Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
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::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 15 10:38AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Usaid ibn Hudair - Der mit der schönen Stimme
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=219370
Oct 15th 2017, 17:07
 
Es handelt sich um Usaid ibn Hudair ibn Abdulaschhal Al-Ansârî (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Er war der Held seines Volkes und dessen Oberhaupt. Sein Vater hieß Hudair Al-Katâib und war das Oberhaupt des Stammes Al-Aus und einer der hochadligen Araber in der vorislâmischen Zeit der Ignoranz.

Usaid war einer der Obmänner, die der Gesandte in der Nacht des zweiten Treueids von Aqaba auswählte. Usaid bekannte sich nach dem ersten Treueid von Aqaba zum Islâm, als der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Mus'ab ibn Umair nach Madîna geschickt hatte. Er und As'ad ibn Zurâra saßen in einem Garten und waren von Leuten umgeben, die ihnen zuhörten. Währenddessen diskutierten Usaid ibn Hudair und Sa'd ibn Mu'âdh, die Obersten ihrer Stämme, über die Angelegenheit von Mus'ab ibn Umair, der zu einer neuen Religion aufzurufen gekommen war.

Sa'd sagte zu Usaid: „Geh zu diesem Mann und weis ihn zurecht!" Usaid ergriff seine Lanze, ging wütend zu den beiden hin und sagte ihnen: „Was brachte euch in unsere Gegend, etwa um unsere Schwachen zu täuschen? Haltet euch von uns fern, wenn ihr noch am Leben bleiben wollt!" Mus'ab entgegnete ihm: „Willst du dich nicht hinsetzen und zuhören? Wenn dir das, was du hörst, gefällt, dann kannst du es ja annehmen, und wenn es dir nicht gefällt, werden wir dich vor dem bewahren, was du verabscheust." Daraufhin sagte Usaid: „Du hast gerecht gehandelt. Sag, was du zu sagen hast!" Da begann Mus'ab ihm über den Islâm sowie über dessen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit zu erzählen und ihm Qurân-Verse vorzulesen. Usaids Miene erhellte sich und offenbarte die Vorboten der Annahme des Islâm, sodass diejenigen, die bei dieser Sitzung zugegen waren, sagten: „Bei Allâh! Bevor er sprach, erkannten wir bereits das Licht des Islâms in seinen Zügen. Wir erkannten dies an seinem leuchtenden Antlitz und seiner Bescheidenheit."

Kaum hatte Mus'ab geendet, rief Usaid: „Wie schön sind diese Worte! Was macht man, wenn man diesem Glauben beitreten möchte?" Mus'ab antwortete ihm: „Du sollst deinen Körper und deine Kleidung reinigen und das Bekenntnis zur Wahrheit sprechen: »Ich bezeuge, dass es nichts Verehrungswürdiges außer Allâh gibt und dass Muhammad der Gesandte Allâhs ist.« Dann verrichtest du das Gebet."

Usaid stand eilig auf, vollzog die Ganzkörperwaschung und betete zwei Rak'as (Gebetseinheiten) und verkündete so sein Bekenntnis zum Islâm. Usaid kehrte zu Sa'd ibn Mu'âdh zurück; kurz bevor er dessen Sitzung erreichte, sagte Sa'd zu seinen Gefährten: „Ich schwöre, dass Usaid mit einem anderen Gesichtsausdruck zu euch zurückkehrt, als er gegangen ist." Dann fragte ihn Sa'd: „Was hast du gemacht?" Usaid erwiderte: „Ich sprach mit den beiden Männern und ich fand, bei Allâh, nichts Schlechtes an ihnen! Ich verbot ihnen fortzufahren, worauf sie antworteten: »Wir werden das tun, was du möchtest.«" Dann sagte Usaid zu Sa'd ibn Mu'âdh: „Mir wurde erzählt, dass der Stamm Banû Hâritha zu As'ad ibn Zurâra aufgebrochen ist, um ihn zu töten, obwohl sie wissen, dass er dein Vetter mütterlicherseits ist." Sa'd stand wütend auf und nahm seine Lanze in seine Hand. Als er bei Mus'ab und As'ad ankam, sah er beide behaglich sitzen. Da erkannte er, dass dies eine List Usaids war, um ihn dazu bewegen zu Mus'ab zu gehen und diesem zuzuhören. Sa'd hörte den Worten Mus'abs zu, war davon überzeugt und verkündete sein Bekenntnis zum Islâm. Dann nahm er seine Lanze und ging zusammen mit Usaid ibn Hudair zu ihrem Stamm, um diesen zum Islâm aufzurufen, worauf sich alle zum Islâm bekannten.

Usaid empfing den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) fürstlich, als dieser nach Madîna ausgewandert war. Usaid verteidigte stets den Islâm und die Muslime: Einst sagte Abdullâh ibn Ubayy ibn Salûl zu den Heuchlern während des Feldzuges von Banû Al-Mustaliq: „Ihr habt sie in euer Land kommen und von eurem Vermögen nehmen lassen. Bei Allâh! Wenn ihr ihnen das, was in euren Händen ist, verweigertet, gingen sie in eine andere Stadt. Wenn wir, bei Allâh, nach Madîna zurückkehren, wird ganz gewiss der Mächtigere den Niedrigeren aus ihr vertreiben!" Da sagte Usaid: „Bei Allâh! Du, o Gesandter Allâhs, vertreibst ihn aus Madîna, so Allâh will! Er ist, bei Allâh, der Niedrigere, und du bist der Mächtigere, o Gesandter Allahs! Sei milde mit ihm! Bei Allâh! Als Allâh dich zu uns kommen ließ, reihte sein Volk die Kleinodien (für seine Krone) auf, damit es ihn zum König von Madîna kröne. So meint er, dass der Islâm ihm sein Eigentum wegnahm. "

Eines Nachts rezitierte Usaid den Qurân, während sein Pferd neben ihm festgebunden war. Da scheute das Pferd, sodass es beinahe den Strick zerriss, und wieherte stark. Als er zu lesen aufhörte, beruhigte sich das Pferd und bewegte sich nicht mehr. Als er erneut las, verhielt sich das Pferd wie beim ersten Mal. Diese Szene wiederholte sich mehrmals. Da hörte er auf zu lesen, weil er um sein kleines Kind bangte, das in der Nähe des Pferdes schlief. Dann blickte er gen Himmel und sah eine Wolke wie ein Schattendach, in deren Mitte leuchtende Lampen waren, und während er sie anblickte, stieg sie in den Himmel empor.

