Information

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 31 10:10AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Kida Khordr Ramadan - recht hat er
http://boxvogel.blogspot.com/2018/01/kida-khordr-ramadan-recht-hat-er.html
Jan 31st 2018, 10:10
 
 
https://noizz.de/entertainment/fckt-euch-hurensohn-partei-so-deutlich-disst-4-blocks-star-die-afd-zuruck/g045k8z
 
Neinnnn! Da bezeichnet der Schauspieler Kida Khodr Ramadan Leute, die sich des Nazi-Jargons bedienen, ...
 
https://www.facebook.com/panorama.de/videos/1200450096759325/?fref=gs&dti=521291568021486&hc_location=group
 
...die anscheinend Todeslisten führen,...
 
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/AfD-waehlt-Terrorverdaechtigen-in-Parteigremium,afd1584.html
 
... die Kinder ausgrenzen möchten,...
 
http://www.t-online.de/nachrichten/id_83142198/afd-teil-der-fluechtlingskinder-aus-schulen-ausgliedern.html
 
...die antisemitische Parolen schwingen...
 
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-01/wolfgang-gedeon-antisemitismus-vorwuerfe-afd
 
...die Kritiker schonmal als "Halbneger" mit ein wenig Rassismus zumüllen, ...
 
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-01/noah-becker-tweet-jens-maier-afd-einstweilige-verfuegung
 
...und Hitlers Horden zu Helden verklären...
 
http://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/afd-alexander-gauland-relativiert-verbrechen-der-wehrmacht-15199412.html
 
...als Nazis. Wie kann er denn nur? Und...wie kommt er denn drauf? Sind doch demokratisch gewählt, ergo sind sie Demokraten...wobei...das wurde die NSDAP ja damals auch, wohin dies führte, weiß ja mittlerweile wohl der größte Depp. Oder anders: wenn der Marder sich in den Hühnerstall begibt, dann wachsen ihm trotzdem keine Federn, er bleibt, was er schon immer war. Ok, er wird zunehmend fetter werden, aber nur, wenn man es zulässt. Und eben nichts dazu sagt, deswegen geht mein Dank an Kida, denn er machte den Mund auf. Und das ist gut so.
 
PS.: Was ich von den AfDlern halte, hat Lily Allen schon für mich zusammengefasst. Auch mit ihr sei mein Dank.
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=yFE6qQ3ySXE
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 31 08:22AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Ubâda ibn As-Sâmit - Der Lehrer des Guten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=221068
Jan 31st 2018, 15:57
 
Der ehrwürdige Prophetengefährte Abû Al-Walîd Ubâda ibn As-Sâmit (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ist eines der Mitglieder der Delegation der Ansâr, die nach Makka kamen, um dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) den ersten Treueid von Aqaba zu leisten. Er war einer der zwölf Obmänner, die der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu Anführern über deren Familien und Sippen ernannte.

Ubâda war einer derjenigen, über die der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn die Ansâr den Weg in ein Tal oder einen Bergpfad einschlagen würden, würde ich den Weg in das Tal der Ansâr einschlagen. Gäbe es nicht die Auswanderung, wäre ich eine Person unter den Ansâr." (Überliefert von Al-Buchârî).

Er nahm am Badr- und Uhud-Feldzug, an der Grabenschlacht und an allen Feldzügen mit dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) teil und blieb bei keinem Feldzug zurück. Er war einer derjenigen, die sich an der Niederschrift des Qurân zur Zeit des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) beteiligten.

Eines Tages hörte Ubâda ibn As-Sâmit den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) über die Verantwortung der Fürsten und Herrscher sowie über das Ende desjenigen Herrschers sprechen, der eines der Rechte der Muslime vernachlässigt: „Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist! Wer von euch Derartiges getan hat, wird es am Auferstehungstag um den Nacken tragen!" (Überliefert von Muslim). Da schwor Ubâda, dass er nicht einmal über zwei Personen herrschen werden wolle.

Als die Muslime Syrien eroberten, schickte der Fürst der Gläubigen Umar ibn Al-Chattâb Ubâda, Mu'âdh ibn Dschabal und Abû Ad-Dardâ zu den Syrern, um diese den Qurân zu lehren und sie in der Religion zu unterweisen. Ubâda hielt sich in Homs auf. Dann brach er nach Palästina auf, wo er die Gerichtsbarkeit übernahm. Somit war er der Erste, der die Gerichtsbarkeit von Palästina übernahm.

Im Jahre 34 n. H. starb Ubâda in Ar-Ramla in Syrien. Man sagt auch, dass er in Jerusalem starb. So möge Allah mit ihm zufrieden sein!

