sich nicht einmal die Mühe, zu lernen. Wie lange noch werden ihre Schafe ihnen in den Abgrund und der Ignoranz folgen? Ihr einziges Ziel ist es, den Islam zu verleumden und ihn als böse und barbarisch darzustellen. Sie wollen diese Aussagen des Islam euch nicht zeigen, weil ihre Agenda aus der Entmenschlichung der Muslime besteht. Jedoch entlarven die Fakten die Islamophoben immer wieder.
Alles Lob gebührt Allah, unserem Herrn!
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 26 10:52AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Hande Kader darf nicht vergessen werden
http://boxvogel.blogspot.com/2017/10/hande-kader-darf-nicht-vergessen-werden.html
Oct 26th 2017, 10:52
 
Schon lange brennt mir eine traurige Geschichte auf der Seele, und damit auch auf meiner Tastatur, die in den deutschen Blättern mM zu wenig Beachtung findet, wird zwar gerne lang und breit über fast jedes Opfer berichtet, und dies auch noch Jahre danach, manch einem aber bleibt dies verwehrt, weswegen ich nun mache, was andere versäumen, darf Hande Kader ja nicht vergessen werden:
 
http://www.rebelcircus.com/blog/transgender-woman-raped-set-fire-lgbt-community-demanding-justice/
 
Sie können mich nun für ein Weichei halten, aber jedes verdammte Mal, wenn ich in das Gesicht dieser jungen Frau blicke, steigen mir die Tränen in die Augen, ist es ja so lebensfroh, was ihr anscheinend so mancher nicht vergönnte. Möge sie in Frieden ruhen. Und mögen die Mörder langsam und qualvoll verrecken.
 
Nun mag so mancher anmerken, dass daran wiedermal der Islam die Schuld trägt. zudem ist Istanbul nicht Berlin, und man könnte nun durchaus lange über das verkorkste Männlichkeitsbild diskutieren, das sich vor allem in den letzten Jahren in der Türkei wieder vermehrt an die Oberfläche wagt, und doch wäre das zu einfach, verfolge ich ja auch hierzulande menschenverachtende Genderdebatten. die mir die Galle überlaufen lassen, weswegen ich nun vor der eigenen Türe kehre, und allen Vollpfosten, die da draußen Sätze wie "es gibt nur zwei Geschlechter" und "die sind doch krank" in die Gegend lallen, meine tiefste Verachtung ausdrücke, sollten Sie sich ja in ihrem (<---absichtlich klein) kleingeistigen Keller einbuddeln, und auf die gnädige Natur hoffen, die die Menschheit von ihnen (<---ja, auch hier, entgleitet mir ja gerade mein gutes Benehmen leicht) erlöst.
 
Was zum Teufel geht es Sie eigentlich an, wie sich jemand fühlt? Was bilden Sie sich ein, dass Sie meinen, Sie könnten über andere entscheiden? Und was ist an Ihrem Dasein eigentlich so herausragend, dass Sie es zur Schablone für alle anderen machen? Na? Amerika entdeckt? Die Glühbirne erfunden? Oder wenigstens das Bundesverdienstkreuz eingeheimst? Nicht, dass Sie das zu irgendetwas befähigen würde, ich könnte Ihr überbordendes Selbstbild aber zumindest irgendwie verstehen, was ich aber leider im Fall der Rumpelstilzchen-Sittenhüter nicht kann, springt mir ja maximal öde Durchschnittlichkeit entgegen. Nein, zumeist ist es ja noch schlimmer, ist da ja nix, auf das sich echter Stolz lohnen würde, und doch fühlen Sie sich zu Höherem berufen, es reicht aber leider - Sie müssen nun gaaaanz stark sein - nur zum Maulfwürfshügel im radikal gemähten Gartenzwerg-Kitschbrunnen-Albtraum. Nein, auch "ich arbeite aber und zahle Steuern" ändert daran nix, denn das müssen wir alle, es ist also keine Leistung, die mit einem Marienkäferchen belohnt wird.
 
Wobei Sie ja schon selber wissen, dass Sie der Unsichtbarste unter den Durchscheinenden sind, weswegen Sie das nun mit einem möglichst lauten Pochen auf "Ihre" Kultur auszubügeln versuchen, was kräftig ins durchgewetzte Höschen geht, würde ja zum Beispiel Goethe einem Nethan Klostein (<---passender Name) nicht vom Faust vorlesen, sondern diesem ob seiner schreibtechnischen Nullintelligenz ebendiese in die Fresse rammen:
 
 
 
Oder kurz, damit es auch in den leersten Schädel geht: Sie sind eine Null. So waren Sie schon immer. Und so werden Sie auch immer sein. Egal, was Sie tun. Und egal, was die anderen tun, darum lassen Sie die einfach in Ruhe und kümmern sich in aller Stille um Ihr eigenes Elend. Ein Elend, dass eine Hande Kader und all die anderen Opfer ohne Menschen wie Sie nie gehabt hätten. Oder noch kürzer: Fresse. Die Welt scheißt auf Ihre Meinung. Zumindest der Teil, der auch ein Gehirn bekommen hat. Und ein Herz.
 