Am nächsten Morgen ging er zum Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und erzählte ihm, was er gesehen hatte, worauf der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Jene waren die Engel, die sich ob deiner Stimme näherten. Hättest du den Qurân weiter rezitiert, hätten sie die Leute am nächsten Morgen angeblickt und sich vor ihnen nicht verborgen." (Überliefert von Al-Buchârî.)

Usaid (möge Allah mit ihm zufrieden sein) lebte als anbetend Dienender in demütiger Ehrfurcht gegenüber Allâh und opferte sein Leben und sein Vermögen um Allâhs willen. Usaid bereute sein Zurückbleiben während des Badr-Feldzuges und sagte: „Ich glaubte, dass die Leute auszogen, um die Karawane anzugreifen. Hätte ich geahnt, dass es sich dabei um einen Feldzug handelt, wäre ich nicht zurückgeblieben." (Ibn Sa'd). Usaid trug beim Uhud-Feldzug sieben Wunden davon. Danach fehlte er bei keinem Feldzug mehr.

Nach dem Ableben des Propheten versammelte sich eine Gruppe der Ansâr beim Sonnendach des Stammes Banû Sâ'ida unter der Führung von Sa'd ibn Ubâda und verkündete, dass sie den höchsten Anspruch auf das Kalifat habe. Das Gespräch dauerte lange und die Diskussion verschärfte sich unter ihnen. Da stand Usaid ibn Hudair auf und sprach zu den Ansâr: „Ihr wisst, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu den Ausgewanderten (Muhâdschirûn) gehörte. Sein Nachfolger sollte mithin ein Ausgewanderter sein. Da wir die Helfer (Ansâr) des Gesandten Allâhs waren, müssen wir heute die Helfer seines Nachfolgers sein."

Abû Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) zog Usaid niemandem unter den Ansâr vor. Âischa sagte: „Niemand konnte den Vorzug von drei Leuten unter den Ansâr erreichen, wobei alle von den Banû Abdulaschhal stammen, nämlich Sa'd ibn Mu'âdh, Usaid ibn Hudair und Abbâd ibn Bischr." (Ibn Hischâm).

Usaid (möge Allah mit ihm zufrieden sein) verstarb im Jahre 20 n. H. Der Fürst der Gläubigen Umar ibn Al-Chattâb bestand darauf seine Totenbahre auf seiner Schulter zu tragen. Die Prophetengefährten begruben ihn in Al-Baqî (auf dem Friedhof Madinas), nachdem sie das Totengebet für ihn verrichtet hatten. Umar betrachtete das Testament von Usaid und sah, dass dieser bei jemandem mit 4.000 Dinar verschuldet war. Da verkaufte Umar vier Jahre lang die Früchte seiner Palmen für insgesamt 4.000 Dinar und tilgte dessen Schuld. (Al-Buchârî und Ibn Sa'd).
 
 
 