 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 30 07:06PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Warum war der Prophet Muhammad polygam?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/01/warum-war-der-prophet-muhammad-polygam.html
Jan 30th 2018, 19:06
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.letmeturnthetables.comVorwortNicht-Muslime fragen oft, warum der Prophet Muhammad (ﷺ) mehrere Frauen auf einmal hatte als das, was einem gewöhnlichen Muslim, d. h. vier, erlaubt ist. Einige von ihnen schreien sogar vor Obszönitäten und behaupten, dass es sinnliche Leidenschaften waren, die den Propheten (ﷺ) polygam machten. Kann es denn eine größere Lüge geben?Für das vollständige Verständnis des Problems, beachtet die folgenden Punkte...Bestimmte Dinge waren nur für den edlen Propheten (ﷺ) spezifisch:Es sollte klar sein, dass dies nicht das Einzige war, was dem Heiligen Propheten eigen war - tatsächlich gab es viele Angelegenheiten. Zum Beispiel, dass Gebete in der späten Nacht (Tahajjud) für uns (übliche) Muslime nicht obligatorisch ist, obwohl sie eine große Tat der Frömmigkeit darstellen (wie wir Muslime glauben). Jedoch wurde dies vom Heiligen Propheten (Friede sei mit ihm) gefordert (vgl. Qur'an 17:79, 73: 2-4) und war somit eine obligatorische Pflicht für ihn. Und es ist wirklich anstrengend, aus dem Bett zu steigen und spät in der Nacht (Tahajjud) Gebete zu verrichten - und das regelmäßig, ohne eines anhand eines echten Grundes - zu verpassen. Dies widerlegt nur die Vorstellung, dass der Heilige Prophet (ﷺ) - Gott bewahre! - selbst einige Ausnahmen für sich selbst geschaffen hat.Der edle Prophet (ﷺ) heiratete nicht aufgrund körperlichen Begierden!Er heiratete nicht aufgrund seinen körperlichen Wünschen mehrere Frauen, denn er hatte bis zum Alter von 54 Jahren nur eine Frau. Bis 50 hatte er nur eine Frau: Khadija, die 15 Jahre älter und zweifach verwitwet war. Und für die nächsten 4 Jahre war seine einzige Frau Sawda (möge Allah mit ihr zufrieden sein), ebenfalls eine alte Dame. Alle - bis auf eine seiner Frauen - waren entweder Witwen oder geschieden. Erst im Alter von 55 Jahren sammelten sich vier Frauen in seiner Ehe zusammen.John Bagot Glubb gibt diese Tatsache mit den folgenden Worten zu:Es ist jedoch erwähnenswert, dass von all seinen Frauen nur Aisha eine Jungfrau war, als er sie heiratete. Zainab bint Jahash war eine geschiedene Frau, und der Rest waren Witwen, von denen einige, wie es scheint, nicht besonders attraktiv waren. Außerdem hatte der Gesandte Khadija mit fünfundzwanzig Jahren geheiratet und sie war eine Witwe, die beträchtlich älter war als er. Er war ihr vierundzwanzig Jahre bis zu ihrem Tod vollkommen treu geblieben. (The Life and Times of Muhammad, S. 237, publ. Stein And Day, New York, 1971)Weiter sagt er;In Medina hatte Muhammad immer weniger Freizeit und muss oft geistig und körperlich erschöpft gewesen sein, besonders als er in den fünfziger-Jahren und zuletzt über sechzig war. Dies sind nicht die Umstände, unter denen Männer am Genuss extremer Sexualität interessiert sind. Die Annahme, dass er ein Lüstling war, weil er im Alter von zweiundsechzig Jahren elf Frauen hatte, ist von daher nicht unbedingt eine vorab beschlossene Sache, wie viele angenommen haben. Dies ist besonders im Hinblick auf die Tatsache so, da er nur eine Frau hatte, bis er fünfzig war. (S. 239)All dies widerlegt die Vorstellung, dass der letzte Prophet des Islam (ﷺ) für seine körperlichen Begierden mehrere Male geheiratet hat. John Davenport stellt eine einleuchtende Frage:... und es könnte dann gefragt werden: ist es wahrscheinlich, dass ein sehr sinnlicher Mensch aus einem Land, in dem Polygamie eine allgemeine Praxis war, für fünfundzwanzig Jahre mit einer Frau zufrieden sein sollte, während sie fünfzehn Jahre älter als er selbst ist [?] (An Apology for Muhammed and the Koran, S. 26 publ. J. Davy and Sons, London)Stanley Lane Poole schreibt auch:... zu sagen, dass Mohammad ein Lüstling war, ist falsch. Die einfache Strenge seines täglichen Lebens, bis zum letzten, seine harte Matte zum Schlafen, sein einfaches Essen, seine selbst auferlegte niedere Arbeit, deuten ihn als einen Asketen hin, statt einen Lüstling. (Studies in a Mosque S.77, publ. W. H. Allen & Co. London, 1883)Ein anderer Europäer, Thomas Carlyle, kommentierte diese oft wiederholte Lüge über den Propheten (ﷺ);Mahomet selbst, nach allem, was über ihn gesagt werden kann, war kein sinnlicher Mann. Wir werden uns weit irren, wenn wir diesen Mann als einen Lüstling betrachten, (mit der) Absicht hauptsächlich auf grundlegende Genüsse (orientiert zu sein), - nein, auf Genüsse jeglicher Art. (On Heroes, Hero-Worship, and the Heroic in History S. 65 Lektüre II, publ. Champan and Hall, London, 1840)Weisheit hinter seinen EhenAlle seine Ehen verbargen eine große Weisheit. Seine Mehrehen sollten praktisch alle möglichen, erlaubten Ehen des Islam demonstrieren und hatten außerordentliche politische Vorteile für die entstehende muslimische Gemeinschaft.1- Seine Ehe mit Khadija (möge Allah mit ihr zufrieden sein) zeigt, dass es für eine Person, die Junggeselle ist, erlaubt ist, eine Witwe zu heiraten und eine Frau zu heiraten, die älter ist als er und damit ein (relativ) armer und verwaister Mann eine reiche Frau heiraten kann und dass es für einen Angestellten erlaubt ist, seinen Arbeitgeber zu heiraten. Seine Beziehung mit Khadija (möge Allah mit ihr zufrieden sein) war eine perfekte Demonstration von gegenseitigem Vertrauen und Treue. Die Tatsache, dass der Prophet (ﷺ) keine andere Frau zu ihren Lebzeiten heiratete, widerlegt alle Vorwürfe der Sinnlichkeit. Einige gelbäugige Kritiker sagen, dass es nur die finanziellen Zwänge des Propheten (ﷺ) waren, die ihn davon abhielten, zu Khadijas (möge Allah mit ihr zufrieden sein) Lebenszeit weiter zu heiraten.Stanley Lane Poole, selbst ein erbitterter Kritiker des Islam, musste die Absurdität einer solchen Behauptung anerkennen. Er schreibt:Es wurde versucht, Mohammeds Treue zu Khadija zu erklären, indem man das Motiv der finanziellen Klugheit erbringt. Mohammad, so sagen sie, sei ein armer Mann, Khadija reich und kraftvoll verbunden; jegliche affaire de coeur seitens des Ehemannes hätte ein Scheidung zur Folge gehabt und den gleichzeitigen Verlust von Eigentum und Stellung. Es ist kaum notwendig, darauf hinzuweisen, dass die Angst vor Armut - eine Frage von geringer Bedeutung in Arabien und zu dieser Zeit - einen wirklich sinnlichen Mann fünfundzwanzig Jahre lang nicht zurückhalten würde; besonders dann, wenn es nicht sicher ist, dass Khadija, die ihn vom ganzen Herzen auf mütterliche Weise liebte, aus irgendeinem Grund auch immer nach der Scheidung getrachtet hätte. Und diese Erklärung lässt Mohammeds liebevolle Erinnerung an seine alte Frau ungeklärt. Wenn ihn allein ihr Geld fünfundzwanzig Jahre lang unter Kontrolle hielt, würde man erwarten, dass er bei ihrem Tod den Umhang abwirft, dem Himmel für die Befreiung dankt und sich dem unmittelbaren Naherücken seiner (eigentlichen) Neigung hingibt. Er macht keines dieser Dinge (da er danach 4 Jahre lang mit Sawdah monogam war). (Studies in a Mosque, S. 79, ver. W. H. Allen & Co. London, 1883)2- Seine Ehe mit Sawdah bint Zama'a (möge Allah mit ihr zufrieden sein) zeigt, dass ein Witwer sich entscheiden kann, eine Frau mittleren Alters zu heiraten, die freundlich, fröhlich und verwitwet ist und die sich um seine Kinder kümmern kann. Es war vielleicht unerlässlich für den Propheten (ﷺ), eine Frau ihres Alters zu heiraten, denn er brauchte zu dieser Zeit jemanden, der sich um seine Kinder kümmerte.3- Er heiratete die junge und intelligente 'Aisha bint Abu Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein), so dass sie die Leute an die Lehren Muhammads festigt und weiterhin alle Angelegenheiten den Massen lehrte - in Bezug auf das Eheleben und sogar auf restliche Angelegenheiten des Islam. Diese Ehe sollte auch seine freundschaftlichen Beziehungen zu Abu Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) fördern und auch