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 26 09:41AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Suhail ibn Amr - Der Redner der Quraisch
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=219556
Oct 26th 2017, 15:43
 
Es handelt sich um den ehrwürdigen Prophetengefährten Suhail ibn Amr (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Er gehörte zu den Adligen der Quraisch und deren Oberhäuptern. Er war ein rhetorisch begabter Redner, der Ansprachen vor den Makkanern zu halten pflegte, in denen er sie zur Feindseligkeit gegen den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und dessen Gefährten anstachelte. Suhail kämpfte in den Reihen der Polytheisten beim großen Feldzug von Badr. Er ist derjenige, der sagte: „Ich sah am Tag von Badr weiße Männer auf gescheckten Pferden zwischen dem Himmel und der Erde. Sie waren gekennzeichnet, kämpften und nahmen Leute gefangen." Er meinte damit die Engel, die Allâh herabgesandt hatte, damit sie mit den Muslimen gegen die Polytheisten der Quraisch kämpften.

Suhail ibn Amr bestand solange auf seiner Hartnäckigkeit und seinem Islâm-Leugnen, bis der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und dessen Gefährten zum Haddsch zur Haram-Moschee auszogen. Als die Quraisch dies erfuhren, sandten sie einige Männer, damit sie mit dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verhandeln. Der letzte Mann unter ihnen war Suhail ibn Amr. Das Abkommen von Al-Hudaibîya, bei dem Suhail ibn Amr der Vertreter und Redner der Quraisch war, wurde getroffen. Als ihn der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sah, sagte er zu den Muslimen: „Eure Angelegenheit hat sich erleichtert." (Überliefert von Al-Buchârî.)

Suhail sagte zum Propheten: „Lass uns einen Bund zwischen uns schreiben!" Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) rief Alî ibn Abû Tâlib und sagte zu ihm: „Schreib: »Im Namen Allâhs des Allerbarmers des Allbarmherzigen!«" Da wandte Suhail ein: „Was den Allerbarmer betrifft, so weiß ich nicht, bei Allâh, was dies ist. Schreib lieber »In Deinem Namen, o Allah«, wie du es zu schreiben pflegtest!" Da sagten die Muslime: „Bei Allâh! Wir schreiben nur »Im Namen Allahs des Allerbarmers des Allbarmherzigen!«" Da sagte der Prophet zu Alî: „Schreib: »In Deinem Namen, o Allâh!«" Alî schrieb dies. Dann fuhr der Gesandte Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) fort: „Schreib: »Dies ist eine Übereinkunft zwischen Muhammad, dem Gesandten Allâhs ...«" Da unterbrach Suhail: „Hätten wir gewusst, dass du der Gesandte Allâhs bist, hätten wir dich weder von der Harâm-Moschee abgehalten noch gekämpft. Schreib lieber »Muhammad ibn Abdullâh!«" Da sagte der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Bei Allâh! Ich bin der Gesandte Allâhs, auch wenn ihr mich der Lüge bezichtigt." Dann sagte er zum Schreiber: „Schreib: »Muhammad ibn Abdullâh!«" (Al-Buchârî).

Es wurde überliefert, dass Suhail sein Haus betrat und sich darin einschloss, als der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Makka einnahm. Dann schickte er seinen Sohn Abdullâh ibn Suhail, der damals Muslim war, zum Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), damit er um den Schutz für dessen Vater bitte. Abdullâh ging zum Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und fragte ihn: „O Gesandter Allâhs! Gewährst du meinem Vater Schutz?" Der Gesandte Allâhs erwiderte: „Ja! Er ist durch die Sicherheit Allâhs sicher. So soll er erscheinen!" Dann sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu den Muslimen um ihn: „Wer von euch Suhail begegnet, der soll ihn nicht verächtlich ansehen. Er soll kommen, denn, bei meinem Leben, Suhail hat Einsicht und Ehre! Jemand wie Suhail soll den Islâm nicht ignorieren." (Ibn Asâkir).