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Ein schwacher Hadith: Der Prophet küsste den Geschlechtsteil seines kleinen Enkels
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/ein-schwacher-hadith-der-prophet-kusste.html
Oct 15th 2017, 09:29
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.icraa.orgEine Reihe von Online-Quellen haben versucht, den Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm) basierend auf einer Überlieferung zu kritisieren, in der er den Geschlechtsteil seines kleinen Enkels küsste. Dieses Schreiben demonstriert, dass diese Überlieferung schwach ist – in all seinen Überlieferungsketten hindurch – und zeigt eine authentische alternative Version, in der der Prophet die Nabel seines Enkels al-Hasan bin 'Ali küsste.EinführungIn einer Vielzahl von Websites und Onlineforen haben Leute eine Überlieferung zitiert, in der es darum geht, dass der Gesandte Allahs den Geschlechtsteil seines Enkels Hussain (oder, wie einige Überlieferungen sagen, Hassans) küsste. Diese Überlieferung benutzend, schreien Islamkritiker alle möglichen Arten von Obszönitäten gegen den Propheten. So bringt diese Überlieferung ebenso Muslime in Zweifel. Die Überlieferung, die islamophobe Websites zitiert und übersetzt haben, hat folgenden Wortlaut: ArabischEs wird berichtet, dass er (der Prophet) den (kleinen) Penis von al-Hasan oder al-Hussain küsste.ArabischEr (der Prophet) spreizte die Beine Hussains auseinander und küsste seinen (kleinen) Penis. 2. Kommentare über die ÜberlieferungskettenDie Überlieferung wurde mit einer oder mehreren Überlieferungsketten von al-Tabarani[1], al-Bayhaqi[2], Diya al-Maqdisi[3], Ibn Abi al-Dunya[4], Tammam al-Razi[5], Khatib al-Baghdadi[6], und Ibn Asakir al-Dimashqi[7]überliefert.Abgesehen von al-Bayhaqi und Tammam al-Razi beinhaltet der isnad (Überlieferungskette), der vom Rest gegeben wird, Qabus bin Abi Zayban, der als schwacher Überlieferer abgestuft wird. Ibn Sa'd sagte über ihn: „In ihm liegt Schwäche vor und durch ihn soll kein Beweis vorgebracht werden."[8]Abu Hatim sagte: „Durch ihn soll kein Beweis vorgebracht werden."[9]Al-Nasa'i sagte: „Er ist nicht stark."[10]Al-Daraqutni sagte: „Er ist da'if [schwach]."[11]Aus diesem Grund erklärten al-Nawawi (gest. 676 n. H.)[12] und Ibn Hajar (gest. 852 n. H.)[13] die Überlieferung als da'if (schwach).Darüber hinaus beinhalten die Ketten des al-Khatib und Ibn Asakir (außer Qabus, ein anderer Überlieferer) Muhammad bin Mazid bin Abi al-Azhar. Dieser Überlieferer wird als Lügner und Erfinder angesehen.[14]Nachdem er die Überlieferung zitiert, kommentiert al-Khatib al-Baghdadi folgendermaßen:ArabischDieser Hadith ist eine Erfindung – sowohl aufgrund der Kette als auch wegen dessen Inhalt.[15]Al-Bayhaqis Kette beinhaltet einen Überlieferer namens Muhammad ibn Abi Layla, welcher ebenso als schwacher Überlieferer angesehen wird. Weiterhin: 'Abdur-Rahman bin Abi Layla, der vom Propheten direkt überliefert, war keineswegs ein Gefährte. Dies bedeutet, dass die Kette eine Lücke hat.[16] Tatsache ist, dass al-Bayhaqi, direkt nachdem er diese Überlieferung anbringt, schrieb: „Die Überlieferungskette ist nicht stark."[17] Ibn al-Qattan und Ibn al-Salah haben ebenso diese Überlieferung als da'if abgestuft.[18]Die Überlieferungskette mit Tammam al-Razi (gest. 414 n. H.) und Ibn Asakirs zweiter Kette beinhaltet Yaman bin Sa'id al-Masisi, der als da'if abgestuft wird.[19]Darüber hinaus ist in der Kette zwischen Ibrahim al-Nakha'i und Anas bin Malik eine Lücke, so wie es von Abu al-Hatim und al-Bazzar aufgezeigt wurde.[20] Aus diesem Grunde haben sowohl al-Mundhiri als auch al-Dawsari diese Überlieferung als da'if eingestuft.[21]Es ist – dennoch – wahr, dass Nuruddin al-Haythami diese Überlieferung als authentisch erklärte und sie als hasan einstufte.[22] Jedoch ist es wichtig zu verstehen, dass al-Haythami bekannt für seine Lässigkeit in der Einstufung von Überlieferungen ist.[23] Diese Tatsache führte zu vielen Fehlern in seinen Haditheinstufungen und seine Authentifizierung dieser Überlieferung ist ein Beispiel hierfür. 3. Authentizität dieser Überlieferung in shiitischen Quellen In shiitischen Quellen wird dieser Hadith[24]durch eine einzelne Kette überliefert, die Abu al-Hasan Musa bin Isma'il bin Musa bin Ja'far bin Muhammad bin 'Ali bin al-Hussain bin 'Ali beinhaltet, welcher von den shiitischen Gelehrten als unbekannt (majhul) eingestuft wird.[25]4. Ein vertrauenswürdiger Hadith: Der Prophet küsste Hasans NabelEine andere Überlieferung berichtet uns, dass der Prophet nur die Nabel seines Enkels küsste. Arabisch'Umair bin Ishaq berichtete: „Ich war mit al-Hasan bin 'Ali und wir trafen Abu Hurairah. Er sagte (zu al-Hasan): „Zeig mir die Stelle (deines Körpers), die der Gesandte Allahs – Allahs Segen und Friede auf ihn – küsste, so wie ich es sah." Er hob sein Hemd und Abu Hurairah küsste seine Nabel.[26]5. Zusammenfassung und SchlussfolgerungDie Überlieferung, in der der Prophet den Geschlechtsteil seines Enkels küsste, ist schwach. Dies haben wir festgestellt, indem wir uns alle Überlieferungsketten angeschaut haben, die in sunnitischen und shiitischen Quellen erwähnt werden. Eine vertrauenswürdige Überlieferung jedoch erwähnt den Propheten, wie er die Nabel seines Enkels, al-Hasan bin 'Ali, küsste.Referenzen[1] Al-Tabarani, Mu'jam al-Kabir, (Cairo: Maktaba Ibn Taymiya, 1994) Hadith 2658, 12615.[2] Al-Bayhaqi, Sunan al-Kubra, (Beirut: Dar al-Kotob al-Ilmiya, 2003) Hadith 651.[3] Al-Maqdisi, al-Ahadith al-Mukhtarah, (Beirut: Dar al-Khidr, 2000) Hadith 549.[4] Ibn Abi Dunya, al-Nafqah 'ala al-Ayyal, (Dammam: Dar Ibn Qayyim, 1990) Hadith 210, 211.[5] Al-Razi, Tammam, al-Fawa'id, (Riyadh: Maktaba al-Rushd, 1412 n. H.) Hadith 610.[6] Al-Khatib al-Baghdadi, Tarikh al-Baghdad, (Beirut: Dar al-Gharb al-Islami, 2002) Band 4, 464.[7] Al-Damishqi, Ibn Asakir, Tarikh Dimashq, (Beirut: Dar al-Fekr, 1995) Band 14, 224.[8] Ibn Sa'd, Tabaqat al-Kubra, (Beirut: Dar al-Kotob al-Ilmiya, 1990) Band 6, 330, Nr. 2519.[9] Al-Mizzi, Yusuf bin 'Abdur-Rahman, Tahdhib al-Kamal, (Beirut: Al-Resalah Publishers, 1980) Band 23, 329.[10] ebda.[11] Al-Musallami, Mawsu'at Aqwal al-Imam al-Darqutni fi Rijal al-Hadith, (Beirut: 'Alam al-Kitab, 2001) Band 2, 522 Nr. 2780.[12] Al-Nawawi, Khulasah al-Ahkam, (Beirut: Al-Resalah Publishers, 1997) Band 1, 138.[13] Al-'Asqalani, Ibn Hajar, Talkhis al-Habir, (Beirut: Dar al-Kotob al-Ilmiya, 1989) Band 1, 352.[14] Al-Dhahabi, Mizan al-A'tidal, (Beirut: Dar al-Ma'rifah, 1963) Band 4, 35 Nr. 8163, und al-Baghdadi, Tarikh al-Baghdad, Band 4, 58.[15] Al-Baghdadi, Tarikh al-Baghdad, Band 4, 464.[16] Al-Albani, Irwa' al-Ghalil, (Beirut: Maktab al-Islami, 1985) Band 6, 213, Hadith 1811.[17] Al-Bayhaqi, Sunan al-Kubra, Hadith 651.[18] Ibn al-Mulaqqin, al-Badr al-Munir, (Riyadh: Dar al-Hijrah, 2004) Band 2, 478.[19] Al-Dhahabi, Mizan al-A'tidal, Band 4, 460, Nr. 9847.[20] Al-'Asqalani, Tahdhib al-Tahdhib, (Hyderabad: al-Ma'arif al-Nizamiyah, 1326 n.H.) Band 1, 178.[21] Al-Dawsari, al-Rawd al-Bassam bi Tartib wa Takhrij Fawa'id al-Tammam, (Beirut: Dar al-Basha'ir al-Islamiyah, 1993) Band 4, 311.[22] Al-Haythami, Majma' al-Zawa'id wa Manba' al-Fawa'id, (Cairo: Maktaba al-Qudsi, 1994) Band 9, 186, Hadith 15108.[23] Al-Sulaymani, Abu al-Hasan, Ithaf al-Nabil, (Amman: Maktaba al-Furqan, 2000) Band 1, 349[24] Al-Majlisi, Baqir, Bihar al-Anwar, Band 43, 317, and Mirza Nuri, Mustadrak al-Wasa'il, (Qom: Ihya' al-Kutab al-Islamiya, 1430 n.H.) Band 1, 236.[25] Al-Jawhari, al-Mufid min Mu'jam Rijal al-Hadith, (Beirut: Mu'assasat Tarikh al-'Arabi, 2009) 624 Nr. 12730, and al-Khu'i, Mu'jam Rijal al-Hadith, (Najaf: Mu'assat al-Imam al-Khoei, n.d.) Band 20, 19, Nr. 12753.
[26] Ahmad bin Hanbal, al-Musnad, (Cairo: Dar al-Hadith, 1995) Hadith 7455. Ahmad Shakir klassifizierte dies als sahih. Wasiullah 'Abbas hat dies ebenso als sahih in seiner Untersuchung bezüglich Fada'il al-Sahabah klassifiziert (Hadith 1375)
 