um die grundlose arabische Tradition zu widerlegen, dass man die Tochter des genannten Bruders - der nicht wirklich der Bruder war - nicht heiraten darf. Es war auch eine praktische Manifestation dessen, dass man eine Jungfrau heiraten kann.4- Er heiratete Hafsa (möge Allah mit ihr zufrieden sein), die Tochter des 'Umar (möge Allah mit ihm zufrieden sein), um bessere Beziehungen zu seinem wichtigen Gefährten zu pflegen.5- Seine Ehe mit Zainab bint Khuzaima (möge Allah mit ihr zufrieden sein), die Witwe von 'Ubaida (möge Allah mit ihm zufrieden sein), der in der Schlacht von Badr als Märtyrer fiel, zeigte seine Fürsorge für die Witwen des Märtyrers und war ein praktischer Anreiz für muslimische Männer, sensibel gegenüber der Situation der Witwen zu sein, deren Ehemänner im Dienst des Islam als Märtyrer gestorben sind.6- Er heiratete Umm Habiba (möge Allah mit ihr zufrieden sein), die Tochter des Häuptlings von Mekka: Abu Sufyan. Diese Ehe brachte ihn den Umayyaden näher - einer wichtigen Familie unter den Quraisch. Dies führte zu einer ziemlich reibungslosen und unblutigen Eroberung Makkahs. William Muir erkennt dieses Motiv an:Vielleicht hoffte der Prophet weiter, Abu Sofian, den Vater der Omm Habiba, für seine Sache förderlicher zu machen.(The Life of Mahomet, Band 4 S. 59 publ. Smith, Elder and Co. London, 1861)John Bagot Glubb (a.k.a. Glubb Pasha) macht ebenfalls eine interessante Beobachtung derselben Art:Er nahm sich die Mühe, dem Kaiser von Abessinien zu schreiben, um ihm Umm Habeeba zu senden, damit sie seine Braut wird. Wenn es sein Ziel gewesen wäre, einfach nur eine weitere Frau zu haben, muss es Hunderte von attraktiveren Bräutinnen in Arabien gegeben haben. Möglicherweise ließ er Umm Habeeba als eine Art Brücke senden, um Beziehungen zu Abu Sofian aufzubauen, der, wie er bemerkt hatte, eine versöhnungsvollere Haltung annahm.(The Life and Times of Muhammad, S. 304)7- Er heiratete Umm Salamah (möge Allah mit ihr zufrieden sein), seine einzige Frau, die Kinder aus ihrer früheren Ehe mit hineinbrachte. So war der edle Prophet (ﷺ) ein praktisches Beispiel dafür, um auf Kinder aufzupassen, die die Frau aus einer früheren Ehe hat. Diese Ehe befriedigte ihren Stamm, der früher sehr vehement gegen den Islam war, da sie so jetzt eine Beziehung bzw. Verbundenheit mit dem edlen Propheten (ﷺ) hatten. Dies veranlasste viele dieses Stammes dazu, ihre Gedanken über den Islam zu revidieren.8- Er heiratete Zainab bint Jahsh (möge Allah mit ihr zufrieden sein), um die grundlose arabische Tradition zu entwurzeln, die nicht erlaubte, die geschiedenen Frauen von adoptiven, d.h. unechten Söhnen zu heiraten. Der Islam hält folgendes fest: egal, wie sehr man eine Person liebt - niemand kann wie ein Sohn von den eigenen Lenden sein.Montgomery Watt schreibt:... ein soziales Motiv könnte in ihrem Fall das politische überwogen haben - um zu zeigen, dass Muhammed alte Tabus gebrochen hatte. (Muhammad at Medina, S. 288, publ. Oxford, 1956)9- Er heiratete Juwairiya bint Al-Haritha (möge Allah mit ihr zufrieden sein), um seine Beziehungen zu den wichtigen jüdischen Stämmen zu fördern und auch zu zeigen, dass der Islam gemischte Ehen aufbauend auf der Grundlage des sozialen Stands ermöglicht. Diese Ehen zeigen auch die hohe Wertschätzung, in der Frauen gehalten wurden, statt sie zu Sklaven zu machen. Der edle Prophet (ﷺ) heiratete sie und gab ihnen so den hohen Status „Mütter der Gläubigen". Über die politischen Vorteile dieser Ehe schreibt John Bagot Glubb in seinem oben erwähnten Buch;... das war eine rein politische Ehe, denn sie hat Beni Mustaliq erfolgreicher zum Islam gewonnen als durch irgendeine Schlacht. (S. 263)10- Seine Ehe mit Safiyya bint Huayy (möge Allah mit ihr zufrieden sein), Tochter des Nudair-Stammes der Juden, erwies sich bei der Neutralisierung der harten Meinung einer beträchtlichen Fraktion der Juden in Nordarabien als großer Erfolg. Watt schreibt:In den Vereinigungen mit den Jüdinnen Safiyah und Rayhana mag es politische Motive gegeben haben. (Muhammad at Medina, S. 288)11- Seine Ehe mit Maimuna (möge Allah mit ihr zufrieden sein) führte dazu, dass einige sehr wertvolle Menschen zum Islam kamen. In den Worten von Washington Irving:Dies war zweifellos eine weitere politische Hochzeit, denn Maimuna war einundfünfzig Jahre alt und Witwe, aber die Verbindung brachte ihm zwei mächtige Bekehrte. Einer war Khaled Ibn al-Waled, ein Neffe der Witwe, ein unerschrockener Krieger. Der andere Bekehrte war Khaleds Freund Amrul Ibn al Aass; (The Life of Mahomet S. 183 publ. Bernhard Tachnitz, Leipzig 1850)Die Tatsache, dass die Ehen des Propheten (ﷺ) aus anderen Gründen als der angeblichen Sinnlichkeit bestand, wird selbst von voreingenommenen Kritikern wie D. S. Margoliuth anerkannt. Er schrieb:In einigen dieser Ehen ist leicht zu erkennen, dass politische Betrachtungen dominierend waren.(Encyclopedia of Religion and Ethics, Artikel: Muhammad. Band 8, S. 879, publ. T. & T. Clark, Edinburgh, 1915)Hätte Allah, der Allmächtige, ihm nicht erlaubt, mehrere Ehen zu haben, dann hätten viele Muslime vielleicht nicht viele Vorteile gehabt, die sie tatsächlich durch jene hatten. Viele starke Feinde wären vielleicht nicht zufrieden gestellt. Viele Angelegenheiten der Scharia (islamisches Recht) wären möglicherweise nicht so gut erklärt worden. Es waren nur die Frauen des edlen Propheten (ﷺ), die uns über das Eheleben und andere interne Angelegenheiten lehrten. Hier muss man sich daran erinnern, dass keiner der männlichen Kinder des edlen Propheten zur Reife kam und nur eine seiner Töchter - Fatimah (möge Allah mit ihr zufrieden sein), die nach seinem Tod lebte - und das auch nur 6 Monate länger. In einer solchen Situation wäre es für die muslimische Ummah praktisch ein Unglück gewesen, wenn der edle Prophet diese Frauen nicht gehabt hätte, da viele Lehren in diesem Fall vor uns verborgen geblieben wären.All die obigen Details beweisen, dass seine Ehen nicht wegen körperlichen Begierden geschlossen wurden, sondern rein aus anderen Motiven, die zweifellos edel und großartig waren; zumindest aus der Perspektive der muslimischen Gemeinschaft, wie wir anhand den Ergebnissen erkennen können.Biblische Propheten hatten auch viele Frauen!a- Laut Bibel hatte Abraham (Friede sei mit ihm) drei Frauen, Hagar (1. Mose 16: 4), Sarah (1. Mose 11:29) und Ketura (1. Mose 25: 1)b- Jakob (Friede sei mit ihm) hatte vier Frauen, Leah (1. Mose 29:23), Rachel (1. Mose 29:28), Zilpah (1. Mose 30: 9) und Bilhah (1. Mose 30: 3).c- Die Bibel sagt über den Propheten David;2. Samuel 5:13Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren. Das Lesen von 1. Chronik 3:1-9 macht bekannt, dass der Prophet David mindestens 6 Frauen und zahlreiche Konkubinen hatte.d- Über den Propheten Salomo sagt es;1. Könige 11:3er hatte siebenhundert Weiber zu Frauenund dreihundert Kebsweiber; und seine Weiber neigten sein Herz.Eine Liste biblischer Polygamisten, klicke HIER. (VERLINKUNG)Abschließende Worte:Tatsächlich beinhalteten alle Ehen des edlen Propheten (ﷺ) eine große Weisheit, nicht nur für seine eigene Zeit, sondern auch für die kommenden Zeiten. Sie hatten einen großen Einfluss auf das spirituelle und soziale Wachstum der muslimischen Ummah, die zweifellos die beste Nation in Bezug auf das Familien-Setup ist.Ich frage mich, welche Schwierigkeiten Christen jagen, um die einfache Wahrheit zu erkennen, dass die Ehen des edlen Propheten (ﷺ) nicht aus sinnlichen Gründen, sondern aus anderen aufsichtsrechtlichen Gründen geschlossen
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 30 07:20AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abdurrahmân ibn Abû Bakr - Der ehemalige Feind des Islâm
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=221059
Jan 30th 2018, 15:00
 
Abdurrahmân ibn Abû Bakr ibn Abû Quhâfa (möge Allah mit ihm zufrieden sein) wurde auch Abû Abdullah und Abû Muhammad genannt. Seine Mutter war Rûmân bint Al-Hârith und er war der leibliche Bruder der Mutter der Gläubigen Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein).