Abdullâh freute sich darüber, kehrte schnell zu seinem Vater zurück und erzählte ihm das, was der Gesandte Allâhs gesagt hatte. Da freute sich Suhail über das, was er hörte und sagte: „Er war, bei Allâh, in seiner Kindheit und ist auch als Erwachsener gütig." Dann verließ er sein Haus und ging hin und her und niemand belästigte ihn. Suhail zog zusammen mit dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und den Muslimen nach der Schlacht von Hunain aus, während er noch Polytheist war. Er beteiligte sich mit ihnen am Kampf, bei dem die Muslime siegten. Als die Muslime zurückkehrten, kündigte er sein Bekenntnis zum Islâm an. Da freuten sich der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und die Muslime und gab ihm der Gesandte 100 Kamele von der Beute von Hunain.

Er verhielt sich gut nach der Annahme des Islâm, führte viele Anbetungshandlungen durch und liebte Allâh und Seinen Gesandten. Er hielt sich in Makka auf und führte die Riten seines Herrn durch und erhob in Makka die Fahne des Islâm hoch. Als die Nachricht über das Ableben des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verbreitet wurde, gerieten die Muslime in Makka in Aufregung, und einige von ihnen hatten sogar vor vom Islâm abzufallen. Suhail ibn Amr bereinigte die Situation wieder, hielt eine Ansprache vor den Makkanern und rezitierte die Worte des Erhabenen: „Und Muhammad ist doch nur ein Gesandter, vor dem schon Gesandte vorübergegangen sind. Wenn er nun stirbt oder getötet wird, werdet ihr euch (dann) auf den Fersen umkehren? Und wer sich auf den Fersen umkehrt, wird Allâh keinerlei Schaden zufügen. Aber Allâh wird (es) den Dankbaren vergelten." (Sûra 3:144). Dann fuhr er fort: „Wer Muhammad anbetend dient, der soll wissen, dass Muhammad verstorben ist. Wer aber Allah anbetend dient, der tut Recht; denn Allâh ist lebend und unsterblich. Bei Allah! Ich weiß, dass diese Religion sich erstreckt, wie sich die Sonne von ihrem Aufgang bis zu ihrem Untergang erstreckt. Dies soll euch nicht täuschen. Wahrhaftig! Das Ableben des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ist wahr und Allâh ist lebend und unsterblich. Der Islâm bleibt jedoch bestehen, solange Himmel und Erde währen." Da kamen die Makkaner wieder zur Vernunft und hielten am Islâm fest.

Die Prophezeiung des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verwirklichte sich, als Umar ihm über Suhail sagte, als dieser im Badr-Feldzug gefangen genommen worden war: „Lass mich seine Schneidezähne brechen, damit er keine Reden mehr gegen uns halten kann!" Da sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Lass sie! Vielleicht wirst du dich eines Tages über sie freuen." (Überliefert von Al-Baihaqî in dessen Werk Dalâil An-Nubuwwa.)

Eines Tages erlaubte es Umar ibn Al-Chattâb den Leuten, die am Feldzug von Badr teilgenommen hatten, bei ihm einzutreten, so dass er es Bilâl und Ammâr erlaubte, während er es den Oberhäuptern der Quraisch, die anwesend waren, nicht erlaubte. Abû Sufyân missfiel dies und er sagte wütend: „Ich habe noch nie einen Tag wie diesen Tag erlebt! Er erlaubt diesen Sklaven, bei ihm einzutreten. Jedoch sitzen wir, wobei er sich uns weder zuwendet noch uns erlaubt, bei ihm einzutreten." Da sagte Suhail: „O ihr Leute! Bei Allâh, ich sehe das, was in euren Gesichtszügen steht. Wollt ihr unbedingt wütend sein, dann sollt ihr auf euch selbst wütend sein, denn die Kämpfer von Badr wurden wie ihr zum Islâm einladend aufgerufen. Sie haben sich schnell zum Islâm bekannt, während ihr euch dabei verspätet habt. Bei Allâh! Der Vorzug, verkörpert in der Teilnahme am Badr-Feldzug, bei dem sie euch vorangingen, ist euch schlimmer als diese eure Tür, bei der ihr im gegenseitigen Wetteifer steht."

Suhail (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war tapfer und bemühte sich gern um Allâhs willen. Er pflegte zu sagen: „Bei Allâh! Wie in jeder Situation, in der ich den Polytheisten beistand, werde ich auch so ähnlich mit den Muslimen verfahren. Und ich unterlasse keinen Unterhalt, den ich den Polytheisten gab, ohne dass ich auch den Muslimen den gleichen Unterhalt gebe. Vielleicht lassen die guten Taten die schlechten Taten vergehen."