 
 
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Muhammad schlug niemanden - weder Ehefrau noch Sklaven
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/muhammad-schlug-niemanden-weder-ehefrau.html
Oct 15th 2017, 09:14
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.discover-the-truth.comDie BeweiseDiesen Artikel könnt ihr allen schicken, die euch auf irgendeine Art und Weise beweisen wollen, dass der Prophet Muhammad (ﷺ) jemals jemanden geschlagen haben soll. Ich beweise das anhand drei Überlieferungen aus je verschiedenen Hadith-Büchern.1. ÜberlieferungAisha sagte: „Allahs Gesandter hat niemals etwas mit seiner Hand geschlagen, außer wenn er auf dem Wege Allahs gekämpft hat. Weder hat er jemals einen Sklaven geschlagen, noch eine Frau." [Überliefert in Ibn Majah. Al-Albani klassifizierte es als Sahih.]2. ÜberlieferungAisha berichtete: „Der Prophet Muhammad hat niemals etwas mit seinen Händen geschlagen, außgeschlossen in der Zeit, in der er auf dem Wege Allahs Jihad vollzog. Er hat weder einen Sklaven, noch eine Frau (Ehefrau, Mädchen usw.) geschlagen." [Shamaail‐e‐Tirmidhi (331) Hadith Nr. 6.]3. Überlieferung'Aisha (möge Allah mit ihr zufrieden sein) berichtete: Der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) hat niemals etwas mit seiner Hand geschlagen, weder einen Sklaven noch eine Frau, jedoch hat er natürlich auf dem Wege Allahs gekämpft. Er hat niemals Rache aufgrund für das Falsche, was man ihm antat, genommen, jedoch hat er natürlich Vergeltung um Allahs Willen gefordert: in den Fällen, in denen Allahs Anordnungen gebrochen wurden, weil man unerlaubte Handlungen vollzog." [Muslimisch Arabisch-Englische Buchreferenz: Buch 1, Hadith 644]Wie wir sehen, hat der Prophet Muhammad (ﷺ) niemals Frau oder Sklaven geschlagen und dies kommt aus dem Munde seiner Frau Aisha höchstpersönlich. Diese Aussagen zeigen, dass der Prophet Muhammad (ﷺ) niemals ausfallend in jeglicher Art und Weise gewesen ist – egal zu welchem Menschen gegenüber dies sein mag. Dies hat auch John Louis Esposito, welcher Professor für internationale Angelegenheiten und Islamische Studien an der Universität Georgetown ist, gesagt. Professor John L. Esposito ist ein katholischer Christ und macht klar, dass nirgendwo in den Hadithen oder im Qur'an irgendeine Begebenheit geschildert wird, bei der der Prophet (ﷺ) seine Frauen schlecht behandelt – dies sei nicht existent. Er schreibt: ….der hadith (prophetische Überlieferung) schildert Muhammads Respekt und Schutz gegenüber Frauen. Muhammad sagte: „Der Beste unter euch ist derjenige, der am Besten zu seiner Frau ist." Muhammads Frau Aisha berichtete, dass Muhammad niemals einen Sklaven oder eine Frau schlug und niemals jemandem physisch mit seiner Hand weh tat. Weder Qur'an noch Hadithe berichten, dass Muhammad jemals eine seiner Frauen schlecht behandelte oder seine Geduld verlor, selbst dann nicht, als er unglücklich oder unzufrieden gewesen ist.[1]Referenzen
[1] What Everyone Needs to Know about Islam: Second Edition [Copyright 2011] von John L. Esposito S. 114 – 116
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Ubayy ibn Ka'b - Der Meister der Qurân-Rezitatoren
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=219355
Oct 15th 2017, 13:27
 
Ubayy ibn Ka'b (möge Allah mit ihm zufrieden sein) gehörte zu den Rechtsgelehrten und Qurân-Rezitatoren der Prophetengefährten. Er wohnte dem zweiten Treueid von Aqaba bei und schwor dort dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) seine Treue. Er gehörte zu den Ansâr, die dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) halfen und ihn in Madîna empfingen. Er kämpfte in allen Schlachten mit dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Seine Mutter war Suhayla bint Al-Aswad, die Tante von Abû Talha Al-Ansârî. Ubayy wurde auch Abû At-Tufail und Abû Al-Mundhir genannt.

Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) fragte ihn eines Tages: „O Abû Al-Mundhir! Weißt du, welcher Vers aus dem Offenbarungsbuch Allâhs der bedeutendste ist?" Er antwortete: „Allâh und Sein Gesandter wissen es am besten!" Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wiederholte seine Frage: „O Abû Al-Mundhir! Weißt du denn, welcher Vers aus dem Buch Allâhs deiner Meinung nach am bedeutendsten ist?" Ubayy antwortete: »Allâh - es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen und Beständigen.« (Sûra 2:255). Da klopfte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mit seiner Hand anerkennend auf dessen Brust und bat für ihn um Gutes. Er sagte: »Ich beglückwünsche dich zu diesem Wissen!«" Überliefert von Imâm Muslim.

Ubayy ibn Ka'b (möge Allah mit ihm zufrieden sein) gehörte zu den Ersten, die die Offenbarung und Briefe für den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) aufschrieben. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte über ihn: „Der mit dem meisten Wissen über den Qurân in meiner Gemeinschaft ist Ubayy." (Überliefert von At-Tirmidhî.)

Er war sehr bedacht darauf, den edlen Qurân auswendig zu lernen. Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte ihm eines Tages: „O Ubayy ibn Ka'b! Allâh hat mich wahrhaftig angewiesen, dir dies vorzutragen: „Diejenigen von den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind..." (Sûra 98:1) Ubayy sagte in höchster Entzückung: „O Gesandter Allâhs, mögen dir mein Vater und meine Mutter zum Opfer gereichen! Hat Allâh dir gegenüber meinen Namen erwähnt?" Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) entgegnete: „Ja!" Da weinte Ubayy (möge Allah mit ihm zufrieden sein) vor Freude." (Überliefert von Imâm Muslim.)

Er gehörte zu den sechs Muftis, denen der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erlaubte, über die Angelegenheiten der Menschen zu richten, ihre Streitigkeiten beizulegen und dem ungerecht Behandelten sein Recht zurückzugeben. Zu ihnen gehörten Umar ibn Al-Chattâb, Alî ibn Abû Tâlib, Abdullah ibn Mas'ûd, Ubayy ibn Ka'b, Zaid ibn Hâritha und Abû Mûsâ Al-Asch'arî.

Er (möge Allah mit ihm zufrieden sein) fürchtete in Allâhs Angelegenheiten keinen Tadel. Er gehörte zu denen, die dieses weltliche Leben nicht forderten. Es fand in ihren Herzen keinen Platz. Als sich das islâmische Reich ausdehnte und er sah, wie die Menschen ihre Oberhäupter in ungerechter Weise lobten, sagte er: „Beim Herrn der Ka'ba, sie sind vernichtet! Sie sind vernichtet und sie vernichten die anderen Menschen. Ich trauere nicht um die Oberhäupter, sondern um die Muslime, die sie vernichten."

Ubayy ibn Ka'b war demütig in Ehrfurcht gegenüber Allâh und pflegte zu weinen, wenn er Allâhs gedachte. Er zitterte, wenn er Verse des Qurân rezitierte oder hörte. Wenn er folgenden Vers rezitierte oder hörte, überfielen ihn Sorge und Trauer: „Sprich: Er hat die machtvolle Fähigkeit dazu, dass Er euch eine Pein von über euch oder von unter euren Füßen sendet oder euch in Gruppierungen durcheinanderbringt und die einen von euch die Gewalt der anderen kosten lässt! Sieh, wie Wir die Zeichen verschiedenartig darlegen! Vielleicht sind sie ja gelehrig!" (Sûra 6:65).

Es ist überliefert, dass einer der Muslime fragte: „O Gesandter Allâhs, was ist deine Meinung zu diesen Krankheiten, die uns befallen?" Er entgegnete: „Sie gelten als Sühne." Ubayy ibn Ka'b fragte hierauf: „O Gesandter Allâhs, und wenn sie wenig sind?" Er sagte: „Selbst wenn es ein Dorn oder etwas darüber ist." Daraufhin bat Ubayy, dass ihn die Schmerzen bis zu seinem Tod begleiten sollten und dass Er ihn von keinem Haddsch, keiner Umra, keinem Kampf und keinem vorgeschriebenen Pflichtgebet in der Gemeinschaft abhält. Abû Sa'îd Al-Chudarî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Jeder Mensch, der ihn [Ubayy ibn Ka'b] bis zu seinem Tod berührte, spürte seine Hitze." Überliefert von Imâm Ahmad und Ibn Hibbân.

Die Bittgebete von (möge Allah mit ihm zufrieden sein) wurden angenommen. Ibn Abbâs überlieferte, dass Umar ibn Al-Chattâb (möge Allah mit ihm zufrieden sein) zu einigen Prophetengefährten sagte: „Kommt mit uns zu dem Land unseres Volkes!" Ibn Abbâs und Ubayy ibn Ka'b waren bei den hinteren Leuten. Als eine Wolke aufzog, bat Ubayy: „O Allâh, wende ihren Schaden von uns ab!" Als Ibn Abbâs und Ubayy die Leute eingeholt hatten, fanden sie deren Reittiere nass vor. Umar fragte: „Was ist mit euch passiert?" Ibn Abbâs entgegnete: „Ubayy sagte wahrhaftig: »O Allâh, wende ihren Schaden von uns ab!« Umar fragte: „Hättet ihr nicht auch für uns das Bittgebet sprechen können?"

Umar bewunderte Ubayy und bat ihn bei Urteilen um dessen juristische Meinung. Er gab ihm den Auftrag, die Menschen zu versammeln und mit ihnen das Tarâwîh-Gebet (rituelles Gebet nach dem Nachtgebet) im Ramadân zu beten. Vorher hatte jeder einzeln gebetet.

Ubayy ibn Ka'b (möge Allah mit ihm zufrieden sein) überlieferte einige Hadîthe vom Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Auch überlieferten manche Prophetengefährten und deren folgende Generation seine Aussagen, unter anderem: „Niemand unterlässt für Allâh etwas, ohne dass Allâh ihm Besseres gibt, von wo er nicht damit rechnet. Und niemand ist nachlässig und nimmt etwas, was er nicht weiß, ohne dass Allâh ihm etwas Schwereres gibt, von wo er nicht damit rechnet." Ein Mann sagte zu ihm eines Tages: „Gib mir einen Rat!" Ubayy erwiderte ihm: „Nimm das Offenbarungsbuch Allâhs als deinen Führer und sei mit ihm als Richter zufrieden! Denn es ist das, was euch euer Gesandter hinterlassen hat. Es ist ein Fürsprecher, dem man gehorcht, und ein Zeuge, der nicht zu Unrecht beschuldigt. In ihm sind eure Erwähnung und die derjenigen vor euch. In ihm sind euer Urteil zwischen euch und eine Nachricht für euch und diejenigen nach euch." Überliefert von Abû Nu'aim.