Er war der Mutigste unter den Quraisch und konnte am besten mit Pfeil und Bogen umgehen. Er kämpfte gegen die Muslime in der Schlacht von Badr und war einer der von Quraisch rekrutierten Bogenschützen am Tag von Uhud. Er kam erst in der Zeit der Waffenruhe von Hudaibiyya zum Islâm, obwohl sein Vater der Erste gewesen war, der an Allâh und Seinen Gesandten glaubte.

Er war der Anführer der Bogenschützen der Quraisch am Tag von Uhud. Vor Beginn der Schlacht erhob sich Abdurrahmân und forderte die Muslime zu einem Duell heraus. Sein Vater Abû Bakr As-Siddîq (möge Allah mit ihm zufrieden sein) stand auf, um die Herausforderung anzunehmen, aber der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hielt ihn davon ab, gegen seinen Sohn zu kämpfen.

Abdurrahmân bekämpfte die Religion Allâhs, bis Allâh sein Herz für den Glauben öffnete. Er kam zum Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), um ihm seinen Übertritt zum Islâm zu unterbreiten. Das Gesicht Abû Bakrs erstrahlte und er freute sich, als er sah, wie sein Sohn dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) den Treueid leistete. Nach seinem Übertritt zum Islâm strebte Abdurrahmân danach, den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu verteidigen, um das Vergangene wiedergutzumachen. Nach dem Ableben des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) kämpfte er mit den rechtgeleiteten Kalifen weiter auf dem Wege Allâhs. Er entzog sich keiner Schlacht und fehlte in keinem Krieg.

Am Tag von Jamâma kämpfte er in besonderer Weise. Er hatte einen großen Anteil am Gewinn der Schlacht. Er tötete Muhakkim ibn At-Tufail, den führenden Kopf unter Musailima, dem Lügner, der Unruhen verbreitete. Dieser schützte mit seiner Kraft die wichtigsten Stellen in der Burg, in der sich die Armee von Musailima verschanzt hatte. Als Muhakkim von Abdurrahmân durch einen Pfeil von Abdurrahmân getötet worden war, zerstreuten sich diejenigen, die mit ihm gekämpft hatten. Somit öffnete sich die Burg und die Muslime drangen ein. Damit war der Sieg Allâhs beschlossen. Abdurrahmân tötete sieben Feinde in dieser Schlacht.

Er (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war ein frommer Mensch. Er verrichtete seine Anbetungshandlungen aufrichtig für Allâh und fürchtete Seine Strafe. Auch war er ein Mensch, der die Unterhaltung und das Scherzen genoss.

Er nahm zur Zeit des Kalifen Umar ibn Al-Chattâb an der Einnahme der Levante teil.

Er (möge Allah mit ihm zufrieden sein) fürchtete hinsichtlich Allâhs keinen Tadel. Er verteidigte die Wahrheit, wo immer er sie fand, und verbreitete sie an jedem Ort.

 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 29 12:10AM

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Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
NEUER ARTIKEL: "Fürchte Gott, wo auch immer du bist"
http://www.islamreligion.com/de/articles/10959
Jan 28th 2018, 21:59
 
Beschreibung: Erklärung einer Aussage des Propheten, die
die Wichtigkeit von Gottes-Bewusstsein, guten Taten und den guten Umgang mit
anderen betont.  Abu Dharr al-Ghifari
und Muadh ibn Jabal berichten, dass der Prophet, Gottes Segen und Frieden seien
auf ihm, sprach: "Fürchte Gott, wo auch immer du bist. Lass auf eine schlechte
Tat eine gute Tat folgen und sie wird sie auslöschen. Und behandle die
Menschen auf gute Weise." Ibn Rajab sagt: "Dies ist ein mächtiger
Rat, der die Rechte Gottes und die Rechte Seiner Diener zusammen bringt."(Lies mehr...)
 
 
 
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EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Weisheit hinter den Körperhaltungen und Aussagen im Gebet (teil 1 von 2): Können bestimmte Positionen eine Person Gott näher bringen?
http://www.islamreligion.com/de/articles/10272
Jan 28th 2018, 21:19
 
Beschreibung: Der Nutzen kommt von folgenden
Richtlinien. Auszug: Das
Gebet ist die zweite Säule des Islam. "...lass also die erste Sache zu der
du sie einlädst, die Einheit Gottes sein.  Wenn sie das gelernt haben, sag´
ihnen, dass Gott ihnen fünf Gebete an einem Tag und einer Nacht auferlegt hat." Nachdem eine Person ihren Glauben an Allah
und an Seinen Gesandten Muhammad bezeugt oder bestätigt hat, ist der nächste
wichtige Schritt zu beten.  Die Art und Weise zu beten, wurde uns von Gott
vorgeschrieben und vom Propheten Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien auf
ihm, gezeigt. (Lies mehr...)
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 28 05:38PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Wendet Allah Täuschung und List an?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/01/wendet-allah-tauschung-und-list-an.html
Jan 28th 2018, 17:38
 

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.letmeturnthetables.com1- VorwortViele bekannte anti-islamische Polemiker sagen, dass Allah laut Qur'an ein Meister im Betrügen ist, der Täuschung und List ausübt. Sie beziehen sich auf die qur'anischen Verse, die die Worte „makr", „kayd" und „khid" beinhalten.In den folgenden Zeilen analysieren wir die wahren Bedeutungen aller Wörter und enthüllen die Lüge dieser Islamophoben.2- Das für Allah verwendete Wort „makr":Qur'an 8:30Sie schmiedeten Pläne, (aber) auch Allah schmiedete (yamkurullah) Pläne, und Allah ist der beste Planschmied.
Qur'an 7:99Sind sie denn sicher vor dem Plan Allahs (makr-ullah)? Aber niemand kann sich vor dem Plan Allahs (makr-ullah) sicher fühlen, außer dem Volk der Verlierenden.
Qur'an 27:50Sie schmiedeten einen Plan, (und) auch Wir schmiedeten einen Plan (makarna makran), aber sie gewahrten es nicht. 3- Bedeutung von „makr" gemäß muslimischen Lexikographen:Raghib Isfahani, der bekannte klassische qur'anische Lexikograph, schreibt über das Wort „makr", dass es verwendet wird, um einen Plan und eine Strategie zu bezeichnen und zwei Sinnbezüge hat: das Gute und das Böse. (Mufradaat Al-Qur'an 1/471)4- Bedeutung von „makr" gemäß Edward Lanes Lexikon:Diese listigen Missionare beziehen sich auf Lanes Lexikon, aber verstecken dann einen Teil dessen, was er geschrieben hat. Während sie ihn zitieren, dass er geschrieben hat, dass „makr" „Täuschung, List oder Umgehung" bedeutet, vergessen sie zu erwähnen, dass Edward Lane auch schreibt:BILDUnd er sagt weiterhin:BILDSiehe Edward William Lane's Arabic English Lexicon Teil 7, S. 2565- Das Wort „Makr" beinhaltet nicht den Sinnbezug des Bösen:Es wird aus den obigen Aussagen offensichtlich, dass das arabische Wort „makr" auf deutsch „Plan" und „Strategie" bedeutet, was gut oder böse sein kann (d.h. böse und schlechte Absichten beinhalten kann). Dies klären wir zweifelsfrei durch den folgenden qur'anischen Gebrauch des Wortes:Qur'an 35:43(Sie sind) in Hochmut auf Erden und böse im Planen (makr as-sayy). Doch der böse Plan (makr as-sayy)fängt nur seine Urheber ein. Erwarten sie denn etwas anderes als das Vorgehen gegenüber den Früheren? Hier sagt der Qur'an „makr as-sayy", was „böser Plan" bedeutet. Und es ist das Wort „al-sayy", das „böse" bedeutet. Nun, der zu beachtende Punkt ist hier, dass wenn das Wort „makr" selbst schon das Böse bzw. die böse Absicht beinhaltet, wieso hier das Wort für böse noch einmal extra erwähnt wird? Diejenigen, die sogar nur minimalste Ahnung von Linguistik haben, verstehen gut, dass dieses Beispiel ein kategorischer Beweis dafür ist, dass „makr" an sich nicht die Nuance des Bösen wiedergibt.6- Das Wort „makr" und das Gebet des Heiligen Propheten (Friede sei mit ihm):Mit den Lügen gegen den Islam fortführend, zitieren diese Leute schließlich ein Gebet des Heiligen Propheten (Friede sei mit ihm), in dem er zu Allah betete, dass Er für ihn plant und nicht gegen ihn. In diesem Gebet verwendete er das Wort „makr" für die Planung. Das Gebet ist sowohl in Jami 'Tirmidhi als auch im Tafsir des Qurtubi aufgezeichnet. Der Wortlaut in Jami 'Tirmidhi ist:„Mein Herr, hilf mir, aber hilf nicht gegen mich. Gib mir den Sieg, aber gib keinen Sieg über mich. Plane für mich und plane nicht gegen mich. (Jami' Tirmidhi, Buch der Bittgebete, Hadith 3562. Siehe auch Tafsir Qurtubi 4/99)Wenn man die obigen Details über die Bedeutung des Wortes „makr" und den übrigen Wortlaut der Gebete betrachtet, wird die Bedeutung klar. Der Heilige Prophet (Friede sei mit ihm) betete als ein demütiger Diener Allahs zu Ihm, um Seine Hilfe zu suchen und lehrte Seinen Anhängern so das richtige Verhalten.Der Prophet (Friede sei mit ihm) betete, dass ihm geholfen wird und nicht, dass gegen ihn geholfen wird, dass ihm der Sieg gegeben wird und nicht, dass Sieg über ihn gegeben wird, und dass für ihn geplant wird und nicht gegen ihn. Genauso wie Hilfe (a'anah) und Sieg (nusrah) zu erlangen an sich nicht böses beinhaltet, ist auch das Planen nichts Böses an sich. Es ist vielmehr der Zweck und das Ziel, das etwas böse macht. Und das Planen gegen die Übeltäter ist in der Tat gut und genau das tut Allah. Und mit diesem Gebet war alles, was der Prophet (Friede sei mit ihm) beabsichtigte, Allah zu bitten, ihn auf dem geraden Weg zu halten und somit so von Seiner Planung gegen ihn errettet zu sein.Die Bedeutung ist einfach, dass man immer daran denken sollte, dass man von Allah abhängig ist.7- Das für Allah verwendete Wort „kayd":Qur'an 7:183 & 68:45Und Ich werde ihnen Aufschub gewähren; denn wahrlich, Meine Pläne (kaydi) sind stark angelegt. 8- Die Bedeutung von „kayd" gemäß muslimischen Lexikographen:Raghib Isfahani schreibt in seinem monumentalen Werk Mufradaat Al-Qur'an über das Wort „kayd", dass es sich auf geheime Mittel bezieht und es hat sowohl lobenswerte als auch verwerfliche Sinnbezüge - basierend auf den Zielen, die erreicht werden sollen. (Mufradaat Al-Qur'an 1/443)9- Bedeutung von „Kayd" gemäß Edward Lanes Lexikon:Wiederum beziehen sich die Lügner auf Lanes Lexikon, aber sie verbreiten die halbe Wahrheit, die so gut wie eine Lüge ist. E. W. Lane schreibt über das Wort „kayd":BILDUnd weiter wird die Bedeutung des Wortes erklärt, wenn es für Allah benutzt wird - Lane schreibt:BILDSiehe Edward William Lane's Arabic English Lexicon Teil 7, S.167Wenn also kayd in Bezug auf Allah verwendet wird, so bezieht sich das nur darauf, dass Er die Angelegenheiten mit Weisheit plant, was in der Tat für jede Seiner Taten gilt.10- Das Wort „khid'a", das für Allah benutzt wird:Khid'a ist ein anderes Wort, das für Allah benutzt wird, bei dem die irrsinnigen Seelen schreien und sagen, dass es bedeute, dass Allah Täuschung und List ausübt. Hier sind die Verse, in denen das Wort für den Allmächtigen verwendet wird.Qur'an 4:142Wahrlich, die Heuchler versuchen, Allah zu überlisten; doch Er wird sie überlisten (khadi'uhum). 11- Bedeutung von khid'a gemäß muslimischen Lexikographen:Lasst uns noch einmal Raghib Isfahani zitieren, um die wahre Bedeutung dieses Wortes zu klären;Er hat ihn zum Rücktritt oder zum Verzicht hinsichtlich seines Ziels gezwungen, das er in Aussicht hatte, indem (er) ihm etwas vortäuschte, was im Gegensatz zu dem, was er beabsichtigte, stand. (Mufradaat Al-Qur'an 1/143)12- Bedeutung von khid'a gemäß Edward Lanes Lexikon:Tatsächlich zitiert Lane auch das gleiche in seinem Lexikon: Teil 2, S. 345. Und davor sagt er, dass die grundlegende Bedeutung von khid'a „verstecken" oder „verbergen" sei.13- Alle drei Wörter sind im Wesentlichen gleich:Alle drei Wörter, makr, kayd und khid'a, sind im Wesentlichen gleich und wenn sie für Allah benutzt werden, bedeuten sie, dass Er die bösen Menschen dazu bringt, sich dem Ausgang ihrer Taten nicht bewusst zu sein, nachdem sie die Wahrheit hartnäckig abgelehnt haben.Eine Sache ist in der Verwendung all dieser Wörter in Bezug auf Allah üblich: dass Allahs Planung für das Gute ist und gegen das Böse gerichtet ist, d. h. die Bestrafung der Verbrecher. Und hinsichtlich dem Aspekt, dass Er sie unvorbereitet erwischt, ohne dass sie damit rechnen, so reichen die folgenden zwei Verse für das Verständnis der unvoreingenommenen Seele.Qur'an 4:115Wer sich aber mit dem Gesandten verfeindet, nachdem ihm der rechte Weg klar geworden ist, und einen anderen Weg befolgt als den der Gläubigen, den werden Wir verfolgen lassen, was er verfolgt, und werden ihn dann in Dschahannam brennen lassen; und schlimm ist sein Ende.
Qur'an 6:110Und Wir werden ihre Herzen und ihre Augen verwirren, weil sie ja auch das erste Mal nicht daran glaubten, und Wir lassen sie sodann in ihrer Widerspenstigkeit verblendet irregehen. Die Worte makr, kayd und khid'a Allahs bedeuten, dass Er die Übertreter bei dem zurücklässt, was sie für sich selbst gewählt haben und so sollen sie ihre Zerstörung finden, während sie in dieser ganzen Zeit vergebens gedacht haben, dass sie die göttlichen Kräfte überspielt haben. - Danke an Istogu Granit für die Übersetzung dieses Beitrags ins Deutsche, möge Allah ihn dafür reichlich belohnen.Wahrlich, Allah weiß es am besten!