Suhail trat einmal beim Fürsten der Gläubigen Umar ein und bat ihn um eine Angelegenheit, durch die er das, was er versäumt hatte und worin ihm seine muslimischen Brüder vorangegangen waren, wieder gutmacht. Umar riet ihm, sich um Allâhs willen an den Grenzen zu den Römern zu bemühen. Suhail wurde dabei nicht matt und entschloss sich, den übrigen Teil seines Lebens im Einsatz um Allâhs und Seines Gesandten willen zu verbringen. Suhail hielt eine Ansprache vor den Adligen Makkas, motivierte sie zum Einsatz um Allahs willen und sagte zu ihnen: „Bei Allâh! Ich bin kampfbereit um Allâhs willen, bis ich sterbe, und werde nie nach Makka zurückkehren." Suhail zog mit seiner Familie in die Levante und bemühte sich solange um Allâhs des Allmächtigen und Majestätischen willen, bis ihm Allâh den Märtyrertod in der Schlacht von Al-Yarmûk verlieh.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 25 05:15PM

Khalids Informationsecke
 
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Hassen die Muslime die Ungläubigen?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/hassen-die-muslime-die-unglaubigen.html
Oct 25th 2017, 17:15
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Danke an: www.abuamniaelias.comFrageWird Muslimen gelehrt, die Ungläubigen zu hassen oder ihre Nachbarn zu lieben?AntwortIm Namen Allahs, des Allerbarmers des Barmherzigsten!Der Prophet lehrte die Muslime, die Güte für die gesamte Schöpfung zu lieben, die Menschen so zu behandeln, wie sie es lieben würden, selbst behandelt zu werden und sündige Taten zu hassen, aber nicht die Sünder, die die Sünden begehen.Anas ibn Malik berichtete: Der Prophet, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHNiemand von euch glaubt wirklich, bis er für seinen Bruder oder für seinen Nächsten liebt, was er für sich selbst liebt.Quelle: Sahih Bukhari 13, Klassifizierung: SahihAn-Nawawi kommentierte diese Überlieferung und sagte:ARABISCHEs ist besser, dies als Bruderschaft im Allgemeinen zu interpretieren, so dass es den Ungläubigen und den Muslim einschließt. Also sollte er für seinen Bruder, den Ungläubigen, lieben, was er für sich selbst liebt ... Die Bedeutung der Liebe ist eine Absicht zum Guten und Nutzen, und diese Bedeutung ist die religiöse Liebe, nicht die menschliche.Quelle: Sharh Arba'een An-NawawiDeshalb wurde Muslimen befohlen, ihre Nachbarn wie sich selbst zu lieben, seien sie Muslime oder Nicht-Muslime, rechtschaffen oder sündig. Dies beinhaltet die Behandlung von Menschen, als ob sie unser eigenes Ich wären.Abdullah ibn Amr berichtete: Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHWer es auch immer lieben würde, vom Höllenfeuer erlöst zu sein und in das Paradies einzutreten, dann lasst ihn mit dem Glauben an Allah und den Jüngsten Tag sterben und lasse ihn die Menschen so behandeln, wie er es lieben würde, behandelt zu werden.Quelle: Sahih Muslim 1844 Klassifizierung: SahihEbenso wurden Muslime vor Hass gewarnt, das ein Verlangen ist, anderen zu schaden.Anas ibn Malik berichtete: Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHHasst euch nicht gegenseitig, beneidet euch nicht, wendet euch nicht von einander ab, sondern seid Diener Allahs als Brüder.Quelle: Sahih Muslim 2559 Klassifizierung: SahihAz-Zubair ibn Awwam berichtete: Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHZu euch ist eine Krankheit der früheren Völker gekommen: Die Missgunst und der Hass. Dies ist das Kahlschneidemittel; ich sage nicht, dass es die Haare kahl schneidet, sondern dass es die Religion (im Herzen) wegschneidet. Bei Dem, in Dessen Hand meine Seele ist, ihr werdet nicht das Paradies betreten, bevor ihr nicht Iman habt und ihr werdet nicht eher Iman haben, bevor ihr euch nicht gegenseitig liebt. Soll ich euch sagen, was dazu führt, dass dies (d. h. die gegenseitige Liebe und der Iman) bei euch gefestigt wird? Breitet den Frieden(sgruß) (As-Salamu alaikum) zwischen euch aus (bzw. beginnt damit).Quelle: Tirmidhi 2510 