Er (möge Allah mit ihm zufrieden sein) starb zur Zeit des Kalifen Umar ibn Al-Chattâb (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Am Tag seines Todes sah ein Mann die Menschen in Scharen auf den Straßen und fragte: „Was ist mit ihnen los?" Einige entgegneten ihm: „Bist du nicht von hier?" Er sagte: „Nein!" Sie sagten: „Heute ist der Leitende der Muslime verstorben: Ubayy ibn Ka'b."
 
 
 
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Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Hadith: Prophet Sulaymans Runde bei seinen Frauen in einer Nacht
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/hadith-prophet-sulaymans-runde-bei.html
Oct 14th 2017, 19:57
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.icraa.orgEinige Leute zweifeln an der Autorität des Hadithes, in der der Prophet Sulayman einen Eid ablegt, mit der hohen Anzahl seiner Frauen in einer Nacht zu schlafen, obwohl dies in Sahih Al-Bukhari und anderen Werken überliefert wird, die authentische Ketten vorweisen. Die Kritiker haben Probleme mit der hohen Anzahl der Frauen – von sechzig bis hundert je nach Überlieferungskette – und sie bezeichnen den Hadith als irrational, dass jemand Geschlechtsverkehr mit solch einer hohen Anzahl an Frauen in einer Nacht haben kann. Dieses Schreiben wirft einen kritischen Blick auf die Kritiken, die dem Hadith gerichtet werden und demonstriert, dass der Hadith authentisch ist und die exakte Anzahl an Frauen nebensächlich und unwichtig für die Bedeutung des Hadithes ist. 1 - VorwortIn Sahih Bukhari und anderen Hadithsammlungen existiert ein Hadith bezüglich dem Eid des Propheten Sulayman und einige Leute haben Probleme mit dieser Überlieferung. Sie schlagen fehl, sich auf die wahre Bedeutung des Hadithes zu fokussieren und haben deswegen Zweifel an bestimmten Aspekten des Hadithes. Es gibt einige, die den Hadith als unlogisch abgestempelt haben und andere, die Widersprüche zu den anderen Versionen des Hadithes gefunden haben. In diesem kurzen Artikel schauen wir uns die verschiedenen Kritiken an den authentischen Hadith an und in diesem Vorgang werden wir einige Prinzipien der Kritik an Hadithwissenschaften ansprechen.2 - Die ÜberlieferungAbu Hurairah berichtete:ArabischDer Prophet sagte: „Sulayman, der Sohn des Dawud, sagte: „Ich mache in dieser Nacht die Runde mit siebzig Frauen, und alle werden jeweils einen Ritter zur Welt bringen, der auf dem Weg Allahs kämpfen wird!" Sein Gefährte sagte dann zu ihm: „So Allah es will!" Aber Sulayman sagte dies nicht und keine der Frauen wurde schwanger, mit Ausnahme einer Frau, die einen Halbmenschen zur Welt brachte."" Der Prophet sagte weiterhin: „Hätte er (Prophet Sulayman) dies gesagt (d.h. „So Allah es will!"), so hätte er Kinder bekommen, die alle auf dem Weg Allahs gekämpft hätten!" [1]In einigen Überlieferungen beträgt die Anzahl der Frauen, mit denen der Prophet Sulayman gelobt hat, zu schlafen, sechzig. [2] In anderen beträgt die Zahl neunzig [3] und wiederum in anderen beträgt sie sogar neunundneunzig oder hundert. [4]3 - Angebliche Probleme3.1 – Wie konnte Sulayman mit so vielen Frauen in einer Nacht schlafen? Erstens wurde von einigen vorgeworfen, dass es unlogisch ist, dass ein Mann mit sechzig oder sogar mehr Frauen in einer Nacht schlief. Maududi, welcher normalerweise die Argumente der Hadithleugner in vielen Angelegenheiten entkräftet, macht folgende skeptische Bemerkungen zum Hadith in seinem Kommentar zu Qur'an 38:35:Aber die Angelegenheit des Hadithes ist offensichtlich gegen die Vernunft und gibt laut bekannt, dass so eine Aussage niemals vom heiligen Propheten ausgesprochen wurde, so wie es berichtet wurde. Aber gegenläufig könnte er (der Prophet) dies als Beispiel der albernen und unsinnigen Märchenerzählung der Juden erwähnt haben und der Hörer könnte es missverstanden haben, dass der heilige Prophet dies als Ereignis ansah. Leute dazu zu zwingen, solche Überlieferungen zu akzeptieren, nur weil sie starke Ketten haben, würde die Religion zu Spott und Spaßerei bringen. Jeder kann einkalkulieren, dass auch selbst in der längsten Nacht des Winters der Abstand zwischen dem 'Isha- und Fajr-Gebet nicht mehr als zehn oder elf Stunden sein kann. Wenn die minimalste Anzahl der Frauen sechzig ist, würde das bedeuten, dass der Prophet Sulayman (Friede mit ihm) mit ihnen in dieser Nacht kontinuierlich 10 bis 11 Stunden Geschlechtsverkehr hatte, d.h. durchschnittlich sechs Frauen pro Stunde, ohne einen Moment, sich auszuruhen. Ist das praktisch gesehen möglich? Und kann man erwarten, dass der heilige Prophet dies als ein tatsächliches Ereignis erzählt hat? [5]Seine Behauptungen hier sind haltlos und es mangelt an Tiefe seiner Nachforschung, die wir bei anderen Gelehrten finden. Folgende Fakten sollte man sorgfältig in Anbetracht ziehen:a) Die Anzahl an Frauen ist nicht maßgebend in Bezug auf das Thema des Hadithes. Ebenso hat dies weder rechtliche noch