 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 28 07:08AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Fernsehen im islâmischen Heim
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=221014
Jan 28th 2018, 14:34
 
Heute wollen wir – so Allâh will – über das Fernsehen sprechen, oder um es genauer zu sagen über Fernsehshows. Unsere Absicht ist nicht, das Fernsehen zu verdammen, sondern euch lediglich etwas zu geben, worüber ihr nachdenken könnt, wenn ihr euch nächstes Mal eure Lieblingsshow anseht.

Hinsichtlich des Tages des Letzten Gerichts sagt Allâh der Hocherhabene:

„… Gewiss, Gehör, Augenlicht und Herz, - all diese -, danach wird gefragt werden." (Sûra 17:36).

Anstatt bis zum Tag des Gerichts zu warten, um nach unserem Augenlicht gefragt zu werden – wenn es zu spät sein wird –, wollen wir heute hinterfragen und analysieren, was wir uns ansehen. Nächstes Mal, wenn ihr fernseht – dann berücksichtigt die nachstehenden Punkte! Wie viele dieser Punkte kommen in eurer Show vor? Bitte benutzt dies als eine Checkliste, um zu hinterfragen, was ihr euch mit euren Familien anseht!

 
Freizügiges Zusammenkommen zwischen den Geschlechtern.

Alkoholkonsum.

Musik hören.

Unanständiges Bekleiden.

Uneheliche Beziehungen – selbst wenn zwei Menschen „ein Paar" sind, wird keine Eifersucht gezeigt, wenn ein Partner mit dem anderen Geschlecht interagiert. Eifersucht wird sogar als Schwäche angesehen!

Die Einstellung, dass das Ziel die Mittel rechtfertigt – wie beispielsweise Betrügen, Stehlen, Aushecken von Plänen und Lügen, um eigene Ziele zu erreichen.

Unangemessene Methoden im Umgang mit Problemen – wie beispielsweise exzessives Trauern, Allâh in Frage stellen usw.

Kein fünfmaliges, tägliches Verrichten des Pflichtgebetes.

Gemeinheiten sind Bestandteil des Drehbuchs – zum Beispiel Respektlosigkeiten gegenüber den Eltern oder fluchen („verdammt!", „verflucht!").

Feiern, die auf Unglauben und religiös unerlaubten Neuerungen basieren – wie beispielsweise Weihnachten, Neujahr, Geburtstagspartys usw.

Schauspieler haben nutzlose Ziele und Zielvorstellungen.

Fördern von Aberglauben (zum Beispiel Aussprüche wie „Klopf auf Holz!", „Viel Glück!", „Hals- und Beinbruch!" usw.)

Fördern von Zauberei und Hexerei, oder sie als normal betrachten.

Kein Aussprechen von Bittgebeten oder kein Gedenken Allâhs zur angemessenen Zeit:

Keine Erwähnung der Worte „so Allâh will!" beim Sprechen über zukünftige Ereignisse.

Wenn sie überrascht sind, dann sagen sie „Jesus!" oder „Wow!", anstatt „Subhana- llâh!"(Allâh ist über jeden Mangel erhaben).

Sich gegenseitig mit „Hey", „Hallo" usw. grüßen, anstatt mit „As-Salâmu Alaikum" (Friede sei mit euch).

Sich mit etwas anderem als „Möge Allâh es dir mit Gutem vergelten" bedanken.

Bittgebete vor oder nach dem Essen.

Verherrlichung von Auflehnung – wie beispielsweise Respektlosigkeit gegenüber den Eltern und Missachtung der Gesetze Allâhs – als „cool" betrachten.
 

Möglicherweise betrachtet ihr die vorstehende Liste und denkt: Natürlich kommen die erwähnten Punkte vor – das sind Programme, die von Nicht-Muslimen produziert werden. Das ist genau der Punkt. Wenn wir einen der oben genannten Punkte oft genug sehen, werden wir beginnen, diesen anzunehmen. Wenn wir täglich mit sündhaften Prinzipien bombardiert werden, dann beginnen wir zu denken, dass das, was das Fernsehen lehrt, normal ist, und langsam werden wir empfinden, dass das, was der Islâm lehrt, seltsam und fremd ist. Dies ist besonders bei Kindern der Fall.

Das Fernsehen ist womöglich das mächtigste Mittel, um Gewohnheiten und Kulturen von Nationen zu formen. Programme werden konzipiert, um das Gedächtnis auf sehr subtile Weise neu zu programmieren, indem die Abwehrkraft abgebaut wird, bis man alles annimmt, was man vorgesetzt bekommt. Die Pioniere dieses Systems suchen nach Wegen, dieses Medium zu verbessern, um für die westliche Lebensweise und Kultur als die erstrebenswerteste, erfolgreichste und erfüllendste Lebensweise zu werben.

Wir müssen daran denken, dass die meisten Fernsehsendungen nicht mit der Absicht geschrieben wurden, Allâh gegenüber gehorsam zu sein! Und wenn wir erlauben, dass dieser Ungehorsam gegenüber Allâh in unserem eigenen Heim für unsere Kinder ausgestrahlt wird, dann werden wir dafür zur Verantwortung gezogen.

Allâh der Hocherhabene sagt uns im Qurân:

„Sag zu den gläubigen Männern, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten. Das ist lauterer für sie. Gewiss, Allah ist Kundig dessen, was sie machen." (Sûra 24:30).

Wir entlassen euch mit einer letzten Frage. Wie kann man die oben erwähnten Verse mit dem Fernsehen in Einklang bringen, das unsere Augen fast jede Sekunde, in der es läuft, mit Verbotenem angreift? Wie bringen wir dies in Einklang?