Klassifizierung: hasanIbn Hajar schrieb in seinem Kommentar:ARABISCHDer Glaube ist nicht vollständig, bis ein Muslim Neid, Groll, Bosheit und Betrug aufgibt.Quelle: Fath ul-BariMuslimen wurde beigebracht, die bösen Taten zu hassen, die die Menschen begehen, aber nicht die Menschen selbst.Allah sagt:ARABISCHQur'an 49:7und Er hat euch Unglauben, Widersetzlichkeit und Ungehorsam verabscheuenswert gemacht. - Das sind jene, die der rechten Bahn folgen. Das heißt: Allah hat eine Bedingung im Gauben gemacht dass man den Unglauben (Kufr) hasst, aber nicht dass man den Ungläubigen (Kafir) hasst. Mit anderen Worten: Muslime hassen die Sünde, aber nicht den Sünder.Ibn Rajab berichtete:ARABISCHEinige der rechtschaffenen Vorgänger sagten: „Die Menschen, die Allah lieben, schauen gemäß dem Licht Allahs und sie sind mit denen, die Allah ungehorsam sind, mitfühlend. Sie hassen ihre Handlungen, zeigen ihnen jedoch Barmherzigkeit, damit sie durch ihre Ermahnungen ihre (schlechten) Handlungen verlassen können. Sie haben Angst, dass das Höllenfeuer ihre Körper konsumieren wird. Der Gläubige wird nicht wirklich ein Gläubiger sein, bis er zufrieden ist, dass die Menschen das haben, für das er selbst zufrieden ist, zu haben.Quelle: Jami 'Ulum wal-Hikam 13Abu Qilaba berichtete: Abu Ad-Darda, möge Allah mit ihm zufrieden sein, kam einmal bei einem Mann, der wegen seiner Sünde geschlagen wurde, und sie misshandelten ihn. Er sagte: „Was denkst du darüber, wenn er in einen Brunnen gefallen wäre? Würdest du ihn nicht retten?" Sie sagten: „Ja." Er sagte: „Dann misshandele deinen Bruder nicht und preise Allah, Der dich bewahrt hat vor der Sünde." Sie sagten: „Hasst du ihn nicht?" Er sagte:ARABISCHWahrlich, ich hasse nur seine sündige Tat, aber wenn er sie verlässt, ist er immer noch mein Bruder.Quelle: Hilyat Al-Awliya 793Tatsächlich fragten die Gefährten des Propheten ihn, wie eine Person um Allahs Willen hassen kann, und der Prophet antwortete, dass der wahre Hass um Allahs Willen ist, für die Menschen das zu hassen, was wir für uns selbst hassen; das heißt, für sie zu hassen, dass ihnen geschadet wird.Sahl ibn Mu'adh berichtete: Sein Vater hörte vom Gesandten Allahs, Friede und Segen seien auf ihm:ARABISCHDer tugendhafteste Glaube besteht darin, um Allahs Willen zu lieben, um Allahs Willen zu hassen und an deiner Zunge in der Erinnerung an Allah zu arbeiten.Mu'adh sagte: „Wie ist das, o Gesandter Allahs?" Er sagte:ARABISCHDass du für die Menschen liebst, was du für dich selbst liebst, und du für die Menschen hasst, was du für dich hasst, und dass du gutes redest oder schweigst.Quelle: Musnad Ahmad 21627 Klassifizierung: HasanAbu Muntafiq berichtete: Er sagte: „O Gesandter Allahs, lehre mich, was mich vor Allahs Strafe bewahren wird und mich ins Paradies bringt!" Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHBete Allah an und schreibe Ihm keine Partner zu, verrichte die vorgeschriebenen Gebete, gebe die verpflichtenden Almosen, faste den Monat Ramadan, und wie auch immer du es liebst, dass dich die Menschen behandeln, so behandle sie auf diese Weise und wie du es auch hasst, dass dich die Menschen behandeln, so behandle sie nicht auf diese Weise.Quelle: Al-Ma'jam Al-Kabeer At-Tabarani 15833 Klassifizierung: HasanAus diesem Grund zitiert Ibn Hajar den Gelehrten Al-Kirmani:ARABISCHEs ist ein Teil des Glaubens, das Böse für seinen Bruder zu hassen, wie er es für sich hasst.Quelle: Fath ul-BariSchlussfolgerungEinem Muslim wird beigebracht, dass er Gutes und Nutzen für alle Menschen wünscht, sogar Tieren. Ebenso sollte ein Muslim niemals eine Person in dem Sinne hassen, dass man Schaden für sie verlangt. Vielmehr hassen Muslime nur sündige Taten, aber nicht die Menschen, die sie begehen.- Danke an einen Bruder für die Übersetzung dieses Beitrags ins Deutsche, möge Allah ihn dafür reichlich belohnen.Der Erfolg kommt von Allah und Allah weiß es am besten!
 
 
 
 
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