moralische Signifikanz.b) Der einzige Gefährte, der dies vom Propheten Muhammad berichtet, ist Abu Hurairah. Aus diesem Grund kann nicht gesagt werden, dass der Prophet zu verschiedenen Zeiten – aus welchem Grunde auch immer – unterschiedliche Anzahlen von sich gab.c) Die verschiedenen Anzahlen kommen von den Überlieferern, die alle vertrauenswürdig und nahezu gleich in Anbetracht ihrer Vertrauenswürdigkeit, ihrem Gedächtnis und ihrem Verständnis sind. [6]d) Tatsache ist, dass bei Überlieferungen, die die selbe Kette an sukzessiven Überlieferern aufweisen und verschiedene Zahlen erwähnen, es unmöglich ist, darüber zu entscheiden, welche Überlieferung vertrauenswürdiger ist. [7]Die zuverlässige Standposition ist also in diesem Fall, dass die Anzahl an Frauen weder bewiesen ist, noch eine Sache ist, über die man sich Gedanken machen sollte. Shah Waliullah al-Dehlawi (gest. 1186) schreibt:ArabischDer Wortlaut des Hadithes mag in Abhängigkeit zu den Variationen der Überlieferungsart abweichen und dies ist aufgrund dem Prozess der Hadithüberlieferung hinsichtlich seiner Bedeutungen. Wenn ein Hadith dargebracht wird und die vertrauenswürdigen Gelehrten in Hinblick auf den Wortlaut einstimmig sind, dann ist er offenbar von den Worten des Propheten, mögen Allahs Segen und Friede auf ihm sein (...) Wenn die Überlieferer mit einem plausiblen Unterschied abweichen und sie in ihrem Scharfsinn, Gedächtnis und Anzahl auf der gleichen Ebene waren, dann verfällt die Selbstverständlichkeit, (dass diese die Worte des Propheten sind) und nur die Bedeutung bezüglich den Inhalten, denen sie alle übereinstimmen, kann für Rückschlüsse verwendet werden. Die Mehrheit der Überlieferer stimmten mit den wichtigsten Anschauungen der Bedeutung überein und nicht mit nebensächlichen Faktoren. [8]Aus diesem Grund ist es falsch, die ganze Überlieferung anhand der Anzahl der Frauen in Frage zu stellen. Der Hinweis, dem zugestimmt wurde, ist, dass die Anzahl an Frauen, bei denen der Prophet Sulayman gelobte, die Runde zu machen, ziemlich groß war. Und unterschiedliche Überlieferer haben unterschiedliche Anzahlen erwähnt und manchmal – wie hier – variierte die Anzahl in manchen Überlieferungen durch dieselben Überlieferer. Es ist, aus diesem Grund, klar, dass keine Anzahl dem Propheten Muhammad zugeschrieben werden kann. Mufti Muhammad Taqi Usmani hat diese Vorwürfe detailliert in seinem Kommentar zu Sahih Muslim [9] und in seinen transkribierten Vorträgen zu Jami' al-Tirmidhi. [10] entkräftet.3.2 – Ein Fall des Widerspruchs in einem Hadith?Es ist wahr, dass die Anzahl in verschiedenen Überlieferungen über die gleiche Begebenheit variiert, doch dies bedeutet nicht, dass der Prophet sich widersprach. Es sind in der Tat die späteren Überlieferer, die die exakte Anzahl nicht aufbewahren konnten, da dies nicht maßgebend zur Thematik des Hadithes ist und keine rechtliche oder moralische Signifikanz hat. Wie Shah Waliullah sagte: Die Mehrheit der Überlieferer stimmten mit den wichtigsten Anschauungen der Bedeutung überein und nicht mit nebensächlichen Faktoren. Vielleicht hat der Gesandte Allahs etwas gesagt, das auf eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Frauen hinweist und die Überlieferer dabei fehlschlugen, sich daran zu erinnern und sie deswegen verschiedene Anzahlen an Frauen erwähnten. [11]Ibn Hajar (gest. 852 n. H.) sagt:ArabischAbu Musa al-Madini (gest. 571 n. H.) sagte in seinem Buch [al-Thamin fi Istithna' al-Yamin], dass in einigen Manuskripten des Sahih Muslim nach dieser Geschichte über Sulayman geschrieben steht, dass die verschiedenen Zahlen (an Frauen) nicht die Worte des Propheten sind, sondern dass sie erst von (späteren) Überlieferern stammen. [12]Darüber hinaus können die Widersprüche in den Überlieferungen über den Propheten nur dadurch bewiesen werden, wenn man den Beweis bringen kann, dass er diese Überlieferung seinen Gefährten in zwei oder mehreren Fällen berichtet hat. Die Tatsache, die wir klar sehen, ist, dass Abu Hurairah der einzige Überlieferer dieses Hadithes ist und es keinen Hinweis dafür gibt, dass er dies vom Propheten Muhammad in mehreren Gelegenheiten gehört hat. Aus diesem Grund kann der Widerspruch bzw. die Ungereimtheit nicht dem Propheten zugeschrieben werden. [13]4 – Macht diese Tatsache den ganzen Hadith zweifelhaft?Es ist wichtig, zu verstehen, dass ein Hadith nicht fragwürdig aufgrund eines Abschnittes wird, welcher ungewiss ist. Vor Allem dann nicht, wenn die Ungewissheit ein nebensächliches Problem ist und die fundamentale Kernbotschaft des Hadithes nicht betrifft. Ibn Hajar schreibt: ArabischDie Verwechslung eines Überlieferers bezüglich eines Wortes führt nicht dazu, dass man den ganzen Hadith verwirft. [14]Während eine Vielzahl an Gelehrten Maududi für seine Ablehnung gegenüber diesem authentischen Hadith in seinem Kommentar kritisiert haben, [15] ist es anscheinend trotzdem nicht vielen klar, dass