 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 27 11:25PM

Khalids Informationsecke
 
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Jesu Titel im Qur'an erklärt
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/01/jesu-titel-im-quran-erklart.html
Jan 27th 2018, 23:24
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Der Prophet Muhammad sagte:
„Wer bezeugt, dass kein Gott da ist außer Allah, Der keinen Partner hat, und daß Muhammad Sein Diener und Gesandter ist, und daß `Isa (Jesus) der Diener Allahs und Sein Gesandter und Sein Wort ist, das Er Maryam (Maria) entboten hat und von Seinem Geist, und (bezeugt), dass das Paradies wahr ist und das Höllenfeuer wahr ist, den läßt Allah ins Paradies eingehen, auch wenn seine Taten wenige waren" (Sahih Bukhari, Band 4, Buch 55, Hadith 106)Danke an: www.islamreligion.comVorwortAllah hat jeden Propheten, den Er der Welt gesandt hat, mit bestimmten Eigenschaften ausgestattet. Viele dieser Eigenschaften haben andere Propheten nicht bekommen, was darauf hinweist, dass Allah jeden Propheten auf bestimmte Art und Weise auszeichnet und einzigartig macht. Der Prophet Adam ist Safiyullah (der, der durch Allahs Gunst auserwählt und rein erschaffen wurde), der Prophet Nuh ist Najiyullah (der, der immer mit Allah beschäftigt ist und an Allahs Zufriedenheit erfreut ist), der Prophet Ibrahim ist Khalilullah (der Freund Allahs, denn in seinem Herzen ist außer die Liebe zu Allah nichts anderes enthalten), der Prophet Musa ist Kalimullah (der, der mit Allah direkt gesprochen hat), der Prophet Isa ist Kalimetullah (der, der durch Allahs weises Wort erschaffen wurde) , der Prophet Muhammad ist Habibullah (derjenige, den Allah liebt). Allah hat diese Propheten so genannt und die Propheten werden oft durch diese Titel erkannt, wobei dies nicht bedeutet, dass die Propheten die Titel nicht unter sich teilen, da der Prophet Muhammad beispielsweise ebenso Khalilullah ist. Diese sind nur sogenannte „Markenzeichen" der Propheten. Da wir jedoch wissen, dass christliche Missionare gerne mit den Titeln, die Jesus im Qur'an gegeben wurden, hin- und herspielen, indem sie versuchen, anhand diesen Titeln irgendetwas abzuleiten oder zu interpretieren, möchte ich in diesem Artikel die Titel Jesu nach dem richtigen Verständnis erklären. Merken wir hierbei an, dass christliche Missionare dies oft tun, um entweder zu behaupten, dass Jesus durch diese Auszeichnungen der höchste Prophet laut Qur'an ist oder sie gehen sogar so weit, dass sie sagen, dass Jesus laut Qur'an Allah sei – möge Er uns davor bewahren. Zudem muss hier kurz erwähnt werden, dass sie solche Spielchen ebenso mit den Wundern, die Jesus laut Qur'an vollbracht hat, betreiben. Dies haben wir hier untersucht:VERLINKUNGBevor wir die eigentliche Erklärung der Titel Jesu laut Qur'an erklären, möchte ich nochmal anmerken, dass alle Propheten laut Qur'an gleichgestellt sind:Qur'an 2:285Der Gesandte glaubt an das, was ihm von seinem Herrn herabgesandt worden ist, ebenso die Gläubigen; sie alle glauben an Allah und an Seine Engel und an Seine Bücher und an Seine Gesandten. Wir machen keinen Unterschied zwischen Seinen Gesandten. Und sie sagen: „Wir hören und gehorchen. Gewähre uns Deine Vergebung, unser Herr, und zu Dir ist die Heimkehr."Der Qur'an beschreibt in mehr als 90 Versen durch 15 Kapitel des Qur'an den Propheten Jesus. Drei Kapitel des Qur'an beziehen sich auf Jesus: der dritte Kapitel „Das Haus Imrans" wurde nach dem Vater Marias benannt; der fünfte Kapitel „Der Tisch" bezieht sich auf ein Wunder, den die Jünger von Jesus forderten. Der neunzehnte Kapitel „Maria" wurde nach der Mutter Jesu benannt. Sein Name im Qur'anIm Arabischen ist Jesus als „Isa" bekannt. An 16 von 25 Stellen im Qur'an, an denen das Wort „Isa" auftaucht, wird er „der Sohn der Maria" (Ibn Maryam) genannt. Da er keinen Vater hatte, wurde er so nach seiner Mutter benannt. Diese Bezeichnung findet man ebenso in der Bibel:Markus 6:3Ist er nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm.Die Titel Jesu im Qur'an (1) Der MessiasVor dem Kommen Jesu war die Ankunft des Messias ein Kernglaube des traditionellen Judentums. Dieser Glaube ist Teil der 13 Glaubenssätze des Maimonides (12. Satz), die als Mindestvoraussetzung des jüdischen Glaubens angesehen werden [1]. Im Achtzehnbittengebet [2], welcher am Tag dreimal rezitiert wird, betet man im Judentum für den Messias, der ihr König von der Blutlinie Davids sein wird, um das Goldene Zeitalter wiederherzustellen. Im Hebräischen bedeutet „Messias" „der Gesalbte". Es ist wichtig, hierbei noch anzumerken, dass die Prophezeiungen im Alten Testament die Menschlichkeit des Messias betonen, indem er als „Menschensohn" und nicht als Gott bezeichnet wird:Daniel 7:13Ich sah in den Nachtgesichten und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Menschensohn;der gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht.Jesus als Messias hat in der christlichen Theologie eine zentrale Bedeutung. Gemäß der Bibel der Christen behauptete Jesus, der erwartete Messias der Juden zu sein. Johannes 4:25-26Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet!Diese lehnten ihn jedoch ab.Anhand der Aussage Jesu aus dem Neuen Testament beziehen die Christen das Wort „Christus" (griechische Bezeichnung für „Messias") auf Jesus. Zusätzlich sagen sie, dass der Messias der Sohn Gottes sein wird. Der Qur'an hingegen verbessert die Juden und Christen hinsichtlich ihrer Übertreibung. Er bestätigt den Glauben der Juden bezüglich dessen, dass der Messias Mensch ist, jedoch verwirft er die Ansicht, dass der Glaube an Jesus Unglaube bedeutet...Qur'an 4:156-157Und (Wir verfluchten sie) wegen ihres Unglaubens ...und wegen ihrer Rede: „Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet", während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, ... Auf der anderen Seite bestätigt der Qur'an die Christen, die Jesus als Messias identifizieren, lehnt jedoch ihre Blasphemie ab, dass der Messias Gott oder Sohn Gottes sei.Qur'an 5:72Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria", ...
Qur'an 19:88-93Und sie sagen: „Der Allerbarmer hat Sich einen Sohn genommen." Wahrhaftig, ihr habt da etwas Ungeheuerliches begangen!Beinahe werden die Himmel zerreißen und die Erde auseinanderbersten und beinahe werden die Berge in Trümmern zusammenstürzen, weil sie dem Allerbarmer einen Sohn zugeschrieben haben. Und es geziemt dem Allerbarmer nicht, Sich einen Sohn zu nehmen. Da ist keiner in den Himmeln noch auf der Erde, der dem Allerbarmer anders denn als Diener sich nahen dürfte.Die Wahrheit laut Qur'an ist...Qur'an 5:75Der Messias, der Sohn der Maria, war nur ein Gesandter; gewiss, andere Gesandte sind vor ihm dahingegangen. ...Ebenso informiert uns der Qur'an in Sure 5 Vers 72 darüber, dass der Messias zur Anbetung des einen wahren Gottes aufrief, wie alle Propheten vor ihm: Qur'an 5:72... während der Messias doch selbst gesagt hat: „O ihr Kinder Israels, betet zu Allah, meinem Herrn und eurem Herrn." ...Der Qur'an bezeichnet Jesus als Messias (al-Maseeh): neun mal. [3]Es gibt viele Begründungen dafür, wieso Jesus im Islam als Messias angesehen wird. Eines dieser ist, dass er die Augen der Blinden rieb, um sie zu heilen...Qur'an 3:49... und ich heile den Blindgeborenen und den Aussätzigen und mache die Toten mit Allahs Erlaubnis lebendig, ...
Markus 6:13und trieben viele Teufel aus und salbtenviele Sieche mit Öl und machten sie gesund.
Johannes 5:14Darnach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe zu, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, daß dir nicht etwas Ärgeres widerfahre....und weil er seine Hände auf Kranke legte.Da Christen immer wieder behaupten, dass das Bewirken dieser Wunder Jesus zum Gott erhöhen, weil sie denken dass kein Prophet vor ihm diese Wunder tat oder diese Wunder nur Gott kann, so können wir antworten, indem wir ihnen klarstellen, dass Jesus diese Wunder sowohl gemäß Bibel als auch gemäß Qur'an nur durch Gottes Hilfe und Erlaubnis vollbrachte, weil Dieser ihm die Kraft dazu gab d.h. er diese Wunder nicht von selbst konnte:Qur'an 3:49... „Seht, ich bin zu euch mit einem Zeichen von eurem Herrn gekommen. Seht, ich erschaffe für euch aus Ton die Gestalt eines Vogels und werde in sie hauchen, und sie soll mit Allahs Erlaubnisein Vogel werden; und ich heile den Blindgeborenen und den Aussätzigen und mache die Toten mit Allahs Erlaubnis lebendig, und ich verkünde euch, was ihr esset und was ihr in eueren Häusern speichert. Wahrlich, darin ist ein Zeichen für euch, wenn ihr gläubig seid."
Qur'an 13:38Wahrlich, schon vor dir entsandten Wir Gesandte und gaben ihnen Frauen und Kinder. Und es ist für einen Gesandten nicht möglich, ein Zeichen zu bringen, es sei denn auf Allahs Geheiß.Alles geschieht zu einem vorbestimmten Termin.Qur'an 5:110Wenn Allah sagen wird: „O Jesus, Sohn der Maria, gedenke Meiner Gnade gegen dich und gegen deine Mutter; wie Ich dich stärkte mit der heiligen Eingebung - du sprachst zu den Menschen sowohl in der Wiege als auch im Mannesalter; und wie Ich dich die Schrift und die Weisheit lehrte und die Thora und das Evangelium; und wie du mit Meiner Erlaubnisaus Ton bildetest, was wie Vögel aussah, du hauchtest ihm dann (Atem) ein, und es wurde mit Meiner Erlaubnis zu (wirklichen) Vögeln; und wie du mit Meiner Erlaubnisdie Blinden und die Aussätzigen heiltest; und wie du mit Meiner Erlaubnis die Toten erwecktest; und wie Ich die Kinder Israels von dir abhielt als du zu ihnen mit deutlichen Zeichen kamst und die Ungläubigen unter ihnen aber sagten: „Das ist nichts als offenkundige Zauberei.""
Johannes 5:30Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.
Johannes 14:10Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.
Johannes 6:38Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat.
Matthäus 12:28Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.
Lukas 11:20Wenn ich aber die Dämonen durch Gottes Macht austreibe, so ist das ein Zeichen dafür, dass Gottes Reich unter euch angebrochen ist!Jesus wird also im Qur'an als Messias bezeichnet, weil er mit der Erlaubnis Gottes kranke und blinde Menschen heilen konnte. Dies ist eine von vielen Erklärungen. Eine ganze Liste der Erklärungen, wieso er diesen Titel hat, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Aus diesem Grund habe ich zu diesem Thema einen zusätzlichen Artikel geschrieben (klicke HIER) (VERLINKUNG). Ebenso haben wir – wie oben schon angemerkt - hier untersucht, ob die Wunder, die Jesus bewirkte, ihn besonders machen oder sogar zum Gott erhöhen: KOMMT NOCH(2) ZeichenDer Qur'an beschreibt Jesus als „Zeichen", auf arabisch „ayah". In der Terminologie des Qur'an ist ein Wunder ein „Zeichen" Gottes, um Seine göttliche Macht und Seine unbegrenzte Fähigkeit, unnatürliche Dinge hervorzubringen, zu demonstrieren.In diesem Sinne ist die Jungfrauengeburt Jesu ein Wunder; eine wunderbare Demonstration der Macht Gottes, Dinge so zu bestimmen, wie Er es will. Aus diesem Grund ist Jesus nicht nur ein „Zeichen" für die Kinder Israels, sondern für die gesamte Menschheit.Qur'an 23:50Und Wir machten den Sohn der Maria und seine Mutter zu einem Zeichen ...
Qur'an 19:21...und Wir machen ihn zu einem Zeichenfür die Menschen...Qur'an 21:91... und machten sie und ihren Sohn zu einem Zeichen für die Welten.Zusätzlich dazu erklärt der Qur'an das Kommen Jesu als ein „Zeichen" des Tages des Gerichts d.h. als ein Zeichen dafür, dass der Tag des Gerichts nahe ist. Qur'an 43:61Doch wahrlich, er (Jesus) ist ein Vorzeichender Stunde. So bezweifelt sie nicht, sondern folgt Mir. Das ist ein gerader Weg.Wir sehen also, dass hinter der Bezeichnung Jesu als „Zeichen" die Demonstration der Allmacht Gottes steckt, da Er ihn durch die Geburt von einer Jungfrau in die Welt setzte.(3) Ein „Wort" von GottJesus wird an drei Stellen im Qur'an als Wort Gottes bezeichnet. Kein anderer Prophet wurde mit solch einem Titel beschrieben.Qur'an 3:45... „O Maria, siehe, Allah verkündet dir ein Wort von Ihm; sein Name ist der Messias, Jesus, der Sohn der Maria, ..."
Qur'an 4:171... Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, ...
Qur'an 3:39... „Siehe, Allah verheißt dir Johannes, den Bestätiger eines Wortes von Allah, ..."Christen glauben, dass im ersten Kapitel des Johannesevangeliums Jesus als „das Wort" (auf griechisch: logos) bezeichnet wird, welches zu Fleisch wurde. Johannes 1:1; 1:14Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. ... Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.Das christliche Verständnis von logos ist total anders zum einfachen islamischen Verständnis vom „Wort". Die Vorstellung vom Griechischen logos kann man bis zum Philosophen Heraklit, 6. Jh. v.Chr., zurückverfolgen. Er regte an, dass es im kosmischen Prozess einen Logos gab – analog zur Fähigkeit des Menschen hinsichtlich seines Verstandes. Der griechisch sprechende jüdische Philosoph Judaeus Philo von Alexandrien (15-45 n.Chr.) lehrte, dass der logos der Vermittler zwischen Gott und dem Kosmos war. Die Schriften des Philo wurden aufbewahrt und von der Kirche geschätzt. Diese waren die Inspiration für die verfälschte christlich-philosophische Theologie. Die Identifizierung von Jesus mit dem logos wurde in der frühen Kirche weiterhin entwickelt, jedoch vielmehr auf der Grundlage griechisch-philosophischer Ideen als auf alttestamentarische Motive. Die Entwicklung wurde von Versuchen der frühen christlichen Theologen und Apologeten vorangetrieben, um den christlichen Glauben in Begrifflichkeiten auszudrücken, die für die hellenistische Welt verständlich sind und um die Zuhörer zu beeindrucken, damit die Ansicht vertreten wurde, dass das Christentum besser als, oder ein Erbfolger zu alledem ist, was als das Beste in der heidnischen Philosophie angesehen wurde. [4]
Der Islam hat eine einfache Erklärung, wie Jesus ein „Wort" Gottes war. Bevor man das jedoch verstehen kann, muss die menschliche Urzeugung verstanden werden. Die Macht Gottes steckt hinter jedem Ding. Jedes Mal, wenn Gott sich dazu entscheidet, etwas zu tun, wie zum Beispiel etwas zum Leben zu bringen oder zu erschaffen, so spricht Er das Wort „Sei" und es geschieht. Qur'an 40:68Er ist es, Der ins Leben ruft und sterben lässt. Und wenn Er etwas bestimmt hat, so spricht Er zu ihm nur: „Sei!"und es ist.Der erste Schritt der menschlichen Fortpflanzung ist die biologische Einigung männlicher und weiblicher Zellen mit dem zusätzlichen Willen Gottes. Da Jesus ohne Vater geboren wurde, wurde er nicht mit männlichen Spermazellen empfangen. Aus diesem Grund besteht seine Schöpfung aus dem alleinigen Wort Gottes „Sei", ähnlich wie bei Adam, weil er ebenso keinen Vater
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 26 10:47PM

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Warum nennt der Qur'an Jesus (a.s.) "Al-Maseeh"?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/01/warum-nennt-der-quran-jesus-as-al-maseeh.html
Jan 26th 2018, 22:47
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Da die Antwort auf diese Frage viele Aspekte umfasst und nicht so einfach zu erklären ist, haben wir ihm einen separaten Artikel gewidmet. Dies ist eine wichtige Frage, die geklärt werden muss, weil christliche Missionare oft diese und auch weitere Titel dafür verwenden, um die Muslime irrezuleiten, weil diese angeblich die Gottheit Jesu beweisen sollen. Über andere Titel, die Jesus verliehen wurden, wird ein ganzer Artikel erscheinen, der diese Frage klärt. Danke an: www.call-to-monotheism.comVorwortChristliche Missionare stellen oft Fragen wie diese: Was hat Jesus gemäß dem Qur'an getan, das ihn zum Messias gemacht hat? Er hat gepredigt, ist das alles? Was unterscheidet den Messias von jedem anderen Propheten? Nochmal: die Behauptung des Qur'an ist, dass Jesus der Messias ist. Das ist viel unsinniger als jede christliche Behauptung.AntwortJeder Prophet Gottes ist ein Gesalbter Gottes, ein Messias, aber der Titel Al-Maseeh oder Messias oder seine Übersetzung Christusist ausschließlich nur Jesus, dem Sohn Marias, vorbehalten - sowohl im Islam, als auch im Christentum. Das ist in der Religion nicht ungewöhnlich. Es gibt bestimmte andere Ehrentitel, die auf mehr als einen Propheten anwendbar sind, aber durch den Gebrauch exklusiv einem Propheten verliehen werden: wie Rasulullah, was Gesandter Gottes bedeutet, wobei dieser Titel im Qur'an sowohl Moses (19: 51), als auch Jesus (61: 6) verliehen wird. Doch Rasullullah ist unter den Muslimen (wenn man den Islam studiert hat) nur bei Muhammad, dem Propheten des Islam, sinnverwandt geworden. Jeder Prophet ist in der Tat ein Freund Gottes und sein arabischer Äquivalent Khaleellullahist ausschließlich mit dem Propheten Abraham (Friede sei mit ihm) verbunden. Das bedeutet nicht, dass die anderen nicht Gottes Freunde sind. Kaleemullah, was soviel bedeutet wie Einer, der mit Allah sprach, wird niemals für irgendjemand anderen als Moses gebraucht, dennoch glauben wir, dass Gott mit vielen Seiner Gesandten sprach, einschließlich Jesus und Muhammad, möge der Friede und Segen Gottes auf all Seinen Propheten sein. Wenn bestimmte Titel nur bestimmten Personen zugeordnet werden, werden sie nicht exklusiv oder einzigartig in irgendeiner Weise. Wir ehren alle in unterschiedlichen Ausdrücken.Man könnte hier einwenden, dass aber Jesus al-Masihgenannt wird und al im Deutschen der bestimmte Artikel der ist. Aus diesem Grund könnte man behaupten, dass nur Jesus diesen Titel trug, weil bestimmte Artikel auf Einzigartigkeit und Singularität hinweisen. Und dies sei der Titel, den Jesus einzigartig und unterscheidbar mache, genauso wie Muhammad, da er der letzte aller Propheten ist.Es gibt also durch diesen möglichen Einwand zwei separate Fragen, die im Zusammenhang mit der Verwendung des Wortes Al-Maseeh im Qur'an für Jesus (a.s.) gestellt werden können. Erstens kann gefragt werden, warum der Qur'an das Wort Al-Maseehfür Jesus (Friede sei mit ihm) verwendet hat; und zweitens, warum Jesus (a.s.) Al-Maseeh genannt wurde. Beide Fragen müssen getrennt behandelt werden, da es durchaus möglich ist, dass die Antworten auf diese Fragen technisch sehr unterschiedlich sein können.Was die Frage angeht, warum der Qur'an das Wort Al-Maseehfür Jesus (a.s.) verwendet hat, so ist die Antwort ganz einfach. Im Umfeld der Offenbarung des Qur'an - d.h. des vorislamischen Arabiens - wurde Jesus (Friede sei mit ihm) als Al-Maseehbezeichnet. Das Wort war bereits eine etablierte und bekannte Bezeichnung (d.h. Laqab auf Arabisch und in Urdu-Sprachen) für Jesus (Friede sei mit ihm). Der Qur'an, so wie sein Stil ist - unter normalen Umständen - verwendete die gleichen Worte für die Überbringung seiner Botschaft, die in der Regel in der Umgebung, die angesprochen wurde, im Trend waren. So ist es offensichtlich, dass wenn Jesus von den Arabern mit einer anderen Bezeichnung oder einem anderen Namen genannt worden wäre, der Qur'an dann diese andere Bezeichnung oder den Namen verwendet hätte, um sich auf ihn zu beziehen, es sei denn, es wäre etwas Falsches gewesen, um eine solche Bezeichnung für Jesus (Friede sei mit ihm) zu verwenden. Die Tatsache, dass Jesus (a.s.) mit der Bezeichnung Al-Maseeh im vorislamischen Arabien bezeichnet wurde, ist so gut etabliert, dass es keine Notwendigkeit gibt, irgendwelche Referenzen zu diesen Zweck zu zitieren. Um jedoch unnötige Details und Komplikationen zu vermeiden, sollte der folgende poetische Vers eines christlich-arabischen Dichters - Samuel - als Beweis für den obigen Punkt genügen:Und in den letzten Tagen kam unser Maseeh und führte die Menschen der Welt dazu, Frieden zu verwirklichen.Wenden wir uns nun der zweiten Frage zu, nämlich, warum Jesus (a.s.) die Bezeichnung Al-Maseeh erhielt. Das Wort Maseeh wird allgemein als Ta'reeb angesehen (d.h. Arabisierung oder Adoption in der arabischen Sprache, mit einer gewissen Modifikation im Wort) des hebräischen Wortes maw-shee-akh,was gesalbt bedeutet. Auch in der arabischen Sprache hat das Wort die gleiche Bedeutung, obwohl einige sprachliche Quellen auch die Meinung geäußert haben, dass das Wort eigentlich eher Salber als gesalbt impliziert. Dies liegt vor allem daran, dass in der arabischen Sprache Wörter wie Maseeh(wie Fa`eel, Raheem ​​und Rajeem usw.) in ihrer grundlegenden Wortstruktur den Subjektsatz und ebenso den Objektsatz bezeichnen. So könnte das Wort Maseeh Mamsooh (d. h. derjenige, der gesalbt ist) oder Maaseh (d. h. Der Salber) implizieren.Sprachwissenschaftler der arabischen Sprache haben eine Reihe von Gründen für die Verwendung von Al-Maseeh als eine Bezeichnung für Jesus (a.s.) vorgeschlagen, [1]. Einige glauben, dass das Wort wahrhaftig bedeutet, und es wurde als eine Bezeichnung für Jesus (a.s.) benutzt, um seine Wahrhaftigkeit zu bestätigen. Einige halten es für eine Bezeichnung für Jesus (Friede sei mit ihm), weil er sein Leben so verbrachte, ohne sich eine dauerhafte Bleibe zu nehmen (so wie der arabische Ausdruck Masaha al-Ardh eine Person impliziert, die viel reist). Einige denken, dass der Grund für diese Benennung war, dass Jesus (a.s.) nur durch die Berührung seiner Hände die Krankheiten anderer heilte, und daher Al-Maseeh genannt wurde, was denjenigen impliziert, der für die Beseitigung von Krankheiten salbt. Einige glauben, dass der Grund für diese Benennung war, dass Jesus (a.s.) mit Segnungen gesalbt wurde. Manche meinen, die Bezeichnung sei Jesus (a.s.) gegeben worden, weil er aus dem Leib seiner Mutter in diese Welt gekommen war - natürlich und von Gott mit Öl gesalbt.Man kann eine der oben gegebenen Meinungen vertreten (oder sogar eine andere), die seiner Meinung nach einen akzeptablen Grund für die besondere Bezeichnung für Jesus (a.s.) angibt. Unserer Meinung nach ist die zuletzt festgehaltene Meinung (d.h. wegen des Kommens in diese Welt aus dem Mutterleib, natürlich und von Gott mit Öl gesalbt) der Grund für diese Bezeichnung. Alle anderen Erklärungen, außer den letzten beiden, hätten nur als wahrscheinliche Erklärungen für die Bezeichnung akzeptiert werden können, wenn das Wort maw-shee-akhdiese Bedeutungen auch in der hebräischen Sprache enthalten hätte. Es wird jedoch angenommen, dass das hebräische Wort maw-shee-akh gesalbt bedeutet. So scheint es wahrscheinlicher, dass der Grund, Jesus diesen Namen zu geben, etwas mit seiner Salbung zu tun hatte.Es ist aus einer Reihe von Versen des Alten Testaments klar, dass die Salbung eine hebräische Tradition war, die im Allgemeinen eines der folgenden drei Dinge implizierte:1. Ernennung des Gesalbten als Priester [2];2. Ernennung des Gesalbten als Herrscher oder König (es scheint, dass dies eine hebräische Tradition seit dem Zeitpunkt ist, als Könige oder Herrscher durch göttliche Autorität ernannt wurden) [3]; und3. Etwas sauber und heilig machen (dies war im Allgemeinen eine Salbung in Bezug auf Dinge, statt in Bezug auf Menschen) [4]Somit, bedeutete die Ernennung einer Person im Allgemeinen seine Ernennung zum Propheten (Priester) oder König. Wenn man diese hebräische Tradition in der Perspektive betrachtet, scheint es, dass die Bezeichnung Al-Maseeh, d.h. Der Gesalbte,auch den Ernannten implizierte. Wie schon vorhin gesagt, neigen wir dazu, den Grund für diese Benennung zu nehmen, undzwar dass Jesus (Friede sei mit ihm) im Gegensatz zu den Propheten und Königen natürlich und von Gott gesalbt war, was seine göttliche Bestimmung als Prophet Gottes impliziert.Was man auch immer an berechtigten Grund für die erwähnte Bezeichnung des Propheten Jesus annimmt, so bleibt die Tatsache bestehen, dass es dennoch eine etablierte und bekannte Bezeichnung für ihn war. Der Qur'an hat Jesus mit diesem Namen bezeichnet, weil dies der Name war, der im vorislamischen Arabien für Jesus (Friede sei mit ihm) gewöhnlich gebraucht wurde.- Danke an Istogu Granit für die Übersetzung dieses Beitrags ins Deutsche, möge Allah ihn dafür reichlich belohnen.Wahrlich, Allah weiß es am besten!
Referenzen und Fußnoten[1] Für Details verweisen wir im Arabischen Wörterbuch Lisaan al-Arab auf das Wort Al-Maseeh.[2] Siehe zum Beispiel 2. Mose 28: 41, 2. Mose 29: 1 - 9, 2. Mose 40: 13 - 15 usw.[3] Siehe zum Beispiel 1 Samuel 9: 16, 1 Samuel 15: 1, 1 Samuel 16: 8 - 13, 1 Könige 1: 32 - 34, 1 Könige 19: 15 - 16, Psalm 23: 5 - 6 usw.
[4] Siehe zum Beispiel: Exodus 29: 35 - 37, Exodus 30: 22 - 29, Exodus 40: 9 - 11 usw.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 25 09:59PM