er wo anders diesen Hadith herangezogen hat – in einer Art und Weise, die der traditionellen Gelehrsamkeit nahekommt. Als Antwort auf die Frage über diesen Hadith schrieb Maududi: Hadithüberlieferungen zu diesem Thema werden in verschiedenen Kapiteln zu Sahih al-Bukhari gefunden. Diese Überlieferungen erwähnen unterschiedliche Anzahlen der Frauen Sulaymans – sechzig, siebzig, neunzig und hundert. Die Ketten für Autoritäten für all diese Überlieferungen sind verschieden. Es ist folglich schwer und haltlos, einen Rückschluss zu finden, das mit unzähligen Ketten an Autoritäten überliefert wurde. Es ist aber möglich, dass Abu Hurairah einen Fehler getan hat bezüglich dem Verständnis dessen, was der Prophet gesagt hat oder er hat seiner Rede nicht ganz zugehört. Es kann sein, dass der Prophet sagte, dass Sulayman unzählige Frauen hatte und die Juden ihm sechzig, siebzig, neunzig, neunundneunzig oder hundert zuschrieben – und Abu Hurairah dachte, dass der Prophet selbst diese Anzahl erwähnte. Ähnlicherweise kann es sein, dass der heilige Prophet Sulaymans Aussage wie folgt erwähnte: „Ich werde zu meinen Frauen gehen und jede wird einen Mujahid gebären" [16] und Abu Huraira vermutete, dass er dies für eine Nacht erwähnte. Solche Unachtsamkeiten kann man in verschiedenen Überlieferungen finden. [17]Anhand dem obigen Auszug von Maududi wird klar, dass er erkannt hat, dass ein Versehen seitens eines vertrauenswürdigen Überlieferers in Bezug auf nebensächliche Details geschehen ist und dies nicht zur Verwerfung oder dem Betiteln des Hadithes als „haltlos" führen sollte. In seinem Eifer, einige haltlose Geschichten jüdischer Herkunft zu kritisieren, die sich auf einen Qur'anvers beziehen, hat er ein gültiges Prinzip übersehen, was er woanders beachtete.5 – ZusammenfassungDer Hadith ist ohne Zweifel authentisch. Es ist nur eine Zahl, die keine Auswirkung auf die wahre Verbindung mit der Kernbotschaft des Hadithes hat und dies ist nicht dem Propheten zurückzuführen. Alles, was wir dazu sagen können, ist, dass die Anzahl, die erwähnt wurde, ziemlich groß war und vom Standard abwich. Es ist ein Fehler, eines der Zahlen, die in verschiedenen Überlieferungen angegeben werden, dem Propheten zuzuschreiben, wenn es keine Richtlinie dafür gibt, den einen über den anderen zu empfehlen oder unter ihnen einzeln zu urteilen. Es ist sogar ein noch größerer Fehler, ein spekulativ-skeptisches Argument auf Basis solcher Vermutungen aufzubauen. Wahrlich, Allah weiß es am Besten!Referenzen und Bemerkungen[1] Al-Bukhari, al-Sahih, Übersetzt von Muhammad Muhsin Khan (Riyadh: Maktabat Dar-us-Salam, 1997) Hadith 3424[2] Ebda, Hadith 7469[3] Ebda, Hadith 6639[4] Ebda, Hadith 2819[5] Maududi, Tafhim al-Qur'an, (Lahore: Idara Tarjuman al-Qur'an, n.d.) Band 4, 337.[6] In Sahih Bukhari hat die Überlieferung von 'Abdul Razzaq, Ma'mar, Ibn Tawus, Tawus von Abu Hurairah die Anzahl hundert, wobei es in der Überlieferung von Hammad ibn Zayd, Ayub, Muhammad ibn Sirin von Abu Hurairah – überliefert in Bukhari – sechzig sind.[7] In Sahih Bukhari gibt die Überlieferung von Ayub und Ibn Sirin die Anzahl als sechzig (Nr. 7469) an, wobei in Musnad al-Bazzar (Nr. 9836) dies als hundert gegeben ist. Ähnlicherweise ist in Bukharis Überlieferung (Nr. 5242) von 'Abdul Razzaq, Ma'mar, Ibn Tawus und Tawus die Anzahl hundert, während Muslims Überlieferung (Nr. 24-1654) durch diese Überlieferer die Zahl siebzig hat und al-Nasai' (Nr. 3856) neunzig in den Überlieferungen hat.[8] Shah Waliullah, Hujjat Allah al-Baligha, übersetzt von Marcia Hermansen als The Conclusive Argument from God: Shah Wali Allah of Delhi's Hujjat Allah Al-Baligha, (Islamabad: Islamic Research Institute, 2003) 411-412.[9] Muhammad Taqi Usmani, Takmilah Fath al-Mulhim, (Beirut: Dar al-Ihya al-Turath al-Arabi, 2006) Band 2, S. 181, 185-187.[10] Muhammad Taqi Usmani, Taqrir Tirmidhi, (Karachi: Memon Islamic Books, 1999) Band 2 S.184-185.[11] Muhammad Taqi Usmani, In'am al-Bari, (Karachi: Hira Publications, 2014) Band 8, 239.[12] Al-'Asqalani, Fath al-Bari, Band 11, 606, siehe ebenso Ibn al-Mulaqqin, Al-Tawdih li-Sharh Jami' Al-Sahih, Band 30, 431.[13] Al-'Asqalani, Fath al-Bari, (Beirut: Dar al-Ma'rifa, 1379 n. H.) Band 11, 605, siehe ebenso Muhammad Taqi Usmani, In'am al-Bari, Band 1, 358[14] Al-'Asqalani, Fath al-Bari, Band 9, 286[15]Sawati, 'Abdul Hamid, Tafsir Ma'alim al-Irfan, (Gujranwala: Maktaba Durus al-Qur'an, 2008) Band 16, 79 und Muhammad Rafi' Usmani, Dars-i-Muslim, (Karachi: Idara al-Ma'arif, 2012) Band 2, 284-289[16] Es gibt eine authentische Version dieser Überlieferung, ohne dass irgendeine Nacht erwähnt wird. Siehe Ibn Hibban, al-Sahih, (Beirut: Al-Resalah Publications, 1998) Hadith 4337 und Ibn al-A'rabi, al-Mu'jam, (Dammam: Dar Ibn al-Jawzi, 1997) Hadith 1875.
[17] Maududi, Rasa'il wa Masa'il, (Lahore: Islamic Publications, n.d.) Band 2, 27
 
 
 
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