Khalids Informationsecke
 
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Die Prophezeiungen des Qur'an
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/01/die-prophezeiungen-des-quran.html
Jan 25th 2018, 21:59
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Viele Christen argumentieren immer damit, dass der Qur'an keine Prophezeiungen enthalte und aus diesem Grund nicht das Wort Gottes sein kann. Abgesehen davon, dass es keine Bedingung ist, dass eine Schrift Gottes Prophezeiungen enthalten muss, wollen wir hier einige vorstellen. Denn oft prahlen sie auch mit den Prophezeiungen der Bibel. Aus diesem Grund haben wir hier zwei Artikel aus islamreligion.com/de zusammengefügt, undzwar „Die Prophezeiungen des Qur'an" und „Prophezeigungen des Qur'an, die sich an Muhammad wenden". Natürlich werden nicht alle Prophezeiungen des Qur'an aufgelistet, da der Artikel sonst zu lange wäre. Außerdem gibt es sogar viel mehr Prophezeiungen aus den Aussagen (Ahadith) des Propheten Muhammad, die hier nicht mit eingebaut bzw. einbezogen wurden. Danke an: www.islamreligion.com/deVorwortDer Qur'an enthält zahlreiche Prophezeiungen, die sich erfüllt haben, aber in dieser Diskussion wollen wir uns nur auf einige beschränken.[1] Die beiden ersten Prophezeiungen sind bemerkenswert; anders als jede andere Weltschrift beschreibt der Qur'an seine eigene Bewahrung unter göttlicher Sorge und wir werden zeigen, wie dies tatsächlich stattfindet. Der Schutz des Qur'an vor Verzerrung Der Qur'an erhebt einen Anspruch, wie kein anderer religiöser Text, dass Gott Selbst Seinen Text vor Veränderungen schützen wird. Gott sagt:.Qur'an 15:9Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein." Die Leichtigkeit, den Qur'an auswendig zu lernen Gott machte den Qur'an leicht, auswendig zu lernen:.Qur'an 54:17Und wahrlich, Wir haben den Qur´an leicht auswendig zu lernen gemacht. Gibt es also einen, der lernen mag? Die Leichtigkeit, mit der der Qur'an auswendig zu lernen ist, ist unnachahmlich. Keine einzige Schrift oder religiöser Text auf dieser Welt ist so einfach auswendig zu lernen; sogar Nicht-Arabern und Kindern fällt es leicht. Jeder islamische Gelehrte und hunderttausende von gewöhnlichen Muslimen haben den gesamten Qur'an auswendig gelernt, Generation nach Generation. Fast jeder Muslim kennt einen Teil des Qur´an auswendig, um ihn in seinen Gebeten zu rezitieren. Die zweigeteilte Prophezeiung Vor dem Aufstieg des Islam waren die Römer und die Perser zwei konkurrierende Großmächte. Die Römer wurden von Heraklios (610-641 n. Chr.), einem christlichen Eroberer, angeführt, während die zoroastrischen Perser von Khosrow Parviz (er regierte von 590-628 n. Chr.) angeführt wurden, unter dem das Reich seine größte Ausbreitung erfuhr. 614 eroberten die Perser Syrien und Palästina, nahmen Jerusalem ein, zerstörten den Heiligen Grab und brachten das „Echte Kreuz" nach Ctesiphon. Dann, 619, besetzten sie Ägypten und Libyen. Heraklios traf bei Thracian Heraclea (617 oder 619) auf sie, aber sie versuchten, ihn zu fangen und er ritt wie wahnsinnig nach Konstantinopel zurück, wobei er heiß verfolgt wurde.[2]Die Muslime waren traurig über die Niederlage der Römer, zu denen sie sich spirituell näher fühlten als zu den zoroastrischen Persern, aber die Mekkaner waren natürlich über den Sieg der Götzendiener Persiens erfreut. Für die Mekkaner war die Demütigung der Römer ein unheilverkündendes Omen für eine Niederlage der Muslime durch die Hände der Götzendiener. Zu jener Zeit tröstete Gottes Prophezeiung die Gläubigen:. Qur'an 30:2-4Besiegt sind die Byzantiner in dem nahegelegenen Land, doch sie werden nach ihrer Niederlage siegen in wenigen Jahren – Gottes ist die Herrschaft vorher und nachher – und an jenem Tage werden sich die Gläubigen freuen über Gottes Hilfe. Er hilft, wem Er will; und Er ist der Allmächtige, der Barmherzige.Der Qur'an sagte zwei Siege voraus: (i) Den zukünftigen Sieg der Römer über die Perser in zehn Jahren, zu der Zeit etwas Unvorstellbares. (ii) Die Freude der Gläubigen über einen Sieg über die Götzendiener. Beide Prophezeiungen haben sich tatsächlich bewahrheitet. 622 verließ Heraklios Konstantinopel und von seinen vielen Heiligtümern stiegen Gebete um einen Sieg über die zoroastrischen Perser auf und um die Zurückeroberung Jerusalems. Er widmete sich in den folgenden zwei Jahren seines Lebens an den Feldzügen in Armenien. 627 traf er in der Nähe von Ninive auf Perser. Dort tötete er drei persische Generäle in einem einzigen Kampf, tötete einen persischen Kommandeur und verstreute das persische Heer. Einen Monat später betrat Heraklios Dastagird mit seinem überwältigenden Schatz. Khosrow wurde von seinem Sohn überwältigt, der mit Heraklios Frieden schloss. Als er nach Konstantinopel zurückkehrte, wurde Heraklios wie ein Held gefeiert.[3]Ebenfalls im Jahre 624 n. Chr. schlugen die Muslime die Mekkaner in ihrer ersten und entscheidenden Schlacht von Badr.Mit den Worten eines indischen Gelehrten: …eine einzige Linie von Prophezeiungen wurde vier Nationen und dem Schicksal zweier großer Weltreiche gemacht. All dies beweist, dass der Heilige Qur'an das Buch Gottes ist.[4]Die Prophezeiung von der Niederlage der GötzendienerDer Qur'an sagte die Niederlage der Ungläubigen in Mekka voraus, als der Prophet Muhammad und seine Anhänger noch von ihnen Verfolgt wurden. Qur'an 54:45Oder sagen sie (die mekkanischen Ungläubigen) etwa: „Wir sind allesamt eine siegreiche Schar."? Die Scharen werden alle besiegt werden, und sie werden in die Flucht geschlagen." Diese Prophezeiung wurde in Mekka offenbart, erfüllte sich aber in der Schlacht von Badr, zwei Jahre nach der Auswanderung des Propheten in die Stadt Medina. Das Schicksal bestimmter Personen Walied bin Mughiera war ein erbitterter Feind, der sich öffentlich über den Qur´an lustig machte:Qur'an 74:24-25Dann sagte er: „Das ist nichts als Zauberei, die weitergegeben wird. Das ist nur ein Menschenwort!" Im Qur´an wird vorausgesagt, dass er nie den Islam annehmen wird: Qur'an 74:26-28Bald werde Ich ihn im Höllenfeuer brennen lassen. Und wie kannst du wissen, was das Höllenfeuer ist? Es verschont nichts und lässt nichts übrig. Walied starb ungläubig, wie es im Qur´an vorausgesagt worden war. Auch in Bezug auf Abu Lahab, einem feurigen Gegner des Islam, prophezieh der Qur´an, dass er als Gegner der Religion Gottes sterben würde:Qur'an 111:1-3Zugrunde gehen sollen die Hände Abu Lahabs! Und (auch er selbst) soll zugrunde gehen! Nichts soll ihm sein Vermögen nützen, noch das, was er erworben hat; er wird in einem flammenden Meer brennen.Über Abu Lahab wurden drei Prophezeiungen gemacht: (i) Die Verschwörungen Abu Lahabs gegen den Propheten werden keinen Erfolg haben. (ii) Sein Reichtum und seine Kinder werden ihm nicht nutzen. (iii) Er wird als Gegner der Religion Gottes sterben und in das Feuer kommen. Abu Lahab starb ebenfalls, wie vorausgesagt, als Ungläubiger. Hätten Walied oder Abu Lahab den Islam angenommen, auch wenn es nur äußerlich gewesen wäre, so hätten sie so die Prophezeiungen widerlegt und damit auch deren göttliche Quelle! Darüber hinaus hatte Abu Lahab vier Söhne, von denen zwei jung starben, als er noch lebte. Die anderen beiden und eine Tochter nahmen den Islam an und zerstörten damit seine Hoffnungen! Schließlich starb er an einer Seuche; die Menschen berührten nicht seinen Körper: aus Angst, infiziert zu sein, und kippten Schlamm und Steine auf ihn, also an dem Ort, an dem er starb, um ihn zu begraben. Eine Grundlage zum Glauben, dass eine Schrift tatsächlich die Offenbarung Gottes ist, ist ihre innere Wahrheit, sei es in Bezug auf Begebenheiten in der Vergangenheit, in der Zukunft oder in der Gegenwart. Wie man sehen kann, gibt es viele Prophezeiungen über das, was noch kommen wird; einiges, das sich zu Lebzeiten des Propheten bereits erfüllt hat oder das sich nach seinem Tod erfüllte, während anderes noch erwartet wird. Betreten von Mekkas Heiliger Moschee (al-Masğid al-Haram)Im sechsten Jahr, nachdem der Prophet, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, gezwungen war, von Mekka nach Medina auszuwandern, sah er sich selbst Mekka besuchen und die Pilgerfahrt verrichten. Diese Vision erwähnt auch der Qur´an:.Qur'an 48:27Wahrlich, Gott hat Seinem Gesandten das Traumgesicht zu Wirklichkeit gemacht. Ihr werdet gewiss – denn Gott wollte (es so) – in Sicherheit in die heilige Moschee mit geschorenem Haupt oder kurzgeschnittenem Haar eintreten; ihr werdet keine Furcht haben. Und Er wusste, was ihr nicht wusstet, und Er hat (euch) außer diesem (Sieg) einen nahen Sieg bestimmt.Gott machte drei Versprechen:(a) Muhammad würde Mekkas große Moschee betreten.(b) Muhammad würde in vollkommener Sicherheit eintreten.(c) Muhammad und seine Gefährten würden kommen, um die Pilgerreise zu verrichten und ihre Rituale erfüllen.Die Feindlichkeit der Mekkaner ignorierend, versammelte der Prophet Muhammad seine Gefährten und machte sich auf eine friedliche Reise nach Mekka. Aber die Mekkaner waren ihnen nach wie vor feindlich gesonnen und er war gezwungen, nach Medina zurückzukehren. Die Vision blieb vorerst unerfüllt; allerdings wurde zwischen dem Propheten und den Mekkanern ein wichtiger Vertrag unterzeichnet, der sich als bedeutungsvoll erweisen sollte. Durch diesen Vertrag konnte Muhammad mit seinen Gefährten im folgenden Jahr eine friedliche Pilgerreise unternehmen. Damit wurde die Vision erfüllt.[5]Die qur'anische Prophezeiung: „Die Ungläubigen werden verlieren"Muslime waren in Mekka schlimmer Verfolgung durch die Götzendiener ausgesetzt. Einmal wurden sie drei Jahre lang geächtet, und die fortwährende Nahrungsknappheit grenzte oft an Hungersnot.[6] Jede Rede vom Sieg war einfach unvorstellbar. Trotz alledem prophezeite Gott in Mekka: Qur'an 54:45Die Scharen [der Götzendiener] werden alle besiegt werden, und sie werden in die Flucht geschlagen.Dem arabischen Verb yuhzamu geht sa (eine arabische Vorsilbe, die die Zukunft anzeigt) voraus, womit dies zu einer gesonderten Prophezeiung wird, deren Erfüllung in Zukunft zu erwarten ist. Und so kam es dann, dass im heiligen Monat Ramadhan, zwei Jahre nach der Auswanderung des Propheten nach Medina, die Mekkaner in der Schlacht von Badr geschlagen und zum Rückzug gezwungen wurden.[7] Umar, der zweite Khalif der Muslime nach dem Propheten, pflegte zu sagen, dass sie nicht wussten, auf welche Weise sich die Erfüllung der qur'anische Prophezeiung zeigen würde, bis sie es in der berühmten Schlacht von Badr selbst erlebten! (Sahieh Al-Bukhari)Die qur'anische Prophezeiung: „Gläubige werden politische Macht erhalten"Trotz der schlimmen Unterdrückung durch die Hände der Mekkaner erhielten die Muslime gute Neuigkeiten von Gott:Qur'an 24:55Verheißen hat Gott denen, die von euch glauben und gute Werke tun, dass Er sie gewiss zu Nachfolgern auf der Erde machen wird, wie Er jene, die vor ihnen waren, zu Nachfolgern machte; und dass Er gewiss für sie ihre Religion befestigen wird, die Er für sie ausgewählt hat; und dass Er gewiss ihren (Stand) nach ihrer Furcht in Frieden und Sicherheit verwandeln wird, auf dass sie Mich verehren (und) Mir nichts zur Seite stellen. Wer aber hernach undankbar ist, wird ein Frevler sein. Wie ein solches Versprechen von dem Allmächtigen Gott erfüllt werden sollte, konnten sich die unterdrückten, der Gewalt der Götzendiener ausgelieferten Muslime in Mekka zu der Zeit, als sie gemacht wurde, unmöglich vorstellen. Trotzdem wurde sie erfüllt. Tatsächlich verlieh Gott den Muslimen Sicherheit und gab ihnen im Verlauf von Jahren politischen Einfluss. Qur'an 37:171-172Wahrlich, Unser Wort ist schon an Unsere gesandten Diener ergangen. Sie sind wahrlich die, denen geholfen wird.Zuerst, auf die Einladung der Bewohner Medinas hin und nachdem Gott ihnen befohlen hatte, dorthin von Mekka aus auszuwandern, begannen die Muslime dort, ihren eigenen Staat aufzubauen. Dann noch zu Lebzeiten des Propheten weitete sich der Staat über die gesamte arabische Halbinsel aus, vom Golf von Aqaba und dem Arabischen Golf bis zum Arabischen Meer im Süden, einschließlich der Stadt, aus der die Muslime vertrieben worden waren (Mekka selbst). Dieser Beschluss ging aber noch weiter, denn die politische und religiöse Herrschaft der Muslime endete nicht An den Grenzen der arabischen Halbinsel. Die Geschichte gibt uns ein lebendiges Zeugnis davon, dass die Muslime, an die sich dieser Vers wandte, die Länder des früheren persischen und römischen Reichs beherrschten, eine Ausdehnung, die die Historiker der Welt beeindruckte und ihre Bewunderung gewann. In der Encyclopedia Britannica lesen wir:. In 12 Jahren nach Muhammads Tod ergriffen die Heere des Islam Besitz von Syrien, Irak, Persien, Armenien, Ägypten und Cyrenaica (heutiges Lybien).[8]Die qur'anische Prophezeiung bezüglich der Heuchler und dem Stamm der Banu Nadhir. Gott sagt im Qur´an:. Qur'an 59:11-12Hast du nicht die gesehen, die Heuchler sind? Sie sagen zu ihren Brüdern (Verbündeten) vom Volk der Schrift, die ungläubig sind: „Wenn ihr vertrieben werdet, so werden wir sicher mit euch ziehen, und wir werden nie jemandem gegen euch gehorchen; und wenn ihr (vom muslimischen Heer) angegriffen werdet, so werden wir euch sicher helfen" Doch Gott ist Zeuge, dass sie gewiss Lügner sind. Wenn sie (die Juden) vertrieben würden, würden sie (die Heuchler) nie mit ihnen ausziehen; und wenn sie angegriffen würden, würden sie ihnen niemals helfen. Und wenn sie ihnen schon helfen, so werden sie sicher den Rücken wenden (und fliehen); und dann sollen sie (selbst) keine Hilfe finden.Die Prophezeiung wurde erfüllt, als der Stamm Banu Nadhir im August 625 n. Chr. aus Medina vertrieben worden ist, da begleiteten sie die Heuchler nicht und kamen ihnen auch nicht zu Hilfe.[9]Die qur'anischen Prophezeiungen bezüglich zukünftigen BegegnungenQur'an 3:111Niemals werden sie euch ein Leid zufügen, es sei denn, einen (geringen) Schaden, und wenn sie gegen euch kämpfen, werden sie euch den Rücken kehren (fliehen); alsdann werden sie nicht siegreich werden.Qur'an 48:22Und wenn die Ungläubigen (Mekkaner) euch bekämpft hätten, hätten sie (euch) gewiss den Rücken gekehrt; dann hätten sie weder Beschützer noch Helfer finden können.Die Geschichte beweist, dass nachdem diese Verse offenbart wurden, die Ungläubigen auf der Arabischen Halbinsel nie mehr in der Lage waren, den Muslimen zu widerstehen.[10]Wir sehen anhand der Prophezeiungen in diesem Artikel, dass die Behauptungen zahlreicher Verleumder von Muhammads Prophetentum ganz und gar unbegründet sind. Worauf basiert ihre Kritik, wenn man so einfach zeigen kann, dass alles, was Muhammad vorhergesagt hat, sich tatsächlich auch bewahrheitet hat?[11] Nachweislich prophezeite er mit Gottes Rechtleitung und nachweislich traf das, was er uns vorhersagen sollte, auch wirklich ein. Daher war Muhammad, gemessen an den Kriterien seiner Leugner, der Gesandte Gottes und der letzte Prophet, der gesandt wurde; das beweisen sowohl seine Aussprüche in der Sunnah (Berichte von seinem Leben), als auch die Worte des Qur´an.Fußnoten[1] Mehr Prophezeiungen aus dem Qur´an, siehe: „Mercy For the Worlds," von Qazi Suliman Mansoorpuri, Bd. 3, S. 248 - 313.[2] „Heraclius." Encyclopædia Britannica von Encyclopædia Britannica Premium Service.(http://www.britannica.com/eb/article?tocId=9040092)[3] "Heraclius." Encyclopædia Britannica from Encyclopædia Britannica Premium
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